Meldungen vom 10.07.2003

  • Die Notebook-Kinosaison wird farbenfroh

    Aus und vorbei: Die schnöden silber-schwarz-taubengrauen Notebooks gehören der Vergangenheit an. Das neue "Satellite P20-S303" stellt sich in "Toshiba-Rot" als ein farbenprächtiger Vertreter seiner Zunft vor.Neben der außergewöhnlichen Außenansicht hat das Satellite-Modell noch einiges andere mehr zu bieten: Die Arbeit verrichtet ein 2,66-GHz-Intel-Pentium4-Prozessor. Ihm stehen zur Datenspeicherung eine 60-GB-Festplatte und standardmäßig 256 MB DDR-RAM Arbeitsspeicher zur Verfügung, die auf bis zu 2 GB aufge-rüstet werden können. Um das Vergnügen kümmert sich das 17-Zoll-TFT-Display im 16:10-Format, das mit einer Auflösung von 1.440 x 900 Bildpunkten zum Beispiel perfekt für die Darstellung von DVD-Filmen gerüstet sein soll. Hinter den Kul arbeitet eine Nv Geforce FX Go 5200.Damit Filme nicht zu Stummfilmen werden, ist ein Realtek-ALC202A-Soundchip mit 3D-Soundunterstützung integriert, der gemeinsam mit den Stereolautsprechern und dem Subwoofer des Harman-Kardon-Soundsystems für den richtigen Sound sorgt. Für die Medienwiedergabe sind an der Vorderseite des Notebooks fünf Steuertasten angebracht, über die auch die Wiedergabe von MP3-Files und Audio-CDs bei ausgeschaltetem Rechner möglich ist.Flexibilität durch zwei Wechselschächte Das 419 x 293 x 43 mm große Notebook bringt ein Gewicht von 4,5 Kilogramm auf die Waage und ist daher eher als Desktop-Replacement geeignet. Im mobilen Betrieb hält der herausnehmbare Lithium-Ionen-Akku laut Herstellerangaben 2,5 Stunden durch.An der Frontseite sind zwei Erweiterungsschächte angebracht, die sich flexibel bestücken lassen. Hier sind standardmäßig das DVD-R/RW-Laufwerk und der Hauptakku untergebracht. Im stationären Einsatz lassen sich die Komponenten gegen ein weiteres optisches Laufwerk oder eine zweite Festplatte austauschen.Nutzer, die das Gerät für Business-Anwendungen nutzen, finden eine große Tastatur vor, bei der - trotz des vorhandenen Platzes - kein Zahlenblock an der rechten Seite vorhanden ist. An Schnittstellen verfügt das P20-S303 über die üblichen Standardanschlüsse, vier USB-Ports, einen I-Link-Anschluss und einen SD-Card-Slot. Für die Kommunikation stehen ein integriertes V.90-Daten-/Faxmodem und eine LAN- Karte zur Verfügung. Für WLAN-Verbindungen sind die Antennen bereits eingebaut. Der Nutzer muss dem Notebook allerdings noch eine entsprechende Karte spendieren.Der Hersteller liefert das Notebook standardmäßig mit Windows XP Home Edition aus und gibt ein TV-Kabel und eine Infrarot-Fernbedienung dazu. Für Deutschland und österreich gewährt Toshiba eine zweijährige Pick-up-and-Return-Garantie. Das Gerät ist sofort erhältlich. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Satellite P20-S303Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Hightech-begeisterte Consumer und SMB-KundenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.099 EuroVerkaufsargumente: ein perfekt ausgerüstetes Notebook zur DVDBetrachtung mit flexiblen Möglichkeiten zur LaufwerkbestückungComputerPartner-Meinung: Ein Hingucker, bei dem auch das Preis-Leistungs-Verhältnis gelungen ist. (bw)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Toshiba beglückt Heimkino-Fans mit neuem DLP-Projektor

    Mit einer erträglichen Geräuschem des Lüfters von 30 dB und einer Helligkeit von 700 Lumen (nach Ansi) sieht der japanische Hersteller Toshiba seinen neuen DLP-Projektor "MT500" in den heimischen Wohnstuben als Grundausstattung für ein Heimkino gut aufgehoben. Angeschlossen werden an das Gerät können neben einem DVD-Player auch V oder -kamera. Der Projektor erkennt die angestöpselte Datenquelle automatisch und justiert entsprechend das Bild. Der "MT500" kommt mit den gängigen V wie NTSC, PAL und Secam zurecht und beherrscht das für Filmfreunde wichtige 16:9-Format in einer Auflösung von bis zu 1.024 x 576 Pixel. Außerdem ist der V HDTV-tauglich und kann auch an einem PC betrieben werden. Das Kontrastverhältnis beziffert der Hersteller mit 2.500:1. Rund 2.000 Stunden soll die Lampe des 3,2 Kilogramm schweren Projektors durchhalten. Mit zum Lieferumfang gehört eine Fernbedienung, die mit beleuchteten Tasten aufwartet. KurzgefasstHersteller: Toshiba Europe GmbHProdukt: MT500Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Privatanwender mit Heimkino-AmbitionenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 3.499 EuroVerkaufsargumente: Wichtig für den Einsatz als Heimkino sind eine geringe Geräuschkul sowie ein gutes Kontrastverhältnis. Be bietet das Modell.ComputerPartner-Meinung: Sich ein Pantoffelkino einzurichten ist nach wie vor ein teurer Spaß. Allein für den Projektor wird ein Batzen Geld fällig. Insofern dürften sich die Absatzzahlen für dieses Produkt in Grenzen halten. (cm)Infos: www.toshiba.de …mehr

  • 2,5 TB in drei Höheneinheiten

    In dem 19-Zoll-Rackmount-Gehäuse der "Eon Stor A16"-Serie von Infortrend stecken auf drei Höheneinheiten 16 Serial-ATA-Festplatten. Jede der Seagate-Disks besitzt eine Kapazität von 160 Gigabyte. Somit kann eine maximale Gesamtkapazität von 2,5 Terabyte erreicht werden. Mit Hilfe eines separat erhältlichen Adapter-Boards kann das System auch mit Parallel-ATA-Festplatten betrieben werden. Durch die eingebauten Serial-ATA-Fesplatten-Interfaces ist ein späteres Aufrüsten auf die seriellen Disks möglich.Starline Computer vertreibt zwei verschiedene Modelle der Serie. Das "Eon Stor A16U-G" besitzt zwei Ultra-160-SCSI-Host-Anschlüsse, wohingegen "Eon Stor A16F-G" über zwei 2-GB/s-Fibre-Channel-Schnittstellen verfügt. Die Risc-Prozessoren der internen Ra-Controller sind bei be Systemen mit 400 Megahertz getaktet und mit einem in-tegrierten 256-KB-L2-Cache ausgestattet. Letzterer lässt sich auf bis zu ein Gigabyte aufrüsten. Netzteile und Lüfter sind redundant ausgelegt und lassen sich im laufenden Betrieb austauschen. über die mitgelieferte Java-basierende Managementsoftware "Ra-Watch" lassen sich die Sys-teme überwachen und verwalten. Be beherrschen die Ra-Levels 0, 1, 3, 5, 10, 30 oder 50, auch ist die Konfiguration als Non-Ra sowie JBOD möglich. Die Festplatten lassen sich im laufenden Betrieb auswechseln. Das System beginnt dann automatisch mit der Datenwiederherstellung. KurzgefasstHersteller: Infortrend Produkt: Ra-Subsystem Eon Stor A16U-G/Eon Stor A16F-G Produktgruppe: Massenspeicher Zielgruppe: kleine und mittlere Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 9.900/11.390 Euro Verkaufsargumente: Ra-Subsystem, das mit Serial-ATA-Festplatten arbeitet. ComputerPartner-Meinung: Die Ausstattung von Infortrends Ra-Subsystemen ist Standard. Allerdings arbeiten sie mit neuester Serial-ATA-Technologie. (ce)Infos: www.starline.de …mehr

  • Anders telefonieren: ein Headset und zwei freie Hände

    Wer im Büro viel telefoniert und sich dabei regelmäßig Notizen machen oder den Computer bedienen muss, wird nach einiger Zeit mit einem schiefen Kopf durch die Gegend laufen und eine völlig verspannte Schulter haben - vom ständigen Zwischen-Kopf-und-Schulter-Klemmen des Telefonhörers. Viel bequemer wäre es hingegen, ein Headset zu benutzen. Sagen zumindest die Headset-Hersteller, zum Beispiel auch das Unternehmen GN Netcom.Das "GN 9120" gilt derzeit als Spitzenmodell im Sortiment der Rosenheimer Firma. Je nach Geschmack und Empfinden kann das Headset mit einem überkopfbügel oder mit einem Ohrhaken getragen werden.Zentraler Bestandteil der Lösung ist ein quaderförmiges Kästchen von 10 x 10 x 2 Zentimeter Größe in Silber-Schwarz. Diese Bas muss mit dem normalen Telefon, dem Telefonhörer und einer Steckdose verbunden werden. Welches Kabel in welche öffnung auf der Unterseite der Bas gesteckt werden muss, kann der Anwender auf dem Blatt "Schnellinstallation" erkennen. Alles Weitere, auch die Bedienungsanleitung des Headsets, ist im zehnsprachigen und 120 Seiten dicken Handbuch zu finden.Nach der Installation wird mancher eine böse überraschung erleben. Zwar verspricht das GN 9120 schnurloses Telefonieren auf DECT-Basis im Frequenzbereich von 1,8 GHz, doch das stimmt nur für die Verbindung zwischen Mensch und Telefon. Auf dem Schreibtisch finden sich hingegen plötzlich mehr Kabel als vorher: von der Bas jeweils zur Steckdose, zum Telefon und zum Telefonhörer.Die Bas dient auch als Ladestation für das Headset. Dazu steckt man das Headset in eine halbkreisförmige Aussparung an der Oberseite der Bas. Für vollständiges Laden sind GN Netcom zufolge 1,5 Stunden erforderlich - was sich im Test bestätigte. Dies ergebe dann eine Gesprächszeit von acht Stunden, was für einen Arbeitstag reicht.Wer mit einem Headset telefoniert, hat während des Gesprächs be Hände frei - das Hauptargument der Headset-Hersteller. Ein weiterer und nicht zu unterschätzender Vorteil, vor allem bei schnurlos arbeitenden Headsets: Der Anwender kann sich während des Gesprächs von seinem Schreibtisch entfernen, ohne den Kontakt mit seinem Gesprächspartner zu verlieren. In der Praxis zeigte sich, dass es ohne Probleme möglich ist, auch in andere Büroräume auf dem gleichen Flur zu gehen, und sich weiterhin mit dem Gesprächspartner zu unterhalten. Sobald man aber zum Beispiel über das Treppenhaus in ein anderes Stockwerk gelangen will, wird die Verbindung schlechter, bis man den Gesprächspartner nur noch bruchstückhaft oder gar nicht mehr hört.über eines muss man sich jedoch bewusst sein: Um eine Nummer zu wählen oder einen Anruf entgegenzunehmen, muss man immer noch selbst den Telefonhörer abnehmen. Ebenso muss man ihn nach dem Gespräch zurück aufs Telefon legen. Deshalb bietet GN Netcom einen Zubehörartikel an, den "Hook Switch". Mit dieser Art Hebevorrichtung kann ein Anruf auch aus der Ferne angenommen und beendet werden. Der Hook Switch ist mit einem Klebeband am Telefon neben der Hörerauflage befestigt und mit der Bas verbunden - und damit sind es schon vier Kabel, die von der Bas weggehen und den Schreibtisch "bereichern". Wenn also das Telefon läutet, ertönt im Headset ein Anrufsignal. Sodann reicht ein kurzer Druck auf die entsprechende Taste am Headset, und der Hook Switch hebt den Telefonhörer aus seiner Ruheposition. Ein zwei Sekunden dauernder Druck am Ende des Telefonats lässt den Telefonhörer wieder in seine Normalposition sinken. In der Praxis gab es keinen einzigen Fall, in dem der Hook Switch den Hörer nicht oder nicht ausreichend angehoben oder gesenkt hätte. Auch, wenn man im Nebenzimmer oder am Ende des Flurs stand. Am Hook Switch finden sich noch zwei weitere Bedienknöpfe, mit denen sich die Gesprächslautstärke steuern lässt. Als schwierig erwies es sich dabei, die drei Knöpfe bei aufgesetztem Headset durch blindes Tasten neben dem eigenen Ohr voneinander zu untersche. Die Bedienelemente sind le zu klein und untersche sich kaum voneinander. Folge: In der Gewöhnungsphase kann es leicht vorkommen, dass man auf die falsche Taste drückt. Mittlerweile hat GN Netcom den Hook Switch weiterentwickelt. Am Hörer des Festnetzapparates befestigt, erspürt der "GN 1000" das Magnetfeld, das vom Klingelton des Telefons ausgeht, und leitet es an das Headset weiter.GN Netcom bietet das GN 9120 mit drei verschiedenen Mikrofonen an. Dadurch kann sich der Anwender jenen Mikronfonarm aussuchen, mit dem er am besten zurechtkommt oder der für seine Büroumgebung am besten geeignet ist. Die mit einem Standard-Mikrofon ausgestattete Variante "Mikro-Boom" eignet sich eher für ruhige Arbeitsbereiche. Wer aber Kollegen um sich hat, wird wohl eher auf die Ausführungen "Flex-Boom" oder "M-Boom" zurückgreifen: Sie besitzen ein geräuschreduzierendes Mikrofon, um störende Hintergrundgeräusche auszublenden. Der Mikrofonarm des M-Boom ist kurz und unbeweglich, der des Flex-Boom länger und beweglich.Als bedauerlich erwies sich im Test, dass sich Empfangs- oder übertragungslautstärke nur während eines Telefonats einstellen ließen. Der Headset-Nutzer ist also in der Einrichtungsphase auf die Mithilfe eines Gesprächspartners angewiesen. Allein ist das kaum durchzuführen. Und es braucht eine gew Zeit, bis die Akustik für den Anwender selbst und den Gesprächspartner passt.Für den Headset-Nutzer selbst hören sich die Gesprächspartner genauso wie sonst auch an. Von den Personen am anderen Ende der Leitung bekamen wir zu Beginn aber fast nur kritische äußerungen zu hören. Neben "viel zu leise" und "viel zu laut" auch Aussagen wie "es klingt blechern", "wie ein Roboter", "es hallt, aber nicht unangenehm". Erst nach ein paar Tagen und etlichen Versuchen mit anderen Einstellungen hieß es: "Klingt wunderbar, sehr angenehm" oder "ganz klar und deutlich". Im Rahmen des Händlerprogramms bietet GN Netcom Produktschulungen, Broschüren, Musterkoffer, Messeunterstützung oder Anzeigenmotive an. (tö) KurzgefasstTelefonieren mit einem Headset ist ein zweischne Schwert. Das hat sich beim Gebrauch des Modells GN 9120 und des Fernrufannahmeschalters Hook Switch von GN Netcom gezeigt. Der Headset-Benutzer dürfte nach einer Eingewöhnungsphase die Vorteile von freihändigem und ortsungebundenem Telefonieren zu schätzen w. Er muss aber bedenken, dass er, solange die Einstellungen noch nicht perfekt sind, bei seinem Gegenüber nicht deutlich zu hören oder nur schwer verständlich ist. Eine etwas einfachere Handhabung, und das Headset hätte mehr als nur die Note Gut verdient.Anbieter:GN Netcom GmbHTraberhofstr. 1283026 RosenheimTel.: 08031 26510E-Mail: info.de@gnnetcom.comwww.gnnetcom.dePreise:Headset GN 9120: 499, 509 oder 519 Euro (je nach Mikrofon)Hook Switch: 69 EuroGN 1000: 95 Euro(empfohlene Endverkaufspreise)Vertrieb/Distributoren:Online AG, Algol DeutschlandWertung:Gerät: 2Lieferumfang: 1Handbuch: 2 Ease of Use: 2-3Händler-Support: 2CP-Tipp: 2(Wertung nach Schulnoten) NachgefasstKurzinterview mit Jürgen Fischer, Geschäftsführer der GN Netcom GmbH.Wie hoch ist die Marktdurchdringung von Headsets in klassischen Büroumgebungen in Deutschland?Fischer: Lediglich sieben Prozent von den etwa zehn Millionen "Office-Professionals" mit telefonintensiven Jobs nutzen bislang Headsets. Wir gehen aber von einem jährlichen Wachstum von bis zu 15 Prozent aus. Am Anfang muss man etwas üben, um "blind" den richtigen Bedienungsknopf am aufgesetzten Headset zu ertasten. Warum untersche sich die Tasten nicht deutlicher ?Fischer: Wir w um dieses Problem und haben bereits reagiert. Bei den Geräten, die ab August auf den Markt kommen, wurde der Multifunktionsknopf in der Mitte des Headsets deutlicher hervorgehoben und ist nun leichter zu ertasten.Wie lange soll es dauern dürfen, bis man die übertragungs- und Empfangslautstärke sowie den Klangmodus für sich und seinen Gesprächspartner passend eingestellt hat?Fischer: In der Regel hat der Anwender die Einstellungen für Lautstärke und Klang nach ein bis zwei Telefongesprächen für seine Bedürfn passend eingestellt. Bei einem Telefonat ist jederzeit die Feinabstimmung mit dem Angerufenen möglich. …mehr

  • Windows-Werkzeuge für Administratoren

    Ab Anfang Juli sind die Versionen 3.69 von "Dame Ware NT-Utilities", "Mini Remote Control" und "Exporter" von Dame Ware Development in deutscher Sprache erhältlich. Die Dame Ware Utilities sind ein Komplettpaket für die Administration von Windows-Systemen einschließlich Windows NT, 2000, XP und Windows Server 2003. Die Utilities sind eine Werkzeugsammlung für die zentrale Netzwerkadministration. Das Programm listet dem Systemverwalter alle in den Domänen und Arbeitsgruppen befindlichen Workstations auf. Alle Geräte, die kein Windows-Betriebssystem verwenden, wie Drucker, Faxgeräte oder Netzwerkkomponenten, können manuell hinzugefügt werden. Dame Ware NT Utilities bieten eine Gesamtübersicht über das Netzwerk. Das Softwarepaket Dame Ware NT Utilities beinhaltet auch die be separat erhältlichen Programme Mini Remote Control und Exporter. Mini Remote Control ist eine Software, mit der sich Computer aus der Ferne bedienen lassen. Wurde ein fernzusteuernder Computer noch nie mit Mini Remote Control bedient, so installiert sich der Client-Agent automatisch. Mit Exporter können Daten einer Domäne zur Weiterverarbeitung in andere Dateien ex- portiert werden. KurzgefasstHersteller: Dame WareProdukt: Windows-WerkzeugeProduktgruppe: Netzwerkmanagement Zielgruppe: Administratoren Verfügbarkeit: ab Anfang Juli Preis: ab 78,83 EuroVerkaufsargument: Mit den Dame Ware Utilities können alle Windows-Computer zentral vom Administrator-Arbeitsplatz aus verwaltet werden. ComputerPartner-Meinung: Pro Systemadministrator ist nur eine Lizenz erforderlich, unabhängig von der Anzahl der zu verwaltenden Systeme. Somit sind die Windows-Werkzeuge recht günstig. (ce)Infos: www.dameware.de …mehr

  • Canon bedient anspruchsvolle Fotografen mit fünf Megapixel

    Die Produktzyklen bei den digitalen Kameras werden immer kürzer. So vergehen keine acht Monate, bis Canon seine Powershot-Serie um das Modell G5 erweitert. Die Zahl fünf in der Produktbezeichnung verrät sogleich die Pixelklasse des Neulings: Ein lichtempfindlicher Sensor mit einer Auflösung von fünf Megapixel (2.592 x 1.944 Bildpunkte) kommt in der Kamera zum Einsatz. Aufbereitet werden die Bilddaten von einem Canon-Digic-Prozessor, der es laut Hersteller gestattet, bis zu zwei Fotos pro Sekunde zu schießen. Allerdings ist nach der elften Aufnahme in Folge Schluss, dann ist selbst der neue Prozessor der hereinbrechenden Datenflut nicht mehr gewachsen. Immerhin kann die Bildserie in der höchsten Auflösung angefertigt werden. Wahlweise werden die digitalen Daten im JPG- oder im unkomprimierten RAW-Format abgespeichert. Am drehbaren LCD-Monitor wird festgehalten Die Krefelder haben dem G5-Modell ein Objektiv mit einem Vierfach-Zoom spendiert, verglichen mit einem Kleinbild sind damit Brennweiten von 35 bis 140 Millimeter realisierbar. Makroaufnahmen mit einem Abstand von fünf Zentimetern vom Objekt sind somit auch ohne zusätzliche Nahlinse realisierbar. Der Anbieter hebt besonders die große Lichtstärke des Objektivs hervor, das Blitzlicht muss also seltener zugeschaltet werden. Betrachtet werden können die Schnappschüsse, wie auch beim Vorgängermodell, auf dem dreh- und schwenkbaren LCD-Monitor. Um dem Anwender das Fotografieren so einfach wie möglich zu machen, wurde die Powershot G5 mit verschiedenen voreingestellten Programmen ausgestattet (Porträt-, Landschafts-, Nachtaufnahmen), alle Einstellungen können aber auch manuell vorgenommen werden und zudem als "Custom-Set" abgespeichert werden. Externe Blitzgeräte können aufgesteckt werden Ansprechen möchte der Hersteller mit der Kamera den ambitionierten Fotoanwender. Das wird unter anderem daran deutlich, dass das Modell über einen Blitzschuh verfügt. Ein zusätzliches Blitzgerät der "Speedlite EX"-Reihe von Canon kann somit verwendet werden. Optional sind zudem eine Nahlinse sowie Weitwinkel- und Telekonverter zur Erweiterung der Brennweiten erhältlich. Auch das Design der Kamera wurde auf die Zielgruppe abgestimmt. Das von den Spiegelreflexkameras gewohnte schwarze Gehäuse soll auf den eher professionellen Charakter hindeuten.Zum Lieferumfang gehören neben einer Compact-Flash-Karte mit einer Kapazität von 32 MB der Akku, ein Ladegerät, ein USB-Kabel zum Anschluss der Kamera an den PC, ein AV-Kabel, um die Bilder auf einem Fernseher zu betrachten, sowie das Canon-übliche Softwarepaket. Es kann für die Windows-Betriebssysteme 98, 2000, ME und XP verwendet werden, Besitzer von Apple-Rechnern brauchen Mac OS 9.0 bis 9.2 oder Mac OS X in den Versionen 10.1 oder 10.2. KurzgefasstHersteller: Canon Deutschland GmbHProdukt: Powershot G5Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: ambitionierte FotoanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 899 EuroVerkaufsargumente: Die Digitalkamera mit fünf Megapixel Auflösung und einer guten Ausstattung kommt dem anspruchsvollen Hobbyfotografen entgegen.ComputerPartner-Meinung: Canon gibt sich Mühe bei der Produktpflege und bietet mit dem neuen Modell eine Kamera mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis an. Sie ist um 100 Euro günstiger als das Vorgängermodell. Die G5 dürfte somit mühelos an die Erfolge der Powershot G3 anknüpfen. (cm)Infos: www.canon.de …mehr

  • HP-Bildschirm: Neigen, Drehen, Schwenken

    Flachbildschirme mit 15 oder 17 Zoll Diagonale sind nach wie vor die häufigsten Vertreter ihrer Gattung. Immer öfter halten jedoch auch 19-Zoll-Modelle Einzug in Büroarbeitsplätze. Aus diesem Grund bringt Hewlett-Packard drei neue TFT-Monitore heraus, jeweils einen aus jeder Größenkategorie.Flexibel im Aufbau Der Größte im Bunde ist logischerweise auch der Teuerste: 749 Euro sollen Endkunden HP zufolge für den 19-Zöller "L1925" auf den Tisch legen. Dafür bekommen sie ein Gerät mit einem höhenverstellbaren Fuß und einem schmalen Gehäuse, wodurch mehrere Monitore dieser Art neben- und übereinander gestellt einen Blick auf große Datenmengen erlauben - wie es zum Beispiel Börsenhändler oder Entwicklungsingenieure lieben. Daten können auch dann lesbar dargestellt werden, wenn der Bildschirm um 90 Grad gedreht ist. Das Display des L1925 kann außerdem um bis zu 25 Grad nach vorne geneigt und um jeweils bis zu 45 Grad seitlich geschwenkt werden. Die Auflösung des Bildschirms beträgt 1.280 x 1.024 Pixel, das Kontrastverhältnis 500:1, die Leuchtdichte 250 Candela pro Quadratmeter. Neben einer analogen D-Sub-Schnittstelle ist auch ein digitaler DVI-Port vorhanden. HP weist zudem auf den großen horizontalen und vertikalen Betrachtungswinkel von jeweils 170 Grad hin.Deutlich weniger zu bieten haben die be anderen Neuen, der 17 Zoll große "L1702" und der 15 Zoll messende "L1502". Dafür kosten sie aber auch nur 529 beziehungsweise 349 Euro. Kont-rastverhältnis (400:1), Leuchtdichte (250 Candela pro Quadratmeter) und Anschluss (D-Sub) sind bei ihnen , Unterschiede gibt es bei der Auflösung und dem seitlichen Betrachtungswinkel. Während der L1702 auf Werte von 1.280 x 1.024 Pixel sowie 150 Grad horizontal und 125 Grad vertikal kommt, sind es beim L1502 1.024 x 768 Pixel sowie 130 beziehungsweise 100 Grad. Sie sind eher etwas für den "normalen, aber modernen" Büroarbeitsplatz. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Flachbildschirm L1925Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: vor allem Finanz- und Ingenieurswesen sowie überwachungs-/KontrollstellenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 749 EuroVerkaufsargumente: Der L1925 fällt vor allem durch seine Variabilität beim Aufstellen (höhenverstellbar, drehbar, schwenkbar) auf.ComputerPartner-Meinung: Der Preisverfall bei Flachbildschirmen zeigt sich hier ganz deutlich: Vor wenigen Monaten wäre ein Monitor dieser Größe und mit diesen Eigenschaften noch nicht zu einem solchen Preis zu haben gewesen. (tö)Infos: www.hp.com/de …mehr

  • Intel kauft Chipspezialisten für optische Netze

    Seine Bemühungen, in dem Markt für Netzchips eine führende Rolle zu übernehmen, hat Intel durch den Kauf von West Bay Semiconductor unterstrichen. Die 1999 gegründete Firma mit Sitz in Vancouver, Kanada, die Intel für eine nicht genannte Summe in bar gekauft hat, ist ein Spezialist für optische Netz−Hochgeschwindigkeitschips mit maximal 2,5 GB/s Transferrate, die für die Sprach− und Datenübertragung über SONET− beziehungsweise SDH−Netze (Synchronous Optical Networking/Synchronous Digital Hierarchy) eingesetzt werden. Intels Absicht ist es, die zugekauften Chips in sein Portfolio an Netz−Halbleitern zu integrieren. Mit dem Zukauf kann der Chipriese ein durchgehendes Angebot an Netzchips und optischen Transceivern für Telekommunikations−Anbieter offerieren. Die meisten der 140 Mitarbeiter sollen zu Intels "Optical Products Group" stoßen. (wl)  …mehr

  • Creative: Grafikkarte aus dem obersten Leistungsbereich

    Als derzeit leistungsstärkste Grafikkarte in seinem Sortiment bezeichnet Creative das Modell "3D Blaster 5 FX 5900 Ultra". Grundlage ist Nv GPU Geforce FX 5900 Ultra mit einer Tak-trate von 450 MHz. Der 256 MB große DDR-Speicher besitzt eine Taktfrequenz von 850 MHz. Die 549 Euro teure Karte kann 338 Millionen Dreiecke pro Sekunde verarbeiten. (tö) …mehr

  • Chipverkäufe erreichen neue Rekordmarke - Umsätze bleiben auf niedrigem Niveau

    Der Chip−Verkauf erreicht in diesem Jahr einen historischen Höchststand. Davon gehen jedenfalls die Marktforscher von IC Insights aus. Nach ihrer Berechnung werden 2003 weltweit über 90 Milliarden Stück verkauft werden. Gegenüber dem Vorjahr würde das ein Plus von 15 Prozent bedeuten. Der bisherige Rekord lag bei 86,5 Milliarden Stück und wurde 2000 erreicht. Die Verkäufe sollen auch im kommenden Jahr ähnlich stark ansteigen, glaubt IC Insights. Demnach wird der Absatz 2004 ebenfalls um 15 Prozent wachsen und damit erstmals die 100−Milliarden übertreffen. Damit würden sich die weltweiten Chipverkäufe innerhalb von fünf Jahren fast verdoppeln. Bei der Umsatzentwicklung dürfte die Kurve nach den Prognosen allerdings flacher ausfallen − Grund sind die weltweit sinkenden Preise. IC Insights prophezeit einen Umsatz−Anstieg um 13 Prozent auf 136,4 Milliarden Dollar, womit man zwei Prozent unter den ursprünglichen Annahmen liege. 2000 wurden weltweit fast 177 Milliarden Dollar eingenommen. (mf)  …mehr

  • Bitkom erfreut: Green Card geht in die Verlängerung

    Die Green Card Regelung wird bis Ende 2004 verlängert. Das beschloss das Bundeskabinett zur Freude des Bitkom, kurz bevor die aktuelle Regelung Ende Juli ausgelaufen wäre. Denn trotz Wirtschaftsflaute sei Deutschland auf IT−Spezialisten aus dem Nicht −EU−Ausland angewiesen. Laut einer aktuellen Bitkum−Umfrage finden 12,2 Prozent der ITK−Unternehmen hierzulande immer noch nicht die richtigen Fachleute. Vor allem im Bereich der IT−Sicherheit sind demanch viele Unternehmen auf internationale Spezialisten angewiesen. In der entsprechenden Umfrage vom Juni 2002 meldeten noch 41,3 Prozent der befragten Unternehmen einen massiven Fachkräftemangel, im Juni 2001 waren es sogar 45,6 Prozent. Auch wenn der Bedarf an zusätzlichem qualifizierten Personal über die Jahre deutlich zurückgegangen ist, stellt laut Bitkom jedes fünfte ITK−Unternehmen derzeit zusätzliche Mitarbeiter ein. Jörg Harms, Bitkom−Vize sieht in der Green Card den "richtigen Schritt auf dem Weg zu einem Zuwanderungsgesetz". Langfristig müsse es gelingen, das Bildungssystem so auszurichten, dass der Fachkräftebedarf möglichst weitgehend intern gedeckt werden könne.(go) …mehr

  • Logitechs überraschende Gewinnwarnung

    Erfolgsverwöhnt wie kaum ein anderes Unternehmen der Branche, rechnet Peripheriekönig Logitech International für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres erstmals seit Jahren mit einem deutlich schmäleren Gewinn, als ursprünglich erwartet. Das geht aus vorläufigen Zahlen hervor, deren offiziellen Endergebn am 22. Juli bekannt gegeben werden sollen. So wird der operative Gewinn mit sieben bis acht Millionen Dollar (umgerechnet 6,185 bis 7,07 Millionen Euro) weit unter den ursprünglich erwarteten 14 Millionen Dollar liegen. Die Bruttomarge, die für das im März abgelaufene Geschäftsjahr 2003 mit 33 Prozent angegeben wurde, wird in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres nach offizieller Vorankündigung wohl nur bei 27 bis 28 Prozent liegen. Der Umsatz dürfte mit 217 Millionen Dollar jedoch innerhalb des prognostizierten Ergebn liegen. "In der zweiten Hälfte des Quartals spürten wir einen stärkeren Konkurrenzdruck als erwartet und verzeichneten eine schwäche Nachfrage in vielen unserer Schlüsselmärkte, mit der wir nicht gerechnet hatten", begründet Logitech−Präs Guerrino De Luca die zu erwartenden Gewinneinbußen im ersten Quartal. Stark gestiegen ist das mit niedrigen Margen verbundene OEM−Geschäft, was die Gewinne weiter geschmälert hat. Für den Herbst kündigt De Luca "die Umsetzung hoch wirksamer Preis−Aktionen zur Wahrung des Wachstums" sowie eine Reihe von differenzierten, "überzeugenden" Produkten an, die durch intensivierte Werbe− und Marketing−Aktionen unterstützt werden sollen. Geplant ist im zweiten Quartal ein Umsatz von zwischen 270 und 280 Millionen Dollar bei einem stark gestiegenen operativen Gewinn von 15 bis 17 Millionen Dollar. (kh)  …mehr

  • 15 Monate Haft für Online-Handel mit Raubkopien

    In London wurde jetzt ein gew Bilal Khan zu 15 Monaten Haft und der Zahlung der Prozesskosten in Höhe von 15.000 Pfund verurteilt. Wie die Business Software Alliance (BSA) berichtet, hatte der Mann über Jahre hinweg über Websites und Auktionshäuser wie Ebay raubkopierte Software verkauft. 2001 wurde er verhaftet, auf Kaution freigelassen und war sofort nach Pakistan geflüchtet, von wo aus er seine Geschäfte weiter betrieb. Im März diesen Jahres fühlte er sich offenbar so sicher, dass er wieder auf die britische Insel kam − und prompt wieder verhaftet wurde. Der Raubkopierer betrieb angeblich eine ausgefeilte Organisationsstruktur, um auf bis zu 30 Webseiten seine Waren anzubieten: Seinen Kunden gegenüber trat er als legaler Händler auf, und verkaufte Software der BSA−Mitglieder Adobe, Autodesk, Macromedia, Microsoft und Symantec nur knapp unter dem Ladenpreis. Auch über verschiedene Auktionsseiten ließ er bis zu 1.700 Verkaufsangebote pro Tag laufen. Er führte genauestens Buch über seine 17 verschiedenen Mitgliedsnamen und die 19 E−Mail−Adressen, die er verwendete. Seine Einkünfte lagen bei mehreren Tausend Euro im Monat. Mit dem Urteil gegen Bilal Khan, nach dem seit mehr als zwei Jahren gefahndet wurde, gehe eine der längsten Ermittlungen in der Geschichte der BSA zu Ende. Sie erklärte, dem Mann seit dem Jahr 2000 auf der Spur zu sein. Die BSA wurde 1988 gegründet, zu den Mitglieder zählen Adobe, Apple, Autodesk, Av Technology, Bentley Systems, Borland Software Corporation, Cisco Systems, CNC Software/Mastercam, Entrust, HP, Internet Security Systems, IBM, Intel, Intuit, Macromedia, Microsoft, Network Associates, Novell, Peoplesoft, See Beyond, Sybase und Symantec. (mf)  …mehr

  • HP ernennt neuen Director Category Management für die PSG in Deutschland

    Die Personal Systems Group (PSG) von Hewlett-Packard hat eine änderung des führenden Managements bekannt gegeben. Zum 1. August 2003 wird Thomas Pfuhl neuer Director Category Management. In dieser Rolle verantwortet er das komplette Produktmanagement der PC-Systeme in Deutschland. Thomas Pfuhl verfügt über langjährige Managementerfahrung bei HP. Er kam 1998 zu Compaq und zeichnete dort zuletzt für den Bereich Workstations EMEA verantwortlich. Diese Aufgabe setzte er nach dem Merger bei HP fort. hei …mehr

  • Microtek bringt erstes Modell und will im europäischen Digitalkamera−Markt mitmischen

    Etwa 2,4 Millionen digitaler Kameras gingen alleine in Deutschland im vergangenen Jahr über die Ladentische, für dieses Jahr wird ein Absatz von rund vier Millionen Stück erwartet. Nun hat auch der taiwanesische Hersteller Microtek Morgenluft gewittert und gab den Einstieg ins Europageschäft unter eigener Marke bekannt. Bisher tauchten die Microtek−Produkte nur als OEM−Ware in Deutschland auf. Unter eigener Flagge unterwegs ist das Unternehmen in diesem Produktbereich bisher in Asien und den USA. Das Erstlingswerk namens "Take−It S1" des Herstellers ist eine Einsteigerkamera mit CMOS−Chip, der mit einer Auflösung von zwei Megapixel aufwartet. Das Gerät ist laut Anbieter leicht zu bedienen, besitzt einen eingebauten Blitz und ein 1,5 Zoll großes Display. Zudem kann das Produkt auch als Webcam verwendet werden. Auch besteht die Möglichkeit Audio− und Video−Daten bis zu maximal einer Minute Dauer aufzuzeichnen. Der eingebaute Speicher hat eine Kapazität von acht Megabyte, der durch eine optional erhältliche SD−Karte erweitert werden kann. über einen USB−Anschluss kann die Kamera mit einem PC verbunden werden. Der Verkaufspreis der Kamera liegt bei 119 Euro, lieferbar ist das Gerät laut Hersteller ab Mitte Juli. Noch im Sommer diesen Jahres möchte das auf Scanner spezialisierte Unternehmen noch zwei weitere Modelle auf den deutschen Markt bringen. Wie das Unternehmen auf Anfrage von ComputerPartner mitteilte, wird es sich um höherwertige Produkte handelt. Geplant ist die Markteinführung einer 3,1−Megapixel−Kamera (allerdings auch nur auf einfacher CMOS−Technologie basierend) sowie ein 4−Megapixel−Gerät, dann aber mit CCD−Chip sowie einem optischen Zoom. (cm)  …mehr

  • Leo weitet Produktpalette aus: "Piranhas" knabbern am Preis

    Ab sofort bietet der Appenweier Hersteller Leo Computer neben seinen Build−to−Order−"Delphinen" auch die preisaggressiven "Piranhas" an. Die vier vorkonfigurierten PC−Systeme kosten je nach Konfiguration 299, 329, 399 oder 499 Euro. Somit liegt der Preis von drei Modellen sogar unter der Abschreibungsgrenze. Demnächst soll die Piranha−Reihe mit einer ebenfalls preisgünstigen Notebook−Familie erweitert werden. Ab einer Abnahmemenge von 20 Stück werden die Piranhas auf Wunsch auch kundenindividuell nach dem Build−to−order−Prinzip angefertigt. Laut Torsten Duffner, Geschäftsführer, erfolgt der Vertrieb der neuen Produktlinie ausschließlich über den Fachhandel. Die aktuellen PCs sind mit einem K7VM2− oder GE PRO−HAT−Board mit Via KM 266− beziehungsweise SIS 651−Chipsatz ausgestattet. Darauf arbeiten CPUs vom AMD Athlon XP2.000 MHz bis zum Intel Celeron 2.400 MHz respektive AMD Athon XP 2.400 MHz bis zum Intel Pentium 4 mit 2.400 MHz. Standardmäßig gehört entweder ein 256 MB− oder 512 MB−Arbeitsspeicher zur Ausstattung, der optional auf 1 GB (AMD) beziehungsweise 2 GB (Intel) aufgerüstet werden kann. Für den nachträglichen Ausbau stehen zwei weitere Sockel zur Verfügung. Die Festplatten verfügen über 40 bis 80 GB−Speicher. Alle vier Modelle verfügen über neben dem Diskettenlaufwerk über ein 16x48−DVD−Laufwerk, die höherpreisigen Piranhas auch zusätzlich über ein 52x CDRW−Laufwerk. Für die Grafikausgabe sorgt eine 32−MB− respektive 64−MB−shared−Karte on board. Als Betriebssystem konfiguriert Leo standardmäßig die Windows XP Home−Edition. Im Lieferumfang ist auch die Star Office−Suite unter dem Piranha−Label enthalten.(go)  …mehr

  • Microsoft erweitert Null-Prozent-Finanzierung auf Partnerlösungen

    Ab sofort hat Microsoft seine Null-Prozent-Kampagne auf die Finanzierung der Branchen-Anwendungen seiner Business-Solutions-Partner erweitert. Deren Kunden zahlen keine Zinsen für das Leasing der vertikalen Lösungen und können mit einem gleich bleibenden Betrag während der Leasingdauer sicher planen. "Wir sehen gerade im Mittelstand die Notwendigkeit, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit solchen Angeboten neue Anreize für dringend erforderliche IT-Investitionen zu schaffen", begründet Jürgen Baier, Leiter Microsoft Business Solutions Deutschland, das Angebot. Der Software-Hersteller Microsoft setzt die im März 2003 gestartete Null-Prozent-Finanzierungs-Kampagne für kleine und mittelständische Unternehmen bis zum 30. September 2003 fort. Die Geschäftseinheit Business Solutions bietet das Leasing seiner Produkte und Lösungen sowie entsprechender Hardware über einen Leasinggeber bei 36 Monaten Laufzeit mit einem jährlichen Zinssatz zu Null Prozent an. Weitere Informationen zu der Kampagne erhalten Sie im Internet unter: www.navision.com/de/nullprozent. hei  …mehr

  • Im ComputerPartner-Test: Büro−Headset von GN Netcom

    Telefonieren mit einem Headset ist ein zweischneidiges Schwert. Das hat sich beim Gebrauch des Modells "GN 9120" zusammen mit dem Fernrufannahmeschalter "Hook Switch" von GN Netcom gezeigt. Der Headset−Benutzer selbst dürfte nach einer Eingewöhnungsphase die Vorteile von freihändigem und ortsungebundenem Telefonieren zu schätzen wissen. Er muss aber bedenken, dass er, solange die Einstellungen noch nicht perfekt sind, bei seinem Gegenüber nicht deutlich zu hören und zum Teil nur schwer verständlich ist. Eine etwas einfachere Handhabung, und das Headset hätte mehr als nur die Note Gut verdient.Lesen Sie den ausführlichen Test in der ComputerPartner−Ausgabe 28/03. (tö) …mehr

  • Actebis: Mit Sachprämien Appetit auf Software-Lizenzen

    Broadliner Actebis will seine Kunden mit Prämien zum Kauf von Softwarelizenzen animieren. Wer im Rahmen des "Alive!-Prämienprogramms" mit Lizenzen von Adobe, ComputerAssociates, Corel, Microsoft, Novell, Roxio, Symantec oder Veritas einen Umsatz von mindestens 7.500 Euro im Quartal erreicht, kann die Punkte, die sich bis dahin auf seinem Konto angesammelt haben, gegen Sachprämien eintauschen.Ebenso auf Softwarelizenzen zielt die sogenannte "Datenträger-Blitz-Aktion" von Actebis und Peacock ab, die gerade verlängert wurde. Jeder bestellten Software-Lizenz der obengenannten Software-Hersteller liegen noch bis zum 31. Juli 2003 kostenlose Datenträger als Bonus bei. (gn)  …mehr

  • Suse: Linux-Server für E-Mail, Druck und Datenaustausch

    Kleineren Firmen und Abteilungen größerer Unternehmen offeriert Suse ihren "Linux Standard Server 8". Diese Software stellt den Anwendern einen Internetzugang bereit, außerdem bietet sie E−Mail−, Druck− und Dateiaustausch−Funktionalität. Das ganze ist auch noch grafisch konfigurierbar − somit sogar für Unix−unerfahrene Systemadministratoren geeignet. Das Betriebssystem samt Infrastruktur−Software läuft auf allen 32−Bit Intel und AMD−Plattformen. Der Endkundenpreis beträgt 450 Euro. Die Nürnberger präsentieren den Standard−Server ab heute in Karlsruhe auf dem Linux−Tag. (rw) …mehr

  • Microdowell-Produkte jetzt bei der COS

    Die COS Distribution AG hat ihr Produktportfolio erweitert. Ab sofort kann der Fachhandel Produkte des USV-Herstellers Microdowell über den Lindener Distributor ordern. (bw) …mehr

  • Fujitsu Siemens-Chef Kemp: Unser Umsatz stagniert

    Die Abhängigkeit des Computerbauers Fujitsu Siemens (FSC) vom deutschen Markt - hier erwirtschaftet das Unternehmen rund 50 Prozent seiner Umsätze - führt dazu, dass man in der Deutschland-Zentrale in Bad Homburg für dieses Jahr mit stagnierenden Umsätzen rechnet. Trotzdem, so sagte Geschäftsführer Ulrich Kemp gegenüber der Financial Times Deutschland (FTD), werde der Gewinn für das abgeschlossene Geschäftsjahr 002/03 (Ende: 31. März) leicht über dem des Vorjahres liegen. Der nach Marktanteilen größte Computerbauer Europas mit Hauptsitz im niederländischen Maarssen hatte im Geschäftsjahr 2001/02 rund 5,3 Milliarden Euro Umsatz getätigt. Als Vorsteuergewinn blieben acht Millionen Euro übrig. Ganz sicher ist sich Kemp mit seiner Prognose jedoch nicht. Nachdem entgegen der Planung der Anteil des europäischen Geschäftes sinkt, der Deutschland-Anteil aber steigt, so Kemp, erwarte man "noch einige positive Signale" für die zweite Hälfte 2003. Woher die kommen sollen, scheint unklar, nachdem Kemp davon ausgeht, dass der deutsche IT-Markt in diesem Jahr um zwischen fünf und zehn Prozent schrumpfen werde. Zwar setzt man in Bad Homburg offensichtlich auf Marktanteilzuwächse - "wir werden Marktanteile gewinnen", so Kemp gegenüber der FTD -, doch angesichts der Kämpfe um Rechner-Marktanteile dürfte der Zuwachs von einem Margenschwund begleitet sein. "Der seit anderthalb Jahren bestehende Trend in der Industrie, Projekte zu verschieben, hält an", stellt Kemp fest. Da Fujitsu Siemens 80 Prozent seines Umsatzes mit Firmenkunden mache, sei die Firma vom Investitionsstop beziehungsweise der Verschiebung von IT-Projekten direkt betroffen. Dem versucht FSC mit verstärkten Partnerinitiativen entgegen zu steuern. "Kleine und mittelständische Unternehmen zu erreichen, ist alleine nicht möglich", weiß Kemp. Den Anteil des kostspieligen Endverbrauchergeschäfts zu steigern, hält er für wenig sinnvoll: "Im Regelfall wächst man im Konsumentenbereich nicht profitabel." Laut dem Marktforschungsunternehmens hält Fujitsu Siemens in Deutschland einen Marktanteil von 22 Prozent - Stand erstes Quartal 2003 - und liegt damit vor Hewlett-Packard und Dell. Gemessen allerdings an den Marktanteilen der be Unternehmen vor dem Joint-Venture im Jahr 1999 mit insgesamt 35 Prozent ein deutlicher Verlust. Dazu Kemp gegenüber der FTD: "So eine Fusion kostet immer Kraft und Umsatz." Europaweit liegt FSC mit einem Marktanteil von rund acht Prozent hinter Hewlett Packard mit 20 und Dell mit zwölf Prozent.(wl) …mehr

  • Taiwans Notebook-Industrie stellt sich auf gutes zweites Halbjahr ein

    Taiwans Notebook−Industrie, die derzeit rund 65 Prozent des Weltmarktes beschickt, geht nach dem Start neuer Modelle mit Intels Centrino von einer größeren Nachfrage aus. Berichten aus Taiwan zufolge rechnen Marktforscher in diesem Jahr mit 36 Millionen verkaufter mobiler Computer oder 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Der zu erwartende Output von Taiwans Industrie einschließlich Produktionsanlagen in Festlandchina und anderen Teilen Ostasiens wird auf 23 Millionen Stück geschätzt. Der größte Auftragsfertiger Quanta hat im ersten Halbjahr 2003 mit 4,2 Millionen Stück rund ein Viertel der 17 Millionen weltweit verkauften Notebooks produziert. Der Umsatz betrug 3,03 Milliarden Euro und lag somit fast doppelt so hoch wie in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Nummer zwei Compal berichtete von einem Umsatz in Höhe von 1,58 Milliarden Euro oder 17 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich. Pläne Toshibas, die Produktion zur Kostensenkung nach China zu verlagern, rufen in Taiwan gemischte Gefühle hervor. Während einige OEM−Hersteller davon sprechen, dass dieser Schritt die Dynamik der Notebook−Industrie verändern könnte, wird auch an mückte Versuche anderer japanischer Markenanbieter erinnert. So haben sowohl NEC als auch Sony ihre chinesischen Fabriken wegen schlechter Effizienz schließlich doch in die Hände taiwanesischer Partner gegeben, die mit den Chinesen abgesehen von politischen Differenzen nicht nur eine Sprache sprechen, sondern auch die selben Wurzeln haben. (kh)  …mehr

  • Per "Spamcheck" die Werbeflut eindämmen

    Grundsätzlich haben Unternehmen gute Möglichkeiten, sich gegen Werbe-Spams zu wehren. Im Zweifel sollten sie jedoch juristischen Beistand zu Rate ziehen. …mehr

  • Dialer: Provider müssen notfalls Seiten sperren

    Provider müssen Dialer-Seiten sperren, wenn auf die Höhe der anfallenden Telefongebühren nicht "klar und verständlich" hingewiesen wird. Dies ergibt sich aus einem Beschluss des Landgerichts Köln (Az. 31 O 287/03). …mehr

  • Bilanzen richtig erstellt - Tech Data bietet neuen Finanzservice an

    Tech Data Deutschland erweitert seine Finanzservices. Neuester Coup: Der Broadliner hat eine Kooperation mit der Beratungsgesellschaft 3A geschlossen. SMB-Partner können ab sofort ihre Daten von 3A aufbereiten lassen. …mehr

  • Peter Diekmann

    (46) verantwortet als Country-Manager der Toshiba Europe GmbH das Deutschlandgeschäft der Mobile Communication Division (MCD). Der Hobbymotorradfahrer, der aber auch gern Ski fährt und Golf spielt, will in dem Ende vergangenen Jahres gegründeten Geschäftsbereich MCD vor allem eine effiziente Sales- und Marketingstruktur aufbauen. Bisherige Karrierestationen Dieckmanns waren Tätigkeiten als Key-Account-Manager bei Philips, Ericsson und Hagenuk. (bz) www.toshiba-teg.com …mehr

  • DNS: Sun-Server "V60x" und "V65x" neu ins Portfolio aufgenommen

  • Teppichschäden durch Bürohund

  • Keine eigenmächtige Urlaubsverlängerung

  • Mobiles Arbeiten leicht gemacht

    Softwarehersteller Inubit setzte bisher Microsofts Messaging- und Groupware-Lösung Exchange 5.5 ein. Da der Support für dieses Produkt Ende des Jahres ausläuft, suchte das Unternehmen nach Alternativen und stieß dabei auf "Calmeno" von Weblicon. …mehr

  • Fujitsu Softek: neue Funktionen beim Storage-Resource-Management

  • Ursprungsgeschäft verkauft

  • Computerlinks: Einstieg ins Storage-Geschäft

    Value Added Distributor Computerlinks hat - wie viele andere Unternehmen auch - in den vergangenen Monaten seine internen Strukturen und die dazu gehörige Strategie überdacht. Die Folge: Die Münchener werden sich in Zukunft auch im Bereich Storage engagieren. …mehr

  • Tarantella: neue Preise für New-Moon-Software

  • Integrationslösung für den Mittelstand

    Oft sind die Budgets für EAI-Projekte (Enterprise Application Integration) sechs- oder gar siebenstellig. Dass es auch billiger geht, möchte WRQ mit einer mittelstandskomformen Lösung beweisen. …mehr

  • Fehlkalkulation bei den Mietnebenkosten

  • COS: mit Neukundenaktion durch das Sommerloch

  • Tech Data: Jubiläums-Bundle mit Samtron-LCD und HP-Drucker

  • Autodesk-Anwender werben Neukunden

  • Menschen

  • Die einfache Ausführung genügt

  • Allasso: Storage-Bereich wird aufgebaut

    Zum ersten Mal fand vergangene Woche der Allasso Summer Summit statt. Der Value Added Distributor nutzte die Hausmesse, um die Strategie unter der Flagge der neuen Mutter, des Storage-Anbieters In-Technology, zu präsentieren. …mehr

  • Nicht immer muss der Mieter renovieren

  • Planungssicherheit als Kündigungsgrund

  • Axel Grellhorst

  • Ticker

  • Kyocera: tiefschwarzer Abschluss des Geschäftsjahres

  • HDE: keine Spur von Konsumflaute im Online-Handel

  • Umsatzvergütung bis 300 Euro

  • Destinator: IT-Fachhandel als zweiter Vertriebskanal

  • Iomega: Dual-DVD-Brenner für "Plus"- und "Minus"-Formate

  • AVM für "PC-Welt"-Leser "Brand of the Year 2003"

  • Canon bedient anspruchsvolle Fotografen mit fünf Megapixel

    Das Warten auf eine Canon-Digitalkamera mit der Modellbezeichnung "Powershot G4" war vergeblich. Denn auf die Ende Oktober vergangenen Jahres eingeführte G3 folgt nunmehr die Bauserie "Powershot G5". …mehr

  • Oracles Partnergeschäft wächst

    Noch liegt das Partnergeschäft des Softwareherstellers unter 50 Prozent. Mit dem Personalabbau in der Consulting-Unit hat die Ellison-Company den indirekten Kanal aber aufgewertet. …mehr

  • Digital-Asset-Management-Anbieter geht an Interwoven

  • Die Notebook-Kinosaison wird farbenfroh

    Für filmbegeisterte Notebook-Nutzer, die auch von langweiligen Farben auf dem Schreibtisch die Nase voll haben, hat Toshiba das erste Notebook aus einer neuen Consumer-Serie entwickelt. Das rote "Satellite P20-S303" ist für Filmsessions und vieles mehr gut gerüstet. …mehr

  • Microsoft-Handelspartner werden ausgebootet

    Zu der Online-Meldung "Marge sparen für mehr Profit: Microsoft verstärkt Direktvertrieb" erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Weitere Frequenzbereiche freigegeben

  • Systemhäuser ziehen Halbjahresbilanz: Mai war der reinste Katastrophenmonat

    Die ersten sechs Monate dieses Jahres waren alles andere als ein Zuckerschlecken für den Channel. Nach Angaben des britischen Marktforschungsinstituts Context brach der PC-Verkauf vor allem im Mai in den drei großen westeuropäischen Ländern ein. Für ComputerPartner zogen nun deutsche Systemhäuser ihre Halbjahresbilanz. …mehr

  • 2,5 TB in drei Höheneinheiten

    Entweder mit Ultra-160-SCSI- oder mit 2-GB/s-Fibre-Channel-Anschlüssen sind die Raid-Subsysteme von Infortrend zu haben, die mit Serial-ATA-Festplatten bestückt sind. …mehr

  • Laptops überholen PCs - TFTs vor CRTs

  • Nicht überall, wo Partnerschaft drauf steht, ist sie auch drin

    Zum Feedback "Erhängen, erschießen oder eine bessere Zukunft" von Metacomp-Geschäftsführer Markus Lackner in ComputerPartner 26/03, Seite 70, erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Im Zeichen des Kolibris

    Nach dem unerwarteten Erfolg des ersten Partnertags mit dem Schwerpunkt "Dokumentenmanagement" im März dieses Jahres entschloss sich Hummingbird, eine größere und thematisch breiter angelegte Veranstaltung durchzuführen. …mehr

  • Transtec: mit "Xeltec" in den indirekten Vertrieb

    Anfang Juli wagte sich die Transtec unter der neuen Marke "Xeltec" mit einem ausgesuchten Raid-Portfolio erstmals in den indirekten Vertrieb. …mehr

  • Ticker

  • Intel: Itanium 2 - Angriff auf die Risc-Liga

    Vom Low-Cost-Segment bis hin zu kleinen und mittleren Servern hat Intel den Markt fest im Griff. Einzig bei Hochleistungsrechnern ist das Portfolio des Chipgiganten bislang recht mager. Mit dem neuen Itanium 2, der rund 50 Prozent schneller als sein Vorgänger ist, will Intel eine echte Alternative zu den bislang vorherrschenden Risc-Prozessoren bieten. Für rund ein Drittel des Preises, das für ein Risc-System fällig wird, soll der Itanium 2 etwa zehn Prozent höhere Rechenleistung bieten. …mehr

  • Hewlett-Packard: Preisreduzierungen angekündigt

  • PSP: die Station für den Netzwerkwächter

  • Zwei Drucker zum Preis von einem

  • AMD: sechs neue Serverprozessoren aus der Opteron-Familie

  • Sahl Computer: kleines Systemhaus, aber gut für den Profit

    Allen Marktkrisen zum Trotz ist das Systemhaus Sahl Computer weiter auf Expansionskurs. Vor allem durch die Verschiebung des Fokus vom Volumengeschäft auf Dienstleistung stellen sich die Augsburger erfolgreich den veränderten Marktbedingungen. …mehr

  • Ausbau der Mittelstandsinitiative

  • Kräftemessen auf dem Fußballplatz

  • Benq: "Joybook"-Markteinführung durch Preisreduzierung unterstützt

  • EMC baut indirekten Vertrieb aus

  • US-Behörden: Microsoft erfüllt Auflagen nicht

  • Mission indirekt: Transtecs neuer Vertriebsweg

  • Hitachi: Scanner mit Abstand, aber ohne Deckel und Einzug

  • Stimmungsbarometer: IT-Dienstleister hoffen auf 2004

    Die IT-Dienstleister haben das Jahr 2003 abgeschrieben: Der Aufschwung ist bisher ausgeblieben, die meisten sind froh, wenn sich die Lage nicht noch weiter verschlechtert. Die Hoffnung wird nach hinten verlagert: Bessere Geschäfte erwartet man nun 2004. …mehr

  • Sicherheitsanwendungen: Stückzahlen weltweit rauf, Umsatz runter

  • Creative: Grafikkarte aus dem obersten Leistungsbereich

  • Ticker

  • Keine Lust auf Böblingen: PC-Chefin Karola Bode verlässt HP

  • Ticker

  • Lexware: Software für die Verwaltung von Vereinen

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Systems 2003: übersichtlicher Hallenplan und wenig neue Impulse

    Um nach der relativ schlechten Bilanz im vergangenen Jahr wieder mehr Besucher und Aussteller auf die Systems zu bekommen, streben die Veranstalter eine Neuorientierung der Messe an. Das neue Konzept sieht allerdings erst einmal den Ausbau bewährter Elemente vor. …mehr

  • Toshiba beglückt Heimkino-Fans mit neuem DLP-Projektor

  • HP-Bildschirm: Neigen, Drehen, Schwenken

    Zu den zahlreichen Neuerungen von Hewlett-Packard in diesem Sommer zählen auch drei Monitore. Die Flachen kosten zwischen 349 und 749 Euro. …mehr

  • Wissenschaftler: Handys machen Männer schlauer

  • Selbstkritische Töne von Siemens-Netzwerker Ganswindt

    Bisher habe die Telekommunikationsbranche "keinen echten Mehrwert für die Kunden geschaffen", sagte Thomas Ganswindt, Chef der Netzwerksparte von Siemens, anlässlich der Vorstellung des neuen Konzepts "Life Works". Mit dieser Plattform werde ICN jedoch den Nutzen deutlich erhöhen - und sich wieder auf die Gewinnerseite bringen. …mehr

  • Vertriebschef John hat Monitorhersteller verlassen

  • Anders telefonieren: ein Headset und zwei freie Hände

    Telefonieren mit Headsets ist in herkömmlichen Büroumgebungen noch die Ausnahme. Wie es um die Gesprächsqualität und die Handhabung eines schnurlosen Geräts bestellt ist, hat ComputerPartner an einem "Telefon-Kopfhörer" von GN Netcom untersucht. …mehr

  • Wie Dr. Koch seinen Spirit in die große Transtec retten will

    Wenn eine Firma mit vier Millionen Euro Umsatz von einem Unternehmen übernommen wird, das 29 Mal so groß ist, dann könnte man meinen, dass der kleine Partner einfach so geschluckt und nicht mehr gesehen wird. Im Fall der Übernahme der Dr. Koch Computertechnik AG durch die Transtec AG soll die Sache anders laufen. …mehr

  • Ticker

  • Ticker

  • IT-Mittelstandsindex: Warten auf bessere Zeiten

    Es kann nur besser werden. Unter dieses Motto könnte man den von Techconsult und Cisco Systems seit Jahresbeginn erhobenen IT-Mittelstandsindex für den Monat Juni stellen. …mehr

  • IFA 2003: kürzer, neu gegliedert und voller Selbstbewusstsein

    Aussteller- und Besucherschwund kennzeichneten zuletzt zahlreiche Messen. Anders die IFA: Die Veranstalter in Berlin rechnen auch in diesem Jahr wieder mit einem ausgebuchten Messegelände. Veränderungen gibt es aber trotzdem. …mehr

  • Urheberrechtsgesetz: Entwarnung für Hersteller von Kopierprogrammen

    Vorigen Donnerstag hat das Gesetz zur Regelung des Urheberrechts den Bundestag passiert. Mit fast halbjähriger Verspätung werden die EU-Richtlinien damit in einer ersten Stufe umgesetzt. …mehr

  • Partnervertrieb gestärkt

  • Ticker

  • Outsourcing im Personalwesen: Anstieg um 18 Prozent

  • Neuer Weltrekord für Silizium-Chips

  • Speedscript: Pocket-PC-Texteingabe einfach und schnell

  • Windows-Werkzeuge für Administratoren

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