Meldungen vom 08.08.2003

  • Intel soll 600 Millionen Dollar Steuern nachzahlen

    Intel droht ärger vom Finanzamt. Wie der Konzern gestern bekannt gab, revidierte die US−Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) eine Entscheidung aus den 90er Jahren, nach der Chipexporte des Herstellers steuerlich begünstigt waren. Intel soll nun für 1999 und 2000 rund 600 Millionen Dollar nachzahlen. Das Unternehmen befürchtet, dass die Steuerfahnder für die darauf folgenden Jahre weitere Forderungen stellen könnten. Wie Intel gegenüber der Börsenaufsichtsbehörde SEC erklärte, will das Unternehmen nicht so schnell klein beigeben. Man bestreite die Forderungen und werde alle notwendigen gerichtlichen Schritte unternehmen. Dennoch warnte der Konzern: Falls die IRS Recht behalte, werde dies möglicherweise einen erheblichen negativen Einfluss auf das operative Ergebnis des betroffenen Zeitraums haben. (haf) …mehr

  • Drillinge: Minoltas Digitalkamera−Familie bekommt Zuwachs

    Um drei Produktneuheiten hat sich die Angebotspalette digitaler Knipser der Minolta Europe GmbH vergrößert. Mit der "Dimage A1" knüpft der Hersteller an seine bisherige 7er−Modellbaureihe an. Das 5−Millionen−Pixel−Gerät wartet mit einigen neuartigen technischen Raffinessen auf. Zu nennen wäre beispielsweise die "Anti−Shake"−Funktion. Damit sollen Verwacklungsunschärfen minimiert werden. Zudem hat der Hersteller der Digitalkamera einen neuen Prozessor für die interne Bildaufbereitung eingepflanzt, der Farbe, Kontrast und Schärfe besser aufbereitet und gleichzeitig das Bildrauschen unterdrücken soll. Zum weiteren Funktionsumfang gehört ein siebenfacher optischer Zoom, der sich auch manuell per Drehring bedienen lässt. Das Brennweitenspektrum der knapp 1.300 Euro teuren und lieferbaren Kamera reicht 28 bis 280 Millimeter äquivalent zum Kleinbildformat. Im sogenannten Retrodesign kommt der zweite Neuzugang der Langenhagener daher. Die "Dimage E232" ist eine Digitalkamera der 3−Megapixel−Klasse. Ausgestattet mit einem optischen 3fach Zoom schafft das Gerät Brennweiten von 36 bis 108 Millimeter (Kleinbildformat), bei Bedarf kann zusätzlich ein 4facher Digitalzoom verwendet werden. Eine Makrofunktion ermöglicht es, sich Motiven mit dem Objektiv bis auf elf Zentimeter zu nähern. Die bereits verfügbare Digitalkamera ist zum Preis von 349 Euro für den Kunden erhältlich. Dritter Neuling ist das 3,2−Megapixel−Modell "Dimage Z1", dessen Besonderheit der 10fach optische Zoom ist. Umgerechnet auf das Kleinbildformat schafft das Gerät Brennweiten von 38 bis 380 Millimeter. Optional ist auch ein Weitwinkelaufsatz erhältlich. Eine Besonderheit ist auch der eingebaute LCD−Monitor, der 60 Bildern pro Sekunde darstellen kann. Damit wirkt das Sucherbild weicher, Bewegungen werden ohne Verzögerung dargestellt. Wie auch die "Dimage A1" ist das Modell mit dem neuen Prozessor für die Bildaufbereitung ausgestattet. Lieferbar ist die Digitalkamera nach Angaben des Herstellers ab September, der empfohlen Verkaufspreis liegt bei 459 Euro. (cm)  …mehr

  • Siemens: Neue Services für Handelspartner

    Im vergangenen Jahr hat Siemens die Initiative "Fit for Mobile" gestartet, die den Partnern Informationen über Techniken und Innovationen aus dem Mobile−Bereich vermitteln soll. Im Zentrum steht dabei das so genannte "House of mobile Competence" mit speziellen Räumen für "Schulung", "Information", "Service" und "Marketing". Diese wurden laut Siemens nun ausgebaut. Im Bereich Schulung sei beispielsweise das Segment "VIP−Advanced−Programm" dazugekommen, das zur "Wissensvertiefung über Themen der mobilen Zukunft" diene. Der Lehrgang dauert zwei Tage und findet unter anderem in Kamp−Lintfort bei Düsseldorf und in München statt. Zusätzlich hat der Konzern das Portal www.siemens−mobile−partnerinfo.de erweitert. Eine "Produktvorschau" soll die Partner schon frühzeitig über neue Produkte informieren. Darüber hinaus veröffentliche man dort künftig Branchen−News und Marktzahlen, teilte Siemens mit. Ein neuer "Werbebaukasten" könne Fachhändlern dabei helfen, Handzettel und Poster auch ohne eigenen Grafiker zu entwerfen. Ferner will der Bereich Siemens mobile Customer Care ab dem 25. August 2003 eine spezielle Händler−Service−Hotline anbieten, für die eine vorherige Registrierung im Händlerportal nötig ist. (afi)  …mehr

  • Transtec: Umsatz und Verlust rückläufig

    Im ersten Halbjahr 2003 konnte die Transtec AG ihren Verlust von 895.000 Euro im Vergleichszeitsraum des Vorjahres um 39 Prozent auf 544.000 Euro verbessern. Laut Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzernder, bestätigt dieser positive Trend die Transtec−Strategie, weg vom Massengeschäft und Konzentration auf Geschäftsfelder mit hoher Marge. Gleichzeitig sank aber der Umsatz wegen der weiter anhaltenden Nachfrageschwäche − vor allem in Deutschland − um 30 Prozent auf 40,542 Millionen Euro. Anders sieht es im Ausland aus: besonders in den Niederlanden und in österreich stieg die Nachfrage, so dass der Anteil der Auslandsaktivitäten am Umsatz auf 42 Prozent stieg.Trotz des anhaltenden Verlustes verfügt das Tübinger Unternehmen nach eigenen Aussagen über liquide Mittel in Höhe von 4,859 Millionen Euro. Zum 30. Juni erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 51 Prozent im Vergleichszeitraum 2002 auf 58 Prozent. Gleichzeitig stieg im Berichtszeitraum die Anzahl der Mitarbeiter um vier Prozent auf 221.(go) …mehr

  • Top-3-Anbieter von Standard-Software profitieren von Marktkonsol

    Der deutsche Markt für Standard-Software schrumpft. Wie die Detecon/Diebold GmbH berichtet, sank im Jahr 2002 der Umsatz um 2,5 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro. Von dieser Marktkonsol profitierten vor allem die drei größten Anbieter. Laut der aktuellen Lündendonk-Studie 2003 "Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland" konnte Marktführer SAP seinen Anteil von 10,2 Prozent auf 12,3 Prozent steigern. Auch Microsoft legte von 10,2 Prozent auf 11,2 Prozent und Oracle als der Dritte im Bunde von 3,2 Prozent auf 3,4 Prozent zu. Die Lünendonk-Studie kann zum Preis von 400 Euro als PDF-Datei oder für 440 Euro als Print-Version (inklusive Mehrwertsteuer und Versand) direkt bei der Lünendonk GmbH bezogen werden.(go) …mehr

  • Il Telefono Alessi - das neue Designer−Telefon von Siemens

    "Design trifft Technik", unter diesem Motto hat sich Siemens mit der italienischen Designerschmiede Alessi zusammengetan und eine neue Reihe von schnurlosen DECT−Telefonen entwickelt. "Il Telefono Alessi" kommt nicht nur in schicker Schale, sondern versteht sich auch auf Handy−Funktionen wie SMS mit bis zu 640 Zeichen und EMS (Enhanced Messaging Service) für das Herunterladen von Klingeltönen und Logos. Ferner bietet das Home−Handy Platz für 200 Telefoneinträge und die Möglichkeit der Sprachwahl für bis zu 30 Nummern. Mitte September soll Il Telefono Alessi für 299 Euro in den Farben White Pearl oder Black Pearl in den Handel kommen. (kh)  …mehr

  • Halbjahreszahlen von Computerlinks: Gute Geschäfte mit Security

    Zufrieden mit den Zahlen des ersten Geschäftshalbjahres zeigt sich der Value Added Distributor Computerlinks. Zwar sank der Umsatz im zweiten Quartal gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 39,9 Millionen Euro auf 38,5 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich aber um knapp 21 Prozent. Nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres kann der Anbieter für E−Business− und Security−Lösungen einen Umsatz von 80,7 Millionen Euro verzeichnen und liegt damit um knapp fünf Prozent über dem ersten Halbjahr des Vorjahres (76,9 Millionen Euro). Das EBITDA stieg sogar um 16,5 Prozent auf 5,2 Millionen (Vorjahr: 4,4 Millionen). Erfreulich auch die Gewinnentwicklung: Nach Steuern weist der Distributor einen Halbjahresüberschuss von 2,7 Millionen Euro aus, was einem Ergebnis von 47 Cent pro Aktie entspricht. Vor einem Jahr musste sich das Unternehmen noch mit einer schwarzen Null (0,02 Millionen Euro) zufrieden geben. Hauptertragsbringer war das Security−Segment, das mit 73,6 Prozent zum Umsatz beitrug. Fast der gesamte Rest kam aus dem E−Business−Bereich. Dort erwirtschaftete Computerlinks 22,9 Prozent der Umsätze. (haf)  …mehr

  • Ipaq bei E−Plus: Drei Monate per GPRS mobil surfen

    Wer sich für mobiles Surfen interessiert, kann bei E−Plus jetzt den neuen "Ipaq Pocket−PC H2210" von Hewlett−Packard für 799 Euro erwerben. Auf den ersten Blick erscheint der Preis relativ hoch (der Straßenpreis für den Ipaq H2210 liegt zwischen 500 und 600 Euro), aber der Mobilfunkanbieter offeriert den PDA als Bundle zusammen mit dem GSM/GPRS−Modem "RTM 8000" von Audiovox sowie einer dreimonatigen Nutzung der Mobile−Office−Lösung "E−Mail Mobil". In diesem Zeitraum fallen zudem keine Kosten für GPRS an, also auch keine Volumengebühren. Allerdings betont E−Plus, dass "anwender− und gerätetypische Beschränkungen" greifen, die "eine missbräuchliche Verwendung verhindern sollen". Dazu zähle "zum Beispiel der Einsatz der SIM−Karte außerhalb des Bundles". Nach dem ersten Quartal kann sich der Anwender für einen der GPRS−Tarife von E−Plus entscheiden. Auch die Nutzung von E−Mail Mobil ist dann nicht mehr gratis und kostet zwischen 2 und 4 Euro im Monat. Obwohl das RTM 8000 auch zum Telefonieren genutzt werden kann, ist diese Funktion während der ersten drei Monate gesperrt. Ein Headset liegt nicht bei. (afi)  …mehr

  • Experte: Die größte Gefahren für Linux lauern im eigenen Lager

    Die größte Bedrohung für Linux stellen nicht bekannte Gegner wie Microsoft oder SCO dar, sondern kommen aus dem eigenen Lager. Genauer von Seiten der größten Unterstützer des freien Betriebssystems. Dies erklärte der Open-Source-Experte Bruce Perens auf einer Pressekonferenz auf der derzeit stattfindenden Linuxworld in San Francisco, wie unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt berichtet. Der Mitbegründer der so genannten "Open Source Initiative" hob drei Unternehmen namentlich hervor: IBM, Red Hat sowie Hewlett-Packard. "SCO ist nichts im Vergleich zu der Bedrohung in Form von Software-Patenten, der sich Open-Source-Entwickler stellen müssen; ein Kampf, den wir verlieren werden", sagte Perens. Er verwies auf das laufende Gesetzgebungsverfahren des europäischen Parlaments, das erstmalig Software-Patente in der EU erlauben wird. In den USA werden derartige Patente seit den 80er Jahren vergeben. Perens zeigte sich besorgt darüber, dass Linux-Entwickler, die Standard-Technologien in ihre Programme integrieren - beispielsweise Protokolle, die von der "Internet Engineering Task Force" als Internet-Standard definiert sind -, der Gefahr ausgesetzt sind, aufgrund der in diesen Standards enthaltenen patentierten Technologien verklagt zu werden. Der Experte forderte die Unternehmen mit einer großen Software-Patent-Sammlung, wie IBM und HP, auf, in einer schriftlichen Erklärung zu versichern, dass keine Open-Source-Entwickler verklagt werden. "Ich möchte eine Zusage, dass nicht geklagt wird", so Perens. "Wir haben wirkliche große Freunde und diese großen Freunde können uns immer noch beträchtlichen Schaden zufügen." Neben einer Erklärung hofft Perens auch auf einen Dialog mit den Patent-Inhabern. "Wir sollten zumindest anfangen darüber zu reden, wie IBM uns schützen kann", so Perens. "Ich möchte ein wenig mehr darüber erfahren, was sie anbieten können." Die Kritik gegenüber Red Hat richtete sich vor allem an die Support-Vorschriften für Red Hat Advanced Server, die, wie Perens sagte, die Anwender dazu verdonnern, Support ausschließlich von Red Hat zu beziehen. "Sie (die Anwender) sollten die Möglichkeit haben, beste Qualität auch von Dritt-Anbietern zu erhalten", so Perens. IBM reagierte überrascht auf die Sorgen seitens Perens. Der "E-Business on Demand" General Manager des Unternehmens, Irving Wladawsky-Berger, teilte mit: "Diese Frage tauchte bei Linux noch nie auf". IBMs Geschichte der Zusammenarbeit mit "Open Communities" wie dem "World W Web Consortium" sollte Entwickler beruhigen, erklärte Wladawsky-Berger und forderte Perens auf, IBM zu kontaktieren, um das Thema weiter zu erörtern. Der "Linux Business Strategist" von HP, Mike Balma, wollte die Software-Patente des Unternehmens nicht kommentieren, teilte aber mit: "Wir unterstützen Linux. Wir unterstützen es so, wie es unsere Konsumenten sehen wollen." Perens hingegen kündigte auf der Konferenz zudem die Gründung einer Interessengruppe an, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzen soll. Pikanterweise gehört dazu ein historischer "Feind" von IBM dazu, die "Computer Communications Industry Association" (CCIA). Die CCIA wurde vor 30 Jahren gegründet, um als Sprachrohr für kleine Computer-Anbieter im damaligen Antitrust-Verfahren gegen Big Blue zu fungieren. (cm)  …mehr

  • Globalisierungsopfer Software-Entwickler

    Michael und Ralf fahren für Ruhm, Ehr' und Geld kreuz und quer um die Welt, Ulrich Schumacher denkt global. Es vergeht kaum ein Monat, in dem der Vorstandschef von Infineon nicht droht, seine Firma mit Sack und Pack ins Ausland zu verlagern. Auch wenn es zunächst nur bei Drohungen bleibt, plant die Halbleitertochter von Siemens, die Zahl ihrer Mitarbeiter in China in den nächsten fünf Jahren von 800 auf 3.300 aufzustocken. Aber nicht nur Infineon surft auf der Globalisierungswelle. Betraf die Verlagerung von Abteilungen in Billiglohnländer bislang vor allem die Produktion, sind es heute mehr und mehr auch die Stellen von Software−Entwicklern und anderen gut bezahlten IT−Fachkräften. Ja selbst − wie von Schumacher angedacht − ganze Verwaltungszentralen werden sogar ins steuergünstigere Ausland verlagert. Siemens zum Beispiel, Jahrezehnte lang subventioniert oder steuerbefreit, plant trotz Dementi nach Angaben der Gewerkschaft, große Teile der Software−Entwicklung in Niedriglohnländer zu verlegen. Zuvor machten Gerüchte die Runde, dass der deutsche Elektronikriese gegen die rot−grünen Steuerpläne seinen Firmensitz nach Salzburg verlagern will. SAP−Vorstandschef Henning Kagermann nimmt sich offenbar ein Beispiel an Microsoft und plant die Zahl der Mitarbeiter im indischen Bangalore in den nächsten drei Jahren auf über 1.000 zu verdoppeln. "Wir weichen auf billigere Entwicklungsstandorte wie Indien oder Bulgarien aus", so Kagermann. Ob und wie das mit dem Anspruch der deutschen Wertarbeit zu vereinbaren ist, die Frage scheint sich manchen Fernweh treibenden Managern wohl nicht oder nur peripher zu stellen. Die IG Metall warnt bereits, dass im Zuge der Globalisierung in den nächsten Jahren Zehntausende von Forschungs− und Ingenieursjobs in Deutschland vernichtet werden. Wenn es nach der mächtigen Gewerkschaft ginge, dürften staatliche Aufträge nur noch an Firmen vergeben werden, wenn die Projekte im Inland ausgeführt werden. ähnliche Pläne gibt es auch in einigen US−Bundesstaaten. Marktforscher Forrester Research rechnet damit, dass in den nächsten zehn Jahren rund 3,3 Millionen Stellen für Hochqualifizierte von den USA in Billiglohnländer verlagert werden. (kh)  …mehr

  • Ferrari Electronic rekrutiert Partner im Linux-Umfeld

    Ferrari Electronic sucht interessierte Fachhandelspartner und Systemhäuser, die sich auf professionelle Linux−Lösungen spezialisiert haben oder dieses Marktsegment künftig abdecken wollen. Der "Officemaster" von Ferrari Electronic ermöglicht laut eigenen Angaben die Einbindung von Fax− und SMS−Funktionen in Mail− und Groupware−Server wie den Openexchange−Server von Suse. Das Unternehmen bietet ein zweistufiges Partnerprogramm an: Sales−Partner erhalten Händlerversionen, Pre−Sales−Beratung und Projektunterstützung. Darüber hinaus können sie eine kostenfreie Hotline nutzen. Wer bereits Projekte mit Ferrari Electronic realisiert hat, an weiterführenden Schulungen teilgenommen sowie ein definiertes Umsatz−Commitment abgegeben hat, kann sich auch zum Ferrari Electronic Competence Center (FCC) qualifizieren lassen. (afi)  …mehr

  • Wie gefährlich ist das Autofahren mit dem Handy am Ohr?

    über 90 Prozent der Briten waren nach einer Umfrage Ende letzten Jahres strikt oder tendenziell für ein Verbot, während des Autofahrens ohne Headset oder Freisprecheinrichtung zu telefonieren. Die meisten US-Bundesstaaten planen ein Verbot. Eine Ende Juli veröffentlichte US-Studie der Universität Utah unter Teilnahme von über 100 Studenten zeigt, dass das Fahren mit dem Handy am Ohr gefährlicher ist als Alkohol am Steuer. Nun geistert im Land der unbeschränkten Möglichkeiten eine neue Studie herum, die genau das Gegenteil beweisen will. (kh) …mehr

  • Tech-Data-Tochter Azlan holt Ex-Peacock-Geschäftsführer Gläser an Bord

    Nach ComputerPartner-Informationen bekommt die Tech-Data-Tochter Azlan Deutschland Zuwachs auf der Management-Ebene: Dem Vernehmen nach wird Erich Gläser, bis Dezember bei Peacock als Geschäftsführer in Lohn und Brot, zu dem Netzwerk-Distributor wechseln. Laut unternehmensnahen Kreisen soll Gläser als neuer Front-Mann für den deutschen Markt bei Azlan einsteigen. Eine offizielle Bestätigung des Unternehmens fehlt noch. Details zur künftigen Aufstellung des VADs unter dem Dach des Tech-Data-Konzerns werden in den nächsten Wochen erwartet. (ch) …mehr

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