Meldungen vom 19.01.2005

  • Produkttest: D-Link DWL-G520

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt D-Link DWL-G520 getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • LCD-Material Indium wird knapp und immer teurer

    Für die LCD-Produktion ist Indium unverzichtbar. Doch die Nachfrage ist größer als das Angebot: Die Preise sind so hoch wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr, als das Metall militärisch genutzt wurde. …mehr

  • Weltmarkt für Notebooks stimmt optimistisch - Konkurrenz schießt scharf gegen IBM

    Hersteller in Taiwan, die noch immer über 60 Prozent der weltweiten Notebook-Produktion beherrschen, rechnen mit guten Verkäufen im Februar und März 2005. Gründe für ihren Optimismus sind der angekündigte Launch von Intels neuer Sonoma-Plattform und niedrige Lagerbestände sowohl bei den Herstellern wie auch in den Distributionskanälen weltweit.  …mehr

  • Unfall auf Betriebstoilette: Versicherung muss nicht zahlen

    Bei einem Unfall eines Arbeitnehmers auf der Toilette seiner Firma muss die gesetzliche Unfallversicherung nicht zahlen, dies berichtet der Informationsdienst "Arbeitgeber-Tip" unter Berufung auf ein Gerichtsurteil.  …mehr

  • Tablet PCs zu teuer: Microsoft steigt selbst in den Markt ein

    Drei Jahre lang musste Microsoft mit ansehen, dass der Markt für Tablet-PCs wegen zu hoher Preise von meist immer noch über 1.800 Euro nicht so recht in die Puschen kam. Nun will der Software-Riese mit eingekauften Gerät für unter 1.200 Euro selbst dafür sorgen, dass sich die Technik auf breiterer Front durchsetzt.  …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Paint Shop Pro 9

    Digitalkameras gehören heute praktisch schon zur Grundausstattung eines jeden Haushalts. Wer allerdings mehr mit seinen Fotos machen will, braucht auch ein entsprechendes Bearbeitungsprogramm. Unsere Schwesterzeitschrift PC−Welt hat sich das neue Paint Shop Pro Version 9 von Jasc einmal genauer angesehen.Paint Shop Pro zeigt in Version 9 erstmals alle änderungen am Bild in einer Palette an. Der Anwender kann die Eingriffe zudem bequem w. Paint Shop Pro 9 annulliert dabei wahlweise ältere Eingriffe, ohne dass neuere Korrekturen mit verfallen. Außerdem lässt sich die aktuelle Befehlsreihe sofort als Makro speichern und auf andere Bilder übertragen.Die ohnehin exzellenten Filter und Korrekturen wurden weiter ausgebaut: Der "Aufhellblitz" hellt unterbelichteten Vordergrund auf, etwa abgeschattete Personen. Umgekehrt dunkelt die Funktion "Hintergrundbelichtung" zu helles Umgebungslicht ab. Ein eigenes Dialogfeld behebt jetzt chromatische Aberrationen, also störende Farbkanten, die besonders bei sehr hochauflösenden Kompakt−Digicams entstehen. Ein weiterer Befehl entfernt gezielt Bildrauschen. Be Funktionen sorgen allerdings schnell für zu viel ungewollte Weichzeichnung.Neben dem Zoom−Effekt gehört auch die Verzerrungsfunktion mit indiv Reliefs zu den interessanten Neuheiten: Damit passt der Anwender zum Beispiel Schriftzüge an Stofffalten an.Alternative: Photo Impact 10 ( http://www.ulead.de/ ) bietet mehr Web−Design, Präsentation und Bildverwaltung.Gesamtergebnis:Bildbearbeitung (35 %) 1,3Bedienung (25 %) 1,3Bildverwaltung (15%) 3,8Onlineauftritt (10%) 3Dokumentation (5 %) 1,5Installation/De−Installation (5 %) 2Systemanforderungen (5 %) 2,2 Gesamtnote:1,9Anbieter: JascWeblink:http://www.jasc.de/ Preis:99 EuroBetriebssysteme: Windows 98SE/ME, 2000(SP 4), XPProzessor: Pentium 300RAM: 256 MBPlattenplatz: 500 MBSonstiges: Display: 800 x 600, 16 BitSprache: deutsch(jh) …mehr

  • Leichter gesagt als getan: Deutsche Firmen wollen sich nicht von Sage kaufen lassen

    Sage, britischer Anbieter kaufmännischer Software, will in Deutschland weiter expandieren und sucht dafür geeignete Unternehmen zur übernahme. Das sagte Unternehmenschef Paul Walker der Financial Times Deutschland (FTD). Die Briten, die damals mit der übernahme von KHK nach Deutschland kamen, wollen so ihren Umsatz in Deutschland von derzeit rund 51 Millionen Euro auf 150 bis 200 Millionen Euro verdrei- bzw. vervierfachen.  …mehr

  • Cisco erteilt Wimax eine Absage

    "Wimax hat für uns eine untergeordnete Bedeutung", erklärte Bernd Heinrichs, Director Business Development & Marketing bei Cisco auf einer Veranstaltung des Herstellers. "Wir werden dieses Pferd nicht reiten", so Heinrichs weiter. Der IEEE-Standard 802.16 - besser bekannt als Wimax - wird derzeit als die drahtlose Übertragungstechnologie der Zukunft gehandelt. Mit bis zu 75 MBit/s Bandbreite und Reichweiten von 50 km soll Wimax Festnetz, Mobilfunk und WLAN ersetzen können. Christoph Plur, Business Development Manager Wireless-LAN und Mobility bei Cisco, bezeichnet diese Aussagen als "hervorragendes Marketing", das einer genaueren Betrachtung nicht standhalte. Soll Wimax beispielsweise in den lizenzfreien Bändern 2,4 und 5 GHz eingesetzt werden, wäre die Sendeleistung per Grenzwert auf 100 mW begrenzt, die Reichweite schrumpfe auf wenige hundert Meter. "Damit bietet Wimax keinen Vorteil gegenüber WLAN", so Plur. Um mit höherer Sendeleistungen größere Bereiche abdecken zu können, müsste ein Betreiber in ein lizenziertes Frequenzband ausweichen. Denkbar wäre der Bereich 3,5 bis 3,6 GHz. In ihm sind noch zirka 250 Lizenzen aus dem letzten Hype - Wireless Local Loop (WLL) - zugeteilt. Derzeit ist aber noch unklar, ob und zu welchen Bedingungen diese Frequenzen für Wimax genutzt werden können. Zu den Lizenzkosten kommen erhebliche Infrastruktur-Aufwendungen hinzu. "Eine Wimax-Basisstation ist so teuer wie eine UMTS-Station", sagt Plur. Auch der Nutzer muss tief in die Tasche greifen. Laut Ovum werden die Preise für die Empfangsgeräte anfangs bei 500 Dollar liegen. Ganz will sich Cisco dem Wimax-Hype aber nicht verschließen: "Wir bieten IP-Infrastruktur-Lösungen für Wimax und arbeiten mit den Anbietern von Wimax-Funktechnologie zusammen", erklärt Plur. Außerdem sei der Hersteller Mitglied im Wimax-Forum. (haf) …mehr

  • Xerox: Scannen mit dem Foto-Handy

    Wissenschaftler des Xerox Research Centre Europe haben eine Software entwickelt, die ein Foto-Handy in einen mobilen Dokumenten-Scanner verwandelt. Das Programm bereitet abfotografierte Texte so auf, dass sie sich per Texterkennungssoftware (Optical Character Recognition, OCR) weiterverarbeiten und in Dokumenten-Management-Systeme übernehmen lassen. Voraussetzung sind allerdings Kameras mit mindestens einem Megapixel Auflösung. Nur sie liefern ausreichende Bildqualität. Die Datei muss außerdem per MMS, Bluetooth oder Kabel zum PC gelangen, der Texterkennung, Indexierung und Speicherung übernimmt. Nach der Aufnahme schärft die Software das Bild zunächst nach und wandelt es anschließend in eine Schwarz-Weiß-Aufnahme um. Auch Schatten und Reflexionen werden entfernt, bei farbigem oder handschriftlichem Text kommen zusätzlich Farbsättigung und Weißabgleich zum Einsatz. Abschließend komprimiert das Programm die Datei auf eine Datenmenge, die rund einem Zehntel eines normalen JPEGs entspricht. Nachdem die Forscher im November funktionierende Prototypen vorstellen konnten, wenden sie sich jetzt der Weiterführung des Ansatzes zu: Geplant sind neben der Entwicklung eines neuen, noch stärker komprimierten Dateiformats technische Möglichkeiten zur Indizierung und Editierung der Dokumente. Der Hersteller lotet derzeit die Vermarktungsmöglichkeiten der "Mobile-Document-Imaging"-Lösung (MDI) aus: Laut Xerox finden Gespräche mit mehreren Mobiltelefon- und Chipsatz-Herstellern sowie Netzwerkanbietern und Telefon-Softwareentwicklern statt. (haf) …mehr

  • PC-Handel in Q4/04: miserabler Dezember vermiest Quartalsergebnis

    Der Dezember 2004 war das reinste Desaster für den Fachhandel in Deutschland, Frankreich und England. Laut den vorläufigen Zahlen des Marktforschers Context wurden im Dezember fast 19 Prozent weniger Desktops über den Fachhandel verkauft als im Vergleichsmonat 2003. Dadurch rutschte das Ergebnis für das letzte Quartal mit minus 3,5 Prozent in den Keller. Im Vorjahr konnte der Fachhandel immerhin im Weihnachtsquartal noch ein kleines Plus von 2,9 Prozent vermelden.  …mehr

  • Intel strukturiert seine Geschäftsfelder neu

    Der Chiphersteller Intel hat einen Teil seiner Unternehmensstrukturen radikal umgestellt. Die Veränderung soll vor allem die Entwicklung kompletter Intel-Technologieplattformen vorantreiben und Wachstumsmöglichkeiten bieten.Im Zuge dessen wurden zudem zwei neue Geschäftsbereiche ins Leben gerufen:Die Digital Health Group wird in der Produkt- und Marktentwicklung von Geräten in der Gesundheitsforschung, Diagnostik und Produktivität tätig sein.Die Channel Products Group will die Ergebnisse in den globalen Märkten weiter ausbauen. Die Anforderungen der einzelnen lokalen Märkte soll durch Unterstützung der weltweiten Distribution besser erfüllt werden.Die Mobility Group wird Plattformen für Notebooks und Handheld Computer- und Kommunikationsgeräte entwickeln. Zudem soll die Konvergenz und Benutzerfreundlichkeit der einzelnen mobilen Devices verbessert werden.Die Digital Enterprise Group wird sich mit Computer- und Kommunikationsinfrastruktur-Plattformen für Unternehmen beschäftigen.Die Digital Home Group legt ihren Schwerpunkt auf Unterhaltungsanwendungen und Unterhaltungselektronik im heimischen Bereich. (bw)  …mehr

  • Allensbach: Die meisten Deutschen rechnen noch in D-Mark

    Auch drei Jahre nach der Euro-Einführung ist die D-Mark-Nostalgie noch immer groß in Deutschland. 59 Prozent der Bundesbürger wünschen sich die alte Währung zurück. 68 Prozent rechnen noch immer meist in D-Mark um. Das ergab eine Allensbach-Umfrage bei über 2.060 Befragten.  …mehr

  • Storage: McData schluckt CNT

    Speicherspezialist McData wird den Konkurrenten Computer Network Technology (CNT) übernehmen. Rund 235 Millionen Dollar soll der Deal kosten. Nach der Vereinbarung erhalten CNT-Aktionäre pro Wertpapier 1,3 McData-Anteile (Class A). Nach Abschluss der Transaktion, der für das zweite Quartal des Mc-Data-Fiskaljahres geplant ist (1. Mai bis 31. Juli 2005), sollen sie 24 Prozent am Gesamtunternehmen halten. …mehr

  • Geben Sie Ihrem Berufsalltag den besonderen Kick!

    Ihr Berufsalltag ist grau und öde? Sie vermissen den Kick, die besondere Herausforderung? Ihnen kann geholfen werden. Machen Sie mit bei dem Spiel, was sie schon immer spielen wollten, sich aber zu spielen bisher nicht getraut haben. Die Spielregeln sind ganz einfach. Für bestimmte Dinge, die sie tun, gibts Punkte. Wer am Ende die meisten Punkte hat, ist der Hero (meisten aber auch gefeuert). Also: Viel Spaß! (sic)Einen Punkt gibt's dafür: Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen Laut im WC-Stall stöhnen und seufzen, während sich mindestens ein Nichtspieler in der Toilette befindet. Die ersten fünf Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach ignorieren. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: "Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden." Und auflegen. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren. Ein Blatt oder Memo, das einem gereicht wird, mit den Fingern abtasten, dabei stöhnen und murmeln: "Hmmm. Das fühlt sich ja FANTASTISCH an." Mindestens eine Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen. Jeden, der einen darauf hinweist, mit der Bemerkung "Ich habe es lieber so" abkanzeln. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen.Im Lift jedes Mal, wenn die Tür aufgeht, laut hörbar Luft holen. Drei Punkte gibt's dafür: Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen einreden und dann sagen: "Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss." Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen. Direkt vor den Wasserhahn knien und daraus trinken (ein Nichtspieler muss in Sichtweite sein). Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt. Fünf Punkte gibt's dafür: Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein "Vater unser" beten. Extra Punkte gibt's, wenn man selbst damit anfängt. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn Mal aus und wieder einschalten. Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang "Herbert" nennen. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um "groß" zu machen. Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt aufm Tisch, Alder." Mindestens eine Stunde durchhalten. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet." Beim Mittagessen niederknien und laut rufen: "Wahrlich, ich sage Euch: Der Herr wird mich nähren und ich werde nie wieder Hunger leiden müssen." In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: "Wie findest Du mich in Strumpfhosen?" Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: "Willste mal tauschen?" Folgende Unterhaltung mindestens zehn Mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: "Hast du das gehört?" - "Was?" - "Egal - es ist schon vorbei." In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und, wenn man nach dem Grund gefragt wird, erwidern: "Ich darf nicht drüber reden." Getarnt als der Geschäftsführer eines Restaurants einen Kollegen anrufen und ihm sagen, dass er bei der letzten Visitenkarten Ziehung ein kostenloses Mittagessen gewonnen hat. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (Sächsisch, Hessisch, Platt, Bayerisch) Den Staubsauger finden und um den eigenen Schreibtisch herum saugen. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist. Den Teilnehmer bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.  …mehr

  • Cisco zeichnet Channel-Partner aus

    Im Rahmen der Calling Challenge, einer Telefonumfrage unter seinen Channel-Partnern in Europa, dem mittleren Osten und in Afrika (EMEA), hat Cisco die Güte seiner Kommunikation mit den eigenen Wiederverkäufern abgeprüft. Etwa 8.000 Cisco-Händler sollten dabei Fragen in den Bereichen Werte und Mission, Produkte und Lösungen beantworten. Die Befragung fand in den Ländern Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Belgien, Dänemark, die Schweiz, Pakistan, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Tschechische Republik, Südafrika und Ägypten zwischen Oktober und Dezember 2004 statt. Zum Gewinner seiner Aktion kürte der Netzwerkhersteller Micropoint Systems Ltd. Stellvertretend für dieses Unternehmen konnte Philip Richardson einen VW Golf mit integrierter Zugangsmöglichkeit zum Internet in Empfang nehmen. Immerhin: Micropoint Systems hatte auf über 80 Prozent der von Cisco gestellten Fragen die korrekte Antwort gegeben. Cisco Channel Partner, die weniger als 80 Prozent der Fragen beantworten konnten, nehmen automatisch an einer wöchentlichen Verlosung teil und haben die Chance, eines von fünf Paketen über 200 Cisco Learning Credits im Einzelwert von 100 US-Dollar zu gewinnen. Auch andere Preise wie Home Cinema-Systeme, tragbare DVD Player, iPod minis und Digitalkameras werden verlost. (rw) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Ausgabe 03/05 (und Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen)

    Liebe Leserinnen und Leser, in der morgen erscheinenden Ausgabe 03/05 von ComputerPartner lesen Sie unter anderem: +++ Zehn Jahre ComputerPartner Letzte Chance Wer jetzt noch am ComputerPartner-Gewinnspiel teilnehmen will, muss sich beeilen. Tolle Preise warten auf Sie. +++ CES in Las Vegas Trendshow Auf der "Consumer Electronics Show" zeigten IT-, TK- und UE-Hersteller Produkte für den Markt der Zukunft. +++ Auf dem Consumer-Trip McApple Die neuesten Produkte von Apple, "Mac mini" und "Ipod shuffle", zeigen, wohin die Reise geht: in den Massenmarkt. +++ Zeit der Bewährung Voice over IP Mehr Schwung durch Privatkunden. +++ Garantie & Gewährleistung Bitte kopieren! Kostenlos: Rechts-Leitfaden für Ihre Kunden. Mit den besten Wünschen für die Woche, Ihre ComputerPartner-Redaktion. (wl)  Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen: FirmaSeite  1&122A Aastra Technologies26Acer13Actebis Peacock30Acterna24Agfeo Telekommunikation26Allwright14AMD10Apple13, 14, 18, 20Avaya22Averatec13AVM22Avodaq22B BDL Computer + Software10British Telecom22C Cancom17Captiva20Cisco Systems11, 22Comline30Computerlinks30COS Distribution11Cyberlink11D Damovo22Dell28Devil Computer30E EMC11Entrada30Extensis30F Fisher Space Pen14Fujitsu Siemens12, 28G Gigabyte30H Hermstedt13Hewlett-Packard13, 14, 28, 30, 31Hitachi12Hyundai11I IBM14, 17Iiyama13IME30Incodertech1Infraserv Knapsack24Ingram Micro10Innovaphone24Intel10, 30I-River13, 31J K Kindermann12, 20Komsa16Konica Minolta13, 17, 21Krystaltech Lynx30L La Cie31LG Electronics31LxPN10M Message Labs16Microsoft11, 31Motorola18N NEC13Nexoc18Nokia11, 18, 28Nortel Networks22Novell10O O216, 28P Palm One28Partners in Europe10, 22PC-Ware10Philips13, 30Pioneer Electronics13Plantronics31Q R RAD Data18S Samsung13, 31SAP11Siemens22Silverstone18Sony14, 28, 31SUN Microsystems17T Tchibo10TCL-Thomson31Telefonbau Fiebig & Team22Thin Print11T-Mobile10Toshiba12, 28Trend Micro30U V Veritas Software11W Wortmann30X Xeron11Y Z   …mehr

  • Neuer Chef bei D-Link

    Thomas von Baross (41, Bild), zuletzt Geschäftsführer von Funkwerk Enterprise Communications, ist neuer Managing Director bei D-Link. Er verantwortet ab sofort die Geschäftsaktivitäten des Netzwerkers in der D-A-CH-Region. …mehr

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