Meldungen vom 21.09.2004

  • Toshiba: PDA mit Bluetooth und Wifi

    Toshiba stellt mit dem Pocket PC e830 einen neuen Business PDA vor, in dem erstmals sowohl Wi-Fi 802.11b als auch Bluetooth integriert wurde. Dadurch sind Benutzer in der Lage, andere Bluetooth-Geräte wie beispielsweise Navigationssysteme oder Mobiltelefone anzuschließen oder sich in ihr Unternehmensnetzwerk einzuloggen, im Internet zu surfen und E-Mails über Hot Spots abzurufen. …mehr

  • JBoss veröffentlicht JBoss Applikationsserver 4.0

    Aus dem Hause JBoss gibt es jetzt Version 4 des Applikationsserver JBoss AS 4.0 (AS 4.0), Die Software, die ab sofort unter "Lesser General Public License" (LPGL) erhältlich ist, ist J2EE (Version 1.4) zertifiziert, ferner wurde Aspekt-Orientierung (AO) für Java implementiert.  …mehr

  • Susensoftware

    Marktplatz für gebrauchte SAP-Lizenzen

    "Microsoft und SAP werden nicht begeistert sein", vermutet Axel Susen. Der Gründer von Susensoftware handelt nämlich mit gebrauchten Lizenzen der Software beider Konzerne. Susen ist der festen Überzeugung, dass in vielen Unternehmen ungenutzte mySAP- und R3-Lizenzen schlummern, die nun Interessenten angeboten werden könnten. "Ich empfehle allen einen Preisvergleich", so der Marktplatzbetreiber. Denn seiner Meinung nach lässt sich viel Geld einsparen: "Mit dem Kauf von gebrauchten Software-Lizenzen können Unternehmen jeder Größenordnung ihre Investitionskosten für SAP-Software um bis zu 50 Prozent herunterfahren." Erste Kunden zeigen sich auch mit der Funktionsfähigkeit der Programme zufrieden: "Die Qualität von gebrauchter Software unterscheidet sich nicht von originalverpackten Pakete", so Jörg Henschel, Geschäftsführer der Metrix Consulting GmbH. Auch erste Dienstleister sind auf den neuen Dienst aufmerksam geworden. Der Lizenzspezialist Vislogic - Creative Software Solution GmbH sieht im Handel mit gebrauchter Software ein großes Marktpotential: "Unsere Kunden sparen, ohne sich einschränken zu müssen. Idealer kann es nicht laufen", so Geschäftsführer Maxim Szenessy. (rw) …mehr

  • Information Lifecycle Management (ILM) für den Mittelstand

    Nach Hewlett Packard hat jetzt auch EMC den Mittelstand als Zielgruppe für umfassende ILM-Speicherlösungen entdeckt. Besucher können sich auf der diesjährigen Systems (18.10.-22.10.2004) bei EMC (Halle B3, Stand 335) detailliert über das Information Lifecycle Management (ILM)-Angebot für den Mittelstand informieren.  …mehr

  • Farblaser mit 60 Monaten Garantie

    "Was wünscht sich der Kunde? Lanier hat die Antwort: Service. In Zeiten, in denen Produkte immer vergleichbarer werden, liegt der Fokus nicht mehr auf technischen Features oder Preis, sondern eindeutig auf dem Service. Deshalb reagiert Lanier als einer der ersten Anbieter mit einer verlängerten Garantiezeit von 60 Monaten. "Lanier bietet im Rahmen dieser Garantie auch einen Vor-Ort-Service, sodass der Kunde mit dem neuen Farblaserdrucker LP116c+ auf Nummer sicher geht,“ erklärt Andreas Herbst, Marketing Manager Lanier Deutschland.Der LP116c+ eignet sich dank seiner durchschnittlichen Druckleistung von monatlichen 3.000 Blatt (maximal 5.000) vor allem als Arbeitsplatzdrucker oder für kleine Arbeitsgruppen. Die Kapazität der Tonerkartuschen wurde im Vergleich zum Vorgängergerät LP020c um 500 Seiten auf 5.500 Seiten erhöht, sie sind jedoch voll kompatibel und leisten damit einen zusätzlichen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit in Arbeitsumgebungen, in denen bereits das Vorgängermodell eingesetzt wird. Mit einer Druckleistung von 16 Seiten in Farbe und Schwarzweiß ist er das ideale Werkzeug zur Erstellung von Geschäftskorrespondenz, Flugblättern, Mailings, Berichten und Präsentationen. Optional mit einer Duplexeinheit ausgestattet, erreicht er für beidseitigen Druck dieselbe Druckgeschwindigkeit ohne Einbußen bei der Ausgabequalität - und dies auf einer Stellfläche, die nicht größer ist als die eines normalen Schwarzweißdruckers. Der LP116c+ verfügt über eine Papierkassette mit einer Kapazität von 530 Blatt, die über zwei weitere, optionale Kassetten auf maximal 1590 Blatt erweitert werden kann. Zusätzlich steht serienmäßig ein Einzelblatteinzug für maximal 100 Blatt zur Verfügung. In Punkto Verbrauchsmaterialien wurde bei der Entwicklung des LP116c+ großer Wert darauf gelegt, dass der Anwender alle Teile eigenhändig und einzeln austauschen kann. So lassen sich die Farbkartuschen einzeln wechseln, die Trommel kann getrennt von Fixiereinheit und Resttonerbehälter gewartet werden. Besonders deutlich wird die Wirtschaftlichkeit des Geräts bei den im Office-Segment häufig erstellten Dokumenten, bei denen viele Seiten lediglich Text beinhalten, der gesamte Druckauftrag dennoch Farbe für Fotos und Illustrationen erfordert. Hier schaltet der Lanier LP116c+ automatisch zwischen Farb- und reinem Schwarzweißdruck um, was die Tonerkosten spürbar sinken lässt. Der serienmäßige Speicher mit 64 MB kann auf maximale 384 MB erweitert werden, und zusätzlich sorgt eine optionale 10-GB-Festplatte für groß dimensionierte Reserven bei umfangreichen Druckaufträgen. Serien-mäßig verfügt der LP116c+ über einen Parallel- und USB2-Anschluss, als Option steht darüber hinaus eine Vernetzung über 10/100BaseTX, Bluetooth, Wireless LAN oder Firewire zur Auswahl. Im Gegensatz zu den Wettbewerbsmodellen glänzt der Lanier LP116c+ mit einer reichen Auswahl an leistungsfähigen Druckprotokollen. Neben PCL5c wird echtes Adobe PostScript Level 3 und das RPCS unterstützt. Damit sind komplexe Druckfunktionen wie Probedruck und vertraulicher Druck (optionale Festplatte erforderlich), Layoutdruck, Posterdruck, Tonersparmodus und viele weitere Funktionen in einer Auflösung bis 1200 dpi realisierbar. Dazu Andreas Herbst, Marketing Manager Lanier Deutschland: "Der LP116c+ überzeugt durch enorme Wirtschaftlichkeit, geringe Stellfläche, hohe Leistungsfähigkeit und robuste Verarbeitung. Angesichts der erweiterten Garantie von 60 Monaten und seiner extrem günstigen Preises sind wir überzeugt, dass der LP116c+ einen echter Verkaufsschlager im Office-Segment wird.“Preis und Verfügbarkeit: Der Lanier LP116c+ ist ab sofort verfügbar und wird zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 1.349 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer angeboten.  …mehr

  • Die Spam-Welle rollt Richtung Europa

    Dem Spam-Management (d.h. der Erkennung, Isolierung und Eliminierung ungewünschter Emails) messen europäische Anwenderunternehmen zunehmende Bedeutung bei. Die META Group erwartet, dass im Laufe der kommenden 12 Monate der durchschnittliche Anteil von Spam am eingehenden SMTP-Verkehr in europäischen Unternehmen von 30 auf mehr als 50 Prozent ansteigen wird.  …mehr

  • Internet: Der geklonte Top-Verkäufer

    Deutsche Unternehmen rüsten ihre Webshops auf. Um die Kunden auch im Internet kompetenter zu beraten und den Online-Einkauf zu vereinfachen, will jedes zweite Unternehmen künftig eine virtuelle Verkaufsberatung im Webshops anbieten. Das System empfiehlt beispielsweise weitere Artikel, die vergleichbare Kunden schon bestellt haben.  …mehr

  • Neuer Partner für EMC

    Avinci hat mit der EMC-Division Documentum eine Partnerschaft geschlossen. So bietet das IT-Beratungshaus nun auch Content-Management-Lösungen an. Dabei unterstützt Avinci seine Kunden als Consulting-Partner und Systemintegrator bei der Konzeption und Realisierung von Content-Management- und Portal-Projekten.Nun möchte der Dienstleister auch für Kundenprojekte im Bereich Information Lifecycle Management (ILM) durchführen. Dabei geht es um effizientere Verwaltung und Erkennung der in den Unter Unternehmen vorhandenen Daten. Außerdem plant Avinci Lösungen für die Patentverwaltung und sowie digitate Fahrzeugscheine einzuführen. Unterstützt wird die Zusammenarbeit zwischen Avinci und EMC durch den Zusammenschluss des IT-Beratungshauses mit Unilog. Nach dieser Fusion kann Avinci auf Erfahrungen aus der bereits seit längerem bestehenden EMC-Unilog-Kooperation zurückgreifen. (rw) …mehr

  • Stundensätze für IT-Freiberufler: Schamgrenze liegt bei 50 Euro

    Laut einer Umfrage des IT-Projektevermittlers Gulp.de glauben 73 Prozent der Projektanbieter, dass die Honorar-Talsohle für IT-Freiberufler endgültig erreicht ist. Nach einer zweieinhalbjährigen Talfahrt hatten die Durchschnittshonorare im August 2004 mit 64 Euro ihren neuen Tiefststand erreicht.  …mehr

  • Bei Asus weihnachtet 's schon

    Wer seiner/m Liebsten bereits frühzeitig das anstehende Weihnachtsgeschenk kaufen will, könnte mit der Asus-Serie "White Xmas Notebook" bereits im Herbst einen ersten Ansatzpunkt finden. Der besondere Weihnachtsclou: Der Besitzer des Notebooks wird beim Aufklappen des perlmutweißen Notebooks mit einem persönlichen Weihnachtsgruß überrascht. …mehr

  • AMD will sich durch NPD-Wahlerfolg nicht beirren lassen

    "Sachsen ist eine stabile Demokratie", erklärte gestern Hans Deppe, Deutschlandchef von AMD, in einem Interview mit der ARD. So werde der Intel-Konkurrent und Chip-Anbieter unbeirrt von dem Wahlerfolg der NPD in dem Bundesland seine Fertigungsstätte in Dresden weiter ausbauen.  …mehr

  • Acer setzt mit neuen CE-Produkten weiter auf starkes Wachstum

    Anlässlich einer EMEA-Pressekonferenz auf Malta gab Acer-Gründer und CEO Stan Shih offiziell bekannt, sich Ende des Jahres von seinen Spitzenämtern zurückzuziehen und eine Ideenschmiede zu gründen. An die Seite seines Nachfolgers J.T. Wang (Wang Zhentang) stellt er den italienischen EMEA-Chef Gianfranco Lanci und den Schweizer EMEA-Vize Walter Deppeler.  …mehr

  • Novell: Gemeinsames Channel-Programm im November

    Suses Integration in die Novell-Organisation schreitet voran. Dies hat auch die vergangene Woche abgehaltene Kunden- und Partnerveranstaltung Brainshare bestätigt. Doppelt so viele Partner wie sonst kamen dieses nach Barcelona. Dies ist wohl die sichtbarste Auswirkung der durch die Suse-Übernahme gestiegenen Bedeutung von Novell im Markt. Gleich 40 Business-Partner aus Deutschland scheuten den Weg nach Spanien nicht, und sie erfuhren dort, dass im November das neue, für alle Novell- und Suse-Partner vereinheitlichte Channel-Programm verabschiedet wird. Doch es wird keinen "harten Schnitt" geben. Vielmehr ist ein fließender Übergang aus den bisherigen Strukturen in das neue Gerüst geplant. Dies alles wird im Laufe von 2005 passieren. Geplant sind drei Partnerstufen: Platinum, Gold und Silver. "Es wird aber nicht notwendigerweise ein jeder Novell Business Expert in den Platinum-Status eingestuft", schränkt Robert Schmitz (Foto) ein. Das 16-köpfige Team um den Director Channel Sales wird hierzu mit allen Interessenten gesonderte Gespräche führen. Weitere Details über die ersten gemeinsame Novell-Suse-Channel-Initiative lesen Sie bitte in der diese Woche heraus kommenden ComputerPartner-Ausgabe 39/2004 auf Seite 24. (rw) …mehr

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