Modulare Server für SMB-Unternehmen

Intels Blade-Baukasten

13.02.2008

SMB-Motor indirekter Kanal

Für den indirekten Kanal, über den der Vertrieb laufe, heiße das: "Er kann dieses System konfigurieren, wie der Kunde es aktuell wünscht. Er kann nachkonfigurieren, also skalieren, und er kann um das System herum Dienstleistungen, etwa Remote-Wartung und –Updates, anbieten."

So bieten beispielsweise Intel-Partner wie die Server-Anbieter Thomas Krenn oder Transtec seit Mitte Januar diese Lösung an, und weitere Partner werden hinzukommen. "Das Angebot ist ausdrücklich für Systemhäuser, VARs und kleinere Server-Anbieter bestimmt", fasst Schneider zusammen.

Dass Intel damit gegen vergleichbare Angeboten der Blade-Marktführer HP (BladeSystem c3000) und IBM (BladeCenter S) konkurriert, stört den Marketier nicht. Im Gegenteil: Er hofft von der Blade-Welle mitgetragen zu werden. "Heute weiß jeder, was Blades sind. Unser Angebot erweitert Blades um die Komponenten, die sie zu einem vollwertigen Datencenter machen."

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