Meldungen vom 19.01.1996

  • High-End-Modems werden zunehmend erschwinglicher

    MERZIG: Während sich seit längerer Zeit im Low-Cost-Bereich der V.34-Modems die Preismarke bei etwa 220 Mark eingependelt hat, geben die Preise in der oberen Leistungsklasse kräftig nach.Bei den Preisen der jeweils günstigsten Geräte der Produktgruppe V.34-Modem ist Ruhe eingekehrt. Diese liegen seit der CeBIT 95 auf einem Preisniveau von etwa 200 Mark. Zum Jahresbeginn 1995 lagen die Geräte mit 310 Mark noch deutlich darüber. Insbesondere der Modemhersteller Creatix hat mit seiner aggressiven Preispolitik die Vorreiterrolle übernommen, und viele andere Anbieter waren gezwungen, diesem Beispiel zu folgen. …mehr

  • Hersteller machen Distributor Magirus das Leben schwer

    STUTTGART: In letzter Zeit, so versichern autorisierte Vertriebspartner von Magirus Datentechnik, habe sich die Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Distributor stark zum Vorteil für alle Beteiligten entwickelt. Doch hausgemachte und herstellerspezifische Probleme werden auch noch in nächster Zeit für Turbulenzen sorgen.Es ist schon ein Leid mit den Lieferanten: Hewlett-Packard hat Lieferprobleme, Frame Technology gilt in Deutschland nicht gerade als pflegeleichter Partner und das Digital-Chaos ist mittlerweile schon sprichwörtlich. Magirus Datentechnik in Stuttgart kann ein Lied davon singen, denn der Distributor hat sie alle im Programm. Doch eine kurze Umfrage unter den Vertriebspartnern ergab erstaunliches: Sie bringen viel Verständnis für ihren Value-Added-Distributor auf. …mehr

  • Mit neuer Technik in den Markt für Farbtintenstrahldrucker

    MÜNCHEN: Der englische Druckerhersteller Citizen Systems mit Sitz in Langley setzt auf den professionellen SOHO-Markt.Micro Dry nennt Citizen das neuartige Verfahren, das in dem gerade vorgestellten Vierfarb-Tintenstrahldrucker Printiva 600C eingesetzt wird. Die Kombination aus Silikon-Druckkopf und vier Solid-ink-Cartridges ermöglicht unabhängig von dem verwendeten Papier eine gleichbleibende Auflösung von 600 mal 600 dpi bei Farbe, bei monochronem Ausdruck sogar 1200 mal 600 dpi. Als Vorteile nennt Andrew Martin, Group Produkt Manager bei Citizen, gegenüber ComputerPartner …mehr

  • "Jetzt sind wir für Händler attraktiv"

    MÜNCHEN: Nach dem Verkauf der Enterprise Network Division an Cabletron Systems will Standard Microsystems Corp. (SMC) sich wieder auf das LAN-Kerngeschäft konzentrieren. Händler und VARs werden angesprochen, erklärt Matthias Bronisch-Holtze, Verkaufsleiter bei der Münchener SMC GmbH, im Gespräch mit ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder.?Herr Bronisch, steigt jetzt auch Cabletron in die Merge-Maschine ein. Warum? …mehr

  • AT&T GIS jetzt wieder NCR

    Nur gut ein Jahr nach der Umfirmierung von NCR in AT & T GIS können die Mitarbeiter in Augsburg ihre alten Visitenkarten wieder herausholen. Der Name NCR wird reaktiviert. …mehr

  • Buchbesprechung

    Nicholas Negroponte, Direktor des Media Lab beim Massachusetts Institute of Technology (MIT), schreibt allmonatlich eine Kolumne im Trendmagazin Wired (http:/www.wired.com). Für den ein wenig Außenstehenden: Wired ist ein frei zugänglicher Bit-Drugstore. Damit geben sich Internet-Begeisterte und graduell Digital-Abhängige jede Information, die den gewaltigen Fortschritt in der digitalen Vernetzung der Welt bestätigt. Der schöne Effekt: Man weiß sich eins mit der ständig wachsenden Gemeinde der digital Vernetzten - dazuzugehören ist derzeit ähnlich schick ist wie bis 1974 zum Automobilclub.In den drei Rubriken "Bits sind Bits", "Interface" und "Digitales Leben" hat Negroponte nun seine leicht überarbeiteten Kolumnen zusammengefaßt. In Buchform - und nicht etwa als CD-ROM. Das mag veraltet wirken. Nur - es hat den ungemeinen Vorteil, die Kolumnen mit sich tragen und lesen zu können, ohne den PC anwerfen zu müssen. (Für Konsequente: Die Hymne auf die digitale Welt mit garantiertem Kultstatus und Abscheu gegenüber dem Buch als nicht digitalisiertem und damit veraltetem Medium gibt es auch digital. Zum Beispiel unter http:/www.randomhouse.com./knopf/digital.html.) …mehr

  • BVB: Positive Prognosen für 1996

    BAD HOMBURG: Die Mitglieder des BVB beurteilen den Markt für Informations-und Kommunikationssysteme positiv. Client-Server-Systeme und Online-Dienste als Zugpferd.Im Rahmen seiner Herbstbefragung wollte der Bundesverband Informations- und Kommunikationssysteme von seinen Mitgliedern wissen, was sie in Hinblick auf Geschäfte mit Informations- und Kommunikationssystemen in 1996 erwarten. Knapp zwei Drittel der Befragten beurteilen die gegenwärtige wirtschaftliche Lage der Branche als gut, allerdings nur fünf Prozent wollten sie als "sehr gut" bewerten. Als wichtigsten Wachstumsmotor des Marktes bezeichneten 64 Prozent der Mitglieder das Geschäft mit Client-Server-Systemen, auf Rang zwei folgen Online-Dienste (51 Prozent), den dritten Platz nimmt der Soho-Sektor ein. Im Bereich Multimedia nannten die meisten Befragten die Bereiche Point-of-Sales- beziehungsweise Point-of-Information-Systeme. Rund ein Drittel der Nennungen in diesem Bereich entfielen auf die multimedialen Ratgeber und Verkaufshilfen. …mehr

  • Prozessoren

    MILPITAS/KALIFORNIEN: Der amerikanische Prozessor-Hersteller NexGen Inc. aus Milpitas/Kalifornien kündigt die Markteinführung der CPUs P133 und P120 aus der Nx586-Prozessor-Serie an.Wie das Unternehmen offiziell mitteilt, sollen der mit 133 MHz getaktete P 133- sowie der mit 120 MHz getaktete P 120-Prozessor bis zu 50 Prozent schneller als vergleichbare CPUs der fünften x86-Generation arbeiten. Diese Werte wurden bei Benchmarktest mit den Norton Utilities for Windows 95 ermittelt. Dabei soll eine Simulation typischer Arbeitsbelastungen von "üblichen 32-Bit-Applikationen" unter Windows 95 stattgefunden haben. Der Preis bei einer Mengeneinheit von 1000 Stück liegt bei zirka 450 Dollar (P 133) und knapp 300 Dollar (P 120). …mehr

  • Schnelles Gateway zum Internet

    MÜNCHEN: Für Internet-Anbieter richtet Pacific Bell ein ATM-Gateway ein, womit der Zugang 40mal schneller als bisher wird.Wie die deutsche Filiale von Netzkomponentenanbieter Stratacom in Frankfurt mitteilt, will die Pacific Bell Data Communication Group ihren Network Access Point (NAP) auf ATM umstellen. Der NAP ist einer der vier amerikanischen Zentren, die Internet-Service-Anbietern einen zentralisierten Zugang zur Verfügung stellen und damit Firmen, die Online-Dienste anbieten, und diese nutzenden Anwendern den Zugang ermöglichen. Laut Stratacom wird der Zugang 40mal so schnell wie bisher benutzte Zugänge sein. Infolge dessen sollen zirka 600.000 elektronische Nachrichten pro Sekunde bearbeitet werden können. Erreicht wird dies durch den Einsatz der neuartigen Switches von Stratacom, BPX/AXIS, die auf ATM (Asynchronous Transfer Modus) basieren, womit eine Leitungskapazität von zwischen 45 und 155 Megabit pro Sekunde erreicht wird. Dafür entwickelt Pacific Bell den Hochgeschwindigkeits-Übertragungsservice namens FasTrak ATM. …mehr

  • Oracle läßt sich Partnerharmonie etwas kosten

    MÜNCHEN: Vom Saulus zum Paulus. So läßt sich am treffendsten die Wandlung beschreiben, die Oracle seit der Gründung seines Partnerprogramms vor rund drei Jahren gemacht hat. Während sich langjährige Partner noch an die Zeit erinnern, als das Programm extrem schlecht lief, wissen jüngere Partner nur Positives zu berichten.Bereits von Anfang an bearbeitete Oracle den deutschen Markt über zwei Kanäle: direkt mit dem eigenen Vertrieb und indirekt über Softwarehäuser, Händler und Distributoren. Doch vor Ort beim Kunden krachte es immer dann, wenn der VB dem Partner einen Auftrag wegschnappte. Vor zweieinhalb Jahren besann sich der Datenbankhersteller schließlich eines Besseren. Er erkannte die strategische Bedeutung des indirekten Vertriebs und gründete für die Partnerbetreuung einen eigenen Bereich. Zugleich wurde die Doppelverprovisionierung eingeführt, und damit kehrte endgültig Ruhe ein. Seitdem erhält der Oracle-Direktvertriebsmitarbeiter eine Provision, wenn der Partner einen Kundenauftrag gewinnt. Doch auch in der Partnerbetreuung hat sich seither viel getan. Die Partner werden mit einer Vielzahl von Aktivitäten gefördert, die von speziellen Kursen über allerlei vertriebliche Hilfe bis hin zu gemeinsamen Hausmessen reichen. Besonders am Herzen liegt dem Unternehmen heute die Zusammenarbeit vor Ort beim Kunden. Insgesamt stehen den Partnern bundesweit 36 Mitarbeiter zur Verfügung. Konsequent werden die Mitarbeiter mit der Botschaft missioniert, daß die Zusammenarbeit mit den Partnern zwingend notwendig ist, weil der Kunde Lösungen verlangt und sich die Basisprodukte alleine schwerer verkaufen lassen. "Unsere gemeinsamen Ziele sind mittlerweile so herausfordernd, daß wir es nur gemeinsam schaffen können", formuliert Klaus Eiteljörge, Leiter indirekter Vertrieb Geschäftspartner, das Credo. Das Ziel ist klar: Der derzeitige Anteil des indirekten Kanals am Lizenzumsatz von 35 Prozent soll mittelfristig auf fünfzig Prozent wachsen. Denn dieser Anteil steigt pro Jahr laut Oracle um 60 Prozent. Ein guter Grund, den Partnern unter die Arme zu greifen. …mehr

  • Ladegerät für Einweg-Batterien

    TENINGEN: Bis zu 10mal können mit dem patentrechtlich geschützten Alkaricharger der elowi-eletronic Vertriebs GmbH Einwegbatterien des Typus 1,5 Volt Alkali Mignon Batterien aufgeladen werden. Das Gerät, das mit einer Spannung von 1,7 Volt arbeitet, testet zunächst die Batterien, die beispielsweise bei Palmtops und Handies eingesetzt werden, ob sie noch aufgeladen werden können. Ganz leere Batterien sind nämlich nicht mehr aufladbar. Dann werden die Batterien auf 1.100 bis 1.300 Milliamperé-Stunden (mAh) aufgefrischt. Zum Vergleich: Neue Batterien weisen 1.800 mAh auf.Laut Hersteller erhöht sich dadurch die Lebensdauer der Alkali-Batterien um das Drei- bis Fünffache, was die Betriebskosten um bis zu 70 Prozent verringert. Der Alkaricharger kostet 39 Mark. …mehr

  • Indirekter Vertrieb

    MÜNCHEN: Mit einem attraktiven Programm wartet der erste "Channel Focus Germany"-Kongreß auf.Unter Mitwirkung der Computerwoche Verlag GmbH findet am 18. und 19. Juni 1996 im Münchener Sharton-Hotel die erste "Hi-Tech-Marketing-Konferenz" Channel Focus Germany statt. Die Veranstaltung wendet sich vor allem an die Marketing- und Vertriebsverantwortlichen der Anbieter und Hersteller. Organisator des Kongresses ist das britische Unternehmen Baptie & Co., das bereits in anderen europäischen Ländern vergleichbare Veranstaltungen durchgeführt hat. …mehr

  • BEYOND DISTRIBUTION GMBH

    Die Office-Lösung StarOffice 3.0 von Star Division gibt es als OEM-Version exklusiv bei Beyond Distribution GmbH in Ottersberg bei Poing. StarOffice 3.0 besteht aus den Einzelkomponenten der Textverarbeitung StarWriter 3.0, der Tabellenkalkulation StarCalc 3.0 und dem Präsentationsprogramm StarDraw 3.0. Zum Lieferumfang der 32-Bit-Software gehören zudem das Bildbearbeitungsprogramm StarImage, die Geschäftsgrafik-Software StarChart, der Formelgenerator StarMath und das Kontrollzentrum OfficeManager. Der Straßenpreis für das Produkt beträgt rund 500 Mark, der Einkaufspreis des Vollprodukts für Händler beträgt laut Beyond unter 350 Mark netto. Für OEMs liegt der Stückpreis - je nach Abnahmemenge - zwischen 100 und 150 Mark netto, ab 1.000 Stück gewährt der Distributor nach eigenen Angaben "interessante Preload-Konditionen". …mehr

  • Silicon plant Fertigung in der Schweiz

    CORTAILLOD, SCHWEIZ: Die Silicon Graphics Manufacturing S.A. will auf dem Firmengelände in Cortaillod ein europäisches Fertigungs- und Technik-Zentrum bauen.Der US-Hersteller Silicon Graphics begründet den Bau der neuen Fertigung mit der steigenden Nachfrage nach Visual-Computing- und High-Performance-Server-Systemen in Europa. Durch diesen Schritt könne das Werk seine Fertigungskapazität verdoppeln. Bislang waren in der Schweiz vorrangig Desktop-Workstations gebaut worden, jetzt sollen auch größere Server und Grafik-Supercomputer vom Band gehen. Zudem will Silicon das Technische Zentrum erweitern, in dem Hochleistungsgrafik und Supercomputing-Anwendungen weiterentwickelt und vorgeführt werden. Insgesamt will der Hersteller für die Expansion rund 30 Millionen Schweizer Franken ausgeben. Die Fertigstellung ist für das erste Quartal 1997 geplant. …mehr

  • ARTISOFT INC.

    TUCSON, ARIZONA: Artisoft Inc. hat für 11,6 Millionen US-Dollar Triton Technologies gekauft.Triton ist nach Angaben von Artisoft mit seiner Remote Control Software "CoSession" Marktführer in dem Produktsegment. Das Unternehmen beliefert vor allem PC-OEMs. William C. Keiper, Chairman und CEO von Artisoft, begründet die zweite Firmenübernahme innerhalb kurzer Zeit - Anfang Dezember 1995 kaufte der Hersteller Synergy Solutions Inc. - damit, daß sein Unternehmen bedienerfreundliche und kostengünstige Komplettlösungen für Unternehmen anbieten will. …mehr

  • Ausschreibungstexte auf Diskette

    ETTLINGEN: SK Schneider & Koch offeriert ausformulierte Ausschreibungstexte.Laut Anbieter handelt es sich derzeit um Texte für die Produkte von Syskonnect. Die Texte enthalten Leistungsdaten für Netzwerkadapter und Infrastrukturkomponenten in der Form, wie sie in Ausschreibungsunterlagen verwendet werden. Gegen fünf Mark in Briefmarken sind diese über SK-Consulting (Tel.: 07243-502543) oder über die SK-Mailbox erhältlich. …mehr

  • Konvertierung unter Windows 95

    MÜNCHEN: Ihre Datensichtungs- und Konvertierungs-Software Keyview für die Windows-Rechner Version 4.2 bringt die FTP Software Worldwide Inc. jetzt auf den Markt. Das Programm ist als 16- und 32-Bit-Version für Windows, Windows 95 sowie Windows NT erhältlich und läßt sich in alle gängigen World-Wide-Web-Browser-(WWW) und E-Mail-Anwendungen integrieren. Weiterhin ermöglicht das Hilfsprogramm, über 100 Dateiformate anzuzeigen und auszudrucken sowie über 70 Textverarbeitungs- und Grafikformate zu konvertieren. Dateien können mit Kapselungs- und Kompressionsformaten ver- und entschlüsselt werden. Darüber hinaus können Anwender mittels Such- und Bibliotheksfunktionen von Dokumenten-Management-Programmen, die den Open Document Management Alliance-Standard (ODMA) entsprechen, zugreifen. …mehr

  • DTP NEUE MEDIEN GMBH

    Der Softwaredistributor DTP Neue Medien GmbH in Hamburg wird den Vertrieb von Sony-Produkten betreuen. Das gilt allerdings nicht für die Produkte für den Tonträgerhandel. Bei DTP Neue Medien erhältlich sind aber beispielsweise die bereits im November letzten Jahres veröffentlichten CD-ROMs "Viertuell" der deutschen Rapper-Band "Die fantastischen Vier" und das interaktive Rocklexikon. Auch CD-Veröffentlichungen von Sony Music sind im nunmehr abgeschlossenen Vertriebsabkommen enthalten. …mehr

  • Apple computer

    München: Apple und die Power House Service Gesellschaft wollen Anfang '96 ein Internet-Café eröffnen.Nach dem Vorbild der heutigen Wiener Caféhaus-Kultur soll in Düsseldorf eine kommunikative Begegnungsstätte für Menschen geschaffen werden. Geplant sind ein Cyber Cafe mit über 50 Macs, ein integrierter Shop, eine Internet-Lounge zum Online-Surfen sowie ein Online-Theater, in dem Kultur, Live-Übertragungen von Fernsehsendern und Computerkurse geboten werden. Unterstützt wird das Apple Cafe von Sony (TV- und Soundtechnik), Gruner + Jahr (Online-Berichterstattung), WDR Regional und Viacom (Live-Sendungen). Bei Erfolg sollen zehn weitere Cafés folgen. …mehr

  • NT-Dienste für Vines-Netzwerke

    DÜSSELDORF: Für Anwender von Banyan-Vines-Netzwerken, die NT-Dienste benutzen wollen, bietet das Systemhaus Network Unlimited AG Software unter den Produktbezeichnungen ERS NT Intelligent File beziehungsweise Print an. Damit können Banyan-Clients direkt NT-Server für File- und Print-Dienste benutzt werden, wobei laut Hersteller die Vines-Grenze von 2 GByte bei Dateidiensten aufgehoben und die Leistung in Vines-Netzen um bis zu 30 Prozent erhöht wird. Die auf Streettalk aufsetzende Software unterstützt alle auf NT basierenden Funktionen wie zum Beispiel Raid, Stripping, Mirroring, Backup und Restore. Vines-Clients beziehungsweise Benutzerprofile bleiben wie gehabt, da die Services, die auf dem NT-Server installiert sind, direkt über die Vines IPs mit dem Client zusammenarbeiten. Für den Benutzer bedeutet das, daß er wie gewohnt Zugriff auf die File- und Druckdienste hat. Auch für den Systemadministrator stehen die gleichen Informationen wie bei Vines zur Verfügung. Eine 50-User-Lizenz kostet ab 45 Mark pro User. …mehr

  • Fax-Software in neuer Version erhältlich

    AHAUS: Version 4.0 ihrer Netzwerk-Faxlösung Faxware bringt die Tobit Software GmbH jetzt auf den Markt. Verbesserungen sowie Erweiterungen betreffen vor allem Programmteile wie NLM, Frontends und die Treiber für die Faxhardware. Auf der Clientseite unterstützt das Programm DOS, Windows, Windows 95, Windows NT sowie den Netware Directory Service (NDS) von Netware 4. Integration und Arbeit innerhalb von großen Netzwerkkonstellationen läßt sich auf diese Weise leicher durchführen. Treiber für analoge Class 2 und Class 2.0 Modems, Gamma Link Faxkarten sowie die ISDN-Schnittstellen CAPI 1.1, 2.0 und CAPI Manager sowie eine Version des Novell CAPI Managers runden den Lieferumfang der Faxsoftware ab. …mehr

  • Virtueller Einkaufskorb für Händler in Griffnähe

    MÜNCHEN: Großhändler aller Couleur lassen ihre Marketing- und Vertriebsmaschinen auf Volltouren laufen, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit der Händler zu erheischen.Unmengen von Flyern, Prospekten, Katalogen, Faxmitteilungen und CD-ROMs der Anbieter landen auf den Schreibtischen der Händler. Jetzt droht eine neue Informationswelle über den Wiederverkäufer hinwegzuschwappen. Immer mehr Distributoren glauben, im Kommunikationskanal Internet neue Absatzchancen zu wittern. …mehr

  • 32-Bit-Access für Windows 95

    MÜNCHEN: Für Datenbankbenutzer, die Windows 95 installiert haben, liefert die Microsoft GmbH jetzt auch Access in der 32-Bit-Version aus. Neu an Access, das auch unter Windows NT läuft, ist laut Hersteller folgendes: Excel-Benutzer können jetzt Access-Formulare und -Reports in Excel anlegen und verwenden; die Replikationsfähigkeit der Datenbank, was für Notebookanwendungen und den verteilten und parallelen Einsatz der Datenbank auf mehreren Servern notwendig ist, Visual Basic für Applikationen (VBA), Jet-Engine für 32-Bit-ODBC-Zugriff (Open Database Connectivity) auf Fremddaten, Multi-Threading und referentielle Integrität der Daten, sowie das Ende dieses Jahres erhältliche Developer Toolkit. Letzteres bietet unter anderem neben zusätzlichen 32-Bit-OLE-Controls eine zweibändige Referenz zu VBA sowie einen Replication Manager für Datenbank-Synchronisation. Das Paket kostet rund 850 Mark, das Update zirka 300 Mark. …mehr

  • 85-MByte-PC-Card II für Industrie-PCs

    MÜNCHEN: Doppelt so hohe Speicherkapazität als bisher bietet die PC-Card von Tekelec.Sowohl für Geräte, die mit 5 Volt betrieben werden, etwa Notebooks im industriellen Bereich, als auch für 3,3-Volt-Geräte, etwa PDAs und Organizer, bietet die Tekelec Airtronic GmbH in München eine 85-MByte- Typ-II-PC-Card von Hersteller Sandisk Corporation an. Die hohe Speicherkapazität wird laut Anbieter durch die neue 32-Bit-Flash-Technologie erreicht, für die dynamische Verwaltung der Stromzufuhr sorgt ein ASIC-Chip auf dem Controller. …mehr

  • ANIXTER DEUTSCHLAND GMBH

    Ab sofort vertreibt Distributor Anixter alle IBM-Netzwerkprodukte europaweit über 43 Filialen. Das Abkommen umfaßt unter anderem WAN- und LAN-Produkte, drahtlose Soft- und Hardware sowie Systemmanagement-Lösungen. …mehr

  • Distributor qualifiziert den Fachhandel

    HÜRTH: "Training für Verkauf und Management" heißt nach Ansicht von Mc-DOS-Mitarbeiter Sascha Jügel die Losung für überlebenswillige Händler.Viele Distributoren beklagen bereits jetzt die steigenden Insolvenzen im Fachhandel", stellt BDVT-Mitglied Sascha Jügel fest. Der Trainer und Verkaufsleiter des Distributors Mc Dos GmbH in Hürth hat aber eine Lösung des Problems anzubieten: …mehr

  • Die stärksten Preissenkungen im CPI-System:

    -44,3% Computer Associates Clipper 5.3erhältlich bei Macrotron in München für 416 Mark …mehr

  • Tobit software gmbh

    Auf eine riesige Resonanz in den deutschen Medien stieß eine Aktion der Tobit Software GmbH in Ahaus. Das münsterländische Softwarehaus hatte es geschafft, sämtliche Änderungen der neuen Gebührenordnung der Telekom auf eine Diskette zu bringen. Immerhin eine Größenordnung von 300 MB. Der Telefonkunde kann mit diesem Datenmaterial leicht und schnell herausfinden, mit welchen Teilnehmern er zu welchen Zeiten am günstigsten telefoniert.Bisheriger Höhepunkt des Medienrummels war die Teilnahme von Tobit-Manager Frank Beckert an der Sat 1-Talkshow Schreinemakers live. Auch Rundfunksender wie zum Beispiel der WDR oder der Deutschlandfunk berichteten ausführlich über den "Kundenservice" des Ahauser Softwarehauses. …mehr

  • Facility Management unter Windows NT

    FRANKFURT: Für Windows NT hat die Hochtief Software GmbH, eine 100prozentige Tochtergesellschaft des Essener Bauunternehmens Hochtief, mit Software FM ein modulares und nach Kundenwunsch zusammenstellbares Facility Management-Tool geschrieben. Die Software für Objektbewirtschaftung und -verwaltung benutzt eine Oracle-Datenbank für die Daten sowie AutoCad 13RX zur Visualisierung und das Microsoft Office-Programm Excel. Eine laut Hersteller eigene Sprache setzt kundenspezifische Wünsche zur Beschreibung der abzubildenden Daten und deren Verknüpfung um. Damit lassen sich laut Hersteller alle Aufgaben des Facility Management, also Liegenschaft-, Gebäude-, Flächen,- Inventar-, Kabel- und Personaldatenverwaltung sowie Umzugsmanagement einheitlich lösen.Alle Daten werden in der Datenbank gehalten, wobei CAD-Daten als Geometriedaten gespeichert werden, so daß Pläne beim Aufruf automatisch gezeichnet werden. Die Software läßt sich laut Hersteller in die bestehende EDV integrieren und ermöglicht mit dieser einfachen Datenaustausch über Standardschnittstellen. Die Preise für die Software, die laut Hochtief zur Cebit 96 mit weiteren Datenbanken wie Sybase oder Objectstore angeboten werden soll, sind auf Anfrage erhältlich. …mehr

  • Voice-Mail läßt sich effizienter planen

    MÜNCHEN: Mit VIS Release 1.0 hat die Octel Communications GmbH eine Software auf den Markt gebracht, die helfen soll, die Produktivität von Voice-Mail-Diensten zu erhöhen. Das Programm umfaßt Leistungen für Voice-Mail, Kurznachrichten-Dienste sowie Faxfunktionen. Weiterhin enthält das Werkzeug Erweiterungen für Benutzerfunkionen, die den Netzteilnehmern einen Zugang zu neuen Diensten vereinfachen. Hierzu gehört verbesserte Message Adressierung, erweiterte Begrüßungsoptionen und neue Steuerungsmöglichkeiten für die Länge einer Nachricht in der Mailbox. Mit Hilfe von "Capacity on Demand" kann eine Anpassung der Systemkapazitäten stattfinden.Weiterhin lassen sich Systemwartungsvorgänge online ausführen und Ports testen sowie Mailboxen überwachen. Ein integriertes Dienstprogramm verlegt per Knopfdruck Teilnehmer-Mailboxen auf unterschiedliche Systeme. …mehr

  • PCs mit TCP/IP-Fähigkeit ausrüsten

    MÜNCHEN: Mit der Software Marathon können Windows-Front-end-PCs in TCP/IP-Netze eingebunden werden.Das Softwarepaket Marathon des amerikanischen Herstellers Network Computing Devices (NCD) beinhaltet neben der Möglichkeit, über einen TCP/IP Kernel PCs in Token-Ring- und Ethernet-Netzen einzubinden und zu verwalten, auch Win-Sock-Kompatibilität sowie die Unterstützung von Point-to-Point- und modemtauglichen SLIP/CSLIP-Protokollen. Außerdem können PCs mittels eines Agenten, der auf dem Standardnetzwerkprotokoll SNMP MIB II basiert, von Rechnern, die auf dem "Open Desktop"-Modus arbeiten, verwaltet werden. …mehr

  • WORKSTATION 2000 GMBH

    Sparc-Stations von SUN und RISC-6000-Modelle von IBM vertreibt ab sofort die 100prozentige Tochtergesellschaft der Computer 2000 GmbH, Workstation 2000 Computer GmbH in München. Die 22köpfige Mannschaft kann eigenen Angaben zufolge mit diesen Neuaquisitionen, die nun neben den bereits angebotenen Produkten von DEC- und HP rangieren, über 90 Prozent des Workstation- und Servermarktes ab. …mehr

  • USV-Software für Windows NT

    MÜNCHEN: Eine unter Windows NT laufende USV-Software (unterbrechungsfreie Strom Versorgung) bietet Online Computer USV-Systeme GmbH an. Im Falle einer Stromunterbrechung speichert das System alle Daten automatisch und benachrichtigt den Anwender über die Störung. Weitere Funktionen sind: Anzeige der USV-Batteriekapazität, grafische Anzeige der Eingangsspannung und Frequenzen in der Stromversorgung sowie ein programmierbarer Selbsttest. Die Online-Produktpalette steht mit den Technologien Offline, Line-Interactivce sowie Online für den Leistungsbereich von 0,5 bis zu 6 kVA zu Verfügung. Der Preis für die Software liegt bei 210 Mark. …mehr

  • NEC DEUTSCHLAND GMBH

    Ab sofort ist der Braunschweiger Distributor Frank & Walter der vierte im Bunde der NEC-Distributoren. Das Abkommen umfaßt alle Produkte von NEC. Gleichzeitig werden die Braunschweiger geschult. Nach Angaben des Distributors erwartet man sich die Akquisition von Neukunden und den Ausbau bereits existierender Geschäftsverbindungen. …mehr

  • Mobile Festplatte

    MÜNCHEN: Das knapp ein Kilo schwere externe Festplattenlaufwerk mit der Bezeichnung Data Traveller DT200EX von Kingston Technologie kann über eine parallele Schnittstelle an Notebooks, Laptops oder auch den Schreibtisch-PC angeschlossen werden. Mit Hilfe des eigenentwickelten Port-Adapters liegt die Datentransferrate laut Herstellerangabe bei 1,2 MB/s. Die sich selbstkonfigurierende Festplatte mit einer Kapazität von 500 MB (Speichermedien mit 127 MB und 254 MB sind optional lieferbar) wird wie eine normale Diskette behandelt und kann selbst bei laufendem Rechner ausgetauscht werden. Im Batteriebetrieb arbeitet die mobile Festplatteneinheit bis zu drei Stunden, ein Wechselstrom-Adapter wird jedoch mitgeliefert. Der Preis ohne Mehrwertsteuer beträgt 1.270 Mark. …mehr

  • anrufen & abrufen - die Top-Angebote von ComputerPartner: 0190-Service

    - jederzeit abrufbar- max. 5 Seiten pro Abruf …mehr

  • 14-Zoll-Monitor kostet unter 500 Mark

    BREMEN: Einen 14-Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 800 mal 800 Punkten offeriert die ADI Kulkoni Electronics GmbH mit dem Gerät Pro Vista 14. Wie Adi mitteilt, liegt die vertikale Zeilenfrequenz bei 72 Hz. Das nach den MPR-II-Richtlinien konzipierte Produkt soll rund 480 Mark kosten. …mehr

  • Exide übernimmt DELTEC

    MAINASCHAFF: USV-Hersteller Exide Electronics International Corp. hat die Absicht, die Deltec Power Systems zu übernehmen.Die Deltec/Fiskars Power Systems mit Sitz in San Diego, Kalifornien und Helsinki, Finnland, gehören laut Exide zu den fünf größten Herstellern von unterbrechungsfreien Stromversorgungs-Anlangen und erzielten 1995 einen Umsatz von 130 Millionen US-Dollar. Die deutsche Niederlassung von Exide, die Exide Electronics International GmbH in Mainaschaff, gab als Begründung für den Kauf an, die Produktpaletten beider Unternehmen würden sich gut ergänzen. Die Anteile der Deltec Power Systems werden für 157 Millionen US-Dollar Cash und Exide-Anteilscheine im Gesamtwert von 37,5 Millionen Dollar den Besitzer wechseln. …mehr

  • Hallo Partner!

    Das erforderliche Handwerkszeug der Goldsucher im letzten Jahrhundert war überschaubar: eine Spitzhacke, eine Schaufel und eine Bratpfanne. Wer heute mit Gold handelt, braucht mehr: eine akademische Ausbildung, er muß mehrere Sprachen beherrschen und er muß mit Messer und Gabel essen können, ohne sich das Gesicht zu zerschneiden. Kurzum: Der Goldhandel hat in den letzten 100 Jahren eine permanente Professionalisierung erfahren.Die gleiche Entwicklung erleben wir derzeit in der IT-Branche. Allerdings in einer erheblich höheren Geschwindigkeit. Viele Unternehmer und Manager haben sich in den 80er Jahren eine goldene Nase verdient. Und die meisten von ihnen hatten auch nicht mehr als eine Spitzhacke, eine Schaufel und eine Bratpfanne zu bieten. Viele verfügten weder über unternehmerische Qualitäten noch über betriebswirtschaftlichen Sachverstand. Ihre größte Leistung bestand darin, daß sie den Erfolg nicht verhinderten. Und auch das fiel vielen schon schwer genug. …mehr

  • Dressler meldet Konkurs an

    AACHEN: Obwohl der Markt für Parallelrechner derzeit große Zuwachsraten verzeichnet, mußte die Dressler GmbH & Co. in Aachen Konkurs anmelden.Mit einer Mannschaft von 48 Leuten baute der Aachener Hersteller Dressler einen Parallelrechner. Kurz vor Fertigstellung des Produkts muß das Unternehmen jetzt die Tore schließen. Innerhalb von drei Jahren hatte Dressler über 12 Millionen Mark in Forschung und Entwicklung des Systems gesteckt. Zwölf Mitarbeiter aus dem Team "Giga-Machine" wollen die bestehenden Aufträge noch abwickeln und suchen dringend einen Partner, der sich finanziell beteiligt oder die Firma übernimmt. …mehr

  • SIEMENS NIXDORF AG

    PADERBORN/MÜNCHEN: Für ihre Netzwerksysteme hat Rechner-Hersteller Siemens Nixdorf AG eine Geschäftseinheit gegründet: die Information Technology Networks.Die neue Geschäftseinheit hat ihren Betrieb mit insgesamt 70 Mitarbeitern in drei "Kompetenzzentren" (Köln, Hannover und Frankfurt) bereits aufgenommen. Im Ausland ist die Division in Belgien und in der Schweiz vertreten. …mehr

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  • IBM: Jagd frei auf den RS/6000-Markt

    STUTTGART: Ein neues zweistufiges Distributions- und Partnerkonzept für den indirekten Vertrieb ihrer RISC-Familie RS/6000 hat IBM jetzt eingeführt. Ziel ist es, mit Hilfe autorisierter Value Added Reseller und Value Added Distributoren das Wachstum im Unix-Markt erheblich zu steigern. Bisher wurden Magirus und die A. Scholz Vertriebsgesellschaft als Großhändler autorisiert.Bernd Puschendorf, Leiter des Geschäftssegmentes AIX und RS/6000, begründet die Umstellung: "Wir haben festgestellt, daß wir mit der bisherigen Vertriebsweise sowohl den Vertrieb unserer Partner als auch unseren eigenen Erfolg limitieren." Bisher waren sogenannte Agenten im Auftrag und auf Rechnung von IBM bei den Kunden aktiv. Wo und mit wem ein Geschäft getätigt wurde, bestimmte die IBM. Dies soll sich nun ändern. "Wir geben die Jagd frei auf den Markt. Die Vertriebspartner können jetzt vollkommen selbständig am Markt agieren", so Puschendorf. Nach eigenen Aussagen von IBM wächst das RS/6000-Geschäft derzeit jährlich um über 40 Prozent. Das künftige Wachstum im Unix-Geschäft will IBM hauptsächlich über indirekte Vertriebskanäle erreichen. Derzeit verteilt sich der RS/6000-Umsatz zu zirka 50 Prozent auf den Direktvertrieb und zu 50 Prozent auf die Partner. Dieses Verhältnis soll sich laut Puschendorf innerhalb von zwei Jahren auf zwei Drittel für die Partner und ein Drittel für IBM ändern. Laut IDC beträgt der IBM-Marktanteil am Unix-Markt rund 15 Prozent in Europa und etwa ebensoviel in Deutschland. Für 1995 rechnet sich der Hersteller einen Zuwachs von eineinhalb bis zwei Prozent aus. …mehr

  • Strässle hat einen ganzen Sack voller Probleme

    STUTTGART: Mit einem harten Sanierungsplan will der neue Strässle-Geschäftsführer Burkhard Vogel das angeschlagene Unternernehmen wieder auf Linie bringen.Anfang letzten Jahres brüstete sich der damalige Strässle-Chef Wolfgang Dietrich der angeblich überproportional wachsenden Erträge. Heute zeigt sich, was von dieser Aussage zu halten ist: Das Stuttgarter Systemhaus schreibt nach einem Bericht des Handelsblattes dicke rote Zahlen, und das zumindest seit zwei Jahren. Auch die geplante Umsatzsteigerung um zwölf Millionen Mark auf 175 Millionen Mark haben die Stuttgarter im letzten Jahr nicht geschafft. Wohl aus diesem Grund übergab Dietrich, der inzwischen auch seine Geschäftsanteile von 4,7 Prozent abgegeben hat, im Herbst letzten Jahres die Geschäftsführung an den ehemaligen Digital-Manager Burkhard Vogel (vgl. ComputerPartner Nr. 48/95). Kurz darauf schieden zwei weitere Strässle-Geschäftsführer aus. …mehr

  • BORLAND GMBH

    Die Borland GmbH in Langen stellt ihr Early Experience Program(EEP) für Windows 95- und -NT-Produkte vor. Für rund 500 Mark bietet Borland unter der Telefonnummer 0130/820866 Testversionen der neuen Systeme Borland C++ 5.0 und Delphi 2.0 für Windows 95 und NT an. Auf der CD-ROM befindet sich zudem eine Vorab-Version des englischen Paradox 7.0. Neukunden, die noch keine Lizenz für ein Borland-Produkt besitzen, können später zu regulären Update-Preisen die endgültigen Versionen kaufen. …mehr

  • 17- und 21-Zoll-Farb-Bildschirm

    WÜNNNEBERG-HAAREN: Für CAD-, DTP- und andere grafikintensive Anwendungen bietet die Peacock AG jetzt den 21-Zoll-Monitor pro 21 an. Die Leistungsdaten des direkt über das Signalkabel gesteuerten Monitors: Eine Auflösung von 1.600 mal 1.280 Punkte bei 80 Hertz Bildwiederholung; es sind 30 bis 107 KHz möglich, kurzfristig laut Peacock sogar 170 Hertz. Die Lochmaske hat einen Abstand von 0,26 Millimeter; die Einhaltung von MPR II wird garantiert. Der Monitor kostet inklusive Software 4.777 Mark. Hauptsächlich für Windows-Nutzer sieht Peacock den 17-Zoll-Monitor 17x vor. Seine Leistungsdaten sind: 1024 mal 768 Punkte Auflösung bei 85 Hertz Bildwiederholungsrate, 0,28 Millimeter Lochmaskenabstand und MPR II und CE-Zertifizierung. Der 17x kostet 1.299 Mark. …mehr

  • Erholung am IT-Arbeitsmarkt

    Nach zwei schwierigen Jahren ist die Talsohle am IT-Arbeitsmarkt anscheinend durchschritten. Gefragt sind Netzwerk- und SAP-Spezialisten sowie Mitarbeiter für Support, Beratung und Vertrieb. Wenig Chancen haben reine Software-Entwickler. …mehr

  • Neues Modul für Büroware

    ANNWEILER: Ein zusätzliches Modul für Computer-unterstütztes Verkaufen (CAS) bietet ab sofort die Softengine GmbH aus Annweiler für ihre kaufmännische Lösung Büroware an. Gedacht ist das Modul für Marketingaufgaben, Vertriebsplanung und Verkaufsunterstützung in Unternehmen, die vor allem telefonisch ihre Ware verkaufen, Kunden betreuen oder verstärkt Briefmailaktionen durchführen. Das CAS-Modul kostet zusammen mit Büroware im autorisierten Fachhandel knapp 4.000 Mark. …mehr

  • Eigene Home Page für das Internet erstellen

    MÜNCHEN: Eine Windows-Software, die dreidimensionale Home Pages für das World Wide Web(WWW) erstellen hilft, bietet die Asymetrix Corp. an. Web 3D enthält eine Bibliothek von Design-Vorlagen für Home Pages wie 3D-Buttons, Balkenüberschriften, fertige Modelle, Oberflächen sowie Animationen. Das Programm ist als Bundle zusammen mit einem Internet-Zugang und einem sogenannten Home-Page-Hosting-Service erhältlich. Anwender können so ihre eigene Home Page entwickeln und über einen Service Provider in das Internet plazieren. Eine englische Version ist ab Januar 1996 erhältlich; als deutsches Release kommt das Internet-Tool voraussichtlich ab dem ersten Quartal 1996 auf den Markt. Der Einführungspreis liegt bei knapp 250 Mark. Der entgültige Ladenpreis soll bei zirka 300 Mark liegen. …mehr

  • Probleme bei Apple reißen nicht ab

    Nach einem Verlust von 68 Millionen Dollar im ersten Quartal 1995/96 (29. 12. 1995) haben gleich vier Vizepräsidenten das Schiff verlassen. Branchenkenner erwarten den Abbau von bis zu 4.000 Arbeitsplätzen weltweit. …mehr

  • Massenspeicher

    TOKIO: Digital Video Disc (DVD) heißt der neue Standard.Neun große Unternehmen der Unterhaltungselektronik einigten sich auf DVD. Bereits nächstes Jahr sollen CD- und CD-ROM-kompatible Geräte auf den Markt kommen, die die neuen Scheiben, die bis zu 133 Minuten Film und das Achtfache der bisherigen CDs speichern, abspielen können. Vertreter von Toshiba, Time Warner, Matsushita, Sony Philipps, Pioneer, JVC, Hitachi und Mitsubishi beendeten den Streit, der von den zwei Lagern Philips und Sony contra Toshiba bisher ausgefochten wurde. …mehr

  • Laser-Printer besitzt 32-Bit-RISC-CPU

    FREISING: Zwei neue Mitglieder in ihrer Laserdrucker-Palette stellt die Texas Instruments GmbH mit den Geräten Micro Laser Power-Pro/12 und /8 vor. Die Produkte arbeiten mit einer Druckgeschwindigkeit von 12 Seiten (Pro/12) beziehungsweise acht Seiten (Pro/8) und verfügen über die Druckersprache Adobe Post Script und PCL 5e, eine parallele Schnittstelle, zwei Papierkasetten für insgesamt 500 Seiten, über 70 integrierte Schriften und einen Arbeitsspeicher von drei MB. Die Printer sind sowohl stand-alone wie auch im Netz einsetzbar, da sie unter den Betriebssystemen DOS, Windows, Windows 95 und mit Macintosh-Rechnern zusammen laufen. Beide Drucker bieten eine Auflösung von 600 mal 600 Punkten, wobei die größere Version mit einem 32-Bit-RISC-Prozessor (20 MHz Taktrate) und einem 20-KB-Cache-Speicher arbeitet und der Pro/8 über einen 32-Bit-RISC-Prozessor (20 MHz Taktfrequenz) und einen Cache-Memory mit 2,5 KB verfügt. Beide Produkte können ihren Arbeitsspeicher auf bis zu 19 MB ausbauen. Mit der Pro Network Option bietet Texas Instruments eine optionale Ethernet-Schnittstelle, die folgende Protokolle auf einer Karte unterstützt: Apple Ether Talk, Novell Netware, TCP/IP, Microsoft LAN Manager, Windows NT und IBM LAN Manager. Als weitere Optionen lassen sich Speichererweiterungsmodule, serielle und SCSI-Schnittstellen sowie eine Briefumschlagkasette für 30 Briefumschläge nutzen. Der Verkaufspreis liegt bei knapp 3.000 Mark (Pro/12) und zirka 2.000 Mark (Pro/8). Beide Drucker vermarktet der Hersteller über autorisierte Distributoren. …mehr

  • IBS übernimmt Kölner Softwarehaus

    HAMBURG: Das schwedische Softwarehaus IBS mit Niederlassungen in Hamburg, Essen und München übernimmt die Mindhoff Beratung GmbH.Mindhoff ist ebenfalls ein Software- und Beratungshaus und beschäftigt derzeit 60 Mitarbeiter. Das Kölner Unternehmen hat sich auf Lösungen in den Bereichen Öl, Gas und Baustoffgroßhandel spezialisiert. IBS-Präsident Staffan Halberg begründet die Übernahme mit Mindhoffs zahlreichen deutschen und internationalen Referenzkunden wie BP Chemicals oder Aral. Für die IBS würde sich damit der Zugang zu neuen Geschäftsbereichen öffen. …mehr

  • Gravis baut eigene Power-Macs

    MÜNCHEN: Mit einem eigens konfigurierten Power-PC, der bewußt gegen Pentium-PCs positioniert ist, geht Apple-Händler Gravis den Markt für professionelle und Multimedia- Einsteiger an.Seit neuestem bietet die Gravis Computervertriebsgesellschaft mbH in Berlin einen Power-PC mit PCI-Bus in den 20 Gravis-Filialen in Deutschland an. Der eigens konfigurierte Mac, auf dem zusätzlich das Gravis-Logo prangt, der optional mit drei Monitorvarianten 14, 15 und 17 Zoll, vorinstalliertem Betriebssystem MacOS 7.5, Tastatur und zehn CD-ROMs angeboten wird, soll nach der Aussage von Jörg Mugke, Marketingleiter bei Gravis, gegenüber ComputerPartner "dem Bedürfnis von Kunden, sich einen günstigen erweiterungsfähigen Power-PC anzuschaffen, nachkommen". …mehr

  • CD-Recorder für Windows und OS/2

    WIESBADEN: Von Micro Design International (MDI) stammt das CD-ROM-Recorder System SE-CDR2, das die TIM GmbH jetzt für das Beschreiben von CD-ROMs in Windows- und OS/2-Netzen anbietet.Das Gerät, das laut Anbieter Standards wie SCSI 2 und Standard CSD-ROM Caddies sowie die MDI Entwicklung Interlocking Closure benutzt, verfügt über 1 MByte Cache Buffer und Double Speed Aufzeichnung. Es kann als Mastering-Station für CD-Rohlinge dienen, ebenso als CD-Laufwerk für Datenspeicherung wie Backup, Video- und Tondokumente. …mehr

  • GLOBALINK GMBH

    Ab sofort erfolgt die Distribution der Globalink-Produkte über eine Vertriebszentrale in Deutschland. Nach eigenen Angaben ist Globalink mit seinen Sprachübersetzungsprogrammen Marktführer in Deutschland - und auch weltweit nimmt das Unternehmen diesen Rang für sich in Anspruch. Bislang vertrieb Globalink seine Übersetzungs-Software in Europa über verschiedene Partnerfirmen. Jetzt gründete das Unternehmen eine Vertriebszentrale in Zülpich: Die Global Linguistics Software GmbH. Die Mannschaft will den Partnern des Unternehmens 24-Stunden-Lieferservice ab Lager bieten, alle gängigen Kreditkarten sowie die Zahlung per Bankeinzug, Lastschrift oder per Nachnahme werden akzeptiert. …mehr

  • Auf geschnappt

    Günther Olesch, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Gewerblicher Verbundgruppen (ZGV) in Bonn im Handelsblatt vom 9.1. 1995"Überlebenschancen im Handel hat heute nur noch ein unternehmen, das mit einem klaren profil und konzept im markt auftritt." …mehr

  • Toshiba führt Notebook-Markt an

    NEUSS: Toshiba nimmt für sich in Anspruch, im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die meisten Notebooks verkauft zu haben. Die Toshiba Europe GmbH hat Grund zum Feiern: Nach eigenem Bekunden ist das Unternehmen das einzige unter den im Markt etablierten Notebook-Herstellern, das im dritten Quartal des Geschäftsjahres 1995/96 bei den abgesetzten Stückzahlen weiter zulegen konnte. "Während die Konkurrenz zumeist deutliche Verluste hinnehmen mußte, steigerte Toshiba seine Quote an den Gesamtverkaufszahlen in Deutschland von 13 auf 15 Prozent", gibt ein Firmensprecher bekannt. Auch beim Umsatz setzt das Unternehmen sich mit einem Marktanteil von 19 Prozent an die Spitzenposition in Deutschland, europaweit liegt dieser Bereich bei 22 Prozent. Als Grund für die guten Ergebnisse speziell in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres gibt das Unternehmen die Markteinführung des Satellite Pro 400 im Juli an. …mehr

  • IBM will mehr für die Systemhauspartner tun

    STUTTGART: Mit dem Partnerprogramm BESTeam will die IBM die Zusammenarbeit mit den Systemhäusern auf der Softwareseite intensivieren. Doch die Partner verlangen mehr.Jürgen Franz hat bei der IBM Deutschland Informationssysteme GmbH in Stuttgart einen wichtigen Job. Der Leiter Vertrieb Software Handelspartner und Distributoren, so sein offizieller Titel, ist dafür verantwortlich, den Softwarevertrieb in Deutschland voll auf den indirekten Kanal umzulenken. Denn so will es das amerikanische Mutterhaus. Kein einziges Software-Paket, so die Planung, soll mehr über den IBM-eigenen Direktvertrieb gehen. Derzeit liegt der Anteil des Partnergeschäfts in diesem Segment bei etwa 60 Prozent in Europa. …mehr

  • Die aktuellen Renner und Penner an der Verkaufsfront

    MÜNCHEN: ComputerPartner wollte wissen, welche Produkte Deutschlands Wiederverkäufer derzeit am besten verkaufen und mit welchen sie die besten Margen erwirtschaften. Heute dreht sich alles um Grafikkarten, Grafikprogramme und Multimedia-PCs.Grafikkarten …mehr

  • Kopf-an-Kopf-Rennen bei US-PCs

    Nach Angaben von IDC lieferten sich Compaq (2,669 Millionen verkaufte PCs), Packard Bell (2,656) und Apple (2,636) im US-Markt 1995 ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Mit 1,885 Millionen verkauften PCs ging IBM als Nummer 4 über die Ziellinie. …mehr

  • WebSystems in Paketform

    MÜNCHEN: Mit WebSystems steigt Datenbankhersteller Oracle in das Internet-Geschäft ein.Die auf der Datenbank Oracle 7 basierenden Produkte sollen unternehmensweit Web-Anwendungen mit hohen Datenaufkommen ermöglichen, wobei Oracles naheliegender Ansatz darin besteht, die eigene Datenbank zum dynamischen Mittelpunkt der Web-Aktivitäten zu machen. "Damit", so Michael Gedon, Marketingdirektor der Oracle Deutschland GmbH in München, "stellen wir für professionelle Internet-Nutzung entsprechende Technologien zur Verfügung." …mehr

  • SOFTLINE GMBH

    Die Softline GmbH in Oberkirch zog jetzt die Konsequenzen aus dem ständigen Ärger mit der deutschen Version von SoftRAM. Der US-Hersteller Syncronys Inc. bekommt offenbar die technischen Probleme mit der deutschen Version ihrer Software SoftRAM nicht in den Griff. Deshalb stellt der Distributor ab sofort den Vertrieb des Speicherverdoppelungs-Systems ein. …mehr

  • Debis bietet Zugriff auf Cray Triton 94

    LEINFELDEN: Das Debis Systemhaus ermöglicht ab sofort industriellen Anwendern den Zugriff auf seine Cray Triton 94. Der Superrechner führt laut Debis mit zwei 512-Megabyte-Prozessoren 3,6 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde durch und sei damit der schnellste Rechner Europas. Die Arbeitsschritte können die Kunden mit ihren eigenen Netzwerken am Arbeitsplatz starten. Debis will den Superrechner vor allem für Simulationsvorgänge, Crashtests oder Festigkeitsberechnungen anbieten. …mehr

  • Picture Tel GmbH

    MÜNCHEN: Auch in LAN-Konstellationen will die Picture Tel GmbH seine Videokonferenzsysteme etablieren.Mit Live LAN peilt die Picture Tel GmbH als Hersteller von Videokonferenzsystemen den Markt für kurzstreckige Unternehmensvernetzungen an. …mehr

  • Hewlett-Packard

    BÖBLINGEN: Hewlett-Packard senkt die Preise für seine Vectra-PCs bis zu elf Prozent.Die Pentium-Systeme Vectra VL, VE, XM und XU werden ab sofort billiger. Ein Beispiel: Ein auf den Netzwerkeinsatz optimierter HP Vectra XM 3 mit 133 Mhz Pentium-Prozessor, 840 MB Festplatte und 16 MB Arbeitsspeicher kostet statt 5.150 Mark inklusive Mehrwertsteuer jetzt 4.600 Mark. …mehr

  • Compaq greift Karstadt & Co. unter die Arme

    MÜNCHEN: Das Jahr fängt für Compaq-Händler nicht gut an: Der Hersteller bietet zum einen seine Presarios in Spielzeugläden an. Zum anderen kündigt Compaq die Entwicklung einer neuen Produktfamilie für Fisher Price an. Und Compaq bildet derzeit das Personal von Kaufhäusern und Fachmärkten zu professionellen Computerverkäufern aus.Zum Jahreswechsel fielen den Compaq-Händlern unversehens drei Knaller besonderer Art ins Haus: Zum einen darf die Spielwaren-Handelskette "Toys R Us" seit Ende vergangenen Jahres die integrierte Version der Compaq Presario Pcs in ihren deutschen Filialen anbieten. Zum anderen entwickelt der Hersteller PC-Zusatzgeräte und Software-Programme für die Mattel-Tochter Fisher-Price, die 1997 auch den deutschen Markt erobern sollen. …mehr

  • Ein Geschäft wie mit frischen Fischen

    HILDEN: Mit Brokering von PC-Komponenten und Chips hat die Issam Computer Vertriebs GmbH in den letzten Jahren einen steilen Aufstieg hingelegt.Der Mann fährt eine dunkle Mercedes-Limousine S 500 mit Vollausstattung für rund 140.000 Mark. Er kommt morgens erst um zehn Uhr ins Büro und macht dafür bereits um 17 Uhr wieder Feierabend. Er ist Alleingesellschafter und Geschäftsführer eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von rund 400 Millionen Mark. Er sagt von sich selbst, daß er ein Leben auf der Überholspur führt. Der Mann ist 27 Jahre alt und heißt Issam Omeirat. Omeirat ist ein Broker. Er kauft auf den weltweiten Spot-Märkten Bauelementen und Komponenten für PCs ein und schiebt sie an seine Kunden weiter. 15 bis 20 Mal dreht sich nach seinen Angaben das Lager. Im Monat, versteht sich. "Schnell ran, schnell weg" lautet das Prinzip in diesem Business. Die Margen sind minimal, das Risiko ist hoch. "Wir können uns keine Flops leisten", ist sich der Firmenchef des Damoklesschwertes bewußt, das beständig über ihm hängt. Um die Gefahr von Fehleinkäufen zu minimieren, ordert Omeirat nur Ware, die bereits zu 70 Prozent vorverkauft ist. Und: Schund kommt ihm nach eigenen Angaben nicht ins Haus. Nach dem Verkauf der Produkte will er sie nie wiedersehen. Jeder Garantiefall würde die löschblattdünnen Gewinnspannen zum Einsturz bringen. …mehr

  • MEDIA CONNECT GMBH

    Das Weilheimer Distributionsunternehmen Media Connect Digital Communication GmbH führt ab sofort die ISDN-Videokonferenzsy-steme von Chips at Work, Bonn. Die Produktpalette des Herstellers reicht von einem einfachen Einkanal-ISDN-Bildtelefon über ein Sechs-Kanal-Videoübertragungs-System bis hin zu Mischbetrieben zwischen HP, SGI, Sun, MAC und anderen H.320-kompatiblen Vidoe-Konferenz-Studios. Um eine reibungslose PC-Integration zu gewährleisten, bietet der Distributor das 2AT1DESK-Aufrüstkit an, mit dem laut Media Connect Personal Computer der neueren Generation zu interaktiven Terminals erweitert werden können, die neben dem Einsatz von Bildtelefon auch die Nutzung aller Telematikdienste wie Telefax Gruppe drei und vier, Datex-J, Teletext und ISDN-(EURO)-Filetransfer erlaubt. …mehr

  • Wer nicht wirbt, nagt bald am Hungertuch

    NÜRNBERG: Das größte Problem der Kleinen in der DV-Branche heißt Marketing. Eine Studie der Nürnberger NAA InfoKom GmbH beleuchtet die häufigsten Fehler, die kleine Datenverarbeitungs-Unternehmen beim Marketing und Vertrieb machen und zeigt, wie man sie vermeiden kann.Werbung ist offenbar nicht gerade die starke Seite von kleinen DV-Unternehmen: Die Initiative für neue Aufträge geht zumeist von den Kunden aus, die aufgrund von Empfehlungen oder gar aus "unbekannten Gründen" an das Unternehmen herantreten, fand Lothar Bittner heraus. Der Geschäftsführer der NAA InfoKom befragte in Zusammenarbeit mit der Universität Bamberg rund 1.700 DV-Freiberufler oder Kleinunternehmen (von denen 241 in die Auswertung gelangten, das entspricht einer Rücklaufquote von rund 15 Prozent) zu ihrer wirtschaftlichen Lage und ihren Vertriebs- und Marketingkonzepten. …mehr

  • NEUE DISPLAY-TECHNOLOGIE VON SONY KOMMT IM SOMMER

    Der Marktführer bei Flüssigkristalldisplays, die japanische Firma Sharp, bekommt zunehmend Konkurrenz. Sony hat vom amerikanischen High-Tech-Hersteller Tectronics eine neue Monitortechnologie lizenziert, die es ermöglicht, großflächige Displays für DTP-Arbeitsplätze und Konferenzräume, wie auch Projektoren, preisgünstig herzustellen. Der Monitor zum an die Wand Hängen steht angeblich kurz vor der Markteinführung.Die Marktführerschaft Sharps im Bereich kleinerer Displays bleibt ungebrochen. Vor allem im Segment Notebook-Bildschirme haben die Japaner derzeit einen uneinholbaren Vorsprung. Dennoch war es in letzter Zeit ruhig um die Firma, die in Hamburg eine deutsche Tochtergesellschaft unterhält. Der Grund: Seit einer großspurigen Ankündigung auf der CeBIT, man werde demnächst extrem flache Großmonitore auf den Markt bringen, ist nicht viel passiert. Einen teuren Prototypen konnte Sharp zwar zeigen, doch von Marktreife ist dieses Produkt noch weit entfernt. Auch ein Ausrüstungsprojekt bei den Ü-Wagen des ZDF brachte nicht mehr als Prestige. …mehr

  • Schutz vor Viren aus dem Internet

    MÜNCHEN: McAfee kündigt eine Anti-Viren-Software an, die vor virenverseuchten Dateien und E-Mails aus dem Internet schützen soll. Webscan basiert laut Rusty De Santis, Produktmanager Webscan bei McAfee, auf einer speziell entwickelten Viren-Scan-Technologie, die Anwendern von Web-Browsern und Internet E-Mails "ein bisher nicht gekanntes Schutzniveau" bieten soll. Dateien müssen zuerst einmal in Quarantäne: Das Programm sammelt automatisch alle geladenen Dateien in einem speziellen Holding-Bereich und prüft sie auf Viren.Wenn die Datei dann als virenfrei identifiziert ist, darf sie endgültig auf die Festplatte kopiert werden. Die Software kostet rund 100 Mark und kann unter anderem von McAfees Web-Seite (www.mcafee.com) bezogen werden. …mehr

  • "PC-Händler werden sich auf die Hinterfüße stellen müssen"

    STADE: Der Unterhaltungselektronik-Fachhandel leidet unter sich stetig nach unten bewegenden Umsätzen. Deshalb satteln viele UE-Händler auf den Handel mit Computerprodukten um. Ihren Einstieg inszenieren sie mit dem werbewirksamen Etikett Multimedia. Die Kluft zwischen UE- und PC-Markt soll damit geschlossen werden.Für Ulrich Behnke, Besitzer von Radio Behnke und seit Juni dieses Jahres PC-Händler, steht fest: "Ich würde sofort wieder in den PC-Handel einsteigen!" Denn er macht in seinem UE-Fachgeschäft, das inmitten der malerischen, von Fachwerkhäusern und verwinkelten Gassen geprägten Altstadt von Stade liegt, mit PCs zirka 60.000 Mark Umsatz im Monat, fast acht Prozent seines Gesamtumsatzes. Mit steigender Tendenz. Nächstes Jahr soll der PC-Handel bereits 12 Prozent vom Gesamtumsatz einbringen. …mehr

  • ISDN-Karte für Mac unterstützt CAPI

    NÜRNBERG: Eine ISDN-Karte für Macintosh-Rechner stellt die Bin Tec Computersysteme GmbH vor. Bianca/BRI for Mac arbeitet mit einem 20-MHz-Prozessor in Verbindung mit einem zwei MB DRAM und 16 KB DPRAM. Als Schnittstellen stehen ein So-, Upo- und ein Audio-Eingang zur Verfügung. Nach Angaben des Herstellers ist die Software so gestaltet, daß die genormte CAPI-Schnittstelle Version 1.1 auf der Mac-Karte implementiert ist. Weiterhin findet eine Unterstützung der Macintosh Communications Toolbox sowie Mac TP statt. Als Protokolle lassen sich im D-Kanal mit 1TR6 das deutsche ISDN sowie Euro-ISDN, Swissnet und National ISDN in den USA nutzen. Im B-Kanal kommen Protokolle wie X.75 oder HDLC standardmäßig zum Einsatz. Die Übertragungsraten betragen dabei 64 KB pro Sekunde je B-Kanal. Der Lieferumfang der Karte umfaßt einen Treiber für die Karte, Mac TP, die Macintosh Communications Toolbox sowie ein Trace- und Statusanzeigen-Tool.Vermarktet wird das knapp 2.000 Mark teure Produkte über den Distributor Zero One aus Hallstadt. …mehr

  • ISSAM COMPUTER VERTRIEBS GMBH

    Seit Ende letzten Jahres bietet Issam Computer ihren Kunden - OEMs, Wiederverkäufer und Industrie - zusätzlich zum bestehenden Programm die exklusiv von den Hildenern vertriebene "Venus"-Mainboard-Linie an. Das Pentium-Board VE 501 verfügt über einen SiS 550X-Chipsatz, kann mit Pentium-CPUs von 90 bis 133 MHz betrieben werden und unterstützt auch den M 1-Prozessor. On board befinden sich 256 KB-Cache, und es kann sowohl mit Fast-Page-Mode als auch mit EDO-DRAM bis 128 MB aufgerüstet werden. Sechs Slots, davon drei ISA-m, zwei PCI- und ein PCI/ISA-Slot, stehen zur Verfügung. Auf dem Board befinden sich zwei PCI Enhanced-IDE-Interfaces mit PIO-Mode-4-Unterstützung, ein Floppy-Controller sowie zwei serielle (FIFO) und ein paralleler (ECP/EPP) Anschluß. Der Einkaufspreis für Fachhändler liegt bei rund 200 Mark. Die Garantiezeit beträgt zwölf Monate. In einer Anzeigenkampagne in den PC-Zeitschriften bietet Issam den Endanwendern einen Aufrüstservice vom 386/486 auf einen Pentium-PC mit Venus-Board zu einem pauschalen Arbeitslohn von 150 Mark an (sofern keine größeren Schwierigkeiten auftreten). Die Kundenanfragen wollen die Hildener unter regionalen Gesichtspunkten an ihre Fachhandelspartner weitergeben. "Das Aufrüsten von PCs ist generell ein interessantes Geschäft. Ich gehe fest davon aus, daß wir mit dem Venus-Board in den nächsten Jahren einiges erreichen werden", erklärt Unternehmenschef Issam Omeirat. …mehr

  • Bechtle-Gruppe fusioniert mit Pazdera

    HEILBRONN: Das Jahr 1996 beginnt mit einem echten Paukenschlag: Die Bechtle-Systemhausgruppe fusionierte mit der Pazdera Computer Vertriebs GmbH in Karlsruhe. Doch der Durst der Schwaben ist noch lange nicht gestillt. Unternehmenschef Ralf Klenk will in den nächsten Jahren das Firmengebäude weiterhin kräftig ausbauen.Kleckern war noch nie die Sache von Bechtle-Chef Ralf Klenk. Doch jetzt landeten die Schwaben mit der Integration der Pazdera GmbH in die Firmengruppe einen ganz großen Coup. Das 1984 von Monika und Rolf Pazdera gegründete Unternehmen ist eine Perle unter Deutschlands Systemhäusern, Platzhirsch im Karlsruher Raum und das "führende Systemhaus im Compaq-Umfeld" (Klenk). Im letzten Jahr erzielte Pazdera mit 38 Mitarbeitern einen Umsatz von 36 Millionen Mark. Mit anderen Worten: Eine High-Profit-Company! …mehr

  • Personalien und Branchen-News

    - Jürgen Olschewski: Die Zeit ist umMitte Januar mußte Jürgen Olschewski, Geschäftsführer der ICL Technologies GmbH in Düsseldorf, seinen Stuhl räumen. Sein Nachfolger: ASI-Chef Winfried Hoffmann. …mehr

  • Zwei neue 150 MHz-PCs von Actebis

    SOEST: Die Actebis Computerhandels GmbH & Co bringt mit der Premium Pro Workstation und dem Premium Pro Server zwei neue Modelle ihrer Targa-PC-Familie auf den Markt. Beide Rechner sind mit einem Pentium-Prozessor bestückt, der mit 150 MHz taktet. Ebenfalls besitzen beide Produkte in ihrem Leistungsumfang eine ein GB-(Workstation) sowie zwei GB-(Server) SCSI-Festplatte und nutzen zweimal 16 MB RAM. Die Preise liegen zwischen 10.500 und 10.800 Mark. …mehr

  • Neues Händlernetz für Vertriebs-SW

    BERLIN: Ihre Distributions- UND Vertriebsmanagementsoftware Win Kunde stellt das Unternehmen AMB Software jetzt in Version 1.03 vor. Mit der Anwendung können Vertriebsmitarbeiter Auftragsbearbeitungen, Verträge, Kontenblätter, aktuelle Angebote sowie Ziele in der Absatzgestaltung per Knopfdruck abarbeiten. Wie das Unternehmen mitteilt, soll in Deutschland für die Software ein Vertriebsnetz mit Fachhändlern entstehen. Interessenten können unter den Faxnummern 040/55 33 95 29 sowie 030/50 82 969 Informationen abrufen. …mehr

  • Fritz & Macziol

    ULM: Nach einer Umsatzsteigerung 1995 rechnet die Fritz & Macziol GmbH in diesem Jahr mit stabilen Erlösen.Das Ulmer Systemhaus Fritz & Macziol (F&M) erzielte im Geschäftsjahr 1995 nach eigenen Angaben einen Umsatz von 12,5 Millionen Mark. Das entspricht einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (11,8 Millionen Mark) um rund sechs Prozent. …mehr

  • Zwei Plattenlaufwerk mit 1,2 GB

    MÜNCHEN: Western Digital hat seine Produktreihe Caviar um eine neue 1,2-GB-Festplatte für Enhanced IDE erweitert. Caviar AC 21200 ist ein Zwei-Plattenlaufwerk, das mit einer Transferrate von bis zu 16,6 MB pro Sekunde im Mode 2 arbeitet und den direkten Datentransfer vom Controller zum Memory (Direct Memory Access) unterstützt. Ein 128-KB Cache-Flow4-Buffer unterstützt adaptives Read- und Write-Caching. Die mittlere Zugriffszeit beträgt knapp 11 ms. Die mit 5.400 Umdrehungen in der Minute drehende Platte besitzt eine integrierte Servofunktion für einen kontinuierlichen Datenfluß bei Audio- und Videodaten. Das Produkt, das das bisherige Caviar Drei-Plattenlaufwerk ersetzt, soll über OEMs und den Handel vermarktet werden. …mehr

  • Deutscher Desktop-Publishing-Markt wird nicht boomen

    MÜNCHEN: Allüberall euphorische Prognosen für den Bereich Desktop-Publishing: Ausgehend von den explodierenden Verkaufszahlen in den USA kündigen Medien und Marktforscher die gleiche Entwicklung auch für Deutschland an. Doch Kenner des hiesigen Marktes sehen das ganz anders.Eine ungemein erfreuliche Prognose des Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan geistert derzeit durch die Presse und die führenden Köpfe der DTP-Unternehmen: Insgesamt soll sich das Umsatzvolumen in der DTP-Sparte von 7,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 1994 auf sage und schreibe 27 Milliarden bis zum Jahr 2001 vervielfältigen. Auch andere Marktforschungsunternehmen erwarten etwa eine Verdreifachung der Umsatzzahlen innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahre. …mehr

  • KOMMENTAR: Internet-Terminals für den Fachhandel?

    Für Billy Gates steht fest: "Die Leute, die hinter dem Internet-PC stecken, mögen keine PCs." Mag sein, daß Compaq, IBM, SUN und andere Propagandisten des Internet-Terminals das nicht tun - sie müssen es auch nicht. Fest steht jedoch, daß sie bisher mit Computern beziehungsweise PCs viel Geld verdient haben. Ihr Schwenk zum Internet-Terminal könnte deshalb von dem nämlichen Grund wie bisher angeleitet sein: Nämlich der Aussicht, damit viel Geld zu verdienen. Doch wie ist dieses legitime Interesse zu realisieren? Welche Strategie bietet sich für die Hersteller an, den Markt für Internet-Terminals zu schaffen? Ist es zum Beispiel vorstellbar, daß in Zukunft Key-Account-Manager, etwa von IBM und leider mit dem C/S-Ansatz geirrt, viel besser sei, wie gesagt, eine erneute Investition in Internet-Terminals. …mehr

  • Systemhaus-Chef Klenk: BESTeam der IBM ist Schritt in die richtige Richtung

    HEILBRONN: ComputerPartner-Chefredakteur Damian Sicking sprach mit Bechtle-Geschäftsführer Ralf Klenk über die Gründe, weshalb sich Bechtle an dem BESTeam-Programm der IBM beteiligt und welche Erwartungen er damit verbindet.? Herr Klenk, das Unternehmen Bechtle hat sich als eines der ersten Systemhäuser in Deutschland am BESTeam-Programm der IBM beteiligt. Warum? …mehr

  • Die Plasma-Technologie ist bei Flachbildschirmen auf dem Vormarsch

    MÜNCHEN: Tom Buzak, der Erfinder der Plasma-Technologie, sprach mit ComputerPartner-Mitarbeiter Frank Puscher über das Ende einer alten und den Beginn einer neuen Monitor-Technologie.? Herr Buzak, Sie sind der Erfinder der Plasma-Technologie. Wie kam es dazu?. …mehr

  • Elektronische Flipchart arbeitet in Kombination mit einem Rechner

    HAMBURG: Neue Treiber für ihre Digitalisiergeräte Hi-Grid sowie eine computergestütze Flipchart bietet Aristo Graphic Systeme GmbH & Co. KG an. Mit Hilfe der neuen Treiber lassen sich die Eingabegeräte jetzt auch an Rechner anschließen, die unter Windows 95 und Windows NT laufen. Mit ihrem Produkt Soft Board bietet das Unternehmen eine computergestützte Lösung zum Festhalten und Weiterverarbeiten von Ideen und Entwürfen. Die elektronische Flipchart ist so konzipiert, daß sich an zwei Ecken des Modells Laser mit rotierenden Spiegeln befinden. Jede Bewegung des Schreibwerkzeuges, das wie ein Filzstift konzipiert ist, läßt sich aufnehmen und an den Rechner weitergeben. Ermöglicht wird dies durch die an der Spitze des Stiftes angebrachten Strichcodes. Ein zum Leistungsumfang gehörendes Löschwerkzeug arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Die auf dem Monitor abgebildeten Informationen lassen sich unverändert mit Hilfe eines Rechners speichern, editieren, ausdrucken, faxen oder als E-Mail versenden. Durch den Einsatz der Soft Board Remote Software läßt sich diese Technologie auch für Videokonferenzen nutzen. Via Modem über eine analoge Telefonleitung kann jeder Teilnehmer auf seinem Bildschirm sehen, was am anderen Ende der Leitung mit der elektronischen Flipchart erstellt wird. Das Modell gibt es in zwei Variationen. Als Schreibfläche mit einem Durchmesser von 103 mal 137 cm für die Montage an der Wand und als Schreibtischversion mit einer Schreibfläche von 60 mal 90 cm. Das Produkt wird von dem Hamburger Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz exklusiv vermarktet. …mehr

  • CP-Preisindex 01/96

    ProduktkategorieDurchschnittspreis 1. KW …mehr

  • Objektorientierte Entwicklung in Echtzeit

    FRANKFURT: Mit Object Geode stellt das französische Unternehmen Verilog aus Toulouse die jüngste Generation ihrer Entwicklungsumgebung Geode für Sun Sparc, HP 7000, RS/6000 und DEC Alpha vor. Laut Anbieter ist das neue Release um objektorientierte Funktionen erweitert worden, so daß sich jetzt eine vollständige Entwicklung von Echtzeitentwicklungen in Client-Server-Architektur durchführen läßt. Das Tool bietet Projektentwicklern besonders eine Unterstützung während den Entwicklungsphasen der Konzeptanalyse, der simulationsgestützten Überprüfung und Validierung, der Programmierung sowie des Austestens. Speziell für die Programmierphase steht ein integrierter C++-Code-Generator zur Verfügung. Ebenfalls unterstützt das Programmierwerkzeug eine Integration von weiteren objektorientierten Entwicklungsverfahren auf der Basis von Standards wie Object Modeling Technique (OMT), Specification and Description Language (SDL) oder Message Sequence Chart (MSC). In Deutschland wird die Software durch das Unternehmen ATS aus Grasbrunn bei München vertreten. …mehr

  • PC-Strukturvertrieb: Nur heiße Luft

    MÜNCHEN: Willi Fausten, Unternehmens- und Strategieberater aus Landshut, kündigte bereits im April letzten Jahres an, rund 1.000 Vertreter auf den SOHO-Markt loszulassen. Doch bis heute wurde nicht ein einziger PC verkauft.An ein altbekanntes Verkaufskonzept hat sich im EDV-Handel bisher noch keiner herangewagt: Den Strukturvertrieb von Hard- und Software. In der Ausgabe Nr. 17/95 berichtete COMPUTER BUSINESS über die Ventus-Organisation. Dieses von Fausten ins Leben gerufene Unternehmen sollte ganz nach Tupperware-Manier dafür sorgen, daß mehr PCs Einzug in die deutschen Wohnzimmer halten. "Die Hersteller haben einfach kein geeignetes Konzept, um diesen Markt zu durchdringen", wollte Fausten erkannt haben und bescheinigte den Absatzstrategien der Computerproduzenten wie auch dem Fachhandel grobe Versäumnisse innerhalb ihrer Verkaufspolitik. "Die Händler haben keine Zeit dieses Absatzgebiet zu beackern. Denen ist der Beratungsaufwand viel zu aufwendig und damit letztlich viel zu teuer", behauptete der Unternehmensberater damals. …mehr

  • Schlüsselelemente: Hubs und Switches

    LONDON: Da Netze zur strategischen Ressource von Unternehmen werden, wird der europäische Markt für Switches und Hubes kräftig anziehen.In der Studie, die Marktforscher Frost & Sullivan jetzt für 1994 vorlegt, wird der europäische Markt für LAN-Hubs und Switches auf insgesamt 1,32 Milliarden Dollar beziffert. Mit Hubs wurden 666 Millionen Dollar umgesetzt, mit stapelbaren Hubs 496 Millionen Dollar. Die restlichen 160 Millionen Dollar entfallen auf Switches. Allerdings prognostiziert die Studie für Switches in den nächsten sechs Jahren eine eindeutige Führungsrolle: Dann sollen mit ihnen insgesamt 569 Millionen Dollar umgesetzt werden. Bei Hubs und stapelbaren Hubs werden jeweils 300 Millionen Dollar Umsatz erwartet. Insgesamt soll der Umsatz bis zum Jahr 2001 auf 1,66 Milliarden Dollar anwachsen. …mehr

  • Industriegruppe will Fernsehen und das Internet für PC nutzbar machen

    FELDKIRCHEN BEI MÜNCHEN: Führende Anbieter der amerikanischen PC- und Medienindustrie haben sich in den USA zu der Intercast Industry Group (IIG) zusammengeschlossen, um die Nutzungsmöglichkeiten des Fernsehers und des Internets für den Computer stärker zu vereinen.Dieses Konsortium aus Unternehmen der Medienbranche, der Hard- und Softwareindustrie sowie Kabelnetzbetreibern und Online-Dienstleistern hat sich zur Aufgabe gesetzt, mit der Technologie Intercast Leistungen aus dem Internet und Fernsehangebote zu bündeln. Personalcomputer, die mit Intercast ausgestattet sind, können gleichzeitig TV-Programme empfangen und Inhalte aus dem World Wide Web des Internets abrufen. …mehr

  • J&W COMPUTER GMBH

    Der Raunheimer Distributor J&W Computer GmbH bietet ab sofort vier Pentium-Notebooks von Olivetti an. Jedes der Notebooks verfügt über PCMCIA-, Infrarot-Schnittstelle und Dockingstation. Im Lieferumfang enthalten ist zudem jeweils ein Stereo-Sound-System mit zwei integrierten Lautsprechern.Der Echos P57 ist ausgestattet mit einer Festplatte von 510 MB und einem 10,4-Zoll-DSTN-Display. Der Echos P90 wartet auf mit 820 MB Harddisk, einem 10,4-Zoll-TFT-Display und integriertem CD-ROM-Laufwerk. Echos P90s unterscheidet sich zum P90 durch eine 520-MB-Festplatte und einem 11,8-Zoll-TFT-Display. Das High-end-System der Produktfamilie heißt P90-12018, bietet ebenfalls integriertes CD-ROM-Laufwerk und ein 11,8-Zoll-Display, verfügt aber über eine Festplattenkapazität von 1,2 Gigabyte. …mehr

  • Preis-Börse

    Herst.BezeichnungBeschreibungSt.PreisAnbieterOrtVorwahlTelefonFaxCPI-Nr.PC 486-ER …mehr

  • COMPUTERPARTNER-HÄNDLERUMFRAGE: Wie die Ergebnisse zustandekommen

    Untersucht wurden Grafikkarten, Multimedia PCs und Grafikprogramme hinsichtlich ihrer derzeitigen Verkaufsplazierung und der zu realisierenden Gewinnmarge. Dabei ist folgendermaßen vorgegangen worden:Über ein Scoring-Verfahren wurde die Durchschnittsplazierung des Verkaufsranges der jeweiligen Produkte über den gesamten bundesdeutschen DV-Handel ermittelt. Die fünf bzw. sechs besten Plazierungen sind daraufhin in die Grafik aufgenommen worden. …mehr

  • Auch Wiederverkäufer können mit Sicherheit den Umsatz steigern

    SOLINGEN: In bezug auf Datensicherheit und Datenschutz ist Deutschland noch immer ein Entwicklungsland. Doch die Möglichkeiten, Umsatz zu generieren, nehmen kontinuierlich zu.Während viele Unternehmen auch in der IT-Branche das Jahr 1996 mit gemischten Gefühlen angehen, ist Dr. Lutz Becker bester Stimmung. "Ich glaube, daß 1996 das Jahr der Sicherheit in der Informationstechnologie sein wird. Nach der Ära des Total Quality Managements beginnt jetzt die Zeit des Total Security Managements", erklärt der Geschäftsführer der Norman Data Defense GmbH in Solingen. Und daß das norwegische Unternehmen Norman Data Denfense Systems Holding AS mitsamt seinen ausländischen Töchtern in diesem sich öffnenden Markt ein entscheidendes Wörtchen mitreden wird, ist für Becker eine ausgemachte Sache. …mehr

  • Einkauf in der Mittagspause ist versichert

    Ein Arbeitnehmer ist nicht nur während seiner eigentlichen Arbeitstätigkeit gesetzlich unfallversichert, sondern auch dann, wenn er in der Mittagspause einen Lebensmitteleinkauf tätigt. Voraussetzung ist aber, daß die gekauften Lebensmittel zum unmittelbaren Verzehr gedacht waren und gerade für diese Mittagspause eingekauft wurden. …mehr

  • Keine abstrakte PC-Schulung auf Vorrat für den Betriebsrat

    Nach dem Betriebsverfassungsgesetz hat der Arbeitgeber die Teilnahme von Betriebsräten an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen zu gestatten und die Kosten zu tragen, wenn diese Veranstaltungen für die Arbeit des Betriebsrates erforderlich sind. Nach der Rechtsprechung ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten nur dann für die Betriebsratsarbeit erforderlich, wenn der Betriebsrat sie unter Berücksichtigung der konkreten betrieblichen Situation benötigt, um seine derzeit oder demnächst anfallenden Arbeiten sachgerecht wahrnehmen zu können. Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze ist eine rein abstrakte PC-Schulung mit der Kostentragung durch den Arbeitgeber nicht erforderlich. EDV-Kenntnisse können dem Betriebsrat zwar nützlich sein, doch reicht dies zur Begründung einer "Konkreten Erforderlichkeit" nicht aus. Selbst wenn es sich zum Teil um standardisierte Programme handelt, sind die Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten immer individuell. Ein nur "auf Vorrat" erworbenes Wissen ohne die Möglichkeit einer praktischen Umsetzung verliert somit in kürzester Zeit an Wert. …mehr

  • Manager im Dialog

    1. Was gefällt Ihnen an Ihrer jetzigen Tätigkeit am meisten? Etwas von Null an aufzubauen und auch die Erfolge zu sehen. Produkte, die zum Teil bislang hierzulande recht unbekannt waren, erfolgreich zu machen.2. Was gefällt Ihnen überhaupt nicht? Unsere Branche muß noch Anwenderbezogener denken. Der User ist nicht an Features interessiert, sondern an Lösungen. Um die Probleme der Anwender zu lösen, dürfen wir auch nicht voraussetzen, daß sie in der Lage sind ,uns diese Probleme klar zu artikulieren. Auch hierbei bedarf mancher Anwender unserer Hilfe. …mehr

  • Menschen:

    Michael Väth, der General Manager Central Europe der Olivetti Personal Computer, übernimmt mit sofortiger Wirkung eine internationale Aufgabe im Konzern. Väth hat im Rahmen der jetzt abgeschlossenen Restrukturierung von Olivetti den Geschäftsbereich Olivetti Personal Computers in Zentraleuropa aufgebaut und auf die rechtliche Selbständigkeit vorbereitet. Seine Nachfolge wird Steven Daverio antreten.Stefan Hirschner (37) ist neuer Geschäftsführer der MFS Communications GmbH in Frankfurt. Hirschner konnte seit zwölf Jahren Erfahrung in der Computerbranche sammeln. Stationen seiner Karriere waren unter anderem Hewlett-Packard, wo er im Verkaufsbereich arbeitete, und Digital Equipment, wo er verschiedene Management-Positionen ausfüllte. Hirschner tritt in die Fußstapfen von Stefan Doeblin, der nach zweijähriger Tätigkeit für MFS in die Selbständigkeit wechselte. …mehr

  • Benachteiligung

    Es verstößt gegen den arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz, Arbeitnehmer allein deshalb aus einem betrieblichen Versorgungswerk auszunehmen, weil sie zusätzlich noch in einem zweiten Arbeitsverhältnis stehen. Für eine solche Benachteiligung gibt es keinen sachlichen Grund. …mehr

  • Kreditverzug ist teuer

    Kommt ein Kreditnehmer gegenüber seiner Bank in Zahlungsverzug, so kann die Bank einen sogenannten Verzugsschaden geltend machen. Dieser beträgt fünf Prozent Zinsen über dem jeweiligen Diskontsatz. Dieser abstrakte Verzugsschaden kann in dieser Höhe nicht nur gegenüber Verbrauchern, sondern auch gegenüber Gewerbetreibenden und Genossenschaften als Kreditnehmer geltend gemacht werden. …mehr

  • Arbeitnehmer kann Geld zurückfordern

    Das Glück von Arbeitnehmern, die überraschend das doppelte Monatseinkommen auf ihrem Konto finden, währt grundsätzlich nicht ewig. Dieses überschüssige Geld muß der Arbeitnehmer auch dann zurückzahlen, wenn der Arbeitgeber seinen Fehler erst nach Ablauf der tarifvertraglichen Ausschlußfristen (regelmäßig drei Monate) bemerkt. Wer nicht nur ein paar Mark zuviel erhält, sondern gleich ein doppeltes Gehalt, genießt keinen Vertrauensschutz in das Behalten des Geldes und muß den Differenzbetrag an den Arbeitgeber wieder zurückzahlen. …mehr

  • Diebstahlschaden als Werbungskosten

    Werden einem Arbeitnehmer während einer Dienstreise Gegenstände seines für die Durchführung der Reise notwendigen persönlichen Gepäcks gestohlen, obwohl er die zumutbaren Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz seines Reisegepäcks getroffen hat, so kann er den Verlust dem Grunde nach als Werbungskosten bei seinen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit abziehen. …mehr

  • Kooperationen und Unternehmenmeldungen

    - Apple Computer kooperiert mit EMI Music: Die beiden Unternehmen wollen unter dem Dach der Abbey Road Studios in London Musik-CDs mit Multimedia-Erweiterungen entwickeln. Im Abbey Road Interacive-Studio sollen in Zukunft CDs mit Musik, Video, Grafik, Animationen, Text und Sprache entstehen. Eine weitere Kooperation meldet Apple mit dem chinesischen Konzern - South Software Park Technology Co. Ltd. Gemeinsam gründeten sie die Apple-SSP (Zuhai) Technology Co. Ltd. Das Joint-Venture wird Software für den chinesischen Markt auf Basis der PowerPC-Plattform vorstellen. - Fulcrum Technologies Inc. ist ein Anbieter von Informations-Retrieval-Software für Client-Server-Installationen mit deutscher Niederlassung in Oberursel. Der kanadische Konzern hat die Übernahme ihres Mitwettbewerbers Trip Systems International, Inc. (TSI), angekündigt. Laut Fulcrum bleiben die Geschäftsbereiche des amerikanischen Unternehmens unverändert erhalten und werden in die Organisation von Fulcrum integriert.  …mehr

  • Erst gelb dann rot: Vor der Kündigung kommt die Abmahnung

    In einem Betrieb, der regelmäßig sechs oder mehr Arbeitnehmer beschäftigt, findet das Kündigungsschutzgesetz für Arbeitnehmer Anwendung, wenn sie bereits länger als sechs Monate in diesem Betrieb beschäftigt sind. Das bedeutet, daß der Arbeitgeber die Kündigungsgründe und seine soziale Auswahl, die ihn bewogen haben, gerade diesem Arbeitnehmer zu kündigen, darzulegen und auch notfalls zu beweisen hat. Daß dies oftmals sehr schwierig ist, kann man tagtäglich vor dem Arbeitsgericht erleben. Viele Kündigungsschutzklagen sind allein schon deshalb für den Arbeitnehmer erfolgreich, weil seinen arbeitsrechtlichen Verfehlungen keine Abmahnungen vorausgegangen sind, oder weil es stets bei formlosen und folgenlosen Ermahnungen geblieben ist.Warnfunktion - Wie die gelbe Karte beim Fußballspiel, so hat auch die Abmahnung eine Warnfunktion. Denn auch im Arbeitsrecht gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Das heißt, daß regelmäßig vor Ausspruch einer Kündigung das Fehlverhalten des Arbeitnehmers abgemahnt wird. Dem Arbeitnehmer soll so deutlich sein Fehlverhalten mit den entsprechenden zukünftigen Konsequenzen vor Augen geführt werden. Die Abmahnung ist damit Ausdruck der Mißbilligung eines Verhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern das beanstandete Verhalten nicht geändert wird. …mehr

  • Alkoholprobleme am Arbeitsplatz

    Eine außerordentliche Kündigung eines tariflich unkündbaren Arbeitnehmers wegen einer Alkoholkrankheit kommt nur in Ausnahmefällen in Betracht. Sie ist jedenfalls dann unwirksam, wenn der Arbeitnehmer therapiebereit ist und eine vom Arzt angeordnete ambulante Behandlung durchführen läßt, auch wenn der Arbeitgeber ihn zu einer stationären Behandlung aufgefordert hat. …mehr

  • Termine:

    6.2. Frankfurt 29.2. Köln:DV-Recht …mehr

  • Pflichten nach der Verpackungsordnung

    Der Inhaber eines Einzelhandelsgeschäfts, der seinen Kunden gebrauchte leere Kartons (zum Beispiel Transportverpackungen) unter anderem zum Zwecke des Transports von bei ihm gekaufter Waren zur Verfügung stellt, ist nicht verpflichtet, diese Transportverpackungen wieder zurückzunehmen. Denn ñ4 der Verpackungsverordnung enthält eine Rücknahmepflicht für Hersteller und Vertreiber von Transportverpackungen und keine Rückgabepflicht des Einzelhändlers nach Trennung von Ware und Verpackung durch den Kunden. …mehr

  • Personalrabatt darf nicht gestrichen werden

    Betriebe, die ihren Mitarbeitern im Rahmen einer Zusage einen verbilligten Einkauf gestatten, dürfen diese Vereinbarung nicht ohne weiteres aufgrund schlechter wirtschaftlicher Lage aufkündigen. Dieser Personalrabatt kann nur dann abgeschafft werden, wenn sich die Firmenleitung ein ausdrückliches Widerrufsrecht vorbehalten und davon Gebrauch gemacht hat. Die pauschale Begründung, Geld sparen zu wollen, reicht aber nicht aus. …mehr

  • Ersatzmietergestellung und Mieterbonität bei langfristigen Verträgen

    Haben Parteien eines gewerblichen langfristigen Mietvertrages eine sogenannte Ersatzmieterklausel mit der Maßgabe vereinbart, daß der Vermieter bei Vorliegen eines wichtigen Grundes dem Mieterwechsel widersprechen kann, so übt der Vermieter sein Widerspruchsrecht dann wirksam aus, wenn der vorgeschlagene Ersatzmieter keine vergleichbare wirtschaftliche Sicherheit wie der bisherige Mieter bietet.Das bedeutet, daß der vorgeschlagene Ersatzmieter bereit und in der Lage sein muß, das Mietverhältnis zu den bisherigen Bedingungen für die restliche Vertragsdauer fortzusetzen, und daß er hierfür nach seinen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen die Gewähr bietet. …mehr

  • Kreativität muß bezahlt werden

    Ein Unternehmer vergab an eine Werbegesellschaft den Auftrag, ein Layout für eine Selbstdarstellungsbroschüre zu entwerfen. Aus streitig gebliebenen Gründen übernahm das Unternehmen dieses Layout nicht und bezahlte auch die in Rechnung gestellten Kosten für den Vertragsentwurf nicht. Begründet wurde dies damit, daß eine Vergütungsabrede nicht ausdrücklich getroffen worden sei und daß es sich bei dem Vorentwurf lediglich um einen Kostenvoranschlag gehandelt habe. Das Gericht sah dies anders und verurteilte den Unternehmer zur Zahlung. Denn bei einem Layout für eine Selbstdarstellungsbroschüre handelt es sich nicht um den Kostenvoranschlag eines Handwerkers und ist als solcher auch nicht mit einem normalen Kostenvoranschlag vergleichbar. Während der Kostenvoranschlag nur den Zweck hat, die Kosten eines geplanten und detailliert beschriebenen Vorhabens abzuklären, ist der Entwurf für ein Layout schon das Ergebnis einer bestimmten Leistungsphase. Diese kreative Leistung führt bereits zu einer Vergütungspflicht, unabhängig davon, ob das Unternehmen von diesem Layoutentwurf Gebrauch macht oder nicht.Es kommt daher nicht darauf an, ob konkret eine Vergütung vereinbart worden ist oder nicht, da bereits die Herstellung des Entwurfs für ein Layout nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist. …mehr

  • 26 Jahre nach der Mondlandung

    Das Jahr 1995 im Überblick

    Windows 95 und weitere spektakuläre Neuigkeiten. …mehr

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