Berliner IT-Dienstleister und Softwarehaus

Arxes-Tolina in Netgo umbenannt

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Die Anfang 2021 von der Netgo-Gruppe übernommene Arxes-Tolina GmbH verliert ihre Eigenbezeichnung.
Netgo-CEO Benedikt Kisner: "Durch den gemeinsamen Markenauftritt führen wir die Teams enger zusammen und stärken damit den One-Team-Gedanken."
Netgo-CEO Benedikt Kisner: "Durch den gemeinsamen Markenauftritt führen wir die Teams enger zusammen und stärken damit den One-Team-Gedanken."
Foto: Netgo

Ihrer Devise - alle übernommenen Systemhäusern einen einheitlichen Brand einzuprägen - gemäß, benennt Netgo auch die Anfang 2021 übernommene Arxes-Tolina GmbH in Netgo um. Das Softwarehaus Tolina GmbH firmiert seit dem 1. Juli 2021 als Netgo Software.

Die Arxes-Tolina GmbH hat sich Anfang 2021 der Netgo Group angeschlossen, um eigener Aussage zur Folge "den Anforderungen der immer schneller und der sich stetig wandelnden IT-Branche gerecht zu werden", für die "ein hohes Maß an spezialisierten Fachkräften, Innovationskraft, Flexibilität und Agilität erforderlich" seien.

Mit der Umbenennung der Berliner Firmen wolle man die Marke Netgo stärken - als "Wegweiser der Digitalisierung und ein starker, innovativer Partner", heißt es in der Mitteilung der Unternehmensgruppe.

"Durch den gemeinsamen Markenauftritt führen wir die Teams enger zusammen und stärken damit den One-Team-Gedanken, Wir sind uns sicher, dass dadurch Synergien herausgebildet und genutzt werden können, die unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern einen deutlichen Mehrwert bieten", erklärt Netgo-CEO Benedikt Kisner die "Eine-Marke"-Strategie.

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