Meldungen vom 11.08.2000

  • Veritas Software mit neuem Betreuer für Vertriebspartner

    Thomas Braun (34) ergänzt ab sofort als neuer Unix Reseller Account Manager die Channel Business Unit bei der Dornacher Softwarefirma Veritas. Seine Aufgaben sind die Pflege und Erweiterung der Partnerschaften mit Systemintegratoren, VARs und Consultingfirmen. Er unterstützt die Fachhandelspartner bei verschiedensten Marketing−Aktivitäten sowie bei Workshops und Ausstellungen und ist zudem für Schulungen und Produkteinführungen zuständig.Vor seinem Eintritt bei Veritas Software war Thomas Braun unter anderem bei Computer 2000, Computer Associates und zuletzt bei der Retarus Network Services GmbH tätig. (st) …mehr

  • Treib(er)sand im Windows-2000-Getriebe

    Dem −Webzine Tecchannel.de liegen die Einschränkungen und die Inkompatibilität vieler Treiber zu Windows 2000 schwer im Magen. Der üppigen Treiber−Grundausstattung des Betriebssystems folgte ein zögerliches Nachlegen der Hardware−Hersteller, konstatiert das Online−Magizin in einer aktuellen Untersuchung. Zahlreiche Geräte würden zwar stabil arbeiten, aber nur mit eingeschränktem Funktionsumfang. Dies treffe nicht nur auf No−Name−Produkte zu, auch Markenhersteller ließen sich mit der Treiberversorgung Zeit, hat Tecchannel heraus gefunden. Wenn ein Multifunktionsgerät unter Windows 2000 nur noch drucken könne oder ein Scanner komplett ausfalle, so sei das mehr als ein Schönheitsfehler, ereifert sich das Magazin nicht zu Unrecht. (mm) …mehr

  • Electronic Partner: Halbjahresergebnis kann sich sehen lassen

    über ein hohes Umsatzplus freut sich die Einkaufs− und Dienstleistungsgemeinschaft für Consumerelektronik Electronicpartner bei der Verkündigung ihrer Ergebn für das erste Halbjahr 2000. Der Zentralumsatz der Electronic−Partner−Gruppe lag im ersten Halbjahr 2000 bei 854 Millionen Mark, das entspricht einer Steigerung von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (743 Millionen). Der Umsatz aller Mitglieder (nach Endverbraucherpreisen) lag mit 1.770 Millionen Mark um 13,8 Prozent über dem Halbjahresergebnis von 1999 mit 1.555 Millionen Mark. Die höchsten Zuwachs erreichte die Gruppe in den Segmenten Telekommunikation, PC/Multimedia und insbesondere im Bereich Mobilfunk. Electronic Partner geht davon aus, dieses Wachstum über das gesamte Jahr 2000 durchzuhalten. So soll der Zentralumsatz insgesamt um 15 Prozent auf 1.980 Millionen steigen, für den Mitgliederumsatz wird eine Steigerung um 13,7 Prozent auf 4.140 Millionen Mark anvisiert. (st) …mehr

  • Cobalt Networks übernimmt Progressive Systems

    Progressive Systems, ein Hersteller von Linux-basierenden Firewall-Lösungen, wird von Cobalt Networks geschluckt. Damit sichert sich der Anbieter von anwendungsspezifischen Servern Linux-Know-how in den Bereichen VPN (Virtual Private Networks) und ICSA-zertifizierte (International Computer Security Association) Sicherheitstechnologien. Für das Kernprodukt von Progressive Systems, die "Phoenix Personal Edition Firewall" haben sich bereits 20.000 Linux-Anwender entschieden. Die Akquisition kostet Cobalt 11 Millionen Dollar. (rw) …mehr

  • Der neue Mann für Bayern: Otto Loserth bei Attachmates

    Otto Loserth (38) hat für die Attachmate International Sales GmbH die Leitung der bayerischen Geschäftsstelle in München übernommen. Zusätzlich erstreckt sich sein Verantwortungsgebiet noch auf südliche Teile Thüringens und Sachsens sowie Tirol und Salzburg. Für diese Aufgabe hat sich Loserth mit 13 Jahren Berufserfahrung in der IT-Branche in Bereichen wie Software-Entwicklung, Projektmanagement und Vertrieb gewappnet. Zuletzt leitete er drei Jahre lang den Bereich Consulting und Projektentwicklung eines Münchner Dienstleistungsunternehmens. (bw) …mehr

  • Microsoft rüstet US-Flugzeugträger mit Windows 2000 aus

    Beste Beziehungen zur US−Army pflegt Microsoft schon länger. Einerseits springen so Server−Rabatte in Höhe von zwischen 15 und 25 Prozent für die Wasserabteilung der Streitkäfte heraus. Andrerseits kann sich die Gates−Company nun damit brüsten, künftig werde ihre Server−Software auf US−Flugzeugträgern eingesetzt. Die Pro−Argumente lauten: Mit dem Einsatz einer einheitlichen IT−Plattform werde viel Geld bei der Wartung, Schulung und anderem mehr gespart; zudem habe Microsoft genügend Erfahrungen mit Computersystemen und Netzwerken bewiesen. Der Zeitplan der Marine sieht vor, 2007 einen atomgetriebenen, mit Windows 2xxx vollgestopften, von diesem gesteuerten und überwachten Flugzeugträger zu Wasser zu lassen. Das gibt den Redmondern genügend Zeit, den Administratoren etliche Servicepacks zukommen zu lassen. Auf dass sie nicht bei hoher Fahrt mit Schutzverletzungen, wenig hilfreichen Dr. Watson−Befehlen und ähnlichem mehr konfrontiert werden. Im übrigen können sie sich bekanntlich jederzeit an den Hersteller wenden. (wl) …mehr

  • Werbefreie Videoaufnahme: "Adkiller" ab sofort bei P&T

    Ab sofort ist bei der Lindener P&T Computer GmbH das Hard− und Softwarepaket "Adkiller" des Herstellers Eventus im Angebot. Adkiller steuert die Aufnahmefunktion des Videorecorders und ermöglicht dem Anwender Videoaufnahmen ohne Werbung. Dazu nutzt das Programm Informationen aus dem Internet über Zeit und Länge der Werbeblöcke auf den jeweiligen Fernsehsendern. Die Adkiller−Software wählt in bestimmten Abständen selbständig das Internet an, holt sich die Daten und steuert dann durch Infrarot−Signale den Videorecorder. So wird bei einem Werbeblock das Band gestoppt und erst danach wieder gestartet. Der Adkiller ist bei P&T zum Endkundenpreis von 69,90 Mark erhältlich.(st) …mehr

  • I-Clear AG garantiert Händlern Sicherheit beim E-Commerce

    Die Kölner I-Clear AG verspricht Kunden und Händlern eine risikolose Abwicklung des E-Commerce. "Das Problem ist doch: Kunden wollen beim Online-Shopping am liebsten gegen Rechnung zahlen, die Händler bevorzugen die Abwicklung über Kreditkarte, weil sie sonst ihr Geld vielleicht nicht bekommen", so Unternehmenssprecher Maurizio Contini. "Wir wollen die Brücke zwischen Kunden und Händlern sein". Die Abwicklung mit dem Kölner Konzept ist denkbar einfach: Die Geschäftspartner müssen sich registrieren lassen, erhalten eine Kundennummer und eine persönliche Geheimzahl. I-Clear überprüft die Bonität der Einkäufer und gibt dann grünes Licht. Der Kunde bestellt, zahlt erst nach Erhalt der Ware gegen Rechnung, der Händler bekommt eine Zahlungszusage und muss sich nur um die Auslieferung der Ware kümmern. Zentrales Abrechnungssystem, Risikomanagement und Bonitätshandling liegen dabei in den Händen von I-Clear, der Zahlungsverkehr wird von Banken abgewickelt. I-Clear verlangt für seine Dienste 2,5 Prozent vom Bruttoumsatz des Shops. "Das ist jedenfalls weniger, als so manche Kreditkartengesellschaft verlangt", meint Contini. Die I-Clear AG hat ihr Konzept bereits auf der Internetworld in Berlin vorgestellt. Als einen der ersten Großkunden habe man laut Contini bereits Vobis gewinnen können. (mf) …mehr

  • PC-Hersteller flirten heftig mit Star Office 5.2

    Die Sun Microsystems Inc hat gestern bekannt gegeben, dass PC-Hersteller wie Sony, Everex Systems und Gateway die Open-Source-Software "Star Office 5.2" auf ihren Rechnern vorinstallieren wollen. Darüber hinaus will Sun eine Star-Office-Version für Macs entwickeln. Allerdings konnte Sun noch keinen Zeitpunkt für die Markteinführung des Office-Pakets nennen. (mm) …mehr

  • Red Hat Zentraleuropa verliert Marketing-Managerin

    Das personelle Ausbluten bei Red Hat Zentraleuropa geht weiter: Nachdem Ende Juni der Vertriebsleiter Stefan Brotzler das Unternehmen verlassen hat, geht auch seine rechte Hand, Regina Holzapfel, neue Wege. Die vormalige Marketing−Managerin von Red Hat Zentraleuropa steht nun beim Backup−Spezialisten Veritas in Lohn und Brot. Die bisherigen Aufgaben von Brotzler und Holzapfel nimmt nun Dirk Haaga wahr, zugleich Stellvertreter des Zentraleuropachefs Dieter Hoffmann. (rw) …mehr

  • Neue Farblaserdrucker von Xanté exklusiv bei Printec

    Der Unternehmensbereich Distribution der Hainburger Printec GmbH hat soeben seinen Vertrag mit dem amerikanischen Druckerhersteller Xanté erweitert.Neu im Sortiment bei Printec sind Xantés Farblaserdrucker der "ColourLaser"-Serie, die Printec exklusiv in Deutschland vertreibt. Die Serie besteht aus drei Modellen: dem "ColourLaser 600", dem "Colour Laser 1200" und dem "ColourLaser 1200 pro". Alle drei Modelle sind für die Anforderungen von Profi-Anwendern wie Grafikbüros oder Druckereien konzipiert. Zum Leistungsumfang der Geräte gehören Funktionen wie die dimensionale Kalibrierung, Ausdruck in Schwarz-Weiß und Farbe mit bis zu 1200 dpi Auflösung, A3+ überformatdruck, Farbmanagement sowie Pantone-Zertifizierung. Die Drucker werden ab September im Handel sein. Der Colour Laser 600 kostet 9.349 Mark (jeweils Endkundenpreise zuzüglich Mehrwertsteuer), der Colour Laser 1200 11.986 Mark und der Colour Laser 1200 pro 15.249 Mark. (st) …mehr

  • McAfee geht auf Reisen

    Network Associates (NAI) will im Rahmen einer Roadshow Fachhändler in Deutschland, österreich und in der Schweiz besuchen. Die insgesamt 30 Veranstaltungen stehen unter dem Motto "McAfee Tour 2000" und sollen zwischen Anfang September bis Mitte Oktober stattfinden. Das Unternehmen will auf der Roadshow unter anderem Fragen zur Sales-Unterstützung, zur NAI-Zertifizierung sowie zum Support- und Service-Konzept beantworten. (mm) …mehr

  • Alldata nimmt Kurs nach Norden

    Mit einer neuen Niederlassung in Hamburg will sich das Systemhaus Alldata die norddeutsche Finanz- und Versicherungsszene erschließen. Alldata wird in Hamburg mit seiner gesamten Dienstleistungs- und Produktpalette vertreten sein. Diese umfasst unter anderem Standardlösungen und Informationsmanagement für Banken und Versicherungen und Personalwirtschafts- und SAP Services wie zum Beispiel Lösungen für die Entgelt- und Reisekostenabrechnungen. Den Schwerpunkt setzt Alldata im Norden aber auf Professional Services speziell für Finanzdienstleister. Dazu gehören Angebote wie Lösungen für Business Consulting, Projektmanagement, Datenmanagement, E-Commerce sowie Softwareentwicklung. Das neue Haus soll im September eröffnet werden, neben dem Hauptsitz in Düsseldorf und Filialen in Stuttgart und München ist Alldata somit an vier Standorten in Deutschland vertreten. (st) …mehr

  • Network ICE auf fünf Kontinenten vertreten

    Die kalifornische Network ICE Corporation verstärkt ihre weltweiten Vertriebsaktivitäten. So hat der Anbieter der Intrusion-Detecion-(Angriffsnachweis-)Systeme "Black ICE Defender" und "ICE Pac" bereits 23 Wiederverkäufer in 20 Ländern auf fünf Kontinenten unter Vertrag. In Deutschland sind es Cadac, Kryptnet Security, Pass Network Consulting, Research to Rise. (rw) …mehr

  • HEUTE NICHT VERPASSEN

  • Apoll soll weiterleben

  • Rakow von Sage KHK enttäuscht

  • Hallo ... Herr Rakow*

  • Der "Megadeal" lockt Händler

  • IDC erklärt IBMs PC-Geschäft zum Q3-Gewinner

    Viele PC-Hersteller mussten im dritten Quartal in Deutschland schmerzliche Einbrüche hinnehmen. Nicht so die IBM. Die Stuttgarter konnten in allen Segmenten deutlich zulegen. …mehr

  • Raab Karcher mit klarem Umsatzplus

    Raab-Karcher ist von der Avnet-Übernahme auf der Systems nichts anzumerken. Immerhin konnten die Nettetaler in den ersten neun Monaten ihren Umsatz deutlich steigern. …mehr

  • Top-Partner sollen sich spezialisieren

    Lexmark hat sein bisheriges Partnerprogramm um das Kompetenz-Center-Modell erweitert. Vorgestellt wird die neue Struktur erstmals auf der Systems. …mehr

  • ComputerPartner-Couch-Talk

  • Für den schnellen Datenaustausch

  • Systemsticker

  • Magirus mit neuem Messekonzept

    Value-Added-Distributor Magirus hat sein Messekonzept umgekrempelt: Gemeinsam mit Partnern adressiert der Disti jetzt Endkunden. …mehr

  • Rund 430 Mitarbeiter betroffen

    Informix restrukturiert und entlässt

    Peter Gyenes, seit Mitte Juli neuer Chief Executive Officer (CEO) beim Datenbankanbieter Informix mit Sitz in Menlo Park, versucht durch eine Neustrukturierung und Entlassungen die Geschäfte wieder auf Vordermann zu bringen. …mehr

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