Meldungen vom 08.10.2002

  • Preisfrage: Aus welcher Branche kommt dieser Händler?

    Raten Sie, aus welcher Branche der Händler kommt, der auf die Frage, wie sich das Geschäft in den vergangenen 25 Jahren verändert habe, folgende Antwort gab: "Das Geschäft ist immer aggressiver und chaotischer geworden. Viele Wettbewerber arbeiten heute ohne Preiskalkulation. Da hat man manchmal das Gefühl, die Ware sei vom Laster gefallen. Spaß macht das nicht mehr." Ganz klar, das ist ein Computerhändler, meinen Sie? Falsch getippt. Der Händler, der diese Antwort gab, heißt Manfred Brügelmann und ist Gründer und Chef der Brügelmann GmbH in Sulzbach, einem der bekanntesten Fahrradhändler in Deutschland. Das Besorgniserregende an dieser Aussage: Sie macht wenig Hoffnung, dass sich mit dem Reifen und Erwachsenwerden einer Branche die kaufmännische Vernunft durchsetzt. Denn der Fahrradhandel ist eine seit Jahrzehnten bestehende Branche, und trotzdem scheint der Wettbewerb unter den Marktteilnehmern nicht weniger scharf und ruinös zu sein als in der noch relativ jungen IT-Branche. (sic) …mehr

  • Easy lässt Scanoptic-Verkauf an Acal platzen

    Der kürzlich mit neuen Investoren in das Rennen gegangene Dokumenten-Management-Hersteller Easy Software AG tritt von dem mit der ACAL GmbH, Flein/Heilbronn, geschlossenen Vertrag über die Veräußerung ihres 92-prozentigen Anteils an der Scanoptic Gesellschaft für Scanner- und optische Speichertechnologie mbH zurück. Als Grund geben die Mühlheimer an, dass in einer außerordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens vom 27. September 2002 von mehreren Aktionären Widerspruch gegen den Verkauf zu notariellem Protokoll erklärt wurde. Doch vor allem das lukrativere Angebot der Dicom Holdings International Ltd. dürfte den klammen DMS-Spezialisten gelockt haben. Es liegt um 0,6 Millionen Euro höher als das der Acal und gilt unwiderruflich bis zum 15. November 2002 bei ansonsten gleichen Vertragsbedingungen. Easy und die Dicom Group streben zudem, eine Technologiepartnerschaft zur gemeinsamen Vermarktung ihrer komplementären Angebote in der Dokumentenlogistik an. (hei) …mehr

  • Tiefrote Zahlen: Softline besinnt sich des indirekten Vertriebs

    Mit drastische Umbauarbeiten ist derzeit der Offenburger Software-Anbieter Softline beschäftigt. Neben der Trennung von verlustbringenden Geschäftsfeldern und einem erheblichen Personalabbau, steht vor allem die Neuausrichtung des Vertriebs auf dem Plan.  …mehr

  • Kombination aus Maus und Stift

    Neu im Sortiment von ICA Vertrieb befindet sich das Eingabegerät "I-Pen". Dabei handelt es sich um eine Maus in der Form eines dicken Kugelschreibers, mit der sich einerseits E-Mails handschriftlich erstellen lassen und andererseits auch der PC steuern lässt. Das Gerät ist per USB an den Rechner angeschlossen und soll auf jeder Oberfläche funktionieren. Preis: 89 Euro. (tö) …mehr

  • Für lau: legale Mucke aus dem Internet

    Bis Donnerstag können Musikfans kostenlos und absolut legal Songs von mehr als 6.000 Künstlern aus dem Internet laden. Um den beliebtenber illegalen Tauschbörsen eine sichtbare wie legale Alternative entgegenzustlelen, wurde vergangenen Donnerstag die „Digital Download Day"-Kampagne gestartet.Diese Werbemaßnahme für legale Online-Musikangebote wurde von der britischen Technologiefirma On Demand Distribution (OD2) initiiert, zu deren Mitbegründern unter anderem der Musiker Peter Gabriel gehört. Bis Donnerstag ist es den Nutzern möglich, Lieder kostenlos und legal aus dem Web zu herunterzuladen. Mehr als 50 Plattenfirmen beteiligen sich an der Aktion. Allein EMI und BMG stellen für diesen kurzfristigen Zeitraum die Rechte für mehr als 100.000 Titel zur Verfügung.Ed Averdiek, Marketing-Chef von OD2, will mit diesem Angebot den Focus der Nutzer stärker auf die legalen Websites lenken und betont: „Das Bezahlen für Musik muss die bessere Alternative sein." So folgt die Initiative auch nicht dem kostenlosen „Wildern" im Gesamtangebot, sondern vielmehr dem Gutschein-Prinzip: Britische Nutzer müssen sich auf Websites wie etwa msn.co.uk, hmv.co.uk oder tiscali.co.uk registrieren und erhalten anschließend ein Guthaben von fünf Pfund (circa acht Euro). Das Brennen eines Songs auf CD wiederum schlägt mit rund 1,60 Euro zu Buche.Flankierend zu solchen Angeboten sollen künftig auch prominente Paten wie Madonna oder Britney Spears an das Gewissen der Online-Nutzer appellieren und sich in Werbeanzeigen gegen die Online-Piraterie stark machen.(go) …mehr

  • EMC rundet Clariion-Familie nach unten ab

    EMC erhofft sich mit der "Clariion CX400", dem zweiten Mitglied der erneuerten Clariion-Familie ein verbessertes Standbein im Mittelstands-Markt. Mit der vollständig mit zwei-Gigabit-Technologie ausgestattete CX400 verspricht EMC eine Kombination aus geringem Preis und hoher Performance mit dem hauseigenem Software-Portfolio.  …mehr

  • Web-Services: Was wirklich dahinter steckt

    Marktforscher von Gartner sagen voraus, dass die effiziente Nutzung von Web-Services Entwicklungsprojekte im Jahre 2005 um 30 Prozent verbilligen wird. Meta Group glaubt, dass wir noch in diesem Jahre erste Web-Services-basierende Implementierungen im EAI-Umfeld erleben werden. Doch bis dato werden Web-Services lediglich in einigen Pilotprojekten eingesetzt. Woran es noch mangelt, was es heute schon zu tun gilt und wie die möglichen Zukunftsszenarien für diesen noch jungen Standard aussehen könnten, darüber diskutierten letzten Monat sechs ausgewiesene Fachleute in Räumen der ComputerPartner-Redaktion. Den vollständigen Abdruck des Streitgespräches können Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner nachlesen. (rw) …mehr

  • Erwischt: 17-jähriger Schüler betrieb regen Handel mit Raubkopien

    Den Testkäufern von Microsoft ging wieder mal ein illegaler Softwarehändler ins Netz. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um einen „kleinen Fisch", aber ganz sicher um einen sehr jungen: Ein 17-jähriger hat über die Internet-Adresse www.cdcrew.de.vu offenbar schon seit geraumer Zeit Raubkopien bekannter Software-Programme von Microsoft und anderen Herstellern angeboten. Erwischt hat ihn Microsoft via Testkauf: Geordert wurde ein Windows XP- und Office XP-Paket, welches sich prompt als Fälschung herausstellte. Microsoft stellte daraufhin Strafantrag, die ersten Ergebnisse der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft liegen jetzt vor: Der Schüler hat gestanden, bereits seit Anfang 2001 Raubkopien verkauft zu haben. Ganz neu ist der Sachverhalt für die Beamten nicht: Bereits im Herbst des letzten Jahres hatte die Polizei Ermittlungen aufgenommen, als ein Beamter auf ein Angebot des Schülers in www.computer-kleinanzeigen.de stieß. Der Täter hatte dort unter einer Yahoo E-Mail-Adresse die Raubkopie eines Softwareprogramms der Firma Autodesk angeboten. Ermittlungen beim Online-Dienst sowie bei der als Bankverbindung angegebenen Kreissparkasse Ludwigshafen brachten dann die wahre Identität des Nachwuchs-Software-Piraten ans Licht. Die Ermittlungen ergaben insgesamt 112 Zahlungseingänge, die auf den Verkauf von illegaler Software, aber auch von legaler Computer-Hardware zurückgeführt werden. Bei einer im Juni 2002 durchgeführten Hausdurchsuchung beschlagnahmte die Polizei neben einem Computer fast 300 CDs, drei Sicherungsbänder sowie 35 DVDs. Ebenfalls im Rahmen der Durchsuchung sicher gestellte Paketkarten und Einlieferungsbelege für Nachnahmesendungen sowie eine umfangreiche Kundendatei. Als Quelle für die Raubkopien gab der Junge einen Bekannten an, einen 35 bis 40 Jahre alten Deutschen, der täglich bis zu 30 Kunden mit Raubkopien versorgt. Weitere Angaben zur Identität des Lieferanten machte er allerdings nicht. (mf) …mehr

  • Scansoft übernimmt Spracherkennungs-Unit von Philips

    Der Software-Hersteller- Scansoft kauft die Geschäftsbereiche Speech Processingn Telephony und Speech Processing Voice Control des Elektronik-Giganten Philips. Presseberichten zu Folge legt Scansoft dafür 35,4 Millionen Dollar auf den Tisch. Das amerikanische Software-Haus unterhält weltweit Niederlassungen und entwickelt selbst Lösungen zur Automatisierung der Dokumentbearbeitung. Dazu gehören OCR (optische Zeichenerkennung), die Erstellung von elektronischen Formularen und Desktop-Systeme zur Dokumentverwaltung. Die Scansoft-Spracherkennungslösungen wandeln nach Angaben des Herstellers, bis zu 160 gesprochene Wörter pro Minute zuverlässig in geschriebenen Text um. Außerdem dienen sie zur Sprachsteuerung von Computersystemen und werden eingesetzt, um Software-Anwendungen und integrierte Hardwaresysteme mit synthetisierten Stimmen auszustatten. (hei) …mehr

  • Weitere drastische Pre bei Monitoranbietern: Hyundai und Samsung

    Die Preisschlacht im Display-Geschäft geht weiter: Der koreanische Monitorhersteller Hyundai reduziert die Preise für Flachbildschirme und CRTs bis zu 22 Prozent. Die neuen empfohlenen Endkundenpreise für die 15-Zoll-TFTs „Image-Quest L50A" und „LM1510A" betragen jetzt 425 Euro (vorher 539 Euro) beziehungsweise 490 Euro 599 Euro. Hyundai begründet die neuen Preissenkungen mit gefallenen Produktionskosten von LCD-Panels: „Wir mussten auch auf die aktuelle Marktlage reagieren, denn der Wettbewerb hat ebenfalls kräftig an der Preisschraube gedreht", erklärte Joachim Hildebrand, Vertriebsleiter bei Hyundai Image-Quest. Samsung hat ebenfalls noch einmal einen draufgelegt - für fünf Modelle seiner Syncmaster-Monitore: Der Hersteller reduzierte die Händlereinkaufspreise (HEK) bis zu 14,4 Prozent. Samsung begründet die nochmaligen Preisnachlässe mit „einer Unterstützung der Partner im Jahresendgeschäft". (ch) …mehr

  • Wohin Internet-Surfer zuerst blicken

    "Oben−links" und "Mitte−Links" sind die Bereiche einer Webseite, auf die herkömmliche Internet−Surfer zuerst und am häufigsten schauen. Die Region "Unten−rechts" wird dagegen am Anfang fast gar nicht und insgesamt auch am wenigsten beachtet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Unternehmens Mediaanalyzer.Die Untersuchung brachte zudem ans Licht, dass Text− und Grafikelemente jeweils etwa 50 Prozent der Klicks erzielen, obwohl Webseiten zu etwa 63 Prozent aus Text und zu 37 Prozent aus Grafikelementen bestehen. Etwa fünf bis sieben Sekunden nach dem Seitenaufbau rücke jedoch beim Betrachter der Text gegenüber den Grafikelementen in den Vordergrund, so Mediaanalyzer. Besonders wichtig erscheinen Otto Normalsurfer Fotos: Diese nehmen nur 16 Prozent der Fläche einer Internetseite ein, vereinen aber 26 Prozent aller Klicks auf sich. Anders die Werbe−Banner: Bei durchschnittlich neun Prozent Seitenfläche erzielen sie nur sechs Prozent der Klicks. Die Studie besagt zudem, dass Männer stärker auf Fotos fixiert sind, während Frauen Textelemente vorziehen.Bei der Untersuchung wurde das Blickverhalten von 150 Testsurfern auf 20 ausgesuchten Webseiten analysiert. Das Verfahren "Eye−Tracking per Maus" verlangte dabei von den Probanden, mit dem Mauszeiger anzuzeigen, welche Elemente einer Internetseite ihnen ins Auge stechen. (tö) …mehr

  • Mobiles Telefonieren wird um bis zu 20 Prozent billiger

    Ab 1. November können Mobilfunkkunden beim Wechsel des Netzanbieters ihre gesamte Rufnummer mitnehmen. Dies wird den Wettbewerb innerhalb der Mobilfunkindustrie wesentlich verstärken. Nach einer Branchen-Untersuchungen der Unternehmensberatung Putz & Partner sind in den ersten beiden Jahren Preisnachlässe von bis zu 20 Prozent zu erwarten. Voraussichtlich 15-20 Prozent werden zu einem anderen Anbieter wechseln. Durch die Rufnummernmitnahme wird es erstmals auch im margenträchtigen Geschäftskundensegment zu mehr Konkurrenz kommen. Die Kündigungsfrist für Wechselwillige beträgt in der Regel drei Monate zum Vertragsende. Technisch wurde dies durch den Aufbau einer Datenbank möglich, in der die Handynummern aller gewechselten Mobilfunkkunden gespeichert sind. Auf diese Weise können alle Anrufe „direkt" in das neue Netz, für das sich der Kunde entschieden hat, geleitet werden. Eigentümer dieser Datenbank sind die Mobilfunkunternehmen, die für die Realisierung etwa drei bis fünf Millionen Euro ausgegeben haben. Kosten, die sie laut Gesetz aber nicht auf die Verbraucher umlegen dürfen. Die Netzbetreiber werden versuchen, den Wechsel zu einem anderen Anbieter mittels Portierungsgebühren unattraktiver zu machen. Demnach sollen Kunden die durch ihr Ausscheiden entstehenden Verwaltungskosten selbst bezahlen. O2 will nach eigenen Aussagen für den Wechsel zwischen 5 und 10 Euro verlangen, Vodafone sogar 30 Euro. Branchenführer Telekom und E-Plus haben bisher noch keine Angaben gemacht. In welcher Höhe Portierungsgebühren zulässig sind, wird sich noch herausstellen. Wahrscheinlich wird hier auch die Regulierungsbehörde einschreiten müssen. Im Festnetz liegt der Betrag bei etwas über fünf Euro. Laut Gesetz muss der Kunde nur für einmal entstehende Kosten bezahlen. Durch die „Mobile Number Portability" muss sich der Kunde darauf einstellen, das Zielnetz nicht mehr an der Vorwahl erkennen zu können. Hinter einer 0172-Nummer kann sich ab November beispielsweise auch ein E-Plus-Teilnehmer verbergen. Da Telefonate in ein fremdes Netz teurer sind, geht ein Stück Preistransparenz verloren. Putz & Partner geht aber von einer Vereinfachung des bisherigen Tarif-Dschungels aus. „Durch die neue Wahlfreiheit des Kunden werden weder die im Europäischen Vergleich relativ hohen Gebühren in Deutschland, noch die komplizierte Preisstruktur überleben", erklärt Jörg Gruber, Berater bei Putz & Partner in Hamburg.(go) …mehr

  • Gedas schließt Niederlassung in der Schweiz

    Der deutsche Systemintegrator Gedas wird zum Ende des Jahres seine Niederlassung mit 30 Mitarbeitern in der Schweiz schließen. Bis dahin will die hundertprozentige Volkswagen-Tochtergesellschaft ihre Geschäftstätigkeiten bei den Eidgenossen herunterfahren und den Kundenbestand an die Gedas in Deutschland übergeben. (hei) …mehr

  • Microsoft bietet Firmenkunden Kredit beim Software-Kauf

    Der Softwarekonzern Microsoft will Unternehmen günstige Kredite für die Anschaffung und Wartung von Software gewähren. „Wir machen es den Firmen leichter, zu investieren", meint René Stockner, Europa-Vertriebschef für Microsoft- Unternehmenssoftware. In den USA hat Microsoft Capital, die neue Finanzsparte des Konzerns, das Angebot im September gestartet. Dem Kunden werden nach Medienberichten Null-Prozent-Kredite für Einkäufe von bis zu 150.000 Dollar mit einer Laufzeit von 24 Monaten gewährt. Die Kredite sollen vor allem kleinere und mittlere Firmen ansprechen. Bedingungen wie Kreditvolumen und Zinssätze müssten für den deutschen Markt aber noch ausgearbeitet werden, so Stockner. Deutschland solle auf jeden Fall zu den ersten Ländern in Europa gehören, in denen Microsoft die Krediteservices anbietet.(go) …mehr

  • Beim Händeschütteln Daten austauschen

    Was momentan noch völlig abwegig erscheint, soll vielleicht schon bald Realität werden – zumindest wenn es nach den japanischen TK−Unternehmen NTT und NTT Docomo geht. Die be Firmen arbeiten daran, die Leitfähigkeit des menschlichen Körpers zum Informationsaustausch zwischen elektronischen Geräten zu nutzen.Und das soll so gehen: Ein spezielles PDA−Modul sendet schwache elektrische Signale über die Haut in den Körper seines Besitzers. Sobald dieser eine andere Person berührt, gehen die Impulse auf sie über. Ein entsprechendes an der Haut des Empfängers befestigtes PDA−Modul wandelt die Signale dann wieder in digitale Daten um. Nach Angaben von NTT Docomo wurden bei Versuchen dieser Art bereits Transferraten von bis zu 10 Mbit/s erzielt. In nicht mehr allzu ferner Zukunft wird es daher laut den japanischen Unternehmen möglich sein, dass PDA−Besitzer beim Händeschütteln automatisch die elektronischen Visitenkarten ihrer Organizer austauschen. (tö) …mehr

  • Eines der Küken ist geschlüpft: Palms "Zire"-Handheld geht an den Start

    Viele Anwender und Liebhaber der Palm-PDAs warten seit Wochen gespannt auf die offizielle Enthüllung der beiden neuen Produktlinien „Tungsten" und „Zire". Zumindest für die Consumer hat das Warten ein Ende.Mit dem Palm „Zire" Handheld stellt der PDA-Pionier ein Gerätpeziell für Privatanwender und Kunden, „die noch nicht über einen Einsatz von Handhelds nachgedacht haben", vor. Einsteiger werden mit den Grundfunktionen wie Adressen-Management, Kalender, Aufgaben und Notitz-Anwendungen versorgt. Außerdem ist auch der Spieleleidenschaft mit Anwendungen wie Puzzle, Minehunt, Giraffe und Hardball im Lieferumfang Genüge getan.Das 109 Gramm leichte Gerät mit einem 160 x 160 Monochrome-Display wird über einen wiederaufladbaren Li-Ion-Akku mit Strom versorgt. Das Abgleichen mit dem PC funktioniert über die im Lieferumfang enthaltene Palm-Desktop-Software und ein mitgeliefertes USB-Kabel. Mit „Capura Pocketmirrror" lässt sich der PDA auch mit Microsoft Outlook synchronisieren.Während Palm einen Endkunden-Verkaufspreis von 119 Euro angiebt, bietet Vobis den Kleinen bereits für 99 Euro an.(bw) …mehr

  • Zahl der Online-Konten steigt weiter

    Obwohl die Banken ihre Investitionen im Bereich E-Banking zurückfahren, nimmt die Zahl der Online-Kunden kontinuierlich zu. Nach den Ergebnissen des aktuellen „European E-Banking Market Update" von Datamonitor, einem britischen Marktforschungsinstitut, werden bis zum Jahresende knapp 49 Millionen Kunden ihr Konto online führen. In Relation zu den 23 Millionen aus dem Jahr 2000 bedeutet das eine jährliche Steigerung um 45 Prozent.In Großbritannien, Deutschland und den nordischen Ländern sind die höchsten Wachstumsraten zu verzeichnen. Diese Länder sind auch gleichzeitig die größten und technologisch am weitesten vorangeschrittenen Märkte in Europa. Mit 9,8 Millionen Kunden liegt Großbritannien derzeit an der Spitze. Deutschland und die nordischen Länder folgen mit 8,5 beziehungsweise 8,2 Millionen Kunden. Für 2005 prognostiziert Datamonitor jedoch, dass Deutschland mit 15,4 Millionen Kunden deutlich vor Großbritannien mit knapp 14 Millionen führen wird.(go) …mehr

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