Systemhaus Cramer mit EDV-Service Schmidt

Systemhaus-Fusion im Rheinland

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Zum Jahresbeginn 2020 haben sich Systemhaus Cramer und EDV-Service Schmidt zu einem 100-Mitarbeiter starken IT-Dienstleister zusammengeschlossen.
Systemhaus Cramer und EDV-Service Schmidt verschmelzen
Systemhaus Cramer und EDV-Service Schmidt verschmelzen
Foto: Systemhaus Cramer

Das fusionierte Unternehmen wird als Systemhaus Cramer fungieren - mit Dagmar und Stephan Schmidt als weiteren Geschäftsführer neben Christian Cramer. Die beiden sind bereits seit 2016 Gesellschafter der Kölner Niederlassung der Systemhaus Cramer GmbH. Insgesamt beschäftigt dann die "neue" Systemhaus Cramer GmbH 100 Mitarbeiter und ist an vier Orten (Köln, Münster, Hamm und Lohfelden im Landkreis Kassel) mit eigenen Niederlassungen vertreten - der attraktive Standort in der Kölner Weißhausstraße 21A kam mit EDV-Service Schmidt hinzu.

Das Team aus Köln bringt Kenntnisse im Bereich "kaufmännische Software" (microtech) mit ein sowie Telefonie-Know-how aus der langjährigen Partnerschaft mit dem VoIP-Anbieter Swyx. Die bisherigen Kunden der EDV-Service Schmidt behalten ihre gewohnten Ansprechpartner in Köln und können zusätzlich von der Kompetenz der Systemhaus Cramer GmbH in den Marktsegmenten Clients, Server, Storage und Virtualisierung profitieren. Zu Cramers bevorzugten Lieferanten gehören Hersteller wie Sophos, Lancom, Lenovo, Fujitsu oder auch Datev.

Lesetipp: Systemhaus Cramer expandiert weiter

Christian Cramer hat sein Systemhaus 1992 gegründet und glaubt, nach der Verschmelzung mit EDV-Service Schmidt einen wichtigen Grundstein dafür gelegt zu haben, Kunden weiterhin in allen wichtigen Handlungsfeldern der IT sicher zu begleiten. Stephan Schmidt betrachtet die Fusion als einen großen Mehrwert für Kunden beider Systemhäuser: "Mehr Mitarbeiter bedeuten mehr Wissen und eine noch höhere Verfügbarkeit".

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