Meldungen vom 24.05.2002

  • Digicams im Edelstahldesign

    Mit den Digitalkameras "Finecam S3x" und "Finecam S4" erweitert Kyocera seine Produktpalette. Die 175 Gramm leichten Geräte bieten eine Auflösung von 3,34 (S3x) beziehungsweise 4,13 Millionen Pixel (S4). Neben einem Dreifach-Zoom-Objektiv sind be Modelle mit einer Resizing-Funktion zur Verkleinerung von Bilddateien direkt in der Kamera für den E-Mail- oder Handy-Versand ausgerüstet. Die Aufnahmen lassen sich als jpg-Dateien abspeichern und auf dem 1,5-Zoll-LCD-Display anschauen. Auch können Filmsequenzen von bis zu 15 Sekunden Dauer aufgezeichnet werden. Neben einer USB-Schnittstelle gehört eine Software zur übertragung von Bilddaten auf Palm PDAs zur Ausstattung. Eine 16-MB-SD-Memory-Card gehört zum Lieferumfang.KurzgefasstHersteller: Kyocera Produkte: Finecam S3x/S4 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Fotografen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 699/899 Euro Verkaufsargumente: Kameras mit zeitgemäßer Auflösung und geringem Gewicht ComputerPartner-Meinung: Die Digitalkameras bieten gute Features, die nicht nur für Hobbyfotografen interessant sein könnten. (kat) Infos: www.kyocera.de …mehr

  • Professionelle Ausdrucke wie aus dem Fotolabor

    Mit dem "Stylus Photo 950" will Epson den fortgeschrittenen Amateur und auch den semiprofessionellen Fotografen ansprechen. Das neue Mitglied der Fotodruckerreihe ist das Erste seiner Klasse mit einer Punktgröße von zwei Picolitern. In Kombination mit der hohen Auflösung von 2.880 x 1.440 dpi und fünf Druckfarben, plus zweimal Schwarz, soll der Photo 950 für realistische Ausdrucke mit großer Detailvielfalt sorgen. Durch die Aufteilung der Farben in sieben separate Tintenbehälter soll das Drucken sehr günstig werden. Nur die Farbpatrone, die leer ist, muss ersetzt werden. Außerdem soll der Drucker sehr schnell sein: Nach Angaben des Herstellers soll eine DIN-A4-Seite in zwei Minuten ausgedruckt werden. Auch im Textmodus soll der Stylus glänzen. Durch den Einsatz einer Extra-Schwarzpatrone für Text liefert der Drucker nach Herstellerangaben dann acht Seiten pro Minute.Besondere Finessen Für den semiprofessionellen Einsatz konzipiert, beherrscht der Stylus Photo 950 auch den Druck auf Rollenpapier. Eine integrierte Schne- und Auffangvorrichtung erlaubt dem Fotografen eine schnelle und praktische Fotoreproduktion. Die Druckformate können nach Belieben selbst bestimmt werden. Der Printer bedruckt alle Formate bis DIN-A4 randlos, egal ob von der Rolle oder als Einzelblatt.Die unterschiedliche Papierzuführung erlaubt den Verbleib der Rolle mit dem Fotopapier im Drucker. Wenn Einzelblätter gedruckt werden sollen, wird die Rolle einfach nach hinten geklappt. So lassen sich auch überformatige Panoramafotos bis zu einer Breite von 210 Millimeter ausdrucken. Der Tintenstrahler ist zudem zum Bedrucken von CD-Rs vorbereitet. Die werden auf einem mitgelieferten Schlitten aufgelegt, von vorne in den Drucker eingeführt und auch nach vorne wieder ausgegeben. Damit ist endgültig Schluss mit den aufgeklebten Labeln, die nie richtig mittig platziert werden können.Im Lieferumfang enthalten ist ein Programm, das auch ein Hintergrundbild auf die bedruckbare CD positionieren kann. Im Vordergrund lässt sich dann ein beliebiger Text integrieren. Treiber für Windows 95/98/Me/2000/XP und für Mac OS, einschließlich OS X, liegen bei.KurzgefasstHersteller: EpsonProdukt: Tintenstrahldrucker Stylus Photo 950Produktgruppe: DruckerZielgruppe: ambitionierte Hobby-Fotografen, semiprofessioneller EinsatzVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 549 EuroVerkaufsargumente: schneller Textdrucker und sehr guter Fotodrucker, der Rollenfotopapier und CD-Rs bedrucken kann. Geringe Verbrauchskosten, da Einzelfarbenwechsel möglich.ComputerPartner-Meinung: Mit dem Stylus Photo 950 hat Epson einen Tintenstrahler entwickelt, der sowohl im Textdruck als auch im Fotodruck professionellen Ansprüchen genügt. Durch die Möglichkeit, CD-Rs zu bedrucken, ist der Einsatz universeller geworden. Auch der Preis, obwohl auf den ersten Blick sehr hoch, ist für diese Features angemessen. (jh) Infos: www.epson.de …mehr

  • Breite Palette von Notebooks

    Bei der neuen Vaio-FX600-Notebook-Serie ist laut Sony für jeden Anwender was dabei. Zugpferd ist das "Vaio FX605", das mit dem neuen 1500+-Mobile-Athlon-XP-Prozessor und 266-MHz-Fronts-Bus ausgestattet ist. Die Darstellung erfolgt auf dem 15-Zoll-TFT-Farbdisplay, und für Speicherplatz sorgen 256 MB RAM sowie eine 30-GB-Festplatte. Außerdem ist ein kom-biniertes DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk integriert.Die kleinen Geschwister, "Vaio FX 601" bis "Vaio FX604", sollen den Markt vom Einsteiger bis M abdecken. Sie sind alle mit einem 1,1-GHz-Mobile-Duron-Prozessor, 256 MB RAM Arbeitsspeicher und 20-GB-Festplatte ausgestattet. Unterschiede zeigen sich in der Bildschirmgröße und bei den integrierten Laufwerken. Bei allen Modellen der neuen FX-Serie sind Bild- und V im Lieferumfang enthalten. KurzgefasstHersteller: SonyProdukte: Notebooks aus der Vaio-SerieProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: GeschäftsleuteVerfübarkeit: ab sofortPreise: zwischen 1.700 und 2.300 EuroVerkaufsargumente: umfassendes Zubehör für Audio- und V.ComputerPartner-Meinung: vier neue Produkte, die das Sony-Motto des Zusammenwachsens von IT und Audio/V in hohem Maße unterstützen (bw)Infos: www.sony.de …mehr

  • Vier Beamer, drei Leistungsklassen

    Die LG Electronics Deutschland GmbH präsentiert vier neue Projektoren. Zwei davon, das LCD-Modell "RL-JA10" und der DLP-Beamer "RD-JT20", sind nach Herstellerangaben für den Heimkinobereich beziehungsweise mobile Anwender konzipiert. Sie verarbeiten die Standards Pal, Secam und NTSC und verfügen über die Schnittstellen D-Sub-15, C-, S- und Komponenten-V sowie Stereo-Audio. Automatisch werden alle Parameter wie Bildgröße und Auflösung der angeschlossenen Geräte erkannt. Der RL-JA10 projiziert im 16:9-Format 16,7 Millionen Farben in WXGA-Auflösung (1.280 x 720 Pixel) mit einer Leuchtstärke von 1.000 Ansi-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 350:1. Er verursacht einen Geräuschpegel von 34 dB und wird mit einer Fernbedienung mit No-Battery-Technik ausgeliefert. Herausragendes Merkmal des RD-JT20 ist laut LG seine Kompaktheit. So bringt er nur 1,7 Kilogramm auf die Waage. Er gestattet die Einstellung zweier Darstellungsformate: 4:3 oder 16:9. 16,7 Millionen darstellbare Farben, XGA-Auflösung (1.024 x 768 Pixel), 1.100 Ansi-Lumen und ein Kontrast von 600:1 sind weitere Leistungsmerkmale. Wie der RL-JA10 auch, integriert er zudem eine vertikale Keystone-Korrektur. Die Geräuschentwicklung des mobilen Geräts beziffert der Hersteller auf 36 dB. Hohe Kontrastverhältn voreingestellt Die anderen be Modelle firmieren unter "LP-XG22" und "LP-XG24". Als Datenprojektoren adressieren sie professionelle User wie Präsentationsanwender und bieten Leuchtstärken von 1.600 respektive 2.000 Ansi-Lumen. Be Geräte Kontrastverhältnis gibt LG mit 400:1 an. Sie stellen im 4:3-Format dar und lösen mit 1.024 x 768 Bildpunkten auf. Das manuell einstellbare Zoom-Objektiv erlaubt eine maximale Entfernung zur Leinwand von 16 Metern. Die Diagonalen der projizierten Bilder variieren zwischen 0,76 und 7,58 m. Be Beamer eigneten sich gleichermaßen für Rückprojektion und Deckenmontage, heißt es weiter. Die mitgelieferte Fernbedienung der 3,4 kg schweren Modelle integriert einen Laserpointer und eine Mouse-Control. Die be professionellen Modelle sind ab sofort für 4.599 Euro (LP-XG22) beziehungsweise 5.099 Euro (LP-XG24) erhältlich. KurzgefasstHersteller: LG Electronics Produkte: Multimediaprojektoren RL-JA10/RD-JT20 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Heimkinofreunde, mobile Präsentationsanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 5.999/3.850 Euro Verkaufsargumente: Die be Beamer projizieren scharf und lichtstark. Sie sind äußerst bedienerfreundlich. Das DLP-Modell RD-JT20 überzeugt zudem durch seine Kompaktheit. ComputerPartner-Meinung: Gerade im Heimkinobereich entsche vornehmlich der Preis eines Beamers über seine Marktchancen. Von der breiten Akzeptanz ist LG Electronics mit diesen Preisen aber noch weit entfernt. (de) Infos: www.lge.de …mehr

  • Frischer Wind für Notebooks

    Notebooks mit Standardprozessor heizen sich im Betrieb besonders stark auf. Extreme Hitzeentwicklung führt zu Leistungseinbußen und Systemabstürzen. Dagegen geht Zubehörspezialist Hama mit einer raffinierten vor: Das USB-Notebook-Kühlersystem ist ein geneigtes Pult, das mit zwei leisen Ventilatoren für zusätzliche Kühlung des wärmeleitenden Notebook-Bodens sorgt. Die Pultneigung verstärkt die Luftzirkulation.Mit Energie wird das Kühlsystem per USB-Schnittstelle versorgt. Die Stromaufnahme liegt dabei bei satten 280 mA. Treiber werden für den Betrieb nicht benötigt, ebenso ist die Funktion unabhängig vom Betriebssystem. KurzgefasstHersteller: Hama Produkt: USB Notebook Kühlersystem Produktgruppe: Sonstiges Zielgruppe: Besitzer von Notebooks mit Standardprozessoren Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 50 Euro Verkaufsargumente: kühlt den Boden des Notebooks und sorgt somit für einen stabilen Betrieb des Geräts ComputerPartner-Meinung: Das Kühlsystem ist die Ergänzung für Notebooks mit Standard-CPU, die stationär betrieben werden. Le ist die Stromaufnahme über die USB-Schnittstelle recht hoch. (jh) Infos: www.hama.de …mehr

  • T-Mobile-Chef: Nur drei UMTS-Anbieter werden überleben

    Der Vorstandschef der T−Mobile AG, Kai−Uwe Ricke, rechnet mit einer drastischen Marktbereinigung im deutschen Mobilfunkgeschäft. Von den sechs Unternehmen, die derzeit neue Mobilfunknetze im Zukunftsstandard UMTS aufbauen, werde die Hälfte innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate scheitern: "Deutschland bietet maximal Platz für drei vollwertige UMTS−Netze", sagt der Leiter der Mobilfunktochter der Deutschen Telekom im Interview mit dem Manager Magazin.Auch für den US−Mobilfunkmarkt prognostiziert der 40−jährige Manager eine Konsol. Er schloss nicht aus, dass sich die amerikanische T−Mobile−Tochtergesellschaft Voicestream mit einem Konkurrenten zusammenschließen könnte. Derzeit ist Voicestream der kleinste der sechs landesweiten Mobilfunkbetreiber in den USA. Auf die Frage nach einem möglichen Merger ließ Ricke allerdings erkennen, dass für ihn nur eine Kooperation denkbar ist, bei der T−Mobile die Rolle des Seniorpartners übernimmt. "Wir sind nicht in den US−Markt eingestiegen, um wieder zu verschwinden oder als Juniorpartner zu agieren", betonte Ricke. Die Deutsche Telekom hatte Voicestream im Juli 2000 gekauft. (mf) …mehr

  • Handymarkt schrumpft weiter - Siemens lässt sich überholen

    Für die Hersteller von Mobiltelefonen blieb das erhoffte Frühjahrserwachen im ersten Quartal aus: Wie der Marktforscher Gartner Dataquest mitteilt, wurden im ersten Quartal weltweit 93,76 Millionen Geräte verkauft. Das sind 3,8 Prozent weniger als im ersten Quartal des Vorjahres. Für den schwachen Jahresauftakt nennen die Marktforscher mehrere Gründe: Die schwache weltweite Konjunktur, einen gesättigten Markt in Europa und Lateinamerika sowie die Tatsache, dass die großen Telekom-Unternehmen die Geräte nicht mehr subventionierten.Der große Gewinner des ersten Quartals ist den Marktforschern zufolge Samsung: Der koreanische Hersteller drängte an Siemens (8,8 Prozent) vorbei auf den dritten Platz und steigerte seinen Marktanteil auf 9,6 Prozent (6,2 Prozent im Vorjahresquartal). Marktführer ist nach wie vor Nokia (34,7 Prozent), dessen Ziel von 40 Prozent Marktanteil immer noch in weiter Ferne liegt. Motorola liegt mit einem Marktanteil von 15,5 (13,6) Prozent auf Platz zwei. (st) …mehr

  • Solaris 9: Applikationsserver kostenlos

    "Applikationsserver werden zu Commodity-Produkten", das behauptet nicht nur Novells neuer Vizechef Chris Stone, sondern auch Sun. In der neuesten Version des Betriebssystems Solaris 9 ist der "Sun One Application Server 7.0" inbegriffen. Freigegeben hat Sun Solaris 9 gestern. Laut Aussagen des Herstellers und nach Benchmark-Ergebnissen soll diese Version des eigenen Unix-Betriebssystem Solaris 8 an Performanz und Sicherheit deutlich übertreffen. Auf jeden Fall stattet Sun nun ihre Kernsoftware mit deutlich mehr kostenlosen Zusatzprogrammen aus als bisher. Neben dem hauseigenen Applikationsserver beinhaltet das Betriebssystem ab sofort den "Sun One Directory Server", der bis vor kurzem noch unter dem Logo I-Planet firmierte. Der Verzeichnisdienst ist für bis zu 200.000 Anwender lizenziert, dürfte also die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen befriedigen. Mehr zu Solaris 9 können Sie in der kommenden Print-Ausgabe von ComputerPartner nachlesen. (rw) …mehr

  • COS Memory: Pro-Q-Compact Flash-Karte unverbindlich testen

    Ab sofort können interessierte Kunden der COS Memory AG eine Compact Flash-Karte der Baureihe Pro-Q 14 Tage lang testen. Sollte der Kunde vom Produkt nicht überzeugt sein, erhält er sein Geld zurück, verspricht COS. Das Angebot gilt bis Ende Juni. Pro-Q ist die neue Eigenmarke der COS Memory. Alle Karten werden laut Anbieter mit einem Samsung Controller gefertigt. (kat) …mehr

  • Delo Computer: Distributionsvertrag mit JVC unterzeichnet

    Die Delo Computer GmbH und die JVC Deutschland GmbH schließen einen Distributionsvertrag. Das erweiterte Produktportfolio ist vorerst auf die Vermarktung von JVC Notebooks, Handhelds und Mini-DV-Camcordern ausgerichtet. In Deutschland ist Delo der erste JVC-Partner, dem der Hersteller diese Vermarktungsrechte übertragen hat. (kat) …mehr

  • IT-Ausgaben: Gartner hofft auf das vierte Quartal

    Auch wenn sich die IT-Branche aller Voraussicht nach bis zum vierten Quartal dieses Jahres erholen wird: Die Unternehmen werden ihre Budgets dennoch das ganze Jahr über eisern kontrollieren. Zu dieser wenig erfreulichen Erkenntnis kam Marktforscher Gartner auf dem diesjährigen Gartner Symposium Anfang Mai. Von den 369 Teilnehmern, die an einer Befragung über ihre IT-Ausgaben teilnahmen, sagten 79 Prozent, dass sie ihre Budgets in diesem Jahr auch nicht erhöhen werden, wenn die Konjunktur wieder anzieht. Unter dem Strich rechnet Gartner für dieses Jahr mit einem Anstieg der IT-Ausgaben um 1,5 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Die besten Wachstumsaussichten haben der Befragung zufolge die Produktgruppen Security, Storage und Web-Services. (st) …mehr

  • Meta-Group erwartet Konsol bei Linux-Distis

    Die Analysten der Meta Group mahnen Anwender zur Vorsicht bei der Auswahl von Linux−Distributoren, es sei eine Konsol zu erwarten. Denn die Nachfrage nach dem quelloffenen Betriebssystem entwickele sich zwar grundsätzlich positiv, das bringe aber nicht automatisch ein rentables Geschäftsmodell für die Linux−Anbieter mit sich. Die Distributoren würden sich auf der Suche nach Einnahmequellen verstärkt auch als Dienstleister für Großunternehmen positionieren. Bei dieser Zielgruppe sei Infrastruktur derzeit jedoch "kein Investitionsbereich mit Prioritätsstufe eins". Gleichzeitig müssten die Linux−Unternehmen inzwischen mit bekannten Beratern und Dienstleistern konkurrieren, die ihr Linux−Angebot ebenfalls wesentlich ausbauen würden: Deswegen seien Interessenkonflikte unverme. Fazit: Zwar werde Linux viele Projekte in den Unternehmen mitbestimmen, doch sei zu erwarten, dass die Gewinner ausschließlich die Hardwarehersteller und die unabhängigen Softwareanbieter sein werden. (mf) …mehr

  • DNS: Bundle für Internet- und Intranet-Anwendungen

    Die Digital Network Services GmbH (DNS) bietet ab sofort ein Bundle für Internet- und Intranetanwendungen an. Dieses besteht aus Web-Server, Directory-Server, Messaging-Server sowie Calendar-Server aus dem Sun-Open-Net-Environment Software-Portfolio. Zudem beinhaltet das Bundle Mediakits, Run-Time-User-Lizenzen und ein Jahr Update-Service. (kat) …mehr

  • Erstaunen bei Online AG: Swyx kündigt Distributionsvertrag

    Nachdem der Dortmunder VOIP-Anbieter Swyx Communications AG den Distributionsvertrag mit der Online Distributions AG gekündigt hat, kam nun aus Unna, dem Hauptsitz des Distributors die Reaktion. Mit „Erstaunen" habe man die Kündigung zur Kenntnis genommen. Die Zusammenarbeit habe sich gerade in den Anfangsmonaten sehr überzeugend gestaltet und man habe das Team von Swyx wegen seiner zukunftsträchtigen Ausrichtung eigentlich gerne unterstützt. „Allerdings hat diese Zusammenarbeit nachgelassen", schränkt Michael Weber, Produktmanager bei der Online AG ein. „Inzwischen bekommen wir beispielsweise Ankündigungen neuer Versionen oder Produkte nur noch zeitgleich mit dem Fachhandel." Außerdem weise die aktuelle Swyx-Lösung Fehler auf. Vorstandsvorsitzender Olaf Niggemann gibt zu bedenken: „Es gibt eine Reihe von Projekten, bei denen unsere Unternehmen gemeinsame Verantwortung tragen. Auch über den Lagerbestand werden wir noch reden müssen."„Uns ist dieser Schritt nicht leicht gefallen, da die Online unser erster Distributionspartner in Deutschland war. Letztlich zeigt aber unsere Markterfahrung, dass es software- und lösungsorientierten Partnern leichter fällt, den Markt für IP-Telefonanlagen voranzubringen," begründet Swyx-Vorstand Ralf Ebbinghaus die Kündigung. Die Dortmunder werden in Zukunft die Zusammenarbeit mit Partnern wie Komsa, NT Plus oder TLK intensivieren. Ebenso arbeitet Swyx weiterhin mit Electronic Partner, Allnet und EFC zusammen. Der Vertrag mit der Online AG hat eine Kündigungsfrist von einem Jahr, läuft also erst im Mai 2003 aus. (gn) …mehr

  • Schlechtes Ergebnis bei Bechtle: 150 Mitarbeiter müssen gehen

    Bechtle hat im ersten Quartal 2002 einen Ergebnisrückgang hinnehmen müssen. Wie das Unternehmen mitteilt, sehe man auch keine schnelle Besserung des Geschäfts. Eine Konjunkturbelebung erwartet das Unternehmen jetzt erst 2003.Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei in den ersten drei Monaten von 2,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf aktuell 1,5 Millionen gesunken. Der Periodenüberschuss habe sich auf 1,1 (2001: 1,7) Millionen Euro verringert. Gleichzeitig sei der Umsatz um 17 Prozent auf 165 Millionen Euro gestiegen. Wie alle anderen Unternehmen macht auch Bechtle die schwachen Konjunktur für die schwierige Situation verantwortlich. Außerdem habe man Anlaufverluste von einer Million Euro für vier neue Standorte in Deutschland zu verbuchen gehabt. Als Konsequenz werde man die Mitarbeiterzahl um 150 auf 2.150 reduzieren. Bechtle hält aber nach wie vor an seiner Prognose fest, in diesem Jahr einen Umsatz von 800 Millionen Euro und "deutlich schwarze Zahlen" zu erreichen. (mf) …mehr

  • SAP baut um: Emea-Chef steigt auf

    Die SAP AG hat Leo Apotheker, bisher Vertriebschef EMEA (Europa, Nahost und Afrika), zum President Global Field Operations ernannt. Apotheker wird somit künftig bei SAP für den weltweiten Vertrieb zuständig sein. Übergangsweise wird er auch das Nordamerika-Geschäft leiten. Wolfgang Kemna, der bisher für den US-Vertrieb zuständig war, wird Chef einer neuen Organisation, die sich um strategische Initiativen wie CRM (Customer Relationship Management), SCM (Supply Chain Management) und künftige Trendthemen kümmern soll.Weltweit wird es statt bisher drei nunmehr fünf Vertriebsorganisationen geben. Zum neuen Management-Team der Global Field Operations gehört Les Hayman, President und CEO Asia-Pacific, der das Amt des Chairman EMEA übernimmt. Hans Peter-Klaey wird President Asia-Pacific, Kiyotaka Fujii bleibt President von SAP Japan, Raul Vejar bleibt Senior Vice President SAP Latin America. Die bisherige Senior Vice President Global CRM Carol Burch wird Senior Vice President Global Sales Operations.(st) …mehr

  • Aktionswochen bei Oki: Margen der Extraklasse

    Mit bis zu 33 Prozent Preissenkung schafft OKI in einer bis zum 31. Mai befristeten Aktion Margen der Extraklasse für den Fachhandel. Ab sofort reduziert sich der normale HEK für Farbseitendrucker der Serie C7000 je nach Produkttyp um bis zu 33 Prozent. Mit dieser Aktion will Oki die Absatzzahlen der Farb-Printer erhöhen. Gleichzeitig bietet sich für den Fachhandel die Chance sich eine lukrative Marge zum Sommerauftakt zu sichern. Die Drucker sind über die Distributoren Actebis, bluechip, COS AG, Ingram Macrotron, Peacock, Printec und Tech Data zu beziehen. OKI hat eigens für den Handel eine Hotline unter der Nummer 0211 / 5266-200 eingerichtet. Im Einzelnen bieten die Drucker der C7000 Serie folgende Funktionen: Mit einer Druckgeschwindigkeit von 12 Seiten pro Minute beim Vierfarb-Druck erledigen die Drucker auch umfangreiche Farb-Druckaufträge recht schnell. Im Monochrom-Modus leisten sie 20 Seiten pro Minute.Das Basismodell OKI C7200 arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 600 x 1.200 dpi und ist mit 64 MB Arbeitsspeicher ausgestattet. Dieser lässt sich auf maximal 1 GB aufrüsten. Für den Einsatz im Netzwerk verfügt der OKI C7200n zusätzlich über eine 10/100 Mbit Ethernetkarte. Der OKI C7200dn ist ebenso mit einer 10/100 Mbit Ethernetkarte sowie mit einer automatischen Duplexeinheit und einen Arbeitsspeicher von 128 MB sowie mit einer internen Festplatte mit einer Kapazität von 5 GB ausgestattet.Das Spitzenmodell OKI C7400 verfügt über eine Auflösung von echten 1.200 x 1.200 dpi und einen Arbeitspeicher von 256 MB sowie eine 5 GB Festplatte. (jh) …mehr

  • Juniper Networks: übernimmt Siemens-Tochter Unisphere

  • Netware 6 wird doch nicht verschenkt

    Dieses Jahr fand die europäische Ausgabe der Brainshare nicht mehr in Nizza, sondern in Barcelona statt. Und der Umzug hat sich für Novell gelohnt. …mehr

  • Bea: Weblogic die Siebte mit Webservices

  • Red Hat: neues Linux in zweiGewändern

  • Ex-Elsa-Mitarbeiter gründen neues Unternehmen

  • Used Cisco: seit Jahren im Verborgenen

    Mit dem werbewirksamen Namen Used Cisco GmbH, seit 1999 am Markt, versorgt die Firma den indirekten Kanal mit Ersatzteilen und gebrauchten Cisco-Produkten. Es rentiert sich, sagt Geschäftsführer Thomas Fischer. …mehr

  • Vobis und Medion trotzen der PC-Krise in Deutschland

    Ohne die Oster-Promotions von Medion und Vobis wäre der deutsche PC-Markt im ersten Quartal um 15 statt um 8 Prozent eingebrochen - so beschreiben die Analysten von Gartner Dataquest die prekäre Situation. Doch Stückzahlen sind eben nicht alles, wie einige Hersteller zeigen. …mehr

  • Digicams im Edelstahldesign

  • Outsourcing: Der europäische ASP-Markt boomt weiterhin

  • Erfolglose Therapien: Kündigung

  • Frischer Wind für Notebooks

  • Kingfisher: Trennung von Promarkt im Gespräch

  • Druckerhersteller Tally: Fahrertraining für Handelspartner

  • HPs Speicher-Roadmap

  • "Neue" HP: Das Produkt-Schlachtfest lässt auf sich warten

  • Haitec: Reorganisation soll Verluste weiter massiv reduzieren

    Das Systemhaus Haitec hat harte Zeiten hinter sich. Neben hoher Fluktuation auf der Vorstandsebene stand das Jahr 2001 ganz im Zeichen der Reorganisation: So hat das Unternehmen nicht nur Mitarbeiter entlassen, sondern auch Standorte geschlossen und das Tochterunternehmen Update GmbH verkauft. Trotz Konjunkturflaute und Investitionsstopp will Haitec das laufende Geschäftsjahr mit einem ausgeglichenen Ergebnis abschließen. …mehr

  • Spielemarkt: Playstation 2 behält im Krieg der Konsolen die Oberhand

  • Düsseldorf hat bei Hightech Nase vorn

  • Einsatz neuester Antivirensoftware ist Pflicht

  • Produkteticker

  • Die elektronische Lernhilfe

  • Presseschau

  • E-Commerce: Online-Buchhandel wächst nur noch mit halber Kraft

  • Canon: Nach Fusion wieder auf Wachstumskurs

    Die Fusion der eigenständigen deutschen Canon-Töchter zu einem Unternehmen hat sich offenbar ausgezahlt: Der Foto- und Druckspezialist befindet sich auf Wachstumskurs. Nach eigenen Angaben hat man nicht nur Marktanteile hinzugewonnen, sondern arbeite auch profitabel. …mehr

  • WSKA: Software fasst Textinhalte zusammen

  • Nemetschek: die dritte Dimension für Bauplaner und Architekten

  • Hyundai: schraubenloser Röhrenbildschirm mit 17 Zoll

  • Symantec: Es geht auch anders

    Zum Beitrag "Symantec: Marketingaktion sorgt für Ärger mit dem Handel" in der ComputerPartner 19/02, Seite 10, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Wachstumsmotor ITK beginnt wieder leise zu schnurren

    Drei Trends sehen die Marktforscher von NFO Infratest für den ITK-Markt 2002: Wachstumsimpulse sind nur noch aus dem Bereich IT-Sicherheit zu erwarten, der Hardwarebereich wird rückläufig sein, und die Softwarebranche wird sich konsolidieren. …mehr

  • Ist Quam noch zu retten?

    Uns erreichte folgende Zuschrift: …mehr

  • Telewest: Gibt Microsoft die Firmenanteile ab?

  • Lösungsticker

  • Urlaub: genehmigt ist genehmigt

  • Erfolg digitaler Bezahlsysteme

  • Unternehmensticker

  • Newsticker

  • Breite Palette von Notebooks

  • Mietvertrag wechselt nicht automatisch

  • Linux-Kit für Playstation 2 erhältlich

  • Marktticker

  • Sony: digitaler Camcorder mit einer Million Pixel

  • IT-Krise: Aufwärtstrend in den USA, Europa schwächelt weiter

    Während der europäische IT-Markt noch mitten in der Krise ist, zeigt der amerikanische bereits erste Erholungstendenzen. Der Channel-Tracker-Report der Unternehmensberatung Global Touch von Anfang März zeigt es deutlich. …mehr

  • Vier Beamer, drei Leistungsklassen

    LG Electronics bringt vier Beamer auf den Markt: einen für Heimkinofreunde, einen ultraportablen und zwei Daten-Projektoren. …mehr

  • Adobe plant den Einstieg in den Markt für Unternehmenssoftware

    In den vergangenen Jahren verschenkte Adobe rund 400 Millionen Mal das Tool "Acrobat Reader". Das PDF-Format ist mittlerweile Standard für elektronische Dokumente. Nun will sich das Unternehmen neu orientieren: weg vom Grafikbereich, hin zur Unternehmenssoftware. …mehr

  • Datenbank für Echtzeit-Anwendungen

  • Haftung für nicht abgeführte Beiträge

  • 34.000 I-Mode-Kunden in zwei Monaten

  • Prototyp: Optische 100-GByte-Disk in Taiwan entwickelt

  • Compaqs Speicher überleben fast vollständig den Merger

    Wie nicht anders zu erwarten, lässt die Storage-Produktpalette der neuen HP nichts vermissen. Compaqs erfolgreiche Speichersparte lebt auch nach dem 7. Mai 2002 weiter. …mehr

  • Kreditsicherheit und Kursschwankungen

  • Private Nutzung nur bedingt ein Kündigungsgrund

  • SAP-Partnerprogramm für das SMB-Paket nimmt nur langsam Gestalt an

    Auf der Cebit überraschte der Hersteller von Unternehmenssoftware SAP mit der Übernahme des Softwarehauses Topmanage und dem damit verbundenen Einstieg in den SMB-Markt. Während das Produkt überzeugt, fehlen dem Händlerprogramm und dem Pricing noch der Schliff für den Start im September. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Kündigung per E-Mail unwirksam

  • Online-Informationsaustauschbeschleunigt Produktionsprozesse

    Time to Market heißt das Management-Paradigma dieser Tage. Informationsportale werden ihm gerecht. Sie helfen, den Produktionsprozess besser zu planen und zu verkürzen. Das spart Zeit und Geld. Außerdem bringt es einen schnelleren Cash Flow. …mehr

  • Professionelle Ausdrucke wie aus dem Fotolabor

    Die Nachfrage nach Digitalkameras wird immer größer. Gleichzeitig steigt auch der Bedarf an Tintenstrahlern für fotorealistische Ausdrucke. Epson trägt diesem Umstand mit dem Stylus Photo 950 Rechnung. …mehr

  • Materna: Trotz positivem Jahresergebnis sind Entlassungen geplant

    Im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren konnte die Materna GmbH im Jahr 2001 nur ein geringes Wachstum vorweisen. Die Unternehmensführung hat Maßnahmen ergriffen und kann für das laufende Jahr konkrete Pläne vorweisen. …mehr

  • Neues Konzept soll Händlerbindung fördern

  • Bäurer: ERP-Hersteller verkauft seine CRM-Unit an Intraware

  • Distributionsticker

  • Plug-In: PXI-Rechnerplattform mit eingebautem Bildschirm

  • Doppelte Kapazität auf gleichem Raum

    Der Bedarf an Flash-Speichern mit großen Kapazitäten wächst kontinuierlich. Um Flash-Speicher mit höherer Kapazität zu einem niedrigen Preis anbieten zu können, haben die Entwickler von AMD sich etwas einfallen lassen. Sie nutzen eine Speicherzelle doppelt, sodass auf der gleichen Chipfläche die doppelte Kapazität untergebracht werden kann. …mehr

  • Manager im Dialog

    Eberhardt Weber (31) begann seine Karriere in der Hybris-Gruppe als Business-Development-Manager im Jahr 2000. Seit Januar vergangenen Jahres verantwortet er als Chief Marketing Officer die weltweiten Marketingaktivitäten bei dem Anbieter von E-Commerce-Software und leitet seit Oktober den Vertrieb über mittelständische Partner. Der Diplom-Ökonom ist außerdem seit dem Frühjahr dieses Jahres als Geschäftsführer der Hybris GmbH tätig. www.hybris.de …mehr

  • Force Computers: Single-Board-Computer mit fünf unabhängigen Bussen

  • Workshops rund um Storage-Networking-Lösungen

  • IM-Top: volles Haus und gute Stimmungbei Bombenwetter

    Der Ortswechsel kam gut an: Statt wie in den Vorjahren veranstaltete Ingram Macrotron seine Hausmesse in diesem Jahr in München. Die Resonanz von Besuchern und Ausstellerseite dürfte die Dornacher freuen. Einstimmig lobte man Location und Organisation. …mehr

  • Für Händler künftig besser erreichbar

  • Actebis Holding: Finanzchef Bernhard Niehoff wechselte zu Otto

  • Fachhandelstermine

  • Siemens-Pilotversuch: Online AG präsentiert Partner-Konzept

    Siemens’ Ankündigungen Richtung indirekter Vertrieb sind bekannt. In der Vergangenheit blieb es aber bei bloßen Ankündigungen. Jetzt scheint der Riese Ernst zu machen. In einem Pilotprojekt hat er sich für die Zusammenarbeit mit zwei Distis entschieden: der Online AG und Partners in Europe. Das Ziel: Kleinere B2B-Kunden über den Fachhandel mithilfe der Distribution zu erreichen. …mehr

  • Durch Monitorverkauf zur "Formel 1"

  • Viermal Tech Data unter einem Dach in München

  • Wasserkühlung auf dem Vormarsch

    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich Wasserkühlung bei PCs als Standard etabliert. Die hohen Verlustleistungen moderner Hochleistungsprozessoren lassen den Herstellern keine andere Wahl. Jet Computer bringt nun ein professionelles Barebone-Gehäuse mit Wasserkühlung auf den Markt. …mehr

  • Online-Konfigurator für V7 auf der IM-Top

  • Avnet: neuer Geschäftsbereich und neuer Manager

  • Menschen

  • Intel: Spitzenwerte bei Taktfrequenz und Frontside-Bus

  • Menschen II

  • Komponententicker

  • Sauerwein: Distribution für Dokumentenkameras von Samsung

  • Hektik im Speichermarkt

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