Meldungen vom 08.08.2001

  • Wechsel an der Spitze von Texas Instruments Deutschland

    Reiner Rüdiger (59) hatte zuletzt in Personalunion die Geschäftsführung und die Leitung der Chipfertigung der deutschen Niederlassung des Halbleiter−Riesen Texas Instruments (TI) inne. Jetzt geht er in den Ruhestand und übergibt be Positionen an Leute aus den eigenen Reihen. Wolfram Tietscher (52), der seit 23 Jahren im Unternehmen tätig ist, übernimmt ab sofort zusätzlich zu seiner Funktion als Personaldirektor für Europa die deutsche Geschäftsleitung. In seiner vorherigen Position als Operations−Manager der europäischen Vertriebsorganisation zeichnete Tietscher für die Bereiche Personalwesen, Systems und Finanzen verantwortlich. Tietscher studierte Sozial− und Wirtschaftsw und promovierte an der Universität Venedig. Den zweiten Bereich, den Rüdiger hinterlassen hat übernimmt Uwe Leithäuser (53), der ebenfalls kein Neuzugang ist. Während seiner 24−jährigen Tätigkeit bei Texas Instruments leitete er zuletzt die Prozessentwicklung und das Ausbeute−Management, sowie die Qualitätsabteilung. Nach Seinem Studium der Physik promovierte er am Hahn−Meitner−Institut für Kernforschung in Berlin. (bw) …mehr

  • "Fünf Weise" rechnen mit 1,4 Prozent Wachstum

    Die "fünf Weise" erwarten für das laufende Jahr mit einem Wachstum von 1,4 Prozent. Damit liegt der Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland deutlich unter den Prognosen der Bundesregierung. Das teilte der Wirtschaftsweise Bert Rürup im ZDF mit. Aufgrund der Entwicklungen in den vergangenen Wochen sei dies eine optimistische Schätzung. Dabei wird angenommen, dass es in der zweiten Jahreshälfte zu einer Belebung des Konsums und der Exporte komme. Das ist davon abhängig, ob die US-Konjunktur wieder anspringe.In diesem Monat stellen die "fünf Weise" traditionell ihren offiziellen Bericht zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland vor. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihren Prognosen von 1,0 bis 1,7 Prozent Wachstum aus. Rürup riet der Bundesregierung im ZDF, keine kreditfinanzierten Ausgabenprogramme aufzulegen. Diese würden allenfalls ein kurzfristiges Strohfeuer erzeugen. Es sei in der Tat eine Politik der ruhigen Hand angesagt. (bv) …mehr

  • Hewlett-Packard: Porsche Wintertraining zu gewinnen

    Hewlett−Packard bietet seinen Fachhändlern mit dem neuen "HP E−Finance Partnerweb" ab sofort die Möglichkeit, komplette Finanzierungen für ihre Kunden via Internet zu entwickeln. In dem neuen Online−Sales−Tool stehen den Fachhändlern Vertragsentwurf und Angebotsverwaltung rund um die Uhr zur Verfügung. Erstellt werden können hier Leasingangebote für Dienstleistungen, Hard− und Software sowie Full−Service−Druckverträge bei HP Laser−Jets und HP Business Inkjets. Verkaufshilfen wie die automatische Prüfung der Kreditfähigkeit des Kunden, Zugriffe auf HP Datenblätter sowie Präsentationen zum Thema Leasing runden das Finanzierungsportal ab. Interessenten erhalten nach Anmeldung per Fax eine Partnervereinbarung, die die Zusammenarbeit regelt. Nach Freischaltung haben die Fachhändler über Connect−Online Zugriff auf das Leasingtool. Gegen entsprechende Zertifizierung erfolgt auch die Freischaltung für HP Printadvantage, ein Angebotstool für Full−Service−Druckverträge. Zur Einführung belohnt HP seine Partner, die den Online−Service sofort nutzen. Jeden Vertragsabschluss, den die Fachhändler mit dem HP E−Finance Partnerweb tätigen, honoriert das Unternehmen in der Zeit vom 1. Juni bis 31. Oktober mit attraktiven Preisen. Bei fünf erfolgreichen Vertragsabschlüssen nimmt der Fachhändler automatisch an einer Verlosung teil. Als Hauptgewinn winken ein Porsche Wintertraining oder ein Wochenende in Disneyland Paris. − (mf) …mehr

  • Brokat veröffentlicht Quartalszahlen

    Nun ist es amtlich: Brokat hat in dem zweiten Quartal 2001 Verluste von insgesamt 824,4 Millionen Euro gemacht. Einerseits sind hierfür die einmaligen Abschreibungen in Höhe von 735,2 Millionen Euro verantwortlich, andererseits der operative Verlust von 40,2 Millionen Euro (ComputerPartner Online berichtete). Immerhin stieg gegenüber 2000 der Umsatz des Stuttgarter Softwarehauses um 27,75 Prozent auf 28,25 Millionen Euro an. 84 Prozent davon konnte Brokat bei Geschäften im Ausland für sich verbuchen, dies entspricht einer Steigerung um über 100 Prozent. Trotzdem empfehlen die Analysten von Merck, Finck Co. den Verkauf der Aktie. Während also Brokat weiter nach zahlungswilligen Investoren sucht, soll ein neuer Kunde einen Vertrag bei dem Sicherheitssoftware−Anbieter unterschrieben haben. "Es handelt sich hierbei um die Landesbank Baden−Württemberg", so Unternehmenssprecher Reiner Jung. (rw) …mehr

  • Gericom bringt PDAs mit chinesischem Betriebssystem auf den Markt

    Microsoft war nicht interessiert, jetzt greift Gericom auf chinesisches Fachw zurück: Wie CEO Hermann Oberlehner im ComputerPartner−Interview bestätigt, wird der Billiganbieter Ende des Jahres eigene PDAs auf den Markt bringen − allerdings nicht mit dem Betriebssystem des Marktführers, sondern mit einer chinesischen Alternative. "Wir haben jetzt die ersten Prototypen fertig" bestätigt Oberlehner. Die Entsche fiel nicht ganz freiwillig, wie man hört. Microsoft soll Gericom die erforderliche Lizenz verweigert haben. "Die werden hier von den großen Anbietern nur sehr limitiert vergeben", räumt Oberlehner ein. Notgedrungen orientiert sich der Hersteller jetzt an anderen Kulturen: "Die Chinesen zum Beispiel pfeifen auf Microsoft, weil die Amerikaner ihre Anforderungen nicht verstehen", so der CEO. Der Manager glaubt, dass sich eine überarbeitete asiatische Variante auch in Europa durchsetzen könnte. Denn bisher seien die PDAs stark auf den Corporate−Bereich konzentriert gewesen, im Consumer−Segment sei noch gar nicht klar, welche Funktionen der Endkunde erwarte. Gericom will es herausfinden: "Wir haben da gerade eine Studie mit der Universität München laufen", sagt Oberlehner und unkt: "Beim PDA−Betriebssystem könnte es sein, dass Microsoft nicht mehr als der Standard überhaupt respektiert wird."Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner−Ausgabe. − (mf) …mehr

  • Weltweiter Workstation-Markt: Und er schrumpft weiter...

    Es ist ein Trauerspiel: Zum dritten Mal in Folge muss der weltweite Workstation−Markt auf Quartalsbasis Federn lassen. Laut den vorläufigen Zahlen von Dataquest sanken die weltweiten Verkäufe von Workstations im zweiten Quartal 2001 um drastische 15 Prozent. Die Analysten sehen bei diesem ständigen Rückgang nicht nur in der schwachen US−Wirtschaft die Ursache. Laut Pia Rieppo, leitende Dataquest−Analystin, sind vielmehr die schon unnatürlich hohen Zuwachsraten der vergangenen Jahre Schuld, besonders im Einsteiger−Segment. Es gäbe nun einmal keine endlose Nachfrage nach Workstations. Als einziger der Top−Fünf−Anbieter konnte Dell einen zweistelligen Zuwachs (Plus 14,1 Prozent) erreichen und hält die Spitzenposition. Dieser Gewinn ist aber nur relativ, da dieses Plus nur knapp die Hälfte der gewohnten Zuwachsraten der letzten Quartale ausmacht. IBM schaffte immerhin ein hauchdünnes Plus von 0,4 Prozent. Big Blue hat die Talfahrt schon frühzeitig erkannt. Ab dem dritten Quartal werden die Workstations der Enterprise Server Division zugeordnet.Alle anderen Top−Anbieter verloren, zum Teil recht dramatisch. Zweitplazierter Sun Microsystems verlor 17,2 Prozent, Compaq 27,3 Prozent und Hewlett−Packard sogar 42,3 Prozent. Auch wenn die HP−Stückzahlen fast halbiert wurden, konnte das Unternehmen als einziges von der Einführung der mit Spannung erwarteten Itanium−basierten Workstations profitieren, da HP die Itanium EPIC−Architektur selbst entwickelt hat und demnach am häufigsten den Zuschlag erhielt. Auch für die nächste Zeit werden laut Dataquest Itanium−basierte Server nachgefragt. Im Low−End−Bereich sieht es da schon ganz anders aus. Pentium 4 und Xeon hätten weitaus geringere Auswirkungen auf den Markt gehabt als erwartet. Man habe sogar den Eindruck, dass viele Kunden den Wert von Low−End−Workstations ähnlich in Frage stellen wie den der Desktop−PCs.(go) …mehr

  • Internolix: mit neuem Personal zu neuen Ufern

    Die Internolix AG in Dehrn bei Limburg hat neues Personal eingestellt. Wichtigster Neuzugang ist der Finanzvorstand Steffen Hantke (34). Er kommt vom IT−Berater CSC Ploenzke und wird spätestens zum 1. Oktober sein Amt antreten.Bereits an Bord ist seit Juli die neue Vertriebsdirektorin Martina Fritz, die zuvor bei der Telefongesellschaft Talkline auf der Payroll stand. Neuer Leiter Programmierung und Technik ist seit Anfang August Ole Gergen. Er kommt von Beate Uhse New Media Internet Shopping, wo er als Leiter Softwareentwicklung und Programmierung tätig war. Ab 1.9.2001 kommt Ina Meyer vom Heinrich−Bauer−Verlag hinzu. Sie hat beim Hamburger Zeitschriftenkonzern als Online Sales Director die Online−Vermarktung aufgebaut und verantwortet. Mit diesen Personaleinstellungen bündelt Internolix, wie in einer Adhoc−Mitteilung von gestern verkündet wurde, "Entertainment, Internet und Software zu einem schlüssigen Geschäftsmodell und forciert damit entschieden die Neuausrichtung der Gesellschaft zum digitalen Medienkonzern". (sic) …mehr

  • Wie sich ein PC nur mit Kopfbewegungen steuern lässt

    Kein Tag vergeht, ohne dass die IT−Welt mit Produkten beschenkt wird, die Kopfschütteln hervorrufen. Im Fall der "Head Mouse" des US−Unternehmens Origin Instruments ist dies sogar wörtlich zu nehmen. Schließlich handelt es sich um eine Vorrichtung, mit der Anwender ihren PC per Kopfbewegungen steuern.Die Kopfmaus besteht aus zwei Teilen: einem reflektierenden Punkt auf der Brille oder der Stirn des Benutzers und einer mit dem PC verbundenen Sende− und Empfangseinrichtung. Per Infrarotstrahlen erkennt dieses Gerät die Kopfbewegungen der Person und verwandelt sie in Bewegungen des Mauszeigers. Ein Doppelklick wird zum Beispiel durch ein kurzes Innehalten an einem Punkt ausgelöst.Der Hersteller adressiert mit der Kopfmaus in erster Linie PC−User, die be Hände frei haben müssen, und Behinderte, die ihre Hände nicht benutzen können. Pionieranwender in den USA haben indes die erforderlich starre Kopfhaltung bemängelt, die höchste Konzentration verlangt und zu Nackenschmerzen führen kann. Der Preis für die Head Mouse liegt bei etwa 4.100 Mark. (tö) …mehr

  • Mobilcom: Startschuss des Online-Office

    Es ist soweit: Mobilcom E-Business startet das kommerzielle Web-basierte Office-Portal "mdesk". Das Online-Office-Paket beruht auf der Web-Version von Star Office. Dieses soll vor allem Großkunden ansprechen, kann aber auch von Privatanwendern für 20 Euro im Monat genutzt werden. Die Java-Software arbeitet mit den üblichen Browsern unter Windows, Linux und Solaris. Installieren lässt sich die Anwendung als Plug-In. Wahlweise kann auch bei jeder Verwendung ein Java-Applet gestartet werden. Auch portable Geräte wie Palm-PDAs und Handys kommen nicht zu kurz: Bis zur Systems will Mobilcom entsprechende Versionen parat haben.  …mehr

  • Hardware schädigender Kopierschutz von M Tech

    Einen großen Fortschritt im Kampf gegen Raubkopierer von Musik−CDs will das Unternehmen M Tech gemacht haben. Der von ihm entwickelte Kopierschutz namens "Cactus Data Shield“ soll dafür sorgen, dass die unerlaubt gebrannten Dateien verzerrt wiedergegeben werden. Außerdem entstünden beim Abspielen Schäden an den Stereoanlagen und den Lautsprechern, betont die Software−Firma.Die Schutzvorrichtung veranlasst, dass beim Kopieren die Musikdateien durch falsche Dateien ersetzt werden. Ein CD−Abspielgerät erkennt diese "Kuckuckseier“ aber nicht und schickt die falschen Daten an den Verstärker und die Lautsprecher. Dadurch bekommt der Hörer hochfrequentierte Verzerrungen zu hören, und die Hochtöne im Lautsprecher gehen kaputt. (tö) …mehr

  • IT-Manager haben auch 2002 kein Geld für Investitionen

    Europäische Unternehmen machen wohl auch im nächsten Jahr nicht mehr Geld für die Informationstechnologie locker. Laut einer Studie der Investmentbank Merrill Lynch erwartet der Großteil der IT-Manager keine Aufstockung ihres Budgets. Mehr als ein Drittel rechnet sogar mit Ausgabenkürzungen. Nur 36 Prozent nehmen an, dass sie in Zukunft deutlich mehr Geld zur Verfügung haben. Den größten Teil am IT-System machen die Personalkosten mit 34 Prozent aus. Software belastet die Firmenkonten mit 26 Prozent, Hardware mit 21 Prozent und Dienstleistungen mit 19 Prozent. Die Experten von Merrill Lynch erwarten für das Jahr 2002 ein Wachstum der Ausgaben um 4,5 Prozent. (bv) …mehr

  • Harte Zeiten für Transtec

    Keine guten Zahlen meldet die Transtec AG in Tübingen für das erste Halbjahr 2001. Der Umsatz ging um 18,7 Prozent auf 72,9 Millionen Euro zurück, was das herstellende Systemhaus in einer Adhoc−Mitteilung gestern unter anderem mit einer stärkeren Fokussierung auf eigengefertigte Systeme und Lösungen sowie auf den Verzicht von niedrigmargigen Umsätze (Distributionsgeschäft)zurückführt. Aber auch die "konjunkturelle Abkühlung" habe eine Rolle gespielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei minus 2,5 Millionen Euro (minus 14,7 Prozent). Ob das zum Jahresanfang geplante, ausgeglichene Ergebnis bereits in 2001 erreicht werden kann, ist angesichts der unklaren konjunkturellen Lage nicht sicher, teilte Transtec mit. Obwohl der Auftragsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent auf 13,9 Millionen Euro gestiegen sei, werde der Umsatz am Jahresende vermutlich unter den prognostizierten Werten liegen. Bei Transtec steht die Rückkehr zur Profitabilität im Vordergrund. Zu diesem Zweck haben die Tübinger die Zahl der Mitarbeiter seit Jahresanfang um 68 Personen auf 301 Angestellte reduziert. Obwohl die E−Commerce−Tochter tec2b AG "wesentlich zum aufgelaufenen Fehlbetrag beigetragen hat", wird Transtec weiterhin in dieses Geschäftsfeld investieren. Vom Umsatz her erfreulich entwickelte sich das Auslandsgeschäft. In österreich konnten die Umsätze um 58 Prozent, in Belgien um 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. England und die Schweiz, im ersten Halbjahr 2000 im Ergebnis noch negativ, verzeichnen im ersten Halbjahr 2001 positive Resultate. Die tec2b AG konnte ihren Auftragseingang im zweiten Quartal verglichen mit dem ersten Quartal um 85 Prozent auf 330.000 Euro steigern. Die ITP Infotech Projekt GmbH bekam den Zuschlag für einen Großauftrag aus dem öffentlichen Bereich in Höhe von 4,7 Millionen Euro. (sic) …mehr

  • Heyde vertieft Kooperation mit SAP

    Das IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Heyde AG wurde von SAP in den Kreis ihrer Special-Expertise- Partner für die Mysap-SCM-Komponente "SAP LES" aufgenommen. SAP qualifizierte Heyde aufgrund erfolgreicher Projekte für Kunden wie Bayer, EADS, Wella und Würth. SAP-Nutzern bietet Heyde Lösungen mit denen sie Distributions-, Lager- und Transportprozesse steuern können. Dazu zählen Verwaltungssysteme für manuell bediente Lager – etwa zur Steuerung von Distributionszentren mit Transportverfolgung. (hei) …mehr

  • UMTS-Start in den USA dauert noch einige Jahre

    Mobilfunknetze der dritten Generation wie UMTS gelten bereits jetzt als Milliardengrab: Wie zäh sich der Start der neuen Technologie tatsächlich gestaltet, bringt eine neue Analyse der Unternehmensberatung Frost Sullivan auf den Punkt. Der zufolge werden in den Vereinigten Staaten Mobiltelefonnetze der dritten Generation erst nach dem Jahr 2007 in Betrieb gehen. Der Grund für die Verzögerung sind zahlreiche Stolpersteine, nicht zuletzt der, dass die Mobilfunkanbieter derzeit knapp bei Kasse sind. Ein weiteres Hemmnis sind laut der Analyse Schwierigkeiten bei der Lizenzvergabe - bereits jetzt seien insbesondere in Ballungsräumen die Funkkapazitäten knapp - sowie die Ungew über die Verfügbarkeit der Endgeräte. Für dieses Jahr prognostiziert Frost Sullivan den Anbietern von Ausrüstungen für Mobilfunknetze der dritten Generation US-Gesamtumsätze in Höhe von 13,25 Milliarden Dollar. Bis zum Jahr 2007 werden die Umsätze nur noch bei 2,73 Milliarden Dollar liegen. (st) …mehr

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