Die Devolo AG unterstützt mit ihrer Home-Plug-TV-Lösung "dLAN TV Sat" für DVB-S am PC nun auch die Linux-Distribution Ubuntu. …mehr
Der Deutsche PC-Markt hat sich dem EMEA-Markt, der im ersten Quartal 2009 um 9,5 Prozent geschrumpt ist, entgegengesetzt. In Deutschland wurden in den ersten drei Monaten dieses Jahres 3 Millionen Einheiten verkauft, was ein Wachstum um 4,5 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode 2008 bedeutet. …mehr
IBM erweitert das Angebot für den Mittelstand. Das IBM Express Advantage Portfolio bietet Lösungen für dynamische Infrastrukturen, Business Intelligence, Kommunikationssoftware sowie Finanzierungsangebote. IBM Starter Packages für ERP-Lösungen der SAP sollen zudem Mittelständlern den Einstieg in eine effizientere Unternehmensplanung erleichtern. …mehr
Vivanco hat eine optisch überarbeitete Neuauflage des aus Keramik bestehenden 2.1-Lautsprechersystems "bazoo Sound of Stone” angekündigt. Mit dabei ist jetzt auch eine Kabelfernbedienung. …mehr
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Lkw- und Maschinenhersteller MAN AG hat eine interne Prüfung der Korruptionsvorwürfe eingeleitet. Ziel der Untersuchung, die von externen Experten unterstützt werde, sei es, "zur vollständigen Aufklärung des Verdachts beizutragen und mögliches Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter offenzulegen", erklärte das Münchener DAX-Unternehmen am Mittwoch. Die Ergebnisse sollen den ermittelnden Behörden zur Verfügung gestellt werden. …mehr
Am 30. April 2009 beendete Markus Kürschner seine Tätigkeit als Director Vendor Development bei der SOS Software Service GmbH in Sindelfingen. Die offizielle Begründung für die Auflösung des Arbeitsvertrages lautet: "Die im Jahr 2008 definierten Ziele haben wir schneller erreicht als geplant und ich werde mich neuen Aufgaben zuwenden", so Kürschner gegenüber ChannelPartner. …mehr
Das Traditionsunternehmen unterstützt die Mitglieder der Grundig Fachhandelsinitiative (GFI) mit einer Abwrackprämie für Röhren-Fernseher beim Kauf eines city-line-Modells. …mehr
Dass der Kampf um die Gunst der Fachhändler hart ist, mussten die Spezialdistributoren in der Studie ... …mehr
Viele Vertriebler zaudern auf der Zielgeraden, sagt Ingo Vogel. …mehr
Schweizer Electronic AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 06.05.2009 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Zwischenmitteilung für unsere Aktionäre zum 1. Quartal 2009 Schweizer Electronic AG, Schramberg, 06.05.2009 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren, das erste Quartal 2009 war charakterisiert vom konjunkturbedingten Nachfrageeinbruch mit deutlichen Umsatz- und Ergebnisverlusten. Jedoch ist nach zwei schlechten Quartalen eine positive Trendwende erkennbar. - Umsatz: 12,8 Mio. EUR; d.h. 40% unter Vorjahr bzw. - EBIT:14% unter Vorquartal-EBIT bei minus 3,5 Mio. EUR, Vorjahr -1,0 Mio. EUR, Vorquartal -1,1 Mio. EUR - Kostensenkungsprogramme wirken: im Vergleich zu den Vorjahresperioden (Q1-08/09) mit folgenden Veränderungen: o Personalkosten minus 22% o Sonstige betriebliche Aufwendungen minus 33% o Materialaufwandsquote minus 3%-Punkte - Positive Trendwende bei den Auftragseingängen ab der zweiten Hälfte des ersten Quartals Schweizer Electronic hat - trotz Krise - weitere Erfolge bei der Umsetzung seiner Strategie erreicht: Die strategische Allianz mit Meiko zur Niedrigkosten-Produktion in Asien, der Umbau des Schweizer Werkes in Schramberg mit Fokus auf das Hochfahren von technologisch anspruchsvollen Leiterplattenproduktionen auf mittlere Volumina sowie das Zusammengehen mit Contag im Bereich Prototypen-Herstellung. Dies sind weitere Meilensteine hin zu dem Geschäftsmodell 'Full-Service-Anbieter'. Kennzahlen Auftragsbestand in Mio. EUR: 1. Quartal 2009: 36,8; 4. Quartal 2008: 47,1; 1. Quartal 2008: 56,0 Umsatz in Mio. EUR: 1. Quartal 2009: 12,8; 4. Quartal 2008: 14,8; 1. Quartal 2008: 21,5 EBITDA in Mio. EUR: 1. Quartal 2009: -1,9; 4. Quartal 2008: 0,6; 1. Quartal 2008: 0,7 EBIT in Mio. EUR: 1. Quartal 2009: -3,5; 4. Quartal 2008: -0,9; 1. Quartal 2008: -1,0 Mitarbeiter: 1. Quartal 2009: 692; 4. Quartal 2008: 747; 1. Quartal 2008: 776 Umsatz Der Umsatzrückgang um -2,0 Mio. EUR im Vergleich zum vierten Quartal 2008 (-14%) fand insbesondere im Bereich Automotive (-0,9 Mio. EUR) statt; der Rückgang im Segment Photovoltaik ist lediglich saisonal bedingt (-0,9 Mio. EUR). Die Industriekunden außerhalb der Photovoltaik zeigten sogar weitgehend konstante Umsatzvolumen. Umsätze bei hochwertigen HDI-Leiterplatten blieben ebenfalls auf fast demselben Niveau (-2%). Somit konzentrieren sich die Volumenrückgänge insbesondere auf einfache Technologien. Die höheren Erlöse pro verkauftem Quadratmeter Leiterplatte (+3% zum Vorquartal) sind eine Folge der verbesserten Produktstruktur. Ergebnis Im ersten Quartal 2009 ergibt sich durch die negativen Volumeneffekte ein EBIT von minus 3,5 Mio. EUR (Vorjahresquartal -1,0 Mio. EUR; Vorquartal -0,9 Mio. EUR). Die eingeleiteten Kostenoptimierungsmaßnahmen zeigten positive Kosteneffekte aus frühzeitig ergriffenen Maßnahmen wie zum Beispiel: - Schließung des Standorts Dunningen und Konzentration der Produktion in Schramberg - Abschluss im ersten Quartal 2009 - Personalabbau durch Freisetzungen, Beendigung befristeter Verträge und kompletter Abbau von Leiharbeitskräften - Kurzarbeit seit November 2008 Diese Maßnahmen konnten den starken Umsatzrückgang noch nicht vollständig ausgleichen. Ausblick Wir sehen seit einigen Wochen eine erfreuliche Trendwende bei den Auftragseingängen. Dafür sind zwei Faktoren ausschlaggebend, die uns auch über das Jahr 2009 hinaus optimistischer stimmen: Strategische Allianz mit Meiko Electronics Unsere strategische Partnerschaft mit dem anerkannten japanischen Leiterplatten-spezialisten Meiko Electronics versetzt Schweizer Electronic in die Position eines Full-Service-Anbieters. Die Schließung der strategischen Lücke eines Niedrigkostenstandortes ist bei unseren Kunden sehr gut aufgenommen worden. Jetzt betreuen wir unsere Kunden auch in der Nähe ihrer internationalen Standorte. Hieraus ergeben sich bereits erfreuliche Tendenzen beim Auftragseingang. Damit haben wir auch eine wesentlich bessere Ausgangssituation, um aus der derzeitigen Marktkonsolidierung bei den europäischen Leiterplattenherstellern gestärkt hervorzugehen. Erholung der Auftragslage In den vergangenen Monaten haben alle Stufen der Wertschöpfungskette im Rahmen eines strikten Working Capital Managements auf niedrige Lagerbestände geachtet. Dadurch hat sich die Nachfrageschwäche auf dem Endverbrauchermarkt in der Zulieferkette deutlich überproportional ausgewirkt. Zur Zeit zeigt sich die Tendenz, die stark reduzierten Lagerbestände nicht noch weiter abzubauen oder wieder leicht aufzufüllen. Dies wirkt sich positiv auf das Nachfrageverhalten unserer Kunden aus. Ferner entwickelt sich das Photovoltaik-Segment insbesondere saisonal bedingt sehr gut, so dass wir auch von dieser Seite positive Signale sehen. Aussetzung der Kurzarbeit ab Mai 2009 Durch die Trendwende bei der Auftragssituation kann Schweizer Electronic für den Monat Mai die bereits seit November 2008 eingeführte Kurzarbeit aussetzen. Eine Wiedereinführung werden wir uns in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Auftragssituation vorbehalten. Weitere Kostenoptimierungen und Kapazitätsanpassungen Im Rahmen der bereits umgesetzten Personalanpassungsmaßnahmen werden uns noch rund 90 Mitarbeiter bis zum Ende dieses Geschäftsjahres verlassen. Ferner werden wir unsere Anlagenkapazitäten im Werk Schramberg auf Basis eines geringeren Produktionsvolumens reduzieren, um damit insbesondere die in diesem Zusammenhang entstehenden Betriebskosten einzusparen. Mit diesen Maßnahmen richten wir die Schweizer Electronic auf ein andauernd geringeres Produktionsvolumen in Deutschland ein und bringen die Gewinnschwelle spürbar nach unten. Mit unserem Kooperationspartner Meiko Electronics haben wir zusätzliche Produktionskapazitäten zur Verfügung, um dennoch schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können. Es fällt heute schwer, die voraussichtliche Entwicklung der globalen europäischen und weltweiten Leiterplattennachfrage zu beurteilen. Deshalb stellen wir die Schweizer Electronic mit entsprechenden Maßnahmen so auf, dass wir auch ohne signifikante Impulse aus einer gesamtwirtschaftlichen Erholung unsere Eigen- und Fremdkapitalgeber gut bedienen werden. Alle Finanzdaten sind vorläufig und ungeprüft. Mit freundlichen Grüßen Dr. Marc Schweizer, Vorsitzender des Vorstands Rudolf Schmider, Vorstand Bernd Schweizer, Vorstand Die Schweizer Electronic AG (WKN 515623) ist einer der führenden europäischen Hersteller von Leiterplatten mit anerkannter Technologie- und Verfahrenskompetenz in der Automobil- und Industrieelektronik, dort insbesondere die Photovoltaik. Weitere Informationen erhalten Sie von Herrn Rigo Züfle, Investor Relations Schweizer Electronic AG Einsteinstr. 10 78713 Schramberg Tel. +49 7422 512 363 Fax +49 7422 512 414 E-mail: rigo.zuefle@schweizerelectronic.ag 06.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Schweizer Electronic AG Einsteinstr. 10 78713 Schramberg Deutschland Internet: www.schweizerelectronic.ag Ende der Mitteilung DGAP News-Service =-------------------------------------------------------------------------- …mehr
Der Aachener Distributor Api hofft auf steigende Nachfrage und hat daher sein Sales-Team aufgestockt. …mehr
HARTFORD (Dow Jones)--Der US-Mischkonzern United Technologies Corp (UTC) hat seine Prognose für das Jahr 2009 bekräftigt. Das Unternehmen rechne mit einem Umsatz von rund 55 Mrd USD und einem Gewinn pro Aktie zwischen 4,00 USD und 4,50 USD, teilte United Technologies am Mittwoch mit. …mehr
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das Europäische Parlament hat am Mittwoch den neuen Rechtsrahmen für den EU-Telekommunikationsmarkt vorerst blockiert. Ein Antrag der Grünen und Liberalen, die Nutzung des Internets bei Urheberrechtsverletzungen nur nach richterlicher Anordnung zu sperren, fand überraschend eine Mehrheit, wie die Vorsitzende des zuständigen Industrieausschusses, Angelika Niebler (CSU), erklärte. …mehr
Durch Stärkung des Markenbewusstseins und Erweiterung des bestehenden Produktportfolios will Bernd Maja, neuer Leiter des Geschäftsbereiches… …mehr
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das Europäische Parlament hat am Mittwoch dem Plan zugestimmt, in diesem und nächsten Jahr 5 Mrd EUR in Energieprojekte, den Ausbau von Breitbandleitungen und die Förderung des ländlichen Raums zu stecken. Auf die Konjunkturhilfen hatten sich die 27 Staats- und Regierungschefs bereits im März geeinigt. …mehr
Mit dem Erwerb des französischen Softwarehauses möchte SAP das eigene Portfolio für Tk-Unternehmen erweitern. Auch in diesem Segment liefert sich SAP einen Wettstreit mit dem Erzrivalen Oracle. …mehr
Die kürzlich vorgestellten Navigationsgeräte von Navigon verfügen über Zusatzinformationen zu gesperrten Passstraßen und wechselseitig befahrbare Straßen. …mehr
BERLIN (Dow Jones)--Gemeinsam mit 15 Unternehmen aus sieben Branchen will der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) das Thema Elektromobilität vorantreiben. Die gestartete Initiative "ELAN 2020" stehe für Elektrofahrzeuge intelligent am Netz, teilte der Branchenverband am Mittwoch mit. Das Projekt solle dem Elektroauto den Weg zum Massenmarkt ebnen. Die Energiewirtschaft und ihre Partner sehen die Elektromobilität als große Chance für Deutschland, wie Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung, anlässlich der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags erklärte. …mehr
Andreas Zilch, Vorstandsmitglied der Experton Group und einer Hauptsprecher bei "Green IT - die Fachhandelskonferenz 09", zeigt die Gründe auf, warum manches grüne Projekt stockt und wie dieser Fehler behoben werden kann. …mehr
Microsoft hat derzeit keinen Grund zur Freude: Vista liegt nach wie vor hoffnungslos abgeschlagen hinter Windows XP. …mehr
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Einschätzung der IG Metall wird der Konzernumbau des in die Krise geratenen ThyssenKrupp-Konzerns weit mehr Arbeitsplätze kosten als bisher angenommen. "Ich rechne mit dem Verlust von deutlich über 5.000 Stellen", sagte IG-Metall-Vorstand Detlef Wetzel der Wochenzeitung "Die Zeit" laut einem Vorabbericht vom Mittwoch. …mehr
(NEU: Weitere Details, Aussagen Management, Analysteneinschätzung, Aktienkurs) Von Nico Schmidt DOW JONES NEWSWIRES …mehr
Das ergonomisch geformte Keilkissen "CushDesk" von Belkin soll, unter ein Notebook gelegt, dessen Wärme aufnehmen und die Arbeitshaltung des Anwenders verbessern. …mehr
Bisher hatte der Flugzeughersteller für 2009 die Auslieferung von 18 Maschinen in Aussicht gestellt. Für 2010 hatte er noch keine Zahl genannt. Die künftigen Fertigungs- und Auslieferungsraten hängen den weiteren Angaben zufolge zum einen von der Nachfrage der Airlines und zum anderen von den Finanzierungsmöglichkeiten der Kunden ab. Airbus will nun Maßnahmen zur Abfederung der negativen Auswirkungen des neuen Auslieferungsplans auf den freien Cashflow ergreifen. Details wurden aber nicht genannt. Signifikante Auswirkungen auf das EBIT werde es nicht geben, hieß es. …mehr
TOULOUSE (Dow Jones)--Der Flugzeughersteller Airbus hat angesichts der Wirtschaftskrise und als Reaktion auf Kundenwünsche seinen Auslieferungsplan für den Großraumjet A380 für 2009 und 2010 angepasst. Im laufenden Jahr sollen nur noch 14 Maschinen übergeben werden, teilte die Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS am Mittwoch mit. Für 2010 ist die Auslieferung von mehr als 20 Maschinen geplant. …mehr
WALLDORF (Dow Jones)--Die SAP AG hat eine Vereinbarung zur Übernahme des französischen Softwareunternehmens Highdeal unterzeichnet. Die Transaktion soll im Juni abgeschlossen sein, teilte der Walldorfer Softwarekonzern am Mittwoch mit. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Highdeal ist den Angaben zufolge auf Softwarelösungen zur Rechnungserstellung von Telekommunikationsunternehmen spezialisiert und beschäftigt rund 90 Mitarbeiter. …mehr
Spam mit zweifelhaften Sex-Inhalten ist nicht mehr Nummer Eins. Laut E-Mail-Spezialist Retarus wird nun häufiger für vermeintliche Markenprodukte geworben. …mehr
Bei Netbooks und leichten Notebooks war AMD bisher kaum vertreten. Das soll der neue Prozessor Neo ändern. Im Test hatt die PC-Welt das HP "DV2-1050eg" mit AMDs Atom-Alternative. …mehr
Michael Henn stellt ein neues Urteil des LSG Hessen vor. …mehr
Der BGH hat konkretisiert, wie bei der Inanspruchnahme eines Leihwagens nach einem Unfall vorzugehen ist. …mehr
Völlig überraschend hat Christof Sturany seinen Posten als Deutschland-Geschäftsführer bei Symantec geräumt, nach Angaben des Unternehmens "auf eigenen Wunsch". Sein (vorläufiger) Nachfolger ist auch sein bisheriger Vorgänger, der Zentraleuropa-Chef Andreas Zeitler. …mehr
Der Kerpener IT-Integrator Computacenter Deutschland wird Reseller des der Software-Anbieters USU. …mehr
Arkeia und Falconstor wollen gemeinsam schnelle und flexible Backups und Restores auch bei deduplizierten Datenbeständen in unterschiedlichen Konfigurationen anbieten. …mehr
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk hält die mittelfristigen Wachstumsaussichten für intakt. Obwohl das schwierige Wirtschaftsumfeld eine genaue Prognose für 2009 unmöglich macht, bestätigte das in Lübeck ansässige Unternehmen am Mittwoch seine Zielsetzungen für die mittlere Frist. …mehr
(NEU: Details, Markteinschätzung, vorbörslicher Aktienkurs.) …mehr
BAD HOMBURG (Dow Jones)--Die mehrjährigen Ermittlungen der US-Justiz des Eastern District in New York gegen die nordamerikanischen Töchter der Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC) wurden eingestellt. Wie der Bad Homburger Konzern am Mittwoch mitteilte, werden keinerlei Maßnahmen gegen FMC oder deren US-Tochterunternehmen ergriffen. Dies gelte insbesondere für die Spectra Renal Laboratories und die Renal Care Group Inc (RCG), die im März 2006 mit FMC fusionierte. …mehr
LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk will die Umsatz- und Ergebnisauswirkungen der Wirtschaftskrise mit einem Programm zur Effizienzsteigerung abfedern. Für 2009 sollen mehrere kurzfristig wirkende Maßnahmen die Effekte der negativen Margen- und der erwartet schwachen Umsatzentwicklung dämpfen, wie der TecDAX-Konzern am Mittwoch mitteilte. …mehr
LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk rechnet für das laufende Jahr 2009 weiter mit einem Umsatzrückgang um rund 5%. Bereits das erste Quartal habe gezeigt, dass das Geschäftsjahr wie erwartet schwierig werde, teilte der TecDAX-Konzern am Mittwoch mit. …mehr
LÜBECK (Dow Jones)--Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk hat im ersten Quartal 2009 trotz eines Umsatzzuwaches einen herben Gewinneinbruch erlitten. Wie das in Lübeck ansässige Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stiegen die Einnahmen zwischen Januar und März um 4,8% auf 425,2 Mio EUR, während das bereinigt operative Ergebnnis (EBIT) um fast zwei Drittel afuf 6,5 Mio EUR einbrach. Unter dem Strich verdiente die Drägerwerk AG & Co KGaA nur noch 100.000 EUR nach 2,5 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. …mehr