Meldungen vom 11.12.2003

  • Scanner und übersetzer im Stift-Format

    Der Superpen von Wizcomtech (www.wizcom.de) ist nur 163 x 38 x 23 Millimeter groß, wiegt einschließlich Batterien 112 Gramm und liegt dank der ergonomischen Form gut in der Hand. Nach Einlegen der zwei mitgelieferten Batterien ist das Gerät sofort betriebsbereit. Das Menü des Geräts lässt sich intuitiv mit sieben Tasten bedienen. Um Text einzuscannen, muss man darauf achten, den Stift gleichmäßig und nicht zu schnell über das Papier zu ziehen. Dabei helfen zwei am Lesekopf montierte Rollen und eine Markierung, welche die Zentrierung des Gerätes auf der jeweiligen Zeile erleichtert. Bei Nichtgebrauch schützt eine Kappe den Lesekopf.Das Einscannen funktioniert erstaunlich gut. Nach wenigen Minuten übens geht es recht locker und zügig von der Hand. Die eingelesenen Textzeilen werden von einem OCR-Programm erkannt und sofort auf dem integrierten Display angezeigt. Der kontrastreiche Bildschirm gibt die Zeichen gut lesbar wieder. Eine Hintergrundbeleuchtung fehlt jedoch.Zwecks Energieeinsparung schaltet sich der Superpen nach etwa einer Minute aus (Werkseinstellung). Wem diese Zeit nicht reicht, der kann sie im Softwaremenü indiv anpassen. Der übersetzer kommt mit allen üblichen Schriften (auch Kursiv oder Fett) in den Schriftgrößen 6 bis 22 zurecht. Da der Superpen mit rotem Licht arbeitet, ist er für rote Schrift "blind". Auch Schriften auf dunklem Hintergrund liest er nur schlecht oder gar nicht, und bei weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund streikt er.Das übersetzungsprogramm Von dem integrierten übersetzungsprogramm darf man aufgrund des geringen Speicherplatzes und der begrenzten Rechenleistung des Prozessors keine Wunder erwarten. Das Gerät übersetzt nur Wort für Wort. Die Möglichkeit, grammatikalische Strukturen zu erkennen, fehlt, was die Einsatzmöglichkeiten stark einschränkt. Längere Texte lassen sich nicht sinnvoll übersetzen; es sind stets Grundkenntn der Sprache notwendig, will man den Sinn erkennen. Im Grundzustand übersetzt das Programm Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch. Weitere Sprachen lassen sich nachträglich von der mitgelieferten CD ins Gerät übertragen.Deutsch-Französisch, Deutsch-Spanisch, Englisch-Französisch, Englisch-Italienisch, Englisch-Spanisch, Englisch-Portugiesisch, Englisch-Holländisch, Englisch-Türkisch und von Englisch in viele weitere Sprachen sind auf der CD enthalten.Die zusätzlichen Wörterbücher benötigen allerdings viel Speicherplatz. Deshalb können nicht alle Sprachen gleichzeitig gespeichert werdenNeben der übersetzungsfunk-tion bietet das Gerät ein integriertes Notiz- und Adressbuch. Bis zu 3.000 eingelesene Seiten kann man laut Hersteller dort speichern. Dies ist nützlich, um kurze Zeitungsabschnitte einzulesen. KurzgefasstHersteller: WizcomtechProdukt: Scan- und übersetzungsstiftProduktgruppe: SonstigesZielgruppe: alle, die einen handlichen übersetzer für unterwegs benötigen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 199 Euro / 214 Euro inkl. USB-AdapterVerkaufsargumente: kleines und handliches Gerät, das "vielsprachig" übersetzungen vornehmen kann. Meinung des Redakteurs: Wer nicht gerne Wörterbücher benutzt, kann mit dem Superpen recht schnell einzelne Wörter einscannen und übersetzen. Hierbei muss man sich allerdings überlegen, ob dies den Preis von 199 Euro rechtfertigt. Wer längere Sätze oder Texte einscannen will, benötigt ohnehin nach wie vor komplexere übersetzungsprogramme, oder besser: Er lernt die Sprache.Infos: www.wizcom.de …mehr

  • Leicas neue Digilux 2 zielt auf Traditionalisten

    Der digitale Vormarsch ist in der Fotografie unaufhaltsam. Aber so wie echte Musikliebhaber nach dem Einzug der CD noch lange an der Schallplatte hingen, bleiben viele Amateur- und Profifotografen der Analogtechnik treu. Auf diese Zielgruppe hat es offenbar Leica abgesehen und eine digitale 5-Megapixel-Reportagekamera entwickelt, die von vorn nicht nur aussieht, als sei sie der Tradition des Klassikers M3 aus den frühen 50er-Jahren entsprungen. Denn auch von der Bedienbarkeit ähnelt die Digilux 2 einer analogen Spiegelreflexkamera mit Einstellringen am Objektiv und einem Rad für die Wahl der Belichtungszeit. Die Digilux 2 wäre aber keine Digitalkamera, wenn sie neben manuellen Einstellmöglichkeiten nicht auch Automatikfunktionen mitbringen würde. Für den Fotografierten wird aber erst nach einem Blick auf die Rückwand ersichtlich, dass er in Bits und Bytes abgelichtet wurde.5-Megapixel-Kamera der Spitzenklasse Die Kamera kommt mit einem lichtstarken Leica-Objektiv namens DC Vario-Summicron mit 13 Elementen in zehn Gruppen, einer Lichtstärke von 1:2.0 bis 1:2,4 und einer Brennweite von 7 bis 22,5 Millimeter, entsprechend 28 bis 90 Millimeter bei einer Kleinbildkamera. Der Bildsensor ist mit 2/3 Zoll für die Auflösung von fünf Millionen Bildpunkten recht großzügig ausgelegt, was sich in einer hohen Bildqualität bemerkbar machen soll. Schön groß ist auch das 2,5-Zoll-Farbdisplay mit 211.000 Pixeln sowie der elektronische Sucher mit 235.000 Pixeln. Auf die mitgelieferte SD-Speicherkarte mit 64 MB Kapazität passen je nach Bildgröße zwischen 25 und 484 JPEG-Bilder, sechs im RAW-Format oder V mit bis zu sechs Minuten bei einer Größe von 320x240 Bildpunkten. Die Belichtungszeit ist mit 8 bis zu 1/4000 Sekunden angegeben. Weißabgleich automatisch oder aus einem Menü mit verschiedenen Umgebungssituationen auswählbar, versteht sich von selbst. Im Lieferumfang enthalten sind unter anderem Photoshop Elements 2.0, der Bildbrowser ACDSee 6 beziehungsweise ACDSee 1.68 für Mac und Apple Quicktime 6. Wer das nötige Kleingeld von 1.800 Euro zur Verfügung hat und sich die Digilux 2 gleich zu Weihnachten schenken möchte, wird enttäuscht sein, denn der offizielle Start ist erst Anfang Februar 2004. KurzgefasstHersteller: LeicaProdukt: Digilux 2Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: Amateure bis Profis, Analog-LiebhaberVerfügbarkeit: ab Februar 2004Preis: 1.800 Euro (UVP)Verkaufsargumente: Eine 5-Megapixel-Kamera der Spitzenklasse mit dem Look and Feel einer analogen Reporterkamera Meinung des Redakteurs: Nicht nur analoggewöhnten Amateur- und Profifotografen kommt Leica mit der Digilux 2 entgegen. Auch Freunde des Understatements kommen voll auf ihre Kosten. Wer redet da schon über den Preis - oder die Spezifikationen? Denn die gehören in der Kategorie Leica-like zum Understatement einfach dazu.Infos: www.leica.de …mehr

  • Schlüsselpaar für den PC-Schutz

    ähnlich wie Schlüsselmeister und Torwächter aus dem Ghostbusters-Film funktioniert eine neue Sicherheitslösung, die die Intos Electronic AG ins Programm aufgenommen hat. Der "USB Wireless Security Key" von Acetek besteht aus einer Sende- und einer Empfangseinheit und schützt PCs angenehm unkompliziert vor fremden Augen: Entfernt sich der Sender um mehr als drei Meter von seinem Gegenstück, versperrt sich der Rechner einfach automatisch. Das erspart vorsichtigen Anwendern zum Beispiel das Einschalten eines passwortgeschützten Bildschirmschoners. Nur über die Eingabe des richtigen Passwortes oder wenn sich der Sender wieder auf weniger als drei Meter nähert, kann auf den Computer erneut zugegriffen werden. Intos vertreibt das Produkt zu einem Preis von 39 Euro über den eigenen Webshop. Der HEK liegt bei 24,90 Euro. Andreas Th. FischerKurzgefasstHersteller: AcetekProdukt: USB Wireless Security KeyProduktgruppe: SicherheitslösungenZielgruppe: professionelle Anwender in UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 39 EuroVerkaufsargumente: simple Sicherheitslösung Meinung des Redakteurs: Auf vielen PCs lagern sensible Daten, auf die jeder zugreifen kann, wenn der Anwender gerade seinen Arbeitsplatz verlassen hat. Die vorgestellte Lösung ermöglicht einen einfachen, aber effektiven Schutz dagegen.Infos: www.intos.de …mehr

  • Der "Mygu sagt, wo es langgeht

    Eine komplette Navigationslösung zu einem günstigen Preis bietet der Multimedia-Pocket-PC "Typhoon Mygu 4500 SD" in Verbindung mit der neuen Falk-Navigationssoftware "Falk Navigator 2004". Der PDA wiegt 185 Gramm und arbeitet mit einem Intel PXA255/Prozessor mit 400 MHz Taktfrequenz. An Speicher stehen 32 MB Flash-ROM und 64 MB SDRAM zur Verfügung. Das Gerät hat zwei Speicherkarteneinschübe für Compact-Flash- und SD/MMC-Karten. Zudem sind eine Infrarotschnittstelle, Lautsprecher und ein Mikrofon integriert. Als Arbeitsgrundlage dient das Windows-Betriebssystem "Pocket-PC 2003", und zur Unterhaltung kann der Mygu 4500 SD MP3- und Windows-Media9-Dateien abspielen.Im Navigationsmodus sorgt der "Falk Navigator 2004", dessen Kartenmaterial von Map Gu stammt, für die richtige Richtung. Der Verkaufspreis des Softwarepaketes ohne PDA und ohne Compact-Flash-Karte (CF) beläuft sich auf 249,95 Euro. Laut Falk hat die gesamte Deutschlandkarte auf der im Bundle-Lieferumfang enthaltenen 256-MB-CF-Karte Platz. Das Komplettsystem besteht aus PDA, GPS-Maus, Falk-Navigator 2004, Compact-Flash-Karte mit 256 MB, Ladegerät, Autoladegerät, Autohalterung, Synchronisationskabel, Tasche und MS-Pocket-PC-2003. Beate Wöhe KurzgefasstHersteller: Anubis Electronic GmbHProdukt: Typhoon Mygu 4500 SDProduktgruppe: mobile EndgeräteZielgruppe: ReisendeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499 EuroVerkaufsargumente: Eine vergleichsweise günstige Lösung für ein PDA-Navigationssystem Meinung der Redakteurin: Dass Anubis die für die komplette Deutschlandkarte benötigte 256-MB-Compact-Flash-Karte gleich mitliefert, untersche diese Lösung von vielen anderen Wettbewerbern. Infos: www.anubisline.de …mehr

  • 3D-Ausflug in die Office-Welt: Eingabegerät von 3Dconnexion

    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das gilt insbesondere für das Arbeiten am Computer. Und so braucht es auch etwas Zeit, bis man sich an die Tastatur "Space Navigator" von 3Dconnexion gewöhnt hat. Dass das Eingabegerät, dem das Modell "Internet Navigator Keyboard SE" aus dem Hause des Mutterunternehmens Logitech zugrunde liegt, einen zusätzlichen Controller, also ein 3D-Steuergerät, besitzt, fällt - auch Kollegen und Freunden - schon beim ersten Anblick auf. Es ist jedoch eine andere Sache, während des routinemäßigen Arbeitens am Computer immer daran zu denken, den Controller, der wie eine Kombination aus einem Pilz und einer Halbkugel aussieht, einzusetzen - besonders, wenn es im Büro mal wieder hektisch und stressig ist.Links der Controller, rechts die Maus Wie alle 3D-Steuergeräte dient der Space Navigator dazu, die Navigation von Objekten in zahlreichen CAX-Programmen zu übernehmen. Die linke Hand liegt dabei auf dem Controller und steuert das gezeichnete Objekt, die rechte Hand liegt auf der Maus und bearbeitet das Objekt. Neu ist, dass 3Dconnexion mit dem Space Navigator erstmals versucht, ein 3D-Eingabegerät in der Office-Welt zu etablieren. Schließlich unterstützt auch das Gerät die Applikationen Word, Excel, Powerpoint, Outlook, Internet Explorer und Windows Explorer aus Microsofts Office-Gruppe - allerdings erst ab Office 2000. Daher richtet es sich in erster Linie an Personen im PLM-Umfeld (Product Lifecycle Management), die zirka 70 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Office-Applikationen beschäftigt sind und nur 30 Prozent ihrer Arbeitszeit mit 3D-Modellen zu tun haben. Damit der Anwender die volle Leistung des Geräts nutzen kann, müssen die Treibersoftware iTouch 2.1 für die Tastatur, die Treibersoftware 3Dx Ware 3.4 für den Controller und das Plug-in 3DxOffice 2.54 für die Office-Funktionalität installiert sein. All das befindet sich auf einer zum Lieferumfang gehörenden CD oder steht auf der 3Dconnexion-Webseite zum Download bereit. Vonnöten ist auf dem Rechner zudem das Betriebssystem Windows 2000 oder XP. Die Tastatur muss an eine USB-Schnittstelle des Computers gesteckt werden, mit dem PS/2-Port funktioniert es nicht. Bei Installations- oder Bedienungsproblemen hilft ein Blick ins deutschsprachige Handbuch. Dieses hat 3Dconnexion allerdings nur in digitaler Version auf einer CD mitgeliefert. Bei einem Endkundenpreis von knapp 350 Euro dürfte man allerdings auch ein Handbuch in gedruckter Form erwarten. Ebenfalls Fehlanzeige im Lieferumfang herrscht bei der Maus.Was kann nun aber mit dem Space Navigator getan werden? Eine ganze Menge. In Word und Excel empfiehlt sich der Controller zum Beispiel, um nach oben und unten oder nach links und rechts zu scrollen. Dazu muss der Controller lediglich nach vorne beziehungsweise hinten oder nach links beziehungsweise nach rechts gekippt werden. Dabei kann das Tempo des Scrollens in der Konfiguration den indiv Bedürfn angepasst werden.In großen Texten beziehungsweise Tabellen kommt es auch gut, durch Drücken oder Anheben des Controllers innerhalb der Datei nach innen oder nach außen zu zoomen. Und schließlich bewirkt ein leichtes Drehen des Controllers in oder gegen den Uhrzeigersinn das Springen des Cursors an den Anfang der nächsten beziehungsweise vorigen Seite bei Word (Tabellenblatt bei Excel). Letztgenannte Funk-tion kann zudem im Internet Explorer und im Windows Explorer die Browser-Funktion "Vorwärts" beziehungsweise "Zurück" ersetzen. Unerfreulich fiel im Test auf, dass man bei Excel sehr leicht ungewollt in das nächste Tabellenblatt gelangt - es reicht, den Controller nur eine Nuance in die falsche Richtung zu bewegen.Die Konfiguration des Controllers lässt sich vom Benutzer über die Taskleiste verändern. Dort kann er unter anderem die Achsen des Controllers mit neuen Funktionen belegen oder die Empfindlichkeit einstellen. Allerdings zeigte sich im Test, dass es keine so großen Unterschiede zwischen der höchsten und der niedrigsten Empfindlichkeit gab wie vermutet. Einen prima Eindruck hinterließ jedoch ein Vorschaufenster im Konfigurationsmenü, in dem die Auswirkungen der geplanten Konfigurationsveränderung an einem kleinen 3D-Objekt sichtbar werden. Alle Einstellungen können unter einem eigenen Profil abspeichert werden.3Dconnexion unterstützt die Fachhändler bei Marketingaktivitäten mit Demo-Geräten, Broschüren und Produktpräsentationen - auch bei Veranstaltungen. KurzgefasstMithilfe des Space Navigators lässt sich in CAX-Anwendungen jede Menge Zeit sparen. Langjährigen Usern dürfte das Umstellen aber nicht so leicht fallen. Auch für Personen, die große Word- oder Excel-Dateien bearbeiten müssen oder oft Internetseiten besuchen, bei denen viel gescrollt werden muss, ist es ein hilfreiches Gerät. Allerdings ist die Zeitersparnis in der Office-Welt nicht so groß wie der Hersteller glaubt. Oftmals sind es nur Bruchteile von Sekunden, die man mithilfe des Controllers gegenüber dem Scrollen mit einer Maus gewinnt. Außerdem bedarf es einiger Zeit, bis man sich an das Gerät gewöhnt hat. Negativ fällt auch auf, dass der Space Navigator einen Haufen Geld kostet und noch dazu ohne eine Maus im Lieferumfang daherkommt. Mit ihm dürften sich am ehesten Leute anfreunden, die schon immer mit der linken Hand Short-Cuts auf der Tastatur erzeugt haben.Anbieter:3Dconnexion GmbHAn der Hartmühle 882229 SeefeldTel.: 08152 9919-0www.3dconnexion.comPreis:299 Euro (plus MwSt.)Vertrieb/Distributoren:TechData, Mensch und Maschine Software, Ingram Micro, 4S Software SystemeWertung:Gerät: 2Lieferumfang: 4Handbuch: 3Bedienung: 3Händler-Support: 3CP-Tipp: 3(Wertung nach Schulnoten) …mehr

  • Kyocera-Einstieg bei Triumph-Adler in trockenen Tüchern

    Das Bundeskartellamt hat für die Beteiligung des japanischen Drucker- und Kopierer-Herstellers Kyocera Mita an dem Handelsunternehmen TA Triumph-Adler grünes Licht gegeben. Anfang Oktober hatte Kyocera-Mita angekündigt, 25,01 Prozent der Aktion von TA übernehmen zu wollen (ComputerPartner berichtete).  …mehr

  • Aus drei mach eins: ACE und Triangel = Zeta

    Zum 1. Januar 2004 werden der HP-Distributor ACE Computer Peripherals GmbH und die Triangel Systeme Vertrieb GmbH organisatorisch in der übergeordneten Holding Zeta Computer AG zusammengeführt. Die drei Firmen sitzen bereits gemeinsam in der Einsteinstraße 10 in Unterschleißheim. Von der Zusammenlegung erwartet der Distributor Synergien in der Kunden- und Vertriebsstruktur. Der Vorteil für die VErtriebspartner des auf Storage spezialisierten Distributors liegen nach Angaben des Unternehmens vor allem darin, dass sie nun aus einer Hand sowohl HP-Produkte aus auch Open-Storage-Produkte wie Quantum ordern können. (sic…mehr

  • Actebis und Peacock: ein Treppchen höher in Intels Distributionshierachie

    Actebis Computer Deutschland, Peacock und Actebis österreich erhalten ab Januar 2004 zusätzlich zu ihrer Autorisierung als Intel-Distributor einen neuen Status: als "Value-Added-Distributor Server". Damit seien die drei Distributoren "noch besser in der Lage, technisches Know-how, Warenverfügbarkeiten und die neueste Intel Technologie zur Assemblierung von Servern zur Verfügung zu stellen", teilte die Actebis-Gruppe mit. (ch…mehr

  • Microsoft: keine Patches in diesem Monat?

    Sicherheitsbewusste Windows-Anwender werden in diesem Monat wohl auf Patches aus dem Hause Redmond verzichten müssen. Es sei denn ... - aber der Reihe nach.  …mehr

  • Microsoft räumt technische Probleme bei "Small Business Server ein"

    Der Software-Hersteller Microsoft hat mitgeteilt, dass sich die Auslieferung der deutschen Versionen des Windows Small Business Server 2003 voraussichtlich bis Mitte Januar 2004 erneut verzögern wird.  …mehr

  • Weihnachtsaktion bei Thin-Client-Experten Esesix

    Mit einer bis zum 31. Dezember befristeten Rabattaktion will Thin-Client-Anbieter und Distributor Esesix mehr "Thintunes"-Umgebungen verkaufen. Fachhändler erhalten beim Kauf von "Thintunes-Large" einen Rabatt von 14 Prozent. Das Angebot gilt ausschließlich für die Thin-Client-Umgebung, schreiben die Pfaffenhofener. (wl) …mehr

  • Actebis erklärt Verhandlungen mit Westcoast für gescheitert

    Ende September sagte Joe Hemani, Chef des britischen Distributors Westcoast gegenüber ComputerPartner: "Wir wollen Actebis kaufen". Actebis wollte sich damals nicht äußern, sagt heute jedoch: "Von einem Verkauf war nie die Rede." Die Konzernmutter Otto habe Hemani und damit Westcoast lediglich die Option eingeräumt, Anteile an der Actebis-Gruppe zu erwerben. …mehr

  • Umfrage: Alkohol hat am Arbeitsplatz nichts zu suchen

    Das Karriere-Netzwerk Monster gibt die Ergebn der Online-Umfrage "Alkohol während der Arbeitszeit - ist das in Ordnung?" bekannt. An dieser Umfrage, die vom 27. Oktober bis zum 10. November 2003 durchgeführt wurde, beteiligten sich 3.206 deutsche und insgesamt 23.716 europäische Arbeitnehmer. …mehr

  • Ein Drittel der Vertriebspartner verkauft Linux-Lösungen

    Ein überraschendes Ergebnis hat die von dem Marktbeobachter Context durchgeführte Branchenerhebung ergeben: Hierzu wurden mehr als 500 europäische Wiederverkäufer befragt. Und jedes dritte dieser Unternehmen verkauft mit Linux bestückte Rechner: "Von dieser Zahl sind wir wirklich überrascht", so Jeremy Davies, Senior Partner bei Context. Er rechnete mit einem weit geringerem Anteil an Linux-affinen Vertriebspartner. Zwar macht deren Gros (76 Prozent) nicht mehr als fünf Prozent ihres Geschäfts mit Linux-Rechnern, aber 16 Prozent von ihnen erzielen immerhin zwischen sechs und 20 Prozent ihres Umsatzes mit Open-Source-Produkte, und jeder zwanzigste der Linux-Händler gab an, fast die Hälfte des eigenen Business mit derartige Lösungen bestreiten zu können. "Linux entwickelt sich zu einem ähnlichen Markt wie derzeit Windows", zieht Davies daraus ein Resümee. Dabei vollzieht sich dieser Übergang fast unmerklich, viele Anwender und Verkäufer hängen dieses Thema nicht an die große Glocke. "Aber dieser Markt wird nicht für immer so ruhig bleiben", prophezeit der Context-Analyst. Immerhin hat er heraus gefunden, dass über die Hälfte der von ihm befragten Händler vorhat, innerhalb eines Jahres ihr Linux-Business erheblich steigern zu wollen. "Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sind an derartige Lösungen interessiert, denn sie wollen ihre IT-Kosten absenken. (rw) …mehr

  • Gewerberaum-Mietvertrag: Beendigung durch Widerspruch oder Kündigung

    In vielen Mietverträgen wird vereinbart, dass das Mietverhältnis endet, wenn einer der beiden Vertragsparteien vor Ablauf der Mietzeit der Verlängerung des Vertrags widerspricht. …mehr

  • Abaxx: Portalbausätze zur Modellierung von Geschäftsprozessen

    In der Version 3.6 erscheinen bereits die "Components" von Abaxx. Damit sollen sich auf einfache Weise Webportale aufbauen lassen. Die Software gibt es in drei Ausführungen: als Base, Process oder Advice Edition.  …mehr

  • Auftragsstudie: Eine Stelle bei Microsoft schafft 51 Jobs in Deutschland

    Microsoft hat in der Auseinandersetzung mit den Anbietern freier Computerprogramme auf seinen Beitrag zur wirtschaftlichen Wertschöpfung und zur Beschäftigung in Deutschland hingewiesen. "Microsoft wirkt in Deutschland als Jobmotor", sagte Jürgen Gallmann, Chef der deutschen Niederlassung, in Berlin bei der Vorlage einer Studie zum Microsoft-Geschäftsmodell.  …mehr

  • Microsoft macht die Tür für das hauseigene Java zu

    Das praktische Ende des Streits zwischen Sun und Microsoft um die Java-Version der Redmonder naht: Der Softwareriese zieht verschiedene Produkte zum Jahresende aus dem Verkehr. Diese Produkte sind: Windows 98 (alle außer Second Edition) und Windows NT 4.0 Terminal Server Edition, die Büropakete Office 2000 (alle Versionen) und Office XP Developer Edition sowie die Datenbank SQL Server 7. Das Vertriebsende bewirkte die Anfang dieses Jahres getroffene Vereinbarung mit Sun, der zufolge Microsoft seine Version der Java Virtual Machine (JVM) nicht mehr verbreiten darf. Die Redmonder kündigten an, die Workstation-, Server- und Enterprise-Server-Edition von Windows NT 4.0, Office XP Professional, Small Business Server 2000, ISA Server 2000 und Publisher 2002 ab Anfang 2004 ohne JVM auszuliefern. (wl)  …mehr

  • Update: Actebis-Westcoast-Deal geplatzt - Hemani wieder zurück auf der Insel

    Jetzt ist es amtlich: Der britische Distributor Westcoast unter der Leitung von Joe Hemani wird die Actebis-Gruppe nicht übernehmen. In einem offiziellen Statement teilte die Actebis Holding heute mit, dass Hemani mit sofortiger Wirkung den Vorsitz der Geschäftsleitung der Actebis Holding niedergelegt habe. Diese Position hatte der Westcoast-Chef seit dem Weggang von Michael Urban im September 2003 inne. …mehr

  • Nachgefasst

  • Sicherheit: Markt für Firewalls wächst trotz hoher Sättigung

  • Online-Boom: Jeder Dritte kauft Weihnachtsgeschenke im Internet

  • SAP-Ablösung durch Microsoft-Axapta steht bei der ADA-Unternehmensgruppe auf der Kippe

    Die ADA-Unternehmensgruppe möchte die eingesetzte SAP-Software durch "Axapta" von Microsoft ablösen. Die für das ERP-Paket ungewohnte Plattform aus SQL-Server und Windows führt jedoch zu Performance-Problemen. Einem ComputerPartner vorliegenden Testbericht zufolge steht jetzt das Vorzeigeprojekt für die ehrgeizigen Pläne von Microsoft im Großkundengeschäft auf der Kippe. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Toshiba: Druckersparte sagt Cebit-Teilnahme ab

  • Ticker

  • Importe: TK-Geräte und elektronische Bauteile am häufigsten gefragt

  • Philips: MP3-Player zwischen USB-Stick und iPod

  • Test: AMD Quartet - Opteron 844 als Server

    Mit dem 4-Wege-Opteron-System Quartet präsentiert AMD nicht nur einen robusten Rackserver für den Alltagseinsatz. Gleichzeitig demonstriert der Quartet auch die exzellente Skalierbarkeit von AMDs 64-Bit-Plattform. Von Jörg Luther …mehr

  • Varta: der schnellste Weg zu frischer Energie

  • Digitalkameras satt: Absatzzahlen in Deutschland haben sich verdoppelt

    Bereits zum zweiten Mal in Folge kann der Markt für digitale Kameras binnen Jahresfrist mit der traumhaften Wachstumsrate von 100 Prozent glänzen. Die Preise purzeln jedoch rapide, und die Produktzyklen werden immer schneller. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • 3D-Ausflug in die Office-Welt: Eingabegerät von 3Dconnexion

    Wer viel am Computer arbeitet und manchmal dennoch nicht schnell genug vorankommt, benötigt eine Tastatur, mit der er produktiver ist. Meint zumindest das Unternehmen 3Dconnexion. ComputerPartner hat ein entsprechendes Eingabegerät unter die Lupe genommen. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Töpfer …mehr

  • Sicheres Outlook aus dem Web

  • Zahlungsmoral der Kunden

    Zum offenen Brief "Rufen Sie nicht nach dem Gesetzgeber, rufen Sie nach dem Priester" in ComputerPartner 48/03, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Channel Champions, Teil 6: Druckerhersteller

    Kein anderer Druckerhersteller steht so oft im Kreuzfeuer der Kritik, und kein anderer ist zugleich so erfolgreich: Auch 2003 - und damit zum vierten Mal in Folge - wurde Hewlett-Packard vom IT-Fachhandel als "Channel Champion" des deutschen Druckermarkts ausgezeichnet. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr

  • Ticker

  • Verkaufsteam für Consumer-PCs

  • Leicas neue Digilux 2 zielt auf Traditionalisten

    Was Rolls Royce und Bentley bei Luxuskarossen, sind Hasselblad und Leica bei Kameras. Konservativ wie der von Analog-Puristen besetzte Highend-Fotomarkt gibt sich auch Leicas neue Digilux 2 und zielt damit auf die naserümpfenden Traditionalisten. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Spiele, die in keinem Sortiment fehlen dürfen

    Gerade im Weihnachtsgeschäft gehen Spiele weg wie warme Semmeln. Wir zeigen speziell ausgewählte Produkte, die in keinem Sortiment fehlen dürfen, will man das Geschäft nicht der Konkurrenz überlassen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Der "Myguide" sagt, wo es langgeht

  • Scanner und Übersetzer im Stift-Format

    Mit dem Superpen bietet das israelische Unternehmen Wizcomtech einen elektronischen Übersetzer für unterwegs. Mittels eines kleinen Stiftes lassen sich Texte einscannen und in viele Sprachen übersetzen. Ob die Angaben des Herstellers stimmen, wollte ComputerPartner genauer wissen. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Kolja Schürmann …mehr

  • Compu-Shack: neuer Distributionsvertrag mit Symantec

  • Lintec unter neuer Führung: Lindemeyer wird Aufsichtsrat

  • Projektbericht: Software von Altiris ersetzt Inventarisierungslösung von Novell

    Für Unternehmen mit 75 PC-Arbeitsplätzen sind System-Management-Lösungen à la "Open View", "Tivoli" oder "Unicenter" oft zu mächtig. Deswegen entschied sich Assekuranz Herrmann für eine Lösung von Altiris, um die eigenen PC-Clients zu verwalten. Dies geschah auf Empfehlungen des Karlsruher Systemhauses der Bechtle AG. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Hausputz bei Philips: mit weniger Mitarbeitern zu mehr Marktanteilen

    Zentraler, transparenter und schlanker soll die Organisationsstruktur bei Philips Consumer Electronics werden. Bis Ende 2004 will das Unternehmen in Deutschland 50 Stellen und eine Führungsebene abbauen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Arbeitgeber muss nicht immer zahlen

  • Hewlett-Packard: eigener Music-Online-Store für 2004 geplant

  • Creative: Murat Ünol jetzt auch offiziell Deutschland-Chef

  • Gulp: deutliche Zeichen für einen Aufschwung im IT-Projektmarkt

  • IBM baut Softwareabteilung um

  • 321 Studios: DVDs und CDs unzerstörbar machen

  • Wie man mit Patches umgeht

  • Banken: Einsparpotenziale haben Priorität bei IT-Investitionen

  • Panel-Knappheit hemmt LCD-Wachstum

    Panel-Knappheit und steigende Preise haben im dritten Quartal den LCD-Zug in Europa gebremst. Hohe Wachstumraten zeigte indes der CRT-Markt. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Ticker

  • Komsa: WLAN-Produkte von Artem ins Portfolio aufgenommen

  • Ticker

  • Linux-Webshop: DNS verdoppelt Arbeitsspeicher

  • Die T-Punkte sind der Telekom lieb und teuer

    Es gibt nicht viele Unternehmen, die sich in den besten Einkaufszonen eigene Geschäfte leisten können. Die Deutsche Telekom kann es offensichtlich. Die "T-Punkte" sind für die Telekom als "Schaufenster des Konzerns" von strategischer Bedeutung. Von ComputerPartner-Redakteur Damian Sicking …mehr

  • IBM: DB2-Paket als BI-Plattform für den Mittelstand

  • Onlinehilfe für Mahnbescheid-Erstellung

  • Ticker

  • Ausfallsicherheit im Mittelstand

  • PNY: Markt für professionelle Grafikkarten bleibt stabil

    Im Markt für professionelle Grafikkarten herrscht Kontinuität. Hier sind Lebenszyklen von zwei oder mehr Jahren die Regel und nicht die Ausnahme. Im Consumer-Markt dagegen geht es rund. Fast jeden Monat kommt eine neue Karte in die Läden. Wer soll sich da noch auskennen? Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Palm One: zwei PDA-Navigationslösungen für den passenden Geldbeutel

  • Handy wird wichtigste Infoquelle

  • Adobe: Neue Framemaker-Version überführt Quark-Xpress-Dokumente

  • Digital egal? Deutschland fällt im internationalen Vergleich zurück

  • Schlüsselpaar für den PC-Schutz

  • Zurück in Soest: was Urban mit der Marke Targa und AID vorhat

    Vergangenen Donnerstag einigten sich die Verhandlungspartner: Der Otto-Konzern verkaufte die Actebis-Tochter AID, zuständig für das Targa-Eigenmarkengeschäft, an einen alten Bekannten: Michael Urban. Seine Zukunftsvision für Targa lautet: dem erfolgreichen Geschäftsmodell von Medion nacheifern. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr

  • Netgear: Netzwerkspezialist bietet VPN-Client-Software an

  • "Sun Network" in Berlin: Der Sonnenkönig stellt seine neuen Kleider vor

    Vor mehr als 6.000 Besuchern versuchte Sun-Gründer Scott McNealy, alle Zweifel an der Zukunft des Sonnenkönigs für gegenstandslos zu erklären. Doch er konnte nicht davon ablenken, dass Sun derzeit aus der Defensive heraus agiert. Gleichwohl zeigte die Berliner Veranstaltung, dass Sun sich neue Kleider zulegen konnte. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Powerware: elektronischer Wachhund für USVs

  • November 2003: Herbstaufschwung mit reduziertem Tempo

    Um der Bedeutung des Mittelstands für den IT-Markt Rechnung zu tragen und die Entscheider der mittelständischen Wirtschaft bei ihrer Investitionsplanung zu unterstützen, hat Cisco Systems Anfang dieses Jahres gemeinsam mit Techconsult den "IT-Mittelstandsindex" ins Leben gerufen. In einer monatlichen Befragung werden Lage und Erwartungen bezüglich Umsatz und IT-Investitionen eingefangen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • "Kunsterfindungen" und technologischer Fortschritt

    Zum Beitrag "Erfindergeist belohnen" in ComputerPartner 40/03, Steite 8, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • HP: Wippermann nun endgültig Nachfolger von Bärbel Schmidt

  • Ticker

  • Hyundai: neue Fertigungsstätte in Spanien

  • Ingram Micro geht nicht auf die Cebit 2004

  • Brennpunkt: Finanzierung

    Zum Sonderheft "Finanzierung im ITK-Handel" in ComputerPartner 48/03erhielten wir folgende Zuschrift: …mehr

  • Emotionaler Bankrott: Die meisten Mitarbeiter haben innerlich gekündigt

    In deutschen Unternehmen sieht die menschliche Bilanz bescheiden aus: Nur ein Minimum der Arbeitnehmer fühlt sich der eigenen Firma noch stark verbunden, die Mehrheit ist desinteressiert, der Rest völlig negativ eingestellt. Der Münchener Unternehmensberater Peter Krug über das Phänomen der "inneren Kündigung". …mehr

  • IT-Services: Anbieter überwiegend optimistisch für 2004

  • Belkin: sauberer Strom durch unterbrechungsfreie Stromversorgung

  • Öffentliche Hand sehr freigiebig: Jede Bestellung kostet rund 180 Euro

  • Notebooks nicht von der Stange: Ingram Micro zieht Bilanz zu HPs Top Config

    Vor knapp einem halben Jahr startete die Ingram Micro Distribution GmbH gemeinsam mit Hewlett-Packard ein Pilotprojekt. Am 1. Juli 2003 führten Distributor und Hersteller das Notebook-BTO-System für ihre Fachhandelskunden ein. Ingram Micro Manager Wolfgang Jung zieht ein erstes Fazit. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Microsoft: lokalisiertes "MS-CRM" freigegeben

  • Notebook-Tankstelle von Kensington

    Wer kennt das Problem nicht: Immer dann, wenn man dringlich auf seinen tragbaren Rechner angewiesen ist, verweigert dieser den Dienst, weil der Akku zu Neige gegangen ist. Zubehörspezialist Kensington hat sich deshalb etwas einfallen lassen und bietet mit dem "Universal AC/Car/Air Adapter" ein Netzteil an, das sowohl an eine herkömmliche Steckdose angeschlossen werden kann, sich aber auch an den Zigarettenanzünder im Auto oder an die verstärkt auch in Flugzeugen zu findenden Strombuchsen anflanschen lässt. Optional kann mit dem Universal-Netzteil durch Gebrauch eines ab Februar nächsten Jahres lieferbaren Zusatzmoduls auch ein PDA oder das Mobiltelefon aufgeladen werden.  …mehr

  • Combit: Kontaktmanager arbeitet noch enger mit Outlook zusammen

    Für Combits CRM-Software Address Manager 2003 gibt es ab sofort ein kostenloses Zusatzmodul, über das die Absender eingehender Nachrichten sofort identifiziert werden - sofern sie in der Kontaktdatenbank des Anwenders gelistet sind. Dann können diese E-Mails auch dieser Person zugeordnet und im zugehörigen Ordner gespeichert werden. Das kostenlose Service-Release steht auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Eine Einzelplatzversion der kompletten voll lauffähigen CRM-Software von Combit kostet 277 Euro. (rw) …mehr

  • Einsichtig: EKL packt seine Lüfter neu ein

    Gerade IT-Händlern mit Ladengeschäft glaubt Hersteller EKL mit der Neugestaltung der Produktverpackung seiner Lüfter besser zu unterstützen.  …mehr

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