Meldungen vom 22.08.2002

  • Von der Digitalkamera aufs Papier

    "S530D" nennt sich der neue Fotodrucker aus dem Hause Canon. Der Tintenstrahler bietet eine Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi und bringt Ausdrucke in einer Geschwindigkeit von 14 (schwarzweiß) beziehungsweise zehn Seiten (farbig) pro Minute zu Papier. Dabei ist laut Canon ein randloser Druck bis zum Format A4 möglich. Die so genannte Advanced-Drop-let-Technologie soll feinste Details und realistische Farbübergänge ermöglichen. Der S530D ist in der Lage, Fotos direkt von der Digitalkamera aus zu drucken. Dazu soll kein PC benötigt werden, denn die Digicam wird per USB mit dem Drucker verbunden. Die Auswahl der Bilder und Druckoptionen erfolgt per LCDisplay am Drucker. Ein Kartensteckplatz des S530D soll darüber hinaus das Einlesen von Compact-Flash, Smart-Media, Memory-Stick und Microdrive-Speicherkarten ermöglichen.KurzgefasstHersteller: Canon Produkt: Fotodrucker S530D Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Digitalkamera-Besitzer, die ihre Schnappschüsse ausdrucken wollen Verfügbarkeit: ab Anfang September Preis: 359 Euro Verkaufsargumente: gute Auflösung und Direct-Print-Funktion ComputerPartner-Meinung: Der S530D bietet interessante Features, die insbesondere Digitalkamera-Besitzer ansprechen könnten, zumal der Preis okay ist. (kat) Infos: www.canon.de …mehr

  • MP3-Winzling soll Frauenherzen erobern

    Microboss bringt den MP3-Player "Pocket II" auf den Markt. Mit einer Größe von 54 x 54 x 22 Millimeter und einem Gewicht von 35 Gramm soll er besonders Frauen ansprechen, die den Winzling als Schmuckstück um den Hals tragen wollen. Der Player ist wahlweise mit einem 64-MB-, 128-MB- oder 256-MB-Speicher ausgerüstet und verfügt über ein internes Mikrofon. Er besitzt ein LCD-Display, das Funktionen wie Batteriestatus oder den aktuellen Titel anzeigt. Die integrierten Batterien sollen den Player bis zu acht Stunden in Betrieb halten.KurzgefasstHersteller: MicrobossProdukt: MP3 Pocket IIProduktgruppe: MP3-PlayerZielgruppe: Frauen, KinderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 149 Euro (64 MB), 299 Euro (256 MB)Verkaufsargumente: kleiner, leichter Player, der sich auch als Schmückstück verwenden lässtComputerPartner-Meinung: Tolle , einen MP3-Player als Anhänger um den Hals zu tragen. Die Zielgruppe dürfte sich vermutlich auf Kinder und Frauen beschränken. Aber wer weiß das so genau? (kat)Infos: www.microboss.de …mehr

  • Physikalisch getrennt - logisch verbunden

    Allied Telesyn komplettiert seine AT-8000er-Familie mit einem steuerbaren Layer-2-Switch. Der "AT-8026FC" ist mit 24 Fast-Ethernet-Ports ausgestattet und verfügt darüber hinaus über zwei feste Fibre-Ports mit SC-Anschluss. Damit ist dieser Switch hauptsäch-lich für Netzwerke mit Glasfaser-Backbone prädestiniert. Seine Backplane schafft bis zu 9,6 Gbit/s, das entspricht einem Durchsatz von 6,5 Millionen Datenpaketen pro Sekunde. Gewartet werden kann dieses Gerät klassisch via Telnet, modern vom Webbrowser aus oder auch über große System-Management-Suiten wie "HP Open- view" oder andere SNMP-basierte (Simple Network Management Pro- tocol) Softwarepakete. Mehrere Switches der AT-8000er-Reihe können auch dann logisch zu einem Stack verbunden wer-den, wenn sie räumlich getrennt sind. Möglich macht dies die vom Hersteller entwickelte Technologie "Enhanced Stacking". In einem derartigen "virtuellen Stack" können einzelne Geräte bis zu 70 Kilometer voneinander entfernt sein. Maximal 24 Switches lassen sich so zu einem Virtual LAN unter einer einzigen IP-Adresse zusammenfassen. Standardmäßig ist der AT-8026FC mit sechs Megabyte Arbeitsspeicher ausgestattet. Seine maximale Leistungsaufnahme liegt bei 30 Watt. Das Gerät wiegt 2,7 Kilogramm und ist 4,4 Zentimeter hoch. KurzgefasstHersteller: Allied TelesynProdukt: Layer-2-SwitchProduktgruppe: NetzwerkkomponenteZielgruppe: Regierungsbehörden und SchulenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.099 EuroVerkaufsargumente: Für Fast Ethernet ist der AT-8026FC sicherlich gut geeignet. Wer jedoch bereits Gigabit-Ethernet plant, sollte 56 Euro drauflegen und das Modell AT-8024GB erwerben.ComputerPartner-Meinung: Mit Allied Telesyn drängt ein weiterer Netzwerkausstatter auf den deutschen Markt. Ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Cisco oder 3Com fehlt noch. (rw)Infos: www.alliedtelesyn.de …mehr

  • "Pizzabox" beherbergt bis zu vier Festplatten mit je 120 GB

    Mit dem Network-Attached-Storage-Gerät "NAS 100" will die Total Storage Division von IBM vor allem mittelständische Unternehmen oder Niederlassungen bedienen. Der Hersteller verspricht eine Implementierungszeit von weniger als 30 Minuten. Wegen ihres kompakten Gehäuses im Formfaktor 1U wird die Appliance auch als "Pizzabox" bezeichnet. Sie fasst bis zu vier -Festplatten mit je 120 Gigabyte Kapazität und 7.200 Umdrehungen pro Minute. Für Rechenpower in der Appliance sorgen ein Intel-Pentium-III-Prozessor mit 1,26 Gigahertz und 512 Megabyte PC-133-SDRAM. NAS 100 unterstützt die Ra-Levels 0, 1 und 5. Die Hotswap-Festplatten lassen sich im laufenden Betrieb austauschen. Damit die Pizza wohltemperiert bleibt NAS 100 ist multiprotokollfähig und unterstützt Windows, Unix, Novell Netware sowie das Apple File Protocol. Außerdem unterstützt die Appliance die be Industriestandards "Simple Network Management Protocol" (SNMP) sowie das "Common Information Modell" (CIM) der Storage Networking Industry Association (SNIA). Des Weiteren verfügt das Produkt über Selbstheilungs-Funktionen aus IBMs Projekt "E-Liza". Beispielsweise bietet es eine automatische überwachung der Prozessor-Temperatur sowie der Lüfter und besitzt eine automatische Ausfallsicherung für das Betriebssystem und die Netzwerkverbindungen.Gespiegeltes Betriebssystem Der Netzwerkspeicher kann mit der IBM-Software "Tivoli Storage Manager" oder der Storage-Management-Software vieler anderer Hersteller verwaltet werden. Bereits vorinstalliert ist der "Director 3.1 Agent", der das System über eine Browser-basierte Benutzeroberfläche zentral überwacht und verwaltet. Für Datenschutz ist der "Persistant Storage Manager" zuständig, mit dessen Hilfe bis zu 250 Volume-Images angelegt werden können, die es ermöglichen, beschädigte Daten oder auch ganze Verzeichn und Laufwerke wiederherzustellen. Sowohl das Windows-Betriebssystem als auch die Anwendungssoftware sind gespiegelt, sodass bei einem Ausfall der Boot-Festplatte das gespiegelte Pendant die Funktionen übernehmen kann. IBM bietet die NAS 100 als Desktop- oder Rack-Gerät an. Bei steigendem Kapazitätsbedarf können bis zu fünf Geräte zusammengeschlossen werden. KurzgefasstHersteller: IBM Produkt: Network-Attached-Storage-Appliance "NAS 100" Produktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: mittelständische Unternehmen oder Niederlassungen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 4.667 Euro Verkaufsargumente: Das einfach zu implementierende und Platz sparende Netzwerkspeicher-Gerät unterstützt eine Vielzahl an Protokollen und gängigen Industriestandards. Darüber hinaus verfügt es über Selbstheilungs-Funktionen.ComputerPartner-Meinung: Die NAS 100 biete relativ günstigen Speicherplatz und ist nicht zuletzt wegen ihrer Selbstheilungs-Features ein äußerst interessantes Produkt. (ce)Infos: www.storage.ibm.com …mehr

  • Daten speichern und aufbewahren

    Vor allem mittelständische Unternehmen spricht Freecom mit der Backup-Lösung "DLT Blade" an. Das Gerät gehört in die Gruppe der Autoloader und basiert auf der DLT-Bandlaufwerkstechnik. Damit ist es laut Hersteller geeignet, täglich und automatisch die Daten in einem Unternehmen zu sichern. Das Magazin bietet Platz für acht DLT-Kassetten, die jeweils bis zu 40 GB Kapazität (komprimiert: 80 GB) aufweisen.Die maximale Datentransferrate beziffert der Hersteller mit 6 MB/s. über die W-Ultra-SCSI-2-LVD-Schnittstelle kommen die Daten vom Host-Rechner. In der Standardversion ist der DLT-Blade als Standalone-Lösung erhältlich. Da der Autoloader lediglich zwei Höheneinheiten hoch ist, lässt er sich auch in Serverschränken einsetzen. Zu diesem Zweck kann ein Rackmount-Kit als Zubehör erworben werden.KurzgefasstHersteller: Freecom Produkt: Backup-Lösung DLT-Blade Produktgruppe: Massenspeicher Zielgruppe: vor allem mittelständische Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 4.839 Euro Verkaufsargumente: Der Autoloader eignet sich für das tägliche Backup aller kritischen Daten in einem Unternehmen. ComputerPartner-Meinung: Für manche Firmen ist der Einsatz solcher Geräte überlebenswichtig. Knapp 5.000 Euro sind daher gut angelegtes Geld. (tö) Infos: www.freecom.de …mehr

  • Kommunikation via Bluetooth

    Der britische Hersteller Brainboxes präsentiert den USB-Bluetooth-Adapter "BL-554". Dieser soll Desktop-Computern, Notebooks und Spielekonsolen die drahtlose Kommunikation mit Bluetooth-Geräten ermöglichen. Der Adapter basiert auf dem so genannten Blue-Core02-Chip und entspricht dem Bluetooth- sowie USB-Standard 1.1. Der Dongle sowie die Antenne sind in einem blauen Plastikgehäuse untergebracht. Die Stromversorgung des Adapters erfolgt über das USBKabel. Dank eines integrierten Flash-Speichers soll sich der Adapter auf die neuesten BluetoothSpezifikationen upgraden lassen. Der BL-554 ist bei der Plug-In Elect-ronic GmbH zu haben und wird inklusive einer Bluetooth-Software geliefert. KurzgefasstHersteller: Brainboxes Produkt: USB-Bluetooth-Adapter BL-554 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Anwender, die ihre elektronischen Geräte drahtlos verbinden wollen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 180 Euro Verkaufsargumente: Bluetooth-Adapter für Desktop-Computer, Notebooks oder Spielekonsolen ComputerPartner-Meinung: Der Adapter bietet eine gute Möglichkeit, seinen PC mit Bluetooth aufzurüsten, um mit anderen Geräten drahtlos zu kommunizieren. (kat) Infos: www.brainboxes.com …mehr

  • Einsteiger-Handy mit Digitalkamera-Ambitionen

    T200" heißt der neue Sprössling aus dem Hause SonyEricsson. Das Triband-Mobiltelefon bringt 85 Gramm auf die Waage und ist mit GPRS und WAP ausgerüstet. Dabei soll eine spezielle Taste den Zugang ins Internet erleichtern: Per Knopfdruck ruft das Handy direkt eine vordefinierte Webseite auf, verspricht der Hersteller. Konterfei des Anrufers auf dem Display Dank integriertem Kalender lassen sich Termine verwalten. Der integ-rierte Li-Ionen-Akku soll das Gerät ganze 220 Stunden in Betrieb halten, als reine Sprechzeit gibt der Hersteller 13 Stunden an. Wie beim größeren Bruder T68i lässt sich auch beim T200 die Digitalkamera Communicam "MCA-10 View" aufstecken. Damit kann der User unterwegs Fotos schießen und anschließend auf dem Telefon-Display ansehen. Gefällt der Schnappschuss, lässt sich dieser entweder direkt in der Kamera oder online in einem Internet-Album speichern. Zudem kann ein Digitalfoto einem Kontakt im Telefonbuch zugeordnet werden. Ruft ein Freund an, erscheint im Display dessen Namen und Foto, so der Hersteller. Die aufsteckbare Communicam schlägt mit 89 Euro zu Buche.Das Handy wird inklusive fünf Spielen geliefert und ist in den Farben Eisblau und Schwarz erhältlich. KurzgefasstHersteller: Sony EricssonProdukt: T200Produktgruppe: MobiltelefoneZielgruppe: EinsteigerVerfügbarkeit: etwa ab Mitte AugustPreis: 209 Euro ohne KartenvertragVerkaufsargumente: Mobilte-lefon mit GPRS- und WAP-Funk-tion sowie einem integrierten KalenderComputerPartner-Meinung: Das T200 bietet gute Features, die gerade für Einsteiger interessant sein könnten. Um unterwegs Fotos zu schießen, ist das Mobiltelefon zusammen mit der Communicam sicherlich eine preiswertere Lösung als das T68i. (kat)Infos: www.sonyericsson.com …mehr

  • Briefmarken aus dem Internet: HP und Deutsche Post mit gemeinsamem Bundle

    Von Mitte September bis Ende November 2002 erhalten Kunden beim Kauf eines „HP LaserJets 2200" oder „2200DN" die PC-Frankiersoftware „Stampit" der Deutschen Post kostenlos dazu. Mit Stampit lassen sich digitale Briefmarken am PC erstellen. Die „Internet-Briefmarke" wird dabei auf Briefumschläge, Etiketten oder - für die Verwendung von Fensterbriefkuverts - mit einem handelsüblichen Printer direkt auf das Dokument gedruckt.Der Kunde spart sich mit dem Kauf des HP-Laserdruckers die ansonsten fällige Anmeldegebühr von 83,50 Euro und kann nach seiner Registrierung eine virtuelle Portokasse führen, die sich in einem besonders gesicherten Internetbereich befindet. Die Nutzung der Frankiersoftware bleibt allerdings nicht kostenlos: Neben dem Porto fällt nach sieben Monaten auch eine monatliche Nutzungsgebühr von 2,30 Euro an. Der HP LaserJet 2200 kostet 779 Euro, der LaserJet 2200DN mit Netzwerkfunktionalität und Duplexdruck 1.199 Euro. (mf) …mehr

  • Tech Data: kostenloser Vor-Ort-Service für Apple-Händler

    Die Tech Data Deutschland GmbH bietet ab sofort ein Jahr Vor-Ort-Abholung bei allen Rechnern und TFT-Displays von Apple an. "Fachhändler können den Service nutzen und Endkunden als Differenzierungsmerkmal zum Wettbewerb offerieren", so der Broadliner. Der Münchener Distributor bietet diesen Service in Zusammenarbeit mit CSG Nord, einem von Apple zertifizierten Unternehmen, an, das ausschließlich auf Serviceleistungen spezialisiert ist. (ch) …mehr

  • Bitte nicht freistellen (sic)

    Der Betreiber eines Kaufhauses braucht nicht damit zu rechnen, dass ein Kunde eine auf einer Hubkarre abgestellte Palette mit einem Fuß betritt, um an eine dahinter befindliche Selbstbedienungstheke zu gelangen. Es ist vielmehr auch für jeden Kunden offenkundig, dass hier Waren umgelagert werden und dass er hier aus Eigensicherungsgründen eine solche Hubkarre nicht betreten darf. Besser wäre es gewesen, einen Kaufhausmitarbeiter darum zu bitten, den Hubwagen einen Moment wegzufahren, um an die gewünschten Waren in der Selbstbedienungstheke zu kommen (Oberlandesgericht Frankfurt, Az.: 23 U 3/00). (jlp) …mehr

  • Erste Linux-Version für die Xbox

    Vor sieben Wochen hat das Xbox Linux Project getaufte Konsortium ein Preisausschreiben ausgerufen: Wer es als erster schafft, eine Linux-Version auf Microsofts Xbox zum Laufen zu bringen, erhält 200.000 Dollar. Nun scheint eine erste – wenn auch nur eingeschränkt nutzbare – Linux-Version für Microsofts Spielekonsole fertig zu sein. Entweder wird die Xbox-Linux-Version 0.1 vom Flash-Speicher aus gebootet oder von einer CD. Damit jedoch ein derartiges, von Microsoft nicht zugelassenes, Betriebssysteme geladen wird, bedarf es eines so genannten Modchips, der in die Xbox eingebaut werden muss. Zwar ist die erste Xbox-Version von Linux bereits netzwerkfähig, sie bietet jedoch noch keine Multimedia-Unterstützung. Die soll in späteren Releases nachgeholt werden und dann werden Xbox-Anwender auch von Microsoft nicht "abgesegnete" MP3-Dateien und Videos auf ihrer Konsole abspielen können. Das Preisgeld scheint bis dato jedenfalls noch nicht ausbezahlt worden zu sein. (rw) …mehr

  • Erstmals ein Deutscher im Epson-Chefbüro

    Erstmals in der 23-jährigen Geschichte der Epson Deutschland GmbH in Düsseldorf wurde ein Deutscher in das oberste Führungsgremium berufen. Der 49-jährige Diplom-Betriebswirt Siegfried Heimgärtner ist zum Geschäftsführer befördert worden. Damit besteht dieses Gremium nun aus vier Personen. Heimgärtner ist seit 1997 im Epson-Konzern tätig. Epson Deutschland beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und setzte im Geschäftsjahr 2001/02 (31.3.) mehr als 500 Millionen Euro um. Die Düsseldorfer sind verantwortlich für Deutschland, Schweiz, Österreich, Benelux und zehn weitere europäische Länder. (sic)  …mehr

  • Service Pack 2 für Office XP

    Das zweite Service Pack (SP 2) für Microsoft Office XP steht in einer Client- und einer Serverversion zum Download bereit. Service Pack 2 dient laut dem Redmonder Softwareriesen vor allem dazu, die Stabilität und Sicherheit von Office zu verbessern. Zwar seien viele Einzel-Patches seit der Veröffentlichung des ersten Updates für Office XP bereits bekannt, doch enthalte SP 2 auch weitere unbekannte Bugfixes, erklärte Microsoft.Laut dem Unternehmen müssen Anwender das erste Servicepaket installiert haben, um das 15 beziehungsweise 53 MByte umfassende neue Paket auf ihre Rechner aufspielen zu können. Ferner sei SP 2 die Voraussetzung, um künftige Office-Patches verwenden zu können. (wl) …mehr

  • Sicherheits-Update für Mac OS X

    Ein weiteres Security-Update (2002-08-20) hat Apple für sein Betriebssystem Mac OS X zum Download bereitgestellt. Die 2,2 MByte-Datei enthält neue Versionen von „OpenSSL" und „Security"; diese Versionen sollen "den unerlaubten Zugriff auf Programme, Server und das Betriebssystem verhindern", erklärt das Unternehmen. Anwender müssen Mac OS X 10.1.5 und das im vorigen Monat veröffentlichte Security-Update (7-18-02) auf ihren Rechnern aufgespielt haben. (wl) …mehr

  • United Linux: geschlossene Beta-Version für Partner

    Die Linux-Distributoren Caldera, Conectiva, Suse und Turbolinux geben die Verfügbarkeit einer geschlossenen United-Linux-Beta-Version für Partner der vier Unternehmen bekannt. Eine offene Beta-Version wird für Ende Oktober erwartet. United Linux unterstützt die Standards LSB und Li18nux. Interessierte Partner bekommen die Beta-Version ab sofort kostenlos. (kat) …mehr

  • Ingram Macrotron: mit Actiontec Angebot erweitert

    Die Ingram Macrotron Distribution hat mit Actiontec einen neuen Hersteller im Bereich Wireless LAN-DSL aufgenommen. Potenzial sieht der Broadliner in diesem Markt "gerade für die Kundschaft aus dem Small-and-Medium-Business". Ingram Macrotron ist für Deutschland derzeit der einzige Distributor für die Produkte des US-Anbieters. (ch) …mehr

  • "Gesundschreibung" nicht erforderlich

    Ein Arbeitgeber darf nach Ablauf der in der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung attestierten Periode die Annahme der vom Arbeitnehmer an-gebotenen Arbeitskraft ohne Hinzutreten besonderer Umstände nicht von der Vorlage einer gesonderten "Gesundschreibung" abhängig machen. Fordert der Arbeitgeber gleichwohl ein solches Gesundschreibungsattest, dann trägt er das Risiko der Lohnfortzahlung, wenn der Arbeitnehmer leistungsfähig und leistungsbereit ist. Die Vorlage eines solchen Gesundschreibungsattestes ist unüblich und bildet bei einer verweigerten Vorlage auch keinen Kündigungsgrund (Landesarbeitsgericht Berlin, Az.: 10 Sa 2695/00). (jlp) …mehr

  • Jahrhundertflut: Immer mehr IT-Firmen bieten Betroffenen Hilfe an

    Immer mehr IT-Firmen greifen den Opfern der Unwetterkatastrophe unter die Arme. Beispiel Western Digital. Bereits in dieser Woche spendet der Festplattenhersteller von jeder verkauften Harddisk 50 Cent an die Opfer. Jetzt schickt das Unternehmen auf Initiative von Vertriebsdirektor Jens Hartmann drei LKWs mit Kleidung, Handtüchern, Bettzeug und Kosemtikartikeln nach Wittenberg. "Wir haben direkt aus Wittenberg die Information, dass diese Dinge dringend benötigt werden", so Hartmann gegenüber ComputerPartner. Die LKWs werden am morgigen Freitag abfahren. Mitarbeiter von Unternehmen, die sich an der Aktion beteiligen wollen, können ihre Kleider, Bettwäsche etc. morgen, Freitag, von 10 bis 11 Uhr am WD-Firmengelände in der Zamdorfer Str. 26 in München abgeben (bitte in Kartons verpackt). Die Lieferung geht direkt in die Wittenberger Polizeiturnhalle. Für Rückfragen steht WD-Manager Hartmann unter der Durchwahlnummer 089/92 20 06-10 zur Verfügung. Auch Telefonhersteller Auerswald will helfen. Das Unternehmen tauscht 100 Telefonanlagen, die den Wassermassen zum Opfer gefallen sind, ab sofort kostenlos um. Dazu hat Auerswald eine Sonderrufnummer eingerichtet: Unter 05306-911134 können sich alle Personen melden, deren Telefonanlage aufgrund des Hochwassers nicht mehr funktionsfähig ist.Die Maily Software GmbH will ebenfalls den Hochwasseropfern zur Seite stehen: In Zusammenarbeit mit dem Fachhandel bietet das Unternehmen Betroffenen günstige Konditionen für neue Hard- und Software an. Die Aktion läuft bis Ende dieses Jahres. Geschädigte können sich unter der Telefonnummer 07031-93900 oder per Mail bei Maily melden. Für Händler, die sich an der Aktion beteiligen wollen, steht die Telefonnummer 07031-93900 zur Verfügung. (kat/sic) …mehr

  • Actebis verlagert ECTO-Fertigung von Dresden nach Grenoble

    Broadliner Actebis wird die Fertigung seiner individuell gefertigten ECTO PCs von der Fertigungsstätte in Dresden, dem Schäfer-Werk, abziehen. „Die Fertigung der Standard ECTO PCs, bezogen auf die Hardwarekomponenten-Auswahl, wird Schritt für Schritt von unserem Partner Schäfer in Dresden zu HP in Grenoble verlagert", erklärt Michael Urban, Vorsitzender der Geschäftsführung der Actebis Holding GmbH. Vorrangiger Grund für diese Entscheidung dürften die Kosten sein. Erst vor kurzem ist in Dresden der 350.000ste ECTO-PC (Extended Configuration to Order) vom Band gelaufen.Die Verlagerung der Fertigungsstätte ist Bestandteil des „New ECTO Programms", mit dem die BTO-Strategie der Soester einen neuen Anstrich bekommen soll. Mit dem Start des Relaunches hat Actebis auch eine Erweiterung der Produktpalette in Aussicht gestellt. Mittelfristig soll zum Beispiel der Brand Compaq EVO in das Programm aufgenommen werden. Außerdem wird die Umstellung eine Erweiterung des Dienstleistungsangebots und eine Verbesserung des ECTO-Online-Tools zur Folge haben. (gn) …mehr

  • AMD holt im Gigahertz-Rennen auf

    Während es von Prozessor−Krösus Intel seit Mai nichts Neues in Sachen Pentium 4 gibt, bringt Dauerrivale AMD jetzt Desktop−CPU Nummer zwei und drei in dieser Zeitspanne auf den Markt. Mit den Modellen "Athlon XP 2400+" und "Athlon XP 2600+" erreicht AMD dabei "endlich" auch die 2−GHz−Schwelle (2,0 beziehungsweise 2,133 GHz), Intel war dies schon ziemlich genau vor einem Jahr gelungen.Neben den besseren Benchmark−Ergebn – auch im Vergleich zu denen des P4 – weist AMD besonders auf die nur minimal höhere Verlustleistung der be Neuen hin: Sie beträgt jeweils 62 Watt, nur ein Bruchteil mehr als die des bisher schnellsten Athlon XP 2200+. Grund sei das um etwa fünf Prozent vergrößerte Silizium−Die.Wie zuletzt gewohnt, ziehen neue Prozessoren Pre bei den bisher erhältlichen nach sich. Erwartet wird, dass zum Beispiel der Athlon XP 2200+ um etwa 20 Prozent billiger wird. (tö) …mehr

  • Crusoe-Prozessoren sind "Windows CE Dotnet"-zertifiziert

    Laut Transmeta sind die „Crusoe"-Prozessoren „TM5500" und „TM5800" (mit 256 KB L2-Cache) nun offiziell für Microsofts Embedded-Betriebssystem  "Windows CE .Net" zertifiziert. Hardwarehersteller könnten sich nun daranmachen, mit den stromsparenden Prozessoren Produkte zu entwerfen, forderte Transmeta-CEO Matthew Perry Hersteller auf. Er erklärte ferner, die Prozessoren müssten für den Einsatz in PDAs und allen anderen Produkten, die Kleinst-Betriebssysteme (OS) verwenden, nicht verändert werden. Transmeta und Microsoft arbeiten bereits seit längerem zusammen. Unter anderem werkeln Crusoe-Prozessoren in dem Tablet-PC, den Microsoft im März 2001 auf den Markt gebracht hat. Ob allerdings Transmeta mit der Zertifizierung der Durchbruch im Prozessor-Markt für die Kleinst-Betiebssysteme gelingt, ist unklar. In PDAs werden in der Regel Prozessoren des britischen Anbieters ARM  oder von US-Anbieter MIPS verwendet, in anderen Geräten mit Kleinst-Betriebssystemen ist kein Prozessor-Favorit auszumachen. Microsoft bearbeitet den Markt für „Windows CE .Net" als strategisch außerordentlich wichtigen Markt. (wl) …mehr

  • Cache Flow will nicht mehr cachen und benennt sich um

    Bereits vor einem halben Jahr hat Cache Flow eine Kehrtwende vollzogen und begann sich statt auf Caching-Devices mehr auf Sicherheits-Appliances zu konzentrieren. Gestern hat sich diese Neuausrichtung in einem neuen Namen für die Company niedergeschlagen. Cache Flow heißt von nun an Blue Coat. Die Farbe blau soll stellvertretend für die Uniformen von Sicherheitskräften weltweit stehen. Doch gilt dies zumindest nur in den USA, in Deutschland trägt die Polizei bekanntlich grün, im europäischen Ausland ist schwarz oft anzutreffen. Nichtdestotrotz ist für Blue Coat die Farbe blau ein Synonym für Autorität und Respekt. Und diesen erhoffen sich wohl die Kalifornier auch für ihre neuen Produkte, die den Port 80, über den der gesamte Webverkehr abgewickelt wird, absichern soll. Die Web-Security-Appliances "SG8000" sind zum Beispiel in der Lage, Anhänge aus webbasierten E-Mail-Diensten wie Web.de oder Yahoo gar nicht erst ins unternehmensinterne Netzwerk hineinzulassen. Ferner kann die Hardware auch das Surfen der Mitarbeiter überwachen und ihnen nur den Zugang zu bestimmten arbeitsrelevanten Websites erlauben. Natürlich erfolgt dies anhand der von der Geschäftsleitung vorgegebenen Richtlinien. So kann also der Chef sich frei im Web bewegen, wohingegen der Sachbearbeiter ausschließlich die Websites der Konkurrenten beobachten darf. Je nach Ausstattung mit Arbeits- und Festplattenspeicher bewegen sich die Preise für die Blue Coat GS8000 Web Security Appliances zwischen 6.000 und 30.000 Dollar. (rw) …mehr

  • Palms "M 130" ist zu farblos

    In den vergangenen Wochen machte sich das Gerücht breit, dass das Palm PDA-Modell „M 130" nicht die vom Hersteller und auf der Verpackung angegebenen 65.536 Farbkombinationen darstellen könne, sondern lediglich deren 58.621. Nun gab Palm zähneknirschend offiziell bekannt, dass dies der Wahrheit entspricht. „Wir bedauern dies und informieren bereits unsere Partner und den Handel. Auf allen Materialien und Produktverpackungen wird umgehend die neue Zahl der Farben deutlich gekennzeichnet", sagt Markus Bregler, Director Central Europe bei Palm. Palm Europa will im Falle eines Rückgabewunsches für diese Produktreihe den geltenden Gesetzen entsprechend handeln, erklärte das Unternehmen gegenüber ComputerPartner. „Sieht das Gesetz ein Rückgaberecht in diesem Fall vor, wird Palm dem Kunden dieses selbstverständlich einräumen", so Bregler weiter. Fachhändler, die mit einem solchen Fall konfrontiert werden, sollten sich, bis zu einer endgültigen Entscheidung über die weitere Vorgehensweise, mit Palm Deutschland in Verbindung setzen, um Einzelfälle abzuklären. (bw) …mehr

  • Amiga meldet sich in einem Handy zurück

    Das Embedded-Betriebssystem des hier zu Lande nahezu komplett vom Markt verschwundenen Softwerkers Amiga, „Amiga Anywhere" und die Erweiterung „Amiga Anywhere Content" stecken im Smartphone Z100 des britischen Handy-Herstellers Sendo. Mit der Software können Telefonierer nicht nur Amiga-Spiele auf dem Farb-Display-Handy abspielen, sondern auch „Business-Anwendungen und Messaging-Services" , so die Briten, beheimatet in Birmingham. Das Handy, ausgerüstet unter anderem mit einem 65.000-Farben-Display, werde demnächst über Carrier und Partner in den Markt gebracht; der genaue Zeitpunkt stehe noch nicht fest. Die Software „Amiga Anywhere Content" erlaube praktischerweise, „Entertainment-Packs auf SD-Card zu kaufen oder als Download-Versionen über das Internet auf das Handy zu laden", erklärte Sendo und kündigte für dieses Jahr mehrere hundert Titel an. (wl) …mehr

  • Die heile Welt von Linux oder Fachhändler-Abzocke?

    Zum Beitrag "Mehr als ein Ersatz für Unix" in ComputerPartner 27/02 erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Unternehmensticker

  • Hancke sagt tschüss, 90 Jobs weg

  • B2B: Deutscher Online-Handel wird bald brummen

  • Die IT-Branche braucht echte Analysen statt wilder Spekulationen

  • Unfallgefahren im Kaufhaus

  • IBM: Zahlungsmittel von Paybox im Angebot

  • Schülerin ist keine Arbeitnehmerin

  • Klage gegen Intel: Ist der Pentium 4 zu langsam?

  • Wieder rote Zahlen: PSI will Geschäftsstellen zusammenlegen

  • Newsticker

  • Unlautere Anlockmethode am Sonntag

  • Den Spieß umgedreht

  • Comics-Chef Kaste: "Wir haben erkannt, dass wir etwas tun müssen"

    Ein neuer Systemhaus-Riese ist entstanden. Diesmal allerdings nicht durch eine Übernahme, sondern durch das Zusammengehen "unter Gleichen". Mit einem gemeinschaftlichen Umsatzvolumen von rund 175 Millionen Euro und 17 Filialen schwingt sich die neue Comline AG in die Riege der Top Ten der IT-Dienstleister auf. …mehr

  • HP USA baut Direktgeschäft aus: Deutsche Partner sind in Hab-Acht-Stellung

    Carly Fiorina schlägt die HP-Partnergemeinde vor den Kopf. Die neue HP kündigt den massiven Ausbau ihres Direktgeschäfts an - vorerst allerdings nur für den US-Markt, wie die deutsche Niederlassung beteuert. Die Partner begegnen dieser Ansage mit Skepsis und vermissen ein klares Dementi aus Böblingen zu diesem Thema. …mehr

  • JVC: Rückkaufaktion für Optical-Storage-Geräte bis Oktober

  • Deutsche Manager sind gute Organisatoren, aber schlechte "Leader"

    Die Mitarbeiter deutscher Unternehmen fühlen sich weder ausreichend in die Entscheidungen ihrer Vorgesetzten einbezogen noch gut über sie informiert. Entsprechend gering ist ihr Vertrauen in die Unternehmensführung. Das zeigt eine länder- und branchenübergreifende Studie von International Survey Research. …mehr

  • Media-Markt: August-Flyer fiel ins Sommerloch

    Nach einem trüben ersten Halbjahr - insbesondere was das PC-Geschäft betrifft - setzt Media-Markt auf die zweite Jahreshälfte. Im Hardwarebereich gehen die Ingolstädter von einem "positiven Ergebnis" für 2002 aus. Am Thema Service hält Media-Markt weiter fest - wenn auch derzeit nur auf regionaler Ebene. …mehr

  • Linux-Server sind unschlagbar günstig

    Immer mehr Behörden und Unternehmen setzen bei ihren Servern auf Linux, denn was die Gesamtkosten angeht, ist Open Source einfach unschlagbar günstig. Das belegt jetzt auch eine TCO-Analyse der Robert Frances Group. …mehr

  • Produkteticker

  • Starker Trend in Deutschland: Bewerbungen per E-Mail

  • LAN-Ethernet-Markt: solides Wachstum in EMEA

  • "Gesundschreibung" nicht erforderlich

  • Vorwurf der Bilanzfälschung bei Compunet: "Diese Affäre ist ein mehrfaches Watergate"

    Wieder mal ist Compunet in die negativen Schlagzeilen geraten, wieder mal sollen es die eigenen Mitarbeiter sein, die das Unternehmen denunzieren. Der IT-Dienstleister soll Bilanzen gefälscht haben, heißt es in einem anonymen Brief. Ob das nun stimmt oder nicht, ein Imageschaden ist dem Unternehmen sicher. …mehr

  • US-Retail-König Belkin will den Fachhandel gewinnen

    Nach erfolgreichem Start in Großbritannien gibt der amerikanische Peripheriegerätehersteller Belkin nun mit Ex-D-Link-Manager Stefan Bönsch an der Spitze auch in Deutschland Gas. Retail und Mailorder sollen die nötige Marktpräsenz schaffen, aber auch für den Fachhandel gibt es reichlich zu tun. …mehr

  • TK und IT in der Zwickmühle - trotz Insolvenzen bleibt die Hoffnung

    Kaum ein Markt ist derzeit solchen Turbulenzen ausgesetzt wie der Telekommunikationssektor. Er ist einerseits geprägt durch Insolvenzen, Konsolidierung, sinkende Margen, Überkapazitäten und Verschuldung, andererseits ist er Vorzeigemarkt und Hoffnungsträger. Wie und wo in Zukunft Geld verdient werden kann, zeigt die neue PAC-Studie "Telco 2002 Germany". …mehr

  • PRESSESCHAU

  • "Wir haben einen neuen Investor gefunden"

  • Intec: Software zum endgültigen Löschen der Daten

  • Teleprofi: Vermarktungsabkommen mit Ecotel abgeschlossen

  • Einige gut gehende Produkte hellen die allgemeine Negativstimmung auf

    Das erste Halbjahr 2002 zeichnete sich für den deutschen IT-Handel durch zurückhaltende Konsumenten, Preiskämpfe und allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit aus. Doch der aktuellen GfK-Studie zur Entwicklung der technischen Konsumgütermärkte (Non Food Index) zufolge gab es auch einige Teilbereiche mit erfreulichen Zuwächsen. …mehr

  • Gute Zukunftschancen: Enterprise-Portale als Trendsetter

  • Nur Randthema: BI-Lösungen werden stiefmütterlich behandelt

  • Marktticker

  • Mit dem Alterkommen krankheitsbedingte Ausfälle

  • Virenangst: Deutsche Firmen befürchten den Daten-GAU

  • Wyse Technology: Softwaresparte wird ausgegliedert

  • IT-Händler in Deutschland: In Sachsen & Co. ist Konkurrenz noch Mangelware

    35 Milliarden Euro wollen die Bundesbürger in diesem Jahr für technisches Equipment ausgeben. Die besten Aussichten haben IT-Händler, Systemhäuser und Dienstleister dabei in den neuen Bundesländern. Nach den Ergebnissen der exklusiven ComputerPartner-Studie zur IT-Händler- und Kundenlandschaft in Deutschland gibt es dort die meisten potenziellen Kunden - und kaum Konkurrenz. …mehr

  • Europa-Geschäft unter neuer Führung

  • DV-Beratungsgesellschaft versucht Softwarehäuser abzuzocken

    Systematischen Betrug wirft eine Reihe deutscher Systemhäuser den IT-Consultants RSCProjektconsult und Delphi vor. Die Beschuldigten unterhalten ein tief verzweigtes Beteiligungsnetz und schweigen - doch jetzt will die Staatsanwaltschaft in Berlin die Ermittlungen aufnehmen. …mehr

  • Weniger Mitglieder - steigender Umsatz

    Gesunkene Mitgliederanzahl muss noch lange keinen Umsatzrückgang bedeuten: Das beweist die Akcent Computerpartner Deutschland AG, die im -Geschäftsjahr 2001 mit 871 Mitgliedern (Vorjahr: 1.022) ihr Einkaufsvolumen erhöhte. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen

  • Skontoabzug ohne Widerspruch

  • Kommunikation via Bluetooth

  • SQLX und X-Query spalten die Datenbankgemeinde

    Datenbankhersteller akzeptieren die Seitenbeschreibungssprache Extended Markup Language (XML) als Standard. Wie die Daten am besten gespeichert und abgefragt werden, ist dagegen umstritten. ComputerPartner zeigt, welche Strategien die Anbieter verfolgen. …mehr

  • Astarte: drei neue Module für Web-Content-Management-System

  • Projektplanung für unterwegs

    Der Anbieter von visueller Projektplanungs-Software Mindjet bietet sein Programm "Mindmanager" ab sofort auch für den Pocket-PC als Mobile Edition an. …mehr

  • Komsa: der "Pocket Loox" von FSC für den Mobilfunkhandel

  • Traxdata: Lese-/Schreibgerät für fünf Speicherkarten

  • Advance Peripherals: USB- und Firewire-Ports an der Gehäusefront

  • Sun Microsystems: Server unter Unix und Solaris

  • Distributionsticker

  • MP3-Winzling soll Frauenherzen erobern

  • Advanced Servers für AMDs Hammer

  • Plextor: CDs gleich schnell schreiben und lesen

  • Checkliste für einen Value-Added-Distributor

  • Canon: Camcorder mit hoher Horizontalauflösung

  • Wortmann: Einladung an Partner und Interessierte zur Hausmesse

  • Lösungsticker

  • Von der Digitalkamera aufs Papier

  • Menschen II

  • Eizo: Flachbildschirm für analoge und digitale Signale

  • Einsteiger-Handy mit Digitalkamera-Ambitionen

    Mit einem neuen Mobiltelefon will Sony Ericsson insbesondere Einsteiger adressieren, die auf Funktionen wie GPRS oder WAP nicht verzichten wollen. …mehr

  • SBS Technologies: Host-Bus-Adapter für Fibre-Channel-Übertragungen

  • "Pizzabox" beherbergt bis zu vier Festplatten mit je 120 GB

    Nicht zuletzt die "Selbstheilungs-Funktionen" machen IBMs NAS 100 zu einem interessanten Produkt. Das Network-Attached-Storage-Gerät bietet bis zu 480 Gigabyte auf kleinstem Raum. …mehr

  • Daten speichern und aufbewahren

  • In 13 Tagen zum MCSA-Titel

  • Saperion: mobiler Zugriff auf archivierte Dokumente

  • Fachhandelstermine

  • Ingram Macrotron: mit CRM Nutzen für Vertrieb und Kunden steigern

    An der Vertriebsstruktur von Ingram Macrotron wird seit zwei Jahren intensiv gearbeitet und gefeilt: Das 2001 als Pilotprojekt gestartete CRM-System des Broadliners soll die Beratungsqualität für die Kunden erhöhen. Die Anzahl der betreuten Kunden wollen die Dornacher 2002 deutlich steigern. …mehr

  • Preisgünstige Alternative zu SCSI-Raid-Systemen

    Raid-Funktionalität mit ATA-Festplatten gewinnt immer mehr Anhänger. Dumm daran ist nur, dass jedes Laufwerk mit einem eigenen sperrigen und den Luftstrom behindernden 40-poligen Kabel verbunden werden muss. Mit Serial-ATA soll alles anders werden. …mehr

  • Messaging und CRM arbeiten zusammen

  • Menschen

  • Seagate: Bandlaufwerke mit USB-2.0-Schnittstelle

  • ARP Datacon: Emulator für Maus und Tastatur

  • Physikalisch getrennt - logisch verbunden

  • Actebis: Server-Sommeraktion gebundlet mit Partner-Shopping-Tour

  • X-Query versus SQLX

  • Komponententicker

  • Manager im Dialog

    Michael Goerlich (33), bislang Field-Marketing-Manager in der LSI Logic Storage Systems Inc., stieg im Juli zum HPC-Account-Manager bei dem Speicherspezialisten auf. Er betreut die Kunden in den Bereichen High Performance Computing (HPC), Rich Media und Broadcasting. Der studierte Wirtschaftsinformatiker begann seine Karriere als Systemadministrator beim Softwarehersteller GSI. Später arbeitete Goerlich als Produktmanager bei Megabyte Distribution und nach der Übernahme durch Procom Technology als Director Product-Management. www.lsilogicstorage.com …mehr

  • Projektplanung für unterwegs

    Anwendern stehen am Pocket-PC drei Ansichten des Mindmanagers zur Auswahl: die herkömmliche Map-Ansicht, die lineare Listendarstellung sowie eine hierarchische Zweigabbildung. Die Bedienung per "Drag Drop" ermöglicht es, die Maps zu strukturieren. Weitere Features der Mobile Edition sind die Formatierungsmöglichkeiten wie farbliche Hervorhebung, Schriftstil Fett und Status (fertig beziehungsweise nicht fertig), Prioritäten (1 bis 9 beziehungsweise ABC) sowie das Anhängen von Textnotizen für die Zuordnung von Aufgaben und Informationen.Maps lassen sich von der Desktop-Version auf den Pocket-PC übertragen und beispielsweise zu Meetings mitnehmen und dort bearbeiten. Für die Synchronisation nutzt die Mobile Edition den "Activesync Manager". Um bei der Synchronisation zwischen Pocket-PC und Desktop die übersicht zu behalten, wird die Map in vier Quadranten aufgeteilt. Ein Indikator zeigt an, wo der Map-Inhalt auf der Desktop-Version erscheint.Mindjet bietet die Mobile Edition in englischer und deutscher Sprachversion an. Der Mindmanager Mobile kann 21 Tage kostenlos unter www.mindjet.de getestet werden. KurzgefasstHersteller: MindjetProdukt: Mindmanager MobileProduktgruppe: SoftwareZielgruppe: AußendienstVerfügbarkeit: Ab sofortPreise: 49 EuroVerkaufsargumente: Mindjet bietet mit der Mobile Edition für jeden, der unterwegs und Konzepte entwickeln möchte, ein einfach zu bedienendes Tool an.Computerpartner-Meinung: Wie bei jeder mobilen Anwendung für den PDA ist entsche, ob der Benutzer die Software auf dem kleinen Bildschirm effektiv einsetzen kann. Der Mindmanager eignet sich für den mobilen Einsatz und durch intelligente Navigationsmöglichkeiten hat der Hersteller ein problemloses Arbeiten ermöglicht. (hei)Infos: www.mindjet.de …mehr

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