Technik & Know-how: die besten Spiele-Notebooks

29.11.2007

Eine Mittelklasse-Grafikkarte und ein Notebook-Display, das 1.280 x 800 Bildpunkte auflöst, kann daher eine bessere Wahl sein als die Verbindung High-End-Chip und WUXGA-Display (1.920 x 1.200 Pixel): Während beim Mittelklasse-Notebook auch aktuelle Spiele noch flüssig laufen, müssen Gamer beim High-End-Notebook in sehr grafiklastigen Spielen trotz der höheren 3D-Leistung oft die Auflösung herunterdrehen.

Eine schnelle Grafikkarte allein macht noch kein gutes Spiele-Notebook aus: Auch das Display sollte hochwertig und reaktionsschnell sein, damit das Spielen am Mobilrechner Spaß macht. Bei fast allen Spiele-Notebooks findet sich ein Glare-Display, das Lichtquellen oder helle Gegenstände störend reflektiert. Das taugt zwar nicht zum ergonomischen Arbeiten, kann Spielern aber egal sein, da sie das Notebook meist ohnehin in lichtschwacher Umgebung platzieren. Wichtiger sind beim Display daher eine hohe Leuchtdichte, knackige Farben und eine differenzierte Graustufenauflösung, damit zum Beispiel auch dunkle Farbverläufe in Innen-Levels gut wiedergegeben werden.

Die leistungsfähigen Komponenten eines Spiele-Notebooks produzieren viel Abwärme daher arbeiten in den meisten zwei oder mehr Lüfter, die unter voller Last hochtourig und laut arbeiten. Für den kopfhörerbewehrten Spieler kein Problem, höchstens für Mitbewohner, die sich in unmittelbarer Nähe konzentrieren oder lautlos entspannen wollen.

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