Meldungen vom 04.10.2002

  • Darf's ein wenig mehr sein?

    Mit 5,36 Megapixel total (fünf Megapixel effektiv) will Casio neue Dimensionen der digitalen Fotografie erschließen. Der CCD-Sensor der neuen QV-5700 erlaubt Auflösungen von bis zu 2.560 x 1.920 Bildpunkten, darunter mit 2.544 x 1.696 auch solche im 3:2-Format. Als besonderes bezeichnet das Unternehmen die vorwählbare Lichtempfindlichkeit in einer der fünf ISO-Stufen 50, 100, 200, 400 und 800. Dem Anwender bietet sich dadurch die Möglichkeit, jede einzelne Aufnahme in einer dieser fünf Lichtempfindlichkeitsstufen zu "schießen". In der analogen Fotografie muss dagegen erst der gesamte Film leer fotografiert oder eben mit fünf Kameras parallel gearbeitet werden.Mit griffigen Drehschaltern und Bedienelementen will Casio seinem neuen Flaggschiff das typische "look-and-feel" einer herkömmlichen Kamera geben. Die deutsche Menüführung soll unter anderem zur einfachen Bedienbarkeit beitragen.Für perfekte Fotos soll die Bestshot-Funktion sorgen, deren Programmautomatiken auf Knopfdruck abgerufen werden können. Damit sollen alle Einstellungen (Blende, Verschlusszeit, Brennweite und so weiter) für die jeweilige Auswahl optimal angepasst sein. Wem das nicht reicht, der kann weitere 100 Motivprogramme von der mitgelieferten CD in die Kamera einspeisen. Die Belichtungszeit lässt sich durch den CCD-Verschluss und den mechanischen Verschluss zwischen 60 Sekunden und 1/1000 Sekunde variieren. Das Canon-Objektiv bietet optischen Dreifach-Zoom. Der am Objektiv ansetzbare Adapter (LU-35A) ist als optionales Zubehör erhältlich. Er gestattet den modularen Ausbau des Kamerasys-tems mit Filtern oder Konvertern. Neben dem Mehrfeld-Autofokus, der bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältn sogar mittels eines Hilfslichtes für Schärfe sorgt, kann der Fotograf zusätzlich aus insgesamt neun verschiedenen Autofokusfeldern wählen. Der digitale "Soft-Fokus" ermöglicht stimmungsvolle Fotos vom Porträt bis zur Blumenaufnahme.Die Kamera erlaubt die Speicherung der Bilder in verschiedenen Dateiformaten: als JPEG (Exif 2.2, DCF, DPOF) in den Auflösungen 2.560 x 1.920, 2.544 x 1.696 (3:2 Format), 1.600 x 1.200, 1.280 x 960 und 640 x 480 (VGA). Dabei besteht jeweils freie Wahl zwischen den drei Kompressionsraten Fein, Normal oder Economy. Auch unkomprimiert kann der Fotograf seine Bilder in den genannten fünf Auflösungen als TIFF speichern. Speicherplatz satt Wie die Vorgängerin, die QV-4000, wird auch die QV-5700 im Bundle mit dem 1 GB Microdrive von IBM ausgeliefert. Die neue QV-5700 m etwa 11,8 cm (Breite) x 7,45 cm (Höhe) x 6,45 cm (Tiefe) und bringt rund 355 Gramm auf die Waage. Die QV-5700 wird von Haus aus mit wiederaufladbaren Nickel-Metall-Hydr-Akkus und Ladegerät ausgeliefert. Als alternative Stromversorgung steht der optional erhältliche Netzadapter AD-C620 zur Verfügung. Natürlich können auch Batterien (vier Mignon-Alkali- oder AA-Lithiumzellen) genutzt werden. Die Kamera wird inklusive NiMH-Akkus, Ladegerät, Trageriemen, Objektivschutzkappe, V- und USB-Kabel sowie dem 1-GB-Microdrive von IBM ausgeliefert.KurzgefasstHersteller: Casio Produkt: QV-5700 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: ambitionierte Hobbyfotografen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 999 Euro Verkaufsargumente: hochauf-lösende Kamera mit ExtremSpeicher. ComputerPartner-Meinung: Durch den Einsatz eines Microdrive mit 1 GB Speicherkapazität geht der QV-5700 auch bei längeren Fotosessions nicht die Puste aus. Und der Preis von 999 Euro ist angesichts der Ausstattung vollkommen in Ordnung. (jh) Infos: www.casio.de …mehr

  • Taschencomputer für Deutsch/Englisch-übersetzungen

    Das elektronische Archiv des übersetzungscomputers"Deutsch/Englisch Professor Pro" von Franklin beherbergt stattliche 1,8 Millionen Einträge. Nach Angaben des Herstellers handelt es sich damit um den größten Wortschatz, der bislang in einem Handheld abgerufen werden kann. Der Taschencomputer basiert auf dem E-Bookman und kann auf Wunsch des Anwenders auch als Organizer, MP3-Player, Diktiergerät oder elektronisches Buch verwendet werden.Grundlage des Sprachw ist eine zum Lieferumfang gehörende, 32 MB fassende Multimedia-Karte, auf der Franklin den Wortschatz untergebracht hat. Dieser basiert auf dem zweibändigen "Wörterbuch für Schule und Studium" von Pons, das mehr als 275.000 Stichwörter und Wendungen kennt. übersetzungen, Beugungen, grammatikalische und phonetische Angaben umfassen mehr als 1,3 Millionen Einträge. Der Anwender kann zudem auf das Merriam-Webster Dictionary mit 56.000 Stichwörtern und knapp 130.000 grammatikalischen Angaben zurückgreifen. Außerdem gibt es laut Franklin noch über 2.000 Formulierungen und Sätze für unterwegs.Zu sehen ist alles auf dem 30-zeiligen berührungssensitiven Display mit einer Auflösung von 240 x 200 Pixel bei 16 Graustufen. Um sich ein Wort vom Deutschen ins Englische übersetzen zu lassen, kann der Benutzer per Stifteingabe durch das Alphabet scrollen oder es in das vorgesehene Feld handschriftlich eingeben. Laut Hersteller genügen schon wenige Buchstaben, damit das Sprachgenie das gesuchte Wort erkennt. Eine automatische Rechtschreibkorrektur hilft bei falsch eingegebenen Wörtern. Bei Bedarf kann sich der Anwender die übersetzten Begriffe über Lautsprecher und Kopfhörer (nicht im Lieferumfang) vorsprechen lassen.Franklin weist darauf hin, dass auf der Multimedia-Karte noch etwa 9 MB Speicherplatz zur Verfügung stehen. Dadurch könne der Sprachcomputer auch mit ty-pischen Organizer-Funktionen bestückt werden. Der installierte Arbeitsspeicher ist 8 MB groß, als Betriebssystem kommt Franklin OS zum Einsatz. Der Deutsch/Englisch Professor Pro funktioniert mit zwei AAA-Batterien.KurzgefasstHersteller: Franklin Produkt: übersetzungscomputer Deutsch/Englisch Professor Pro Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: im Englischen nicht so bewanderte Geschäftsreisende und Touristen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 249 Euro Verkaufsargumente: Der Sprachcomputer schöpft aus einem Reservoir von 1,8 Millionen Einträgen und kann mit handschriftlichen Eingaben gefüttert werden. ComputerPartner-Meinung: Umfangreiches W ist dem Franklin-Gerät nicht abzusprechen. Doch Geschäftsleute werden sich nur schwer begeistern können, ein zusätzliches elektronisches Gerät mit sich herumzutragen. (tö) Infos: www.franklin-net.de …mehr

  • Zwei Fliegen mit einer Klappe

    Für seine neue Maus "MX700 Cordless Optical Mouse" hat sich Logitech wieder etwas Spezielles einfallen lassen. Das kabellos arbeitende Eingabegerät besitzt einen Akku, den der Anwender wiederaufladen kann. Dazu muss er die Maus hochkant in die mitgelieferte Ladeschale stellen. Der Clou dabei: In dieser Vorrichtung ist auch der Empfänger für die per Funk geschickten Daten enthalten.Die Neuheit tastet den Untergrund mit einer Auflösung von 800 ppi ab, wodurch sie äußerst präzise arbeiten soll. Mit einer Taste namens "Quick Switch" soll, so verspricht der Hersteller, ein schnelles Umschalten zwischen den geöffneten Anwendungen in der Windows-Taskleiste möglich sein, wie man es vom Kurzbefehl "Alt+Tab" kennt. Beim 30 Euro billigeren Modell "MX500 Optical Mouse" hat Logitech die Funktechnik weggelassen.KurzgefasstHersteller: Logitech Produkt: Maus MX700 Cordless Optical Mouse Produktgruppe: Eingabegeräte Zielgruppe: PC-Besitzer mit einem Hang zur Extravaganz Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 90 Euro Verkaufsargumente: Der Akku der Maus lässt sich in einem Gerät aufladen, das auch als Funkempfänger dient. ComputerPartner-Meinung: Eine clevere , die schon bald Nachahmer finden wird. Wenn die Maus nach getaner Arbeit in die Ladestation gesteckt wird, darf aber der Strom nicht gekappt werden. (tö) Infos: www.logitech.de …mehr

  • Keimfrei bis ins Tiefkühlhaus

    Obwohl es auch am gewöhnlichen Büroarbeitsplatz durchaus lästig oder gar gefährlich ist, wenn Schmutz oder Flüssigkeiten die Tastatur malträtieren, zielt Gebe mit seiner "Clean Key Maxi" auf eine enger definierte Zielgruppe. In der Lebensmittelproduktion ist strengste Hygiene obligatorisch. Das Keyboard soll laut Gebe diesen Anforderungen genügen. Die Oberfläche besteht aus einer Edelstahlplatte - ohne Ritzen, ohne Hohlräume. Das nach Kundenwunsch anpassbare Layout ist aufgelasert, für Sensitivität sorgt eine piezoelektrische Lackschicht auf der Rückseite. Selbst ein leichtes Antippen reicht bereits aus, versichert Gebe. Und mehr noch: Die Tastatur kann mit einem Dampfstrahler gereinigt werden, verrichtet selbst im Tiefkühlhaus bei minus 25 Grad ihren Dienst, und sie hat eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer von zehn Millionen Schaltzyklen.KurzgefasstHersteller: Gebe GmbHProdukt: Tastatur Clean Key MaxiProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: Unternehmen in der LebensmittelindustrieVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 395 Euro zzgl. Mwst.Verkaufsargumente: robust, beständig und den hygienischen Anforderungen in der Lebensmittelproduktion gewachsenComputerPartner-Meinung: Ein zielgruppengerechtes Ni-schenprodukt, das zwar nicht viele, aber dafür bewusste Käufer finden wird. (rk)Infos: www.tastaturen.com …mehr

  • Kabelloses Mausvergnügen

    Kabellose Mäuse mit Funkanbindung gibt es mittlerweile viele. Doch die Neolec-Funkmaus "Crystal RF" ist schon etwas Besonderes: Erstens arbeitet sie mit optischer Abtastung des Untergrundes, deshalb kann ihr Innenleben also nicht verschmutzen. Und zweitens befindet sich der Empfänger für die Funksignale in einem Minigehäuse mit angespritztem USB/ PS2-Kombistecker.Das Unternehmen Neolec positioniert die Maus deshalb auch im mobilen Sektor. Geschäftsreisende, die viel unterwegs mit dem Notebook arbeiten müssen, werden den Komfort zu schätzen w: Einfach den Empfänger in den USB-Port stecken - und schon kann es losgehen. Die Reichweite von 150 Zentimetern dürfte für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend sein. Mit dem halbtransparenten Design macht die Maus auch auf dem Schreibtisch eine gute Figur.Die Energieversorgung der Maus übernehmen Akkus, die nach Angaben von Neolec rund drei Tage halten, bis sie wieder zum Aufladen an die Station müssen. Neigt sich die Energie der Akkus dem Ende entgegen, wird dies dem Anwender durch ein rot aufleuchtendes Scroll-Rad signalisiert. KurzgefasstHersteller: NeolecProdukt: Crystal RFProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: Geschäftsreisende, Notebook-NutzerVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 39,95 EuroVerkaufsargumente: Dank der kleinen Abmessungen ist sie für unterwegs geeignet.ComputerPartner-Meinung: Chices Design und technische Funktionalität, gepaart mit kleinen Abmessungen passen doch recht gut zusammen. Das haben die Entwickler von Neolec mit der Crystal RF eindrucksvoll bewiesen. Und der Preis stimmt auch. (jh)Infos: www.neolec.de …mehr

  • Vom Zettel auf den Bildschirm

    Um handschriftliche Notizen in Echtzeit zum Desktop, Notebook oder PDA zu übertragen, empfiehlt Seiko Instruments die Eingabehilfe "Ink Link". Hauptbestandteil des Produkts ist eine etwa 18 Zentimeter lange, 133 Gramm schwere Metallhalterung, an die sich bis zu 50 Seiten normales Papier im Maximalformat 216 x 355 Millimeter befestigen lassen. An be Enden der Halterung befindet sich jeweils ein Sensor, der mit einer Kombination aus Infrarot und Ultraschall arbeitet.Sobald der Anwender mit dem mitgelieferten elektronischen Kugelschreiber etwas auf das eingespannte Papier schreibt, orten die Sensoren die Position des Stiftes und berechnen daraus die Form und das Aussehen der Aufzeichnungen. Die Daten werden sofort an den angeschlossenen Computer, Palm-OS- oder Pocket-PCOrganizer übertragen. Die Verbindung kann über die Infrarot-, die USB- oder die serielle Schnittstelle geschehen. Im Rechner liegen die Notizen dann als Dateien vor.KurzgefasstHersteller: Seiko Instruments Produkt: Eingabehilfe für Notizen Ink Link Produktgruppe: Eingabegeräte Zielgruppe: Personen, die handschriftliche Notizen elektronisch weiterbearbeiten oder archivieren wollen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 159 Euro Verkaufsargumente: Ink Link ermöglicht eine einfache übertragung von Papiernotizen zu einem Rechner. ComputerPartner-Meinung: Eine nette und gut ausgeführte . Nur le muss man jetzt ein weiteres elektronisches Gerät mit sich herumtragen. (tö) Infos: www.seikosmart.com …mehr

  • Projektoren für Anspruchsvolle und -lose

    Ein Projektor, der in verschiedenen Konferenzräumen innerhalb eines Unternehmens eingesetzt wird, muss mit den verschiedensten Gegebenheiten zurechtkommen. Nach Angaben von Infocus macht der "LP650" alles mit. Das Gerät erzeugt einen Lichtstrahl von 2.500 Ansi-Lumen und arbeitet mit einer XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Zum Einsatz kommen neuartige DLP-Chips von Texas Instruments, deren winzige Spiegel jetzt stärker neigbar sind (zwölf statt zehn Grad), sodass mit 800:1 ein höheres Kontrastverhältnis erzeugt wird.Beim LP650 sind ein optisches Zoomobjektiv und fünf Anschlussmöglichkeiten - zwei Computer- (M1-D/A, VESA), drei V (S-V, Komposit-V, Komponenten-V) - vorhanden. Er hat ein Gewicht von 4,2 Kilogramm und erzeugt ein Betriebsgeräusch von 35 Dezibel. Im Economy-Modus ist der Projektor zwei Dezibel leiser, strahlt aber auch nur mit 2.000 Ansi-Lumen. Dank seines Tragegriffes ist er laut Hersteller schnell von einem Raum in den anderen gebracht.Zum Wohle des Benutzers Infocus weist darüber hinaus auf das neu gestaltete Tastenfeld auf der Gehäuseoberseite hin. über die dort befindlichen 13 Tasten sollen sich 90 Prozent aller Projektorfunktionen bedienen lassen. überarbeitet wurde auch die zum Lieferumfang gehörende Transporttasche des Beamers mit dem Ziel, für den Besitzer alles Zubehör auf einen Blick erkennbar zu machen. Für den LP650 sind drei verschiedene Fernbedienungen erhältlich.Da Infocus aber überzeugt ist, dass "der Preis die Tür öffnet", bietet es künftig auch zwei Projektoren im Value-Segment an. Beim "LP240" und beim "LP250" handelt es sich um LCD-Geräte, die kleine Unternehmen und Lehrkräfte ansprechen sollen. Sie lassen sich in kürzester Zeit auf- und abbauen, betont der Hersteller. Die 2,6 Kilogramm schweren Beamer gibt es mit einem Kontrastverhältnis von 400:1 und mit 1.000 Ansi-Lumen sowie SVGA-Auflösung (LP240) beziehungsweise 1.100 Ansi-Lumen und XGA-Auflösung (LP 250). Den Endkunden sollen sie etwa 2.300 respektive 3.470 Euro kosten.KurzgefasstHersteller: Infocus Produkt: DLP-Projektor LP650 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen mit mehreren Konferenzräumen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 7.539 Euro Verkaufsargumente: Der Projektor erzeugt helle sowie kont-rastreiche Bilder und lässt sich mit einem Griff transportieren. ComputerPartner-Meinung: Der LP650 ist, was Leistung und Bedienung betrifft, ein Beamer der Spitzenklasse. Le ist aber auch sein Preis in einer höheren Sphäre angesiedelt, was nicht unbedingt für einen Markterfolg spricht. (tö) Infos: www.infocus.de …mehr

  • Guter Ton inklusive

    Die Power-Max-Familie von Teac bekommt Zuwachs: Gleich vier neue Systeme plant der Hersteller unverzüglich auf den Markt zu bringen. Der "Power Max 100" soll große Leistung auf kleinsten Raum bringen. Die Lautsprecher liefern eine Dauerleistung von 0,9 Watt (RMS) und beanspruchen mit den Abmessungen 88 x 159 x 105 Millimeter (BxHxT) nur minimalen Platz auf dem Schreibtisch. Das nächstgrößere Modell, der "Power Max 200", leistet schon 1,6 Watt (RMS) je Lautsprecher und soll noch besseren Klang bieten.Der "Power Max 300" kann mit 4,5 Watt Leistung (RMS) aufwarten. Das Spitzenmodell schließlich, der "Power Max 800", besteht aus einem Subwoofer mit 12 Watt (RMS) und zwei Satelliten à 2,5 Watt (RMS) Leistung. Alle Lautsprecher sind magnetisch abgeschirmt und lassen sich deshalb direkt neben dem Monitor platzieren, ohne dass es zu störenden Farbverfälschungen auf dem Bildschirm kommt. KurzgefasstHersteller: TeacProdukt: Power MaxProduktgruppe: SonstigesZielgruppe: PrivatpersonenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: Power Max 100/200/300/800: 14,90/29,90/39,90/79,90 EuroVerkaufsargumente: Die Lautsprecher bieten guten Sound bei geringem Platzbedarf.ComputerPartner-Meinung: Wann gehen die Hersteller endlich dazu über, die tatsächliche Leistung der Verstärker anzugeben? Bei der Power-Max-Serie gibt die Zahl hinter dem Namen die PMPO-Leistung an. Und die ist eher geschätzt als gemessen. (jh)Infos: www.teac.de …mehr

  • Einscannen und ab in den Müll

    Als mobilen Visitenkartenscanner bezeichnet Newsoft Technology sein neues Produkt "Bizcard Rea-der". Das 105 Gramm schwere und 111 x 74 x 28 Millimeter große Gerät liest Visitenkarten mit einer Auflösung von 600 x 600 ppi im Schwarzweiß- oder Graustufenmodus ein. Nach Angaben des Herstellers dauert das Einscannen jeder Karte nur wenige Sekunden. Per USB-1.1-Schnittstelle gelangen die Daten anschließend zu einem angeschlossenen Computer.Die auf dem Rechner installierte Software soll in der Lage sein, die Angaben auf den Karten mit höchs-ter Genauigkeit den entsprechenden Feldern (Firmenname, Name, Adresse usw.) in der Datenbank zuzuordnen. Um der Erinnerung nachzuhelfen, kann sich der Benutzer auf dem Bildschirm jede eingescannte Karte in verschiedenen Ansichten anzeigen lassen. Die "Neuzugänge" lassen sich nach Microsoft Outlook, Lotus Organizer und Act exportieren oder mit Palm-OS-, Windows-CE- und Psion-Organizern synchronisieren.KurzgefasstHersteller: Newsoft Produkt: Visitenkartenscanner Bizcard Reader Produktgruppe: Scanner Zielgruppe: Geschäftsleute, die viel unterwegs sind Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 169 Euro Verkaufsargumente: Der Scanner ist klein und leicht. Die Software stellt die Visitenkarten anschaulich dar und bietet verschiedene Weiterverarbeitungsmöglichkeiten. ComputerPartner-Meinung: Beachtlich: Der Scanner erkennt auch Handschriften. Bei Logos oder gleichzeitig hochkant und quer stehenden Einträgen hat er jedoch Probleme. (tö) Infos: www.newsoft.eu.com …mehr

  • Unterschrift: Buchstaben müssen erkennbar sein

    Der Vorname und der Anfangsbuchstabe des Nachnamens genügen nicht zur Unterzeichnung eines notariell beurkundeten Grundstückskaufvertrages. Zwar muss die Unterschrift nicht lesbar sein. Es muss aber ein die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnender individueller Schriftzug vorliegen, der einmalig ist, entsprechende charakteristische Merkmale aufweist und sich als Unterschrift eines Namens darstellt. Dazu gehört, dass mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Oberlandesgericht Stuttgart, Az.: 3 U 123/01). (jlp) …mehr

  • Opera vetreibt Browser über Microbasic GmbH

    Über den Münchener Software-Distributor Microbasic GmbH vertreibt der norwegische Browser-Anbieter Opera künftig seine Software in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D.A.CH). Laut Opera soll das Distributionsabkommen mit dem vor allem elektronisch Software vertreibenden Münchenern die hierzulande schon vorhandene Kundenbasis im Unternehmensumfeld ausbauen. Der Browser, der als schnell, wenig Speicherressourcen beanspruchend und standardkonform gilt, wird für Windows und Linux angeboten.Als Einführungsaktion offeriert Microbasic die aktuelle Version Opera 6.05 für Windows zum Preis von 24,99 Euro statt der üblichen 39 Dollar. (wl) …mehr

  • Wie 3Com die Systems austrickst ...

    Wie kann man sich die Standgebühr sparen und dennoch die Messebesucher auf seine Produkte aufmerksam machen? Die Münchner Niederlassung von 3Com macht es vor: Zeitgleich mit der diesjährigen Systems organisiert der Netzwerker eine dem Fachpublikum zugängliche Ausstellung. Jede halbe Stunde fährt ein kostenloser Bus zum Münchner Messegelände Riem und holt dort die Interessierten ab. Vorausgesetzt, es gibt keinen Stau – wovon in diesem Jahr wohl auszugehen ist –, landen die Busreisenden in wenigen Minuten bei der 3Com-Niederlassung in Aschheim. Auf dem Firmengelände können sie nun vom 15. bis zum 17. Oktober das 3Competence Center aufsuchen. Dort präsentiert der Hersteller seine neue Netzwerk-Rückgrat-Technologie "XRN" (Expandable Resilient Networking), ferner drahtlosen "WEP"-Verschlüsselungslösungen (Wireless Equivalent Privacy) sowie LAN-Telefonie-Systeme. eine Hacker-Vorführung rundet das ganze rundet ab. (rw) …mehr

  • HDE fordert längere öffnungszeiten für Geschäfte

    Längere öffnungszeiten wären ein wichtiges Signal zur Belebung des Konsums, meint der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) und begrüßt damit das jetzt veröffentlichte Forderungspapier des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen.  …mehr

  • Im Jahres-Endgeschäft setzt Toshiba wieder auf die Consumer

    Aus dem Mittel zum Zweck ist bei Notebook-Marktführer Toshiba bereits nach einem Jahr ein fester Bestandteil der Unternehmensausrichtung geworden. Vor etwa einem Jahr begann der Hersteller, sich die im zweiten Quartal 2001 verlorenen Stückzahlen, durch preisaggressive Angebote im Retailkanal, zurückzuholen. Es hat funktioniert. Mittlerweile ist diese Absatzschiene fester Bestandteil des Toshiba-Vertriebs und gehört wieder zur Strategie für das diesjährige Jahres-Endgeschäft Der A-Brand wagt sich mit einer zweiten Idee vorsichtig in den Entertainment-Markt: Speziell auf High-End-Gamer ausgerichtete Notebook-Modelle sollen im Bundle mit Spielen wie „War Craft", „Herr der Ringe" oder „Der erste Kaiser" an die Kunden gehen. Auch für diese Bundles werden die Kunden vorwiegend in den Retail-Läden zu finden sein. „Sollte sich hieraus ein spezieller Markt ergeben, werden wir weitere Aktionen in dieser Richtung planen", schaut Thomas Kissel-Müller, Marketing Director bei Toshiba, in die Zukunft. Während Marktforscher dem „Professional-Bereich" für das vierte Quartal 2002 ein zurückhaltendes Wachstum von 6,9 Prozent prognostizieren, wird dem „Private-Geschäft" ein Wachstum von 15,8 Prozent vorausgesagt. Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der aktuellen ComputerPartner-Ausgabe 39/02, Seite 16. (bw) …mehr

  • Bugbear-Virus: Ein neues Schreckgespenst aus dem Internet

    Wieder mal verbreitet ein E-Mail-Virus Angst und Schrecken und den PC-Besitzern: „Bugbear" (Schreckgespenst) hat nach Einschätzung der Experten in den letzten Tagen weltweit bereits einige Millionen Rechner befallen und breitet sich weiterhin rasend schnell aus. Der vergangene Woche erstmals gemeldete „Wurm" sei bereits in ganz Westeuropa, den USA, Australien, Indien und Brasilien aufgetreten, warnten die Anti-Viren-Experten von Network Associates. Auch beim Konkurrenten Symantec verzeichnet man mehr Meldungen über infizierte Computer als beim ebenfalls sehr aggressiven „Klez"-Virus im Februar. „Bugbear" versucht, Sicherheitsprogramme und Firewalls auszuschalten und sich selbstständig über Outlook und Outlook Express an andere Rechner in lokalen Netzwerken sowie sämtliche E-Mail-Partner aus dem Adressbuch eines Nutzers zu verschicken. Dabei wird unter anderem die E-Mail-Adresse des angegriffenen Rechners als angeblicher Absender eingesetzt. Zudem probiert das Programm, vertrauliche Informationen wie Passwörter und Kreditkarten-Nummern auszuspionieren. Netzwerk-Drucker können durch „Bugbear" lahmgelegt werden.Der Wurm nutzt die seit längerem bekannte Sicherheitslücke im Microsoft-Browser Internet Explorer. Die Virenschutz-Firmen versahen den offenbar aus Malaysia stammenden „Bugbear", der auch unter dem Namen „Tanatos" kursieren soll, wegen seiner Gefährlichkeit nun mit der höchsten Risikostufe. (mf) …mehr

  • Iiyama: zweite Pre in acht Wochen

    In normalen Jahren führt Monitorhersteller Iiyama zwei Preisreduktionen durch: eine im Frühjahr nach der Cebit und eine im Herbst für’s Jahresendgeschäft. Nach seiner letzten Preissenkung im August (ComputerPartner berichtete) folgt jetzt - acht Wochen später - bereits die zweite Preisanpassung an den Wettbewerb aus dem Display-Lager. Iiyama senkt ab sofort die empfohlenen Verkaufspreise verschiedener TFT-Modelle um 5 bis 15 Prozent (Monitore mit 15-, 17, 18- und 19-Zoll-Bildschirmdiagonale). Bis zu 17 Prozent sinkt der Preis für 22-Zoll-CRTs, teilte der Hersteller mit.(ch) …mehr

  • Telekom streicht 30.000 Stellen in der Festnetzsparte

    Ron Sommer-Nachfolger Helmut Sihler hatte bei seinem Amtsantritt angekündigt, die mit rund 66 Milliarden Euro verschuldete Deutsche Telekom zu sanieren. Rund 22.000 der weltweit rund 257.000 Stellen sollten seiner ersten Planung zufolge gestrichen werden. Doch dieser Stellenabbau erweist sich jetzt als viel zu niedrig gegriffen. Denn am Mittwoch dieser Woche gab das Unternehmen bekannt, es werde in der Festnetzsparte T-Com insgesamt 30.000 Stellen abbauen. Allein 14.000 Jobs sollen im nächsten Jahr gestrichen werden; weitere 8.300 dann im Jahr 2004. Bereits in diesem Jahr fallen 7200 Arbeitsplätze in der Festnetzsparte den Sparbemühungen zum Opfer. Diese Sparte beschäftigt derzeit insgesamt rund 153.000 Mitarbeiter, in Deutschland zirka 117.000. Ein Telekom-Sprecher erklärte, betriebsbedingten Kündigungen – die bis zum Jahr 2004 in dem Unternehmen nicht möglich sind – werde es nicht geben. Stattdessen wolle das Unternehmen hauptsächlich offene Stellen streichen und die natürliche Fluktuation nutzen. Bisherige Mitarbeiter werden in die von der Telekom mit der Gewerkschaft Verdi vereinbarte Personalserviceagentur transferiert, von wo aus sie weitervermittelt werden sollen, so die Telekom. Hintergrund für den Festnetz-Kahlschlag in der Größenordnung einer Kleinstadt ist nicht nur nicht nur der exorbitant hohe Schuldenberg und damit das fehlende Interesse professioneller Investoren an der T-Aktie, sondern auch die Perspektive, ab kommenden Jahr hierzulande die letzte Domäne, die Vermittlung von Ortsgesprächen, zu verlieren. Hier kommt die Telekom auf einen Marktanteil von rund 97 Prozent. Das Aus für dieses Quasimonopol beschloss die Bundesregierung auf Druck der EU. Diese hatte verlangt, Ortsfestnetze müssten hierzulande ab Dezember für örtliche Anbieter freigegeben werden. Das ehemalige Staatsunternehmen Deutsche Telekom wurde 1995 teilprivatisiert. Seitdem hat es seine Belegschaft um 80.000 Mitarbeiter verringert, baute aber zugleich die Sparte T-Mobile um das Doppelte, den IT-Dienstleister T-Systems um fast das Dreifache aus. (wl) …mehr

  • IT-Berater: Höchstleistungen gibt’s nur bei den Kosten

    Die deutschen IT-Berater haben keinen guten Ruf: Nach Meinung ihrer Kunden laufen sie nämlich nur zur Hochform auf, wenn es um Honorarforderungen geht. Tagessätze bis 4.000 Euro und Projektkosten in Höhe von zweistelligen Millionenbeträgen sind in der Branche nach wie vor die Regel. Da ist es umso peinlicher, dass die Leistungen der Berater offenbar deutlich nachlassen. Lediglich 59 Prozent der Kunden stufen die Tätigkeit der IT-Berater als „erfolgreich" oder „sehr erfolgreich" ein. Diese Ergebnisse legte jetzt Dietmar Fink, Professor der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, vor. Im Auftrag des Wirtschaftsmagazins „Capital befragte er 256 Vorstandsvorsitzende, Vorstände, Geschäftsführer und IT-Verantwortliche von Großunternehmen und Mittelständlern zu ihren Erfahrungen. Und da gibt es durchaus auch gute: So steht Cap Gemini Ernst & Young in der Wertschätzung der Manager ganz oben (406 von 500 möglichen Punkten). Knapp dahinter folgt Accenture mit 403 Punkten. IBM Global Services landet mit 387 Punkten auf Platz drei. Bei weniger geschätzten IT-Beratern wurde vor allem das Auseinanderklaffen zwischen Kundenwünschen und der tatsächlichen Leistung bemängelt. Oft ignorieren Berater der Umfrage zufolge die Erwartungen ihrer Auftraggeber - entsprechend schlecht ist die Performance. Das zeigt sich besonders, wenn nach der Vermittlung von Know-how gefragt wird. Für die Unternehmen ist dies der wichtigste Punkt, die Qualität der Berater auf diesem Gebiet wird allerdings auffällig gering bewertet. Fast genauso groß ist die Lücke beim Thema Kommunikationsfähigkeit. Das sich die IT-Berater meist als Komplettanbieter präsentieren, hilft ihnen nichts: die Kunden denken trotzdem in Kategorien: KPMG Consulting etwa steht beim Wissensmanagement ganz oben in der Gunst der Firmen. Bei Systemintegration genießt CSC Ploenzke den besten Ruf, beim Management der Kundendaten hat PricewaterhouseCoopers (PwC) die Nase vorn. (mf) …mehr

  • Handyschutzbrief soll für Geldsegen bei Fachhändlern sorgen

    TK-Distributor Michael Telecom AG will seinen Fachhändlern eine „zusätzliche Ertragsquelle" bescheren. Ab sofort können Partner mit dem Vertrieb eines Handyschutzbriefes zusätzlich Umsatz machen, verspriicht der Großhändler. Mit der Versicherung können Endkunden ihr Handy rundum gegen alle möglichen Schäden schützen lassen - angefangen vom klassischen Wasserschaden bis hin zum Diebstahl. Wer der Versicherer dieses Schutzbriefes ist, konnte dem Anrufer bei Michael Telecom bis Redaktionsschluss niemand sagen. Auch auf der Homepage des Distis waren noch keine Infos zu finden. Im Schadensfall verspricht der Versicherer jedoch, innerhalb von drei Werktagen ein Austauschhandy an eine Adresse in der Bundesrepublik zu liefern. Bei Diebstählen reicht eine behördliche Anzeige. Allerdings ist die Schadenshöhe limitiert. Da der Schutzbrief Prepaidhandys ausschließt, die Zielgruppe also eher im mittleren und gehobenen Gerätesegment angesiedelt ist, wird es nicht immer zum vollständigen Ersatz des gestohlenen Handys ausreichen. „Dennoch sind dem Schutzbriefinhaber immer noch mehrere hundert Euro gespart, sofern er sein Gerät gestohlen bekommt", heißt es in der offiziellen Mitteilung von Michael Telecom. Die Versicherung kostet monatlich sechs Euro und läuft 24 Monate. Beim Handel bleibt eine einmalige „Upfront"-Provision pro Vertragslaufzeit hängen. In welcher Höhe konnte beim Disti ebenfalls noch niemand sagen. Laut Michael Telecom ist die Nachfrage nach solchen Services sehr hoch. In England oder den Niederlanden wird bereits zu jedem zweiten Handyvertrag ein ähnlicher Schutzbrief abgeschlossen. (gn) …mehr

  • Neues von AMD: Athlon nun mit 2800 MHz (Quantispeed)

    AMD bringt zwei neue Prozessoren aus der Athlon− Reihe auf den Markt. Gemäss der Geschwindigkeitsdefinition Quantispeed (hier wird nicht die reale Taktfrequenz angegeben, sondern ein Wert, der der Rechengeschwindigkeit entsprechen soll) ist das neue Flaggschiff, der Athlon 2800+ in etwa so schnell wie ein mit realen 2.800 MHz getakteter Prozessor. Die zweite CPU ist ein wenig langsamer und heißt deshalb Athlon 2700+.Die wichtigste Neuerung zuerst: Be CPUs unterstützen nun einen Fronts von 333 MHz. Mit dieser hohen Taktfrequenz soll das Nadelöhr CPU – Peripherie ein wenig aufgeweitet werden. Die Prozessoren werden noch in diesem Jahr in kleinen Mengen an ausgewählte Hersteller und OEMs weltweit ausgeliefert. Im ersten Quartal 2003 sollen sie dann auch für den Massenmarkt verfügbar sein. Um die hohe Rechengeschwindigkeit der CPUs nutzen zu können, sind nämlich auch Motherboards mit den entsprechenden Chipsätzen notwendig. Bislang unterstützen nur der KT400−Chipsatz von VIA und der Nforce2 von Nv diesen Fronts. Der Nforce2 ist gerade erst vorgestellt worden und befindet sich zur Zeit in Produktion, während der KT400 schon in Stückzahlen erhältlich sein dürfte. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh) …mehr

  • Ingram Macrotron reicht verkürzte Festplatten-Gewährleistung an Handel weiter

    Seit dem 1. Oktober 2002 haben die Festplatten-Anbieter Maxtor, Seagate und Western Digital ihre Gewährleistungsfristen geändert. Die genannten Hersteller kürzen die Fristen von drei Jahren auf ein Jahr. Als Grund für den Schritt nennen die drei Anbieter den steigenden Kostendruck in ihrem Segment. Ausgenommen sind davon nur bestimmte Modellreihen der Unternehmen. Im Fall von Maxtor, Seagate und Western Digital kann der Fachhandel jetzt auch nicht mehr sicher sein, dass die Distribution das fehlende Jahr der gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistung ausgleicht. „Ingram Macrotron gibt diese Verkürzung vorerst an die Fachhändler weiter. Parallel dazu arbeiten wir aber an anderen Lösungsmöglichkeiten", erklärte Robert Beck, Geschäftsführer Produktmanagement bei Ingram Macrotron, zu diesem Thema. Für bereits versandte Produkte dieser Anbieter gelten allerdings noch die alten Bestimmungen, so der Broadliner. Alle anderen bei Ingram Macrotron gelisteten Festplatten-Hersteller wie IBM, Toshiba oder Fujitsu halten dagegen ihre bekannten Gewährleistungs- beziehungsweise Garantiefristen ein. (ch) …mehr

  • Notebook-Bauer Gericom mit Umsatzsteigerung

    Der am Neuen Markt notierte Notebook-Hersteller Gericom erzielte im dritten Quartal 2002 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von rund 125 Millionen Euro. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 entspricht dies einer Steigerung um etwa zwölf Prozent.  …mehr

  • ComputerPartner-Chronik KW40: Was bewegte die IT-Branche vor fünf Jahren?

    Vielleicht finden Sie es genau so spannend wie wir, mal in den Archiven von ComputerPartner zu stöbern und nachzulesen, welche Ereignisse vor fünf Jahren für Schlagzeilen sorgten. Wir haben die wichtigsten und interessantesten Ereignisse der 40. Kalenderwoche 1997 an dieser Stelle für Sie zusammengestellt: * Die frisch angetretene Compaq-Chefin Gerrit Huy erklärt ComputerPartner in einem Interview, dass sie zusammen mit den Handelspartnern in drei Jahren den Umsatz auf vier Milliarden Mark verdoppeln will (nachlesen) * Steve Jobs kehrt an die Spitze des angeschlagenen Computerherstellers Apple zurück. In einer seiner ersten Amtshandlungen stoppt er die bisherige Lizenzierungspolitik, die es auch anderen Firmen wie Pios oder Power Computing erlaubte, sogenannte „Clones" herzustellen. (nachlesen) * Der als „Branchenwunderkind" gefeierte Jungunternehmer Lars Windhorst gerät in Schwierigkeiten, seine Geschäfte scheinen unter keinem guten Stern zu stehen. Doch er will die Flucht nach vorne antreten und erklärt im Gespräch mit ComputerPartner, dass er vom Erfolg seines im November auf dem Markt erscheinen Kinder-PCs „Egon" überzeugt ist. (nachlesen) Weitere Kurzmeldungen: Macrotron startet Assemblierung von IBM-PCs Tandem schließt die Fusion mit Compaq ab Der Comeback-Versuch von Computerhersteller AST in Deutschland scheint endgültig gescheitert Der US-Kongress will erstmals Microsofts Geschäfte untersuchen Toshiba stellt Notebook-Flaggschiff vor: 233 MHz Taktrate und 32 MB RAM Personalmeldungen: Ex-Compaq-Geschäftsführer Kurt Dobitsch wird Mitglied des Aufsichtsrates der Nemetschek AG in München Nach gut einem halben Jahr ist Helmut Jost bei Fujitsu wieder weg. Dafür kommt Ex-Peacock-Chef Klaus Elias an Bord Nach Walter Königseder und Klaus Blaschke verlässt mit Werner Niebel ein weitere Top-Manager das angeschlagenen Unternehmen Informix Ex-Tobit-Manager Franz Beckert wechselt als Vertriebsmann zu Maxdata nach Marl  Die Redaktion ComputerPartner wünscht Ihnen ein schönes Wochenende! (cm) …mehr

  • Chip-Designer ARM halbiert Gewinnerwartung

    Der britische Chip-Designer ARM rechnet für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Ende: 30. September2002) mit Gewinnen in Höhe von rund acht Millionen Pfund (12,7 Millionen Euro). Ende Juli hatten die Briten noch einen Gewinn von rund 16 Millionen Pfund (25,5 Millionen Euro) erwartet. Der Umsatz werde bei zirka 33 Millionen Pfund (52,6 Millionen Euro) liegen. Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte ARM 37,6 Millionen Pfund umgesetzt. Die Begründung des Chip-Spezialisten für den Gewinnrückgang lautet: wachsende Lager durch Bestellrückgänge, verminderte Lizenzeinnahmen und ein vergleichsweise schwacher Dollarwechselkurs. Seine definitive Bilanzzahlen wird ARM am 15. Oktober veröffentlichen.(wl) …mehr

  • Wie man mit ungenutzten Domains viel Geld verdienen kann

    Die domain-Handelsplattform Sedo.dehat einen neuen Service entwickelt, mit dem Besitzer von ungenutzten Domains Geld verdienen sollen, sogar viel Geld.Momentan wird etwa jede zweite registrierte Domain nicht für einen Internetauftritt genutzt. Dennoch werden diese Seiten häufig aufgerufen. Der Grund liegt meist am provokanten oder scheinbar sehr bekannten Namen. Allein in Deutschland werden von den 5,8 Millionen registrierten .de-Domains gerade einmal knapp über drei Millionen genutzt. Laut Hochrechnungen von Sedo.de greifen pro Monat 20 Millionen Internetnutzer auf diese Seiten zu und damit ins Leere. Nun hat die Domain-Handelsplattform einen neuen Service entwickelt: Das „Domain-Parking". Wer seine ungenutzte Domain bei Sedo.de parkt, zahlt keine Anmeldungsgeführ. Das Unternehmen blendet jedoch auf jede Domain die zu ihrem Namen passene Werbung ein und teilt die entstehenden Werbeerlöse mit den Domain-Besitzern.„Würden alle Domaininhaber von unserem Service gebrauch machen, entspräche das einem Monatsumsatz von mehr 200.000 Euro - und das mit bis jetzt völlig ungenutzten Domains", rechnet Tim Schumacher, Geschäftsführer von Sedo.de vor. Ob diese Art der Werbung sehr wirkungsvoll ist, kann bezweifelt werden. Aber einen Gewinner gibt es mit Sicherheit - und zwar den Parplatzwächter Sedo.de.(go) …mehr

  • Fotobranche im Aufwind?

    Die Photokina in Köln schloss am Montag nach sechs Tagen Messetrubel ihre Pforten. Nach Ansicht der Messegesellschaft war die diesjährige Auflage ein voller Erfolg. Rund 160.000 Besucher wollten sich über die neuesten Trends im Fotomarkt informieren. …mehr

  • Wird der IT-Händler unwichtiger?

  • Siemens ICN: Partnerstruktur wirdneuen Produkten angepasst

    Während der Carrier-Bereich von Siemens ICN mit steigenden Verlusten kämpft, denkt der Enterprise-Bereich um die Hipath-Produktgruppen vorwiegend an die Zukunft. In München wurden gerade neue Produkte, Visionen und Kooperationen vorgestellt. …mehr

  • Marktticker

  • Produkteticker

  • Avery Dennison: gedruckte Fotos aus dem Papierbogen knicken

  • Projektoren für Anspruchsvolle und -lose

    Deutliche Unterschiede zeigen sich bei Infocus' neuesten Beamern. Den einen bezeichnet der Hersteller als "Hochleistungsprojektor", die beiden anderen sind auf die Bedürfnisse von Erstkäufern zugeschnitten. …mehr

  • B2B-Schmiede Toshiba setzt im vierten Quartal auf Retail

    Toshiba ist erst Ende vergangenen Jahres mit massiven Retail-Aktionen so richtig in das Consumer-Geschäft eingestiegen. Mittlerweile gehört dieser Absatzkanal zum festen Bestandteil der Strategie des Notebook-Herstellers. Mit speziell für Endkunden entwickeltenGeräten geht Toshiba in das Jahresendgeschäft. …mehr

  • Branchenverband WSTS: Halbleitermarkt wächst verhalten

  • Presseschau

  • Online-Konsum: am Arbeitsplatz geben User mehr Geld aus

  • Neue Digi-Cam von Toshiba

  • Vorzeige-Systemhaus aus Nürtingen: "... und immer an den Kunden denken!"

    Das Systemhaus Bürotex aus dem schwäbischen Nürtingen zählt, was die Größe betrifft, nicht zu den Unternehmen in der ersten Reihe. In Bezug auf die Leistung und die Unternehmensentwicklung braucht es sich hinter den ganz Großen aber nicht zu verstecken. …mehr

  • Was bringt Basel II dem IT-Handel?

  • Nutzer verwechseln oft Hersteller- und Produktnamen

    Antivirensoftware ist im IT-Security-Bereich die am häufigsten eingesetzte Waffe gegen Angriffe von außen — und das sowohl von Privat- als auch von Business-Anwendern. Die Marktforscher von Frost & Sullivan haben sich die europäischen Kunden in diesem Bereich einmal genauer angesehen. …mehr

  • "Gut waren wir schon immer - jetztsollen es auch alle wissen"

    Transtec AG gibt es schon seit 22 Jahren, aber sie arbeitete die meiste Zeit eher im Verborgenen. Das soll sich ändern. Mit neuem Management, neuen Produkten und neuem Online-Auftritt drängt das Unternehmen nun in das Licht der Öffentlichkeit. …mehr

  • Memorex: sieben Speicherkarten auf einen Streich

  • Der indirekte Vertrieb gewinnt und verliert

  • Siemens und Motorola: tausche Handys gegen drahtlose Netze

  • Newsticker

  • Start ins UMTS-Netz leider ohne Handys

  • Je größer der Projektanbieter, desto größer der Ärger

    Selbstständige IT-Spezialisten können bei Projekten in der Angebotsphase schon einige unangenehme Überraschungen erleben. Vor allem die großen und mittelgroßen Projektanbieter bereiten hier Sorgen. Das ergab eine Umfrage von Job- und Projektvermittler Gulp. …mehr

  • Autos von Suse mit "richtigem" Kennzeichen

  • Darf's ein wenig mehr sein?

    Während herkömmliche Fotoapparate rund 8,6 Millionen Bildpunkte auflösen können, hinken digitale Kameras in diesem Punkt noch hinterher. Nun stellt Casio auf der Photokina eine Kamera vor, die mit 5,36 Megapixel in die Domäne der herkömmlichen Fotografie einbricht. …mehr

  • Einscannen und ab in den Müll

  • Epson: drahtloser Printserver für die Netzanbindung

  • Produktlinie zusammengeführt

  • Für die innere Sicherheit: China erfindet Risc-Server-Prozessor neu

  • Unternehmensticker

  • Computer Associates hat saubere Bücher

  • Terratec traut sich was

    Der Nettetaler Sound-Spezialist Terratec geht fremd. Das Unternehmen plant,ab Oktober auch Grafikkarten mit Nvidia-Chips zu verkaufen. …mehr

  • Buenos Dias

    Photokina Köln randvoll mit IT-Produkten …mehr

  • Kooperation zur DSL-Vermarktung

  • Eifrigste Online-Shopper der Welt

  • Es leuchtet rot bei Corel: Verluste steigen

  • Vom Zettel auf den Bildschirm

  • Neue Muster zum Download

  • Wireless LAN: Markt legt auch dank sinkender Preise stark zu

  • "Erst 2004 kann man wieder von einer leichten Erholung sprechen"

    Das Ende der Depression in der IT-Branche lässt nach Ansicht der Gartner-Analysten noch auf sich warten. Erst für 2004 erwarten sie den nächsten Boom, allerdings nur einen kleinen. Und im Vorfeld ist noch viel zu tun. …mehr

  • SAP: neuer Amerika-Chef kommt vom Wettbewerber Siebel

  • Microsoft: auch im Server-Umfeld immer dominanter

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Zwei Fliegen mit einer Klappe

  • Euromicron: Netzwerkspezialist übernimmt Systemhaus

  • "Hipath Mobile Office Suite": neue Applikationen und Version 4.0 von ICN

  • Stadtnetze: Switches im Kommen

  • Insolvenz nach fast eineinhalb Jahrhunderten

  • Schneller und stromsparend: CPUs mit 3D-Transistoren

    Der Platz auf dem Chip wird langsam knapp. Immer mehr Transistorfunktionen müssen die Entwickler auf einem kleinen Siliziumplättchen unterbringen. Forscher von Intel haben es nun geschafft, einen Transistor im 3D-Format zu entwickeln. …mehr

  • Prognosesoftware ergänzt SCM-Lösung

  • Magirus: vorinstalliertes Microsoft-Betriebssystem auf Intel-Servern

  • Manager im Dialog

    Meinolf Meyer (35) verantwortet als Exe-cutive Vice President bei Digital World Services die Bereiche Sales, Business Development sowie Project Management. Dieses Tochterunternehmen der Bertelsmann AG bietet Lösungen für den sicheren Vertrieb digitaler Inhalte wie Musik, Text und Software an. Meyer wechselte im Juni 2000 von der Bertelsmann AG zu Digital World Services und war dort zunächst als CFO (Chief Financial Officer) tätig. www.dwsco.com …mehr

  • Taschencomputer für Deutsch/Englisch-Übersetzungen

    Als Sprachcomputer und umfassendes Multimedia-Tool preist Franklin Electronic sein jüngstes Produkt an. Das Design des Neuen entspricht dem des E-Bookman-Handhelds. …mehr

  • Force: Compact-PCI-Rechner mit Gigabit-Ethernet-Ports

  • Aprisma: Performance-Manager sichert den Service-Level

  • Peacock: Eigenmarken-Update den Partnern vorgestellt

    Zum sechsten Mal veranstaltete Peacock vergangene Woche das Insider-Meeting in Paderborn. Wichtige Punkte, die der Distributor im Rahmen der Veranstaltung seinen Partnern vorstellte: die erneuerte Eigenmarken-Strategie unterdem Dach der neuen Peacock Private Label (PPL) und die erweiterten Logistik-Services. …mehr

  • Guter Ton inklusive

  • Maxtor: Ultra-ATA/133-Festplatten mit bis zu 320 GB Speicherkapazität

  • Produkteticker II

  • Geens-Nachfolger kommt nächstes Jahr

  • Business-Intelligence-System veredelt Microsoft-Office-Anwendungen

    Die aus MS-Office-Anwendungen bestehenden Insellösungen erfüllten nicht mehr alle Anforderungen der Beteiligungsgesellschaft BW-Venture Capital. Mit der Business-Intelligence-Software von Orenburg reduziert der VC jetzt den Zeitbedarf für Controlling und Berichtswesen und verbessert die Datensicherheit. …mehr

  • CTI für TK-Anlagen von Siemens

  • Kabelloses Mausvergnügen

  • Menschen II

  • Menschen

  • Komponententicker

  • Selbst geringfügiger Diebstahl kann zu Rausschmiss führen

  • Schlechte Auftragslage kein pauschaler Kündigungsgrund

  • Einarbeitung ist keine Fortbildung

  • Websphere Studio 5: universelle Entwicklungsplattform von IBM

  • Distributionsticker

  • Keimfrei bis ins Tiefkühlhaus

  • Icon Systems: neue Geschäftsführung in Hallbergmoos

  • Plug-In: Datenerfassungskarte mit 16 Eingangskanälen

  • Allasso strukturiert für Partner das Dienstleistungsangebot neu

    Die Münchener Allasso GmbH hat ihr Dienstleistungsangebot für den indirekten Kanal neu organisiert. Die neue Struktur stellt der Value Added Distributor für Netzwerksicherheit seinen Partnern erstmals auf der Systems vor. …mehr

  • US-Sparkurs: für Deutschland nur noch "Finetuning"

  • API: Zuschlag für Ex-Standort und Ex-Mitarbeiter von Pilot erhalten

  • Beschäftigung kurz - Zeugnis kurz

  • Lösungsticker

  • Fachhandelstermine

  • AU-Bescheinigung zu spät vorgelegt

  • Consol: CM/Express-Softwareorganisiert den Arbeitsprozess

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