In Online-Shops

Wie mach ich Besucher zu Kunden?

23.06.2011
Zahlreiche Besucher im Online-Shop bedeuten nicht automatisch hohe Umsätze. Es gilt, möglichst viele von ihnen zu Kunden zu machen. Die so genannte Conversions-Rate ist der Anteil der Website-Besucher, die dort schlussendlich Geld ausgeben, und sie bewegt sich üblicherweise im einstelligen Prozentsätzen.
So funktioniert der Retarget-Up-Service von Products Up.
So funktioniert der Retarget-Up-Service von Products Up.
Foto: Products Up

Zahlreiche Besucher im Online-Shop bedeuten nicht automatisch hohe Umsätze. Es gilt, möglichst viele von ihnen zu Kunden zu machen. Die so genannte Conversions-Rate ist der Anteil der Website-Besucher, die dort schlussendlich Geld ausgeben, und sie bewegt sich üblicherweise im einstelligen Prozentsätzen.

Die Multimedia-Agentur Products-Up verspricht nun Webshop-Betreibern, ihre Conversions-Rate signifikant zu steigern - mit Hilfe der eigenen Lösung "Retarget-Up". Nach Ansicht des Online-Marketing-Spezialisten lässt sich nämlich die Kaufquote in Online-Shops mittels Emotionalisierung, Interaktion und innovativen Wegen in der Vermarktung erhöhen.

Die Funktionsweise von Retarget-Up

Hinter dem Retarget-Up-Service steckt eine Mischung aus Technologie, interaktiven Werbemitteln sowie aus speziellen Werbeplätzen. "Wir wollen Besucher einer Website dazu bringen, mit dem Online-Shop und den entsprechenden Angeboten zu interagieren, noch bevor sie den Webshop überhaupt betreten", argumentiert Products-Up Geschäftsführer Volker Schmidt.

Die produktspezifischen Retargeting-Banner sind Kundenwünschen entsprechende erweiterbar und mit anderen Werbemitteln kombinierbar. So wird beispielsweise eine saisonale Aktion via Großgrafik beworben oder es werden "nur" die dazugehörigen Produkte dargestellt.

Die so genannte "Recommandation"-Funktion nach dem Amazon-Prinzip zeigt dabei dem potentiellen Käufer in einer weiteren Ebene zusätzliche Produkte an. Mit einer E-Mail-Funktion wird eine Cross Medial Vermarktung ins Retargeting integriert. Durch die begleitende Interaktionsmöglichkeit soll der User dazu gebracht werden, sich weiter und ausführlicher mit dem Thema zu beschäftigen. "Gegenüber herkömmlichen Banneranzeigen steigern wir die Klickraten um bis zu 1.000 Prozent", so Schmidt weiter. (rw)

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