Technik & Know-how: Schwarzweiß-Laserdrucker für Arbeitsgruppen im Test

22.02.2006

Lexmark T632dtn

In das stattliche Gehäuse des T632dtn hat Lexmark ein 38-Seiten-Druckwerk integriert. Dies arbeitet mit einer maximalen physikalischen Auflösung von 1200 x 1200 dpi. In der Modellvariante dtn ist der T632 bereits ab Werk mit einer üppigen Papierkapazität ausgestattet. Die beiden Papierkassetten nehmen je 500 Blatt auf, die Multifunktionszufuhr verträgt 100 Blatt. In der maximalen Ausbaustufe lassen sich bis zu 4100 Blatt Kapazität realisieren. Die Netzwerkmodelle der T632-Serie bieten zum lokalen Anschluss lediglich einen USB-2.0-Port, die parallele Schnittstelle entfällt. Ab Werk ist der T632dtn mit 64 MByte Speicher bestückt, maximal dürfen es 320 MByte sein.

Die Frage der Druckkosten beantwortet Lexmark differenziert. Die kombinierten Toner-/Trommeleinheiten sind in drei verschiedenen Kapazitäten erhältlich. Darüber hinaus bietet Lexmark die Einheiten als Neuware oder Prebate, sprich wieder befüllt an. In der Praxis spielen ausschließlich diese eine Rolle, wohl nicht zuletzt auf Grund des günstigeren Preises. Die Standardeinheit ist für 21.000 Seiten gut, die Hochleistungskassette soll 32.000 Seiten überdauern, und für Wenig-Drucker ist die 5000-Seiten-Einheit gedacht. Erwartungsgemäß sorgt Letztere für die höchsten Druckkosten von rund 1,9 Cent, mit der Standardkassette sind es 1,6 Cent - im Fall der 32.000er Einheit lassen sich günstige 1,3 Cent erzielen.

Im Preis ist bei Lexmark eine einjährige Vor-Ort-Garantie enthalten. Gegen Aufpreis lässt sie sich verlängern, ein zusätzliches Jahr schlägt mit rund 200 Euro zu Buche. Wer um zwei Jahre aufstocken will, muss rund 340 Euro einkalkulieren.

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