Die Versorgung mit Zubehör- und Ersatzteilen für IT-Produkte folgt ihren eigenen Gesetzen. Für viele Distributoren ist das häufig - im wahrsten Sinne des Wortes - zu kleinteilig. Die Produkte müssen oft über einen langen Zeitraum bereitgehalten werden, nehmen so Lagerplatz in Anspruch und binden Kapital.
Die Konzentration auf Ersatzteile erfordert also ausgesprochene Spare-Part-Spezialisten, damit das Geschäftsmodell funktioniert. Einer dieser Experten ist Massimo Scuderi, Geschäftsführer beim Göppinger Ersatzteiledistributor M.K. Computer Electronic. Das Unternehmen existiert bereits seit über 35 Jahre in Deutschland, die österreichische Niederlassung kommt auf 20 Jahre.
Seither hat sich viel verändert: "Früher gab es viele Telefonate, sehr viele Faxe und etwas später viele E-Mails", erzählt Scuderi. Heute läuft der Großteil digitalisiert über den Webshop. Auch die Komplexität des Geschäfts hat zugenommen: "Wo es früher 50 verschiedene Modelle gab, gibt es jetzt 150 oder noch mehr", berichtet der M.K.-Chef.
Auch weiße und braune Ware brauchen Ersatzteile
Als 1995 ein Austauschprogramm für Drucker-Fuser aufgelegt wurde, war auch der Weg für Ersatzteile für Drucker vorgezeichnet. Das Portfolio wurde nach und nach mit den gängigen Druckerherstellern erweitert. Drucker-Spare-Parts sind nach wie vor das Kerngeschäft der Göppinger.
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Der Parkplatz vor der Lagerhalle des Wiener Standorts des Spare-Part-Spezialisten M.K. Computer Electronic wird kurzerhand zur Festmeile. - 2
Massimo Scuderi, Geschäftsführer bei M.K. Computer Electronic, begrüßt die Gäste. - 3
Jetzt wissen wir auch, warum es „stolz wie Oskar“ heißt: M.K.-Maskottchen Oskar ist sehr zufrieden mit den letzten 20 Jahren der Österreich-Niederlassung. - 4
Wer kann dieser Einladung widerstehen? - 5
Hoher Kyocera-Besuch in der M.K.-Austria-Zentrale: Massimo, Daniel und Rosaria Scuderi (alle M.K. Computer Electronic) begrüßen Thomas Rollbach und Robert Mai (beide Kyocera Document Solutions Austria). - 6
Entspannte Runde mit M.K.-Mitarbeitern und Gästen. - 7
Marco Malivuk und Caroline Kubita (beide M.K.) haben den Getränkenachschub im Griff. - 8
Wall of Fame: Ausgezeichneter Distributor! - 9
Alfred Anzeletti (Anzeletti Bürosysteme) und Markus Fiala (CG Shop) sind gerne der M.K.-Einladung gefolgt. - 10
Rosario und Massimo Scuderi bedanken sich bei Marco Malivuk (Mitte) für seine langjährige Mitarbeit. - 11
Auch Pascal Kumba wird geehrt. - 12
Wenn das kein Grund zum Jubeln ist! - 13
Darauf haben alle gewartet: Das Spanferkel wird angeliefert! - 14
Das Spanferkel hat schon Tradition beim M.K.-Austria-Sommerfest. - 15
M.K.-Chef Massimo Scuderi freut sich über den extra aufgelegten Krug zum 20-jährigen Bestehen von M.K. Computer Electronic Austria. - 16
Erich Rein ist bereits im Ruhestand und hat gut lachen, Daniel Scuderi (M.K.) hat noch einige Arbeitsjahre vor sich, lacht aber trotzdem. - 17
Marco Malivuk (M.K.) sorgt mit Vitamin-Shots für die Gesundheit der Gäste. - 18
Alfred Anzeletti (Anzeletti Bürosysteme) mit Kerstin Scuderi (M.K.) und Ferdinand Faast (Bürosysteme Ferdinand Faast). - 19
Lexmark war von Anfang an in Österreich mit dabei. Für Massimo Scuderi (M.K.) gibt es dafür eine kleine Anerkennung des Druckerherstellers. - 20
Und Lexmark hat noch ein weiteres, süßes Geschenk zum Jubiläum: M.K.-Österreichchef Alexander Rein freut sich über den Geburtstagskuchen von Lexmark. - 21
Das Anschneiden der Torte ist dann Familiensache: Die Scuderis machen kurzen Prozess mit dem Kuchen. - 22
Noch ein paar Eindrücke... - 23
... vom gemütlichen Beisammensein... - 24
... im Süden Wiens... - 25
... in lockerer Runde... - 26
... bei M.K. Computer Electronics Austria! - 1
Der Parkplatz vor der Lagerhalle des Wiener Standorts des Spare-Part-Spezialisten M.K. Computer Electronic wird kurzerhand zur Festmeile. - 2
Massimo Scuderi, Geschäftsführer bei M.K. Computer Electronic, begrüßt die Gäste. - 3
Jetzt wissen wir auch, warum es „stolz wie Oskar“ heißt: M.K.-Maskottchen Oskar ist sehr zufrieden mit den letzten 20 Jahren der Österreich-Niederlassung. - 4
Wer kann dieser Einladung widerstehen? - 5
Hoher Kyocera-Besuch in der M.K.-Austria-Zentrale: Massimo, Daniel und Rosaria Scuderi (alle M.K. Computer Electronic) begrüßen Thomas Rollbach und Robert Mai (beide Kyocera Document Solutions Austria). - 6
Entspannte Runde mit M.K.-Mitarbeitern und Gästen. - 7
Marco Malivuk und Caroline Kubita (beide M.K.) haben den Getränkenachschub im Griff. - 8
Wall of Fame: Ausgezeichneter Distributor! - 9
Alfred Anzeletti (Anzeletti Bürosysteme) und Markus Fiala (CG Shop) sind gerne der M.K.-Einladung gefolgt. - 10
Rosario und Massimo Scuderi bedanken sich bei Marco Malivuk (Mitte) für seine langjährige Mitarbeit. - 11
Auch Pascal Kumba wird geehrt. - 12
Wenn das kein Grund zum Jubeln ist! - 13
Darauf haben alle gewartet: Das Spanferkel wird angeliefert! - 14
Das Spanferkel hat schon Tradition beim M.K.-Austria-Sommerfest. - 15
M.K.-Chef Massimo Scuderi freut sich über den extra aufgelegten Krug zum 20-jährigen Bestehen von M.K. Computer Electronic Austria. - 16
Erich Rein ist bereits im Ruhestand und hat gut lachen, Daniel Scuderi (M.K.) hat noch einige Arbeitsjahre vor sich, lacht aber trotzdem. - 17
Marco Malivuk (M.K.) sorgt mit Vitamin-Shots für die Gesundheit der Gäste. - 18
Alfred Anzeletti (Anzeletti Bürosysteme) mit Kerstin Scuderi (M.K.) und Ferdinand Faast (Bürosysteme Ferdinand Faast). - 19
Lexmark war von Anfang an in Österreich mit dabei. Für Massimo Scuderi (M.K.) gibt es dafür eine kleine Anerkennung des Druckerherstellers. - 20
Und Lexmark hat noch ein weiteres, süßes Geschenk zum Jubiläum: M.K.-Österreichchef Alexander Rein freut sich über den Geburtstagskuchen von Lexmark. - 21
Das Anschneiden der Torte ist dann Familiensache: Die Scuderis machen kurzen Prozess mit dem Kuchen. - 22
Noch ein paar Eindrücke... - 23
... vom gemütlichen Beisammensein... - 24
... im Süden Wiens... - 25
... in lockerer Runde... - 26
... bei M.K. Computer Electronics Austria!
Allerdings glänzt das Druckersegment nicht mit großen Wachstumsraten. Bereits vor rund zehn Jahren wurde daher Ersatzteilen für Server von HP Enterprise ein weiteres Standbein aufgebaut. Eine weitere Zukunftschance sieht Scuderi in der nun verabschiedeten europäischen Richtlinie zum Recht auf Reparatur. So kann er sich durchaus auch vorstellen, Ersatzteillogistik bei weißer oder brauner Ware oder in vertikalen Märkten wie dem Medizinbereich anzubieten. Einer Ausweitung des Portfolios Richtung kompletter Produkte erteilt Scuderi aber eine Absage: "Wir handeln mit Originalersatzteilen und Originaloptionen, das ist unsere Welt", bekräftigt er. Entsprechende Gespräche laufen laut Scuderi bereits.