Technik & Know-how: Schwarzweiß-Laserdrucker für Arbeitsgruppen im Test

22.02.2006

Kyocera: Testdetails

Kyocera offeriert mehrere Möglichkeiten, den nicht konfigurierten Printserver einzurichten. Ob Quick-Setup oder Advanced-Setup, am einfachsten installiert sich der Printserver nach Eingabe der MAC-Adresse. Bei der Treiberinstallation bleibt die Wahl für Kyoceras KX-Treiber, der Postscript- und PCL-Unterstützung enthält. Alternativ lassen sich getrennte Mini-Treiber für Postscript und PCL installieren.

Kyocera FS-3830N

Druckgeschwindigkeit

33 ppm

maximale Auflösung

1.200 x 1.200 dpi

Schnittstellen

parallel, USB, 10/100Base TX

Papiervorrat Standard / maximal

600 / 2.100 Blatt

Preis

1.159 Euro


Der KX-Treiber bietet alle gängigen Funktionen wie Multipage-Druck und Wasserzeichen. Er erlaubt das Abspeichern von benutzerdefinierten Einstellungen als Profil. Kyocera liefert einige vordefinierte Profile mit - etwa unter der Bezeichnung "Papier sparen", die dann automatisch mehrere Seiten auf einer ausgeben. Zur Verwaltung und Statuskontrolle liefert Kyocera den KM-Netviewer mit. Das Tool unterstützt SNMP und erlaubt die Überwachung und Administration des Druckers im Netzwerk. Der Einsatz des KM-Netviewers erfordert zwangsweise den Einsatz eines Passworts. Beim direkten Browser-Zugriff auf den Printserver ist dies nicht erforderlich.

Alle relevanten Einstellungen kann man über die Weboberfläche des Printservers vornehmen. Der Printserver erlaubt das Konfigurieren logischer Drucker sowie die Beschränkung des Zugriffs über ACLs. Einzelnen IP-Bereichen lassen sich dabei die gestatteten Protokolle zuordnen.

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