Technik & Know-how: die besten Spiele-Notebooks

29.11.2007

Das Spiele-Notebook soll den PC ersetzen. Deshalb muss auch die Hardware- und Schnittstellen-Ausstattung stimmen: Dazu gehören eine große Festplatte (120 oder 160 GB) und ausreichend USB-Ports für Spiele-Peripherie wie Tastatur, Gamepad und Maus. Wer auf einem großen Monitor zocken will, freut sich über hochwertige Digital-Ausgänge am Notebook, also DVI oder HDMI.

Mobilität ist für ein Spiele-Notebook dagegen weniger wichtig. Gelegentlich wird man es auf eine LAN-Party mitnehmen, aber sicher nicht jeden Tag unterwegs spielen: Hohes Gewicht stört also kaum. Außerdem hält der Spielespaß im Akku-Betrieb auch nicht lange vor: Rund eine Stunde laufen Spiele-Notebooks ohne Netzstrom bei annehmbarer Geschwindigkeit eine leistungsfähige Grafikkarte und ein strahlendes Display sind eben echte Stromfresser.

Unsere Rangliste der besten Spiele-Notebooks (siehe letzte Seite) berücksichtigt natürlich vor allem die 3D-Leistung (35 Prozent vom Gesamtergebnis). Doch auch die Rechenleistung bei Office- und Multimedia-Programmen geht in die Wertung ein (15 Prozent). Hardware- und Schnittstellenausstattung gewichten wir mit 15 Prozent. Und auch die Ergonomie bei einem Spiele-Notebook muss stimmen also Kriterien wie Display-Qualität und Betriebsgeräusch (20 Prozent). Und weil auch Spieler nicht bereit sind, nur für ein paar Frames mehr Unsummen auszugeben, gewichten wir den Preis in unserer Rangliste mit 15 Prozent.

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