Technik & Know-how

Unter der Lupe – die neue FritzBox von AVM

20.02.2008

Installation

Wie bei AVM üblich ist die Einrichtung der Box vom Auspacken bis zum ersten Aufruf einer Web-Seite sehr gut dokumentiert und gegebenenfalls per Wizard unterstützt. Das funktioniert allerdings nur, wenn man einen ADSL-Anschluss hat und das interne ADSL2+-Modem nutzt. Im Falle eines alternativen DSL-Anschlusses wie beispielsweise über Kabelmodem, das an den ersten LAN-Port angeschlossen wird, funktioniert das nicht mehr. Denn der entsprechende Wizard hat diese Option nicht vorgesehen.

Aussagekräftige Bilder sollen dem Benutzer helfen, Fehler beim Anschluss zu vermeiden.
Aussagekräftige Bilder sollen dem Benutzer helfen, Fehler beim Anschluss zu vermeiden.

Um den ersten LAN-Port als WAN-Uplink einrichten zu können, muss man zunächst die Experten-Ansicht in der webbasierten Konfigurationsoberfläche einschalten. Dann erst erscheinen die entsprechenden Optionen, die auch im Handbuch beschrieben sind. An dieser Stelle fehlt jedoch der Hinweis auf die Experten-Optionen.

Das ist aber auch schon die einzige mögliche Hürde, die bei der Einrichtung auftreten kann. Das WLAN ist per Default auf WPA-PSK mit TKIP eingestellt. Der Preshared Key ist auf der Gehäuseunterseite aufgedruckt. Nutzt man den WLAN-USB-Stick von AVM (noch nicht verfügbar), kann man die Einstellungen wie gehabt direkt auf den Stick übertragen, indem man ihn am USB-Port der FritzBox anschließt (Stick & Surf).

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