"Es gibt nur eins, was auf die Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung”, sagte einmal John F. Kennedy. Egal ob es um die Erweiterung Ihrer eigenen Kenntnisse oder um die Reichweite Ihres Unternehmens geht, Kennedy hat recht, heute sogar mehr als damals, meint Wiljo Krechting, PR-Manager bei der E-Commerce-Spezialisten shopware AG.
Während die Begriffe Commerce und E-Commerce immer mehr dasselbe vermuten lassen, wird es für Unternehmen stets schwieriger, die zahleichen potentiellen Vertriebs- und Marketingkanäle zu ignorieren. Um erfolgreich zu bleiben, muss man mit der Zeit gehen so auch beim Thema "Linkbuilding.", meint der Vertreter des Webshop-Anbieters.
- Mobiles Shoppen
Passen Sie ihr Shopsystem an die Anforderungen von mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablet-PCs) an. - Emotionalität - Kundenbindung
Schicken Sie ihre Kunden mit Produktvideos und -präsentationen auf eine virtuelle Reise durch den Shop. Auch mit Gutscheinen oder Sonderrabatten können Sie potentielle Kunden in ihren Online-Shop locken. - Kundenvertrauen
Kommunizieren Sie offen mit ihren Kunden über empfindliche Themen wie Datenschutz und Zahlungsbedingungen. Arbeiten Sie beispielswesise mit PayPal oder Klarna zusammen, die einen sicheren Zahlungstransfer gewährleisten. - Rechtliche Grundlagen
Legen Sie sich einen Anwalt zu, der sich im IT-Bereich auskennt. Neben Vertragsrecht sind auch datenschutz-, marken-, urheber-und wettbewerbsrechtliche Aspekte in vielen Fällen relevant. - Individualität und Suchmaschinenoptimierung
Heben Sie sich von der Konkurrenz ab, z.B. mit einem einzigartiges Design. Wichtig ist es auch, dass der Shop suchmaschinenoptimiert ist. - Das richtige Produkt
Überlegen Sie sich genau, was Sie in ihrem Online-Shop verkaufen möchten. Auch Nischenprodukte sind der Renner. - Die richtige Software
Das passende Shopsystem ist das A und O. Dabei sollten Sie sich Gedanken zum Design, zu den angebotenen Artikeln, zur Bedienung, zur Skalierbarkeit und zum Preis machen.
Sie haben bereits einen griffigen Markennamen und eine solide Website mit einem passenden Domain-Namen eingerichtet? Der Anfang ist gemacht, aber hören Sie hier nicht auf. Einfach stehen bleiben ist keine Lösung, um in der modernen E-Commerce-Welt zu überleben. Der nächste entscheidende Schritt ist Linkbuilding, eine wesentliche Off-site-Technik für SEO-Ranking seitdem Google den PageRank-Algorithmus einführte. Unter "Linkbuilding" versteht man das Einbinden von Hyperlinks für die eigene Seite auf fremden Webseiten mit dem Ziel, das eigene Google-Ranking zu erhöhen. Obwohl Linkbuilding keine exakte Wissenschaft ist, gibt es einige grundlegende Dinge zu beachten, unabhängig von der Art Ihres Geschäfts.
Ein Backlink ist ein eingehender Link von einer anderen Website, welcher auf Ihre eigene Website verweist. Suchmaschinen bewerten jeden Link. Mit Hilfe der Backlinks, können Suchmaschinen bestimmen, ob Ihre Website relevant für die jeweilige Suche ist. Backlinks sind als Follow- und Nofollow-Links gekennzeichnet. Follow-Links werden von Google indiziert und haben einen Einfluss auf den PageRank, wohingegen Nofollow-Links für diese Berechnung ignoriert werden. Ihr Einfluss auf das SEO-Ranking ist eher gering.