Meldungen vom 11.01.1996

  • Rechtsticker

    Es besteht keine Einstandspflicht der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn sich ein Arbeitnehmer während eines Betriebsausflugs zu privaten Zwecken entfernt. Im konkreten Fall unterlag eine Witwe aus Köln, deren Ehemann an einem Betriebsausflug mit einem Schiff auf dem Rhein teilgenommen hatte. Mehrere Kollegen besuchten entgegen einer Absprache zwischendurch ein Weinfest, von dem aus sich einer der Ausflügler plötzlich auf den Rückweg gemacht hatte, ohne seine Kollegen zu informieren. Vier Tage später wurde der Mann tot aus dem Rhein geborgen. Die Unfallversicherung verneinte einen Zusammenhang zwischen dem Betriebsausflug und dem Tod des Mannes und lehnte ihre Einstandspflicht, nach Ansicht des Bundes-sozialgerichtes zu Recht, ab. Aktenzeichen: Bundessozialgericht, Az.: II RU 24/95 (jlp) …mehr

  • Menschen

    Gaston Bastiaens wurde zum Präsidenten von Lernout & Hauspie Speechproducts ernannt. Zusammen mit dem ebenfalls von Quarterdeck kommenden Bob Kutnick erweitert er das "Office of Chief Executives" bei Lernout & Hauspie. Bastiaens war bis vor kurzem noch President und CEO bei Quarterdeck.Von Mitsubishi zu ViewSonic wechselte Paul Mayer. Er steigt dort als Marketing-Manager für die Europazentrale in Crawley, England, ein. …mehr

  • Manager im Dialog

    Frank Beckert ist Geschäftsführer der Tobit Software International GmbH, eine Tochter der Tobit Software GmbH. Tobit International wurde 1994 gegründet, um den vertrieblichen Focus auf internationaler Ebene vorzubereiten, Vertriebskanäle zu schaffen und Präsenz zu erhalten. Seine berufliche Laufbahn bei Tobit Software begann Beckert 1992 im Vertrieb. …mehr

  • Rechtsticker

    Eine langjährige Übung, wonach ein Teil der Arbeitszeit außerhalb des Dienstgebäudes abgeleistet werden darf, hindert den Arbeitgeber nicht daran, die Arbeitnehmer anzuweisen, in Zukunft die gesamte Arbeitszeit im Dienstgebäude abzuleisten. Aktenzeichen: Bundesarbeitsgericht, Az.: 5 AZR 802/94 (jlp) …mehr

  • Leistungsbewertung im Arbeitszeugnis

    Enthält die Formulierung in einem Arbeitszeugnis "zu unserer vollen Zufriedenheit" den Zusatz "zum großen Teil", so liegt in diesem Zusatz eine die Leistung abwertende Einschränkung. Hat der Arbeitnehmer gute durchschnittliche Leistungen erbracht, hat er gegen seinen Arbeitgeber einen Anspruch auf Berichtigung des Arbeitszeugnisses und auf Streichung dieses herabsetzenden Zusatzes. Aktenzeichen: Landesarbeitsgericht Köln, Az.: 5 Sa 41/95 (jlp) …mehr

  • Rechtsticker

    Sind Teilzeitkräfte in Schichtarbeit tätig, dann stehen ihnen, ebenso wie den vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern des Betriebes, Sonderfreischichten zu, auch wenn dies durch eine Betriebsvereinbarung ausgeschlossen wurde. Aktenzeichen: Landesarbeitsgericht Köln, Az.: 13 Sa 767/91 (jlp) …mehr

  • Rechtsticker

    Möbelhäuser haben es sich beim Kampf um den Kunden zur Gewohnheit gemacht, die Möbel frei Haus zu liefern. So manches Möbelhaus nimmt von dieser Freihauslieferung aber wieder Abstand, indem es in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ("Kleingedrucktes") den kostenlosen Transport nur bis zum 3. Stock begrenzt. Diese formularmäßige Beschränkung einer Freihauslieferung auf Lieferung bis zum 3. Stock mit der Folge eines Preisaufschlages in höhere Stockwerke wurde jetzt für unwirksam erklärt. Denn solche Klauseln sind ungewöhnlich; hiermit muß ein Möbel-Käufer nicht rechnen. Wirbt ein Möbelhaus also mit Freihauslieferung, so kann ein Preisaufschlag für höhere Stockwerke als der 3. Stock nicht verlangt werden. Es sei denn, der Käufer wird hierüber ausdrücklich, unmißverständlich und deutlich aufgeklärt. Aktenzeichen: Landgericht Mainz, Az.: 1 O 299/94 (jlp) …mehr

  • Rechtsticker

    Rechnet der Vermieter die Mietnebenkosten nicht binnen Jahr und Tag ordnungsgemäß über die geleisteten Mietnebenkostenvorauszahlungen ab, dann kann der Mieter die Rückzahlung der Vorauszahlungen fordern. Ein Mieter, dessen Vermieter nach Jahr und Tag immer noch nicht abgerechnet hat, kann sich im Prozeß auch auf den Standpunkt stellen, es seien überhaupt keine Betriebskosten angefallen, und Rückzahlung sämtlicher Vorauszahlugnen verlangen. Dies geht nur dann nicht, wenn der Vermieter nachträglich doch noch ordnungsgemäß abrechnet. Aktenzeichen: Landgericht Gießen, Az.: 1 S 7/95 (jlp) …mehr

  • Rundfunkgebühren für Autoradios in Geschäftswagen

    Autoradios, die in einem gewerblich genutzten Pkw eingebaut sind, sind gewerblich genutzte Rundfunkzweitgeräte. Für diese Autoradios muß eine gesonderte Rundfunkgebühr entrichtet werden. Dies selbst dann, wenn der überwiegend geschäftlich genutzte Kraftwagen auch privat verwendet wird. Aktenzeichen: Bundesverwaltungsgericht BVG: Az.: 6 B 72/95 (jlp) …mehr

  • Pausen bei der Bildschirmarbeit

    Die Arbeit am Computerbildschirm kann auf Dauer zu einer Gesundheitsbeeinträchtigung des Arbeitsnehmers führen. Ist so die Arbeitnehmergesundheit möglicherweise beeinträchtigt, kann der Betriebsrat im Rahmen einer Betriebsvereinbarung vom Arbeitgeber eine Regelung dahingehend fordern, daß Bestimmungen über Unterbrechungen der Arbeit vereinbart werden. Denn der Arbeitgeber hat die Pflicht, den Betrieb so zu regeln, daß die Arbeitnehmer gegen Gefahren für Leben und Gesundheit geschützt werden. Hinzu kommt auch, daß die EG-Bildschirmrichtlinie die regelmäßige Unterbrechung der Bildschirmtätigkeit durch Pausen oder durch andere Arbeit verlangt. Dagegen kann der Betriebsrat nicht fordern, daß im Wege einer Gesundheitsvorsorge regelmäßig kostenlose Augenuntersuchungen durchgeführt werden. Hier besteht kein Mitbestimmungsrecht für den Betriebsrat, da die EG-Richtlinie hier keine Bestimmungen trifft. Aktenzeichen: Bundesarbeitsgericht, Az.: 1 ABR 47/95 (jlp)n …mehr

  • Rechtsticker

    Der Vertrag mit einer Werbeagentur kann fristlos gekündigt werden, wenn diese bei der Auftragsvergabe an Dritte (Vergabe von Druckaufträgen) Schmiergelder verlangt hat. Dieser Vertrauensverstoß ist um so größer, als er gerade in einem Bereich erfolgt ist, wo der Kunde ganz besonders auf die Loyalität seiner Werbeagentur angewiesen ist. Aktenzeichen: Oberlandesgericht München, Az.: 7 U 5531/94 (jlp) …mehr

  • Rechtsticker

    Die Ankündigung eines Versandhändlers in Werbeschreiben, daß ein "Bargeld-Gewinn" zwischen 2,- und 5,- Mark "Ihnen garantiert bei ihrer nächsten Bestellung oder Barvergütung gutgeschrieben" wird, verstößt als unlautere Beeinflussung der Kaufentscheidung gegen das Gesetz zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs und muß eingestellt werden. Aktenzeichen: Oberlandesgericht Hamburg, Az.: 3 U 25/94 (jlp) …mehr

  • Rechtsticker

    Mahnt ein Verband zur Förderung gewerblicher Interessen einen Händler wegen eines Wettbewerbsverstoßes ab, so muß dieser Verband nachweisen, daß seiner Vereinigung eine erhebliche Zahl von Gewerbetreibenden angehört, die Waren oder gewerbliche Leistungen gleicher oder verwandter Art auf demselben Markt vertreiben. Diesen Nachweis kann der Wettbewerbsverband im Regelfall nur dadurch antreten, daß er die Namen seiner Mitglieder bekannt gibt. Der pauschale Bezug auf eine anonyme Mitgliederliste reicht jedenfalls nicht aus. Aktenzeichen: Bundesgerichtshof, Az.: I ZR 126/93 (jlp) …mehr

  • KOMMENTAR: Die Systemhauslandschaft bleibt in Bewegung

    Auf geschnapptApple-Deutschland-Geschäftsführer Hussein Khalil bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse auf der Systems '96 …mehr

  • Leserbriefe

    Artikel "Philips-Händler schreiben ihrem Lieferanten ein ,befriedigend' ins Zeugnis" in ComputerPartner 16/96. Die gute Beurteilung hat uns natürlich gefreut. Für uns ist es eine Bestätigung mehr, daß der eingeschlagene Weg - gemäß unserem Motto "Let's make things better" - der richtige ist und auch vom Handel akzeptiert wird. …mehr

  • Produkte-Ticker

    Die Compaq Computer Corporation in Houston bietet drei neue Monitore an: Einen professionellen und einen multifunktionalen 17-Zoll-Monitor ("P70" und "V70") sowie einen universellen 15-Zoll-Monitor ("V50"). Bei allen drei Geräten befinden sich die Kabelausgänge auf der Unterseite. Die 17-Zöller sind außerdem mit einem OnScreen-Display ausgestattet. Die Bildwiederholfrequenz beträgt je nach Monitor maximal 150 Hz.Die schnurlose Telefondose der Hagenuk Telecom GmbH in Kiel setzt dem Kabelchaos ein Ende. Analoge Endgeräte können mit diesem Produkt in einem Radius von 300 Metern um einen Euro-ISDN-Anschluß betrieben werden. Besonders praktisch soll sich der "Dect-Terminaladapter EuroTA free" bei einem Büroumzug erweisen, da weder Zeitaufwand noch Kosten für die Verlegung von Kabeln und Telefondosen entstehen würden. …mehr

  • Bechtle weiter auf Expansionskurs Mehrheitsbeteiligung an Kühn & Weyh

    HEILBRONN: Nach der Übernahme des Karlsruher Systemhauses Pazdera Ende 1996 und einigen kleineren Akquisitionen und Neugründungen schlug die Bechtle-Gruppe jetzt erneut zu: Die Schwaben beteiligten sich mehrheitlich an der Kühn & Weyh Computervertrieb GmbH in Freiburg.Die Systemhausgruppe Bechtle in Heilbronn setzt mit ihrer taufrischen Mehrheitsbeteiligung an der Kühn & Weyh GmbH in Freiburg ihren Expansionskurs weiter fort. Rainer Weyh wird weiterhin als geschäftsführender Minderheitsgesellschafter des Heilbronner Systemhauses mit Ableger in Villingen-Schwenningen tätig sein. Der Name Kühn & Weyh soll bestehen bleiben, aber mit dem Zusatz "Ein Unternehmen der Bechtle-Gruppe". …mehr

  • Herbstgeschäft: Die Blätter fallen, die Stimmung steigt

    MÜNCHEN: Es bewegt sich wieder was im Computerhandel. Eine aktuelle ComputerPartner-Umfrage unter 150 repräsentativ ausgewählten Wiederverkäufern ergab: Die Stimmung unter den Befragten steigt merklich. Vom Herbst- und Vorweihnachtsgeschäft versprechen sich die IT-Händler in Deutschland einiges, bis Dezember erwarten sie sogar 30 Prozent mehr Umsatz als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.Umsatzentwicklung im IT-Handel …mehr

  • Leserbriefe

    Offener Brief an Karl Pohler in ComputerPartner 15/96, S. 3.Der deutsche Computerhandel ist äußerst professionell. …mehr

  • Compaq Computer Corp.

    HOUSTON, USA: Compaq Computer Corporation verhandelt derzeit mit der First International Computer Inc. (FIC), Taiwan, über ein OEM-Abkommen, munkeln Firmenkenner aus den USA. So soll FIC die Systeme für eine Billig-Desktop-PC-Familie des Computerriesen bauen, die weltweit unter dem Label von Compaq vertrieben werden sollen.Das wäre nicht ungewöhnlich, schließlich läßt Compaq Notebooks von Arima Computer Corp und der Inventec Group bauen, die Presario Desktop Modelle fertigt Mitec International Corp. …mehr

  • Groupware

    MÜNCHEN: Solange im Internet kein Geld zu verdienen ist, stürzt sich die IT-Branche auf das Intranet. So auch Netscape: Der Browser-Pionier hat jetzt die Marschrichtung des Unternehmens für das kommende Jahr verkündet. Danach setzt Netscape für den boomenden Intranet-Markt auf Web-basierte E-Mail- und Groupware-Applikationen. Gemeinsam mit seinen Partnern will Netscape in diesem Segment einen Marktanteil von 50 Prozent erreichen. Konkret läßt sich der Fokus auf den Unternehmensmarkt am Produktportfolio für 1997 ablesen, mit dem Netscape zeigen will, daß es den Schuhen einer reinen "Browser-Company" inzwischen entwachsen ist: Die Intranetlösung besteht aus dem Netscape Communicator auf Client-Seite und der Serversoftware SuiteSpot 3.0.Der Communicator enthält fünf Komponenten: Den Browser Navigator 4.0, das HTML-Editierprogramm Composer, das Post-Programm Messenger, die Software für Gruppendiskussionen Collabra und Conference, die Software für Zusammenarbeit in Echtzeit. In der Professional Edition sind noch der Zeitplaner Calendar und Netscape AutoAdmin enthalten, ein Produkt für die zentrale Verwaltung von User-Accounts durch eine IT-Abteilung. Die Server-Software-Suite 3.0 besteht aus zehn Einzelprodukten zum Erstellen von Intranets. …mehr

  • Macintosh-Clones: An Vertriebskonzepten wird noch eifrig gebastelt

    MÜNCHEN: Clones der Rechner von Apple Macintosh gibt es schon lang, allerdings mehr in Expertengesprächen als in den Regalen des Handels. Das soll sich nun ändern. Gleich mehrere Anbieter von Kompatiblen sind angetreten, dem Mac-Betriebssystem zu neuen Anhängern zu verhelfen. Welche Chancen haben die Kopien, wo doch die Originale derzeit nicht vom Erfolg verwöhnt werden?Seit dem Siegeszug von Windows veränderten sich die Vorzeichen für die Rechner mit dem angebissenen Apfel. Die einstigen Vorzüge verwischten immer mehr. Apples Aufregung über die stellenweise frappante Ähnlichkkeit der Windows-Oberflächen mit der der Macs beschäftigte die Gerichte - an der Vormachtstellung Microsofts änderte dies nichts. Für Software-Entwickler ist Windows die bevorzugte Oberfläche, der Mac muß warten. …mehr

  • Ein Klick - ein Druck

    NEU-ISENBURG: Von Seiko Instruments USA Inc. gibt es jetzt "Smart Label Printer", mit denen einzelne Etiketten für Umschläge, Hefter, Disketten, Kassetten, Namensschilder und so weiter bedruckt werden können. Das Einstiegsmodell "EZ30" arbeitet mit WYSIWYG, so daß das Endergebnis vor dem Drucken am PC-Bildschirm betrachtet werden kann. Mit Clipboards lassen sich Texte und Grafiken in die Datei kopieren und einfügen. Anhand von "Smart Capture" können Adressen direkt aus dem Textverarbeitungsprogramm herausgenommen und sofort ausgedruckt werden. Individuell gestaltete Etikettenformate lassen sich mit Icons in einer Datenbank abspeichern. Das Gerät wird über die serielle Schnittstelle an den PC angeschlossen und ermöglicht vertikales wie horizontales Drucken. Als Verkaufspreis werden 299 Mark empfohlen. Der Sitz von Seiko Instruments ist in San Jose. Die Distribution in Deutschland erfolgt über die Offcom GmbH, Papyrus Software Entwicklung GmbH und die Tekno Handels GmbH. (ub) …mehr

  • Per Upgrade auf 56.000 Bit/s

    UNTERFÖHRING: Modems, die mit der neuen Firmware von U.S. Robotics Inc. aufgerüstet werden, können Daten mit einer Geschwindigkeit von 56.000 Bit pro Sekunde übertragen. Der Hersteller vergleicht dieses Tempo mit der des ISDN-Netzes. Der Firmware liegt die "x2-Technologie", eine asymmetrische Technik, die von den Modulationsverfahren herkömmlicher Highspeedmodems abweicht, zugrunde. Das Produkt soll sich besonders für das Internet und den Remote Access eignen, da hier eine schnellere als bisher übliche Übertragung von Informationen mit Grafiken wünschenswert ist. Anfragen, die weniger Bandbreite benötigen, können auch mit 28.800 oder 33.600 Bit pro Sekunde übermittelt werden.Benutzer, die mit aufrüstbaren Flash-ROM-Modems arbeiten, können die x2-Firmware von der Mail-Box des Herstellers ab Januar nächsten Jahres kostenlos herunterladen. Jeder, der nach dem 15. September 1996 ein "Sportster"-Modem gekauft hat, kann es gegen Beleg bei seinem Fachhändler für 49 Mark mit dem Software-Upgrade ausstatten lassen (ebenfalls ab Januar). Der Hersteller möchte im Frühjahr nächsten Jahres ein Modem mit der neuen Technologie zu einem Preis von unter 400 Mark auf den Markt bringen.(ub) …mehr

  • Farbausdruck bis DIN A0

    OBERHACHING: Die Xerox Engineering Systems GmbH möchte im November einen neuen Rollen-Plotter in den Fachhandel bringen. Der Drucker sei als Umstiegsgerät und speziell für CAD-Entwurfs- und Konstruktionszeichnungen geeignet. Dem Anwender stehen die Farben Gelb, Rot, Blau und Schwarz zur Verfügung. Sind die Tintenpatronen nur noch zu fünf bis zehn Prozent voll, wird der Benutzer mit Ton und Blinklicht gewarnt. In der Parkposition können die Behälter aufgefüllt werden, wobei bereits erteilte Plotaufträge und übertragene Daten erhalten bleiben.Die Auflösung beträgt im monochromen Modus 600 Dpi und im Farbmodus 300 Dpi. Maximal werden zwanzig Plots pro Tag ausgegeben. Der Drucker verfügt über einen automatischen Querschneider, eine automatische Erkennung von Papierformaten sowie über Plotschachtelung, außerdem kann er Materialien in einer Länge von bis zu 15 Metern verarbeiten. Die Speicherkapazität des Plotters beträgt vier Megabyte. Über einen Print-Server kann das Gerät in ein Netzwerk eingebunden werden. Was das Gerät kosten wird, steht noch nicht fest. (ub) …mehr

  • Faxen, Drucken und Kopieren im Kombipack

    HANNOVER: Für das kleine Büro eignet sich der P293 von Nashuatec. Das Gerät kombiniert Faxgerät, Schwarzweiß- oder Farbdrucker und Kopierer. Das Normalpapierfaxgerät liest laut Hersteller Vorlagen in sechs Sekunden in den Speicher und braucht zum Übertragen einer DIN- A4-Seite neun Sekunden.Für den Faxbetrieb kann die bestehende Telefonleitung benutzt werden. Das Umschalten passiert automatisch. Auch der Anrufbeantworter kann direkt an den P293 angeschlossen werden. Als Tintenstrahldrucker gibt das Gerät vier Seiten pro Minute mit einer Auflösung von 360 (im Sparmodus) oder 720 dpi aus. …mehr

  • Tektronix ist sich sicher: "Wir haben die Netstation bereits"

    MÜNCHEN: Unermüdlich hat die Video- und Networking-Abteilung von Tektronix für ihre Netstation-Lösung geworben. Kein Wunder, daß das Unternehmen sich durch den Internet-Boom bestätigt jetzt sieht Die Netstations, um Videofunktionen erweitert, sollen nun in Unternehmen als vollwertige Lösungen einziehen.Der Net-PC ist für bestehende Netze nicht das richtige Werkzeug", zeigt sich Bernd Lenz, Marketing-Manager bei der Ismaninger Video- und Networking-Abteilung (VND), kampfeslustig. Seine Begründung: "Die Anwender brauchen nach wie vor PC-Funktionalität. Das sind sie gewohnt. Zum anderen werden sich Systemadministratoren hüten, ihre Netze einfach umzubauen. Mit anderen Worten: Man muß den Markt, wie Oracle es gerade vorführt, gründlich vorbereiten, um Netstations zu verkaufen", zeigt sich der Marketier überzeugt. …mehr

  • Alles was recht ist

    MERCHING: Wer sich Nachlässigkeit beim Verfassen von Wartungs- oder Leasingverträgen erlaubt, kann dies teuer zu spüren bekommen. Das ist zumindest die Auffassung von der Forum Verlag Herkert GmbH. Damit IT-Händler hierbei keinen Schiffbruch erleiden, bietet das Unternehmen nunmehr eine Diskette mit vorgefertigten Vertragstexten an, die speziell auf diese Branche abgestimmt sind. Das Spektrum der Textvarianten reicht hierbei von Leasing-, Kauf- oder Wartungs-verträgen bis hin zu Projektverträgen für Software-Entwickler. Der Endkundenpreis beträgt 199 Mark. (cm) …mehr

  • Mit dem NC wollen die Verlierer der PC-Revolution endlich zurückschlagen

    MÜNCHEN: Inzwischen dürfte es auch Oracle-Chef Larry Ellison eingesehen haben: Das Internet ist noch zu langsam und unsicher, um mit Hilfe eines billigen Network Computers die Kasse klingeln zu lassen. Also schickt die IT-Branche in der Zwischenzeit ein anderes Goldenes Kalb auf die Weide: Network Computing im Unternehmen. Wie der PC ohne Festplatte und Floppy für das Intranet allerdings genau auszusehen hat, darüber gingen auch auf der Systems '96 die Meinungen auseinander.Die exklusive Gemeinde der NC-Verfechter plagt keine Zweifel: "Der Welt der Computer steht nach den Großrechnern und den PCs die dritte große Wende bevor. Network Computing ist der Begriff, der für diese Revolution steht", tönt beipielsweise IBM-Geschäftsführer Richard Seibt. Noch allerdings hat diese "dritte Welle" weder den deutschen IT-Markt, noch die Systems '96 erreicht. Von den sieben Herstellern, die in den vergangenen Monaten Network Computer (NCs) auf den Markt gebracht oder angekündigt haben (siehe Kasten), waren nur vier auf der Münchner Messe vertreten; und nur zwei - nämlich IDEA und SNI - hatten ihren Netzwerk-Client auch wirklich dabei. Ob dies etwas über die Anbieter und ihren neuen Markt aussagt oder eher über das Renommee der Systems, sei dahingestellt. Die Begriffsverwirrung um das Network Computing ist jedenfalls noch groß. So finden sich im Systems-Ausstellerkatalog unter dem Stichwort NC auch Client-Server-Lösungsanbieter. …mehr

  • Personalien und Branchen-News

    Ex-Bull-Vormann Rainer Liebich übernimmt zum Jahreswechsel von Hans-Jürgen Thaus den Chefsessel bei den Schneider Rundfunkwerken in Türkheim. …mehr

  • Keine leichte Aufgabe für den neuen Vobis-Chef Hügler

    WÜRSELEN: Mit dem Ausscheiden von Vobis-Gründer Theo Lieven geht eine Ära zu Ende. Mit Dr. Gert Hügler übernimmt indes ein Manager die Nachfolge, der bereits seit sechs Jahren im Unternehmen ist und für einen fließenden Übergang sorgen wird.Ein vieldiskutiertes Thema war auf der Systems natürlich auch die Wachablösung bei Vobis. Ende dieses Jahres übergibt Vobis-Gründer und derzeit noch amtierender Vorstandsvorsitzender Theo Lieven den Stab an seinen bisherigen Stellvertreter Dr. Gert Hügler (39). Mit 44 Jahren legt sich der passionierte Pianist Lieven aber nicht auf die faule Haut, sondern wird weiter als Unternehmer tätig sein. So zum Beispiel eröffnet er Ende November auf dem Kurfürstendamm in Berlin einen CD-Shop ausschließlich mit klassischer Musik. …mehr

  • CHS Electronics Vertrieb GmbH

    ROSENGARTEN-NENNDORF: Der norddeutsche Distributor CHS bringt mit GoldenRAM einen neuen Anbieter für Speichererweiterungen auf den deutschen Markt. GoldenRAMs Sortiment für Computer und Laserdrucker ist nach eigener Aussage zu über 20 Hardware-Herstellern kompatibel. Um seinen Kunden die neuen US-Produkte schmackhaft zu machen, führt CHS in diesem Herbst eine "Try & Buy"-Aktion durch: Die Händler können ein Speichermodul ihrer Wahl 14 Tage kostenlos und unverbindlich testen. (ld) …mehr

  • Systems '96: Trotz Schwächen des Gastgebers gaben Aussteller und Besucher zumeist gute Noten

    MÜNCHEN: Vom 21. bis 25. Oktober fand auf dem Münchener Messegelände die Systems '96 statt. Knapp über 100.000 Besucher aus 72 Ländern, so verkündet der Veranstalter, informierten sich bei den rund 1.730 ausstellenden Unternehmen über Neuigkeiten aus der IT-Branche. Ein Erfolg? Wie man's nimmt: Die Messe München hatte ursprünglich 120.000 Besucher erwartet, viele große Namen auf der Aussteller-Liste fehlten. Doch nach einem sehr zögerlichen Start und vielen Querelen bei der Organisation verlief der Event für die Beteiligten recht angenehm, für einige sogar äußerst positiv. Aussteller und Besucher setzten sich einfach über die vielen Schwächen der Messe hinweg und taten das, weshalb sie gekommen waren: Informationen sammeln oder weitergeben und neue Kontakte schaffen.Ernst Kick muß als Projektleiter für die Systems bei der Münchener Messegesellschaft schon von Berufs wegen Zuversicht verbreiten: "Wir sind mit der Systems '96 sehr zufrieden", versichert er gegenüber ComputerPartner. "Unsere Ziele - die Messe jährlich zu positionieren, sie zu dem Herbstevent für die IT-Branche zu machen und eine Konzentration der Messelandschaft zu schaffen: Das haben wir voll erreicht!" Die Systems habe sich zu einer Veranstaltung gemausert, die den Besuch von kleineren Spezialmessen unnötig mache. …mehr

  • MEMORY CHIPS

    MÜNCHEN: Aus den USA stammt die Meldung, daß die Preise für DRAMs leicht gesunken sind - Marktexperten rechnen bereits mit einer längerfristigen Stabilisierung.Das wäre auch nötig, denn seit geraumer Zeit schwanken die Preise für DRAMs immens: Zwischen 7 und 14 Dollar für 16 Mbit-Bausteine zahlte man allein im September dieses Jahres. …mehr

  • Miro beendet ISDN-Fertigung

    Miro in Braunschweig wird keine eigenen ISDN-Produkte mehr produzieren, sondern mit einem anderen Hersteller kooperieren. Als Grund gibt Miro an, man wolle sich lieber auf das Kerngeschäft Multimedia konzentrieren. …mehr

  • "Alle Voraussetzungen sind perfekt"

    MÜNCHEN: Wie sich Ingmar Kruse, Geschäftsführer der Storm Computer Peripherie Distributions GmbH in Zukunft den Vertrieb der Macintosh-Clones vorstellt und sich für ihn das derzeitige Marktgeschehen darstellt, erklärt er im Gespräch mit ComputerPartner.?: Die Unterschiede im Look & Feel zwischen dem Mac und Windows-Rechnern scheint nicht mehr so groß zu sein. Wie verkauft man da Apple-Clones, wo doch das Original um Marktanteile kämpfen muß? …mehr

  • Netzwerk-Standards

    MÜNCHEN: Damit Druckerprobleme im Netz in der Sparte der gelösten Fälle der IT-Geschichte abgelegt werden können, schlägt die Novell Incorporation jetzt ein Standardprotokoll für das Drucken im Netzt vor. Die Initiative für das LDPA-Protokoll (Ligtweight Document Printing Application), eine Internet-Erweiterung des vor allem in der Unix-Welt benutzten Druckerprotokolls DPA (Document Printing Application),-soll bereits im nächsten Monat in Form eines Vorschlag vorliegen. Der Vorschlag hat gute Chancen, binnen weniger Monate akzeptiert zu werden, da ihn unter anderem Adobe, HP, IBM, Intel, Ricoh, Sharp und Xerox unterstützen. Diese, so Marktforscher IDC, machen 95 Prozent des Druckermarktes unter sich aus.Normalerweise einigt man sich in den Standardisierungsgremien erst nach 12 bis 18 Monaten. Der Grund: Alle daran beteiligten Hersteller sorgen dafür, daß ihre eigenen Vorstellungen in den Standards berücksichtigt werden, so daß sie ihre Hard- und Software nicht entsprechen ummodeln müssen.(wl) …mehr

  • Notizen aus der Provinz

    Was hat der schwarz-blaue Ameisenbläuling (Maculinea nausithous) mit dem deutschen Computerfachhandel zu tun? Ich glaube, der Einfluß des Bundesverbandes zum Artenschutz dieses Bläulings, wenn es ihn denn gibt, ist mit Sicherheit größer als der des Computerfachhandels.Der Fachhandel ist in Einzelhandelsverbänden, Industrie- und Handelskammern, Fachkooperationen etc. organisiert. Ich wünsche mir einen Berufs- oder Interessenverband für den gesamten Computerfachhandel. Wie viele Computer- und Bürofachhändler, Systemhäuser, Filialen und sonstige Verkaufsstellen gibt es? Auch die Zahl der Beschäftigten in dieser Branche und der Umsatz in Milliardenhöhe ist interessant. Der Arbeitskreis Computerfachhandel, Comteam und andere könnten da eine wertvolle Pionierarbeit leisten. …mehr

  • Xpand GmbH

    HAMBURG: Die Hamburger Xpand Computertechnologie Vertriebs GmbH distribuiert ab sofort das komplette Portfolio der kalifornischen Tenon Intersystems Inc. Deren Produkt MachTen für 68k und PPC implementiert ein BSD-Unix auf dem Macintosh und macht aus ihm einen Internet-Server.MachTen bietet laut Xpand unter anderem folgende Eigenschaften: MacOS-Applikationen sind zugleich mit den Unix-Applikationen nutzbar. Das Unix- wird im Mac HFS-Dateisystem abgebildet. Alle notwendigen Dienste, wie Mail, FTP, DNS, HTTP und Routing sind im Unix abgebildet und unterliegen nicht den Einschränkungen des MacOS. Ein PPP-Server für die lokale Modemeinwahl ist vorhanden. File- und Printersharing, ein komplettes X11R6 und eine komplette Entwicklungsumgebung (c, C++, Fortran 77, ADA) runden das Werkzeug ab. …mehr

  • Cybernet AG

    MÜNCHEN: Internet-Serversoftware von Netdynamics in Menlo Park wird ab sofort durch die Cybernet AG vertrieben. Die Produkte erlauben es beispielsweise Online-Kataloge und Lösungen für Geschäftsabwicklungen zu realisieren. Außerdem soll es damit für Firmen, die den Einsatz eines Intranet planen oder bereits im Einsatz haben, möglich sein ihre Informationen schneller für alle Geschäftsbereiche verfügbar zu machen. (cm) …mehr

  • Die aktuellen Renner und Penner

    MÜNCHEN: Im Auftrag von ComputerPartner befragte das Kasseler Marktforschungsunternehmen TechConsult im Oktober wieder 150 repräsentativ ausgewählte IT-Händler und handeltreibende Dienstleister, welche Produkte sich derzeit am besten vermarkten lassen und mit welchen sie die höchsten Margen erzielen. Heute im Visier: Mäuse, Steuerprogramme und CD-ROMs.Mäuse …mehr

  • CSD SOFTWARE GMBH

    Dreiviertel der Betriebskosten eines Client-Server-Systems entfallen auf den Support. Diese Kosten dramatisch zu senken versprechen die NC-Verfechter. Das gleiche Versprechen gibt auch die csd Software GmbH in Starnberg ab: Erstinstallation von PC-Clients, Software-Migrationen und -Updates, Lizenzmanagement, Fernsteuerung von PCs, zentrale Wartung und Benutzersupport über das Netz - glaubt man den csd-Geschäftsführern Till Freiherr von Rüxleben und Eugen Heiter, dann ist das kein Problem. Das Produkt heißt Integra und ist in drei Varianten erhältlich: SME dient der Softwareverteilung im Netzwerk, wobei laut csd auch fabrikneue PCs ohne Vorinstallation mit einem Betriebssystem versehen und in ein Netzwerk integriert werden können. Mit SLM lassen sich die Lizenzen der eingesetzten Software überwachen, unabhängig davon, ob sie auf der lokalen Festplatte oder einem Netzwerkserver läuft. Auch nicht zugelassene oder betriebsfremde Anwendungen werden aufgespürt. Remote heißt das Produkt, mit dem sich die PC-Clients zentral fernsteuern und fernwarten lassen. Die vollautomatische Konfiguration eines Clients dauert laut csd sechs Minuten. Auf diese Weise hat die csd bei ihrem Referenzkunden Telekom nach eigener Aussage 10.000 neue PC-Arbeitsplätze innerhalb von zehn Wochen installiert.Integra wird auf den Serverplattformen Novell Netware, Windows NT, Unix, Banyan Vines und LAN-Manager angeboten. SME kostet pro Client ab 350 Mark und SLM ab 20 Mark. Remote wird pro Master (ab 270 Mark) und Client (ab 70 Mark) lizenziert. …mehr

  • MO-Hersteller setzen sich in ein Marketing-Boot

    MÜNCHEN: Seit Juni 1996 gibt es die Allianz von sieben Hersteller magneto-optischer Wechselspeicher. Ihr Ziel: MO-Laufwerke sollen sich auf breiter Basis durchsetzen. Auf der Systems ging die Allianz zum ersten Mal an die Öffentlichkeit.Seit Jahren dümpelt die MO-Technologie ohne Chancen auf den Massenmarkt vor sich hin. Zwar werden die MO-Hersteller nicht müde, die Vorzüge der Wechselspeicher anzupreisen: hohe Kapazitäten bis 2,6 GB, Wiederbeschreibbarkeit, beliebige Erweiterbarkeit, hohe Geschwindigkeit, Transportabilität, Abwärtskompatibilität, Standardisierung bei Laufwerken und Medien, hohe Datensicherheit (bis 50 Jahre) und niedrige Kosten pro MB. …mehr

  • Distributionsticker

    Der Anbieter von Development- und Testing-Tools Precision Software GmbH in Dreieich bei Frankfurt vetreibt jetzt die gesamte Produktpalette von Visigenic, Inc. in Zentral-Europa. Visigenic ist Hersteller von Connectivity Tools für die Entwicklung, Verteilung und das Management von Applikationen in Internet-, Intranet- und Enterprise-Computing-Umgebungen. …mehr

  • Deutsche Corporate Reseller im Aufwind

    MÜNCHEN: "Corporate Reseller", das sind laut Marktforschungs-unternehmen Context, London, diejenigen Wiederverkäufer, die über 50 Prozent ihres Umsatzes durch Großkunden (Behörden, Banken, Versicherungen) machen. Die Zahl dieser Handelshäuser in Deutschland ist begrenzt, die Umsätze dagegen können sich sehen lassen. Mittlerweile verkaufen diese Unternehmen den britischen Markt-forschern zufolge 13 Prozent der IT-Produkte in Deutschland. Tendenz: steigend. Beliefert werden sie vorrangig von Herstellergrößen wie Compaq, IBM, Siemens Nixdorf und/oder ihrem Favoriten Hewlett-Packard. Die Big Player im Wiederverkäuferbereich setzen dabei fast ausschließlich auf Pentium-Systeme - seit Juni liegt der Anteil von verkauften 486er-Rechnern nur noch bei marginalen sechs Prozent.Corporate Reseller in Deutschland …mehr

  • Das Internet entdecken

    DORTMUND: Die ITK Telekommunikation AG hat eine ISDN-PC-Karte auf den Markt gebracht, mit der der Anwender schnell und komfortabel ins Internet starten kann. Die Karte wird in einem Paket angeboten, das außerdem den Internet-Zugang zum Telekom-Ortstarif, den kostenfreienT-Online-Einstieg, T-Online-Software und den Netscape Browser sowie den ISDN-Anschlußservice bietet. "Columbus One" kostet 99 Mark. (ub) …mehr

  • WIEDERBESCHREIB CD-ROMS

    MÜNCHEN: Nach 18 Monaten harter Arbeit haben sich jetzt HP, Mitsubishi, Philipps Ricoh und Sony auf ein gemeinsames Format für wiederbeschreibbare CD-ROMS (CD-ReWritable oder CD-RW) geeinigt. Damit steht der Markteinführung der Silberlinge, auf denen zirka 650 MB Daten aller Art Platz haben sollen, nichts mehr im Weg. Erste CD-RW-Laufwerke für unter 1.000 Dollar soll es Anfang nächsten Jahres geben. CD-RW können von herkömmlichen CD-ROM-Laufwerken lediglich gelesen werden.Vor allem im SOHO-Markt sollen CD-RWs verkauft werden. Dieser Markt stillt sein Speicherbedürfnis bisher vor allem durch Disketten und, geht es um Formate über 1,44 MB, mit 100 MB Zip-Drives und Wechselplatten. "Die Käuferbarriere für beschreibbare CDs wird jetzt fallen", zeigen sich die Anbieter optimistisch. …mehr

  • Award auf der Systems

    Auf ein großes Interesse stieß die Verleihung des ersten ComputerPartner-Awards im Dealers-only-Bereich auf der Systems am 24. Oktober. ComputerPartner hatte Deutschland Händler und Systemhäuser gefragt, mit welchen Unternehmen sie in diesem Jahr am besten zusammenarbeiten und welcher Manager sich am stärksten für die Belange des indirekten Kanals einsetzt. Damit ergaben sich die vier Kategorien Distribution, Hardwarehersteller, Softwarehersteller und Manager. Die Preisträger lauten:Distribution: 1. J&W, 2. Macrotron, 3. Computer 2000 und Ingram Micro …mehr

  • Shinada positioniert sich als Anbieter im Notebook-Markt

    DARMSTADT: Nachdem sich die Vermarktung der Sanyo-Notebooks unter dem Escom-Logo aus naheliegenden Gründen nicht wie geplant entwickelte tritt die Shinada GmbH jetzt als OEM-Nehmer der Japaner auf.Eigentlich hatte sich Siegfried Philipp die Zukunft ganz anders vorgestellt, als er vor drei Jahren eine gemeinsame Zukunft seines Unternehmens mit der Escom AG plante. Damals beteiligte sich Escom-Chef Manfred Schmitt mit 50 Prozent an dem Philipp-Unternehmen LaserPrint GmbH. Im Triumvirat mit der Escom-Tochter Cube GmbH in Bensheim, so der damalige Plan, sollte das Geschäft mit den gewerblichen Anwendern und den Großkunden auf die Schiene gebracht werden. Im eingeschwungenen Zustand sah das Modell so aus: Neben dem Filialnetz der Escom AG konzentrierte sich die Escom Business GmbH in Bensheim (die ehemalige Cube GmbH; heute im Besitz von Schadt) auf das Firmen- und Großkundengeschäft, und die Escom Systeme GmbH in Darmstadt (dahinter stand Siegfried Philipp) auf das Escom-Partnergeschäft. Das ganze Gebilde hielt, wie gesagt, bis Mitte dieses Jahres, bevor es sich dann im Gefolge des Escom-Konkurses auflöste. …mehr

  • Ostdeutscher Distributor mit neuem PC-Eigenmarkenkonzept

    ERFURT: Der thüringische Distributor Thücob GmbH will mit einer neuen PC-Eigenmarke den PC-Fachhändlern eine Alternative zur Eigenassemblierung bieten.Der kleine ostdeutsche Distributor Thücob (Umsatz 1995/96: 20 Millionen Mark, 21 Mitarbeiter) bietet nun auch eine eigene PC-Linie mit dem Namen Wavelight an. Damit wollen die Erfurter den Händlern eine Alternative zur Eigenassemblierung liefern. "Die Händler wollen eigentlich nicht mehr selber assemblieren, aber sie wollen schon noch weiter einen individuellen Auftritt haben", sagt Thücob-Vertriebsleiter Dennis Rathjen. Und so positioniert der ostdeutsche Distributor "Wavelight" als "die PC-Marke für den Fachhandel". Zu dieser "Individualisierung" zählt zum Beispiel das elektronische Handbuch, in dem der Fachhändler sein Unternehmen darstellen kann. …mehr

  • Speicherplatz für 17 GB

    NEUSS: Die Toshiba Europe GmbH hat ihr erstes DVD-ROM-Laufwerk entwickelt. Das Herz des Gerätes ist eine Scheibe, die aus zwei miteinander verbundenen Disks besteht. Auf jeder Seite der Scheibe können auf zwei Schichten Daten gespeichert werden. Eine Schicht bietet eine Kapazität von 4,7 GB und bei einer vollen Auslastung beider Seiten ergibt sich ein Speicherplatz von 17 GB. Der zweilinsige Lesekopf ermöglicht eine Zugriffsgeschwindigkeit von 200 Millisekunden und eine durchschnittliche Suchzeit von 130 Millisekunden. Im Burst-Modus beträgt die Datenübertragungsrate 13,3 Megabyte pro Sekunde.Der Lesekopf erkennt alle CD-ROM-Formate und setzt automatisch die entsprechende Linse für DVD oder CD ein. Das Laufwerk soll Ende November auf den Markt kommen und kostet für den Händler etwa 450 Mark. (ub) …mehr

  • Sichere Daten in Netzwerken

    OBERURSEL: Mit Safe Guard IPN für Windows 95 und OS/2 Warp und Safe Guard Easy für Windows NT präsentiert Softwarehersteller Utimaco zwei neue Lösungen für sicheren Datenverkehr in Intranets, Internets und virtuelle private Netzwerke (VPN) Safe Guard IPN verschlüsselt Daten auf IP-Paketebene, so daß die Daten via TCP/IP in Netzen verschickt werden können. Da das Programm als NDIS-Treiber (Network Driver Interface Specification) auf Layer 2 Schicht implementiert wird, erscheinen verschlüsselte, darüber liegenden Protokolle wie TCP/IP und UDP sowie Anwendungen wie FTP oder E-Mail transparent. Als Kryptografie-Algorithmen werden DSE mit 56 Bit Länge und der IDEA mit 128 Bit Länge verwendet. Laut Hersteller ist die Verschlüsselung der Daten inklusive Paßwort gewährleistet, da zwei Teilschlüssel generiert werden, die nicht über die Netze geschickt werden. Der Preis der Software ist auf Anfrage zu erfahren.Safe Guard Easy verschlüsselt systemnah, unter Umgehung der Schnittstelle MS Crypto API, Daten in NT-Umgebungen. Laut Hersteller werden dabei die Verschlüsselungsstandards Stealth, DES und Idea verwendet. Die Software für eine NT-Lizenz kostet 380 Mark. (wl) …mehr

  • CHS Electronics Inc.

    Claudio Osorio gründete die CHS Electronics Inc. in Venezuela. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Miami, in den USA. Allerdings betreibt CHS dort keine Distributionsgeschäfte: "Nur wer dort für vier bis fünf Milliarden Dollar Produkte verkauft, ist wettbewerbsfähig."Die CHS-Gruppe wird nach eigenen Angaben durch die Übernahme von Merisel 1996 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Dollar erreichen. Die CHS Deutschland mit Firmensitz in Rosengarten-Nenndorf bei Hamburg plant einen Umsatz 1,2 Milliarden Mark (inklusive Merisel). …mehr

  • Produkte-Ticker

    Adaptec Inc. hat die SCSI-Hostadapter-Familie erweitert. Der "AHA-2940 PCI Ultra SCSI-Adapter" bietet eine Burst-Datentransferrate von 20 MB pro Sekunde und soll sich für Anwendungen mit intensiven Datenbewegungen wie Grafik- und Multimedia-Anwendungen mit Videoaufzeichnung eignen. Der Adapter wird in den USA in einem Paket mit der Software, dem Software-Treiber usw. für 325 Dollar angeboten.Die Digi International GmbH möchte im Dezember eine Serie von ISDN-Adaptern für Primary Rate Interface (PRI) auf den Markt bringen. Telearbeiter und Mitarbeiter in externen Büros sollen mit den Produkten eine kostengünstige und schnelle LAN-Verbindung für den Internet-Zugriff erhalten. Die Adapter lassen sich in einen Netzwerk- oder Kommunikations-Server installieren und in Windows NT wie in das NetWare-Betriebssystem von Novell integrieren. …mehr

  • EGI Electronic GmbH

    REICHELSHEIM: Die EGI Electronic GmbH hat den Vertrieb für den schweizer Hersteller Micro Innovation, der auf Panel-PCs mit Infrarot-Touchtechnologie spezialisiert ist, übernommen. Der Distributor bietet nun Panel-PCs mit TFT-Bildschirmen in einer Größe von 10,4 bis 14 Zoll an. Die Rechner seien speziell für den Einsatz an Textil-, Druck- und Verpackungsmaschinen, in Chemieanlagen, Zementwerken usw. geeignet. Um Befehle einzugeben, reicht ein Fingerzeig auf den Touch. (ub) …mehr

  • Telefonmarkt

    MÜNCHEN: "Der Mobilfunk wird sich mittelfristig zum Massenmarkt entwickeln", ist sich Viag-Vorstand Maximilian Ardelt sicher. Und da die Viag AG und die British Telekom in London auf diesen Markt abzielen, setzt das Duo seinen Plan fort, ungeachtet dessen, daß bis vor kurzem das Duo noch ein Trio war. Doch die RWE wechselte ins Lager der Veba AG in Düsseldorf über.Die Pläne der Viag und BT sehen so aus: 1. Im Februar 1997 wollen sie die letzte Mobilfunklizenz, E2, in Händen halten. "Die E2-Lizenz stellt den Fokus unserer Aktivitäten dar", erklärt Ardelt. Wie wichtig ihm die Lizenz ist, ergibt sich aus dem Zahlenwerk, das er für den Mobilfunk vorlegt: Derzeit benutzen zirka sechs Prozent der Deutschen ein Handy. Diese Rate soll auf 35 Prozent im Jahr 2006 ansteigen. Ferner rechnet man bei der Viag, daß der Anteil des Mobilfunkmarktes am Telekommunikationsmarkt in Deutschland von derzeit acht Prozent auf 14 Prozent im Jahr 2005 anwachsen wird. "Jeder Festnetzkunde wird für personenbezogene Kommunikation ein Handy haben", plant der Viag-Vorstand. Damit das der Kunde auch akzeptiert, setzt er auf kundenorientierte Preise. "Sie werden drastisch niedriger sein", kündigt Ardelt als "Volumenstrategie" an. …mehr

  • Macrotron

    MÜNCHEN: Auf der Systems betonte Macrotron-Chef Michael Kaack noch einmal, daß er mit der neuen Eigenmarke "Macom" seinen PC-Markenherstellern keine Konkurrenz machen wolle. "Unsere Kunden kaufen die Macom-Systeme zusätzlich zu den Produkten der großen Hersteller", ist er sich sicher.Daß Kaack seine PC-Lieferanten nicht verprellen möchte, ist verständlich. Denn ein Großteil der Zuwächse im vergangenen Geschäftsjahr stammt aus diesem Bereich. Und im laufenden Jahr 96/97 soll dieses Geschäftsfeld nach den Vorstellungen des Macrotron-Vormannes nochmal um rund 40 Prozent steigen. Insgesamt erwartet er für das nächste Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 30 Prozent. …mehr

  • Raab Karcher GmbH

    NETTETAL: Gleich zwei neue ISDN-Lieferanten hat Raab Karcher in sein Angebot gehievt: Der Hersteller ITK bietet ISDN-Karten an, die laut Anbieter einen modularen Ausbau bestehender ISDN-Infrastrukturen erlauben.Die Teles AG ist der zweite Neuling im Bunde: Das Berliner Unternehmen produziert ISDN-Adapter, intelligente TK-Anlagen und Multimedia-Kommunikationssysteme. (ld) …mehr

  • CPI-System: Der direkte Draht zur IT-Branche

    MERZIG: Dieser Tage erscheint die neue November-Version des ComputerPartner Informationssystems. Als wesentliche Neuerung ist die direkte Implementierung des Microsoft Internet Explorers zu nennen.Bereits seit der ersten Windows-Version des CPI besteht die Möglichkeit, ein Modem zur direkten Anwahl der Telefonnummern zu nutzen, die in der Adreßdatenbank gespeichert sind. Wenige Monate danach wurde diese Funktion um die Möglichkeit erweitert, aus dem System heraus Faxprogramme zu nutzen. Dazu muß sich der Anwender nicht an neue Bedienoberflächen gewöhnen, da die vorhandenen Systemressourcen verwendet werden - für Windows-95-Anwender also zum Beispiel Wordpad mit dem Windows-eigenen Fax-Treiber. …mehr

  • Großer Andrang bei der Verleihung des 1. ComputerPartner-Awards

    ComputerPartner-Verlagsleiter Thomas Perskowitz (rechts) und Beyond-Geschäftsführer Christian Kryziwicki als Sponsor eröffneten gemeinsam den Abend.Auf ein großes Interesse stieß bei den Brancheninsidern die Verleihung des 1. ComputerPartner-Awards. Auf der anschließenden Party mit heißer Musik und kühlen Getränken feierte die Branche die Sieger und vor allem sich selbst. …mehr

  • Kein Doppelbezug vor Kündigung

    Arbeitnehmer, die ohne Einhaltung der Kündigungsfrist vorzeitig aus dem Arbeitsverhältnis ausscheiden und denen der Arbeitgeber dafür eine Abfindung gewährt, erhalten bis zum Ende der normalen (ordentlichen) Kündigungsfrist kein Arbeitslosengeld. Nach Ansicht des Bundessozialgerichtes bedürfen Arbeitslose keiner Leistung der Versichertengemeinschaft, solange sie aufgrund einer vom Arbeitgeber gezahlten Abfindung keinen wirtschaftlichen Lohnausfall erleiden. Andernfalls könnte das Ziel, einen Doppelbezug von Arbeitsentgelt und Arbeitslosengeld zu verhindern, beliebig umgangen werden. Aktenzeichen: Bundessozialgericht, Az.: 11 RAr 41/95 (jlp)n …mehr

  • Der Jahrtausendwechsel - Chancen und Risiken

    Die gesamte IT-Welt sieht sich mit einer enormen Herausforderung konfrontiert. Bis zum Jahr 2000 muß jede Software auf den Jahrtausendwechsel umgestellt werden. Jedes Unternehmen muß reagieren. Denn diese Umstellung haben eine absolut fixen Endtermin, der sich auf keinen Fall verschieben läßt. Das bringt erhebliche Aufwände zeitlicher und monetärer Art mit sich. Im zweiten und letzten Teil ihres Beitrags stellen Gerd Niklisch* und Uwe Schütt* dar, welche konkreten Lösungen sich anbieten.Die Kosten …mehr

  • Leserbriefe

    Der Alptraum jedes Anwenders ist wieder einmal Wirklichkeit geworden. Nach der Installation eines "neueren, besseren" Betriebssystems läuft so ziemlich alles: die Nase, der Kaffee, der Gebührenzähler am Telefon, nur der Computer mit der angeschlossenen Peripherie leider nicht.Im konkreten Fall bedeutet dies, daß der HP LaserJet 4 auch mit den besten Überredungskünsten nicht dazu zu bewegen ist, an einer Microsoft WindowsNT 3.51 Workstation Schrift anders als in voller Farbsättigung (100 Prozent Schwarz) auszudrucken. …mehr

  • Pios-Chef Domeyer: "Der Handel braucht endlich eine Gates-free zone"

    MÜNCHEN: Gänzlich auf das Angebot mit Intel-Rechnern verzichten will der Mitte des Jahres gegründete Distributor Pios AG. Mit Computern auf PowerPC-Basis, die als Plattform für Betriebs-systeme wie das Mac-OS, das Amiga-OS oder auch Windows NT und allerlei Unix-Derivate dienen, will der Grossist Händler aus der Wintel-Welt für sich gewinnen. …mehr

  • Net-Plan Netzwerk GmbH

    MÜNSTER: Als Margenbringer kündigt die net-plan Netzwerk GmbH den neuen Farbdrucker "MD-2010 MicroDry" von ALPS an. Das Besondere an dem Gerät ist, daß es auch in Metallfarben drucken kann. Im Farbdruck wird eine Auflösung von 600 dpi und im Schwarzweiß-Modus werden 1.200x600 dpi erreicht. Der Endkundenpreis beträgt inkl. MwSt. 1.100 Mark. Der Distributor sucht als Partner Fachhändler, Systemhäuser, EDV-Einzelhändler, OEMs und Reseller. (ub) …mehr

  • SQL-Datenbanken als Kataloge fürs World Wide Web

    HAMBURG: Die Xpand Computertechnologie Vertriebs GmbH legt den IT-Händler ihr selbstentwickeltes Produkt Web-SERV/R ans Herz.Es handelt sich um eine SQL-Datenbank-gestützte Multiuser-Applikation auf dem Apple Macintosh, mit deren Hilfe Kataloge für das World Wide Web erzeugt werden können. …mehr

  • Gehälter und Gehaltsfindung im IT-Vertrieb

    MÜNCHEN: Nicht nur die Verhandlung über Gehälter birgt Tücken. Auch die Bemessung und Erfüllung variabler Vergütungsanteile sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Konsequenzen bei der Führung und Personalstrategie lassen viele Unternehmen Fehler begehen.Jeder wird sich an das "Erste Mal" erinnern! Das erste Mal, wo eine unangenehme, aber unausweichliche Antwort von einem abverlangt wurde: Wieviel wollen Sie verdienen? Natürlich kennt auch jeder die Antwort, die man dabei unausgesprochen auf den inneren Lippen trug: Natürlich so viel wie möglich. Doch Bescheidenheit und Zurückhaltung bei dieser Frage sind im Verhalten der deutschen Bewerber eine hohe Tugend - und so überflüssig, wie ein Kropf. So antworten die meisten doch in Anlehnung an ihre IST-Gehälter und schlagen, meist zögerlich und mit skeptischem Blick auf den zukünftigen Boß, zehn bis 20 Prozent auf ihr derzeitiges Gehalt auf. Ist die Summe dann genannt, wird noch ein wenig "nachverkauft": Eine kleine Verbesserung sollte schon dabei für mich herausspringen - wegen des Umzuges, wegen des Anreizes, und überhaupt: In meiner jetzigen Stellung steht mir eh eine Steigerung in der nächsten Zeit bevor... …mehr

  • Compuserve GmbH

    MÜNCHEN: Compuserve verschmilzt mit dem WWW. Als erster der großen Online-Dienste stellt das Unternehmen seine Angebote auf Internet-Technologie um. Auf der Systems '96 wurde die neue Zugangssoftware 3.0.1 mit neuer Microsoft Internet Explorer-Oberfläche vorgestellt. Bis Mitte 1997 soll die Umstellung aller Angebote auf die Internet-Protokolle über der Bühne sein. Langfristig sollen alle Mitglieder und Nicht-Mitglieder ohne zusätzliche Software, nur mit einem WWW-Browser Zugang zu den Compuserve-Seiten erhalten. Der Mehrwert für die Mitglieder soll durch ein Tool namens "Virtual Key" gesichert werden; einen Schlüssel, der den Zugang zu exklusiven Diensten gewährt. Ab November soll die Software an die Mitglieder verschickt werden.Für seinen Unternehmenskunden hat Compuserve die Abteilung Business Services gegründet. Diese Service-Abteilung soll maßgeschneiderte Firmenlösungen anbieten. Die Angebotspalette reicht vom Business Account, der Erstellung von Homepages über die dazu notwendige technische Struktur (Hosting) bis hin zur Online-Werbung. Laut Compuserve nutzen bisher mehr als 20.000 Firmen den Online-Dienst für die interne und externe Kommunikation. Neu ist auch die Möglichkeit für Mitglieder, per E-Mail Kurznachnachrichten an Mobilfunkteilnehmer zu schicken. (ld) …mehr

  • PIOS ONE ab Mitte November erhältlich

    Ein Höchstmaß an Modularität sowie Nach- und Aufrüstungsmöglichkeiten des PCs will der Hildesheimer Distributor Pios AG mit seinem Pios One anbieten. So ist beispielsweise die CPU aus der PowerPC-603-Familie samt Arbeitsspeicher auf einer separaten Karte untergebracht, die auf das Motherboard gesteckt wird. Somit soll ein Upgrade auf künftige Prozessoren leichter und kostengünstiger werden, da man sich nicht wie üblich sämtlicher Innereien des Rechners entledigen muß. Die Verbindung zu den restlichen Systemkomponenten übernimmt der PCI-Controller, der sich ebenfalls auf dem CPU-Board befindet. Alle Komponenten unterstützen dabei den 64-Bit-Datenbus des Prozessors.Auf der Hauptplatine finden sich drei PCI-Slots (einer davon wird von der CPU-Karte belegt) und drei ISA-Einschübe. Das integrierte Audiosystem gibt Sound in CD-Qualität bei einer Abtastrate von 44.1 und 48 kHz wieder. Zur Grafikunterstützung können handelsübliche PCI-Karten verwendet werden. Der Pios One wird von Haus aus wahlweise mit einer Ethernet- oder ISDN-Karte ausgerüstet. Alle Systemkomponenten finden Platz auf dem Motherboard im ATX-Format. Der eigentliche Rechner kann somit in allen gängigen Desktop-Gehäusen untergebracht werden. Pios will damit seinem Anspruch gerecht werden, nur Komponenten nach Industriestandards zu verbauen. …mehr

  • Business-Software

    WALLDORF: Ende 1996 sollen erste Komponenten von "Business Framework", SAPs strategische Neuausrichtung des in die Jahre und in die Kritik gekommenen R/3-Systems und einer Reihe einzelner Lösungen und Servicepaketen, nach Angaben des Walldorfer Unternehmens ausgeliefert werden. Damit setzt SAP seinen Modularisierungskurs für R/3 fort, der auf der CeBIT 1996 mit der Ankündigung publik gemacht wurde, R/3-Module ins Internet zu stellen.Im einzelnen handelt es sich laut SAP bei Business Framework um konfigurierbare, betriebswirtschaftliche Softwaremodule, die über Application Link Enabling (ALE) miteinander verbunden sind. Mittels neuer betriebswirtschaftlicher Anwendungs-Schnittstellen (BAPIs), die laut SAP auf Spezifikationen der Open Application Group beruhen und bei SAP unter der Web-Adresse http://www.sap.com alsbald abrufbar sein sollen, können dann branchenspezifische Lösungen in die R/3ÐFrameworks eingehängt werden. Die Walldorfer setzen dabei auf CORBA-kompatible Schnittstellen. Daß R/3 modularisiert wird, ist unter SAP-Analysten nicht unumstritten. Denn der Vorteil der Walldorfer Software besteht bis dato nicht zuletzt in der Lösung aus einer Hand. Daran bissen sich die SAP-Kontrahenten die Zähne aus, nicht an einzelnen Komponenten. "Hier haben andere zum Teil bessere Lösungen", kommentiert ein ungenannt bleiben wollender Kenner die SAP-Strategie. …mehr

  • IBM: "One stop shop" für Netzwerkprodukte

    MÜNCHEN: Im Rahmen seiner Network Computing-Offensive stellt IBM Deutschland über 20 neue Netzwerkprodukte vor. Geht es nach dem Willen von IBM, kann man sich nunmehr vom ATM-Backbone bis zum Desktop mit Produkten der Stuttgarter ausrüsten.In der Anfangsphase des Network Computing Zeitalters stellen sich viele Fragen", erklärt IBM. Und da Fragen in der Regele auch beantwortet sein wollen, offeriert IBM seinen Kunden, die in den letzten beiden Jahren IBMs Network-Abteilung allenfalls als fernes Rauschen im Ohr gehabt haben können, mehr als 20 LAN- und WAN-Produkte auf einen Schlag. Im LAN-Bereich geht es IBM vor allem darum, Bandbreiten zu erhöhen und den Austausch zwischen dem IBM-eigenen SNA-Protokoll mit dem mittlerweile vorherrschenden TCP/IP-Protokoll zu ermöglichen. Dafür bietet IBM jetzt eine Reihe von Netzkarten an, auf denen deutlich Ethernet - und nicht nur Token Ring - zu lesen ist. Außerdem bietet IBM diverse Switche und Hubs an, die gemäß des von IBM propagierten Switched Virtuell Networking Konzepts (SVN) dafür sorgen sollen, daß die bestehenden Netze, als da sind IP-, IPX- und SNA-Netze, mittels sanfter Migration in die Welt der HighSpeed- und ATM-Netze überwechseln. …mehr

  • IBM will mit neuem Partnerkreis den Kundenstamm erweitern

    STUTTGART: Business Circle ist ein neues Konzept der IBM, um verstärkt diejenigen Wiederverkäufer anzusprechen, die in dem wachsenden Segment der kleinen und mittleren Unternehmen tätig sind.Das interessanteste Marktsegment ist gegenwärtig das Segment der Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern. Während es im Großkundensegment praktisch keine Zuwächse gibt und der Mittelstand für eine Umsatzsteigerung um fünf bis acht Prozent gut ist, verzeichnet der Bereich der kleineren und mittleren Unternehmen deutlich zweistellige Zuwächse. …mehr

  • ATM-Koalition

    FRANKFURT: Die Netzwerker Cisco und Olicom machen ihre ATM-Lösungen kompatibel und vermarkten sie gemeinsam.Laut Herstellerangaben können sich Netzwerkverwalter freuen: In Zukunft können sie kompatible Cisco- und Olicomprodukte in ATM-Netzen einsetzen. Das gilt laut Olicom vorerst für den RapidFire PC-Adapter, der das Cisco-eigene Simple Server Redundancy Protocol (SSRP) unterstützt. Ziel ist es, in ablaufkritischen ATM-Netzen, wie sie bereits bei transaktionsorientierten Online-Diensten, firmenintern bei Groupware- und Messagingsystemen eingesetzt werden, LANs den Zugang zum ATM zu ermöglichen. …mehr

  • Kopierer wird zum Drucker

    LANGENHAGEN: Mit dem Controller "Pi-3000" macht die Minolta GmbH ihren digitalen Kopierer "DI 30" zu einem netzwerkfähigen Druck- und Kopiersystem, das laut Hersteller bis zu zehn Laserdrucker ersetzen kann. Pro Minute werden 32 A4-Ausdrucke bei einer Auflösung von 400 Dpi erstellt. Außerdem können Vorlagen im A3-Format ausgedruckt und bis zu 16 Vorlagen auf einer Seite verkleinert werden. Der Controller kann an den PC oder Macintosh angeschlossen werden und verfügt über einen Postscript-Level-2-Interpreter von Adobe. Der Hersteller empfiehlt für den "Pi-3000" einen Verkaufspreis von etwa 12.000 Mark. Der "DI 30" kostet ab 22.655 Mark. (ub) …mehr

  • ...MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN

    Systematics GmbHGeschäftsführung …mehr

  • News-Ticker

    Die SEAGATE SOFTWARE GMBH in Willich ist innerorts umgezogen. Die neue Adresse lautet: Jakob-Kaiser-Straße 7, 47877 Willich. Telefon- und Faxnummer sind gleichgeblieben. Die Münchener Niederlassung von Seagate ist innerhalb des Gebäudes umgezogen und unter der Telefonnummer 089/14305500 und der Faxnummer 089/14305100 zu erreichen. …mehr

  • Dem Power-PC zum Durchbruch verhelfen

    Man stelle sich ein Betriebssystem vor, daß alle Vorzüge der Microsoft-Produkte, das von Apple, Next, Atari, Amiga und wie sie da alle heißen und hießen vereint. Genau das hat sich Jean Louis Gassé, Chef und Gründer der amerikanischen Softwareschmiede mit dem Namen "Be" zur Aufgabe gemacht. Der langjährige Apple-Entwicklungsleiter will zusammen mit weiteren hochkarätigen Kollegen sein Betriebssystem "BeOS" entwickeln und vermarkten, das alle Stärken in sich vereint. Eine erste Beta-Version, die selbst hartgesottene Insider mit den Worten "Das ist einfach sauschnell und braucht ein Minimum an Arbeitsspeicher" zur Kenntnis nehmen, ist bereits fertiggestellt und liegt nun auf den Tischen zahlreicher Entwickler. Selbst die Firma Apple soll - nach einer anfänglich eher ablehnenden Haltung - wieder die Nähe zu Gassé und seiner Truppe suchen. Es wird bereits gemunkelt, daß das Unternehmen in Cupertino den Kernel des Betriebssystems für eine künftige MacOs-Version nutzen möchte.Erste Applikationen, wie beispielsweise ein Web-Browser, der nur eine Programmlänge von 24 (!) KB hat, diverse Spiele und Utilities sind bereits verfügbar. Der Großteil der bisher entwickelten Software wird zumeist kostenlos abgegeben - um einer größtmöglichen Verbreitung nicht von Anbeginn an "kommerzielle Steine" in den Weg zu legen. Doch es ist noch lange nicht ausgemacht, ob das BeOs seinen Siegeszug überhaupt antreten wird. Denn ohne Unterstützung seitens der Branchengrößen werden dem Betriebssystem kaum Überlebenschancen eingeräumt. Allen Unkenrufen zum Trotz hat die Pios AG mit Be Mitte September eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Die Hildesheimer wollen sich in Deutschland um die Vermarktung des BeOS einschließlich einer Version von Code Warrior von Metroworks sowie der sogenannten BeBox - einem mit mehreren PowerPC-Prozessoren erhältlichen Rechner, der die Vorzüge wie präemtives Multitasking des BeOS in besonderem Maß unterstützt - kümmern. Auch eine "Retail-Version" der BeBox, deren Preis unterhalb 1.500 Mark liegen soll, ist für den deutschen Markt eingeplant. …mehr

  • Scharfe Bildecken

    RATINGEN: Die Mitsubishi Electric Europe GmbH hat einen 21-Zöller auf den Markt gebracht. Der Hersteller verspricht ein äußerst scharfes Bild, denn die horizontalen und vertikalen Linien werden nicht durch eine Folge schräg versetzter Lichtpunkte, sondern durch aufeinanderfolgende Elemente der Schlitzmaske dargestellt.Die "NX-DBF-Technologie" sorgt dafür, daß das Bild auch in den Ecken scharf ist: Der Elektronenstrahl wird so verformt, daß er in den Ecken einen kreisrunden Leuchtpunkt erzeugt. Bei einer Bildwiederholfrequenz von 72 Hz werden 1.600x1.280 Pixel aufgelöst. Bei einer Auflösung von 1.280x1.024 Pixel liegt die Bildwiederholfrequenz bei 89 Hz und bei 1.024x768 Pixel bei 116 Hz. Das Gerät verfügt über VGA- und 5BNC-Anschlüsse. Außerdem wird ein Adapter für den Anschluß an den Macintosh mitgeliefert. Der Monitor kostet inklusive Mehrwertsteuer 4.599 Mark. (ub) …mehr

  • Farblaserdrucker für DTP- und Grafik-Markt

    MÜNCHEN: Sein Produktportfolio an Farbdruckern erweitert die Digital Equipment GmbH mit dem LSR2000+/16 MB. Der Farblaserdrucker ist mit einer 100-MHz-CPU und einem Arbeitsspeicher von 16 MB ausgestattet. Nach Aussage des Herstellers nimmt der Neuling in puncto Druckgeschwindigkeit eine Ausnahmestellung ein. Mit seinem sogenannten Fiery-Controller soll er vergleichbaren Mitbewerberprodukten hinsichtlich dem minütlichen Papierausstoß überlegen sein, konkrete Angaben machte das Unternehmen jedoch keine. Er ist vor allem für den Einsatz in heterogenen Netzwerken konzipiert, da er gleichermaßen mit Apple rechnern, PC und Unix-Workstations zusammenarbeitet. Der Listenpreis des Gerätes liegt bei 15.600 Mark, der größere Bruder mit 32 MB Arbeitsspeicher schlägt mit 17.640 Mark zu Buche. (cm) …mehr

  • Yahoo.de

    MÜNCHEN: Seit Anfang Oktober gibt es die Suchmaschine "Yahoo!" in einer deutschen Version. Dem Anwender bietet sich als Besonderheit, daß unter der Adresse http://www.yahoo.de zuerst die entsprechenden Seiten aus dem deutschen Index erscheinen. Neben anderen Funktionen ist die Schlagzeilen- und Volltextsuche im Archiv der Nachrichtenagentur Reuters möglich. Yahoo will nach eigenen Angaben bis Ende des Jahres zirka 150.000 deutsche Web-Adressen anbieten und damit den Konkurrenten WebCrawler überflügeln. (ub) …mehr

  • Network Computers

    Von sieben angekündigten NCs sind bisher erst fünf tatsächlich auf dem Markt. Der Scenic Pro Net von SNI ist nach den Maßstäben des Konsortiums um Oracle gar kein NC, da er weiterhin Windows als lokales Betriebssystem verwendet. Das Gerät kann wahlweise zum PC aufgerüstet werden und arbeitet mit einem Intel-Pentium-Prozessor (100 MHz), einem Arbeitsspeicher von acht bis maximal 128 MB und einem 64-Bit-PCI-Grafikcontroller. Inklusive Monitor und einem Fast DIE-Festplatten-Controller kostet der Pro Net rund 2000 Mark inkl. MwSt.Die "Winterm Windows-Terminals" von Wyse gibt es seit Anfang 1996, und zwar in sieben Versionen. Die Wyse-Terminals unterscheiden sich von den alten Mainframe-Terminals eigentlich nur dadurch, daß sie mit Hilfe des WinFrame-Verfahrens von Citrix auf Windows-Applikationen zugreifen können. Dazu benötigen sie nicht einmal einen Arbeitsspeicher. Laut Hersteller arbeiten bis zu zehn Winterms an einem 75 MHz Pentium PC. Die Terminals kosten inklusive Monitor und Tastatur zwischen 1.500 und 1.900 Mark inkl. MwSt. …mehr

  • Messe IFCOM '96 in Köln: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint

    KÖLN: Die Orgatec in Köln, früher immer eine Anlaufstation der IT-Branche, fand in diesem Jahr als Möbelmesse statt. Der IT-Bereich wurde unter dem neuen Namen IFCOM zusammengefaßt. Ein deprimierendes Erlebnis.Vom 15. bis zum 20. Oktober 1996, also genau eine Woche vor der Systems, fand in Köln die Orgatec statt. Diese Messe wird alle zwei Jahre veranstaltet und wechselte sich immer mit der Systems ab, bevor die Münchener Messegesellschaft jetzt auf den Jahresrhythmus umstieg. Daher war die Orgatec in den früheren Jahren immer ein Branchen-treffpunkt, ähnlich wie die Systems es heute noch ist. …mehr

  • BHS Blinkert GmbH

    ALBBRUCK: Der Distributor BHS Binkert GmbH hat mit JetSoft einen Vertrag über den Exclusiv-Vertrieb der Scanner-Software "Art-Scan Professional" abgeschlossen.Die Software ermöglicht ein 32 Bit schnelles Scannen und kann als Stand-alone-Programm wie als vollwertiger Ersatz für den TWAIN-Treiber des Herstellers benutzt werden. Scanner, die noch unter älteren Betriebssystemen laufen, werden so TWAIN-kompatibel. …mehr

  • CHS will Computer 2000 den Rang ablaufen

    MÜNCHEN: Nach der Übernahme von Merisel durch CHS mag der eine oder andere große Distributor schon eine Gänsehaut bekommen haben. Doch das reicht CHS-Boß Claudio Osorio nicht aus: In Deutschland, so will er dem Markt glauben machen, gäbe es demnächst eine neue Nummer 1 im Distributionsmarkt. Sein As im Ärmel heiße Frank & Walter, die komplette Übernahme des Braunschweiger Distributionsunternehmens sei mehr als wahrscheinlich. Zudem planen die CHS-Vorderen eine eigene Chipbörse. Fest steht auch bereits die (Neu-)Gründung des Unternehmens DNS für den High-end-Distributionsbereich.Ganz wohl war Helmut Schmitt angesichts des starken Auftritts seines neuen Bosses Claudio Osorio wohl nicht. "Ich habe niemals gesagt, daß wir Computer 2000 in Deutschland demnächst überrunden werden", versichert der Managing Director für CHS und Merisel in Deutschland und Österreich in einer Paneldiskussion auf der Systems 96 im "Dealers Only"-Bereich, an der auch Karl Pohler, der Sprecher der Geschäftsleitung von Computer 2000 teilnahm. …mehr

  • Neue ThinkPad-Modelle

    STUTTGART: Die IBM Deutschland Informationssysteme GmbH hat die Familie der ThinkPads erweitert. Das Flaggschiff der Modellreihe "365" verfügt über einen 133-MHz-Prozessor, ein sechsfach-CD-ROM-Laufwerk, einen 8-MB-Arbeitsspeicher, eine Festplatte mit einer Kapazität von 1,35 GB und eine Infrarot-Schnittstelle. Das TFT-Display bietet 64 K Farben und ist 11,3 Zoll groß. In das Gerät sind Lautsprecher, ein Mikrofon und ein externer Audio-Anschluß integriert. Der Betrieb soll mit dem Akku bis zu zwei Stunden möglich sein. Das Notebook wiegt 2,9 Kilogramm und ist rund 30x21x5 cm groß. Der Endkunde muß für das ThinkPad 8148 Mark (inkl. MwSt.) bezahlen. (ub) …mehr

  • Computerlinks AG

    MÜNCHEN: Die Connectivity-Software des Herstellers Century gehört ab sofort zum Portfolio des Distributors Computerlinks. Zur Produktpalette zählen die Serien Tinytermerm und NFS. Die Tinterm-Tools ermöglichen laut Anbieter komplette PC-to-Unix- oder Internet-Connectivity. Mit der Term Kommunikations-Software kann der Anwender Informationen über verschiedene Betriebssysteme hinweg übertragen. Mit der NFS-Serie lassen sich Netzwerk-Ressourcen wie Drucker, Back-up-Drives oder Windows-Applikationen gemeinsam nutzen. (ld) …mehr

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