Meldungen vom 05.03.1996

  • Menschen

    Norbert Klump (51) hat die Geschäftsführung der Matra Datavision GmbH übernommen und ist jetzt für Deutschland, Österreich und die Schweiz verantwortlich. Dem Diplom-Ingenieur ist die CAD/CAM-Branche nicht fremd. Vor seiner letzten, achtjährigen Tätigkeit als Vertriebsdirektor und Prokurist beim Datenbankhersteller Oracle, leitete er bei Computervision als Direktor und Prokurist ebenfalls den Vertrieb. Seine Hauptaufgaben sieht Klump im Ausbau von Matra Datavision im Bereich CAM und in der Stärkung der Marktpräsenz in allen übrigen Bereichen. Der bisherige Geschäftsführer, Alexandre Melin, kehrt in die Matra-Zentrale nach Paris zurück und wird dort eine Position als Vice-President im internationalen Bereich übernehmen.Thilo Kuhn (35), seit kurzem Vertriebsleiter bei der Firma Novasoft EDV-Service GmbH in Höhenkirchen, beabsichtigt, den Vertrieb in Richtung Hardware-Komponenten und Zubehör auszubauen. Novasoft ist Anbieter von Warenwirtschaftssystemen unter Unix für den Versand- und stationären Handel. …mehr

  • Kamera überwacht mit Hilfe eines PCs Räume

    FRANKFURT: Star View ist ein PC-gesteuertes Überwachungssystem mit einer Sicherheitskamera (MD-100). Mit einem Maß von knapp 12 cm Durchmesser und 14,5 cm Höhe ist die Kamera nach Angaben der Star Micronics Deutschland GmbH die "kleinste multifunktionale Farbsicherheitskamera der Welt." Die Mini-Videokamera eignet sich zum Überwachen von Räumen und Personen in Banken, Supermärkten, Tankstellen oder öffentlichen Einrichtungen. Bis zu acht solcher Kameras lassen sich an einen PC über die RS-422-Scnittstelle anschließen und per Maus oder Tastatur steuern. …mehr

  • POLAROID GMBH

    Der Hersteller von Sofortbildkameras hat den Markt für digitale Fotografie ebenfalls für sich entdeckt. Die Offenbacher schicken seit der CeBIT 96 mit der PDC 2000 einen elektronischen Fotoapparat ins Rennen, der nach eigenen Angaben auf den professionellen Anwender abzielt und beispielsweise in den Bereichen DTP, Grafik, Werbung, Bildarchivierung, Ausweiserstellung oder bei Behörden zum Einsatz kommen soll. Mit einer Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel bei einer Farbtiefe von 24 Bit haben die Bilder eine Dateigröße von stolzen 5,6 Megabyte, in der geringeren Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten immerhin noch 1,4 Megabyte. Der von IBM gefertigten Kamera wurde deshalb eine SCSI-2-Schnittstelle zur Datenübertragung an einen PC verpaßt, um die Übertragungszeit zu minimieren (Dauer zwischen zwölf und 38 Sekunden). Die PDC 2000 ist in drei Varianten lieferbar. Zwei Modelle verfügen über einen internen Speicher, der 40 oder 60 digitalisierte Bilder aufnehmen kann, bei der dritten Version wurde auf einen integrierten Speicher verzichtet. Sie ist vornehmlich für den stationären Einsatz mit direkter Rechneranbindung konzipiert. Alle Modelle bieten die Möglichkeit, das mitgelieferte Objektiv auszuwechseln, wobei andere Linsensysteme automatisch erkannt werden. Daß die Offenbacher den Profi-Markt anvisieren, ist auch an der mitgelieferten Software erkennbar. Es handelt sich hierbei um ein Plug-in-Modul für Adobe Photoshop (Macintosh und Windows) und einen TWAIN-Treiber. Der Preis ohne Mehrwertsteuer liegt für die PDC 2000-40 bei 5.900 Mark. …mehr

  • Elektronische Markenzeichenverwaltung

    HAMBURG: 70.000 Arbeitsplätze und Milliardensummen gehen der deutschen Wirtschaft jährlich durch Produktpiraterie verloren. Der internationale Schutz von Markenzeichen, Patenten, Urheberrechten, Geschmacks- und Gebrauchsmustern wird immer wichtiger. Die Kontrolle erleichtern soll die elektronische Markenverwaltung Phoenix der MCT Micro Computer Team GmbH.Die Software hilft Unternehmen und Patentanwälten, den Überblick zu bewahren: Alle eigenen und die Marken der Konkurrenz können erfaßt, Prozeßführungen dokumentiert und der Ablauf von Schutzfristen überwacht werden. …mehr

  • JETZT anrufen & abrufen - die Top-Angebote von ComputerPartner

    - jeden Montag aktualisiert- jederzeit abrufbar …mehr

  • Hellseherischer Virenschutz

    GÖTTINGEN: AVG 4.0 ist der Name des bedeutendsten Antivirussystems auf dem tschechischen Markt. Das behauptet zumindest der deutsche Distributor des tschechischen Herstellers Grisoft Software GmbH. Neben traditionellen Methoden wie der Virensuche und des Vergleichstests sei vor allem die sogenannte heuristische Analyse neu. Sie ermögliche es, nicht nur bekannte, sondern auch unbekannte und zukünftige Viren zu entdecken. Weitere Funktionen sind System- und Umgebungstests, Erkennung von Stealth-Viren, Heilung infizierter Dateien und die residente Kontrolle und Sicherung der Systembereiche. Angeboten wird derzeit ein monatlicher, kostenloser Upgradedienst, die Zeitschrift Bulletin Virus Info und eine Hotline. Onlineangebote und Vor-Ort-Service sind geplant. Die deutsche Version der AVG 4.0-Software läuft unter MS-DOS, Windows 3.x und Windows 95 und ist für 298 Mark inkl. MwSt bei Thomas Ballhaus Softwaremanagement in Göttingen erhältlich. …mehr

  • Kampf um neuen Floppy-Standard bei PCs

    MÜNCHEN: Iomega, 3M und Matsushita führen einen Wettkampf um den neuen Standard bei Diskettenlaufwerken für PCs. Noch ist unklar, wer als möglicher Sieger die Ziellinie überquert.Jede Applikation und Peripherie in und um den PC herum wird leistungsstärker und schneller - nur das Diskettenlaufwerk nicht. So ungefähr läßt sich die Entwicklung auf dem Markt für Floppy-Drives in den letzten zehn Jahren beschreiben. Obwohl die Disketten im 3,5-Zoll-Format handlicher und stabiler geworden sind, läßt das Speichervolumen von 1,44 MB noch zu wünschen übrig. …mehr

  • Flexibler Formulardruck für AS 400

    HAINBURG: Bedarfsorientierten, flexiblen und kostengünstigen Formulardruck verspricht die Printec Datentechnik Vertriebs-GmbH mit dem Formmanager/400. Das Outputmanagement-System unterstützt die datenstromunabhängige Druckausgabe aller PCL-fähigen Drucker direkt von der IBM/AS 400 aus und kann ohne Änderung der bestehenden Anwendungssoftware eingesetzt werden. Die Formulare werden am PC erzeugt, direkt auf die AS 400 geladen und dort zentral verwaltet. Anschließend können sie problemlos bearbeitet, vervielfältigt und elektronisch verschickt werden. Da die Druckaufbereitung nicht im System, sondern im Drucker erfolgt, ist keine zusätzliche Rechnerleistung nötig. Die Software ist ab 6.500 Mark erhältlich. …mehr

  • Erweiterte Ethernet-Hub-Bausteine

    MÜNCHEN: Zwei funktionell erweiterte Ethernet-Hub-Bausteine bietet AMD Advanced Micro Devices GmbH an. Der eIMR und der eIMR+ (Enhanced Integrated-Multiport-Repeater) ermöglichen laut Hersteller einen hohen Integrationsgrad bei Ethernet-Hub-Anwendungen bei gleichzeitig geringen Systemkosten. Der eIMR-Chip zielt speziell auf "non-managed" Hubs in SOHO-Anwendungen, während der eIMR+ als preiswerte Alternative für Hubs in kleinen Netzwerken beziehungsweise Remote-Sites mit Empfänger-Management gedacht ist. Der eIMR+ verfügt über ein einfaches Interface zum HIMIB-Chip von AMD, um Repeater-Management-Funktionalität zu gewährleisten. FCC Class B-Spezifikationen werden ohne zusätzliche externe Filter erfüllt. Die kompletten Repeaterfunktionen sind mit vier 10Base-T-Ports und einem AUI-Port integriert. Das AUI-Port ist programmierbar, um die direkte Verbindung zu einem Media-Access-Controller zu ermöglichen. Der Tausenderpreis für den eIMR liegt bei 14 Mark und für den eIMR+ bei 17 Mark. …mehr

  • Für IT-Spezialisten ist der Osten der "Freizeitpark" Deutschlands

    MÜNCHEN: Für Fachkräfte aus der IT- und TK-Branche ist der Osten Deutschlands, wenn man so will, noch immer der "Freizeitpark" der Republik. Denn offene Stellen sind für sie in dieser Region nur sehr dünn gesät. IT-Metropolen sind nach wie vor Bayern (mit dem Schwerpunkt München) und Nordrhein-Westfalen. Stefan Rohr* analysiert im folgenden Beitrag, in welchen Bundesländern die größten Chancen auf einen neuen Job für IT- und TK-Fachleute bestehen.Von einem Wirtschaftswunder "Ost" kann im IT-Markt noch nicht die Rede sein, zumindestens nicht in bezug auf die Arbeitsmarktsituation. Waren es im ersten Quartal 1995 gerade 7,9 Prozent aller deutschen IT-Handelsfirmen, Computerelektronik-, DV-Dienstleistungsunternehmen, Softwarehäuser und die Telekommunikation, die neue Arbeitsplätze schufen, konnten auch von Januar bis März 1996 mit lediglich 7,8 Prozent die Ost-Firmen kaum am Stellenmarkt prägnant teilhaben, mußten sogar einen marginalen Rückschritt verzeichnen. …mehr

  • Chipkartenleser schützt PC vor dem Datenklau

    LANGEN: Das Fertigungs- und Servicezentrum (FSZ) Langen des Siemens-Bereichs Anlagentechnik stellte auf der CeBIT mit PC-Protect ein System für die Steuerung sowie Verwaltung von Zugangs- und Zugriffsberechtigungen vor, das in PCs mit 3,5-Zoll-Einschub paßt. Das Produkt besteht aus einer PC-Einsteckkarte, einem daran angeschlossenen Chipkartenleser und Chipkarten in Scheckkartengröße, die maximal 20 Benutzer pro Rechner nutzen können.Über den Chipkartenleser lassen sich die auf den Chipkarten gespeicherten Geheimnummern der Benutzer einlesen. Da für jede Änderung die Eingabe von PIN- und ID-Nummern der Chipkarte erforderlich ist, läßt sich laut Anbieter eine ungewünschte Benutzung von Rechnern nahezu ausschließen. Das Paket eignet sich besonders gut für Arbeitsplätze mit häufig wechselnden Anwendern und kostet je nach Stückzahl zwischen 450 und 500 Mark. …mehr

  • Modulares RAID-System von Kobil

    WORMS: Für industrielle Großkunden und Systemhäuser, die beispielsweise PPS-Lösungen verkaufen, bietet die Kobil Computer GmbHihr RAID-Substem "RexArray" an. Das in einem abschließbaren Stahlchassis untergebrachte System wird sowohl als passive wie als aktive Version angeboten, so daß die Kunden je nach Anforderung entscheiden, ob sie den SCSI-Backplanes die ID von Hand zuweisen oder ob sie die automatische Zuweisung und Fehlerkontrolle vorziehen. Maximal 21 Festplatten mit insgesamt 85 GB Festplattenkapazität haben in dem Gehäuse Platz. Zwei 400-Watt-Netzteile sorgen für die Stromversorgung, wobei jedes Netzteil die Stromversorgung garantiert; insgesamt elf Lüfter halten die Betriebstemperatur bei durchschnittlich 40 Grad Celsius, womit nach Angaben von Kobil die Lebensdauer der Festplatten (MTBF) erheblich verlängert wird. Das System, das der SCSO-2 Spezifikation entspricht, läuft mittels eines RAID-Controllers unter PC-basierten Servern. Über den optionalen SCSI-to-SCSI-RAID-Controller arbeitet es unter diversen Unix-Derivaten, wie zum Beispiel IBMs RS 6000, Unixware undd DEC-Unix, und ebenso unter Sparc- und Macintosh-Systemen und unter Novells Netware. Für den Serverbetrieb bietet Kobil übrigens die eigene Serverlösung T2 an. …mehr

  • Aufruf an alle Hersteller, Distributoren und Großhändler

    Machen Sie mit! Geben Sie uns Ihre aktuellen Produkt-Infos mit allen für den Handel wichtigen Details. Wir veröffentlichen sie kostenlos im CPI-System. Up-dates inklusive.Und wer weiß - vielleicht finden Sie sich bereits in der nächsten Ausgabe an dieser Stelle wieder. Als ganz kleine Nummer: Als Nummer eins! …mehr

  • Mit dem CPI-System immer up to date:

    Das Update aus unserer Mailbox kann zeitgesteuert erfolgen, so daß die Nachttarife der Deutschen Telekom genutzt werden. Selbst mit einem Modem, das nur 14,4 Kilobit pro Sekunde übertragen kann, sind die Daten binnen zwei Tarifeinheiten aktualisiert, sofern die Zeit von 2 Uhr bis 5 Uhr nachts zum automatischen Abruf gewählt wird. Bei durchschnittlich 20 Arbeitstagen im Monat fallen dann lediglich 4,80 Mark an Telefongebühren an - ein Betrag, der sich durch die Arbeit mit CPI schnell amortisiert.Die Aktualisierung der Datenbank erfolgt dann ebenfalls in der Nacht - wodurch morgens sofort mit dem aktuellen Datenbestand weitergearbeitet werden kann. …mehr

  • Logitech zieht Digitalkamera aus dem Vertrieb: Zweiter Fehlschuß in Folge

    MÜNCHEN: Bereits 1991 versuchte Maus-Produzent Logitech mit einer Digitalkamera den Consumer-Markt zu erobern und erlitt Schiffbruch. Das Anfang dieses Jahres vorgestellte Produkt PhotoMan Pixtura war bereits nach wenigen Wochen wieder in der Versenkung verschwunden. Die internen Vertriebsabsprachen einiger Hersteller forderten ihren Tribut.Zu einem Verwirrspiel in Sachen digitale Kameras gibt die deutsche Logitech-Niederlassung Logi GmbH mit Sitz in München Anlaß. Erst warf der auf Consumerartikel spezialisierte Hersteller eine semiprofessionelle elektronische Kamera unter dem Namen PhotoMan Pixtura auf den Markt, doch plötzlich verschwand diese genauso schnell wieder von der Bildfläche wie sie aufgetaucht war. …mehr

  • Kompaktes Eingabegerät

    TREUEN: PC-Tastatur, Magnetkartenleser und Barcodeeingang: Drei Funktionen in einem Eingabegerät bietet die GeBE Peripheriegeräte GmbH dem Einzelhandel und Dienstleistungsunternehmen an. Die Daten vom Magnetkartenleser und vom Barcodeinput des GTL-102-MKL werden in Tasten-Scancodes gewandelt. So wird am Rechner laut Hersteller nur eine Schnittstelle benötigt, wobei das kompakte Gerät in 19-Zoll-Einschüben Platz finden soll. Die Tastatur ist mit transparenten Tastenkappen ausgestattet, so daß sich die Tasten je nach Einsatzgebiet individuell beschriften lassen. Das Gerät ist für 410 Mark zu haben. …mehr

  • Der neue Service von ComputerPartner:

    Als Händler wissen Sie: Die Margen macht man beim Einkauf!Darum finden Sie ab sofort auf dieser Doppelseite die günstigen Händler-Ein-kaufspreise aus dem CPI-System, Europas größter elektronischer Produkt- und Preisdatenbank für den Computerhandel. …mehr

  • Termine

    9.-10.5. BAD HOMBURG, SOWIE 13.-14.6. DÜSSELDORF:Markennamen …mehr

  • FUJI MAGNETICS GMBH

    Speziell für Multimedia-Anwendungen hat Filmeproduzent Fuji seine DS-220 konzipiert und auf der diesjährigen CeBIT der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Herzstück der Kamera ist ein eigenentwickelter 8,5-Millimeter-CCD mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel bei einer Farbtiefe von 24 Bit. Die abgelichteten Motive werden im JPEG-Format auf einer PCMCIA-Karte abgelegt, die wahlweise mit einer Kapazität von 2, 5, 15 oder 20 Megabyte erhältlich sind. Der Anwender kann, je nach gewünschter Bildqualität, zwischen drei Kompressionsstufen für die abzuspeichernden Aufnahmen wählen. Software wird bei der DS-220 nicht mitgeliefert, dank des JPEG-Formats können sie jedoch in alle üblichen Bildverarbeitungsprogramme importiert werden. Das Klever Unternehmen bietet PC-Eignern, deren Rechner über kein PCMCIA-Slot verfügt, optional ein entsprechendes Lesegerät an. Zur Serienausstattung der Kamera zählt unter anderem Infrarot-Autofokus, LC-Display, Selbstauslöser, automatischer Blitz und ein Zoomobjektiv. Ein Lithium-Ionen-Akku, der laut Herstellerangabe für etwa 1.000 Aufnahmen - davon die Hälfte mit Blitzlicht - genügt, ist im Lieferumfang enthalten. …mehr

  • Preis-Börse

    Herst.BezeichnungBeschreibungSt.PreisAnbieterOrtVorwahlTelefonFaxCPI-Nr.PC 486-ER …mehr

  • KOOPERATIONEN UND UNTERNEHMENSMELDUNGEN

    - Bachmann Information Systems, Inc. und Cadre Technologies, Inc., zwei amerikanische Software-Entwicklungsunternehmen, haben sich zu Cayenne Software, Inc. zusammengeschlossen. Cayenne Software soll Entwicklern von kommerziellen und technischen Applikationen Lösungen für Modellierungs-, Datenbank- und Entwicklungssysteme anbieten. Das Unternehmen vertreibt in Deutschland direkt von seiner Niederlassung in Wiesbaden aus und über Distributoren und Geschäftspartner.- Xyratex, Hersteller von Festplatten, Speicher-Subsystemen und Netzwerkzubehör, hat mit dem Technologie-Transfer-Unternehmen Cambridge Display Technology (CDT) eine Kooperationsvereinbarung getroffen. Als "Mitgift" bringt CDT sein Grundlagen-Know-how in die gemeinsame Unternehmung mit, Xyratex wirft seine Produktionserfahrung in die Waagschale. Erklärtes Ziel der Kooperation: Die Entwicklung und Vermarktung der von CDT entwickelten Display-Technologie LEP (Light Emitting Polymer).Zunächst wird ihr Einsatz in den Bereichen Mobiltelefone geplant, auf lange Sicht hoffen die Hersteller sogar, daß sie die traditionelle Röhrentechnik in Fernsehern und Monitoren ersetzen kann. Die Auslieferung erster LEP-Produkte ist für 1997 angekündigt. …mehr

  • Verriegelung für Diskettenlaufwerke

    FRANKFURT: Das angeblich weltweit einzige elektronische Verriegelungssystem für Diskettenlaufwerke bietet die PC-Security GmbH an. D-V-S heißt das Produkt in Gestalt einer Platine, die in die Verbindung von Diskettenlaufwerk und Controller zwischengeschaltet wird und sich mittels eines Schlüsselschalters steuern läßt. Dessen Aktivierung sperrt die Funktionen Lesen, Schreiben und Booten aller installierten Diskettenlaufwerke. D-V-S ist laut Hersteller mit jeder Hardwarekonfiguration kompatibel und es arbeitet mit jeder Software zusammen. Der reguläre Preis beträgt 144 Mark. Bis 30.6.1996 gilt jedoch ein Aktionspreis von 85 Mark. …mehr

  • Quad-Speed-Brenner für CDs

    MÜNCHEN: Ihren neuen Compact Disc-Rekorder mit vierfacher Lese- und Schreibgeschwindigkeit hat die Plasmon Data Limited schon auf der CeBIT '96 vorgestellt. Den CDR4400 gibt es als internes (Zusatz i) oder externes (Zusatz e) Laufwerk.. Er ermöglicht das Beschreiben von CDs in Aufzeichnungsformaten wie CD-ROM, XA, CD-I und Audio. Das Brennen einer CD-R dauert nun laut Hersteller 15 Minuten. Plasmon bietet den CD-Rekorder wahlweise mit oder ohne der Mastering-Software Easy-CD Pro von Incat Systems an, die unter Windows, Windows 95, Windows NT und Macintosh auch die Kombination verschiedener Formate gestattet. Zum Lieferumfang gehört außerdem eine 680-MByte CD-R (CD-Recordable Worm).Der CDR4400i kostet inklusive Software rund 2.200 Mark, der CDR4400e 2.300 Mark. Der Vertrieb erfolgt über VARs, Systemintegratoren und Händler. …mehr

  • PC-TV von SNI erhält einen großen Bruder

    MÜNCHEN: Siemens-Nixdorf läutet beim Multimedia-Star die zweite Runde der Produktentwicklung ein. Auch wenn sich der Rechner rein äußerlich nicht verändert hat, besitzt das neue Modell FD 203 als CPU gegenüber seinen Vorgängern FD 200 (DX-4/100 MHz) und FD 201 (Pentium/75 MHz) einen 100 MHz taktenden Pentium-Prozessor. Alle anderen Ausstattungsmerkmale bleiben laut Anbieter unverändert. Rüdiger Nickel, Leiter der Siemens Consumer Electronics, erläutert die zukünftige Vermarktungsstrategie von SNI: "Wir werden ab April anstelle des FD 201, den wir auf der Funkausstellung vorgestellt haben, nur noch den FD 203 an unsere Handelspartner ausliefern. Da dieses Modell im PC-Bereich sogar die bisherige Pentium-Version FD 202 überholt hat, läuft auch dieses Parallelmodell aus. Alle in Deutschland noch nicht abgewickelten Aufträge werden mit dem neuen FD 203 bedient." Für die ersten zwölf Monate der dreijährigen Garantie bietet SNI einen Pick-up-Service. Hier holt der Hersteller das Gerät bei einem Schaden ab und bringt es nach der Reparatur zurück. Nach dem ersten Jahr steht dem Kunden dann ein sogenannter Bring-in-Service zur Verfügung. Das heißt bei einem Schadensfall kann der Kunde das Gerät zu einer der knapp 80 bundesdeutschen Abgabestellen bringen. Innerhalb einer Woche sollen dann alle Kunden spätestens ihren PC/TV zurückbekommen. Der Preis für den Multimedia-Star liegt weiterhin bei zirka 4.000 Mark. …mehr

  • Notebook mit 12,1-Zoll-Display

    HAMBURG: Vor allem mit seinem Display will das Multimedia-Notebook PC-9070 von Sharp Eindruck machen. Das 12,1-Zoll-TFT-Farb-LCD wartet laut Hersteller mit einer um 34 Prozent vergrößerten aktiven Bildfläche, einer 72 Prozent höheren Helligkeit und einem im Vergleich zu herkömmlichen Displays verdreifachten Kontrastverhältnis auf. Gesteuert wird der PC-9070 durch einen 133MHz-Pentium mit integriertem Grafikprozessor und 16KB Cache. Ein 32-Bit Grafikbeschleuniger mit 1 MB VRAM kümmert sich um den Bildaufbau. Der 16 MB EDO RAM-Arbeitsspeicher kann auf 48 MB aufgerüstet werden. Die Festplatte bietet 1,1 GB. Sowohl das 3,5-Zoll-Laufwerk als auch das Vierfach-CD-ROM können gegen eine zusätzliche Batterie ausgetauscht werden. Den Audio-Part des Notebooks übernehmen eine 16-Bit Soundblaster-Pro-kompatible Karte, ein integriertes Mikrophon und zwei Stereolautsprecher. Zur Ausstattung gehören außerdem ein PCMCIA-Slot (Typ III), eine serielle und eine parallele Schnittstelle, Anschlüsse für externe Monitore, Videoprojektoren, Tastaturen, ein Port-Replikator sowie ein Infrarotport für die Kommunikation mit anderen Geräten. Der PC-9070 ist ab Ende Juni zu haben und wird zirka 10.500 Mark kosten. …mehr

  • KODAK AG

    Bereits die vierte Generation Digitalkameras kommt derzeit vom Filmehersteller Kodak auf den Markt. Die DC 50 stellt dem Fotografen drei Auflösungen zur Wahl, die Kapazität des internen 1 Megabyte großen Hauptspeichers ist dann nach 7, 11 oder 22 Bildern erschöpft. Wem das nicht genügt, kann der 500 Gramm schweren Kamera eine marktübliche PCMCIA-Karte im ATA-Format (Typ I oder II) verpassen oder auf das Modell DC 40 zurückgreifen, das mit einem eingebauten Speicher von 4 Megabyte Kapazität aufwartet. In puncto Bildauflösung bieten beide Kameras 756 x 504 Pixel bei einer Farbtiefe von 24 Bit und sind somit laut Kodak für den professionellen und semiprofessionellen Einsatz gerüstet. Das integrierte LC-Display informiert den Anwender über die verbleibende Speicherkapazität. Der ebenfalls zur Serienausstattung gehörende Elektonenblitz läßt sich neben dem Automatikbetrieb auch auf "Dauerfeuer" stellen. Die mitgelieferte Software "Photo Enhancer" (Für PC und Apple Macintosh) stellt neben dem reinen Datentransfer der elektronischen Bilder die grundlegenden Werkzeuge zur Bildverarbeitung zu Verfügung. Als Preis für die DC 40 veranschlagen die Stuttgarter gut 1.300 Mark, die mit einem Zoomobjektiv aufgewertete DC 50 kostet rund 1.900 Mark. …mehr

  • Fernbedienung für Multimedia-PC

    HAMBURG: Zappen ist nun auch am PC zwischen Audio- und Videoanwendungen möglich. Das AV remote von Tekram besteht aus einer Infrarot-Fernbedienung und einem Infrarot-Empfänger, der an eine serielle Schnittstelle des PCs angeschlossen wird. So lassen sich laut Hersteller Audiofiles ebenso wie AVI/Video-Files, die von CD-ROM abgespielt werden, per Fernbedienung steuern. Der AV remote wird in Deutschland von der ABC Computer Handelsgesellschaft mbH in Hamburg zum Preis von 99 Mark inkl. MwSt. vertrieben. …mehr

  • Automatischer Markierungsleser

    BAD HOMBURG: Die mühsame Tastatureingabe von Formularinhalten überflüssig machen möchte Scantron Deutschland mit seinem optischen Markierungsleser ScanMark 2500. Das Gerät leistet einen Durchsatz von mehr als 2.500 Formularen pro Stunde. Mit Hilfe der Reflexiv-Lese-Technologie und eines Doppel-Lesekopfes können beide Seiten eines Formulars gleichzeitig gelesen werden. Zur Zusatzausstattung gehören ein Barcode-Leser und ein integrierter Tintenstrahldrucker, mit dem Ergebnisse oder Seitennummern während des Durchlaufs gedruckt werden können. Der Endkundenpreis liegt bei 13.500 Mark plus MwSt. …mehr

  • Manager im Dialog

    Jürgen Franz (52) begann seine Laufbahn 1965 bei IBM in Mannheim. Nachdem er in den verschiedensten Unternehmensbereichen in leitender Position tätig war, wurde ihm 1993 die Vertriebsverantwortung für die IBM Workstation Software übertragen. Der gelernte Industriekaufmann zeichnet für die Vertriebskanäle Handelspartner, Value Added Reseller und Distributoren verantwortlich.1. Was gefällt Ihnen an Ihrer jetzigen Tätigkeit am meisten? Der Umgang mit Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen, das Tragen von Verantwortung und der Handlungsspielraum. Das alles zusammen, ausbalanciert in der täglichen Arbeit, macht Freude und bringt Erfolg. …mehr

  • Digitale Kameras - die wichtigsten technischen Features im Überblick

    AnbieterApple Deutsch- Canon Deutsch-Casio Computer Co. Chinon Europe GmbHFuji Magnetics GmbHKodak AGPolaroid GmbHland GmbHland GmbHDeutschland GmbH …mehr

  • Digitale Kameras: Der klammheimliche Renner für Systemhäuser und VARs

    MÜNCHEN: Echte PC-Innovationen hatte die CeBIT 96 kaum zu bieten. Doch beim Zubehör machten vor allem digitale Kameras auf sich aufmerksam. Eine Schar von Herstellern präsentierten ihre Errungenschaften, an den Ständen hingen Trauben interessierter Besucher. Ob der IT- oder der Fotohandel hierbei das Verkaufsrennen macht, muß sich noch entscheiden.Bis heute ernähren die Hersteller von Fotokameras eine ganze Branche. Die einschlägigen Händler verdienen dabei nicht nur am Verkauf der Apparate, sondern, getreu dem "Gillette-Prinzip" (schenke dem Kunden einen Rasierer und verdiene dein Geld mit den Klingen), vor allem bei den Verbrauchsmaterialien und am Zubehör. Das könnte sich jedoch bald ändern, denn der Markt für digitale Kameras gerät in Bewegung. Statt in nasser Chemie entwickelt zu werden, kommen die nunmehr abgeschossenen Motive als staubtrockene Bytes daher. Bis der klassische Fotohandel jedoch in Ermangelung des Filmverkaufs, dessen anschließende Entwicklung sowie der dutzendfachen Vervielfältigung von Abzügen in die Knie geht, wird es wohl noch eine Weile dauern. Noch haben die digitalen Kameras die Preisschwelle für den Consumer-Markt nicht unterschritten, es sind vornehmlich gewerbliche Anwender und finanzkräftige High-Tech-Freaks, die mit der Anschaffung eines Fotoapparates der neuen Generation liebäugeln. …mehr

  • Preissteigerungen bis zu fünf Prozent durch IBMs Lizenzeinnahmen erwartet

    MERZIG: Innerhalb des CP-Preisindex zeigt sich momentan wenig Bewegung. Das könnte sich jedoch bald ändern, wenn IBMs Lizenzpolitik für PC-Assemblierer Schule macht. Mit einem Preisanstieg von bis zu fünf Prozent muß gerechnet werden. Auch die Preise für Office-Pakete von Corel und Microsoft ziehen langsam aber sicher an.Die Preise der meisten Produktgruppen haben sich nur um Bruchteile eines Prozentes gegenüber den Vergleichswerten des Vormonats geändert. Interessant gestalten sich jedoch die immer ausgeklügelteren Regelmechanismen der Hard- und Softwarehersteller, um die ehernen Gesetze des Marktes besser beeinflußen zu können. …mehr

  • Personalien und Branchen-News: Jörg wieder Geschäftsführer

    Ex-Apple Chef Gerhard Jörg ist frischgebackener Geschäftsführer der neuen SAG Systemhaus GmbH, einer Tochter der Software AG. …mehr

  • Lotus-Partner fordern dramatische Verbesserung in der Zusammenarbeit

    MÜNCHEN: Wie beurteilen die Lotus-Handelspartner ihren Softwarehersteller? Wie erfüllen die Lotus-Software-Lösungen die Anforderungen, die die Händler stellen? 92 Lotus-Vertriebspartner sagten ComputerPartner ihre Meinung zu diesen Fragen.Insgesamt zeigen sich die befragten Händler mit Lotus-Software durchaus zufrieden. Vor allem die Installationsfreundlichkeit der Software wird den Lotus-Produktentwicklern hoch angerechnet, wird diese Händleranforderung doch nahezu exakt erfüllt. Zwar gelingt es dem Software-Riesen nicht ganz, den absoluten Höchstanforderungen der Händler gerecht zu werden, plaziert diese dennoch in den positiven Bereich der Erfüllungsskala und stellt somit den Großteil der Befragten zufrieden. Hierunter fallen die hohe Zuverlässigkeit, der Bedienkomfort, das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis und die Kommuikation zu anderen Anwendungen. …mehr

  • ZEDA GMBH & CO.

    WUPPERTAL: Windows NT ist auf dem Vormarsch - auch bei den Banken. Das behauptet zumindest das Wuppertaler Systemhaus Zeda, das eine Umfrage bei 50 deutschen Banken durchgeführt hat. Danach dominiert zwar weiterhin Unix als Advanced Operating System, jedoch nimmt Windows NT bereits den zweiten Platz ein, während OS/2 bei den Geldinstituten eine überraschend untergeordnete Rolle spielt. Bei den Desktop-Systemen haben die PCs gegenüber den Terminals mit 62 zu 38 Prozent die Führung übernommen. Etwa die Hälfte der befragten Institute betreibt in Teilbereichen Outsourcing. Dieses Thema scheint in der Branche also von eher zweitrangiger Bedeutung zu sein, zumal mehr als zwei Drittel der Banken einen eigenen Mainframe, rund 50 Prozent auch Midrange-Systeme nutzen. Nur sechs Prozent verzichten ganz auf Multiuser-Systeme.Unter den neuen Lösungsansätzen setzen sich auch die Banken vor allem mit der Client-Server-Technologie auseinander. Mehr als die Hälfte plant deren Installation oder hat sie bereits hinter sich. Interessant für den IT-Handel dürfte die Tatsache sein, daß die IT-Systeme der Geldinstitute laut Zelda zum Teil extrem alt sind. Nur 40 Prozent der eingesetzten Applikationen sind jünger als fünf Jahre. Hier dürften also in den nächsten Jahren zusätzliche Investitionen anstehen. …mehr

  • Deutsch-amerikanisches Gipfeltreffen: Peacock und Ingram planen Allianz

    WÜNNENBERG-HAAREN/OTTOBRUNN: Gut möglich, daß sich die Distributionslandschaft in Deutschland und Europa schon bald gewaltig verändern wird. Denn der weltweit größte IT-Großhändler Ingram Micro und der deutsche Konkurrent Peacock sitzen derzeit an einem Tisch, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Primär geht es zwar um einen Distributionsvertrag hinsichtlich der Peacock-PCs. Ein erfolgreicher Abschluß der Gespräche hätte aber weitergehende Folgen.Bereits auf der CeBIT brodelte es in der Gerüchteküche und kochte anschließend auf kleiner Flamme weiter. Peacock und Ingram Micro, so das Branchengeflüster, sitzen am runden Tisch und hecken gemeinsam irgend etwas aus. Genaues wußte jedoch niemand. Die Bandbreite reichte von einem Distributionsabkommen hinsichtlich der Peacock-PCs über eine Übernahme der ausländischen Peacock-Töchter bis hin zur Übernahme des ostwestwälischen Distributors durch den amerikanischen Konkurrenten. …mehr

  • PSP Pillokat setzt per Internet den Fachhandel unter Druck

    HAHNSTÄTTEN: Das Internet ist geschäftsfähig geworden. Immer mehr Unternehmen wollen mit der "Mutter aller Netze" Geld verdienen und kehren den kommerziellen Online-Diensten den Rücken. Geschäftsführer Peter Pillokat will mit seiner neugegründeten PSP Net GmbH den IT-Handel gründlich aufmischen.Der Fachhandel muß aufwachen oder er stirbt." Peter Pillokat ist um markige Worte nicht verlegen, wenn es ihm darum geht, die Tragweite seines neuen Marketinginstrumentes für die Branche deutlich zu machen. Anfang des Jahres hat der Hanstättener Distributor sein Geschäftsfeld auf den virtuellen Raum des Internet ausgedehnt. Mit Hilfe der neugegründeten PSP Net GmbH will er nicht nur seine eigene Produktpalette im World Wide Web direkt an den Mann bringen, sondern auch anderen Unternehmen und Privatpersonen den Zugang zum global marketplace so leicht wie möglich machen. …mehr

  • IBD GMBH

    KARLSRUHE: Das "Private Institut für Baubetriebs-Software und Datenverarbeitung GmbH" sucht Vertriebspartner für das gesamte Bundesgebiet. Im Angebot ist das Bau-Software-Paket "Bau für Windows kompakt", das bisher von der IBM unter dem Namen "IBM Bauhandwerk" vertrieben wurde. Zum Paket der 32-Bit-Lösung gehören laut Hersteller die Module Angebot, Auftrag, Baufakturierung, Massenermittlung und Kalkulation, sowie die Softwarepflege und die Hotline-Betreuung für ein Jahr. …mehr

  • PRESSESCHAU

    Sie scheinen sich eine Überdosis Hoffnung gespritzt zu haben, die Internet-Junkies in Medien, Wirtschaft und Politik. Die künstlich entfachte Hysterie um das "Netz der Netze" hat das Denken besonders von Insidern ergriffen und vielfach auch gelähmt. Nicht einmal die allergrößten Vergleiche scheinen auszureichen, um die Bedeutung dieses "einzigartigen" Fortschritts anzupreisen: Seit Monaten sprechen die Medien freiweg von "Revolution" - recht hysterisch, denn bislang beruhen solche Einschätzungen nur auf unsicheren Prognosen. Noch ist es ungewiß, ob das Internet nicht das Schicksal der Atomenergie teilen wird: eine der meist überschätzten Erfindungen im 20. Jahrhundert zu sein. …mehr

  • Notebook-Markt 1996: 30 Prozent Wachstum prognostiziert

    MÜNCHEN: 1995 lag der weltweite Notebook-Markt mit knapp 15 Prozent Wachstum beziehungsweise 9,9 Millionen verkauften Einheiten hinter den Erwartungen zurück. In diesem Jahr soll das Wachstum auf stolze 30 Prozent anwachsen.Während derzeit nahezu alle Hersteller mit Preissenkungen bis zu 30 Prozent um Marktanteile im Notebook-Markt kämpfen, und Käufer davon vor allem im Segment zwischen etwa 2.500 und 4.500 Mark profitieren können, legt das amerikanische Marktforschungsunternehmen Dataquest jetzt seine Zahlen für den Notebook-Markt 1995 und 1996 vor. Diesen zufolge konnte der Notebook-Markt weltweit mit insgesamt 9,9 Millionen verkauften Einheiten nur um 15 Prozent zulegen. 1994 wurden 8,6 Millionen Notebooks verkauft. …mehr

  • KOMMENTAR: Lösungsgeschäft im Sucher

    Dieses Szenario kennt die Branche: In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen überkommt den IT-Händler, der schwindenden Margen wegen, ein Heulkrampf. Nachdem das wimmernde Absingen des Klageliedes vom definitiven Niedergang des einst so florierenden Handels verklungen ist, werden die geröteten Augen trockengewischt, die Nase geschneuzt und ins Bewußtsein rückt wieder einmal die Erkenntnis, daß sich endlich was ändern muß - am besten schon morgen. Da die Einflußnahme des Wiederverkäufers auf den allgemeinen Preisverfall gegen Null tendiert, muß der Wunsch nach einem Wandel vornehmlich an die eigene Adresse gerichtet werden. Die Frage an das Ego muß also lauten: "Degradiere ich mich zum mehrwertfreien Kistenschieber und schicke allabendlich Stoßgebete gen Himmel, daß mein notwendiges Absatzvolumen auch morgen noch stimmen möge, oder sollte ich besser bestrebt sein, eine Mutation in Richtung VAR anzustreben?" Es ist abzusehen, daß ein jeder, der im IT-Handel auch morgen noch Bares verdienen will, früher oder später an diesem Scheideweg angelangt. Sicherlich, der Weg hin zu einem Anbieter von Lösungsgeschäften ist beschwerlich. Da muß nicht nur in Pennälermanier die Schulbank gedrückt werden, um sich zu qualifizieren, auch der Banker will von den neuen Businessplänen überzeugt werden, damit die erforderliche Finanzspritze für Neuinvestitionen überhaupt aufgezogen wird. Vor Antritt der Passage zu den neuen, unbekannten Märkten, auf der allerlei Unbilden und Abgründe lauern, gilt es, die Reiseroute generalstabsmäßig zu planen. Wo engagiere ich mich? Was lohnt? Was kann ich? …mehr

  • MESSE MÜNCHEN GMBH

    MÜNCHEN: Die Informations- und Verkaufsmesse "bits & fun" findet dieses Jahr vom 22. bis 24. November zum zweitenmal in München statt. Wie der Ausrichter, die Messe München GmbH, mitteilt, waren 1995 auf der Veranstaltung für private und semiprofessionelle Anwender rund 180 Aussteller vertreten. …mehr

  • Personalien und Branchen-News: Niedermaier legt Amt nieder

    Oracle-Deutschland-Geschäftsführer Franz Niedermaier kündigt seinen Rücktritt für Ende dieses Jahres an. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. …mehr

  • Personalien und Branchen-News: Ellisons Wunderland

    Niedermaiers amerikanischer Oracle-Chef Larry Ellison glaubt, daß im Jahr 2000 mehr Internet-Computer als herkömmliche PCs verkauft werden. …mehr

  • SAP

    WALLDORF: Die SAP AG hat das unter Windows NT laufende Archivsystem Archive 2.0 der Ixos Software GmbH aus Grasbrunn für den Betrieb auf der neuen Version 3.0 von R/3 zertifiziert. Das Programm wendet sich an Unternehmen, die ihre SAP-basierten Workflow-Anwendungen mit integrierten Dokumenten-Management-Systemen ausstatten wollen. …mehr

  • Poker zwischen Ingram Micro und Peacock

    WÜNNENBERG-HAAREN/OTTOBRUNN: Ingram und Peacock sitzen derzeit gemeinsam am grünen Tisch, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.Anlaß der Gespräche zwischen den beiden Distributoren war das Interesse der Amerikaner an der Vermarktung der Peacock-PCs. Sollten diese Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen werden, hätte dies aber auch Konsequenzen hinsichtlich der Gesellschafterstruktur bei der Peacock Systeme GmbH, in die Ende letzten Jahres das PC-Geschäft des ostwestfälischen Distributors ausgegliedert worden ist. Nach Angaben von Peacock-Vorstand Hartmut Hellweg werden die hauseigenen Rechner aber in jedem Fall in Deutschland "kurz- und mittelfristig" ausschließlich von der Peacock AG distribuiert werden. Über den aktuellen Stand der Verhandlungen geben sich die beiden Parteien bedeckt. Branchenkenner halten es nicht für ausgeschlossen, daß die Gespräche zu einer Kooperation führen, die die Distributionslandschaft in Deutschland und Europa erheblich verändern wird. Denn ein Zusammenschluß der beiden IT-Großhändler hätte für beide Unternehmen ein Menge Vorteile. (Vgl. unseren ausführlichen Bericht auf Seite 18) …mehr

  • Facts & Figures: PEACOCK AG

    Peacock wurde bereits 1978 von den beiden Studienkollegen Hartmut Hellweg und Herman Greif (bis heute Eigentümer und Unternehmensleiter) gegründet und verzeichnete gerade in den letzten Jahren ein stürmisches Wachstum. Von 130 Millionen Mark 1990 explodierten die Erlöse auf 1,4 Milliarden Mark im Geschäftsjahr 94/95 (30.9.). Das Auslandsgeschäft trägt bisher lediglich rund 15 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Peacock beschäftigt rund 850 Mitarbeiter. Die Umsatzrendite für 94/95 gibt Peacock mit knapp über zwei Prozent an. Für dieses Jahr haben sich die Ostwestfalen ein weiteres Umsatzwachstum auf rund zwei Milliarden Mark vorgenommen. Allerdings lag der Erlöszuwachs in den Monaten Oktober 95 bis Februar 96 mit einem Plus von 25 Prozent auf 726 Millionen Mark "leicht unter Plan" (Hellweg). Bis zum Ende dieses Jahrzehnts soll der Umsatz auf fünf Milliarden Mark weiter ansteigen und Peacock zu den Top-3-Distributoren in Europa zählen (heute Platz 5).Ende letzten Jahres gliederte Peacock den Bereich PC in die neue Tochterfirma Peacock Systeme GmbH aus (Geschäftsführer: Klaus Elias). Im Geschäftsjahr 1994/95 verkaufte Peacock nach eigenen Angaben rund 250.000 eigene Rechner und steuerte damit etwa 30 Prozent zum Gesamtumsatz des Unternehmens bei. …mehr

  • SYBASE GMBH

    DÜSSELDORF: Die amerikanische Sybase Inc. will die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern (Systemintegratoren, VARs, Independent Software Vendors) weiter ausbauen. Bereits in den letzten Jahren nahm der Umsatzanteil des Direktvertriebs auf zuletzt 63 Prozent (VJ: 69 Prozent) immer weiter ab."Wir wollen in zwei Jahren an die 50 Prozent des Lizenzumsatzes über den indirekten Kanal erzielen", erklärt Jürgen Rosenhagen, Leiter Produktmarketing bei der deutschen Tochter des Datenbank und Client-Server-Spezialisten in Düsseldorf. Vor allem im Mittelstandsgeschäft mit den Lösungen der Tochterfirma Powersoft sieht der Marketingmann für die Vertriebspartner gute Chancen. Gegenwärtig arbeiten die Düsseldorfer mit rund 100 Partnern in Deutschland zusammen. …mehr

  • CISCO SYSTEMS

    SAN JOSE: Bei der zweitteuersten Akquisition in der Computer-Geschichte übernimmt Netzwerkspezialist Cisco Systems mit Sitz im kalifornischen San Jose den benachbarten ATM- und Frame-Relay-Switch-Anbieter StrataCom. Die Übernahme, die per Aktientausch vorgenommen wird, soll im Juli 1996 abgeschlossen sein.Cisco, bisher auf ATM-Produkte im LAN- und Campus-Bereich beschränkt, erwartet sich nach eigenen Angaben von diesem Kauf, nunmehr sogenannte "End-to-end"-Netzwerk-Lösungen für Telekommunikations- und Internet-Anbieter sowie weltweite Firmennetze anbieten zu können. "Jetzt haben wir alle Produkte, die notwendig sind, um weltweit ATM-Desktops über Frame-Relay- oder ATM-Netze verbinden zu können", erklärt Harald Zapp, Channel Manager bei Cisco Deutschland, gegenüber ComputerPartner. …mehr

  • Facts & Figures: INGRAM MICRO GMBH

    Eigentlich wollte der weltweit größte IT-Distributor Ingram Micro Anfang der 90er Jahre mit Übernahme der damaligen Markt & Technik-Töchter Access und Agora ganz groß in den deutschen Markt einsteigen. Doch Konkurrent Computer 2000 schnappte den Amerikanern die beiden Distributoren vor der Nase weg. So mußte Ingram mit dem Erwerb der notleidenden Grundig-Tochter House of Computers (HoC) vorlieb nehmen (geschätzter Umsatz: 50 bis 60 Millionen Mark). Sicherlich kein Einstand nach Maß. Doch das hinderte die Amerikaner nicht, sich sehr weit aus dem Fenster zu lehnen. "Wir wollen 1995 die Nummer 3 in Deutschland sein", verkündete der damalige Marketingleiter Robert Allmeier Anfang 1993. Zwei Jahre später verschob Ingram dieses Ziel auf 1996.Ingram hält sich mit Geschäftszahlen sehr bedeckt. 1994 betrug der Umsatz etwa 250 Millionen Mark. Im letzten Jahr kletterten die Erlöse mit annähernd 200 Mitarbeitern auf schätzungsweise 500 Millionen Mark. 1996 ist nach unseren Informationen eine weitere Steigerung auf 800 Millionen Mark geplant. Man kann vor dieser Geschäftsentwicklung nicht unbedingt sagen, wie einige Branchenkenner es tun, daß Ingram in Deutschland nicht erfolgreich war. Denn zumindest mit der Umsatzentwicklung liegen die Amerikaner bisher im Plan (für 1994 waren 250 Millionen Mark und dann jährliche Steigerungen um 100 Prozent vorgesehen). …mehr

  • IDC-STUDIE

    FRAMINGHAM: Nach einer Studie der International Data Corporation (IDC) betrug das Wachstum in Westeuropa bei Hard- und Software für lokale Netzwerke 1995 stolze 35 Prozent. Insbesondere Switches verkauften sich gegenüber 1994 um 284 Prozent besser. Die Nachfrage stammt vor allem von größeren Unternehmensnetzen. …mehr

  • Amerikanisch-japanische Freundschaft

    Microsoft und der japanische Calculator- und Datenbankhersteller Casio arbeiten gemeinsam an einem Windows-kompatiblen Informations- und Kommunikationsgerät. Über die Portemonnaie-Kompatibilität ist noch nichts bekannt. …mehr

  • Deutsche Systemhäuser zeigen Vobis, Escom und Schadt die kalte Schulter

    MÜNCHEN: Auf wenig Gegenliebe bei den deutschen Systemhäusern fällt derzeit das Angebot von Vobis, Escom und Schadt, mit speziellen Rechnern und vielversprechenden Konzepten gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Was hast Du, was ich nicht bereits habe? begründen die Systemhäuser ihre ablehnende Haltung gegenüber den Anträgen der Filialisten.Schlechte Karten für Vobis, Escom und Schadt. Das angestammte Geschäft mit den Privatkunden in den Filialen macht momentan überhaupt keinen Spaß. Und die Idee, unabhängigen Systemhäusern eigene Rechnerlinien anzubieten und mit ihnen gemeinsam neue Kundengruppen zu erschließen (vgl. ComputerPartner Nr. 4, Seite 3), fällt bei den Addressaten auf keinen fruchtbaren Boden. Kaum ein deutsches Systemhaus, das sich für das Angebot der Filialisten interessiert. …mehr

  • PRESSESCHAU

    Schlampige Arbeit, mangelnde Termintreue und indiskutabler Umgang mit dem Kunden zeigen die traurige Realität hinter dem schönen Bild, das die Händlerriege von sich zeichnet. (...) Fast noch ärgerlicher als die schlampige Arbeit ist aber die Behandlung der Kunden durch das Personal. Da werden Leute ohne Informationen einfach stehengelassen. Anderen bindet man hanebüchene Lügengeschichten auf, und wieder andere werden so oft vertröstet, daßß sie schließlich jede Hoffnung auf Hilfe fahrenlassen. (...) Während die Filialgeschäfte mit PC-Spezialist und Comtech die Plätze eins und zwei abräumen, verblüfft der letzte Platz des Einzelhändlers (Multicomp in München - Anm. d. Red.). Gerade in der Kundennähe und dem damit verbundenen Service liegen die Chancen der Einzelkämpfer gegen die Marktmacht der Discounter. …mehr

  • PRESSESCHAU

    Haben die Paderborner die Chance, sich als einziger europäischer Computerhersteller in die Phalanx der globalen Spieler wie IBM, Hewlett-Packard, Unisys und DEC einzureihen? (...) Bisher hat es SNI aus eigener Kraft nur in wenigen Branchen (...) geschafft, sich vom Wettbewerb abzusetzen. (...) Noch steht nicht fest, ob SNI ein weiteres Mal das Risiko einer Großfusion eingehen will oder ob das Unternehmen sich scheibchenweise für jedes Geschäftsfeld geeignete Kandidaten sucht. Zumindest in Europa wollen die Deutschen aus eigener Kraft vorankommen. (...) In den Vereinigten Staaten will SNI im nächsten Jahr Personalcomputer vertreiben. Und Schulmeyer sondiert die US-High-Tech-Szene, um über den Aufkauf kleinerer Firmen den Anschluß an die neuesten Technologien zu finden. (...) Den Wachstumsmarkt Ostasien pflegt Schulmeyer mit einer PC-Produktion, die unlängst in China gestartet wurde. …mehr

  • PRESSESCHAU

    Inzwischen dürften fast alle der in Deutschland verkauften Computer in Europa montiert werden. (...) Die Gründe für den Wiedereinzug nach Europa sind vielfältig. Die PC-Montage verdankt ihre neue Heimat vor allem einem Trend, der seit Anfang der neunziger Jahre die Halbleiterindustrie weltweit prägt: Die Preise für die Komponenten fallen schneller, als die Schiffe aus Fernost in Europa ankommen. Eine Ladung PC etwa, die Ende Februar dieses Jahres in Taiwan bestellt, dort in Produktion gegeben und schließlich auf die Reise geschickt worden wäre, käme voraussichtlich erst Ende Mai in Hamburg oder Rotterdam an. Zu diesem Zeitpunkt aber kostete der Prozessor Pentium 120 von Intel (...) schon 178 statt noch vor kurzem 240 US-Dollar. (...) Pech für die Unternehmen, die wegen der langen Passage Ende Mai mit Computern auf den Markt kommen, in denen noch der teure Chip von vor einem Vierteljahr steckt. …mehr

  • VECTORSOFT GMBH

    HEUSENSTAMM: Eine Kooperation für PR und Marketing haben der Datenbankanbieter Vectorsoft, der PC-Hersteller Tulip und die PPS-Abteilung der NTS-Unternehmensgruppe vereinbart. Ziel der Allianz: das Software- und das Hardwareangebot des Trios sollen sich gegenseitig "pushen".So werden die Tulip-PCs künftig mit einem nach dem Vectorsoft-Produkt Conzept 16 benannten Gütesiegel ausgezeichnet, während sich NTS als Value Added Distributor um den Vertrieb kümmert. …mehr

  • Adiva-Chef Ulli Meyer: "Wir sind absolut kein Übernahmekandidat!"

    BAD HOMBURG: Stinksauer reagiert Uli Meyer, geschäftsführender Gesellschafter des Workstation-Distributors Adiva Computertechnologie GmbH, auf Meldungen von seiten seiner Konkurrenten, daß Adiva mit dem Rücken zur Wand steht. Nach seinen Angaben geht es Adiva so gut wie nie zuvor.Wenn man mit den Chefs der Workstation-Distributoren in Deutschland spricht, kann man schnell den Eindruck gewinnen, als gönnen sie sich gegenseitig nicht das Schwarze unter den Fingernägeln. Obwohl die Zahl dieser Spezialisten eher klein ist - der Wettbewerb ist es nicht. Gerne nutzt man daher in Gesprächen mit den Kunden die Gelegenheit, die Konkurrenz in einem zweifelhaften Licht darzustellen. So erklärte kürzlich der Geschäftsführer eines Workstation-Distributors im Gespräch mit ComputerPartner: "Adiva hat große Probleme und ist für mich ein potentieller Übernahmekandidat." …mehr

  • Barth: Schlechte Aussichten für Vobis & Co.

    Compaqs Europa-Chef Andreas Barth empfiehlt den VobisÈ und Escoms dieser Welt, eigene PC-Fertigung einzustellen und sich auf den reinen Handel zu beschränken. Also lieber Compaq als Highpaq. …mehr

  • AUTODESK

    MÜNCHEN: Unter dem Dach des neugegründeten Geschäftsbereiches Kinetix will der CAD-Spezialist Autodesk 2D- und 3D-Software für Multimedia-Anwendungen entwickeln und vermarkten. Vor allem PC-basierte Tools für eine 3D-Modellierung und -Animation sind schon jetzt im Portfolio der Autodesk-Division integriert. Langfristig sollen verstärkt Anwendungen für die Film- und Videoproduktion sowie den Bereich Entertainment hinzukommen. Als ersten Schritt kündigt der Unternehmensbereich die Markteinführung von 3D Studio MAX an. Dabei handelt es sich um eine überarbeitete Version der Modellierungs- und Animations-Software 3D Studio, die speziell für Windows NT pogrammiert wurde. Ebenfalls neu ist das Tool Hyperwire. Mit ihm können Entwickler von Websites und Autoren von Multimedia-Inhalten interaktive Web-Titel erzeugen, die sich durch alle gängigen Java-kompatiblen Browser unterstützen lassen. …mehr

  • NETSCAPE

    HALLBERGMOOS: Die Beta-Version der Serversoftware Proxy Server 2.0 läßt sich jetzt von der Homepage des Unternehmens Netscape Communications GmbH herunterladen (http://home.netscape.com/de/.). Das Programm enthält unter anderem ein Replikations-Modell, das die Kommunikation im Internet effizienter verwaltet und die Antwortzeiten innerhalb von internet-basierten Unternehmensnetzwerken (Intranet) reduziert. …mehr

  • BOMICO

    KEISTERBACH: Philips Media - Hersteller von interaktiver Software sowie Kinofilmen, Musik und Spezial- Interest-Videos auf Compact Disk - hat den Unterhaltungs-Softwaredistributor Bomico Entertainment Software gekauft. Das Mergergeschäft sieht weiterhin vor, daß Philips Media die Bomico-Tochter Laguna (Videospiel-Software) übernimmt. Bomico besitzt exklusive Marketing- und Distributionsverträge mit Software-Publishern wie Broderbund, Maxis, Ocean, Sierra/Coktel Vision und Blizzard. …mehr

  • Geringes Interesse an Zusammenarbeit mit Vobis, Escom und Schadt

    Offene Türen rennen Vobis, Escom und Schadt bei den deutschen Systemhäusern und Fachhändler nicht gerade ein. Dabei hatten sich die Filialisten das so schön gedacht. Weil das Filialgeschäft mit den Privatkunden derzeit ins Stocken geraten ist, sollen die Systemhäuser mit ihren gewerblichen Kunden die Kastanien für die PC-Ketten aus dem Feuer holen. Dafür wollen die Filialisten ihnen spezielle Rechnerlinien zur Verfügung stellen, die in den eigenen Läden nicht vermarktet werden. Die ComputerPartner-Umfrageergebnisse zeigen eindeutig, daß sich die Begeisterung der Systemhäuser in sehr engen Grenzen hält. …mehr

  • BIT BY BIT SOFTWARE GMBH

    BERLIN: Der Berliner Anbieter für Büroorganisations-Software bit by bit soll von einer GmbH in eine AG umgewandelt werden. 15 Prozent des Unternehmens werden in Form von 40.000 Aktien zum Nominalwert von fünf Mark frei angeboten. Die Geschäftsführer Markus Zielniok und Martin Reiter haben nach eigenen Angaben das Stammkapital bereits auf 1,2 Millionen Mark mehr als verdoppelt.Ein genauer Termin für den Börsengang steht noch nicht fest. …mehr

  • WWW-SERVICE GMBH

    REGENSBURG: Mit einem kostengünstigen Einstieg in das Internet will die WWW-Service GmbH Unternehmen den Einstieg auf den Information-Highway schmackhaft machen. Bereits für 49 Mark im Monat können Interessenten ihre selbsterstellten Internet-Seiten mit einer Kapazität von 10 MB auf den World-Wide-Web-(WWW)Server des Regensburger Internet-Spezialisten ablegen.Allerdings beinhaltet dieses Angebot noch keine eigene Adresse für die Homepage. Diese erhalten die Kunden inklusive den Leistungen des 49-Mark-Pakets für eine monatliche Gebühr von 79 Mark. Im Leistungsumfang enthalten sind unter anderem: E-Mail-Weiterleitung, Aktualisierungsmöglichkeiten für die Seiten sowie technische Features einschließlich Java und CGI-Scripts. Wie die WWW-Service GmbH mitteilt, haben bisher zirka 500 Unternehmen diese Online-Vermarktungstools in Anspruch genommen - vorwiegend Anbieter aus der Computerbranche. …mehr

  • APPLE COMPUTER GMBH

    Kein Neuland ist die digitale Fotografie für Apple. Das Nachfolgemodell der QuickTake 100, einer der ersten erschwinglichen elektronischen Kameras auf dem Markt, präsentierten die Ismaninger bereits im Juni letzten Jahres unter der Produktbezeichnung QuickTake 150. Der 1.350 Mark teure Knipser besitzt gegenüber seinem Vorgängermodell mehr Speicherkapazität, es können 16 Aufnahmen im High- und 32 im Normalmodus im 1 Megabyte großem EEPROM-Speicher abgelegt werden. Eine entsprechende Erweiterungskarte findet in der Kamera keinen Platz. Die Farbtiefe der 640 x 480 Pixel großen Bilder beträgt 24 Bit. Die Sucherkamera wartet mit einem eingebauten Blitz auf, eine Vorsatzlinse erlaubt die Nahaufnahme zwischen 25 und 35 Zentimeter. Mittels der eingebauten Schnittstelle und der mitgelieferten Software kann die 500 Gramm schwere QuickTake an einen Macintosh oder PC angeschlossen werden. In der Windows-Version der Software ist ein TWAIN-kompatibler Treiber enthalten, die Ansteuerung der Kamera mit Programmen wie Microsoft Publisher, CorelDraw oder Adobe Photoshop ist somit möglich. …mehr

  • Personalien und Branchen-News: Freude bei Herrn Bonn aus Köln

    Heinz-Paul Bonns G.U.S. AG in Köln ist einziges deutsches Mitglied einer Gruppe, die unter der Ägide von IBM an einer neuen objektorientierten Basissoftware für C/S-Anwendungen arbeitet. …mehr

  • Geschäftsergebnisse

    Um 34 Prozent konnte die BAAN DEUTSCHLAND GMBH konnte ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf knapp 60 Millionen steigern. Der Gewinn vor Steuern beträgt für das abgelaufene Jahr 6,14 Millionen Mark. Wie das Unternehmen mitteilt, ist dieser Wachstumsschub vor allem auf das Großkundengeschäft zurückzuführen.Die NEC DEUTSCHLAND GMBH aus Ismaning hat im Geschäftsjahr 1995/96 nach eigenen Angaben mit zirka 347 Millionen Mark Umsatz das gleiche Ergebnis wie im Vorjahr erwirtschaftet. Für die nächste Abrechnungsperiode rechnet die Unternehmensführung mit einem Umsatzplus von rund 20 Prozent. …mehr

  • Branchenticker

    Schneider & Koch aus Ettlingen gewähren auf alle Netzwerkadapter von SysKonnect fünf Jahre Garantie. Komponenten des Herstellers, wie beispielsweise Hubs, Switches und Konzentratoren, haben eine Gewährleistungsfrist von zwei Jahren.Transtec expandiert: Der Computerdirektvertreiber mit Sitz in Tübingen hat eine Niederlassung in Nimwegen, Holland, eröffnet. Das neue Unternehmen heißt ttec Computers und führt Storage-, Peripherie- und Netzwerkprodukte in der Angebotspalette. Geschäftsführerin ist Marjan de Boer, vormals Sales Managerin bei Sun-Tochter SunExpress. …mehr

  • CHINON EUROPE GMBH

    Chinon spendierte seiner Kamera mit der Produktbezeichnung ES-3000 einen Motorzoom. Per Knopfdruck kann der Motivjäger sein Zielobjekt übergangslos ran- oder wegzoomen. Die Anzahl der Bilder, die in dem 1 Megabyte großen EEPROM-Speicher abgelegt werden können, richtet sich nach der gewählten Komprimierungsrate. Je nach Einstellung sind dies 5, 10 oder 40 Bilder (maximale Auflösung 640 x 480 Pixel bei 24 Bit Farbtiefe). Ein Erweiterungsschacht nimmt eine optional erhältliche PCMCIA-Karte mit 16 Megabyte Kapazität auf. Auf der Rückseite der Sucherkamera befindet sich ein LC-Display, das unter anderem über den verbleibenden Speicherplatz, die Batteriekapazität, aktiviertem Selbstauslöser oder zugeschaltetes Blitzlicht Auskunft gibt. Neben 520 Gramm Kamera wird Software zum Datenaustausch für PC oder Apple Macintosh mitgeliefert. Mit deren Hilfe kann die Kamera auch angesteuert werden und beispielsweise Aufnahmen gemacht werden, während sie am Rechner angedockt ist. Als empfohlenen Verkaufspreis schlagen die Dietzenbacher dem Wiederverkäufer knapp 1.800 Mark vor. …mehr

  • Facts & Figures: PSP PILLOKAT GMBH

    25 Jahre lang sammelte Peter Pillokat Branchenerfahrung in Managerpositionen bei Texas InstrumentsEC, Victor Technologies, Harries/Lanier und Clearpoint Research, bevor er Ende 1990 gemeinsam mit seiner Frau Doris den Sprung in die Selbständigkeit wagte. Binnen fünf Jahren stieg der Umsatz der Pillokat Systeme + Peripherie GmbH von 6 Millionen auf 35 Millionen Mark und die Zahl der Mitarbeiter von 4 auf 22. Die Gewinnmarge sank jedoch im gleichen Zeitraum von 26 Prozent auf 13 Prozent. Im Angebot der PSP sind insbesondere Netzwerkinstallationen wie die RS/6000-Systeme von IBM. Zu neuen Ufern sind die Pillokats Anfang 1996 mit der Gründung der PSP Net GmbH aufgebrochen, die alle Internetaktivitäten des Unternehmens bündeln soll. …mehr

  • CANON DEUTSCHLAND GMBH

    Auf der CeBIT 96 in Hannover der Öffentlichkeit vorgestellt und voraussichtlich Ende Juni über den Brühler Distributor Addon GmbH erhältlich: Canons Erstlingswerk in Richtung Digitalkamera nennt sich PowerShot 600 und kommt mit einer Auflösung von 832 x 608 Pixel bei einer Farbtiefe von 30 Bit daher. Das Unternehmen mit 60 Jahren Fotoerfahrung spendierte dem 380 Gramm schweren Gerät ein sechslinsiges Objektiv. Damit sind laut Herstellerangabe sogar formatfüllende Aufnahmen von Visitenkarten möglich. "Über den serienmäßigen Flashspeicher mit 1 Megabyte Kapazität lassen sich 12 Bilder abspeichern, PCMCIA-Karten mit vierfachem Aufnahmevermögen oder eine Kleinstfestplatte mit der Möglichkeit, rund 2.000 Bilder im JPEG-Format abzulegen, sind ebenfalls erhältich. Zur Serienausstattung gehört ebenfalls ein integriertes Mikrofon. So können abhängig von der Speicherkapazität Bildkommentare im WAV-Format abgespeichert werden. Eine höhere Auflösung der Bilder kann durch Umschalten in einen Schwarz-Weiß-Modus erzielt werden. TWAIN-kompatible Software für Windows-PCs wird mitgeliefert, für den Macintosh meldet Canon Fehlanzeige. Mittels der Apple-Version des Adobe Photoshop kann jedoch auf die PowerShot 600 zugegriffen werden. Der Preis der Kamera soll nach Auskunft der Krefelder bei rund 2.000 Mark liegen. …mehr

  • NAA INFOKOM GMBH

    NÜRNBERG: Dem Thema "Finanzierung von Software und Systemhäusern" widmet sich eine Tagung des fränkische Veranstalters, die am 19. Juni in Frankfurt stattfindet. Folgende Redner und Vorträge sind vorgesehen: Peter Kronfeld, Vorstand der Münchener Fast-Multimedia AG, gibt seine Erfahrungen vom Gang an die amerikanische Börse aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens wieder. Eine Checkliste zum Thema Wagniskapital für Software- und Systemhäuser stellt Dr. Wolf Rüdiger Willig von der bayerischen Wagnisbeteiligungsgesellschaft mbH vor und gibt Ratschläge für das richtige Vorgehen bei einer Venture-Capital-Finanzierung. Aus welchem Blickwinkel heraus Banken deutsche Softwarehäuser betrachten, offenbart Branchenanalyst Rolf Sandvoß von der Dresdner Bank und beschreibt gangbare Wege der Kreditgewährung. Über Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung zur Finanzierung des Unternehmens referiert Michael Lezius, Geschäftsführer der Kasseler AGP e.V. Daß Kapitalmarktfinazierung auch bald in Europa Wirklichkeit wird, darüber berichtet Chris J. Pickels, Director der European Association of Securities Dealers mit Sitz in Belgien. Er stellt insbesondere die ESDAQ vor - dem künftigen Pendant zur amerikanischen High-Tech-Börse NASDAQ. Michael Bretz, Abteilungsleiter im Verband der Vereine Kreditreform präsentiert am Nachmittag Ergebnisse einer eigens für diese Veranstaltung durchgeführten Branchenanalyse zur Finanzierungssituation mittelständischer Software- und Systemhäusern. Unter das Motto "Wagnisse müssen sich wieder lohnen!" hat Waldemar Jantz, Geschäftsführer der Techno Venture Management GmbH & Co. KG in München seine Vorlesung gestellt und zeigt auf, was Firmenchefs der IT-Branche für bessere Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens tun können. Rede und Antwort zum Thema "Zielvorstellungen der Politik für die IT-Branche" steht schließlich noch Cornelia Yzer, Parlamentarische Staatssekretärin im Bonner Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft. Das Auditorium wird aber aktiv an der Tagung beteiligt. Dazu werden drei Workshops zu den Themen "Kreditfinanzierung", "Wagniskapital" und "Börsengang angeboten.Der Teilnahmegebühr beträgt 980 Mark. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer 0911/37287-0 erhältlich. …mehr

  • CP-HÄNDLER-MONITOR: Lotus-Geschäftsführer Gerhard Rumpff nimmt Stellung

    "Die Umfrage unter den Lotus-Handelspartnern hat es bestätigt: Insgesamt gesehen zeigen sich die Händler mit unserer Software zufrieden. Das ist für uns noch lange kein Grund, uns auf den Lorbeeren auszuruhen. Zeigt doch die Untersuchung vom März dieses Jahres auch unsere Schwachpunkte. Schwachpunkte übrigens, die wir auch in einer selbst durchgeführten Untersuchung aufgedeckt haben.Anforderung Nummer eins unserer Business-Partner ist die strikte Einhaltung der vereinbarten Liefertermine. Dicht gefolgt von der Forderung nach kurzfristiger Lieferfähigkeit. Hier haben wir ganz eindeutig Verbesserungsbedarf. Künftig werden wir schon bei der Software-Entwicklung durch eine verstärkte Qualitätskontrolle sicherstellen, daß die Software zum angekündigten Termin geliefert wird. …mehr

  • PRESSESCHAU

    Hinter dem Erfolg von Star Division steht auch die Fähigkeit des Chefs, zur richtigen Zeit die falschen Bündnisse zu schließen. Vor einem Jahr gab Börries stolz den Abschluß eines Vertrages mit IBM Deutschland bekannt: IBM übernahm das Star Office für das hauseigene Betriebssystem OS/2. Damit schien der Weg auf den Weltmarkt geebnet: ein Abkommen mit dem Mutterhaus sollte folgen. Daraus wurde nichts. IBM entschied sich unversehens für den Kauf der Softwarefirma Lotus, die ein eigenes Office-Paket mitbrachte. Um aus den bereits abgeschlossenen Vorverträgen mit Star Division herauszukommen, mußte IBM aber eine Ablösesumme in unbekannter Höhe zahlen. Insider schätzen, daß annähernd dreißig Millionen Dollar in die Kassen von Star Division wanderten. …mehr

  • OCTEL COMMUNICATIONS GMBH

    MÜNCHEN: Für Voice-Mail-Systeme existiert in Deutschland ein erhebliches Marktpotential. So läßt zumindest eine Studie vermuten, die von Voice-Messaging-Anbieter Octel in Auftrag gegeben wurde. Danach setzen in Deutschland erst 20 Prozent aller Unternehmen Voice Mail ein, während es in Großbritannien bereits 40 Prozent sind. Von den deutschen Unternehmen äußerten sich 87 Prozent sehr zufrieden über ihre Erfahrungen. Mehr als die Hälfte der Voice- Mail-Anwender wollen kontinuierlich in neue Systeme investieren beziehungsweise die Zahl der Anwendungen deutlich erhöhen. 1995 lag das Wachstum auf dem deutschen Voice-Mail-Markt laut Octel über 50 Prozent. …mehr

  • PRESSESCHAU

    Während Fiat, Pirelli und die anderen italienischen Großunternehmen dank der schwachen Lira einen Exportboom erleben, steckt Olivetti in der tiefsten Krise seiner Unternehmensgeschichte. Um zu retten, was noch zu retten ist, verhandelt Hauptaktionär De Benedetti jetzt über den Verkauf von Firmenteilen. (...) Um den kranken Konzern zu kurieren, muß De Benedetti entweder seine notleidende Computersparte komplett verkaufen oder einen finanzkräftigen Partner finden. (...) Wie die Finanzzeitung "Milano Finanza" berichtet - und Konzernmitarbeiter inoffiziell bestätigen, verhandelt der neue Vizepräsident von Olivetti, der ehemalige Fiat-Manager Giorgio Garuzzo, bereits mit dem französischen Bull-Konzern. …mehr

  • Siemens-Nixdorf: "Im Zweifel für den Partner"

    MÜNCHEN: Mit einem neuen Konzept für den Partnervertrieb will die Siemens-Nixdorf AG im Bereich Office-Software den Bereich der Mittelstandskunden für sich erschließen.Die Business Unit Anwendungssoftware Büroautomatisierung (ASW BA) der Siemens-Nixdorf AG will die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern kräftig ausbauen. Unter dem Logo "Office World Partner" haben die Münchener unter der Leitung von Peter Schmerler ein Konzept erarbeitet, um gemeinsam mit Systemhäusern die Enkundenbasis zu erweitern. "Bisher waren wir vor allem im Großkundengeschäft direkt tätig. Mit eigens auf die Bedürfnisse des Mittelstands zugeschnittenen Produkten und einer engen Kooperation mit unseren Partnern sehen wir im Bereich des Mittelstands sehr gute Chancen", eräutert Schmerler die Hintergründe des neuen Konzepts. …mehr

  • Für einen enormen Aufmerksamkeitsgrad in den lokalen und regionalen Medien sorgte die Ahauser Tobit Software GmbH. Deren Geschäftsführer Tobias Groten hatte nämlich in der Fernsehsendung "Wetten daß..." den Jaguar des verstorbenen Schauspielers Heinz Rühm

  • J&W beliefert Interfunk

    Die UE-Kooperation Interfunk kauft jetzt auch bei J&W in Raunheim ein. Spezielles Interesse hat Interfunk an den Diamond-PCs. Das spezielle Interesse vonJ&W liegt darin, mehr Umsatz zu machen. …mehr

  • Kommentar: Warum so viele Partnerprogramme aufgelegt werden

    Die mittlerweile festzustellende Vorherrschaft von Client-Server-Lösungen führt dazu, daß immer mehr Unternehmen unternehmensspezifische, verteilte Software einsetzen wollen und müssen. Lösungen von der Stange, die zentral serviert werden, sind nicht mehr gefragt. Es steht die branchenspezifische Veredelung von Standardsoftware an.Da der Branchen viele sind, und demzufolge ihre Durchdringung verschiedenste Software erfordert, bieten große Softwarehersteller einen Strauß von Produkten an. Ein Blick auf den zirka 300 Produkte zählenden Software-Katalog von CA zeigt das exemplarisch. …mehr

  • COMPAQ

    DORNACH: Interaktive und kundenorientierte Dienstleistungen des Online-Anbieters AOL Bertelsmann Online sind ab dem zweiten Halbjahr 1996 auf allen Presario-PCs von Compaq Computer ab Werk installiert. Diese Vereinbarung zwischen dem PC-Hersteller und der deutschen Niederlassung des Joint-ventures zwischen America Online sowie Bertelsmann ist eine Weiterführung der schon bestehenden internationalen Partnerschaft zwischen Compaq und dem in den USA führenden Online-Anbieter America Online (rund fünf Millionen Kunden). Im Rahmen eines "Compaq Preferred Service Provider-Abkommens" sollen AOL-Angebote in die gesamte Produktfamilie der Multi-Rechner Presario integriert werden. …mehr

  • TEXAS INSTRUMENTS

    FREISING: Bis zu 23 Prozent senkt Texas Instruments die Preise für seine Notebooks der Serie Travel Mate sowie für die Einsteigerversion der Produktfamilie Extensa. Alle Travel-Mate-Notebooks verfügen über Pentiums, PCI-Bus, acht MB RAM sowie 256 KB externen Cache und liegen jetzt je nach Ausstattung in einem Preisspektrum zwischen knapp 6.500 Mark und 9.660 Mark.Weiterhin gewährleisten eine serielle Infrarot-Schnittstelle und zwei PCMCIA-Steckplätze einige Erweiterungsmöglichkeiten. Das Extensa-Modell (DX4/100 MHz) kostet mit 10,4-Zoll-Farbdisplay und 8 MB RAM sowie 524 MB Harddisk jetzt rund 3.300 Mark (vorher: 3.500 Mark). …mehr

  • Aufgeschnappt:

    Bei Endverbrauchern gibt es noch keinen breiten Markt für Multimedia. Wer etwas anderes behauptet, der hat den Daumen in die Luft gehalten. Niemand besitzt verläßliche Zahlen. …mehr

  • SOHO-Anwender kaufen bei den Retailern

    MÜNCHEN: Heim- und SOHO- Anwender sind Retail-Kunden. Das zumindest ist die überwiegende Ansicht der Händler. Für die Wiederverkäufer, die sich richtig positioniert haben, stellt dies jedoch kein schlafraubendes Problem dar.Immer mehr setzt sich bei den Fachhändlern die Erkenntnis durch, daß für sie im Heim- und SOHO-Segment nichts oder nur wenig zu holen ist. Für zwei Drittel der von dem Kasseler Marktforschungsinstitut TechConsult exklusiv für ComputerPartner befragten Händler steht fest: Heim- und SOHO-Anwender kaufen ihr IT-Equipment im Ratail-Kanal. Die Rolle des Fachhandels ist in den letzten Jahren bereits immer weiter zurückgegangen. Und es steht zu vermuten, daß sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren noch weiter fortsetzen wird. …mehr

  • BTRIEVE TECHNOLOGIES

    PARIS: Auch Vertriebspartner müssen ein Leben lang die Schulbank drücken. Der texanische Anbieter von Datenbank-Entwicklungstools Btrieve Technologies hat jedenfalls in Deutschland ein entsprechendes Vertriebsprogramm gestartet. Unter dem Namen SNAP (Solution Network Authorization Programme) werden eine Reihe von Autorisierungs- und Zertifikationsseminaren veranstaltet. SNAP richtet sich vor allem an Reseller und Netzwerkintegratoren. Laut Btrieve erhalten die Vertriebspartner durch ihre Teilnahme detaillierte Produktinformationen, bevorzugte Produktunterstützung, Demonstrations-Software, Produkt- und Management-Training, Anwendungssoftware sowie Literatur und Vertriebshilfsmittel. …mehr

  • Die aktuellen Renner und Penner

    MÜNCHEN: Im Auftrag von ComputerPartner befragte das Kasseler Marktforschungsunternehmen TechConsult im März wieder 150 repräsentativ ausgewählte IT-Händler und handeltreibende Dienstleister, welche Produkte sich derzeit am besten vermarkten lassen und mit welchen sich die besten Margen erzielen lassen. Heute im Visier: Festplatten, Tintenstrahldrucker und Textverarbeitungsprogramme.Festplatten …mehr

  • Windows-Software hat 92 Prozent Marktanteil in Europa

    MÜNCHEN: Einen Rekordumsatz mit PC-Standard-Programmen von 1,99 Milliarden Dollar konnte die westeuropäische Softwareindustrie laut Erhebung der Software Publishers Association (SPA) 1995 verzeichnen. Dies entspricht gegenüber 1994 einem Zuwachs von 19 Prozent. Die Stückzahl verkaufter Software stieg im letzten Jahr um 41 Prozent.Das vierte Quartal 1995 war mit knapp 643 Millionen Dollar Umsatz das bisher umsatzstärkste Quartal in der Geschichte der europäischen Softwareindustrie. Anders als viele Branchenkenner prognostizierten, war überraschenderweise nicht der Dezember, sondern der Oktober der Monat im Jahr 1995 mit den meisten Verkäufen. Dieses Ergebnis steht in engem Zusammenhang mit der Markteinführung von Windows-95-Applikationen. …mehr

  • SYSTEMS UNION GMBH

    BAD HOMBURG: Die Systems Union GmbH sucht noch Systemhäuser für den Vertrieb ihrer Software SunSystems. Diese Software, die nach Angaben von Marketingleiter Ralf Korb mit einem Einstandspreis ab 7.500 Mark oberhalb von KHK angesiedelt ist, gliedert sich in die beiden Module SunAccount (Finanz- und Rechnungswesen) sowie SunBusiness (Warenwirtschaft).Die Software ist, so Korb, einfach und kostengünstig zu implementieren und jederzeit erweiterbar. Die Programme sind hardwareunabhängig, branchenneutral, frei skalierbar und eignen sich auch für international operierende Unternehmen. Nach Angaben Systems Union arbeiten gegenwärtig rund 300 Firmen in Deutschland mit diesem Produkt. …mehr

  • Computerwoche Verlag GmbH, Postfach 40 04 67, D-80704 München

    Herrn Edmund HugErnst-Reuter-Platz 2 …mehr

  • SUN MICROSYSTEMS

    GRASBRUNN: Sun Microsystems Inc., Mountain View/Kalifornien, will das englische Unternehmen Integrated Micro Products (IMP) übernehmen. Die Briten sind Anbieter von fehlertoleranten SPARC-Systemen für den Telekommunikationsmarkt. Stimmen die Aktionäre von IMP zu, soll die Unternehmensübernahme zu einem Preis von zirka 96 Millionen Dollar erfolgen. Die Akquisition von IMP erweitert das Sun-Portfolio um binärkompatible, fehlertolerante Produkte, die in die eigene Serverlinie einfließen sollen. …mehr

  • CASIO COMPUTER CO. GMBH

    Nach ihrer Einführung in Japan und den USA ist Casios QV-10 nun auch in Deutschland erhältlich. Mit einem Gewicht von 200 Gramm ist sie ein Leichtgewicht in ihrer Klasse. Der interne Speicher von 2 Megabyte gestattet 96 Aufnahmen bei einer festen Auflösung von 320 x 240 Pixel und einer Farbtiefe von 24 Bit. Statt wie üblich die aufgenommen Bilder erst nach der Datenübertragung auf dem PC-Monitor zu betrachten, kann der "Schuß" der QV-10 sofort auf einem kleinen LCD-Bildschirm, der auf der Kamerarückwand angebracht ist, betrachtet werden. Dieser dient zugleich als Sucher, auf ein eingebautes Blitzlicht wurde dagegen verzichtet. Bei Nichtgefallen eines Bildes kann dieses sofort gelöscht werden. Die mitgelieferte Software erlaubt den Anschluß an einen PC oder Apple Macintosh, ein beiliegendes TV-Video-Kabel (PAL) gestattet die Bildbetrachtung auch am Fernsehgerät und die Abspeicherung auf Videokassetten. Der ursprüngliche Listenpreis von knapp 1.800 Mark wurde bereits zur CeBIT auf gut 1.100 Mark gesenkt. Nach Aussagen der Norderstedter steht bereits ein Nachfolgemodell unter der Bezeichnung QV-30 mit Zoomobjektiv vor der Tür. …mehr

  • CA geht mit VAR Club auf Kundenfang

    DARMSTADT: Im Kampf um Marktanteile setzt jetzt auch Softwarehersteller Computer Associates auf neue Business-Partner. Dafür wurde jetzt der VAR Club eröffnet. Ist der Kandidat durch das Qualifikationstor geschlüpft, erwarten ihn laut CA Gewinne und Umsatzsteigerungen.In Wiederverkäufer- und Systemhauskreisen war mit dem Namen des weltweit 9.000 Mitarbeiter beschäftigenden Software-Herstellers CA lange Zeit unnahbare Größe verbunden. Wer sich auf CA-Produkte einließ, mußte Unternehmen zu seiner Klientel rechnen, die selbstverständlich Systemmanagement betrieben beziehungsweise Finanz-, und PPS-Lösungen einsetzten. …mehr

  • MCAFEE

    MÜNCHEN: Der amerikanische Anti-Viren-Spezialist McAfee aus Santa Klara/Kalifornien will auf Einkaufstour gehen und steht seit November letzten Jahres in Verhandlungen mit Cheyenne Software. Ein konkretes Übernahmeangebot liegt dem Anbieter von Speicher-Management-Lösungen vor: Die Geschäftsführung von McAfee plant, daß Besitzer von Cheyenne-Aktien pro Cheyenne-Anteilsschein McAfee-Aktien im Wert von zirka 27,5 Dollar erhalten sollen. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf eine Milliarde Dollar. Cheyennes President und CEO Reijane Huai wehrt sich allerdings gegen jegliche Form einer Übernahme, "da ernsthafte Bedenken bezüglich Mc-Afees Geschäftsstrategien und tatsächlichen Börsenwert bestehen." Rückendeckung erhält der Cheyenne-Vormann jüngst von einem Team aus elf Executive Managern, die einen offenen Brief an McAfees Geschäftsführung schickten. In der Protestnote machten die Manager deutlich, "daß sie wenig Synergieeffekte für beide Unternehmen entdecken können und daß eine Verschmelzung nicht die beste Geschäftsstragie für Cheyenne bedeuten würde." Weiterhin unterstützen die Unterzeichner des Briefes Huai ohne Vorbehalte und weisen die Kritik an der Person ihres CEO seitens McAffees als "unsensiblen, beleidigenden Angriff ohne Grundlage ab." …mehr

  • ESCOM AG

    HEPPENHEIM: Nach dem 125 Millionen Debakel 1995 beerdigt Escom jetzt seine Multimedia-Pläne mit Amiga. Für 15 Millionen Mark hatte Escom Gründer Manfred Schmitt die Konkursmasse Commodore Amiga im April 1995 übernommen - jetzt hat Escom einen Monat nach der Demission Schmitts Amiga Technologies für knapp 60 Millionen Mark an den amerikanischen Anbieter von Settop-Boxen, Visual Information Services (VIS) verkauft. Die lapidare Begründung aus Heppenheim: "Wir konzentrieren uns auf das Kerngeschäft, den Computer-Einzelhandel." Das Amiga Betriebssystem ermöglicht die Zusammenarbeit von PC und TV-Gerät. Doch Anlaufschwierigkeiten bei Produktion und Vertrieb sorgten dafür, daß Escom 1995 statt der angepeilten 80.000 Amiga-PCs nur zirka 35.000 produzieren konnte und statt 100 Millionen Mark lediglich 24 Millionen Mark umgesetzt wurden. Wie zu erfahren war, übernimmt VIS die laufenden Entwicklungen und die 35 Mitarbeiter. Außerdem soll der europäische Vertrieb der Amiga-PC A4000T und des Klassikers A1200 fortgesetzt werden. …mehr

  • LOBSTER COMPUTER

    BERLIN: Der RAID-Spezialist Lobster Computer Concept GmbH bietet ab sofort Produkte von Trimm Technologies Inc. an. Dessen Produktreihe RAID Enclosure kann fünf, sieben, zehn oder 20 Festplatten als externe Massenspeicher aufnehmen. Dabei verfügt jedes Harddisk-Modul über eine 12-Volt-Stromversorgung und ist "im laufenden Betrieb" austauschbar. Mit Hilfe eines redundant ausgelegten Strommanagements können Systeme ausgetauscht werden, ohne daß die Speichermedien runtergefahren werden. …mehr

  • SINGHAMMER DATENTECHNIK

    MÜNCHEN: Franz Singhammer (57) und Wolfgang Felber (58) geschäftsführende Gesellschafter der Singhammer Datentechnik GmbH, haben Anfang April die Geschäftsführung in jüngere Hände gelegt. Die Geschäftsführung teilen sich jetzt Dr. Josef Böck (verantwortlich für das Dienstleistungsgeschäft und die Administration) sowie Erich Dlask (Vertrieb). Beide kommen aus dem Unternehmen und zeichneten bereits seit einiger Zeit als Mitglieder der Geschäftsführung verantwortlich.Singhammer und Felber bleiben aber als Mitglieder des neugeschaffenen Aufsichtsrates dem Unternehmen erhalten. In dieser Funktion sehen sie sich auch nicht als Frühstücksdirektoren, sondern wollen weiterhin aktiv bleiben, wenn auch nicht mehr zeitlich so eingespannt wie bisher. …mehr

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