Meldungen vom 25.01.2001

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Ende des Java-Streits

    20 Millionen US−Dollar kostet Microsoft das Ende des Java−Streits mit Sun. Zugleich kündigt Sun die Java−Lizenz, so dass in der kommenden ".NET"−Software Anwender auf Java verzichten müssen. 1997 hatte Java−Erfinder Sun den Lizenznehmer Microsoft wegen der eigenwilligen Java−Implementierung in Programmen wie dem Internet Explorer verklagt. Während Microsoft argumentierte, der von Sun vorgegebenen Standard werde mit den eigenen, Windows−spezifische Softwarestücken erweitert, fand Sun, die Plattformunabhängigkeit von Java sei gefährdet. Die Einigung beinhaltet die übereinkunft, Microsoft dürfe Programme, die bereits Java unterstützen, auch künftig vertreiben. Allerdings müssen diese von Sun auf ihre Kompatibilität hin getestet worden sein. Die Entwicklung der Java−Konkurrenz C# wird von der Einigung nicht tangiert. (wl) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • : Beste Aussichten für den amerikanischen Web-Hosting-Markt

    Laut einer Studie der (International Data Corp.) haben die US−Anbieter von Web−Hosting−Services im vergangenen Jahr einen Umsatz von nahezu vier Milliarden Dollar erwirtschaftet. Das entspricht einem Wachstum von über 100 Prozent im Vergleich zu 1,8 Milliarden im Vorjahr. Die Steigerung wurde trotz des Konjunkturrückgangs im Bereich des Internet−Marktes und dem Umbruch an der Börse erreicht. prognostiziert den Anbietern auf dem Web−Hosting−Markt auch eine gute Zukunft: Da immer mehr Unternehmen ihre Webseiten von Dienstleistern erstellen und verwalten lassen, erwarten sie für 2004 eine 14−fache Umsatzsteigerung gegenüber den Ergebn von 1999. (so) …mehr

  • Sega nimmt Stellung zu Gerüchten über das Ende von Dreamcast

    Auf Berichte in der japanischen Wirtschaftspresse, die das baldige Ende der Dreamcast-Konsole ankündigten, hat Sega jetzt mit einer Stellungnahme reagiert: Darin stellt der Hersteller klar, dass er weiterhin an Dreamcast festhalten werde und im laufenden Jahr 100 neue Spiele für die Konsole produzieren will. Ob man den Aussagen Glauben schenken soll, ist fraglich. So heißt es in dem Statement lediglich, dass es nicht der Firmenpolitik entspricht, auf Gerüchte einzugehen, so lange es keine offizielle Ankündigung gibt. über konkrete Pläne für die Dreamcast-Konsole lässt sich das Unternehmen nicht aus, bestätigt allerdings, dass die Möglichkeit der Produktion von Software für die Sonys Playstation und den Gameboy Advanced von Nintendo sowie die Integration der Dreamcast-Architektur in PCs und Settop-Boxen in Erwägung gezogen wird. (st) …mehr

  • PC-Flaute: Compaq will nicht in den Preiskampf einsteigen

    Dass PC−Marktführer Compaq seine bereits im Dezember reduzierten Erwartungen für das vierte Quartal trotz PC−Flaute noch leicht übertroffen hat, liegt nach Unternehmensangaben an der positiven Entwicklung im Enterprise−Business, also dem Verkauf von Servern und Storage−Produkten. Dieser Geschäftsbereich wies im Jahresvergleich ein Wachstum um 20 Prozent auf. Insgesamt erreichte Compaq im vierten Quartal einen Umsatz von 11,5 Milliarden, das entspricht einer Steigerung um 10 Prozent. Der Gewinn lag bei 515 Millionen beziehungsweise 30 Cent pro Aktie. Besonders hart eingeschlagen hat die PC−Flaute im US−Geschäft: Während das Unternehmen außerhalb der Vereinigten Staaten einen Umsatzzuwachs um 26 Prozent verzeichnen konnte, stiegen die Geschäfte in den Vereinigten Staaten nur um 10 Prozent. Trotz der offensichtlichen Schwächen im Consumersegment versichert Vice−Pres Michael Winkler, man werde deswegen keinen Preiskrieg anzetteln. In der Gewißheit, dass sich der Markt wieder erholt, sollen die Preise zwar wettbewerbsfähig, aber nicht aggressiv gestaltet werden. Winkler rechnet damit, dass das PC−Geschäft nach einem schwachen ersten Quartal im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder anziehen wird. Für das ganze Jahr erwartet das Unternehmen einen Zuwachs im unteren zweistelligen Bereich. (st) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Arxes: Servicegeschäft treibt Umsatz in die Höhe

    Das Konzept des IT−Dienstleisters Arxes Information Design AG scheint aufzugehen: In den Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 macht sich rasantes Wachstum bemerkbar. So lagen die Umsätze im ersten Halbjahr bei 145 Millionen Euro, eine Steigerung um 174 Prozent verglichen mit den 53 Millionen Euro vom Vorjahreszeitraum. Im Weihnachtsquartal legten die Umsätze gegenüber dem vorhergehenden Quartal nochmal um 20 Prozent zu. Den höchsten Zuwachs erzielten die Aachener mit ihrem Dienstleistungsgeschäft − dessen Anteil am Gesamtgeschäft stieg im Jahresvergleich um das sechsfache und macht mit 38,5 Millionen Euro mittlerweile 27 Prozent vom Gesamtumsatz aus. Bei der Arxes−Hauptversammlung am vergangenen Dienstag wurden neben den Zahlen auch die Neuerungen verkündet: Die E−Business Auskopplung Arxes Software Factory AG wird nach der Verschmelzung mit den Arxes−Töchtern EBC und Palatina zum Februar umfirmiert: Encrease he die neue Firma, die E−Business−Projekte schwerpunktmäßig für Finanzdienstleister, IT, Telekommikation und das Gesundheitswesen konzipiert und umsetzt. Ein weiteres neues Geschäftsgebiet bei Arxes nennt sich "Betreute Immobilien" und läuft derzeit als Pilotprojekt in Köln. Zusammen mit einem Immobilienfonds als Partner bietet Arxes Firmen komplette Arbeitsplätze an − inklusive Rechenzentrum, Call Center, Logistik und Breitbandzugang. Das Projekt soll bereits im laufenden Geschäftsjahr mit 20 Millionen Euro zum Gesamtumsatz beitragen. (st) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Firewire-Adapter für Iomegas Jaz-Laufwerke

    Als Renner haben sich Iomegas Wechselspeicherlaufwerke aus der Produktlinie Jaz seit ihrer Markteinführung speziell in Deutschland nicht gerade entpuppt. Sicherlich auch ein Grund, weswegen sich der Hersteller jetzt entschlossen hat, für die 1- und 2-GB-Laufwerke einen Firewire-Adapter herauszubringen. Der empfohlene Endverkaufpreis liegt bei 299 Mark. Ob Jaz damit über mehr als eine Nischenrolle hinauskommt, darf allerdings bezweifelt werden. (tö) …mehr

  • Nielsen-Studie: Die Deutschen haben das E-Shopping entdeckt

    Deutschland ist Europameister! Zumindest im Online−Shopping verwiesen die Deutschen die Franzosen auf Rang 2, teilt das US−Marktforschungsinstitut Nielsen e−Ratings mit. Von hundert Deutschen mit Internet−Anschluss nutzten 51 im Dezember 2000 mindestens ein E−Commerce−Angebot. Die E−Shopping−Seiten verzeichneten in dem Zeitraum 6,49 Millionen Besucher, 35 Prozent mehr als im November des Jahres. Den beginnenden E−Shopping−Boom bestätigt auch das Versandhaus Quelle, das im vergangenen Jahr Waren im Wert von 650 Millionen Mark über das Internet verkaufte, im Vorjahr waren es lediglich 150 Millionen Mark. Zu den online besonders gefragten Waren zählen nach Unternehmensangaben Computer und Zubehör sowie Handys und Digitalkameras.(de) …mehr

  • Beta-Version Notes/Domino für Partner

    Eine Woche nach der Hausmesse Lotusphere offeriert IBM−Tochter Lotus seinen Business Partner die kommende Version von Notes und Domino zum Testen. Mangels Name heißt die Version "Rnext". Interessierte Business−Partner können die Version mit Hilfe eines Aktivierungsschlüssel auf den geschützten Partnerseitenfreischalten. Dieser Downloads und alle Informationen aus diesem Bereich sind vertraulich zu behandeln, erklärt Lotus.Das Unternehmen erhofft sich von den Betatests und einer folgenden hauseigenen Implementierungsphase, das Programm möglichst fehlerfrei an Kunden ausliefern zu können. Auf seiner Hausmesse in Orlando hatte das Unternehmen eine entsprechende Qualitätsprüfung angekündigt.(wl) …mehr

  • Miro rappelt sich langsam wieder hoch

    Das vergangene Jahr war für die Miro Displays GmbH das erfolgreichste seit der Gründung im Jahr 1997. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 75 Millionen Mark, die Zahl der ausgelieferten Geräte stieg um 40 Prozent auf 145.000. Den größten Zuwachs erzielte der Anbieter der Marken "Miro" und "Radius" beim Verkauf von 21-Zoll-Monitoren für den Highend-Bereich: plus 500 Prozent. Für das neue Geschäftsjahr hält sich der Hersteller mit Prognosen noch zurück. Dank neuer Produkte für den Consumer- sowie den Profibereich rechnet er aber weiterhin mit deutlichen Zuwachsraten. (st) …mehr

  • Neuer Skandal um CHS: Kriminelle Gewinne sichergestellt

    CHS ist zwar längst pleite, doch der Skandal noch lange nicht zu Ende: Jetzt stehen Ex−Manager des seinerzeit drittgrößten Distributors im Zentrum eines gewaltigen Betrugsskandals. Wieder mal schlugen die Ermittler im Dunstkreis der Firma zu: 50 Polizisten und vier Staatsanwälte durchsuchten jetzt die Räume einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München und in Hamburg sowie 18 Wohnungen von Beteiligten im Umland. Wie der zuständige Oberstaatsanwalt Klaus Scheltzig verlauten ließ, erhofft man sich Beweise für einen groß angelegten Kreditbetrug. Die CHS soll nach der Zahlungsunfähigkeit Ende 1999 durch die Wirtschaftsprüfer frisierte Jahresabschlüsse vorgelegt und sich damit bei mindestens zwei großen deutschen Banken Kredite in zweistelliger Millionenhöhe erschlichen haben. Darüber hinaus wird wegen Insolvenzstraftaten ermittelt, es besteht auch der Verdacht von Geldwäsche und der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Bei den Durchsuchungen wurden nicht nur Akten, sondern auch Wertgegenstände sichergestellt. Man wolle so "kriminelle Gewinne" für eine spätere Einziehung durch die Gerichte sicherstellen, hieß es.(mf) …mehr

  • 16.000 Lucent-Mitarbeiter auf der Straße

    Entgegen früheren Beteuerungen plant Netzwerker Lucent Wallstreet−Analysten zufolge 16.000 seiner rund 106.000 Mitarbeiter entlassen. Binnen sechs Wochen sollen 10.000 Angestellte blaue Briefe erhalten; weitere 6.000 Mitarbeiter sollen bis Ende dieses Jahres entlassen sein. Die Kosten für diese beschönigend als "Restrukturierung" bezeichnete Notmaßnahme beziffert der Netzwerker mit wenigstens 1,2 Milliarden Dollar. Sie sollen im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bilanziert werden. Insgesamt erwartet sich das Unternehmen Einsparungen in Höhe von rund zwei Milliarden Dollar. Ob damit der immerhin größte US−Telekomausrüster wieder zu einem ernsthaften Konkurrenten von Nortel, Cisco oder Alcatel werden kann, steht dahin. Gleichzeitig mit dem Entlassungsplan erklärte Lucent, das erste Fiskalquartal 2001 (Stichtag: 31. Dezember) mit einem Verlust von zirka einer Milliarde Dollar abzuschließen. Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen noch einen Gewinn 1,08 Milliarden Dollar. Düster würden auch die Umsatzzahlen des ersten Quartals aussehen: Mit rund 6,2 Milliarden Dollar habe der Netzwerker rund 20 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Als Gründe für den Rückgang nennt Lucent einen deutlichen Umsatzrückgang in Nordamerika sowie geringere Softwareumsätze und Kapitalausgaben bei Telekomdienstleistern. Positiv wertete die Wall Street die Lucent−Entlassungen: Die Lucent−Aktie stieg um fast fünf Prozent. (wl) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • API ist neuer Disti für Agfa-Produkte

    Die API Computerhandels GmbH mit Sitz in Aachen und die Agfa Deutschland Vertriebsgesellschaft mbH Cie in Köln haben ein Lieferabkommen geschlossen. Ab sofort übernimmt API den Vertrieb von Scannern und Digitalkameras der Marke Agfa.(kj) …mehr

  • Software AG mit Rekordergebnis

    Mit einem vorläufigen Gewinn von 113 (Vorjahr: 66) Millionen Euro schloß die Darmstädter Software AG (SAG) das Geschäftsjahr 2000 (Stichtag: 31.Dezember) ab. Eingerechnet in die Gewinne sind die Ergebn aus den zugekauften Erwerbungen des vergangenen Jahres. Der Umsatz kletterte auf 416 Millionen Euro (Vorjahr: 366 Millionen). Wie das Unternehmen mitteilt, erwirtschaftete es mit Lizenzen 133 (Vorjahr: 114) Millionen Euro; Wartung und Services spülten 283 (Vorjahr: 150) Millionen Euro in die Kassen der Darmstädter. Für das Geschäftsjahr 2001 erwartet sich das Unternehmen nach der übernahme der im November 2000 erworbenen US−Vertriebstochter SAGA ein Umsatzplus von 48 Prozent bei gleichbleibend hoher operativer Marge von zirka 21 Prozent vor Steuern. (wl) …mehr

  • Actebis will Nummer zwei in Europa werden

    Michael Urban, Geschäftsführer der Actebis Holding GmbH, ist zufrieden: "2000 war kein einfachen Jahr, aber wir haben unsere Ziele eingehalten." Um mehr als 20 Prozent auf über 8,5 Milliarden Mark habe die Actebis−Gruppe ihren Umsatz steigern können. Etwa 2,5 Milliarden Mark habe zu diesem Ergebnis die Tochter Actebis Deutschland Computer GmbH beigetragen, und zwei Milliarden Mark seien von der Distributionstochter Peacock GmbH gekommen, schlüsselt Urban auf. Was davon unterm Strich übrig bleibt? "In der Distribution ist ein Prozent Profit schon viel. Wir liegen im Moment deutlich darunter. Aber wir arbeiten daran", erklärt der Actebis−Mann.Für das aktuelle Geschäftsjahr haben sich die Soester außerdem ein Umsatzwachstum um 20 Prozent auf zehn Milliarden Mark vorgenommen. Und: "Wir wollen von Rang drei auf Platz zwei unter den Distributoren in Europa aufsteigen", gibt Urban die Marschrichtung vor.Um diese Ziele zu erreichen, plant man in Soest Akquisitionen in Westeuropa sowie ein Startup in Osteuropa. Außerdem will sich Actebis künftig stärker auf den Verkauf der Eigenmarken konzentrieren und in diesem Bereich Marktführer in Europa werden: 20.000 Notebooks, eine Million PCs und genauso viele Monitore von Targa und Peacock sollen dieses Jahr über die Ladentische von Retail beziehungsweise Fachhandel gehen. Zum Vergleich: 2000 waren es noch 15.000 Notebooks, 770.000 PCs und 500.000 Monitore.(kj) …mehr

  • Technik und Design: Gemeinsam geht’s nicht

    Was macht ein Hersteller, der zu den Marktführern bei den Notebooks gehört und "nebenbei" auch konventionelle Desktop-PCs herstellt? Er entwickelt einen Desktop-PC in Notebook-Größe. Mit dem "Equium 2000" versucht die Toshiba Europe GmbH diesen Spagat. Alle Rechnerkomponenten sind in dem L-förmigen Fuß des 15-Zoll-TFT-Monitors verpackt. Damit scheint sich der Rechner auf den ersten Blick auf dem Schreibtisch zu verstecken. Ein weiteres Gehäuse gibt es aber nicht. Nach Angaben von Toshiba gelang dies durch die Verwendung von Notebook-Komponenten.Um den üblichen Kabelsalat in den Griff zu bekommen, verwendet Toshiba kabellose Maus und Tastatur. über Funk findet der Datenaustausch zwischen diesen Geräten und dem PC statt. Der eingesetzte Pentium-III-Prozessor wird mit 650 MHz getaktet. Die Festplatte ist nur 6 GB groß, als Arbeitsspeicher stehen 64 MB zur Verfügung, die sich bis auf 256 MB erweitern lassen. Zwei USB Ports, eine Infrarotschnittstelle, eine RJ-45-LAN-Schnittstelle und zwei PC-Card-Steckplätze vom Typ II vervollständigen den PC. Ein 24x-CD-ROM-Laufwerk, das sich aber auch gegen einen Brenner oder ein DVD-Laufwerk ersetzen lässt, ist integriert. Das 3,5 Zoll Disketten-Laufwerk ist aber nur extern erhältlich. Wenn schon die Technik eher bodenständig ist, so verdient wenigstens das Design Beachtung.Das Gegenstück Im Design nicht so spektakulär, dafür aber bei der Technik auf der Höhe der Zeit ist der "Equium 800D". Mit einer versprochenen Prozessor-Taktrate von 600 bis 1.000 MHz (Pentium III oder Celeron) und einer Festplatte mit 10, 20 oder 30 GB Kapazität fällt der Rechner nicht hinter der Konkurrenz zurück. Der Arbeitsspeicher von 64 MB ist bis auf 512 MB erweiterbar. In dem M-Size-Gehäuse sind werkseitig ein 48x-CD-ROM- oder ein 12x/40x-DVD-ROM-Laufwerk und eine Floppy installiert. Eine serielle und eine paral-lele Schnittstelle, zwei USB-Ports und eine RJ45-Schnittstelle sollen den Rechner mit der Peripherie verbinden. (hs)KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: Desktop-PC Equium 2000/8000DProduktgruppe: PCsZielgruppe: Technik- und Designfreaks; mittelständische UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 5.600/ab 1.900 MarkVerkaufsargument: Kabellos, flach und leicht ist der Equium 2000; konventionell und leistungsstark der Equium 8000D.ComputerPartner-Meinung: Der Equium 2000 ist ein Designerstück, das technisch und preislich im Notebook-Bereich angesiedelt ist. Der Equium 8000D ist ein Standard-PC zum üblichen Preis.Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Danke Danka

    Die Danka Deutschland GmbH bereichert die Büroumgebung mit zwei Farblaserdruckern, dem "Infotec CP 600" und dem "Infotec CP 600D". Von DIN A6 bis DIN A3 drucken diese be nach Herstellerangaben sechs Seiten innerhalb von einer Minute in Farbe. Schwarzweiß soll es vier Mal so schnell gehen. Der CP 600D soll auch innerhalb eines Druckauftrages Farb- und Schwarzweiß-Seiten erkennen können, was bei Mischaufträgen wiederum die Ausdruckgeschwindigkeit erhöht. Zudem besitzt er die Duplex-Druck-Funktion. Danka verspricht, dass sich be Drucker durch die 100BaseT-Netzwerk-Karte problemlos in bestehende Netzwerke integrieren und von allen gängigen Rechnerplattformen ansteuern lassen können.Eine Bildauflösung von 600 dpi ist Standard, werden die Kanten geglättet, soll auch eine Auflösung von 1.800 x 600 dpi drin sein. Der Arbeitsspeicher beträgt 32 MB beim CP 600, beim CP 600D sind es 64 MB. Sie können bis auf 256 MB erweitert werden. Der 177 MHz schnelle Prozessor greift in der Standardausführung auf maximal 250 Blatt Papier in der Größe bis zu DIN A3 zu. Alternativ sollen zwei Papierkassetten mit jeweils 500 Blatt angehängt werden können. Im Einzelblatteinzug lassen sich dickere Materialien und auch DIN-A3-überformate bedrucken. (hs)KurzgefasstHersteller: DankaProdukte: Farblaserdrucker Infotec CP 600/600DProduktgruppe: DruckerZielgruppe: mittlere BüroebeneVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 9.380/10.970 MarkVerkaufsargument: Durch den automatischen Duplex-Druck ist der Laserdrucker bei Mischaufträgen besonders zeiteffizient.ComputerPartner-Meinung: Ein Drucker mit guter Perfor-mance und hoher Druckleistung zu einem stolzem Preis.Infos: www.danka.de …mehr

  • Scharfe Sachen

    "High speed and low costs" verspricht Sharp den Käufern der neuen Tintenstrahldrucker "AJ-1800" und "AJ-2000". Sechs Ausdrucke in Farbe und zehn in Schwarzweiß pro Minute soll der "Kleine" schaffen. Jeweils zwei Exemplare mehr verarbeite der AJ-2.000, verspricht Sharp. Die speziell entwickelte Tinte soll extrem schnell trocknen.Durch das Single-Color-System lassen sich auch einzelne Farben ersetzen. Der Drucker stoppt dabei die Arbeit, sobald eine Farbe verbraucht ist. 350 Seiten Farb- und 700 Seiten Schwarzweiß-Ausdrucke verspricht Sharp mit einer Patronenfüllung. Die Auflösung von farbigen Bildern soll bis zu 1.200 x 1.200 dpi möglich sein. Die be Drucker haben eine USB- und Parallelschnittstelle. (hs)KurzgefasstHersteller: SharpProdukte: Tintenstrahldrucker AJ-1800/2000Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Heimanwender und mittlere BüroebeneVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 299/399 MarkVerkaufsargument: Aufgrund einzeln austauschbarer Patronen lassen sich Kosten sparen.ComputerPartner-Meinung: Die Drucker sind Standarddrucker mit gutem Preis-Leis-tungs-Verhältnis.Infos: www.sharp.de …mehr

  • Nichts für Stubenhocker

    Schluss mit den handgeschriebenen Quittungen, weg mit den schon vorbereiteten und nachträglich handschriftlich veränderten Rechnungsbelegen. Extech Instruments stellt zwei neue Thermodrucker für den mobilen Einsatz vor: den "S3500T" und den "S4500T". Die Außendienstmitarbeiter sollen mit schon vorhandenen Notebooks, Penpads, Handheld- und anderen Kleincomputern beziehungsweise deren Software die Drucker ansteuern können. Dies ist nach Angaben des Herstellers über Fernkommunikation mittels Irda- oder über eine serielle Schnittstelle möglich.Im Flash-Speicher des Geräts lassen sich Logos, Strichcodes und sonstige grafische Elemente speichern und bei Bedarf in den Ausdruck integrieren. Optional stehen integrierte Magnet- oder Smartcard-Lesegeräte zur Verfügung. Der Ausdruck des S3500T ist 80 Millimeter, der des S4500T 112 Millimeter breit. Eine spezielle Gummimanschette soll das Gerät vor mechanischen Einflüssen schätzen. (hs)KurzgefasstHersteller: ExtechProdukte: Thermodrucker S3500T/S4500TProduktgruppe: DruckerZielgruppe: alle, die unterwegs Quittungen ausdrucken müssenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: ab zirka 1.600/1.900 MarkVerkaufsargument: Die Thermodrucker bieten ein besonders robustes Gehäuse und sind zu den meisten mobilen Computern kompatibel.ComputerPartner-Meinung: Eine gute Ergänzung für Verkäufer und Außendienstmitarbeiter, allerdings zu einem recht hohen Preis.Infos: www.extech.com …mehr

  • Kabellos drucken: Laserprinter mit Infrarot-Port

    Einen neuen Farblaserprinter bietet die Hewlett-Packard GmbH an. Das Modell "Color Laserjet 4550" gibt es in den vier Ausführungen Grundversion, N, DN und HDN. Es schafft laut Hersteller eine Auflösung von 600 x 600 dpi und wartet mit einem breiten Spektrum an Fernverwaltungsfunktionen auf. Dazu besitzt der Drucker einen Webbrowser, der es dem Netzwerkadministrator erlaubt, aus der Ferne Wartungs- und Verwaltungsaufgaben auszuführen. Die Netzwerktauglichkeit stellt dabei eine integrierte 10/100-Base-TX-Jet-Direct-Karte sicher (Standard bei den Modellen DN und HDN). Das Unternehmen betont zudem die einfache und komfortable Bedienbarkeit des Modells. Ohne Kabel oder PC könne man über eine Infrarotschnittstelle mit einem internetfähigen Handy direkt ausdrucken.Komfortfunktionen Zusätzliche Funktionen wie "Private Printing", "Quick Copy", "Proof and Hold" sowie das Speichern von Druckaufträgen sollen dem Anwender ein sicheres, bequemes und Zeit sparendes Arbeiten bieten, so der Hersteller.Für die Performance des Printers sorgt unter anderem ein Risc-Prozessor, der mit 233 MHz getaktet wird. Er greift auf einen Arbeitsspeicher von 64 MB zu (128 MB bei den Ausführungen DN und HDN). Bei Bedarf lässt sich der Speicher auf bis zu 192 MB aufrüsten. Das Modell HDN hat außerdem standardmäßig eine 5-GB-Festplatte, die bei den anderen optional ist. Dadurch beherrscht der Drucker die Mopy-Funktion: Hierbei druckt die Maschine beliebig viele Exemplare eines Originals in normaler Geschwindigkeit, ohne das Netzwerk zu belasten. Das Drucktempo beträgt im Farbmodus bis zu vier Seiten pro Minute, in Schwarzweiß sind es 16 Seiten.In das Papierfach der be kleineren Geräte passen 250 Blatt, mit optionaler Papierablage kann der Vorrat auf 900 Blatt, dem Standard bei DN und HDN, erweitert werden. Letztgenannte Geräte verfügen zudem über eine integrierte Duplexeinheit. (de)KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Farblaserdrucker 4550/N/DN/HDNProduktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine bis mittel-große Arbeitsgruppen in UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 5.090/5.990/8.690/9.990 MarkVerkaufsargumente: Dieses Gerät verfügt über voll internettaugliche Technik, ist schnell, sparsam und bietet einen hohen Komfort.ComputerPartner-Meinung: Praktisch: drucken per Infrarot. Le dürfte die Datenübertragung recht lange dauern.Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Schlanke Eleganz

    V, Eigenmarke von Ingram Micro, präsentiert ein neues Flaggschiff seiner LCD-Monitor-Flotte. Das Modell "Super-Slim" komme durch den nur 25 Millimeter tiefen TFT-Bildschirm besonders schlank daher, so der Hersteller. Die Gesamttiefe des Gehäuses liegt bei 14,5 Zentimetern, Breite und Höhe betragen 34,7 respektive 38 Zentimeter. Das fünf Kilogramm wiegende Gerät spare nicht nur Platz, sondern mit einem Stromverbrauch von höchstens 24 Watt auch Energie. Bei einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln und einer Bildwiederholrate von 75 Hertz stellt der Monitor bis zu 16,7 Millionen Farben dar. Den Betrachtungswinkel beziffert das Unternehmen mit 130 Grad in der Horizontalen und 120 Grad in der Vertikalen. Das Kontrastverhältnis liegt bei 300:1.Ingram Micro teilt weiter mit, dass die Auto-Setup-Funktion für die automatische Bildeinstellung einen hohen Bedienkomfort ermögliche. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Einstellungen über ein Membran-Key-Pad selbst vorzunehmen. (de)KurzgefasstHersteller: Ingram MicroProdukt: Flachbildschirm V7 Super-SlimProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Banken, Versicherungen, POS, Office-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.299 MarkVerkaufsargumente: Die Eleganz verbindet sich mit den technischen Werten zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.ComputerPartner-Meinung: Dieser Monitor hebt sich äußerlich von vielen Konkurrenzprodukten ab, sein technisches Profil ist aber nur Standard.Infos: www.v.de …mehr

  • Xircoms Mini-Manager für unterwegs

    Trotz der Bezeichnung "Rex 5001" kann der digitale Informationsmanager mit Sicherheit dem Prestige-trächtigen Filofax nicht den Rang ablaufen. Dafür macht der Mini-Manager von der Xircom Deutschland GmbH aber Schluss mit der le Zettelwirtschaft, denn der "König" (lateinisch: rex) verwaltet Termine, Adressen und Telefonnummern. Bequem für die Reise ist das System allemal, denn es ist gerade einmal so groß wie eine Kreditkarte und wiegt mit Batterien nur 40 Gramm.Die Verkaufsverpackung des Informationsmanagers knallt so richtig ins Auge. Und zwar grün-rot. Solchermaßen angezogen, wird es aber dann für den Endkunden schwierig, hinter das Geheimnis des knallbunten Kartons zu kommen. "Wear your info" steht als kleiner Tipp in großen weißen Lettern auf der Frontseite. Aber erst auf der Rückseite klärt sich dann endgültig auf, dass die mehrfarbige Schachtel einen kleinen digitalen Assistenten für unterwegs enthält.Der König kann mit Vielen Zum Lieferumfang gehören neben dem Rex 5001 eine Dockingstation samt seriellem PC-Anschlusskabel, ein Leder- sowie ein Plastiketui, zwei Lithium-Batterien mit jeweils drei Volt und einer Lebensdauer von rund sechs Monaten, ein detailliertes Handbuch, eine Kurzanleitung sowie eine CD-ROM mit der entsprechenden Software. Der Rex ist zu den Betriebssystemen Windows 9x, 2000 und NT 4.0 kompatibel. In puncto Software-Kompatibilität ist der Xircom-PDA ein wahres Chamäleon, denn er verträgt sich mit den gängigen Versionen von Outlook, Symantec ACT, Lotus Organizer, Lotus Notes, Microsoft Schedule+, Starfish S, Yahoo Calendar sowie mit dem Excite Planner.Die entsche technischen Charakteristika des Rex sind schnell erzählt: Ein Schwarzweiß-LCD-Display mit 160 x 90 Bildpunkten sowie ein 512-KB-Speicher, der insgesamt rund 6.000 Einträge verwalten kann. Sollte der Endkunde aber des Englischen nicht mächtig sein, sieht es schwarz für ihn aus, denn sowohl die Benutzerführung als auch die Synchronisations-Software für den PC sind in Englisch. Dagegen präsentiert sich das Handbuch zum Ausgleich in astreinem Deutsch. Kurzer Blick in die Zukunft: Im Frühjahr will Xircom das 6000er-Modell mit Touchscreen und mit deutscher Menüführung herausbringen.Der Hersteller sieht den Rex nicht als Konkurrenz zu den übermächtigen Organizern aus der Palm- oder Psion-Fraktion. Vielmehr sehen ihn die Xircom-Verantwortlichen als Reisebegleiter: Zu Hause spielt man sich die relevanten Daten vom PC oder dem Palm-Rechner auf den Rex. Dieser passt, da er leicht und klein ist, unterwegs in jede Hemd- oder Damentasche. Und speziell auf Messen hat man damit auf bequeme Art und Weise einen überblick über alle anstehenden Termine.Klare Einteilung, schwierige Eingabe Der Umgang mit dem Rex dürfte keinem User Schwierigkeiten bereiten. Die einzelnen Menüs lassen sich über sechs Folien-abgedeckte Tasten rechts vom Display steuern. Da die Bedienelemente mit Piktogrammen versehen sind, gibt es hier keine Sprachprobleme. Die Tasten stehen für die Menüpunkte Home, Anzeige, Bearbeiten sowie Auswahl. Zwei Navigationstasten finden sich am unteren Ende.Insgesamt bietet der Rex 5001 die Features Kalender, Kontakte, Memos, Aufgaben, Zeitzonen sowie Einstellungen, die in sich hierarchisch aufgebaut sind. Der Anwender muss sich mit Hilfe der Tasten durch die jeweiligen Features klicken, um die von ihm gewünschten Einträge zu erledigen. Ein langwieriger Prozess, denn für jeden Buchstaben und jede Zahl sind etliche Klicks nötig.Synchronisation pur Immer wieder ist es aufregend, eine neue Software auf einen Rechner zu spielen. Aber die erste Spannung war in diesem Fall gleich verflogen, denn die Installation der Synchronisations-Software war ruck, zuck und ohne Fehl und Tadel erledigt. Ein weiterer Höhepunkt für jeden Anwender, so natürlich auch für ComputerPartner, ist die Synchronisation der Daten be Systeme. Dies kann über die mitgelieferte Dockingstation oder einen PC-Kartensteckplatz vom Typ II erfolgen. Ein weiteres Lob für die Software, denn der Datenabgleich gelang auf Anhieb.Das Termin- und Adressenverwaltungsprogramm ist klar und übersichtlich strukturiert. Besonders angenehm fallen die Farbgestaltung und das Layout auf. Das Software-Handling ist kein Problem, denn im Prinzip untersche es sich weder von einem konventionellen Taschenkalender noch von den allseits bekannten Office-Anwendungen.Unter dem Kürzel "MPP" oder Mobile-Partner-Programm fasst Xircom die Serviceleistungen für Händler zusammen, zu denen auch eine gebührenfreie Hotline gehört. MPP-Händler werden regelmäßig in Form von E-Mails, Mailings, einem Reseller-Connect-Magazin sowie durch Produktbroschüren informiert. Darüber hinaus versorgt Xircom Händler auf lokalen Messen mit Demo- und Evaluierungsprodukten, die bis zu 30 Tagen kostenlos getestet werden können. (mm)KurzgefasstBeim Rex 5001 von Xircom handelt es sich um ein 40 Gramm leichtes und digitales Mini-Adressbuch in der Größe einer Kreditkarte. Er verwaltet Termine, Adressen sowie Telefonnummern und ist kompatibel zu zahlreichen Programmen. Von Vorteil ist die klare Gliederung der Funktionen und die problemlose Synchronisation der Daten am PC. Nachteilig wirken sich die langwierige Eingabe der Zeichen und die englische Benutzerführung aus. Die Note 2 ist angemessen.Anbieter: Xircom Deutschland GmbHAirport Business CenterAm Söldnermoos 1785339 Halbergmoos/MünchenTel.: 0 89/6 07 68-350Fax: 0 89/6 07 68-355www.xircom.comPreis:VK: rund 260 MarkWertung:Gerät: 2Lieferumfang: 1-2Handbuch: 1-2Software: 2Ease-of-Use: 3Händler-Support: 3CP-Tipp: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Russland rettet europäischen PC-Markt

    Ersten Schätzungen von Dataquest zufolge erreichte der PC−Markt in Europa im vierten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum in 1999 gerade einmal ein Miniwachstum von 5,3 Prozent. In Stückzahlen ausgedrückt sind das insgesamt rund elf Millionen verkaufte Computer (einschließlich mobile PCs). Brian Gammage, Analyst bei Gartner/Dataquest, relativiert diese Zahlen aber noch weiter nach unten, denn: "Es gibt eine deutliche Differenz zwischen den Wachstumsraten in Ost− und Westeuropa. Das starke Wachstum in Osteuropa von rund 15 Prozent erklären wir vor allem durch den Boom in Russland." Westeuropa hingegen weist laut Gammage ein weitaus flacheres Wachstum auf, das seiner Schätzung nach bei knapp drei Prozent liegt. Einige Länder, darunter Frankreich und die Niederlande, erwarten sogar ein "negatives Wachstum" − auf gut deutsch: Dort schrumpft der PC−Markt!Die Sieger und Verlierer in der Herstellerriege im Einzelnen: Wie schon so oft in den letzten zwei Jahren liegt das Wachstum des Klassenprimus Compaq mit vier Prozent wieder einmal unter dem Marktdurchschnitt. Damit liegt Europa voll im Trend des US− und des weltweiten Marktes. Die Texaner haben es aber geschafft, diese leichte Reduzierung der Marktanteile um 0,2 Prozentpunkte auf nun 13,6 Prozent gewinnbringend umzusetzen. Compaq konnte in den USA das vierte Quartal 2000 mit einem Gewinnanstieg um 55 Prozent auf 515 Millionen Dollar deutlich besser abschließen als noch im Dezember erwartet. Die Europa− respektive Deutschland−Zahlen liegen noch nicht vor. Doch die Dornacher hatten ja selbst aus dem schlechten Abschne im dritten Quartal in Deutschland (Minus 24 Prozent Marktanteil) noch einen fiskalischen Gewinn ziehen können.Anders sieht es wohl bei Fujitsu−Siemens aus. Die Augsburger schne im europäischen Vergleich mit Abstand am schlechtesten ab. Sie verlieren 8,9 Prozent ihres Marktanteiles und liegen somit auf 8,7 Prozent (1999: 10 Prozent). Es steht noch nicht fest, wie einschne sich dieser Verlust auch im Finanziellen niederschlägt. Eines ist aber sicher: Uli Kemp, Ex−HPler und Nachfolger des sche FSC−Chefs Achim Berg, tritt ein delikates Erbe an. Auf dem dritten Platz hat es sich Direktanbieter Dell gemütlich eingerichtet, und zwar mit einem Marktanteil von 7,6 Prozent. Das bedeutet einen Zuwachs von 11,2 Prozent. Hewlett−Packard scheint hingegen der Gewinner des Quartals zu sein. Die Böblinger vergrößerten ihren Marktanteil um 16,7 Prozent auf 7,1 Prozent. Und als Sahnehäubchen oben drauf: HP entr nach langen Jahren Kampf IBM den vierten Platz im europäischen Ranking, obwohl sich Big Blue bei einem Zuwachs von 7,5 Prozent von 7,0 auf 7,1 Prozent Marktanteile vorarbeiten konnte. Die grosse Masse des europäischen PC−Marktes (55,9 Prozent) teilen sich zahlreiche Namenlose.(go) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Flachbildschirme werden billiger

    LCD-Bildschirme werden bald auch für Consumer erschwinglich sein. Das jedenfalls prognostiziert das amerikanische Marktforschungsunternehmen Display-Search. Die Flachbildschirm-Spezialisten sehen - bedingt durch Produktionsüberschüsse und schwache Nachfrage - einen Preiskrieg kommen. Ihren Voraussagen zufolge werden sich die Preise für 15-Zoll-LCDs bis Mitte des Jahres bei 499 Dollar bewegen, momentan liegt der Durchschnittspreis dafür bei 850 Dollar. Auch die 17-Zoll-Ausführungen sollen billiger werden, allerdings in weniger dramatischen Ausmaßen: Momentan kostet ein 17-Zoll-LCD im Schnitt 1.300 Dollar, bis Mitte des Jahres wird der Preis auf zirka 1.199 Dollar fallen. (st) …mehr

  • Flachbildschirme werden billiger

    LCD-Bildschirme werden bald auch für Consumer erschwinglich sein. Das jedenfalls prognostiziert das amerikanische Marktforschungsunternehmen Display-Search. Die Flachbildschirm-Spezialisten sehen - bedingt durch Produktionsüberschüsse und schwache Nachfrage - einen Preiskrieg kommen. Ihren Voraussagen zufolge werden sich die Preise für 15-Zoll-LCDs bis Mitte des Jahres bei 499 Dollar bewegen, momentan liegt der Durchschnittspreis dafür bei 850 Dollar. Auch die 17-Zoll-Ausführungen sollen billiger werden, allerdings in weniger dramatischen Ausmaßen: Momentan kostet ein 17-Zoll-LCD im Schnitt 1.300 Dollar, bis Mitte des Jahres wird der Preis auf zirka 1.199 Dollar fallen. (st) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Sony meldet sinkende Gewinne und Umsatzeinbruch bei den Spielen

    Trotz steigender Verkäufe in der Elektronik-Sparte hat Technik-Gigant Sony ein schwaches drittes Quartal hingelegt: Verglichen mit dem Vorjahresquartal erzielte der japanische Konzern lediglich einen 10,1-prozentigen Umsatzanstieg auf umgerechnet 18,08 Milliarden Dollar, die Gewinne rutschten dabei in den Keller - so lag der Gewinn vor Steuern um 19,6 Prozent niedriger als im dritten Quartal 1999. Sonys Kerngeschäft Electronic Business war mit einem Umsatzanstieg um 22 Prozent sehr stark, steigende Umsätze gab es dank der Playstation 2 auch im Hardware-Sektor. Düster sah es hingegen bei der Spielesoftware aus: Bei im Quartalsvergleich gleichbleibenden Umsatzzahlen rutschte dieser Geschäftszweig mit 119 Millionen Dollar in die Miesen. Die Zahl der ausgelieferten Spiele sank von 82 Millionen auf 54 Millionen. (st) …mehr

  • Flachbildschirme werden billiger

    LCD-Bildschirme werden bald auch für Consumer erschwinglich sein. Das jedenfalls prognostiziert das amerikanische Marktforschungsunternehmen Display-Search. Die Flachbildschirm-Spezialisten sehen - bedingt durch Produktionsüberschüsse und schwache Nachfrage - einen Preiskrieg kommen. Ihren Voraussagen zufolge werden sich die Preise für 15-Zoll-LCDs bis Mitte des Jahres bei 499 Dollar bewegen, momentan liegt der Durchschnittspreis dafür bei 850 Dollar. Auch die 17-Zoll-Ausführungen sollen billiger werden, allerdings in weniger dramatischen Ausmaßen: Momentan kostet ein 17-Zoll-LCD im Schnitt 1.300 Dollar, bis Mitte des Jahres wird der Preis auf zirka 1.199 Dollar fallen. (st) …mehr

  • Ernüchterung

  • DDR-SDRAM startet durch

    Mit dem Apollo KT 266 stellte VIA letzten Montag einen neuen Chipsatz vor, der jetzt auch DDR-SDRAM unterstützt. …mehr

  • Boomendes Marktsegment

  • Nichts für Stubenhocker

  • FSC: neue PC-Strategie für mobiles Business-Computing

  • Danke Danka

  • Forrester: Sparkassen schlafen weiter und verlieren Kunden

  • PC-Spezialist: Vorstand neu strukturiert

  • Verity mit IBM: Suchfunktion in der Portallösung integriert

  • Comteam: jetzt als Beteiligungs- und Finanzholding unterwegs

  • Gibt es bald PDAs made by Toshiba?

    Während Wettbewerber Sony bereits kräftig die Werbetrommel für seine PDAs rührt, hält sich die Toshiba Europe GmbH noch vornehm zurück. Die Neusser stellen zur Cebit Handys vor - und Spekulationen von Partnern zufolge soll es bald auch Toshiba-Organizer geben. …mehr

  • Europa und Ostasien starten im Internet-Handel durch

    Noch hat Nordamerika beim elektronischen Handel via Internet die Nase weit vorn. Westeuropa und die asiatisch-pazifische Region geben aber mächtig Gas, den Vorsprung der Amerikaner einzuholen. Vor allem im Business-toBusiness-Bereich konnten hier bereits deutliche Fortschritte erzielt werden. …mehr

  • Komponententicker

  • Einfaches Verbinden: Funkmodul mit USB-Anschluss von Lucent

  • Die gute Konjunktur lässt die meisten Fachhändler hoffen

    Nach dem Motto "Es kann nur besser werden" und in Erwartung der wieder anziehenden Konjunktur blicken die meisten IT- und Elektro-Fachhändler dem neuen Jahr 2001 positiv entgegen. Das ergab eine Umfrage des Kasseler Marktforschungsinstituts Techconsult. …mehr

  • Actebis: PC-Absatz trotz schwieriger Marktsituation gesteigert

  • PRESSESCHAU

  • Kaufhemmung: Kunden sind von langen Ladezeiten genervt

    Das Vertrauen der Konsumenten ins Online-Shopping wächst langsam aber sicher: Laut einer aktuellen Umfrage wollen 95 Prozent der Kunden künftig sogar mehr Geld im Internet ausgeben. …mehr

  • Peacock: Fachhandelspartner werden gefördert

  • Unternehmensticker

  • Die Telekom lernt es einfach nicht

  • ComputerPartner Channel Cup

    Die Bundesliga meldet sich zurück. Nachdem die Winterpause, die ihrem Namen nicht wirklich gerecht wurde, nun zu Ende geht, heißt es: Start frei in das Fußballjahr 2001. Mit neuen Vorsätzen und zum Großteil erheblich verstärkt wird die Jagd nach Punkten fortgesetzt. Den Auftakt macht morgen Spitzenreiter Schalke 04, der zu Hause Hansa Rostock empfängt. Zuvor ziehen wir ein kurzes Resümee, was sich sonst so alles in der spielfreien Zeit ereignet hat. …mehr

  • Kaufkriterien bei Brennern

    Im letzten Jahr wurden in Deutschland rund 4,7 Millionen CD-Brenner verkauft. Auf welche Kriterien Endkunden bei der Kaufentscheidung Wert legen, hat ComputerPartner einmal genauer untersucht. …mehr

  • Lösungsticker

  • Sony: Bandlaufwerk mit einem Terabyte in Vorbereitung

  • Fujitsu Siemens: Messen der CPU-Temperatur durch Spezialchip

  • Wortmann: Thin-Clients für optimierte Anwendungen

  • PC-Käufer können zwei Milliarden Mark sparen

    Mit einer raffinierten Marketing-Strategie will Andreas Waibel, Geschäftsführer des Waibel Systemhauses, den PC-Verkauf ankurbeln. Mit Second-HandBetriebssystemen will er Rechner billiger anbieten können. …mehr

  • Fujitsu Siemens: erster Server mit 64-Bit-Intel-Prozessor ausgeliefert

  • Technik und Design: Gemeinsam geht’s nicht

    Mit einem eher konventionellen Desktop-Rechner und einem stark an Notebooks angelehnten Designerstück will Toshiba erfolgreich in das neue Jahr starten. …mehr

  • Kostenlose Beratung für Händler

  • Halbleiter: Wachstum bleibt klarunter den erwarteten Werten

  • Nomaden gehört die Zukunft

  • Menschen

  • Belkin: PCI-Karte und PC-Card für mehr Firewire-Anschlüsse

  • Schnelles Überspielen: Lesegerät für Compact-Flash-Karten

  • Online-Jobsuche beliebt

  • LCD-Markt: Samsung Electronics bleibt der Marktführer

  • Gewinnwarnung!

    Komm, wir kaufen heut’ ein Unternehmen! …mehr

  • T-DSL: "Highspeed"-Kassenrenner in zu engen Schuhen

    Kommt es, oder kommt es nicht? Diese Frage beschäftigt seit Monaten tausende von T-DSL-Interessenten. Das Angebot der Deutschen Telekom klingt verlockend, doch der Weg bis zum Highspeed-Internetzugang ist weiter und steiniger, als viele Kunden jemals gedacht haben. …mehr

  • "2001 beabsichtigen wir wieder Gewinne vorzuweisen"

    Ingram Macrotron hat unter dem neuen Vertriebsgeschäftsführer Gerhard Schulz eine umfassende Reorganisation durchgeführt: Eine einheitliche Vertriebsorganisation ist das Ergebnis, die auch das Geschäft mit den großen Systemhäusern forcieren soll. Was sich Vorstandsvorsitzender Michael Kaack und Vertriebschef Schulz davon versprechen, und welche weiteren Ziele der Müncher Broadliner für 2001 hat, erläuterten die beiden Manager im Interview mit ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer. …mehr

  • NAI: Geschäftsführer Gregory Blepp wechselt zu Tobit

  • Mpeg-2-Daten in Echtzeit

  • Schlanke Eleganz

  • Manager im Dialog

    Andreas König (35) hat sich in den letzten fünf Jahren bei Network Appliance kräftig hochgearbeitet. Er begann im Unternehmen als Country-Sales-Manager mit dem Aufbau der Strukturen in Zentraleuropa. Ein Jahr später leitete er Network Appliance Central Europe bereits als Regional Manager und seit November 1998 in seiner jetzigen Position als Director Central Europe. Zu den Vertriebsgebieten gehören neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch die osteuropäischen Länder. Der gebürtige Österreicher begann seine Karriere nach dem Maschinenbaustudium als Technical Consultant bei MacNeal-Schwendler und wechselte nach zwei Jahren zu Silicon Graphics, wo er unter anderem den österreichischen Vertrieb aufbaute. www.netapp.com …mehr

  • Xircoms Mini-Manager für unterwegs

    Unter dem Namen "Rex 5001" bietet Xircom einen Mini-Organizer zusammen mit einer PC-Docking-Station an, der unter anderem Termine, Adressen und Telefonnummern verwaltet. Ob es sich lohnt, diesen "Zwerg" ins Portfolio aufzunehmen, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • VPN-Vernetzung in die Slowakei

    Die niederbayerischen Systemhäuser Adcom Computertechnik GmbH und Hartl EDV haben sich auf die Planung und Installation von Netzwerk- und Kommunikationskomponenten spezialisiert. Deswegen haben sie auch von dem weltweit tätigen Automobilzulieferer Edscha AG den Auftrag erhalten, zwei Standorte in der Slowakei an das Firmennetzwerk anzubinden. Über den Projektablauf berichtet Dagmar Schulz*. …mehr

  • Scharfe Sachen

  • Distributionsticker

  • Menschen II

  • Fachhandelstermine

  • Neues Lager in Soest

  • Marktticker

  • Die Leiden eines EDV-Beraters mit der Telekom-Hotline

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Ralph Büsken, Marketing-Coordinator bei Xircom Deutschland: …mehr

  • Hersteller schenkt seinen Mitarbeitern 80.000 PCs

  • Kabellos drucken: Laserprinter mit Infrarot-Port

    Hewlett-Packards neues Farblasermodell bietet erhöhten Remote-Komfort und ein Infrarot-Interface für kabellosen Ausdruck, etwa vom Handy. …mehr

  • Ausnahmezustand

    Nicht Acer, Compaq oder IBM haben den Computer-Winterschlussverkauf eröffnet, sondern Kaffee-Röster Tchibo. Jetzt, wo ein Anfang gemacht ist, möchte auch der Fachhandel etwas anbieten können. Viel gibt es aber noch nicht. …mehr

  • Betrügerische Händler im Internet

  • Produkteticker

  • Iplanet: Konkurrenz für Ariba und Commerce One?

  • MP3-Spieler: Nichts für sensible Ohren

  • Schleuderpreise sind gültig

  • Newsticker

  • Philips kündigt Lizenzen für CD-Rs

  • IT-Industrie: Allianz gegen Hacker

  • Zusätzliches Speichern: externes DVD-ROM-Laufwerk von Addonics

  • Sicherheits-Ping-Pong im Internet

  • ATI: Lizenzabkommen mit Intel geschlossen

  • Streitfall Recovery-CD

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