Meldungen vom 17.01.2005

  • Produkttest: Apple Ipod Shuffle 512 MB

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Apple Ipod Shuffle 512 MB getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Produkttest: Telekom T-Sinus 154card

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Telekom T-Sinus 154card getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Finjan ernennt neuen Vertriebs-Chef

    Colin Gray heißt der neue Vice President European Sales von Finjan Software. Er soll sich vor allem um den Ausbau der indirekten und direkten Vertriebskanäle in Europa kümmern. …mehr

  • Samsung legt trotz sinkender LCD-Preise Rekordjahr hin

    Samsung Electronics hat 2004 mit einem Gewinn von über 10 Billionen Won (7,3 Milliarden Euro) ein Rekordjahr hingelegt, und das obwohl das vierte Quartal wegen des Margendrucks bei Handys und sinkender Preise für LCDs keineswegs gut lief. Der Reingewinn ist im Vergleich zum Vorjahr um 81 Prozent auf umgerechnet 7,95 Milliarden Euro gestiegen, der Umsatz soll um 31 Prozent auf 42,42 Milliarden Euro nach oben gegangen sein. …mehr

  • Check Point: Connectra sichert VPN-Verbindungen ab

    Check Point gab die Version 2.0 von "Connectra" frei. Diese Software prüft nach, ob Maschinen, die eine SSL-basierte VPN-Verbindung aufzubauen versuchen, die von der Unternehmensleitung fest gelegten Sicherheitsrichtlinien befolgen. So schaut das auf dem Host beheimatete System, ob die Clients über die neuesten Antiviren-Patterns verfügen und ob sie ihre Firewall eingeschaltet haben. Darüber hinaus scannt Connectra die Rechner auf mögliche Spyware hin.  …mehr

  • Partners in Europe baut Call-Center für Fachhändler aus und verzichtet auf die CeBIT

    Mit Sonja Landwehr (38) hat Partners in Europe die Leitung des Call-Centers neu besetzt."Das Call-Center ist ein weiterer Schritt zur Umsetzung unserer neuen Unternehmensstrategie zur Förderung der Konvergenz von IT- und Telekommunikationsmarkt", erklärt PiE-Vorstand Michael Padberg. Mit einem raschen Wachstum des hauseigenen Call-Centers will der TK-Distributor sein Angebot für die Fachhändler weiter ausbauen.Landwehr stand zuvor bei der Ibex AG auf der Gehaltsliste. Dort hat sie unter anderem die Tele-Sales-Abteilung geleitet und baute das Customer-Relation-Center auf. Darüber hinaus teilte Partners in Europe mit, nicht auf der diesjährigen CeBIT als Aussteller vertreten zu sein. Begründet wird der Verzicht auf die Messepräsenz mit der Umstrukturierung des Unternehmens und dem Einsatz der freiwerdenden Mittel in eine ganzjährige Konvergenz-Kampagne. Diese Kampagne adressiert sowohl IT- als auch Telekommunikations-Fachhändler und setzt auf die sich abzeichnende Konvergenz der beiden Märkte."Wir haben uns diesen Schritt gut überlegt,“ erläutert Vorstand Padberg. "Wir werden dieses Jahr vermehrt IT-Händler ansprechen, um Ihnen unser Portfolio anzubieten. Wir möchten im Rahmen unserer Konvergenz-Kampagne IT-Händler in Richtung Telekommunikation bewegen und klassische Telekommunikations-Händler in Richtung IT. Vor diesem Hintergrund ist es nur konsequent, dass wir diese Aufgabe längerfristig angehen und mit unseren Partnern ganzjährig in engen persönlichen Kontakt bleiben."  Padberg ergänzt: "Unsere Recherchen haben ergeben dass auch die meisten unserer Kunden und Partner mehr Wert auf eine kontinuierliche und qualifizierte Betreuung über das ganze Jahr legen, als auf ein kurzes shake-hands auf der Messe.“ (bz) …mehr

  • Ingram Micro Europa zentralisiert Landesorganisationen

    In der neu ins Leben gerufenen "Ingram Micro Pan-European Group" fasst der Broadline-Distributor die drei paneuropäischen Business Units Ingram Micro Components Europe, Ingram Micro Networking Services und die kürzlich gegründete Ingram Micro Supplies Europe zusammen. …mehr

  • Linux-Desktops auf Vormarsch?

    Das auf den Mittelstand spezialisierte Marktforschungsunternehmen Ami Partners prophezeit den Siegeszug des Linux-Desktops. Demnach sollen jährlich 39 Prozent neue Open-Source-Clients dazu kommen - und das bis 2008. …mehr

  • Hynix und Promos schmieden strategische Allianz

    Der koreanische Hersteller Hynix, nach Samsung Nummer zwei der DRAM-Hersteller, und Promos (chinesisch Maode Keji) aus Taiwan haben sich geeinigt, eine strategische Allianz für Foundry-Services und die Entwicklung neuer Produktionsprozesse für Speicher einzugehen.  …mehr

  • Kreditkarte lieber nur nüchtern zücken

    Wer für ein Produkt oder eine Dienstleistung bargeldlos bezahlt, sollte den Beleg lieber nur im nüchternen Zustand unterzeichnen.  …mehr

  • Intel steigert Gewinn - AMD schwächelt

    Die Intel Corporation erzielte im vierten Quartal 2004 einen Umsatz von 9,6 Milliarden Dollar. Das entspricht einer Umsatzsteigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorquartal und zehn Prozent gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres. Mit einem Jahresumsatz von 34,2 Milliarden Dollar wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 2000 um 500 Millionen Dollar übertroffen, teilt das Unternehmen mit. …mehr

  • Algol: Trade-In-Aktion mit Fortinet

    Heute startet die Algol Deutschland GmbH gemeinsam mit Fortinet eine Trad-In Aktion für Security-Komponenten. …mehr

  • Ibex eröffnet Filiale in Dortmund

    Mit einem neuen fünfköpfigen Team eröffnet die Ibex Systems AG eine Vertriebsniederlassung in Dortmund. Helmut König, der als Niederlassungsleiter Nord die Geschäftsstelle in Hamburg betreut, wird auch die Leitung der neuen Dependance in Dortmund übernehmen. …mehr

  • Cisco baut Drahtlos-Netzwerksparte duch Airespace-Kauf aus

    Mit dem 450 Millionen Aktiendollar teuren Kauf des amerikanischen Wireless-Management-Spezialisten Airespace versucht Cisco, seine Position als führender Anbieter von drahtlosen Computernetzwerken weiter auszubauen.  …mehr

  • Rena in Vinyl: Plattenspieler wieder gefragt

    In den neunziger Jahren schien das Aus für Plattenspieler gekommen zu sein. Zwischen 1995 und 1997 gingen bundesweit nur noch 400.000 Vinyl-Platten über den Ladentisch und auch die Nachfrage nach analogen Abspielgeräten tendierte gen Null. Erst zwischen 2001 und 2003 pendelten sich die Plattenkäufe wieder auf eine Million pro Jahr. Und der Absatz von Plattenspieler stieg nach jahrelanger Talfahrt 2003 wieder um neun Prozent auf 82.000 verkaufte Geräte. Für 2004 rechnen die Marktbeobachter laut gfu (Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik) für einen weiteren Anstieg um 3,2 Prozent auf 84.000 Stück, Tendenz weiter steigend. Für diese Renaissance sprechen einige wichtige Gründe: Vinyl-Fans schwören trotz verbesserter Digitaltechnik immer noch Stein und Bein, dass analoge Aufnahmen besser und wärmer klingen. Branchenkenner sehen aber eher in den aufwändig und liebevoll gestalteten Plattenhüllen, die gemeinsam mit dem Tonträger zu einem Gesamtkunstwerk erheben, den stärksten Sammel- und Kaufgrund. Dazu kommt die Zeremonie des Plattenauflegens, eine anheimelnde Alternative zu den sehr nüchternen Funktionsabläufen moderner Digitalgeräte. Und nicht zu vergessen die DJ-Szene: selbst mit dem professionellsten DJ-CD-Player kann man eben nicht so schön und publikumswirksam scratchen wie mit dem guten alten Plattenspieler. (go) …mehr

  • Sun wieder mit Gewinn

    Das am 26. Dezember 2004 beendete Quartal schloss Sun Microsystems mit einem Nettogewinn in Höhe von 19 Millionen Dollar. "Unser vorrangiges Bestreben war es, wieder positive Zahlen zu schreiben, das ist uns gelungen", umschreibt Martin Häring (Foto), Suns Marketingleiter in der deutschen Sun-Niederlassung die erreichten Ziele. Denn in der Tat, der Umsatz des letzten Quartals nahm gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 um 1,6 Prozent ab: von 2,888 auf 2,843 Milliarden Dollar. …mehr

  • Das Panasonic Toughbook mag's auch heiß

    Die "ruggedized" Toughbooks von Panasonic müssen sich nicht nur Spritzwasser, Staub und schlechtes Wetter gefallen lassen. Eine neue Variante des Modells CF-18 kann sich jetzt sogar in eine Arbeitsumgebung (siehe Video) begeben, die unter Umständen eine Oberflächentemperatur von bis zu 200 Grad Celsius zur Folge haben kann. Diese Tatsache verdankt das Toughbook der Zertifizierung für die Temperaturklasse T3. …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: Yakumo Q7M Mobilium W II YW

     Unsere Schwesterpublikation PC Welt hat sich das neue Notebook Q7M Mobilium Wide II YW  von Yakumo einmal genauer angesehen.  Widescreen-Displays sind derzeit der Top-Trend bei Notebooks. Auch das günstige Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW wartet damit auf. Wie in dieser Preisklasse üblich, kommt das Gespann aus Celeron M und integrierter Grafikfunktion zum Einsatz: Dessen Tempo reicht für den Alltagseinsatz, aber kaum für leistungshungrige Anwendungen wie 3D-Spiele.Käufer des Aldi-Notebooks vom Dezember 2004 haben beim Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW eventuell ein Deja-vu-Erlebnis: Yakumo nutzt nämlich wie Medion beim MD95300 das Mitac-Barebone 8050 - mit farblich leicht abgeändertem Gehäuse. Das leuchtstarke Display besaß einen guten Kontrast und stellte Farben überzeugend dar - in horizontaler Richtung auch über einen recht weiten Blickwinkel -, die Helligkeit fiel jedoch nach unten hin deutlich ab. Für den Preis ist die Ausstattung großzügig, bei den Schnittstellen finden sich neben den Standardports auch ein optischer Digitalaudio-Ausgang und ein Steckplatz für Speicherkarten. Ideal für ein Notebook, das vor allem zum Office-Einsatz und Surfen gedacht ist: Die Tastatur zeigte sich im Schreibtest stabil und leise. Kaum hörbar war auch der Lüfter - selbst unter Last maßen wir nur 29,5 dB(A). Subjektiv fiel uns jedoch ein etwas unrundes Laufgeräusch auf. Mit 2,81 Kilogramm Gewicht käme das Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW sogar für den Reiseeinsatz in Frage - wäre da nicht die kurze Akkulaufzeit von rund zwei Stunden. Die Verarbeitung des Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW überzeugte nicht: Beim Anheben knarzte das Gehäuse, der Displaydeckel zeigte sich wenig druckresistent, und im Betrieb erwärmte sich das Notebook auf der Unterseite merklich. Für Anwender, die viel Bildschirmfläche brauchen, bietet das Yakumo Q7M Mobilium Wide einen preisgünstigen Einstieg in die Wide-Screen-Klasse - aufgrund der kurzen Akkulaufzeit vor allem für den stationären Einsatz.  TECHNISCHE DATENProzessorIntel Celeron M 330 1,4 GHzArbeitsspeicher512 MB DDR-SDRAM PC2700GrafikchipIntel 855GME (64 MB shared)Display15,4 Zoll, 1280 x 800FestplatteFujitsu MHT2080AT, 76.358 MBOptisches LaufwerkQSI SDW-041 (DVD+R(W)/CD-R(W): 4-/2,4-/16-/10fach)KommunikationV.90-Modem, 10/100 MBit/s, 802.11g-WLANAkkuLithium-Ionen (49 Wh)BetriebssystemWindows XP Home SP2 PC-WELT-TESTERGEBNISSEBenchmarks  Sysmark 2002 (Punkte)147(Best 284)3D Mark 2001 SE (Bilder/s)41,1(Best 307,3)Akkulaufzeit (Stunden)2:01(Best 5:11)Max. Displayhelligkeit (cd/m2)183(Best 592)Beurteilung  Tastaturstabil, deutlicher Druckpunkt Mausersatzstumpfer, aber präziser Touchpad Betriebsgeräusch (dB(A))  Ruhe/Last18,5/29,5 Gewicht (Kilogramm)2,81(Best 0,82)Service/Garantie01805/909919 / 24 Mon.  Anbieter:YakumoWeblink:www.yakumo.deQualitätsnote/Preis-Leistungsnote:3,4 / 3,1Preis:rund 1000 Euro (jh) …mehr

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