Meldungen vom 24.02.2005

  • Produkttest: HP Pavilion zv5412EA

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt HP Pavilion zv5412EA getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Produkttest: Das Aldi-Notebook im 3D-Test

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Das Aldi-Notebook im 3D-Test getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Akcent-Partner bewerten Hersteller und Distributoren

    Der Security-Anbieter Norman Data Defense Systems GmbH bekam in fast allen Bereichen von den Akcent-Computerpartnern sehr gute Gesamtnoten. Beurteilt wurde von den Mitgliedern der Fachhandelskooperation Akcent Computerpartner AG unter anderem die Preiswürdigkeit, die Qualität der Betreuung, Lieferzeiten und -bedingungen sowie die RMA-Qualität. Ebenfalls mit einem positiven Ergebnis ging der PC-Hersteller Leo GmbH aus der Akcent-internen Befragung hervor. …mehr

  • Richard Evans ist neuer Chef von Hitachi Data Systems

    Hitachi Data Systems hat Richard Evans zum General Manager für Deutschland ernannt. Evans ist seit 2002 bei HDS. Als Director Finance Administration leitete er bisher alle kaufmännischen und administrativen Aktivitäten des Unternehmens. Im November 2004 übernahm er zunächst kommissarisch die Leitung des Unternehmens und wurde jetzt als General Manager offiziell bestätigt. (mf) …mehr

  • Benq will Notebook-Absatz 2005 verdoppeln

    Benq plant, die Zahl der weltweit verkauften Notebooks 2005 auf über 200.000 bis 230.000 Stück mehr als zu verdoppeln. Das kündigte Hank Horng an, General Manager der neu ins Leben gerufenen Business-Unit für Computerprodukt-Strategien.  …mehr

  • Elektronische Kundenakte bei Salinen

    Bis vor drei Jahren hieß es, dass bis zu 70 Prozent der CRM-Projekte zum Scheitern verurteilt sind. Dass die Einführung von Kundenbeziehungssoftware auch gelingen kann, beweist der oberösterreichische IET-Partner Simplex, eine Division des Systemhauses Softpoint. 1997 als Drei-Mann-Firma gestartet, beschäftigt der Dienstleister in Linz bereits 19 Mitarbeiter. Und auch große Kunden stellen für Softpoint keine Hürde mehr dar. So installierte der IET-Partner 2004 eine mobile CRM-Lösung bei der österreichischen Salinen AG. Dabei setzten sich die Spezialisten gegen solche Größen wie Siebel, Oracle, Poeplesoft und Update Marketing. Doch selbstredend lief nicht alles glatt bei der Implementierung. Welche Probleme Simplex dabei zu meistern hatte, das lesen Sie bitte in der aktuellen ComputerPartner-Ausgabe 08/05 auf den Seiten 34 bis 36. (rw)  …mehr

  • Microsoft Axapta schneller implementierbar

    Von einem seiner US-amerikanischen ISVs (Independent Software Vendors), nämlich von Entegrate USA Inc., erwarb Microsof einen Werkzeugkasten zur schnelleren Implementierung der ERP-Software für größere Unternehmen Axapta…mehr

  • Netgear macht 2005 zum Jahr der Bildungsinitiative

    Da Netzwerker Netgear findet, "an einer guten Sache kann man auch länger fest halten", (Siegbert Werner, VAR-Manager Central Europe), verlängert er jetzt die Bildungsinitiative bis Ende 2005. Für Behörden und Institutionen aus Forschung und Lehre aus D.A.CH (Deutschland, österreich und Schweiz) heißt das: Sie erhalten einen Bonus von fünf Prozent auf "ProSafe"-Produkte (unmanaged Switches; Managed Switches, Router-VPN/-Firewall, Wireless LAN, Netzwerkkarten, Printserver). "Die Teilnehmer müssen die Sonderkonditio-nen vor dem Kauf der Netgear-Produkte über ein von Netgear erhältliches Formular bean-tragen, der Antrag genehmigt wird, und die Geräte bis zum 31. Dezember 2005 erworben werden (maßgeblich ist das Rechnungsdatum). Das genehmigte Antragsformular muss dann zusammen mit den Rechnungskopien inner-halb von 30 Tagen - ab dem Rechnungsdatum - wieder bei Netgear eingehen", lässt der Netzwerker wissen. (wl)  …mehr

  • Apple bessert Ipods auf

    Apple hat seinen Ipods aufgebessert und zugleich billiger gemacht. "iPod photo" wird nun als 30 GB Modell angeboten. Das nur mehr 16 mm dünne Gerät löst das 40 GB-Modell ab, in dem eine mechanisch anfälligere und etwas dickere Dual Layer-Festplatte arbeitete, und kostet 359 Euro (in den USA 349 Dollar), 150 Euro weniger als für die die 40 GB-Variante zu zahlen waren. Das iPod-Flaggschiff mit 60-GB Festplatte kostet nun 449 Euro (449 Dollar). Beide Modelle können laut Apple ab Ende März um das Kabel "iPod Camera Connector" ergänzt werden, mit dem Fotos direkt aus der Digitalkamera auf dem nach wie vor unveränderten monochromen LCD-Bildschirm überspielt werden können. Spekulationen um Bluetooth-Schnittstelle bewahrheiteten sich nicht. Ebenso geizt der Ipod jetzt mit einem Firewire-Kabel (optional für 19 Euro) und dem eigentlich selbstverständlichen iPod Dock (käuflich für 39 Euro). Des weiteren verpassten die Cupertiner dem iPod mini eine 6 GB-Festplatte (von Hitachi). 18 Stunden Akku-Laufzeit soll das gute Stück bieten - für 249 Euro. Dafür kostet die 4 GB-Version mit ebenfalls 18 Stunden Abspielpower jetzt nur mehr 199 Euro. Die Modelle gibt es jetzt in den Farben blau, pink, grün oder silber. "Gold" wird ausrangiert. (wl) …mehr

  • Zwei neue Security-Pakete von Panda Software

    Vom spanischen Antivirenanbieter Panda Software gibt es zwei neue Lösungen auf der Cebit (Halle 7, Stand B06) zu besichtigen: "Panda Antivirus Titanium 2005" und "Panda Internet Security 2005" - in beiden ist die eigen entwickelte "TruPrevent"-Technologie zur Abwehr von unbekannten Internetbedrohun-gen bereits integriert. Panda Antivirus Titanium 2005 schützt vor Viren, Würmern und Trojanern, beinhaltet eine Firewall und wartet laut Hersteller mit Spyware-Erkennung sowie Anti-Dialer-Funktionen auf. Die Software ist auf allen Windows-Versionen 98 aufwärts lauffähig und kostet 40 Euro. Internet Security 2005 ist Pandas Sicherheitspaket für alle Heimanwender und serverlose Netzwerke. Die Antivirus Engine schützt vor bekannten Bedrohungen, die integrierte Fire-wall überwacht alle ein- und ausgehenden Verbindungen. Hinzu kommt ein Spyware-Blocker, ein Anti-Spam-Modul, sowie ein Web-Content-Filter sowie Dialer-Verhinderer. Panda Internet Security 2005 schützt alle Win-dows-Einzelarbeitsplätze ab Version 98 und kostet 80 Euro. Ein Jahr kostenfreier Support ist in beiden Preisen inbegriffen. (rw)  …mehr

  • Neuer Toshiba-Chef kündigt weitere Kostenschnitte an

    Der neue Chef des japanischen Elektronikkonzern Toshiba, Atsutoshi Nishida, sieht das Unternehmen noch nicht am Ende des Sanierungsprozesses angekommen und kündigt weitere harte Einschnitte an. Allerdings bedeutet dies nicht nur Kostensenkungen, sondern auch Investitionen in Schlüsselbereiche wie Chipfertigung und Speichermedien, wie die FAZ berichtet.  …mehr

  • E-Book mal anders: Verlag will Romane auf's Handy schicken

    Der weltgrößte Buchverlag Random House will seine Werke dem Leser künftig auch auf's Handy schicken.  …mehr

  • Computer Compass legt bei Umsatz und Gewinn kräftig zu

    Die Systemhausverbundgruppe Computer-Compass hat nach eigenen Angaben im Jahr 2004 zweistellige Umsatz- und Ergebniszuwächse erzielt. Der Umsatz des Zentraleinkaufs stieg auf mehr als 135 Millionen Euro (Vorjahr: 110 Millionen). Das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wuchs um mehr als 50 Prozent. Konkrete Zahlen werden nicht genannt.  …mehr

  • Infineon weiter in der Krise: Produktionsstandort in München wird dicht gemacht

    Infineon kommt auch nach dem Rausswurf von CEO Ulrich Schumacher nicht zur Ruhe. Gerade gab das Unternehmen bekannt, die Münchener Chipfabrik bis 2007 schließen zu wollen. Rund 800 Mitarbeiter müssen um ihren Arbeitsplatz bangen. Der Großteil der Produktion werde nach Regensburg, zu einem kleineren Teil ins österreichische Villach verlagert werden, so das Unternehmen. Infineon will eigenen Angaben zufolge die Schließung "sozialverträglich" gestalten. Man prüfe "die Möglichkeiten der Weiterbeschäftgung", teilten die Münchener mit, die wegen betriebsbedingter Kündigungen bereits mit dem Betriebsrat verhandeln. Im laut Infineon technisch überholten Werk München-Perlach werden Halbleiter in Spezi-altechnologien hergestellt. Da auch die Nach-frage nach den Spezial-Chips für die Telekommunikation und die Autoindustrie gesunken sei, sei das Festhalten an dieser Produktionsstätte weder wirtschaftlich noch technisch sinnvoll. Die IG Metall wandte gegen die Entscheidung ein, dass rund 1.200 Mitarbeiter, vor allem Frauen, ihre Arbeitsplätze verlieren würden. Infineons Niedergang als Technologie-Konzern setzt sich damit fort. Anfang dieses Jahres hatte Schumacher-Nachfolger Wolfgang Ziebart bekannt gegeben, die verlustreiche Glasfasersparte, die rund 1.200 Mitarbeiter beschäftigt, habe nicht zu verkauft werden können, weshalb jetzt ein massiver Stellenabbau ansteht. "Es wird zu signifikanten Einschnitten beim Personal kommen", sagte damals ein Sprecher der Abteilung. Auch der Ausblick auf Infineons Zukunft macht wenig froh. Das Unternehmen hat für dieses Geschäftsjahr Umsatz- und Ergebnisrückgänge angekündigt. In den Jahren zuvor hatte Schumacher Milliardenverluste angehäuft. (wl)  …mehr

  • Kriminelle legen private Daten offen

    Gerade erst sorgte das im Internet veröffentlichte digitale Telefonbuch von Partygirl und Hotelerbin Paris Hilton für Wirbel: 500 mehr oder weniger große Berühmtheiten des US-amerikanischen Showbizz dürften jetzt viele Anrufe und E-Mails von Unbekannten bekommen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche. Sehr viel problematischer ist aber, was jetzt der US-Firma Choicepoint Inc. passierte: Deren vertrauliche Daten zu 145.000 Bürgern wurden von Hackern geknackt und werden möglicherweise jetzt zum Schaden unbescholtener Amerikaner weiter verwendet. Choicepoint hat die Datenkatastrophe bestätigt und vorsichtshalber entsprechende Informationen an alle 145.000 möglicherweise Betroffenen geschickt. Wie viele Menschen aus der Datensammlung tatsächlich zu Schaden gekommen sein könnten, weiß Choicepoint nicht. Choicepoint gehört zu der Art von Unternehmen, deren Geschäftsmodell darauf beruht, möglichst viele Daten von Bürgern zu sammeln und Teile davon etwa für Marketingaktionen an dritte Firmen zu verkaufen. Zu den Daten, die jetzt in falsche Hände gerieten, gehören Namen, Adressen, Führerscheinnummern, Nummern auch von Sozialversicherungen oder so brisante Angaben wie Insolvenzverfahren und Bonität-Statusberichte. Auch Angaben zu Forderungs- oder Lizenzverfahren hatte Choicepoint gesammelt. Big-Brother-Unternehmen wie Choicepoint haben in den USA eine ähnliche Funktion wie die Schufa in Deutschland. Hier können Firmen - etwa Versicherungen - über potenzielle Kunden und deren Wirtschaftssituation Erkundigungen einziehen. Sie erfahren dann möglicherweise, ob der Interessent für eine Police bereits als säumiger Schuldner aufgefallen ist etc. Mit solchen Informationen an Dritte verdienen Firmen wie Choicepoint viel Geld. Zudem vermarkten sie Adressen und Zusatzinformationen über potentielle Kunden, denen etwa Werbesendungen geschickt werden sollen. Datenhacks wie der jetzige sind in der Vergangenheit immer wieder passiert. Das erfolgreiche Internetkaufhaus Amazon war etwa Opfer von Hackern. Auch sahen sich Kreditkartenanbieter vor das Problem gestellt, das Kriminelle in die Kundendatenbanken eingebrochen waren. (cm)  …mehr

  • Verschiedene Welten: Loben die Chefs zuwenig oder jammern die Mitarbeiter zuviel?

    In deutschen Unternehmen wird mit Lob und Anerkennung gegeizt. Jedenfalls hat mehr als die Hälfte der Beschäftigten den Eindruck, dass der Chef ihre Leistungen nicht ausreichend honoriert. Nur 28 Prozent sind sich der Anerkennung sicher. Wie die Umfrage der Jobbörse StepStone unter insgesamt 10.000 Arbeitnehmern in acht Ländern ergab, liegen die Deutschen damit konträr zum europäischen Durchschnitt: 57 Prozent der europäischen Kollegen finden nämlich, dass sie genügend Lob bekommen, 29 Prozent hätten gerne mehr. Vor allem die niederländischen Befragten fühlen sich gut motiviert: 80 Prozent freuen sich regelmäßig über positives Feedback der Vorgesetzten. Auch rund zwei Drittel der Norweger und Italiener denken, dass ihnen oft genug auf die Schulter geklopft wird. "Es scheint ein rein deutsches Phänomen zu sein, dass den Angestellten in den Unternehmen so wenig Lob entgegengebracht wird," erklärt dazu Ralf Baumann, Vorstand der StepStone Deutschland. Aber man könnte das Ergebnis dieser Umfrage auch anders auslegen. Vielleicht werden die Kollegen in den Nachbarländern gar nicht häufiger gelobt. Vielleicht brauchen sie einfach nur weniger Zuspruch vom Vorgesetzten? Fehlt es den deutschen Arbeitnehmern mangels Erfolgserlebnissen an gesundem Selbstbewusstsein? Was glauben Sie? Diskutieren Sie mit uns! Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion und teilen Sie uns mit, welche Erfahrungen Sie mit ihren Angestellten und Vorgesetzten gemacht haben. (mf)  …mehr

  • Via Internet Waren für 570.000 Euro auf falschen Namen ersteigert

    Eine junge Frau aus Schweinfurt ist bei einem Internetauktionshaus ungewollt zur Käuferin von Waren im Wert von 570.000 Euro geworden. Das berichtet unsere Schwesterpublikation PC-Welt. Ein Unbekannter hatte das Zugangspasswort der 19-jährigen geknackt und für sie unter anderem eine Yacht, mehrere Autos und hochwertigen Schmuck ersteigert, berichtete die Polizei am Mittwoch. Insgesamt hat der Täter 13 Einkäufe im Namen der 19- Jährigen getätigt. Wie er an das Passwort kommen konnte, ist bislang unklar. Das Opfer des Computer-Hackers wurde erst auf die Neuerwerbungen aufmerksam, als sich ein Mann telefonisch nach den Modalitäten eines Kaufes von Autofelgen erkundigte. Die 19-Jährige erstattete sofort Anzeige. Wie sie jetzt aus den gültigen Kaufverträgen heraus kommt, konnte die Polizei noch nicht sagen. Von Seiten des Auktionshauses sei aber signalisiert worden, die Angelegenheit im Sinne der Schweinfurterin zu regeln. (cm)  …mehr

  • Markt für LCD-Monitore springt wieder an

    Der Weltmarkt für LCD-Monitore soll vom ersten zum zweiten Quartal 2005 um fast zehn Prozent von 21 auf 23 Millionen Stück wachsen, so lauten die Prognosen von Industriebeobachter Displaysearch. Nachdem sich die überkapazitäten bei den Herstellern legen, rechnen die Marktforscher mit im Bereich zwischen zwei und fünf 5 Dollar liegenden leicht steigenden Preisen für 17-Zoll-Panels. Einige Produzenten in Taiwan hatten für 17-Zöller zuvor bereits Preissteigerungen von bis zu zehn Dollar angekündigt. Prognose für LCD-Monitore 2005 Quartal Stückzahlen in Mio. Quartalsplus Q1/05 21 5,0% Q2/05 23 9,5% Q3/05 24 4,3% Q4/05 29 20,8% Quelle: Displaysearch (kh)  …mehr

  • Linux-basierte Security-Appliance von Cyberguard

    Nach der übernahme von Webwasher integriert Cyberguard nun die Content Security Management Suite des ehemaligen Siemens-Spin-offs in eigene Security Appliances. Damit beinhaltet das Modell "Cyberguard WW1000" nun die Sicherheitskomponenten Antivirus, Spamblocker, URL-Filter, Content-Protection und SSL-Scanner. …mehr

  • MMS mit WLAN-Lösungen

  • Supermicro jetzt bei Avnet

  • Die etwas andere Hausmesse

    Zweimal im Jahr findet die Computerlinks University statt - und das jeweils an zwei verschiedenen Orten: in München und Düsseldorf. Diesmal stellten dort gleich 25 IT-Hersteller ihre Lösungen vor. …mehr

  • Gemeinsame Strategie

  • Sysob mit neuer Netzwerklösung

  • Veranstaltungen für VIP-Partner

  • Schutz vor Datenklau

    Einbrüche durch fremde Hacker sind nicht das größte Problem, das Firmen zu befürchten haben. Weitaus häufiger und mit erheblich ernsteren Konsequenzen behaftet ist der Datendiebstahl durch die eigenen Mitarbeiter. …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Notebook 1st Supersonic PCI E 1780

    Unsere Schwesterpublikation PC-Welt hat sich das neue Notebook 1st Supersonic PCI E 1780 von Gericom einmal genauer angesehen. Gericom kontert das Aldi-Notebook mit einem Mobilrechner, der auf der neuen Centrino-Generation basiert. Ausstattung: Neueste Notebook-Technik wie DDR2-Speicher im Dual-Channel-Modus oder 11a/g-WLAN findet sich im 1st Supersonic PCI E - Intels Sonoma-Plattform sei Dank. Auch die übrige Hardware- und Schnittstellen-Ausstattung lässt kaum Wünsche offen - wenngleich sich die drei USB-Ports auf der Notebook-Rückseite nicht gleichzeitig nutzen lassen, da sie sehr eng zusammenliegen. Die Ergonomie kommt aber etwas kurz: Der Lüfter ist auch ohne Last oft lautstark in Betrieb und das helle, recht blickwinkelstabile Widescreen-Display spiegelt stark. Leistung: Selbst grafisch aufwändige Spiele bewältigt die PCI-Express-Grafikkarte von Nvidia und der Pentium M bietet CPU-Leistung auf hohem Niveau - selbst im Akkubetrieb. Allerdings ist ein relativ kurzes Vergnügen bei nicht einmal zweieinhalb Stunden Laufzeit. Besonderheiten: Das Notebook basiert auf dem Quanta-Barebone KN1. Technische Daten und Testergebnisse Fazit: Das schnelle und gut ausgestattete Sonoma-Notebook eignet sich besonders für Spieler. Die werden sich am ständig röhrende Lüfter kaum stören, dafür aber mit dem kontraststarken, wenngleich spiegelnden Display zufrieden sein. Für das Gebotene sehr günstig. Technische Daten Prozessor Pentium M 740 1,73 RAM (MB/Art) 1024, DDR2-533 GrafikChip Geforce Go 6600 Display 15,4 Zoll, 1280 x 800 Festplatte 76,4 GB PC-WELT-TESTERGEBNISSE Benchmarks Sysmark 2002 (Punkte) 234 (Best 306) 3D Mark 2001 SE (Bilder/s) 256 (Best 307,3) Akkulaufzeit (Stunden) 02:25 (Best 5:11) Max. Displayhelligkeit (cd/m2) 172 (Best 439) Betriebsgeräusch (dB(A)) Ruhe/Last 36,3/36,5 (Best: 17,5/18,6) Gewicht (Kilogramm) 3,04 (Best 0,82) Anbieter: Gericom Weblink: http://www.gericom.com/ Qualitätsnote/Preis-Leistungsnote: 2,7/3,0 Preis: rund 1300 Euro(jh) …mehr

  • Clearswift informiert mit Rechts-Website

    Als Anbieter von Content Security-Software widmet sich Clearswift jetzt rechtlichen Aspekten seines Produnkts. …mehr

  • Neue Regelung bringt Sicherheit

    Mit einer minimalen Änderung des Wortlautes wurde jetzt eine bestehende Rechtsunsicherheit um die Zulässigkeit von Haftungsbeschränkungen für übernommene Garantien endlich ausgeräumt. Rechtsanwalt Thomas Feil klärt über die Folgen auf. …mehr

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