Meldungen vom 16.01.2003

  • Flinke Printer für Foto und Text

    Canon schickt zwei neue Tintenstrahldrucker ins Rennen: Der "i850" löst ab Februar das Modell "S750" ab, der "i950" den "S900". Be Geräte richten sich vor allem an anspruchsvolle Anwender, die Wert auf eine hohe Auflösung legen: Denn dank neuer Druckkopf-Technologie bieten sie eine Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi und produzieren eine Tröpfchengröße von zwei Pictolitern. Bei dem neuen Druckkopf-Design wird die Schwarztinte zuerst auf das Papier gebracht und ist bereits trocken, wenn die anderen Farben aufgetragen werden. Damit soll laut Canon das Verlaufen der Farben unterbunden werden. Der 4,8 Kilogramm schwere i850 bringt Farbausdrucke in einer Geschwindigkeit von 14 Seiten pro Minute zu Papier. Im Schwarzweiß-Druck kommt er laut Canon auf maximal 22 Seiten pro Minute. Für ein Foto in der Größe 10 x 15 Zentimeter benötigt der i850 etwa 32 Sekunden. Er verfügt über ein Vierfarb-Drucksystem mit einzeln austauschbaren Tintentanks: Eine schwarze Patrone soll für etwa330 Seiten bei fünfprozentiger Deckung reichen, eine Farbpatrone für 460 Seiten, ebenfalls bei fünfprozentiger Deckung. Neben einer USB-2.0-Schnittstelle ist der Drucker mit einem Parallel-Port ausgerüstet. Per optional erhältlichem Printserver lässt er sich auch in ein Netzwerk integrieren.Bilder wie aus dem Fotolabor Der größere Bruder des i850, der i950, soll vor allem als Fotodrucker zum Einsatz kommen: Dazu hat ihm Canon ein Sechsfarb-Druck-system verpasst (Schwarz, Cyan, Magenta, Yellow, Foto-Cyan und Foto-Magenta). Ein randloser Ausdruck im Postkartenformat dauert laut Hersteller nur etwa 30 Sekunden, ein vollflächiges A4-Foto soll nach rund einer Minute im Ausgabefach liegen. Das Schwarzweiß-Drucktempo beziffert Canon auf sieben Seitenpro Minute. Bei fünfprozentiger Deckung sollen die Druckpatronen (schwarz und farbig) für etwa 210 Seiten ausreichen. Eine USB-2.0-Schnittstelle gehört zur Ausstattung des i950. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Tintenstrahldrucker i850/i950Produktgruppe: DruckerZielgruppe: ambitionierte AnwenderVerfügbarkeit: ab FebruarPreis: etwa 250/400 EuroVerkaufsargumente: Die Tintenstrahldrucker bieten eine hohe Auflösung sowie eine USB-2.0-Schnittstelle.ComputerPartner-Meinung: Der i850 kann sich in puncto Druckvolumen mehr als sehen lassen und durchaus mit einem Laserprinter mithalten. Mit dem i950 lassen sich qualitativ hochwertige Fotos ausdrucken: Dabei sollte jedoch klar sein, dass die Druckkosten immer noch um einiges höher liegen als im Fotolabor. (kat)Infos: www.canon.de …mehr

  • Mobile Rechner für raue Umgebungen

    Für mobile Anwender, deren Notebook so einiges aushalten muss, hat Itronix das"Go-Book Pro" konzipiert. Denn der robuste Rechner kommt im Magnesiumgehäuse mit spritzwassergeschützter Tastatur daher. Als Herzstück arbeitet ein Mobile-Pentium-4-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,7 GHz. Neben einer 30-GB-Festplatte verfügt das Gerät über einen 256-MB-Arbeitsspeicher, der sich bis auf 640 MB aufrüsten lässt. Das 14,1-Zoll-TFT-Display besitzt eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Ein DVD-Laufwerk gehört ebenfalls zur Ausstattung; optional ist ein Kombi-DVD/CD-RW-Laufwerk erhältlich. Das Notebook erfüllt laut Hersteller Militärstandards und bringt 2,4 Kilogramm auf die Waage. Neben einem integ-rierten 56k-Modem verfügt es über drei USB-2.0-Schnittstellen sowie Firewire- und Infrarot-Ports. Weitere Features sind: WLAN, GPRS und Bluetooth. Der Handheld-PC "Go-Book Q-100" soll ebenfalls in kritischen Umgebungen wie beispielsweise bei der Zählerstanderfassung zum Einsatz kommen. Dank robustem Gehäuse soll das 795 Gramm schwere Gerät selbst Stürze aus einer Höhe von zwei Metern heil überstehen. Dabei erfüllt es laut Hersteller die Schutzklasse IP 67 und ist ebenfalls militärtauglich. Das Go-Book Q-100 ist mit einem 3,8-Zoll-Farb-TFT-Display ausgerüstet, welches eine Auflösung von 320 x 240 Pixel besitzt und läuft unter dem Betriebssystem Windows CE oder Pocket PC. Im Innern arbeitet ein 206-MHz-Intel-Strong-Arm-Prozessor. Eine Infrarotschnittstelle gehört zur Ausstattung. Der Datenaustausch mit dem Rechner erfolgt über eine Docking-Station mit USB-Anschluss. Für den Handheld muss man etwa 2.400 Euro ausgeben.KurzgefasstHersteller: Itronix Produkte: Notebook Go-Book Pro Produktgruppe: mobile Rechner Zielgruppe: Mitarbeiter im Außendienst Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 3.000 Euro Verkaufsargumente: robustes Notebook mit guter Ausstattung und zahlreichen Schnittstellen ComputerPartner-Meinung: Dank Spritzwasserschutz und Magnesiumgehäuse übersteht das Notebook auch harte Einsätze: Das hat natürlich seinen Preis. (kat) Infos: www.itronix-gmbh.de …mehr

  • Sicherheitspaket in 2003er-Version

    Ab sofort ist das Symantec-Sicherheitspaket "Internet Security Professional Edition" auch in der Version 2003 erhältlich. Das Paket enthält unter anderem die Virenschutzsoftware "Antivirus 2003 Pro- fessional Edition", die neben Viren auch Würmer und Trojanische Pferde erkennen und entfernen kann. Um die Abwehr von Hackern kümmert sich das Tool "Personal Firewall 2003". über die "Produc-tivity Control" lassen sich Zugriffsrechte auf das Internet indiv festlegen. Das Tool "Web Cleanup" entfernt nach dem Surfen alle überflüssigen Dateien aus Verlaufs-, Cache- und Cookie-Ordnern.KurzgefasstHersteller: Symantec Produkt: Norton Internet Security 2003 Professional Edition Produktgruppe: Sicherheitslösungen Zielgruppe: professionelle Anwender, Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 99,95 Euro; das Update kostet 59,95 Euro Verkaufsargumente: Sicherheitspaket, bestehend aus Firewall, Virenschutzsoftware und Spam-Filter ComputerPartner-Meinung: Die Software bietet zahlreiche Features, die helfen, die Sicherheit in Unternehmen zu verbessern. Der Preis dafür ist akzeptabel. (kat) Infos: www.symantec.com …mehr

  • Einzelfall, Viererpack oder Hundertschaft

    Neues Aushängeschild bei den CD-Duplikationsstationen der Teac Deutschland GmbH ist das Modell "Roboflex Plus/24". Das Gerät ist in der Lage, bis zu 100 CDs in einem Arbeitsgang zu duplizieren und zu bedrucken. Der Hersteller betont, dass alles automatisch ablaufe. Der Anwender müsse lediglich den Auftrag am PC abschicken. Daher eigne sich die Station vor allem für Unternehmen, die ihr Firmenprofil oder Produktinformationen per CD mit indiv gestaltetem Label an Kunden geben wollen.Stolz ist Teac vor allem auf den Aufnahme- und Ablagemechanismus des Roboflex. Ein Roboterarm transportiert jede CD-Scheibe von ihrer Ausgangsposition - eines von zwei jeweils 50 CDs fassenden Fächern - zu einem der be CD-Brenner. Bei den Brennern handelt es sich um 24x-schnelle Teac-Laufwerke, die die CD-Rohlinge mit den vom Anwender gewünschten Inhalten beschreiben. Die Verbindung der Brenner zum Rechner geschieht jeweils über eine Firewire-Schnittstelle.Nach dem Brennen reicht der Roboterarm die CDs an den per Parallelport angeschlossenen Tintenstrahldrucker - wahlweise Thermotransferdrucker - weiter, wo ihr Label bedruckt wird. Dies geschieht mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Die Geschwindigkeit ist abhängig von der Größe der zu bedruckenden Fläche und dem ausgewählten Druckmodus. Ein vollflächiger und vollfarbiger Druck mit 2.400 dpi benötigt beispielsweise laut Teac 111 Sekunden, mit 600 dpi kann die Sache dagegen schon nach 16 Sekunden beendet sein. Der Preis des Roboflex Plus/24 liegt bei 6.040 Euro.Kopierstationen für den Schreibtisch Wer jedoch nicht so viel investieren will und nur eine Kopierstati-on für kleine Auflagen sucht, wird vielleicht bei Teacs "Pico-1" oder "Pico-4" fündig. Die Geräte besitzen jeweils ein CD-ROM-Laufwerk (24x) für die Master-CD. Das Modell Pico-1 ist darüber hinaus mit einem 8x/8x/24x-CD-Brenner ausgestattet, die Variante Pico-4 mit deren vier. Folglich lassen sich mit Letztgenanntem bis zu vier CD-Duplikate erstellen. Der Hersteller weist darauf hin, dass die be Geräte im Slimline-Format daherkommen. Sie können über die Atapi/-Schnittstellen der Laufwerke an einen Computer angeschlossen werden oder auf Wunsch auch als Standalone-Geräte eingesetzt werden. Auf einen angeschlossenen Drucker muss der Käufer bei diesen Modellen allerdings verzichten. Für Pico-1 verlangt Teac 749 Euro, für Pico-4 1.470 Euro. KurzgefasstHersteller: TeacProdukt: CD-Kopierstation Roboflex Plus/24Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Firmen, die CDs in mittelgroßen Auflagen produzierenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.040 EuroVerkaufsargumente: Mit Roboflex Plus/24 lassen sich in einem Arbeitsgang bis zu 100 CDs mit dem gleichen Inhalt beschreiben und bedrucken.ComputerPartner-Meinung: In einem Arbeitsgang 100 CDs beschreiben und bedrucken zu können, ist eine imposante Leistung. Für einen Drucker, zwei Brenner und ein b Mechanik sind 6.000 Euro dann aber doch des Guten zu viel. (tö)Infos: www.teac.de …mehr

  • Sachen zum Kombinieren: eine Kamera mit Headset, eine mit Telefon-Funktion

    Nicht in jedem Mobiltelefon, das Nachrichten im Multimedia-Messaging-Service-Standard (MMS) verschicken und empfangen kann, ist eine Digitalkamera für die Aufnahme von Fotos integriert. Besitzer solcher Handys spricht Nokia mit dem Produkt "HS-1C" an. Da sich die Neuheit gleichzeitig als Headset einsetzen lässt, kann man hier von einem Kombigerät sprechen.Die 60 Gramm schwere Digitalkamera mit den Abmessungen 73 x 28 x 18 Millimeter wird über ein 85 Zentimeter langes Kabel an die Pop-Port-Schnittstelle des Mobiltelefons angeschlossen. Vor der Aufnahme kann der Anwender entsche, ob das Bild mit einer hohen oder niedrigen Auflösung (maximal: 640 x 480 Pixel) geschossen werden soll. Ist das Foto gemacht, wird es automatisch zum Handy übertragen, wo es angeschaut, gespeichert, gelöscht oder als MMS-Nachricht verschickt werden kann. Nach Angaben von Nokia nimmt ein Bild mit hoher Qualität etwa 30 KB an Speicherplatz ein, eines mit niedriger Qualität benötigt etwa 12 KB. Neben der Verbindung zum Handy hängt an der Kamera noch ein zweites Kabel. Dieses ist 70 Zentimeter lang und endet in zwei Ohrhörern. Leute, die unterwegs nicht ständig mit dem Handy am Ohr telefonieren können oder wollen, können das HS-1C somit auch als Headset einsetzen. Der Preis der Kombi-Gerätes beträgt etwa 110 Euro.Wie ist das Wetter auf dem Golfplatz? Zweiter Neuling im Nokia-Sortiment ist eine überwachungskamera ohne Typenbezeichnung. Sie enthält neben einer Digitalkamera (maximale Auflösung: 640 x 480 Pixel) ein GSM-Modem und ist MMS-fähig. Dadurch ist es dem Anwender möglich, ihr eine SMS zu schicken und ein Foto anzufordern. Sobald die Textmitteilung eingetroffen ist, nimmt die Kamera an ihrem Standort ein Bild auf und sendet es als Multimedia-Mitteilung an die betreffende Mobiltelefonnummer - wahlweise auch an die in der SMS-Mitteilung angegebene E-Mail-Adresse.Nokia glaubt, dass sich die überwachungskamera vor allem im Ferienhaus, auf dem Boot oder im Pferdestall sinnvoll einsetzen lasse. Beispielsweise könne man mit ihr auch prüfen, wie das Wetter auf dem Golfplatz ist, bevor man das Haus verlässt.Neben der Aufnahme eines Einzelbildes per SMS-Befehl lässt sich die Kamera aber auch so programmieren, dass sie in bestimmten Zeitabständen oder beim Auslösen des integrierten Bewegungssensors Fotos schießt. Benutzer können zudem über einen Anruf die Audiofunktion der Kamera aktivieren und damit Geräusche in der Umgebung der Kamera mithören. Zu guter Letzt weist Nokia auch auf das eingebaute Thermometer hin, das den Anwender auf Wunsch automatisch benachrichtigt, wenn die Lufttemperatur am Standort der Kamera einen bestimmten Wert über- beziehungsweise unterschreitet. Die überwachungskamera soll im Frühling für etwa 450 Euro erhältlich sein.KurzgefasstHersteller: Nokia Produkt: überwachungskamera Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Personen, die von entfernt stehenden Objekten aktuelle Aufnahmen haben möchten Verfügbarkeit: ab dem zweiten Quartal Preis: etwa 450 Euro Verkaufsargumente: Die überwachungskamera sendet auf Anfrage ein Foto von ihrem Standort per MMS-Mitteilung an ein Handy oder eine E-Mail-Adresse. ComputerPartner-Meinung: Eine nette , Digitalkamera, überwachungssystem und Handy per MMS zu verknüpfen. Aber 450 Euro sind dafür - mit Verlaub - frech. (tö) Infos: www.nokia.de …mehr

  • Network Appliance kooperiert mit File Net

    Der Spezialist für Netzwerk-Speicherlösungen Network Appliance und der Anbieter von Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) File Net sind eine Partnerschaft eingegangen. Im Rahmen des "Value Net Partner"-Programms wird Network Appliance seine Netzwerk-Speicherlösungen an Kunden von File Net liefern. Beide Firmen haben die "Net App"-Speicherserien "FAS 900" und "F800" sowie die "Nearline"-Speicherlösung "Near Store" auf ihre Kompatibilität mit der "Magnetic Storage and Retrival"-Komponente (MSAR) der Software Suite von File Net getestet. Mit der Kombination aus "Net Apps"-Speicherlösungen und File Nets Software-Suite versprechen beide Hersteller ein schnelles unternehmensweites Speichern von File Net-Dateien sowie die Unterstützung gängiger Datenbanken inklusive Oracle und Microsoft SQL-Server. (ce)  …mehr

  • Süchtiger stahl am Arbeitsplatz: außerordentliche Kündigung

    Erhebliche Pflichtverletzungen (hier: Diebstahl am Arbeitsplatz) können die außerordentliche Kündigung eines Arbeitnehmers rechtfertigen, der an einer Alkohol- oder Spielsucht leidet. Bei einem Fehlverhalten, das über typisch suchtbedingte Ausfallerscheinungen hinausgeht, kommt es nicht darauf an, ob der Arbeitnehmer schuldhaft gehandelt hat. Ihm muss vor der Kündigung auch keine Gelegenheit gegeben werden, sich einer Therapie zu unterziehen (Landesarbeitsgericht Köln, Az.: 1 Sa 1354/01). (jlp) …mehr

  • Fiskus: Neue Software soll Steuersünder in Web aufspüren

    Das Bundesamt für Finanzen hat nun die systematische Jagd nach Steuersündern im Internet eröffnet. Wie die Financial Times Deutschland berichtet, soll dazu ab Juni eine neuartige Suchmaschine eingesetzt werden. Der Internet-Crawler durchforstet das World Wide Web gezielt nach Seiten und Links, deren Inhalt eine unternehmerische Tätigkeit vermuten lassen. Die Suchergebnisse werden dann mit der Datenbank der Steuerbehörde abgeglichen. Zugleich werden die "Beweise" gesichert und die ertappten Seiten gespeichert. Die Dunkelziffer der Steuersünder im Internet ist laut dem Leiter des Referats für die Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs, Norbert Haag, „ganz erheblich". Allerdings ist noch nicht vorherzusehen, wie viele Mehreinnahmen für die Finanzämter dadurch zu erwarten sind. (gn) …mehr

  • Telekom-Forderung: Gebühr bei fehlender Einzugsermächtigung

    Auf Kunden der Deutschen Telekom, die ihre Rechnungen nicht per Einzugsermächtigung zahlen, kommt möglicherweise schon bald eine monatliche Gebühr von 1,20 Euro zu. Das berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag". Demnach habe der Telefon−Konzern bei der zuständigen Regulierungsbehörde einen entsprechenden Antrag eingereicht, über den bis Ende Februar entschieden werde.Die Telekom will auf diese Weise ihre Kunden dazu bringen, ihr eine Einzugsermächtigung zu erteilen, um eigene Verwaltungskosten zu senken. Auf die daraus resultierende Benachteiligung eines Kundenkreises angesprochen, meinte Unternehmenssprecher Ulrich L gegenüber der Zeitung, dass andere Firmen so etwas schon längst machen würden. Zum Beispiel würden zahlreiche Stromversorger nur noch Kunden annehmen, die ihnen eine Einzugsermächtigung erteilen. Nach Angaben der Welt am Sonntag wären von der Neuregelung etwa fünf der rund 40 Millionen Kunden im Festnetz der Deutschen Telekom betroffen. (tö) …mehr

  • Internetnutzern sitzt Geld locker in der Tasche

    Allen Unkenrufen zum Trotz scheinen immer mehr Internetnutzer bereit zu sein, für attraktive Online-Leistungen auch entsprechend zu zahlen. Wie eine Studie des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger und des Technologieberaters Sapient beweist, zeigten mehr als die Hälfte der 11.239 Befragten eine „hohe Zahlungsbereitschaft". Knapp 74 Prozent würden ein einmal gekauftes Angebot wahrscheinlich wieder nutzen.Wie der VDZ weiter berichtet, sei der Umsatz von Bezahlinhalten im Internet in den ersten drei Quartalen 2002 in Deutschland um 30 Prozent gewachsen. Die beiden Unternehmen schätzen, dass der Jahresumsatz in 2002 von 14 Millionen Euro auf 127 Millionen Euro in 2005 steigen wird. Als Grund für diese optimische Einschätzung verweisen die beiden auf die USA, die wieder einmal als Trendsetter für Europa und Deutschland im Speziellen dienen. Dort gaben Verbraucher allein in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres 300 Millionen Dollar für Inhalte oder Dienstleistungen im Internet aus.Laut Studie akzeptieren deutsche Nutzer kostenpflichtige Leistungen am ehesten bei Online-Banking und bei Wirtschaftsinformationen. Hingegen ist kaum einer bereit, für Leistungen aus den Bereichen Klatsch, Gesundheit, Kultur und Erotik zu zahlen. Unter den Befragten zeigten sich junge Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren am sparsamsten. Eigentlich kein Wunder, da diese Nutzergruppe am besten Bescheid weiss, wo man die aktuellsten Leistungen, etwa Videos und MP3-Files, sogar ganz ohne Kosten runterladen kann. Dieses Wissen fehlt anscheinend den gesetzteren Jahrgängen, denn ab 50 Jahre ist die Zahlungsbereitschaft am höchsten.(go) …mehr

  • Delphin EzGo: Leos erster PC im Hosentaschen-Format

    Der Appenweier IT-Anbieter Leo bringt nun mit dem „Delphin EzGo" einen Mini-Computer auf den Markt, der in Sachen Größe und Gewicht einem tragbaren CD-Player ähnelt, aber nach Unternehmensangaben sämtliche Funktionen eines modernen PCs bietet.Der tragbare Mini-Computer wiegt 950 Gramm und soll dank seiner Abmessungen von 157 x 146 x 45 mm in jede Hosentasche passen. Dadurch sei er besonders geeignet für den mobilen Einsatz im PKW oder für Unternehmen und Einrichtungen, die über begrenzten Platz für ihre IT-Ausstattung verfügen. Und in der Freizeit könne man ihn bestens als portablen CD-oder DVD-Player oder als Präsentationstool einsetzen.Trotz seiner minimalen Aussenmaße verfügt der kleine Leo über alle Standard-Technologien, die nach dem Built-to-Order-Verfahren benutzerspezifisch konfiguriert werden. Dazu kommen Optionen für drahtlosen Datenverkehr und Anwendungen für Datenverwaltung und Systemintegration.Je nach Modell verfügt der EzGo über einen Intel P4-Prozessor, bis zu 1 GB Hauptspeicher und bis zu 20 GB Festplattenspeicher. Die Grafikkarte Intel 8291E on Board mit 64 MB shared soll für beste Bildqualität sorgen. Für den Datentransfer sowie für die Anbindung von Audio-, Video- und Peripheriegeräten sorgen folgende Anschlüsse: bis zu 4 x USB, 1 x seriell, 1 x parallel, 2 x IEE 1394, 1 x PCMCIA/Typ III, Infrarot, TV-Out, AV Video, Monitor-, Maus- und Tastatur-Anschluss, optional Slimline CD-ROM-, DVD-/CDRW-Laufwerke sowie ein integriertes 56k-Modem. Der EzGo wird wahlweise mit MS- Windows oder Linux ausgestattet und ist ab sofort ab 1.150 Euro erhältlich.(go) …mehr

  • Computer Associates erobert das SAN-Management

    Als letzter der drei großen System-Management-Software-Hersteller betritt jetzt auch Computer Associates (CA) die SAN-Management-Arena. "Bright Stor SAN Manager" heißt das CA-Produkt, das die Verwaltung von Storage Area Networks (SANs) grundlegend vereinfachen soll. Computer Associates System-Management-Wettbewerber BMC Software und IBM/Tivoli  sind schon seit längerem im SAN-Management-Geschäft tätig und konkurrieren hier mit einem runden Dutzend weiterer Anbieter. Im Speicherumfeld konzentrierte sich Computer Associates bisher überwiegend auf seine Backup-Software. Daneben bietet CA ein Storage Resource Management Produkt an sowie ein Storage Management Portal. Mit Bright Stor SAN Manager können Administratoren alle Komponenten eines Speichernetzes ausfindig und grafisch sichtbar machen überwachen und verwalten, verspricht CA. Das Produkt verfügt über automatisierte regel-basierte Mechanismen, die das Management von komplexen SANs vereinfachen sollen. Bright Stor SAN Manager unterstützt eine ganze Reihe an Geräten der führenden Speicher-Hersteller, darunter Adic, Brocade, EMC, Emulex, Hewlett-Packard, IBM und XIO Tech. (ce) …mehr

  • IBM-Wechsel in der Presse: Für den netten Motivator Staudt kommt der kalte Exekutor Raizner

    Die Ablösung von Erwin Staudt, Deutschland-Chef der IBM, durch Walter Raizner (ComputerPartner berichtete), stieß bei den großen Tageszeitungen auf ein unterschiedliches Echo. Die Financial Times Deutschland (FTD) widmete dem Thema in ihrer gestrigen Ausgabe gleich drei Beiträge und machte das Managament-Revirement sogar zum Aufmacher auf der Titelseite. Unter den Schlagzeilen "IBM entmachtet Deutschland-Chef" und "IBM Deutschland steht radikaler Umbau bevor" erweckt das Blatt den Eindruck, die Hintergründe des Wachwechsels in Stuttgart zu kennen. Dem FTD-Artikel zufolge fiel die Entscheidung über den Austausch des Deutschland-Chefs direkt in der Zentrale in Armonk. Aus "IBM-nahen Kreisen" will die FTD in Erfahrung gebracht haben, "Staudt sei das Opfer seiner schlechten Zahlen geworden". IBM gebe zu, so heißt es weiter, "dass das Deutschland-Geschäft schwächelt". Allerdings scheinen sich die FTD-Redakteure nicht ganz einig über diese Diagnose zu sein, denn an anderer Stelle heißt es, dass IBM Deutschland "auch im vergangenen Jahr (...) recht ordentlich abgeschnitten habe". Jedenfalls werde sich Raizner, der sich "einen Namen als Sanierer gemacht" habe, voll auf das operative Geschäft konzentrieren". Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) thematisiert den IBM-Wechsel in einem Dreispalter im Wirtschaftsteil und einem Zweispalter in der Rubrik "Namen und Nachrichten". Unter der neutralen Schlagzeile "IBM tauscht überraschend die deutsche Führung aus" fährt das Blatt schwere Geschütze gegen den bisherigen Deutschland-Geschäftsführer Staudt auf. Seine Ablösung sei, schreibt die FAZ, "die Konsequenz daraus, dass die Zielvorgaben der amerikanischen Zentrale zum wiederholten Male deutlich verfehlt wurden". Die FAZ will in Erfahrung gebracht haben, dass IBM Deutschland "in den vergangenen anderthalb bis zwei Jahren immer um ein gutes Drittel unter dem vom Konzern vorgegebenen Sollwerten gelegen" habe. "Daher sei intern bereits seit längerer Zeit über eine Ablösung Staudts spekuliert worden". Staudt sei ein "Motivationskünstler", der "trotz der schlechten Zahlen wenigstens noch für gute Stimmung sorgen" konnte. Darüberhinaus schreibt das Blatt, dass Staudt "wegen seines wohl etwas geringen Arbeitszeitpensums zeitweise auch als `Frühstücksdirektor´" verspottet wurde. Er sei aber kein "`Apparatschik´, der lediglich die Konzernvorgaben ausführe". Das Bild, das die FAZ von Staudts Nachfolger zeichnet, ist nicht viel netter. Danach haben es die 26.000 IBM-Mitarbeiter in Zukunft mit einem kalten Exekutoren amerikanischer Befehle zu tun. Für das US-Headquarter sei Raizner, der lange in den USA gearbeitet hat, der "ideale Kandidat: ein Deutscher, der die Sitten und Arbeitskultur des Landes kennt, aber trotzdem die zumeist rigiden Vorgaben der Muttergesellschaft willfährig umsetzt. `Das ist jemand, der jawohl sagt´, vermuten Mitarbeiter des Unternehmens." Im Vergleich zur FTD und FAZ fällt die Berichterstattung in den übrigen auflagenstarken Tageszeitungen Handelsblatt, Die Welt und Süddeutsche Zeitung (SZ) qualitativ stark ab. Wie die übrigen Zeitungen hat auch das Handelsblatt mit keinem der beteiligten Personen sprechen können und beruft sich daher ebenfalls auf Branchenkenner. Es müssen aber andere gewesen sein als bei FTD und FAZ, denn die Branchenkenner des Handelsblattes sehen die Ablösungs Staudts "nicht als Reaktion auf die rückläufigen Ergebnisse der deutschen Tochter in den vergangenen Jahren. Vielmehr habe sich IBM `im Vergleich zur Branche in Deutschland gut geschlagen´". Wahrscheinlicher sei es, dass IBM-Chef Sam Palmisano "die operative Verantwortung der einzelnen IBM-Landesgesellschaften künftig stärker als bisher" betonen wolle. Die Süddeutsche Zeitung, die über den Wechsel lediglich in der Rubrik "Personalien" berichtet, stochert über die Hintergründe im Nebel. Ein "Generationenwechsel" könne wohl nicht die Absicht gewesen sein, dazu sei der Altersunterschied zu gering. "Differenzen" zwischen der deutschen IBM-Organisation und der Konzernzentrale in Armonk "soll es auch nicht gegeben haben". Aber in Armonk, wo Palmisano im März 2002 das Kommando übernommen hat, sei "auch nicht mehr alles so, wie es früher war". Der SZ gelingt es jedoch, für Staudt auch die guten Seiten dieser Situationsveränderung herauszustreichen: Als Aufsichtsratschef könne er seinen gesellschaftlichen und politischen Anliegen (Greencard, D21, Bücherschreiben) mehr Zeit widmen. Die Welt bringt unter der Headline "Der Internet-Missionar gibt die IBM-Führung ab" eine Würdigung der Leistung von Staudt. Der habe nämlich "mit seiner Modernisierungskampagne in Politik und Wirtschaft viel erreicht". Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Hermann-Josef Lamberti, der aus Frust über den zentralistischen Führungsstil aus den USA kündigte, habe Staudt mit seinen "geringen operativen Einfluss-Möglichkeiten wenig Probleme" gehabt. Er nutzte seine Freiräume, "um Kontakte zu knüpfen, Politik zu machen". Dennoch müsse der "Missionar der Internet-Wirtschaft", der "einer der prominentesten Verfechter der New Economy in Deutschland" war, seine Ablösung "als bitter empfinden". (sic) …mehr

  • SEH verlängert InterCon-Garantie auf drei Jahre

    Der Bielefelder Netzwerkdruckspezialist SEH verlängert seine Herstellergarantie auf drei Jahre: Die Erweiterung gilt für alle Produkte der SEH-Marke InterCon und ist für die Kunden kostenlos. Die Garantie wird über Fachhandel, Distribution oder direkt über SEH abgewickelt und schließt alle bisherigen Garantieleistungen inklusive Geräteaustausch und einer Option auf Vorabaustausch ein. Die verlängerte Herstellergarantie rundet das Service- und Support-Paket der Bielefelder ab. Dieses Paket gilt ebenfalls für das gesamte Produktportfolio und umschließt neben unbefristetem, kostenfreien 1st-und 2nd-Level Support auch regelmäßige, kostenlose Firmware-Updates zur Pflege der gesamten Produktpalette und Aktualisierung der installierten Basis. (mf) …mehr

  • Infineon beißt um sich und droht nach Taiwan-Hickhack Berlin mit Auslandsverlagerung

    Der deutsche Chip-Hersteller Infineon schafft es, in letzter Zeit immer wieder in die Schlagzeilen zu kommen. Am Dienstag kam die Ankündigung, nach monatelangem Streit, unter anderem auch mit dem taiwanischen Partner Mosel Vitelic, endgültig aus dem Gemeinschaftsunternehmen Promos Technologies Inc. auszusteigen. Einen Tag später griff der Infineon-Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher in einem Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung" die Bundesregierung für ihre Steuerpläne an und drohte abermals damit, den Firmensitz ins Ausland zu verlagern. Deutliche Steuervorteile von 18 Prozent beklagte er in diesem Zusammenhang im Vergleich mit dem Anbieter ST Microelectronics, der nach französisch-italienischen Wurzeln mittlerweile als niederländisch firmiert. Der große Rundumschlag von Infineon kommt vielleicht nicht von ungefähr. So hat das Unternehmen nach einem Mega-Deal mit der Formosa-Plastics-Tochter Nanya Technologies als Taiwans größtem Speicherchiphersteller unlängst Pläne unterbreitet, durch den Bau eines 2,2 Milliarden Dollar schweren Joint-Ventures zu einem der Größten im Markt aufzusteigen und innerhalb von fünf Jahren sowohl in Sachen Profitabilität als auch im Lösungsgeschäft einen weltweiten Spitzenplatz zu erklimmen. Bitte klicken Sie zu dem Nanya-Deal auch den ComputerPartner-Artikel unter dem Stichwort "Streit" an. Derzeit gibt es neben Infineon und Promos nur wenige Hersteller, die in der Lage sind, 12-Zoll-Wafer herzustellen, womit sich die Produktionskosten gegenüber 8-Zoll-Anlagen um etwa ein Drittel reduzieren lassen. In Taiwan wird berichtet, dass der deutsche Hersteller beschlossen habe, Promos endgültig den Hahn zuzudrehen, als zwei Infineon-Direktoren und ein Leiter wenige Stunden nach ihrer Wahl aus dem Aufsichtsrat bei dem Gemeinschaftsunternehmen mit Mehrheitsanteilseigner Mosel Vitelic kurzerhand wieder entfernt wurden. Daraufhin wurde Promos-President Chen Min-liang am 11. Januar von der Aktionärsversammlung beauftragt, sich nach einem neuen Technologiepartner umzusehen. Denn mit der Kündigung des Lizenzvertrages darf Promos künftig auch keine Infineon-Technik zur Herstellung von Speicherchips mehr verwenden. Nanya-Vice-President Charles Kau (Gao Qiquan) warnte indes öffentlich, dass das Hickhack zwischen Infineon und Mosel Vitelic das Vertrauen ausländischer Investoren in die Chipindustrie Taiwans stark belasten könnte. Taiwan hat derzeit fünf Speicherchiphersteller, darunter auch Infineon-Zulieferer Winbond Electronics, Südkorea hat zwei, Europa, Japan und die USA stellen lediglich je einen der weltweit wichtigsten Anbieter. Anders als bei Mosel Vitelic und Promos braucht Nanya nicht zu befürchten, dass mit einem möglichen Rückzug von Infineon auch Innovationspotenzial verloren geht. „Wir entwickeln die Technologie mit Infineon gemeinsam, verkauft und vermarktet wird getrennt", klopft sich Kau auf die Schulter. (kh) …mehr

  • Microsoft gibt Quellcode frei

    Die zunehmende Beliebtheit von Open-Source-Software in öffentlichen Einrichtungen zeigt erste Auswirkungen auch bei Microsoft. Ab sofort offerieren die Redmonder den Quellcode von Windows Behörden – im Rahmen ihres Government Security Programs (GSP). Darüber können Regierungsstellen den Quellcode aus dem Internet herunter laden – hierfür müssen sie sich lediglich mit einer Smartcard legitimieren und sich verpflichten, den erhaltenen Quellcode nicht weiter zu verbreiten. Ohnehin möchte Microsoft nicht den gesamten Quellcode so zur Verfügung stellen, sondern lediglich die APIs (Application Programming Interfaces) und Kommunikationsprotokolle. Wer als Regierungsvertreter Zugriff auf höherwertige "lines of code" erhalten möchte, muss schon persönlich in Redmond vorbei schauen. "Wir tun dies, um Behörden von der Sicherheit und Integrität unserer Produkte zu überzeugen", klärt Craig Mundie, Microsofts oberster Techniker, auf. Zu den ersten GSP-Nutzern gehört die russische Regierung, auch NATO hatte ihr Interesse bekundet. Für Marktkenner kommt Microsofts halbherzige Shared-Source-Initiative aber zu spät, denn viele Regierungen, etwa die von Frankreich, Deutschland, Norwegen und Peru, aber auch einige US-amerikanische Staaten, sind bereits auf den Linux-Zug aufgesprungen. Andere Experten wiederum begrüßen Microsofts Entscheidung, Windows-Quellcode zumindest teilweise kostenlos zur Verfügung zu stellen :"Das ist ein brillanter Schachzug", äußert sich etwa Michael Gartenberg vom Marktforschungsinstitut Jupiter Research. (rw) …mehr

  • Lindy-Elektronik mischt die Karten neu

    Lindy-Elektronik bringt gleich sieben Schnittstellenkarten auf einmal heraus – fünf für den PCI-Port und zwei für den PCMCIA-Steckplatz. Teuerstes Modell ist eine PCI-Kombikarte, die den Anwender mit vier USB-2.0- und zwei Firewire-Anschlüssen versorgt. Preis: 99 Euro. Für 49 Euro gibt es die Vierfach-USB-2.0-Karte alleine, 39 Euro kostet eine Dreifach-Firewire-Karte. Für den PCI-Slot sind auch ein Serial-ATA-Controller mit zwei Schnittstellen (Preis: 69 Euro) und ein ATA/133-Controller mit vier Anschlüssen (Preis: 79 Euro) vorgesehen. Notebook-Besitzer dürfen sich jeweils über einen PCMCIA-Card-Bus-Adapter mit drei Firewire-Schnittstellen und einen mit drei USB-2.0-Ports freuen. Für sie empfiehlt Lindy-Elektronik Preise von 69 beziehungsweise 79 Euro. (tö) …mehr

  • Nokia: überwachungskamera, die sich "ansimsen" und anrufen lässt

    Nachdem der Verkauf von MMS−fähigen Handys angelaufen ist, schiebt Nokia jetzt passendes Zubehör in den Markt nach. Zum Beispiel eine überwachungskamera, die neben einer Digitalkamera (maximale Auflösung: 640 x 480 Pixel) auch ein GSM−Modem enthält und MMS−fähig ist. Der Anwender kann ihr eine SMS−Nachricht schicken und ein Foto anfordern. Sobald die Textmitteilung bei der Kamera eingetroffen ist, nimmt sie an ihrem Standort ein Bild auf und sendet es als Multimedia−Mitteilung an die betreffende Mobiltelefonnummer – wahlweise auch an die in der SMS−Mitteilung angegebene E−Mail−Adresse.Nokia glaubt, dass sich die überwachungskamera vor allem im Ferienhaus, auf dem Boot oder im Pferdestall sinnvoll einsetzen ließe. Beispielsweise könne man mit ihr auch prüfen, wie das Wetter auf dem Golfplatz ist, bevor man das Haus verlässt.Neben der Aufnahme eines Einzelbildes per SMS−Befehl lässt sich die Kamera aber auch so programmieren, dass sie in bestimmten Zeitabständen oder beim Auslösen des integrierten Bewegungssensors Fotos schießt und verschickt. Benutzer können zudem über einen Anruf die Audiofunktion der Kamera aktivieren und damit Geräusche in der Umgebung der Kamera mithören. Zu guter Letzt weist Nokia auch auf das eingebaute Thermometer hin, das den Anwender auf Wunsch automatisch benachrichtigt, wenn die Lufttemperatur am Standort der Kamera einen bestimmten Wert über− beziehungsweise unterschreitet. Die überwachungskamera soll im Frühling für etwa 450 Euro erhältlich sein. (tö) …mehr

  • Handelsverband gegen Erhöhung der Mehrwertsteuer

    Heftigen Widerspruch brachte gestern der HDE (Hauptverband des Deutschen Einzelhandels) den Forderung des DGB-Vorsitzenden Michael Sommer entgegen. Dieser hatte für die Einführung von Freibeträgen in der Sozialversicherung plädiert, um Betriebe und Arbeitnehmer zu entlasten. Die Gegenfinanzierung der Sozialkassen solle nach Meinung des Gewerkschaftlers über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte erreicht werden. „Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer wäre angesichts der derzeitigen Konsumflaute die größte Katastrophe. Steuern runter statt Steuern rauf ist das Gebot der Stunde", hielt gestern in Berlin Hubertus Pellengahr, Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels dagegen. In der derzeitigen Konsumsituation hält Pellengahr eine Weitergabe der Mehrwertsteuererhöhung durch den Handel an die Endverbraucher nicht für machbar. „Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer würde den schwachen Konsum noch weiter drosseln und bliebe zu einem großen Teil an den Unternehmen hängen", warnte Pellengahr weiter. Der HDE werde sich einer höheren Mehrwertsteuer mit allen Mitteln widersetzen. (bw) …mehr

  • Menschen II

  • Fachhandelstermine

  • Sachen zum Kombinieren: eine Kamera mit Headset, eine mit Telefon-Funktion

    Nachdem der Verkauf von MMS-fähigen Handys angelaufen ist, schiebt Nokia jetzt passendes Zubehör in den Markt nach.Den Anfang machen eine Kamera-Headset-Kombination und eine Überwachungskamera. …mehr

  • Mittelständische Beteiligungsgesellschaften

  • Jupiter Research: Riesenwachstum bei Onlinebanking in Europa erwartet

  • Komponententicker

  • Mobile Rechner für raue Umgebungen

    Dank robustem Gehäuse sollen sich Notebook und Handheld-PC insbesondere für Außeneinsätze eignen. …mehr

  • Distributionsticker

  • Siemens: Übernahme des IT-Dienstleisters Sinius

  • Produkteticker

  • Manager im Dialog

    Thomas Lünenborg (38) ist als Geschäftsführer von Exact Deutschland, Anbieter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für den Mittelstand, tätig. Der Diplom-Betriebswirt arbeitete nach seinem Studium in einer Steuer- und Unternehmensberatung. Anschließend war Lünenborg als selbstständiger Unternehmensberater unterwegs und stieg 1998 bei der Exact-Gruppe ein. www.exact.de …mehr

  • Rekord: über 1,5 Millionen Playstation 2 in Deutschland verkauft

  • Onstream: Backup für 240 Gigabyte in einer Höheneinheit

  • Waibels Pleite ist amtlich

  • Eigenkapitalisierung im Handel

    Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland mehr als 40.000 Insolvenzen. Die betroffenen Firmen verfügten im Durchschnitt nur über eine Eigenkapitaldecke von sieben Prozent. Wie man diese überlebenswichtige Quote steigern kann, erklären BVT (Bundesverband Technik des Einzelhandels e. V.) und HDE (Hauptverband des Deutschen Einzelhandels e. V.). …mehr

  • Aus der Praxis: was bei Fusionen allesschief gehen kann

    Sybille Ehlers, ehemalige Geschäftsführerin bei Interact, wurde imZuge der Fusion mit Sage KHK geschasst. Sie leitet heute die Geschäfte des Interact-Partners Solutum. ComputerPartner bat sie, ihreFusionserfahrungen zu kommentieren. …mehr

  • Markt für Systemintegrations-Services

  • Allasso: europaweiter Vertrieb der Netilla-VPN-Lösung

  • David XL gegen Microsoft Exchange

  • Delo und Sony: Distributionsvertrag um Notebooks erweitert

  • Menschen

  • NEC-Mitsubishi: 18-Zoll-Flachbildschirm für den Profi-Einsatz

  • Das Sterben der 0190er-Nummern hat begonnen

    Dienste-Nummern mit der Vorwahl 0190 sind mittlerweile zu einem beliebten Nebenverdienst für alle möglichen - und unmöglichen - Inhalte-Anbieter geworden, teilweise sehr zum Leidwesen der Verbraucher. Seit 1. Januar gibt es die 0900er-Nummern, die den Interessen der Kunden entgegenkommen sollen. …mehr

  • AVM nimmt VPN ins Visier

  • IBM: Intel-Serverproduktion ausgelagert

  • London: Pentium-Chips im Wert von 7,5 Millionen Euro gestohlen

  • Programm für mobile Anwendungen

  • "Fokus klar auf Consumerprodukten"

    Kann man wegen zwei neuen silberglänzenden mobilen Rechnern das "Jahr des Notebooks" ausrufen? Apple-Chef Steven Jobs tat dies auf der "Macworld Expo" vor begeisterten Zuhörern. In Deutschland aber zweifelt der Handel an der Botschaft. Der Mangel an neuen professionellen Rechnern schlage mehr zu Buche als die neuen "Powerbooks". …mehr

  • Microsoft ändert Namen für Dotnet-Server

  • Ingram Micro: Mindestbestellwert dauerhaft auf 100 Euro gesenkt

  • Außergerichtliche Einigung: Microsoft zahlt 1,1 Milliarden Dollar

  • Heute schon geklont?

    Prosit Neujahr - das fing ja gut an! …mehr

  • AOL-Gründer Case gibt Vorsitz auf

  • Labtec: Einsteiger-Kombination aus kabelloser Tastatur und Maus

  • Desktop-Replacement und Mobile Notebook

  • Einzelfall, Viererpack oder Hundertschaft

    CD-Kopierstationen empfehlen sich für Firmen, die schnell CD-ROMs in kleinen und mittelgroßen Auflagen produzieren wollen. Teac hat seine entsprechende Produktfamilie jetzt um drei Modelle erweitert. …mehr

  • MSE-Software: Handwerkspaket für weniger als 2.000 Euro

  • Software, Powerbooks und Mac OS X

  • Krystaltech Lynx bringt Notebook-Familie für den Soho-Markt

    Mit zwei neuen Notebooks aus der eigenen Produktfamilie "Cebop" startet der ReutlingerDistributor den Einstieg in das Soho (Small Office Home Office)- Kundensegment. Für daslaufende Jahr sind weitere Modelle geplant. …mehr

  • "Man kann unsere Produkte nicht an jeder Straßenecke kaufen"

    Eines der vier neuen Programme, die Hitachi Data Systems im Dezember vergangenen Jahres vorstellte, ist das "True North Solutions Partner Program", das die Beziehungen zu den Distributionspartnern, Lösungsanbietern und Systemintegratoren regelt. ComputerPartner-Redakteurin Christine Robl fragte Michael Speck, was die deutschen Partner davon erwarten können. …mehr

  • 1394 Trade Association: verbessertes Firewire in den Startlöchern

  • Für das Jahr 2002 wird eine Dividende gezahlt

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Intel: neuestes Mobil-Baby heißt Centrino

  • Peacock: sanieren, reorganisieren oder aufgeben?

  • Die Karten neu gemischt

  • DVD-Rohlinge werden teurer

  • Flinke Printer für Foto und Text

    Dank einer Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi sollen sich mit den Tintenstrahlern Bilder in einer Qualität ausdrucken lassen, die bisher nur im Fotolabor möglich war. …mehr

  • Hitachi Global Storage: 1,8-Zoll-Festplatte für tragbare Geräte

  • VPN-Handy bei Telcat

  • "FSC macht sich keine Gedanken über die Fachhändler"

    Zum Beitrag "Fujitsu Siemens 'Consumers'": Angriff im Penny-Markt" in ComputerPartner 50/02, Seite 10, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • IDC: langsames Wachstum

  • Displaysearch: LCD-TV-Wachstum im dreistelligen Bereich

  • Aktives Storage-Resource-Management spart Zeit und Geld

    Für eine effiziente Nutzung von Speicherressourcen in Storage Area Networks (SAN) ist der Einsatz von Management-Software unumgänglich. Zwei wichtige Werkzeuge hierfür sind SAN-Management und Storage-Resource-Management (SRM). …mehr

  • Auch kleinere Händler werden jetzt beliefert

  • Plextor: externer CD-Brenner mit Ultra-SCSI-Schnittstelle

  • "Mit weniger Partnern mehr Geschäft machen"

    Nach der abgeschlossenen Übernahme des Helpdesk-Spezialisten Remedy von Peregrine verlagert BMC Software nun sein Geschäft ein wenig in Richtung indirekter Vertrieb. …mehr

  • Unternehmensticker

  • Actebis-Chef Michael Urban zur Zukunft von Peacock

    Die Peacock-Mannschaft startet 2003 mit einem neuen Mann an der Spitze. Was sein Auftrag ist, und wie es mit dem Unternehmen weitergeht, beantwortet Actebis-Chef Michael Urban im Gespräch mit ComputerPartner. …mehr

  • Supercomputing on Demand kommt

  • Fenestrae gibt der Zusammenarbeit mit Partnern eine neue Form

    Fenestrae hat zum Jahresbeginn ein neues Partnerprogramm aufgelegt. Das Ziel: Zu den zwölf VARs, mit denen der Hersteller mobiler Softwarelösungen derzeit arbeitet, sollen bis Jahresende mindestens 30 neue Partner hinzukommen. …mehr

  • Sharp ist Partner der Bahn

  • Lösungsticker

  • Samsung: neues I-Mode-Handy für europäischen Markt

  • Adhaero Technologies: Kontrolle über Office-Dokumente und E-Mails

  • Marktticker

  • Sicherheitspaket in 2003er-Version

  • Akcent sieht schwere Zeiten auf den Mittelstand zukommen

    Die IT-Fachhandelskooperation Akcent Computerpartner Deutschland AG setzt sich für das gerade begonnene Jahr neue Ziele, um die rund 800 Partnerbetriebe in der derzeit schwierigen Marktsituation weiterhin zu betreuen. Noch mehr Unterstützung ist gefragt. …mehr

  • Online-Einkaufsquellen von Männern und Frauen

  • IT-Fusionen vernichten Kapital in Rekordhöhe

    Auch wenn die Merger & Akquisitionsgeschäfte im Jahr 2002 zum zweiten Mal in Folge rückläufig sind, wird die Post-Merger-Integration das Schwerpunktthema in 2003 sein. Jetzt zeigen sich auch erst die wahren Kosten der Fusionen. Laut Metagroup gehen sie als Rekordkapitalvernichtung in die Wirtschaftsgeschichte ein. …mehr

  • CES 2003: IT-Firmen nehmen UE-Markt ins Visier

    Während andere große Technikmessen über zurückgehende Aussteller- und Besucherzahlen klagen, herrscht bei der CES eitel Sonnenschein. Die diesjährige Veranstaltung hat gezeigt, dass immer mehr Firmen aus dem Computerbereich die Messe als Sprungbrett in die Welt der Unterhaltungselektronik erkannt haben. …mehr

  • Newsticker

  • Wärmeableitung ja, aber bitte richtig

    Im Markt tummelt sich eine erkleckliche Zahl verschiedener Kühlkörpertypen. Das Angebot reicht von einfachen Aluminiumprofilen bis hin zu höchst komplexen Systemen mit verschiedenen Metall-Inlets. ComputerPartner zeigt, worin sich die einzelnen Modelle unterscheiden. …mehr

  • Microsoft: Einstieg in den Online-Verkauf angekündigt

  • Linux auf Windows-PCs

    Suse: die bequeme Windows-Alternative

    Um auch den bisher in Sachen Open-Source eher unbedarften Anwendern den Umstieg auf Linux schmackhaft machen, bietet Suse den "Linux Office Desktop" an. Sowohl kleinere Firmen als auch Privatanwender können damit auf Windows-PCs Linux als Betriebssystem installieren. …mehr

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