Meldungen vom 28.01.2005

  • Security-Anbieter setzt auf VAD

    Das am 31. Dezember 2004 beendete Quartal schloss NetIQ mit 70,5 Millionen Dollar Umsatz und einem Nettogewinn von fünf Millionen Dollar. Nun sucht der Sicherheitsspezialist mit einem neuen indirekten Vertriebsmodell nach neuen Geschäftsmöglichkeiten in Zentraleuropa. …mehr

  • Kopierer mit Faxgerät

  • Online-Handel legt kräftig zu

  • Microsoft wächst im Consumer-Segment

    So viel wie noch nie setzte Microsoft im zweiten Quartal (Ende: 31. Dezember 2004) des laufenden Geschäftsjahres um. So lag der Umsatz in den vergangenen drei Monaten mit 10,8 Milliarden Dollar 6,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Auch der Gewinn des Software-Konzerns erhöhte sich beträchtlich: von 1,55 Milliarden Dollar im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 auf 3,46 Milliarden Dollar in diesem Jahr. …mehr

  • Magirus eröffnet Business Partner Innovation Center (BPIC) in Straßburg

    Distributor Magirus lädt seine IBM-Partner zur offiziellen Eröffnung des IBM Business Partner Innovation Centers (BPIC) am 18. Februar 2005 in das Magirus Technologie- und Logistikzentrum nach Straßburg ein.  …mehr

  • Rekordergebn: Polycom lehrt Videokonferenz-Skeptiker eines besseren

    Polycom, nach eigenen Angaben Weltmarktführer für Lösungen rund um Unified Collborative Communications, hat im vierten Quartal 2004 einen Rekordumsatz von 146,5 Millionen Dollar erzielt und im Gesamtjahr mit 540,3 Millionen Dollar erstmals die Marke von einer halben Milliarden Dollar überschritten.  …mehr

  • VMware-Sun-Paket bei DNS

    Eine aus Sun-Hardware und VMware-Software bestehende Lösung offeriert der Value Added Distributor DNS in seinem Online-Shop. Händler und Endkunden haben hier die Wahl zwischen einem "Sun Fire V20z"-Server mit einem AMD Opteron-Prozessor samt 2 GB Arbeitsspeicher und der gleichen Maschine mit zwei Prozessoren, die auf 4 GB RAM zurück greifen können. Als Erstbetriebssystem für den "VMware GSX Server 3" ist Windows oder Linux vorgesehen. …mehr

  • Kein Anspruch auf Arbeitsbefreiung am Faschingsdienstag - auch nicht in Köln

    Das Bundesarbeitsgericht hatte sich mit folgendem Fall zu befassen: Der Betriebsrat einer Unternehmensniederlassung in Köln hatte vom Arbeitgeber gefordert, dass dieser den Mitarbeitern am Faschingsdienstag frei gibt. Ohne ihre Zustimmung sei die Anordnung von Arbeit nicht möglich, so die Betriebsratsmitglieder. …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Suse Linux Enterprise Server 9

    Diesmal hat sich unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt eine Software-Alternative für Unix vorgenommen. Das Testergebnis lesen Sie hier.Suse Linux Enterprise Server 9 dringt in den Aufgabenbereich der Großrechner vor, in dem bisher Unix dominierte. Unsere Testversion enthielt je 6 CDs für 32-Bit-Intel-Prozessoren und 64-Bit-AMD-Chips und -Intel-Chips. Die Installation auf dem AMD64-Testrechner verlief unproblematisch.Die Software-Pakete umfassen unter anderem den Dateiserver Samba 3.0.4, den Webserver Apache 2.0.49 und die KDE-Oberfläche in der Version 3.2.1. Als zentrales Installations- und Konfigurationswerkzeug für Clients und Server dient "Yast", mit dem sich die einzelnen Dienste einrichten lassen. Viele Einstellungen sind allerdings über mehrere Dialoge verstreut, wobei manchmal der überblick etwas verlorengeht. Erfahrene Administratoren bearbeiten in diesen Fällen lieber die Konfigurationsdateien mit einem Editor manuell.Erstmals wird in dieser Version ein Kernel der Serie 2.6 eingesetzt, der einige Probleme der Vorversion 2.4 löst. Der um viele Optionen erweiterte Suse-Kernel 2.6.5 ist ein sol Fundament, das für Zuverlässigkeit sorgt. Der Hersteller bietet mindestens fünf Jahre Support und Sicherheits-Updates.Alternative: Red Hat Enterprise Linux ( www.redhat.de ) bietet vergleichbare Funktionen und ähnliche Leistung.Gesamtergebnis:Leistung (50 %) 2,0Bedienung (35 %) 2,0Dokumentation (5 %) 3,0Installation/De-Installation (5 %) 2,0Systemanforderungen (5 %) 2,0Gesamtnote:2,0Anbieter: Novell/SuseWeblink:http://www.suse.de/Preis:ab 404,84 Euro (inklusive 1 Jahr Systemwartung)Betriebssysteme: Prozessor: Pentium Pro, AMD64, Intel EM64T und andereRAM: 256 MBPlattenplatz: 1 GBSonstiges: keine AngabeSprache: deutsch(jh) …mehr

  • Gegen den Trend: SAP will 3.000 neue Mitarbeiter einstellen

    Es vergeht praktisch kein Tag, an dem nicht von Stellenabbau die Rede ist. Gegen den Trend will die Walldorfer Softwareschmiede SAP nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 im Laufe dieses Jahres 3.000 neue Stellen schaffen, 600 davon in Deutschland.  …mehr

  • Projektoren: Neue DLP-Chips von TI bringen höhere Auflösungen

    DLP-Quasi-Monopolist Texas Instruments (TI) startet mit der Massenproduktion neuer Chips, die im Progressive-Scan-Verfahren High-Definition-TV gemäß 1080p mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten unterstützen. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Segment die derzeitige Mainstream-Auflösung 720p für Front- und Rückprojektion (RPTV) langfristig ablösen wird. …mehr

  • Von billig zu billiger: Taiwans Notebook-Produktion wandert zu fast 100 Prozent nach China

    72,3 Prozent der 2004 weltweit verkauften Notebooks wurden laut Market Intelligence Center (MIC) von Herstellern aus dem Inselstaat produziert. Für 2005 rechnet das taiwanesische Marktforschungsinstitut mit 55 Millionen mobilen Computern und einem Taiwan-Marktanteil von 74,5 Prozent.  …mehr

  • Bundle-Aktion von Samsungs Druckersparte

    Die Druckersparte von Samsung bietet dem Fachhandel ein Bundle aus dem Digitalkopierer "SCX-4100" mit integrierter Druck- und Scan-Funktion" und dem Tintenstrahl-Faxgerät "SF-330" an. Beide Geräte zusammen sind bis einschließlich 15. Februar 2005 zu einem Einkaufspreis von 210 Euro erhältlich. …mehr

  • Lenovo-Aktionäre stimmen übernahme von IBM zu

    Mit der Zustimmung der Aktionäre des Computerherstellers Lenovo, IBMs PC-und Notebooksparte zu kaufen, hat das Unternehmen den Ball an IBM beziehungsweise an die US-Behörde CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) zurück gewiesen.  …mehr

  • Apple gibt bei Mac Mini-Preisen nach

    Eine Korrektur seiner "Mac mini"-Preise hat Apple kurz vor dem Verkaufsbeginn am 29. Januar vorgenommen: Im Apple Store sind einige BTO-Preise gefallen. So kostet der original 1 GB RAM-Riegel (DDR333) jetzt 330 (bisher 430) Euro (wobei der gleiche Speicherriegel aktuell für 179 Euro bei Versender Mactrade angeboten wird, während der 1 GB DDR333 bei Cancom 219 Euro ohne Einbaupauschale kostet). Das Bundle mit Bluetooth- und Airportsender kostet jetzt 100 statt 130 Euro. Für die 80-GB-Platte im 1,25-GHz-Modell veranschlagt Apple jetzt statt 80 Euro deren 50. Für nach wie vor 100 Euro baut Apple optional ein Superdrive ein, jetzt allerdings mit einem 8fach-Laufwerk.Händler müssen also schon jetzt auf variable Preise setzen. (wl)  …mehr

  • NICHT LöSCHEN !!! VORLAGE für CEBIT-Meldungen Sind Autos virengefährdet?

    wl Sind Autos virengefährdet? …mehr

  • Heimcomputerprojekt: Erderwärmung schlimmer als befürchtet

    Ein schreckliches Szenario über die Klimaentwicklung zeichnet das multinationale Projekt "Climateprediction.net", bei dem nicht wie sonst Supercomputer eingesetzt wurden, sondern 95.000 Heim-PCs mit Internet-Anschluss aus 150 Ländern miteinander vernetzt wurden.   …mehr

  • SMC vernetzt drahtlos PC und HiFi-Anlage

    Der "EZ-Stream Wireless Audio Adapter" von SMC bringt Musikdateien und Internetradio vom PC drahtlos auf die HiFi-Anlage.  Das Gerät ist kompatibel zum WLAN-Standard IEEE 802.11b (11 Mbit/s Bandbreite) und wird über ein handelsübliches Audiokabel an die Stereoanlage angeschlossen. Für eine sichere Datenübertragung soll die 64-/128-Bit WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy) sorgen. Dass diese leicht zu knacken ist, dürfte bei Musik-Dateien nicht so schlimm sein. …mehr

  • NetIQ mit Distributionspartner

    Ab sofort vertreibt NetIQ seine Security-Lösungen auch über die Value Added Software GmbH. Der frühere Wiederverkäufer fungiert nun als quasi Distributor für NetIQs Channel-Partner und betreut sie nun in vertrieblicher und technischer Sicht. …mehr

  • Viren gefährden Autos

    "Wenn schon infizierte Handys erschrecken, bedenken Sie, was im Fall eines infizierten Onboard-Computers in einem Auto los ist", dachte Eugene Kaspersky, Präsident des russischen Antiviren-Spezialisten Kaspersky, laut nach. …mehr

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