Meldungen vom 09.10.2003

  • Patentschlacht: Cobion-Chef wegen Erpressung angezeigt

    Die Nutzwerk GmbH aus Leipzig hat Strafanzeige wegen versuchter Erpressung und Nötigung gegen den Vorstandsvorsitzenden der Cobion AG in Kassel erstattet. Hintergrund ist ein Patentrechtsstreit der beiden Internetfilter-Anbieter. …mehr

  • Tech Data: Europachef Watt geht von Bord - keine Auswirkungen für Deutschland

    Veränderungen in der Management−Liga der Tech Data Corporation: Europachef Graeme Watt hat das Unternehmen verlassen, teilte der US−Broadliner gestern mit. Nestor Cano, President of Worldwide Operations, übernimmt ab sofort Watts Job. Der Schotte Watt residierte drei Jahre in der Europaetage von Tech Data: Er kam mit der übernahme von Computer 2000 an Bord. Auf Watts Konto gehen die Kündigungen zahlreicher Tech−Data−Deutschland−Geschäftsführer. Auf die Deutschland−Niederlassung wird Watts überraschender Ausstieg vorerst keine Auswirkungen haben. Welcher Wind jetzt für die europäischen Niederlassungen unter Cano weht, bleibt abzuwarten. Der Manager übernimmt die Position des Europachefs nicht nur kommisarisch − davon ist jedenfalls in der offiziellen Tech−Data−Mitteilung keine Rede −; sondern längerfristig: wahrscheinlich bis die Zielerreichung wieder stimmt. (ch) …mehr

  • Oracle mit neuem Angebot für Mittelständler

    Wie bereits von ComputerPartner früher angedeutet, bringt nun Oracle eine auf die Bedürfnisse der kleineren Unternehmen zugeschnittene Version der eigenen Datenbank heraus. Die "Oracle Standard Edition Database" wird einerseits einer Ein−Prozessor−Server−Version angeboten, hier beträgt der Preis knappe 6.000 Dollar. Andererseits offeriert Oracle das eigene Kernprodukt auch in einer so genannten "Named User Plus"−Version, hier müssen mindestens fünf Einzelarbeitsplatz−Lizenzen erworben werden − zum Preis von knapp 200 Dollar pro Anwender. Mit der zweiten Option erhalten Kunden tatsächlich die Möglichkeit, Oracles Datenbank für einen dreistelligen Dollarbetrag zu erwerben. "Wir haben verstanden, dass auch kleinere Unternehmen eine zuverlässige Datenbank haben möchten", so Jacqueline Woods (Foto), Oracles oberste Preis− und Lizenzwächterin, die die Entscheidung des Anbieters, auch eine Mittelstands−konforme Version der eigenen Software aufzulegen, so einfach begründet. Sie ruft auch Vertriebspartner auf, die ihrer Meinung preisattraktive Offerte anzunehmen. Oracle−Kunden mit gültigen Support−Verträgen können ohne Mehrkosten auf das neue Modell umsteigen. Neue Lizenzen müssen sie nur dann erwerben, wenn sie einen zusätzlichen Server einrichten oder mehr Anwender zulassen möchten. ähnliche für mittelständische Kunden geeignete Lizenzmodelle sollen auch den anderen Produkten der Datenbank−Company (Applikationsserver, ERP−Software) aufgestülpt werden. (rw) …mehr

  • CRM-Hersteller Pivotal wird aufgekauft und eingeschmolzen

    Die Liste der CRM-Hersteller für den Mittelstand dünnt sich weiter aus. Die Investment Company Oak wird Pivotal für rund 48 Millionen Dollar aufkaufen. Oak gehört bereits der CRM-Hersteller Talisma aus Seattle, der mit Pivotal zu einem Unternehmen verschmolzen wird. (hei) www.pivotal.com/newsroom/press_release.asp?N  …mehr

  • Trendwende: westeuropäischer ITK−Markt wieder auf Wachstumskurs

    Bis Ende 2003 werden die Umsätze im westeuropäischen ITK−Markt voraussichtlich um ein Prozent auf rund 590 Milliarden Euro steigen. Im nächsten Jahr soll sich das Nachfragewachstum mit einem Plus von 3,1 Prozent weiter beschleunigen und der Branche 609 Milliarden Euro Umsatz bringen. Das sind gute Ergebnisse, zumal die Unternehmen aus dem ITK−Bereich im Jahr 2002 noch ein Minus von 0,8 Prozent hinnehmen mussten. Diese Zahlen gehen aus der jüngsten Studie des European Information Technology Observatory (EITO) hervor. Der Weltmarkt für ITK wird von den EITO−Experten für das Jahr 2003 auf rund 2.213 Milliarden Euro beziffert. Davon entfallen 32 Prozent auf die USA, 12 Prozent auf Japan und 6 Prozent auf Deutschland. Innerhalb Westeuropas hält der deutsche ITK−Markt mit einem Anteil von 22 Prozent weiterhin die Spitzenposition, vor Großbritannien (21 Prozent), Frankreich (15 Prozent) und Italien (11 Prozent). Die Umsätze in Westeuropa entfallen ungefähr hälftig auf Informationstechnik (IT) einerseits und Telekommunikation (TK) andererseits, wobei es zu einer allmählichen Verlagerung zu Gunsten der Telekommunikation kommt. Der IT−Sektor bewegt sich in Westeuropa mit 0,7 Prozentpunkten noch leicht im Minus und wird nach EITO−Einschätzung bis Ende des Jahres 285 Milliarden Euro Volumen erreichen. Für 2004 geht EITO im IT−Markt von einem Wachstum um 2,2 Prozent auf 292 Milliarden Euro aus. Die Ausgaben für Telekommunikation steigen demgegenüber kontinuierlich an, wenngleich in moderateren Schritten als Ende der 90er Jahre, als zweistellige Wachstumsraten verzeichnet werden konnten. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzwachstum um 2,6 Prozent auf rund 305 Milliarden Euro erwartet. 2004 soll der westeuropäische TK−Markt laut EITO um 3,8 Prozent auf 317 Milliarden Euro zulegen. Weiterhin rückläufig sind die Umsätze mit Datenkommunikations− und Netzinfrastrukturen, die 2003 rund 38 Milliarden Euro ausmachen dürften. Für das nächste Jahr wird aber ein Wachstum von zwei Prozent prognostiziert. Auch die Hersteller von Computer−Hardware (−4,1 Prozent) und Telekommunikations−Endgeräten (−2,3 Prozent) müssen 2003 noch rückläufige Umsätze hinnehmen. 2004 dürften sich aber beide Marktsegmente wieder im Plus bewegen. Die Nachfrage verlagert sich sowohl im IT− als auch im TK−Sektor generell weg von der Hardware hin zu Software und Services. Die wachstumsstarken Dienste werden nach EITO−Berechnungen 2004 um 2,6 Prozent (IT−Services) beziehungsweise 4,2 Prozent (TK−Dienste) zulegen. Der westeuropäische Markt für Software soll EITO zufolge 2004 ein noch deutlicheres Plus um 4,6 Prozent auf 68 Milliarden Euro verbuchen.(go) …mehr

  • Handys in Deutschland: Zahl innerhalb von fünf Jahren verzehnfacht

    Wie das Statistische Bundesamt berichtet, hat sich seit 1998 die Zahl von Handys in deutschen Privathaushalten verzehnfacht. Anfangs besaß nur jeder zehnte ein Handy, heute sind es bereits 73 Prozent. Dennoch liegt Deutschland nur im europäischen Mittelfeld. In Luxemburg besitzt, statistisch gesehen, jeder Einwohner mehr als ein Mobiltelefon und in Italien sind es 90 Prozent.(go) …mehr

  • "Hamburger Softwarehaus" segelt unter falscher Flagge (Update)

    Unsere Meldung zeigte Wirkung: Der Betreiber hat die Website vom Netz genommen. Auf der "HS Hamburger Softwarehaus" betitelten Website befand sich bis heute ein Angebot für ERP-Lösungen wie "IBM Finanzbuchhaltung" oder "IBM Personalabrechnung" sowie Links auf "Navision" der Microsoft Business Solutions. Die dazugehörige URL gehört aber zu Team-Solution, einem IT-Unternehmen aus Münster. Die HS Hamburger Software GmbH Co findet das gar nicht lustig: "Die Website ist durch uns, HS Hamburger Software, weder autorisiert noch gewünscht. Es gibt im übrigen keinerlei Geschäftsbeziehung zwischen uns und dem Betreiber dieser Website. Dieser besitzt also keinerlei Berechtigung, die Produkte von HS Hamburger Software zu bewerben oder ähnliches", teilt das Unternehmen auf Anfrage von ComputerPartner mit. Das norddeutsche Original entwickelt und vertreibt seit 1979 branchenunabhängige Software für die Bereiche Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und Auftragsbearbeitung, seit 1984 als Lizenzgeber für die IBM. (hei)  …mehr

  • Europäischer Gerichtshof fällt Grundsatzurteil zu europäischen Unternehmensformen

    Ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) wird der Debatte um deutsche und andere europäischen Unternehmensformen neuen Stoff geben.  …mehr

  • Notebook-Zubehör: Kensington schmiedet Allianz mit Mobilty Electronics

    Das kalifornische und auf die Herstellung und Vermarktung von Computer-Zubehör spezialisierte Unternehmen Kensington hat eine weitreichende Kooperation mit dem ebenfalls amerikanischen Hersteller Mobility Electronics besiegelt. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Kensington gemeinsam mit dem neugewonnen Partner für seine Produktfamilie "Mobile Power" neue Netzadapter entwickeln und herstellen. Viel Hoffnung setzen die be Firmen vor allem auf die Vermarktung von kombinierten Wechsel- und Gleichstrom-Ladegeräten. Sie erlauben es Anwendern, die sowohl über ein Mobiltelefon, Notebook und Handheld-PC besitzen künftig alle Geräte mit nur einem einzigen Netzadapter zu betreiben. Die kommende Produkte werden auch weiterhin unter dem Kensington-Label über den Fachhandel vertrieben, teilt das Unternehmen zudem mit. (cm)  …mehr

  • Europäische Experten: 'Krieg der Computer" unmöglich

    Europäische Experten sehen keine Gefahr, dass durch "Angriffe" auf Computer riesige Katastrophen oder sogar ein Krieg ausgelöst werden könne. Nach Einschätzung von US-Experten sind Terroristen nach dem aktuellen Stand der Technik jedoch durchaus in der Lage, als "Cyberwar" die Energieversorgung oder die Kommunikation mit Hilfe des Internets außer Funktion zu setzen. Das wurde auf einem Fachkongress "Netz- und Computersicherheit" an der Universität Düsseldorf deutlich, wie unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt berichtet. Erkenntn der Nachrichtendienste sprächen allerdings "aktuell nicht dafür", dass Extremisten das Internet "in einem als reale Bedrohung zu empfindenden Maße" als Waffe gegen technische Systeme nutzen könnten, sagte Nordrhein-Westfalens Innenminister Fritz Behrens (SPD). Auch hätten moderne Informationstechnologien keine wirklich neuen Formen von Kriminalität geschaffen, sagte Behrens. Allerdings würde die Technik häufig für herkömmliche Straftaten genutzt. (cm)  …mehr

  • Hyundai: TFT−Bildschirm als Zweitfernseher

    Als Alternative zum klassischen TV−Gerät will Hyundai den 19−Zoll−Monitor "Imagequest L19T" positionieren. Das Display ist für diese Aufgabe mit TV−Tuner, Fernbedienung und 2 x 2 Watt−Stereolautsprechern ausgerüstet. Es verfügt über eine Reaktionszeit von 25 ms und ein Kontrastverhältnis von 500:1. Das Gerät ist ab sofort erhältlich und kostet knapp 800 Euro. (haf) …mehr

  • Amazon.com wird in Microsoft Office 2003 integriert

    Microsoft und Amazon.com haben gestern eine Kooperation angekündigt. Be Firmen wollen noch in diesem Jahr eine Anwendung herausbringen, die den Zugriff auf Produkte und Daten des Internet-Händlers direkt aus dem XML-basierenden "Aufgabenbereich Recherchieren" der Anwendungen des kommenden Office 2003 heraus ermöglicht, sodass Anwender nicht erst in ihren Webbrowser wechseln müssen, um auf Amazon.com-Inhalte zuzugreifen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche. Die geplante Software greift auf die von Amazon.com seit geraumer Zeit offerierten Web-Services zurück. Ob sie auch hierzulande verfügbar sein wird, ist nicht bekannt. Office 2003, vom Hersteller auch als "Office System" vermarktet, wird offiziell am 21. Oktober 2003 vorgestellt. (cm)  …mehr

  • Navilock: externes GPRS/GSM-Modem für Notebooks

    Als Alternative zu PC−Card−Modems empfiehlt Distributor Tragant allen Notebookbesitzern, die eine GPRS/GSM−Verbindung benötigen, ein externes handflächengroßes Modem des Herstellers Navilock. Es wird an die USB−Schnittstelle des Rechners angeschlossen und besitzt einen Steckplatz für die SIM−Karte des Handys. Nach dem Einschieben loggt sich die Karte in das Mobilfunknetz ein. Preis: 295 Euro. (tö)  …mehr

  • Pioneers Flunder: DVD-Rekorder lässt Herzen von Heimkino-Fans höher schlagen

    Etliche Vorzüge weisen die mittlerweile in der zweiten Generation auf dem Markt befindlichen Geräte gegenüber den altgedienten V auf, die es seit gut 20 Jahren gibt. So ist es beim neuen Modell "DVR-5100H" von Pioneer dank einer eingebauten Festplatte mit einer Kapazität von 80 GB möglich, einen Film aufzuzeichnen und gleichzeitig zeitversetzt anzusehen. Dazu werden die Daten nicht direkt auf die DVD gebrannt, sondern zunächst auf der Festplatte zwischengespeichert. Für dieses Verfahren hat sich der Begriff "Time Slip" eingebürgert, Pioneer selbst spricht von "Chase Play". Je nach Kompressionsrate passen etwa 102 Stunden Filmmaterial auf die Festplatte. Mittels eines einzigen Knopfdrucks, so das Versprechen des Herstellers, kann eine DVD auf die Festplatte oder umgekehrt kopiert werden. Dazu benötigt der Neuling laut Anbieter gerade mal vier Minuten. Auch bietet der DVD-Rekorder die Möglichkeit, dass sich der Anwender erst später für die Aufnahme eines Film entsche kann. Drückt er während einer Fernsehausstrahlung auf die Aufnahmetaste auf der Fernbedienung, wird der gesamte Beitrag von Anfang an aufgenommen. Auch das ist mit herkömmlichen V nicht möglich. Zudem kann mit dem DVR-5100H eine DVD zunächst auf die Festplatte und anschließend auf einem DVD-R- oder DVD-RW-Rohling gesichert werden. Viel Wert hat Pioneer nach eigenem Bekunden auf die Bedienung des Geräts gelegt. Ein intuitiv zu handlendes Menü soll den Anwender durch alle Funktionen des Rekorders führen. Eine so genannte "Disc-History" zeigt die Inhalte der letzten 30 eingelegten DVDs an, was die Suche nach bestimmten Aufzeichnungen erleichtert. Auch für Hobbyfilmer, die im Besitz eines Camcorders sind, hat das nur knapp sieben Zentimeter hohe Gerät einiges zu bieten. Eine eingebaute DV-In-/ Out-Schnittstelle gestattet das überspielen der Filmdaten, mittels integrierter Schnittfunktionen kann das Rohmaterial anschließend bearbeitet werden. Auch ist Pioneers neuer Wurf in der Lage, Musik abzuspielen, wenn diese im MP3- oder WMA-Format vorliegt. Auch die mit einer Digitalkamera geschossenen Aufnahmen zeigt der DVR-5100H via Diashow an.Zudem bietet der Willicher Hersteller auch noch eine abgespeckte, weil festplattenlose Variante feil, die auf den Namen "DVR-3100" getauft wurde. KurzgefasstHersteller: Pioneer ElectronicsProdukt: DVR-3100/DVR-5100HProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Heimkino- und FilmfansVerfügbarkeit: ab sofort/ab NovemberPreis: 699 Euro/1.199 EuroVerkaufsargumente: Wer seine Filme, Musik und Bilder nur noch digital verwalten will, ist mit einem DVD-Rekorder bestens bedient. ComputerPartner-Meinung: DVD-Rekorder erfreuen sich dank vielfältiger Möglichkeiten wachsender Beliebtheit. Pioneers neues Gerät wird sicher einer der Renner im Weihnachtsgeschäft werden. (cm)Infos: www.pioneer.de …mehr

  • Bis hierher und nicht weiter: neue Sicherheitsprodukte von Kaspersky Labs

    Die russische Softwareschmiede Kaspersky Labs hat neue Box-Versionen ihrer Sicherheitsprodukte für den deutschen Markt präsentiert. Neben den bekannten Antivirenprodukten befindet sich eine überarbeitete Lösung gegen Hackerangriffe im Portfolio des Anbieters. Gegenüber ihren Vorgängern soll die Leistungsfähigkeit von "Antivirus Personal 4.5" und "Antivirus Personal Pro 4.5" wesentlich verbessert worden sein. Die bedeutendste Neuerung ist der "I-Checker", der in einer speziellen Datenbank Kontrollsummen aller bereits geprüften sauberen Dateien ablegt. Der Check der Kontrollsummen geht nach Angaben von Kaspersky Labs beim Start des Betriebssystems um 30 bis 40 Prozent schneller vonstatten als das übliche Scannen auf Viren. Nur veränderte oder neue Dateien absolvieren noch den üblichen Suchlauf.Darüber hinaus erlaubt das Set-up-Utility dem Anwender jetzt, seine alten Einstellungen zu behalten, wenn er bereits eine der Vorgängerversionen installiert hatte. Ebenfalls neu ist, dass das im Hintergrund laufende Scanner- und das Monitor-Modul, das für die grafische Darstellung zuständig ist, getrennt wurden. Das bietet den Vorteil, dass ein PC weiterhin vor Viren geschützt ist, auch wenn das Monitor-Modul abstürzt oder aus sonstigen Gründen deaktiviert wurde. Die aktuellen 4.5er-Versionen sind zudem in der Lage, Viren aus gepackten Archiven zu entfernen. Besserer Schutz vor Crashes Neben den Virenschutzlösungen hat Kaspersky Labs "Anti-Hacker 1.5" präsentiert. Die Personal Firewall bietet Schutz vor Angriffen aus dem lokalen Netz oder dem Internet. Zu den Neuerungen gehören eine "bedienungsfreundlichere Benutzeroberfläche", die jetzt auch den XP-Stil unterstützt, und eine vereinfachte Erstkonfiguration. Häufig genutzten Anwendungen erlaubt die Firewall automatisch, ihre typischen Aktivitäten fortzusetzen. Dies birgt allerdings das Risiko, dass ein auf dem jeweiligen System vorhandener Trojaner seine Aktivitäten ungestört von der Personal Firewall fortsetzen kann. Sinnvoll ist deshalb die Kombination der persönlichen Brandmauer mit einer Antivirenlösung, die den Eindringling erkennt und eliminiert.Verschwindibus f Wüche in den Firewall-Regeln stellt Anti-Hacker 1.5 grafisch dar. Auf Wunsch kann der Anwender einen "Invisible"-Modus aktivieren, dann blockt die Software alle unaufgeforderten Verbindungsversuche von außen, sodass die Existenz des PCs verborgen bleibt.Neben diesen Sicherheitsprodukten für Endanwender hat Kaspersky Labs nun auch eine überarbeitete Version seiner Enterprise-Anti-Spam-Lösung präsentiert. "Anti-Spam 1.5" erkennt den elektronischen Unrat vor allem aufgrund linguistischer Analysen und mit Hilfe eines mehrstufigen Filters. Das System wurde zusammen mit dem russischen Unternehmen Ashmanov Partner entwickelt und basiert damit ausnahmsweise mal nicht auf der Open-Source-Lösung "Spam Assassin". Kaspersky Labs hat linguistische Module für Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch entwickelt. Aus diesen wird eine Art "lexikalische Struktur" erzeugt, die in Lage sein soll, auch ähnliche Texte als Spam zu erkennen. Dadurch laufe die Software in einem "permanenten Lernmodus", zudem erhalten die Kunden laufend Aktualisierungen direkt vom Hersteller. Darüber hinaus kann der Administrator vor Ort selbst unerwünschte Mails einspeisen, um die Erkennung weiter zu verbessern. Insbesondere die Stabilität des Filtermoduls sowie die Fehlertoleranz wurden nach eigenen Angaben erhöht. Auch die Geschwindigkeit habe man optimiert: Die Software sei nun viermal schneller als die Vorgängerversion. Anti-Spam erkennt Werbemüll zudem über RBL (Realtime Blackhole Lists)-basierende schwarze Listen und filtert nach bestimmten Mail-Attributen. In weißen Listen lassen sich willkommene Mail-Adressen sammeln.Als Werbemüll Nachrichten kann der Netzwerkverwalter in der Betreffzeile mit "!!SPAM" markieren und weiterleiten oder auf Wunsch gleich verwerfen lassen. Die Erkennungsrate liegt nach eigenen Angaben bei etwa 95 Prozent, die Rate von False Positives - erwünschten Nachrichten, die versehentlich als Spam gekennzeichnet wurden - bei 0,01 bis 0,05 Prozent (entspricht ein bis fünf Mails aus 10.000). Anti-Spam 1.5 läuft nur unter Linux und schlägt inklusive Lizenz für zehn E-Mail-Anwender mit 93,10 Euro netto zu Buche. Für bis zu 250 Clients werden 1.295 Euro netto fällig. Im Preis enthalten sind Aktualisierungen für ein Jahr. Antivirus Personal 4.5 kostet 45,45 Euro, während für die Pro-Variante 90,95 Euro auf den Tisch zu legen sind. Der Pro-Version liegen Module für MS Office-Anwendungen, ein spezieller Integrity-Checker und die Personal Firewall Anti-Hacker bei. KurzgefasstHersteller: Kaspersky LabsProdukt: Antivirus Personal (Pro), Anti-Hacker, Anti-SpamProduktgruppe: SicherheitslösungenZielgruppe: Endanwender, UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 45 beziehungsweise 90 Euro, Anti-Spam ab 93 EuroVerkaufsargumente: Die Viren und Würmer der vergangenen Monate haben endgültig bewiesen, dass sich ohne Schutzlösungen niemand mehr im Internet aufhalten sollte.ComputerPartner-Meinung: Die Performance-Verbesserungen und die nun mögliche Reparatur von komprimierten Archiven machen einen sinnvollen Eindruck. Die automatische Erkennung häufig verwendeter Anwendungen durch Anti-Hacker hinterlässt jedoch ein ungutes Gefühl. (afi)Infos: www.kaspersky.de …mehr

  • XCAPI 1.1 verbindet ISDN und VoIP

    Die M "XCAPI" von TE-Systems ermöglicht es, Anwendungen für die ISDN-Telefonie in ein VoIP-Netz nach dem Standard W.323 zu integrieren. Das Programm kann in der ab sofort erhältlichen Version 1.1 mehrere Controller anbieten und verwalten. Dadurch stellt es auf einem Standard-PC mit Windows 2000/ NT bis zu 300 ISDN-Kanäle zur Verfügung.Die neue Version 1.1 weist unter anderem einen überarbeiteten Konfigurationsdialog mit drei Einstellstufen auf, der eine Anpassung an unterschiedliche Netze sowie die Fehlerdiagnose vereinfachen soll. Im Standardmodus werden Lizenzen, CAPI-2.0-Optionen, Präferenzen für Fax und zu verwendende Controller definiert. Im erweiterten Konfigurationsmenü hat man die Mög-lichkeit, zusätzlich Trace-Dateien erstellen zu lassen. Der Expertenmodus ist für erfahrene Administratoren gedacht, die das Softwarepaket in ungewöhnlichen Konstellationen einsetzen müssen. Das Paket kostet in der Grundversion mit zwei Kanälen 322 Euro. Lizenzen für jeweils zwei weitere Kanäle sind je nach Anforderung für 92 bis 322 Euro zu haben. KurzgefasstHersteller: TE-SystemsProdukt: XCAPI 1.1Produktgruppe: M: Unternehmen, die ISDN-Anwendungen in VoIP-Netzen einsetzen wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 322 EuroVerkaufsargumente: Die M macht bestehende Telefonanlagen für die Netzwerktelefonie nutzbar und bietet in VoIP-Netzen die von ISDN bekannten Standards und Services.ComputerPartner-Meinung: XCAPI erlaubt die Verbindung von ISDN- und VoIP-Systemen, allerdings nur für den Standard H.323. Für Nutzer des moderneren Session Initiation Protocol (SIP) ist die M deshalb nicht geeignet. (haf)Infos: www.te-systems.de …mehr

  • Universeller Media Cross Converter

    Unter der Bezeichnung "Media Cross Converter" bringt die MRV Communications GmbH einen 32-Port-Matrix-Switch auf den Markt. Das Gerät, das laut dem Hersteller "alle Protokolle zwischen 100 Mbit/s und 2,7 Gbit/s" unterstützt, unter anderem Fibre Channel, Ethernet, SDH (STM-1 bis STM-16) und das SNA-Protokoll Escon, ferner digitales V, kombiniert die Fähigkeiten eines Konverters mit der Funktion einer Schaltmatrix. Die zentral über SNMP, Telnet oder asynchron zu managenden Ports können nach Bedarf mit einer physikalischen Schnittstelle bestückt werden. LWL-Schnittstellen für Multimode, Singlemode verschiedener Reichweiten und auch direkt WDM-Farben stehen ebenso wie Ethernet-Schnittstellen über Kupfer- und digitales V über Koaxial-Kabel zur Verfügung. Der Switch beherrscht redundantes Kabel-Routing. Neben Switching und Monitoring in Rechenzentren nennt MRV unter anderem als Einsatzgebiete Desaster Recovery, Kanalvermittlung in WDM-Systemen sowei übermittlung und Verteilung von digitalen V. KurzgefasstHersteller: MRV CommunicationsProdukt: Media Cross ConverterProduktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Unternehmen, die verschiedene Netzwerktopologien mit hohem Datenaufkommen managen müssen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 10.000 EuroVerkaufsargument: Das Gerät beherrscht, laut Aussage des Herstellers, alle gebräuchlichen Protokolle. ComputerPartner-Meinung: Der Media Cross Converter ist in manchen Fällen die letzte Rettung, wenn unterschiedliche Netzwerktopologien miteinander kommunizieren müssen. (wl)Infos: www.mrv-germany.de …mehr

  • Fujitsu Siemens: Highend-PC als Workstation-Einstieg

    Mit dem Rechner "Celsius K320", der als Einsteiger-Workstation bezeichnet wird, präsentiert Fujitsu Siemens Computers ein System, das hohe Leistung in einem Desktop-Gehäuse bieten soll. Das Sys-tem ist gedacht für Computer A Design (CAD), Geographische Informationssysteme (GIS) und für Anwendungen, bei denen mehrere Bildschirme an einen Rechner angeschlossen werden. Als CPU kommt ein "Intel Pentium P4"-Prozessor mit Hyper-Threading-Technologie zum Einsatz, der bis zu 3,2 MHz schnell ist. Der verwendete "Intel 875P"-Chipsatz unterstützt einen 800-MHz-Fronts-Bus (FSB). Die so genannte "Performance Acceleration Technology" (PAT) mit Dualkanal DDR/SDRAM 333/400 soll dabei für flotten Verkehr an der Speicherschnittstelle sorgen und bis zu 6,2 Gbit/s an Bandbreite bereitstellen. über die Serial-ATA-Schnittstelle ist der Festplatten-zugriff bis zu 150 MB/s schnell. Ein SCSI-Controller ist optional erhältlich.Das System bietet einen AGP8x-Slot für den Grafik-Support. Verschiedene Grafikkarten stehen zur Verfügung. Sie reichen von der Nv-"Geforce 4 MX" für mittlere Anforderungen bei 2D-Anwendungen über 3D-Grafik-Einsteigersysteme wie die "Quadro 4 550 XGL" bis hin zur High-end-Lösung "Quadro FX 1000". Zur Unterstützung von Multimonitor-Anwendungen bietet Siemens die Karte "Matrox Millennium G450" an. Neben dem Grafikmodul lassen sich außerdem sechs weitere PCI-Karten im Gehäuse unterbringen. Lärmverme inklusive Gegenüber Peripheriegeräten zeigt sich der PC recht anschlussfreudig. Neben jeweils einem seriellen und einem parallelen Port bietet er sechs USB-2.0Anschlüsse sowie eine RJ-45-Buchse (10BaseT/100Base/TX/1.000BaseT) für die Verbindung zu Fast und Gigabit Ethernet mit bis zu 1 Gbit/s Bandbreite. Ergonomische Features sollen die tägliche Arbeit erleichtern. So verme zum Beispiel das "Thermal Management" unnötigen Lärm durch die Ven-tilatoren. Nur bei starker Erwärmung des Prozessors arbeiten die Lüfter mit voller Kraft. Bei niedriger Belastung rotieren sie dagegen langsamer oder sind ganz abgeschaltet. Der "HDD Silent Mode" soll den Lärmpegel der Festplatte reduzieren. Er bremst die Bewegungen des Schreib-/Lesekopfs weicher ab, was die Geräuschentwicklung reduziert, aber auch zu einer geringeren Performance der HDD führt. Eine Energieeinsparung erleichtert die "Save to RAM"-Funktion. Sie erlaubt es, den Rechner auch bei kurzen Unterbrechungen auszuschalten. Einige Sekunden nach dem Neustart soll sich der Computer wieder im gleichen Status wie vor der Pause befinden - das zeitaufwändige Booten entfällt.Der PC ist ab sofort verfügbar und soll laut Hersteller in der Grundkonfiguration für den Endkunden 1.599 Euro kosten. KurzgefasstHersteller: Fujitsu Siemens Computer Produkt: Workstation Celsius K320Produktgruppe: PCsZielgruppe: professionelle Anwender im CAD-, Grafikdesign- oder FinanzbereichVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 1.599 EuroVerkaufsargumente: kompakter, erweiterbarer Highend-PC zum günstigen PreisComputerPartner-Meinung: Beim Celsius K320 handelt es sich eher um einen Highend-PC als um eine Workstation. Dennoch ist der Rechner für professionelle Nutzer geeignet, da er für die gebotene Leistung preiswert ist, über eine Gigabit-Ethernet-Anbindung verfügt, sieben Steckplätze aufweist und sich mit Hochleistungsgrafikkarten erweitern lässt. (haf)Infos: www.fujitsu-siemens.de …mehr

  • Kombipaket aus Drucker und Digitalkamera verspricht direkte Ausgabe ohne PC

    Die Epson Deutschland GmbH hat unter den Bezeichnungen "L-300" und "L-400" zwei neue Digitalkameras auf den Markt gebracht. Wie das Produktkürzel bereits vermuten lässt, handelt es sich um Geräte der Drei- respektive Vier-Megapixel-Klasse. Be Modelle kommen im Aluminium-Stahl-Gehäuse daher und verfügen über einen dreifach optischen sowie dreifach digitalen Zoom. Die elektronischen Schnappschüsse werden auf einer SD-Karte abgespeichert, ein Medium mit 16 MB Kapazität gehört zum Lieferumfang. Der Hersteller setzt bei der Stromversorgung auf herkömmliche Alkali-Batterien des Typs Mignon (AA). Vier Stück davon müssen eingesetzt werden. Das erspart zwar einerseits die Mitnahme eines Akkuladegerätes und ermöglicht es dem Hersteller, weniger Geld für die Kameras zu verlangen, weil auch kein Akku mitgeliefert werden muss, bringt aber auch Nachteile mit sich. Der Anwender muss Ersatzbatterien mit sich führen und wird zur Entsorgung der leeren Batterien zum Besuch von Sammelstellen für den Problemmüll gezwungen. Be Kameras bieten als weitere Funktionsausstattung vier verschiedene Blitzeinstellungen und voreingestellte Aufnahmeprogramme (Porträt, Landschaft und Makro). Manuell kann der Anwender die ISO-Empfindlichkeit, die Belichtung und den Weißabgleich justieren. Als Besonderheit heben die Meerbuscher hervor, dass der direkte Ausdruck der Bilder ohne die Zwischenstation PC möglich ist. Allerdings kommt hier die proprietäre Technologie "Photo PC Engine" zum Einsatz. Das ist insofern verwunderlich, als Epson sich neben Canon, Fujifilm, HP, Olympus und Sony eigentlich für den Direktdruckstandard "Pict Br (der erste Arbeitstitel hieß "Direct Print") stark macht. Nach Computerpartner-Informationen liegt das daran, dass be Digitalkameras bereits im Frühjahr hätten auf den Markt kommen sollen, also zu einer Zeit, als der Standard noch nicht verabschiedet war. Vermutlich ist das auch einer der Gründe, warum Epson seinen Kunden die Kameras im Paket mit seinem Fotodrucker "Stylus Photo 830U" und damit um 50 Euro günstiger als die Einzelpre anbietet.KurzgefasstHersteller: Epson Deutschland GmbHProdukt: L-300/L-400Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 349/449 Euro (ohne Drucker)Verkaufsargumente: Wer seine Digitalbilder vorwiegend zu Hause auf Papier bringt, findet in dieser Kombination eine aufeinander abgestimmte Komplettlösung.ComputerPartner-Meinung: Dem Kunden muss beim Kauf klar gemacht werden, dass er beim Direktdruck auf die Ausgabegeräte aus dem Haus Epson angewiesen ist. Drucker anderer Hersteller werden nicht unterstützt. Nicht jedermanns Sache ist auch der Einsatz von Batterien als Stromquelle. Immerhin bekommt der Kunde den zugehörigen Stylus-Drucker ein paar Euro günstiger. (cm)Infos: www.epson.de …mehr

  • Handy-Leichtgewichte fürs Bildermachen

    Dem aktuellen Trend, in neue Handys eine Digitalkamera zu integrieren, folgt auch Samsung. Seine be neuen Mobiltelefone erlauben Aufnahmen in je vier Auflösungen und Qualitätsstufen.Zu der Gruppe der so genannten "Folder-Type-Phones", also der aufklappbaren Mobiltelefone, gehört das Modell "SGH-E700". Das Objektiv der eingebauten Kamera befindet sich über dem Frontdisplay auf der Außenseite. Samsung hebt hervor, dass sich sowohl mit geschlossenem als auch mit aufgeklapptem Handy Fotos knipsen lassen. Im zugeklappten Zustand dient das Frontdisplay (OLED-Technologie, 96 x 64 Pixel Auflösung, 256 darstellbare Farben) als Sucher. Ist die Klappe des Handys dagegen geöffnet, wird das Innendisplay, das auf TFT-Technologie beruht, eine Auflösung von 128 x 160 Pixel bietet und 65.536 Farben darstellen kann, zum Sucher.Bei jeder Aufnahme hat der Anwender die Wahl zwischen vier Bildauflösungen und vier Qualitätsstufen. Die höchstmögliche Auflösung liegt bei 640 x 480 Pixel (VGA), die geringste bei 128 x 160 Pixel. Die Fotoqualität reicht von der höchsten Stufe "superfein" bis zur niedrigsten Stufe "Sparmodus". Mit dem 86 Gramm schweren Apparat kann in GSM-Netzen mit einer Frequenz von 900 und 1.800 MHz - also in Europa und in Asien - telefoniert werden. Das Handy unterstützt die paketvermittelte Datenübertragung GPRS sowie das Senden und Empfangen von MMS-Nachrichten. Das SGH-E700 ist ab sofort zum Preis von 549 Euro erhältlich.Samsungs zweite Produktneuheit bei den Mobiltelefonen heißt "SGH-X600". Bei ihm handelt es sich um ein so genanntes "BarType-Phone", also ein Handy ohne Klappe. Die Kamera findet sich hier am oberen Rand des Gehäuses und ist im Normalfall ins Gehäuse versenkt. Nur bei Bedarf gelangt sie an die Oberfläche und kann vom Anwender gedreht und entsprechend positioniert werden. Ansonsten entspricht das 80 Gramm schwere Handy - technisch gesehen - größtenteils dem SGH-E700. Als wichtigste Zusatzfunktion gilt ein integrierter Blitz für Aufnahmen bei dunklen Lichtverhältn. Er wird über die Zifferntaste "0" aktiviert. Das SGH-X600 soll Ende Oktober auf den Markt kommen. KurzgefasstHersteller: SamsungProdukte: Handys SGH-E700/SGH-X600Produktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: Personen, die ein Handy mit vielen Extras benötigenVerfügbarkeit: ab sofort/ab Ende OktoberPreise: 549 Euro/steht noch nicht festVerkaufsargumente: Mit dem SGH-E700 lässt sich im geöffneten und im geschlossenen Zustand fotografieren. Mit dem SGH-X600 können Bilder mit Blitzfunktion geschossen werden.ComputerPartner-Meinung: Die be Geräte zeigen, dass Handys nicht mehr aufgrund von irgendwelchen Telefonfunktionen interessant sind. Mobiltelefone müssen heutzutage mit umfangreicher Ausstattung und vielen Extras überzeugen. (tö)Infos: www.samsung.de …mehr

  • Heimkino als Hoffnungsträger der CE-Branche

    Der westeuropäische Markt für Unterhaltungselektronik ist im ersten Halbjahr zwar um drei Prozent eingebrochen, bekommt durch Heimkino und andere innovative Produkte laut GfK und ZVEI aber neue Wachstumsimpulse. …mehr

  • Manager: 20 Prozent sind drogensüchtig

  • Hersteller schaufeln Grab selbst

    Zu unserer Online-Meldung vom 26. September 2003: "Media-Markt dementiert Gerüchte: Gericom bleibt auf der Lieferantenliste" erhielten wir folgenden Leserbrief: …mehr

  • Deutliches Wachstum für Thin Clients

  • Nokia baut Firmenstruktur um

  • Iron Business Man: neue Sonderpreise für fleißige Verkäufer

  • Benq verschiebt: Verkaufsstart des ersten Handys nicht mehr 2003

  • Hewlett-Packard zeigt sich großzügig: 25.000 Dollar für Wechselwillige

  • Fujitsu Siemens: Zusammenarbeit auf IT-Dienstleistungen erweitert

  • Bis hierher und nicht weiter: neue Sicherheitsprodukte von Kaspersky Labs

    Die neuen Versionen der Antivirensoftware von Kaspersky Labs laufen schneller und reparieren nun auch komprimierte Archive. Darüber hinaus hat der Hersteller seine Personal Firewall und die Anti-Spam-Lösung für Unternehmen überarbeitet. …mehr

  • GN Netcom: Headsets mit Margen von 25 Prozent

    Trotz der - eigenen Angaben zufolge - Marktführerschaft im schnurlosen Bereich will sich Headset-Hersteller GN Netcom nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Das Unternehmen möchte jetzt den Office-Markt verstärkt ins Visier nehmen. …mehr

  • Mobile Videotelefonie: Rettung für UMTS?

  • APC: zwei USV-Anlagen für den Einbau in Serverschränke

  • Top-Themen für IT-Investitionen: Sicherheit und Geschäftskontinuität

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Digitale Ausstattung deutscher Haushalte unter Durchschnitt

    Jupiter Research fragte im Sommer mehr als 5.000 europäische Internetnutzer nach der Ausstattung ihrer Haushalte mit digitalen Geräten und ihren Nutzungsgewohnheiten. Die deutschen Konsumenten zeigen sich im Europavergleich sehr zurückhaltend. …mehr

  • Fast TV Server AG und Advanced Medien verschmelzen

    Vergangene Woche haben die börsennotierte Advanced Medien AG und die "IT-Traditionsfirma" Fast TV Server AG den Entwurf eines Verschmelzungsvertrages unterschrieben und beim Amtsgericht zur Eintragung ins Handelsregister eingereicht. …mehr

  • Anubis: Headset, das bei tiefen Bässen vibriert

  • Microsoft: großer Apertum-Partner wechselt die ERP-Fronten

  • Asus: superflacher 1U-Server schafft Raum für das Wesentliche

  • Internet-Provider in Deutschland: Technik top, Kundenservice Flop

  • Plasmabildschirme: Hersteller verdoppeln ihre Produktion

  • Ebay: des Handels Konkurrent oder Vertriebskanal mit Zukunft?

    Christian Meyer cmeyer@computerpartner.de …mehr

  • Ebay: "Alle zwei Minuten wird bei uns ein PC-System verkauft"

    Der Erfolg des E-Commerce-Vorzeigeunternehmens scheint ungebrochen. Immer mehr Menschen kaufen und verkaufen dort ihre Waren. Doch der professionelle Handel bleibt dem virtuellen Marktplatz fern. 95 Prozent aller Verkäufe finden zwischen Privatpersonen statt. Das soll sich über kurz oder lang ändern. …mehr

  • Dot Hill: Storage-Anbieter mit Channel-Ambitionen

    Ein halbes Jahr ist es nun her, seit Dot Hill einen europaweit geltenden Distributionsvertrag mit Computerlinks unterzeichnet hat. Nun werden die Angebote an Partner konkreter. …mehr

  • Sybari sichert Mail-Server: Online-Tools für Partner

  • Motorola: Kamerahandy mit großem Farbdisplay

  • Der Konservative und der Querdenker: Palm stellt zwei neue Handhelds vor

    Palm stellt zwei neue Modelle seiner Business-Linie vor. Der kostengünstigere "Tungsten E" soll an die Erfolge der "M500"-Serie anknüpfen und ist primär für den Unternehmensanwender gedacht. Im Business-Segment bietet der Highend-PDA "Tungsten T3" außer WLAN alles, was das Herz der Firmenkunden begehrt. …mehr

  • Zwei Prozent Plus im nächsten Jahr

  • Computex lief besser als erwartet

    Wegen SARS um mehr als drei Monate verschoben, stand die Computex Taipei eine Woche nach der Cebit Asia in Shanghai dieses Jahr unter keinem guten Stern. Dennoch sprechen ausländische Beobachter von einem Erfolg der Messe. Erklärte Schwerpunkte waren Wireless, LCD-TV und Mini-PCs. …mehr

  • Ticker

  • 1,6 Milliarden: Deutschland ist Spitzenreiter bei versteckten IT-Kosten

    Die Ausfallzeiten ihrer IT kosten die europäische Wirtschaft in diesem Jahr fünf Milliarden Euro. Deutschland ist dabei trauriger Spitzenreiter: Hiesige Unternehmen vergeuden in diesem Jahr etwa 1,6 Milliarden Euro für Ausfallzeiten und versteckte IT-Kosten. …mehr

  • Miserables Sicherheitsbewusstsein in deutschen Unternehmen

  • Ticker

  • Microsoft: Sicherheitsrisiko durch die weite Verbreitung von Windows

  • Es geht voran

    Optimismus durch Innovationen …mehr

  • Benq: Media Gateway als Schritt in Richtung kabelloses Wohnzimmer

  • Ticker

  • Mittelstandsindex: verbesserte Lage - stabilere IT-Investitionen

    Der IT-MittelstandsIndex von Cisco und Marktforscher Techconsult zeigt auch im September weiterhin steigende Tendenz. Die Optimisten sind - wie schon im August - in der Überzahl, und die Hardwarenachfrage steigt wieder. …mehr

  • UMTS-Sendeanlagen: Übelkeit und Kopfweh durch Strahlen?

  • Applikationsserver-Software: Der Markt belebt sich leicht

  • Sparen an Hardware lohnt sich nicht

  • GfK-Konsumklima: Stimmung der Verbraucher steigt zögerlich

  • Im unteren Mittelstand schlummert Umsatzpotenzialfür Wiederverkäufer mit ERP-Know-how

    Rund 80 Prozent des Lizenzumsatzes im Geschäft mit Unternehmenssoftware fährt der Direktvertrieb der Hersteller ein. Doch im unteren Mittelstand und in Osteuropa schlummert für ERP-Händler ein großes Umsatzpotenzial. …mehr

  • Ticker

  • E-Ten: zwei neue Tri-Band-GPRS-Smartphones vom Chinesisch-Pionier

  • Cisco warnt zum zweiten Mal: Verwendet sichere WLAN-Passwörter!

  • Videostreaming vom Feinsten

  • Europa im Vergleich: Immer mehr Kinder gehen online

  • Ticker

  • Cisco: zwei neue Switches für den Netzwerkrand

  • Pioneers Flunder: DVD-Rekorder lässt Herzen von Heimkino-Fans höher schlagen

    Die Sache scheint ausgemacht: Über kurz oder lang werden die analogen Videorekorder durch ihre digitalen Pendants - die DVD-Rekorder - ersetzt werden. Einzig und allein das Schachern der Hersteller um die verschiedenen Standards bei der Aufzeichnung führt bei vielen Kunden derzeit noch zu Verwirrung. …mehr

  • 3Com: Back to the Router - zurück zum Mittelstand

  • Mathias Büttner

    (30) ist Marketing-Manager für den zentral- und osteuropäischen Raum bei Frontrange Solutions. In dieser Position verantwortet er bei dem Softwarehaus mit Sitz in Unterschleißheim bei München auch das Channel-Marketing sowie das Produktmanagement. Der gebürtige Dresdener stand vor seinem Einstieg bei Frontrange im Oktober 2000 unter anderem bei Compaq und Microsoft in Lohn und Brot. (bz) www.frontrange.de …mehr

  • Ticker

  • Siemens: Farbhandy für Einsteiger

  • Tech Data: Umzug in neue Konzernzentrale abgeschlossen

  • Abit: Mini-PC-Barebone mit viel Platz

  • Ticker

  • Jetzt werden Pakete geschnürt

    Der Softwarehersteller Adobe Systems verabschiedet sich von seiner alten Strategie und bietet mit der "Creative Suite" erstmals eine "Plattform für Designer" an, die Photoshop, Illustrator und Co. mit Team-Funktionen bündelt. …mehr

  • XCAPI 1.1 verbindet ISDN und VoIP

  • Handy-Leichtgewichte fürs Bildermachen

  • Universeller Media Cross Converter

  • Batavia rüstet sich zum Verkauf

  • Jürgen Peter

  • Hewlett-Packard: Access Point für gemischte WLAN-Landschaften

  • Hub, Router oder Switch: Grundlagen der Netzwerkkomponenten

    Wann ist welche Netzwerkkomponente in einem Ethernet-LAN nötig und wie ergibt sich daraus eine stimmige und performante Topologie? …mehr

  • Fujitsu Siemens: Highend-PC als Workstation-Einstieg

    Hohe Leistung im Platz sparenden Desktop-Gehäuse verspricht Fujitsu Siemens mit dem Rechner "Celsius K320". Der Hersteller will den PC als Workstation positionieren. Das Gerät richtet sich an professionelle Anwender, die einen ausbaufähigen Highend-Rechner zu einem günstigen Preis suchen. …mehr

  • Nano-ITX: Kleiner geht's nimmer

    Vor rund 18 Monaten stellte VIA mit dem ITX-Mainboard ein raffiniertes neues Konzept vor. Auf der VTF 2003 präsentierte VIA den Nachfolger: das Nano-ITX-Board. …mehr

  • Speichertrends

  • Willtek Communications: Antennenkoppler erleichtert Handyüberprüfung

  • Labtec: Digitalkamera aus der 2,0-Megapixel-Gruppe

  • Seagate: Festplatte mit 100 GB Kapazität pro Scheibe

  • Hewlett-Packard: Einstiegs-PC in Form eines Microtowers

  • Kombipaket aus Drucker und Digitalkamera verspricht direkte Ausgabe ohne PC

    Der Ausdruck digitaler Fotos in den eigenen vier Wänden erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Epsons neue Kameras bieten Direktdruck an - allerdings basierend auf einem hauseigenen Standard. "Fremddrucker" werden von diesen digitalen Knipsern nicht unterstützt …mehr

  • Sun steigt in das Lowend ein

  • PCMCIA: Express Card soll Nachfolger der PC-Card werden

  • SAPs neues Business-One-Release entwächst den Kinderschuhen

    Seit kurzer Zeit liefert SAP das von seinen Partnern herbeigesehnte Release 6.2 der Mittelstands-Software "Business One" aus. ComputerPartner zeigt, welche Erwartungen die neue Version erfüllt und welche noch nicht. …mehr

  • 1st Wave: WLAN-Access-Points für drinnen und draußen

  • Tragant: externes GPRS/GSM-Modem für Notebooks

  • Cisco: skalierbare Ende-zu-Ende-Netzwerke mit zehn Gigabit

  • Icon Systems: künftig IDS-System "Snort" im Angebot

  • Menschen

  • Hyundai: TFT-Bildschirm als Zweitfernseher

  • Sampo: 17-Zoll-Flachbildschirm mit Vierfach-USB-Hub

  • Ticker

  • DNS startet mit Trainings- und Schulungszentrum

    DNS baut sich neben dem Distributionsgeschäft ein zweites Standbein auf: Der Fürstenfeldbrucker VAD eröffnet jetzt ein neues Trainingszentrum für Partner. Neben Zertifizierungsschulungen für verschiedene Hersteller bietet DNS künftig auch Grundlagenkurse und lösungsorientierte Schulungen an. …mehr

  • Trust: vier optische Mäuse für individuelle Bedürfnisse

  • Epson: Tintenstrahldrucker mit langlebigen Ausdrucken

  • Aplus: neue Gigabit-Switches im Programm

  • Wissen ist gut, aber nicht alles: Benimm ist in!

    Stil und gepflegte Umgangsformen sind wieder gefragt. Statt aufgesetzter Etikette geht es darum, das richtige Gespür für die Besonderheit von Situationen und Anlässen zu entwickeln. Wer wie Renate Weiß* die Regeln kennt, kommt im Beruf und privat besser an und kann es vermeiden, in eines der zahlreichen Fettnäpfchen zu treten. …mehr

  • Stonewood Electronics: Festplatte mit Verschlüsselungselektronik

  • Online-Datenspeicher für Unternehmen

    Interxion startet Partnerprogramm

    Der Rechenzentrumsbetreiber Interxion vertreibt seinen neuen Online-Datenspeicherdienst "Secure Data Service" über Wiederverkäufer. Neben dem vermittelten Speicherplatz können die Partner mit Value-Added-Diensten zusätzliche Einnahmen erzielen. …mehr

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