Meldungen vom 21.06.2001

  • Fortschritt im Pantoffelkino erlaubt Filmgenuß pur

    Das Pantoffelkino ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Drückten sich früher die Leute quasi die Nase an einer mickrigen Mattscheibe platt, so lehnen sich heutzutage immer mehr Filmfreunde entspannt zurück und lassen den Blick über eine Leinwand schweifen, deren Größe Kleinkinobesitzern den Schweiß auf die Stirn treibt. Kinoerlebnis durch Hochleistungsbeamer Voraussetzung für das Kinoerlebnis sind leistungsstarke Projektoren wie Toshibas Modell "TLP-MT7". Er beamt aus der eingebauten 270-Watt-Hochleistungslampe mit 1.000 Ansi-Lumen im kinoüblichen 16:9-Format und bedeckt eine Projektionsfläche mit einer Diagonalen von maximal 7,6 Metern. Eine Umschaltung auf das 4:3-Format ist möglich. Das Gerät erreiche eine Auflösung von bis zu 1.280 x 720 Pixeln und stelle 16,7 Millionen Farben gleichzeitig dar, so das Unternehmen. Das Kontrastverhältnis des Beamers gibt der Hersteller mit etwa 400:1 an. Als weitere Besonderheit führt Toshiba drei einstellbare Bildmodi an. Neben dem Standardmodus könne der Heimkinofan den Cinema-Modus wählen, der eine bessere Staffelung der Schwarz- und Grautöne bewirke, so das Unternehmen. Der Sport-Modus betone eine klare und satte Farbwiedergabe. Audio In/Out Damit der Filmgenuss auch akustisch zum Erlebnis wird, hat der Hersteller zusätzlich zu dem am Gerät verfügbaren Zwei-Watt-Lautsprecher Anschlüsse für die Anbindung externer Boxen (Audio In/Out) integriert. Leise Stellen im Film würden durch die kaum hörbaren Lüftergeräusche von nur 32 Dezibel nicht gestört, heißt es weiter. Toshiba betont, dass der Anwender den Beamer dank dessen automatischer Erkennung der Anschlussgeräte leicht installieren könne. Zur Inbetriebnahme muss er das Gerät lediglich an eine beliebige Datenquelle wie DVD-Player oder V anschließen. Der TLP-MT7 verarbeitet alle üblichen V wie NTSC, PAL und Secam und ist zudem HDTV-tauglich. Der im weißen Perlmutt-Gehäuse daherkommende Projektor m 345 x 104 x 281 Millimeter und wiegt 5,3 Kilogramm.KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Beamer TLP-MT7Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: HeimkinoanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 13.990 MarkVerkaufsargumente: Dieser Heimkino-Projektor bietet Hightech-Features für eine erstklassige visuelle Darstellung und ist dennoch äußerst leicht zu bedienen. ComputerPartner-Meinung: Zwar ist das Gerät noch recht teuer, doch verfügt es über eine beachtliche Reihe technischer Merkmale, die dem zahlungskräftigen Freund des großflächigen Filmvergnügens die Brieftasche lockern könnten. (de) …mehr

  • Die stillen Delphine

    Spezielle Komponenten zur Schalldämmung und -verme kennzeichnen die indiv konfigurierbaren PCs. Die technischen Maßnahmen zur Geräuschreduzierung beziehen sich dabei auf Gehäuse, Netzteil, Festplatte und CPU-Lüfter. Der Käufer kann wählen zwischen Prozessoren von AMD, zum Beispiel dem Duron mit 750 MHz oder dem Thunderbird mit 1,2 GHz, beziehungsweise Intels Celeron mit 667 MHz oder Pentium III mit 1 GHz. Die Silent-Line-PCs verfügen über 20 bis 40 GB große Festplatten, der standardmäßige Arbeitsspeicher von 64 RAM ist bis zu 1 (1,5) GB aufrüstbar. Die PCs beinhalten weiterhin eine 32-MB-MSI-8817-Geforce2-MX-TV-out-Grafikkarte. Standardmäßig ausgerüstet mit einem Diskettenlaufwerk sind auf Wunsch 16fach-DVD- oder 40fach-CD-ROM-Laufwerke erhältlich. Für Systemerweiterungen stehen insgesamt fünf Slots zur Verfügung.KurzgefasstHersteller: LeoProdukt: Delphin Silent-Line PCsProduktgruppe: PCsZielgruppe: Anwender in geräuschkritischen Umgebungen, beispielsweise FernsehstudiosVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 2.300 MarkVerkaufsargumente: Geräuscharme PCs , die je nach Bedarf aufgerüstet werden können.ComputerPartner-Meinung: An sich schöne leise PCs. Einziges Manko: in der Grundversion zu kleiner Arbeitsspeicher. (kat)Infos: www.leo-computer.de …mehr

  • V nun auch ohne Rechner möglich

    Die Picture-Tel GmbH bringt ein neues System auf den Markt, das V und Computeranwendungen vereint. "Picture-Tel 680" integriert darüber hinaus eine sprachaktivierte Kamera, ein Mikrofon und ein Netzteil. Das Produkt wurde gemeinsam mit Kooperationspartner Sharp entwickelt. Inbetriebnahme und Bedienung des Systems seien einfach, teilt der Hersteller mit. Die Kamera-Box werde auf den Monitor (VGA, SVGA, XGA) gesetzt und mit dessen V verbunden. Ein zweites Kabel stelle die Verbindung mit dem IP- oder ISDN-Anschluss her. über die zugehörige Infrarottastatur oder die gleichfalls mitgelieferte Fernbedienung gibt der Nutzer die Befehle ein - ein separater Computer erübrigt sich somit. Die PC-Plattform des Geräts arbeitet mit einem Celeron-Prozessor. Der Anwender könne sich wie gewohnt in das IP-Firmennetz einloggen und auf das Internet zugreifen, sagt Picture-Tel. Die Konferenzteilnehmer haben Zugriff auf Dateien und können E-Mail und Web-Browser nutzen. Das Unternehmen hebt hervor, dass die Kamera samt Mikrofoneinheit von der Bas abtrennbar sei. So könne der Anwender die Kamera auch bequem auf dem Flachbildschirm platzieren, während die Basiseinheit hinter dem Display verborgen bliebe, heißt es weiter. Die sprachaktivierte Kamera besitzt zwei Mikrofone, wodurch sie den gerade Sprechenden lokalisiert und automatisch fokussiert. Alles im Fluss Das System erreicht bei einer übertragungsbandbreite von 256 Kilobit pro Sekunde (zwei ISDN-Lei-tungen mit vier Kanälen) eine dauerhafte Vät von 30 Bildern pro Sekunde. Verbesserte Algorithmen für die (De-)Komprimierung der übertragungsdaten ermöglichten eine flüssige, störungsfreie Interaktion in den V, sagt Picture-Tel. Auch die Audioqualität konnte durch Verdopplung des Frequenzbereichs von bislang üblichen sieben auf 14 Kilohertz gesteigert werden. Der dadurch erzielte verbesserte Klang komme vor allem in fremdsprachigen V zum Tragen, indem die berüchtigte "Audio-Ermüdung" nicht mehr auftrete. Als weiteres Leistungsmerkmal des Systems nennt das Unternehmen die People-Content-Technik. Sie schaltet automatisch auf höchstmögliche Bildwiederholrate, sobald Konferenzteilnehmer im Bild sind. Sollen dagegen Inhalte von Dokumenten übertragen werden, wählt Picture-Tel 680 von selbst den hoch auflösenden Modus. Das 5,22 Kilogramm schwere Gerät bietet zudem die Option einer externen Anschlussvorrichtung, über die sich Peripherie wie Notebook, Beamer oder Dokumentenkamera anschließen lassen. Vom Modell Picture-Tel 680 wird es zunächst zwei Versionen geben: eine mit einer ISDN-Bandbreite von 128 kbps (zwei Kanäle) und eine mit 512 kbps (bis zu acht Kanäle).KurzgefasstHersteller: Picture-Tel/SharpProdukt: V Picture-Tel 680Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: größere Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab ca. 16.250 MarkVerkaufsargumente: Dieses kompakte System fasst die wichtigsten Kommunikationsmittel wie PC, Internet und V zusammen. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um eine echte Innovation, die das immer beliebter werdende V ein Stück komfortabler macht. (de)Infos: www.picturetel.de, www.sharp.de …mehr

  • Robust und gleichzeitig funktional

    Auf den ersten Blick könnte man denken, bei dem "Panel-PC-II" der Firma Extra Computer GmbH handele es sich um eine tragbares Fernsehgerät. Doch beim zweiten Hinschauen wird klar: Es ist tatsächlich ein PC. Gedacht für den Medizinbereich, präsentiert sich der Panel-PC-II im rostfreien Edelstahlge-häuse. Die Vorderseite des Rech- ners wird von einem 15-Zoll-TFT-LC-Display bestimmt. Mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten kann das Display ganze 252.000 Farben darstellen. Dabei beträgt die Helligkeit 200 Candela pro Quadratmeter. Im Inneren des PCs befindet sich ein Passivbackplane, in dem Prozessoren mit bis zu 1 GHz betrieben werden können. Serienmäßig ist der Panel-PC-II mit zwei PCI-Steckplätzen ausgestattet, wobei einer davon wahlweise als ISA-Steckplatz verwendet wird. Er bietet außerdem einen Arbeits-speicher von bis zu zwei Gigabyte an und verfügt über ein 32faches Slimline-CD-ROM-Laufwerk. Ausgeliefert wird der Panel-PC-II mit einer 4 MB großen PCI-S3-Chip-Grafikkarte (ab November auch mit 8 MB).Schutz vor Schmutz Da gerade im medizinischen Bereich höchste Anforderungen an die Hygiene gestellt werden, verbirgt der Spezial-PC alle Schnittstellenstecker und Kabelzuführungen hinter einem Klap- pensystem im Inneren des Gehäuses. Dadurch soll laut Hersteller die Reinigung des PCs vereinfacht werden, gleichzeitig bietet das Gehäuse weniger Angriffsfläche für hartnäckigen Schmutz. Das Belüftungssystem mit Micro-Luftfilter soll zuverlässig vor Verunreinigungen schützen. Sollte eine Komponente des Rechners während des Betriebs ausfallen, kommt es nach Herstellerangaben zu keinerlei Schäden außerhalb des Geräts. Dafür sorgen ein zusätzliches Gehäuse um das Netzteil, die Verwendung von schwer entflammbaren Materialien sowie die Verlegung der Schutzleiter. Der Spezialrechner ist für den Wandeinbau gedacht und bringt etwa 12 bis 15 Kilogramm auf die Waage. Optional ist ein auf der Oberseite angebrachter Tragegriff erhältlich. Dadurch soll sich der PC auch für den semi-mobilen Einsatz eignen. Durch seine Modulbauweise ist er indiv konfigurierbar.KurzgefasstProdukt: Panel-PC-IIProduktgruppe: PCsZielgruppe: Anwender im medizinischen Bereich Verfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 4.800 MarkVerkaufsargumente: Ein PC, der gerade im medizinischen Bereich aufgrund seiner Bauweise leicht zu reinigen ist.ComputerPartner-Meinung: Komprom Sicherheit hat ihren Preis. Trotzdem gehört der PC noch nicht zu den Teuersten seiner Klasse. (kat)Infos: www.extracomputer.de …mehr

  • Drucker im Temporausch

    Mit dem "FS-9500DN" stellt die Kyocera Mita Deutschland GmbH einen professionellen Laserprinter vor, der nach Unternehmensangaben 50 Seiten pro Minute mit einer Auflösung von 1.200 dpi ausdruckt. Das netzwerkfähige Gerät (Fast Ethernet) arbeite standardmäßig mit einem 400-Megahertz-Power-PC-750CX-Prozessor. Für eine optimale Anpassung an indiv Nutzerbedürfn sorge das modular aufgebaute Konzept. So kann der Anwender das Gerät durch eine Hochkapazitätszufuhr, einen Booklet- oder einen Dokumenten-Finisher erweitern. Kyocera verweist zudem auf die Duplex-Fähigkeit des Printers und hebt hervor, dass er alle gängigen Emulationen wie KPDL3 beherrsche. Der FS-9500DN verzichtet auf die Tonerkartusche. Bei Bedarf muss man den Toner wechseln. Das er-höhe die Wirtschaftlichkeit des Druckers erheblich, ergänzt der Hersteller. KurzgefasstHersteller: Kyocera MitaProdukt: Laserdrucker FS-9500DNProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab SeptemberPreis: ca. 10.000 MarkVerkaufsargumente: Dieser Laserdrucker zeichnet sich durch extrem hohes Tempo bei äußerst niedrigem Seitenpreis aus. ComputerPartner-Meinung: ein sehr leistungsfähiger Printer, der zudem wirtschaftlich arbeitet. Der Preis sollte allerdings deutlich unter 10.000 Mark liegen. (de)Infos: www.kyoceramita.de …mehr

  • Business-Drucker

    Für Arbeitsgruppen könnte der neue A4-Tintenstrahldrucker "J110" von Lexmark interessant sein: denn der Printer erreicht auf Fotopapier eine Auflösung von stolzen 2.400 x 1.200 dpi, auf Normalpapier eine Auflösung von 600 x 600 dpi. Das alles bei einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 16 Seiten pro Minute schwarzweiß und 14 Seiten farbig. Mittels des "Perfect-Finish"-Verfahrens wird Normalpapier vor dem eigentlichen Druckvorgang beschichtet. Nach Aussage des Herstellers wird so eine einheitlich hohe Druckqualität selbst auf preiswertem Papier ermöglicht. Der 100-MHz-Prozessor und der 8 MB große Speicher ermöglichen laut Hersteller eine schnelle Auftragsbearbeitung. Standardmäßig ist der J110 mit einem Parallel- und USB-Port ausgestattet. Der externe Printserver ermöglicht dabei eine Integration in ein Netzwerk.Um dabei eine leichte Druckereinrichtung und -überwachung zu gewährleisten, wird der J110 inklusive der Drucker-Management- Software Markvision geliefert. So können beispielsweise Informationen über Druckerstatus, Tonerverbrauch und die Konfiguration abgerufen werden. Der Drucker verfügt über vier Einzelpatronen, die eine Ergiebigkeit von etwa 3.000 Seiten haben sollen. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukt: Tintenstrahldrucker J110Produktgruppe: DruckerZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 2.800 MarkVerkaufsargumente: ein Drucker mit hoher Auflösung und DruckgeschwindigkeitComputerPartner-Meinung: Vorteil: Farbdruck zum relativ geringen Anschaffungspreis. Nachteil: hohe Verbrauchskosten. (kat)Infos: www.lexmark.de …mehr

  • Kein Nachfüllen mehr möglich

    Als Tintenstrahldrucker für den privaten Bereich sieht die Epson Deutschland GmbH ihr Modell "Stylus C40UX". Das Gerät ist in der Lage, DIN-A4-Formate mit einer maximalen Auflösung von 1.440 x 720 dpi zu bedrucken. Im Schwarzweiß-Modus liegt seine höchste Druckgeschwindigkeit bei acht Seiten pro Minute, im Farbmodus bei 3,9 Exemplaren. Vom Computer bekommt der Drucker die Daten über die USB-Schnittstelle geliefert.Um die Anwender daran zu hindern, die Tanks mit eigener Tinte nachzufüllen, hat Epson der Schwarz- und Farbpatrone jeweils einen Chip verpasst. Dieser zählt die versprühten Tropfen und weiß somit jederzeit über die aktuelle Füllmenge Besche. Wenn der Chip meint, der Tank sei leer, ist es unmöglich weiterzudrucken. Ein Nachfüllen hilft dann auch nicht weiter. Nur der Kauf einer neuen Epson-Patrone (für 35 beziehungsweise 48 Mark) kann den Drucker zu neuem Leben erwecken.KurzgefasstHersteller: EpsonProdukt: Tintenstrahldrucker Stylus C40UXProduktgruppe: DruckerZielgruppe: private ComputernutzerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 179 MarkVerkaufsargumente: Der Drucker bietet eine hohe Auflösung bei einem vergleichsweise niedrigen Preis.ComputerPartner-Meinung: Auch wenn die Chippatrone die Anwender nicht erfreuen wird - verübeln kann man sie Epson nicht. (tö)Infos: www.epson.de …mehr

  • Bald geht’s nicht mehr ohne: digitale Diktafone

    Die Sanyo Büro-Electronic Europa-Vertrieb GmbH präsentiert drei digitale Diktafone. Das Unternehmen hebt hervor, dass sie die einfache Bedienbarkeit analoger Geräte mit den Vorteilen der digitalen Sprachaufzeichnung und -wiedergabe verbinden würden. Das Modell "ICR-B35" kommt mit vier Megabyte Speicher für Aufnahmen von bis zu 98 Minuten Länge daher. Der Hersteller nimmt mit diesem Produkt besonders Einkäufer und Journalisten ins Visier, die sich nach dem Verhandlungsgespräch erste Notizen machen beziehungsweise während der Recherche schnell und einfach Informationen zu einem Artikel festhalten möchten. Mit dem übersichtlichen Display habe der Anwender alle Aufzeichnungen immer gut im Griff, so das Unternehmen. Dank der Skip/Index-Funktionen könne er sie leicht nachträglich ergänzen oder korrigieren. PC-Anbindung möglich Vornehmlich Notare und Rechtsanwälte sind die anvisierte Zielgruppe des Modells "ICR-B50". Das Gerät biete einstellbare Mikrofonempfindlichkeit (Diktat und Konferenzmodus), wo-durch Gespräche mit Mandanten in bester Qualität mitgeschnitten werden könnten, teilt Sanyo mit. Anschließend lassen sich die Aufzeichnungen über die integrierte serielle Schnittstelle auf den PC übertragen. Das Diktiergerät verfügt über einen acht Megabyte umfassenden Speicherchip, der 112 Minuten Sprachaufzeichnung ermöglicht. Das Top-Modell trägt die Bezeichnung "ICR-B100". Es untersche sich von den anderen be Diktafonen durch eine eingebaute USB-Schnittstelle, die eine unkomplizierte und schnelle Datenübertragung auf den PC erlaubt. Darüber hinaus könne der Nutzer dieses Geräts von der flexiblen Aufnahmekapazität profitieren, die aufgrund austauschbarer Smart-Media-Cards gewährleistet sei, heißt es weiter. Es sind Karten im Format vier, acht oder 16 MB für maximal 120 Minuten Aufnahmedauer erhältlich. Sanyo adressiert mit dem Flaggschiff ärzte im Krankenhaus oder bei Hausbesuchen, weil hier Patientendaten oder Krankheitsbilder täglich aufgenommen werden. KurzgefasstHersteller: SanyoProdukt: Diktiergerät ICR-B35, ICR-B50, ICR-B100Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 232,74/447,89/555,46 MarkVerkaufsargumente: Diese Diktiergeräte sind sehr einfach zu bedienen und bieten alle Vorteile der digitalen Sprachaufzeichnung. ComputerPartner-Meinung: Drei preislich gut abgestufte Diktafone mit überzeugenden Leistungsprofilen für unterschiedliche Anforderungen. (de)Infos: www.sbee.de …mehr

  • 32-Port-Switch mit Non-Blocking-Funktion

    Der Fibre-Channel-Switch "ES-3032" ist laut Hersteller McData Corporation eine hochverfügbare 32-Port-Lösung für den Aufbau kleiner SANs (Storage Area Network). Außerdem könne das Gerät zur nahtlosen Einbindung von Abteilungs-Servern und Storage-Einheiten in unternehmensweite Speichernetzwerke verwendet werden, heißt es weiter. McData betont darüber hinaus das "Any-to-any non blocking"-Feature des Switches. Dadurch können zur gleichen Zeit je 16 Ports als Eingang beziehungsweise als Ausgang fungieren, ohne sich zu blockieren. Jeder Port überträgt im Duplex-Modus 1,0625 GB/s. Zum Leistungsprofil des ES-3032 zählen ferner Hot-Plug-Fähigkeit, redundante Stromversorgung, Lüftung und Anschlüsse sowie die Möglichkeit der Online-Diagnose. Außerdem kann der Anwender unterbrechungsfrei Firmware-Up-grades vornehmen (Downloads und Aktivierung) sowie integrierte Werkzeuge zur Fehlersuche nutzen. Der Hersteller hebt zudem hervor, dass der Switch mit 1,5 Höheneinheiten (6,7 Zentimeter) im Rack-Format äußerst kompakt sei. KurzgefasstHersteller: McDataProdukt: Switch ES-3032Produktgruppe: Netzwerk-komponentenZielgruppe: SAN-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: auf AnfrageVerkaufsargumente: Dieser Switch bietet mit 32 Ports die derzeit höchste verfügbare Anzahl an Ports an nur einem Gerät. Dadurch trägt es zur Erhöhung der Connectivity bei.ComputerPartner-Meinung: Das Gerät stellt eine kostensparende Alternative zum Verlinken multipler Switches mit jeweils niedrigerer Port-Anzahl dar. (de)Infos: www.mcdata.com …mehr

  • Pioneer DVR-A03: Brandmeister der DVD

    Pioneer hat die Nase vorn. Das DVD-RW-Format hat bereits den Segen des DVD-Forums. Diese Ehre ist der mächtigen Konkurrenz und dem DVD+RW-Format noch nicht zuteil geworden; trotzdem wollen auch Sony und Philips zur IFA so weit sein und eigene Laufwerke mit ihrem DVD+RW-Format auf den Markt bringen. Doch Pioneer handelt: Den Minus-RW-Standard gibt es nicht nur auf dem Papier. Pioneer kann liefern - wenn auch nicht in Riesen-Stückzahlen. Die haben bereits Computer-Builder wie Apple und Dell geordert. Das erste Sample des DVR-A03 Laufwerk kämpft trotzdem um Marktanteile, denn wenn die DVD-RW bereits in vielen Rechnern rotiert, muss die Konkurrenz erst einmal aufholen. Der Preiskampf ist programmiert. Rechneranforderung Der Brenner ist vorerst nur als -Gerät zu haben. Damit zeigt Pioneer Kampfgeist, auch wirklich den Massenmarkt bedienen zu wollen. Der SCSI-Bus hat bei Heimanwendern selbst im datenintensiven V kaum noch etwas zu melden. Der Einbau des Brenners an die -Schnittstelle ist so einfach wie die eines normalen CD- oder DVD-ROM-Laufwerks. Das Laufwerk gehorcht den Befehlen eines Atapi-Treibers.Ganz und gar nicht genügsam zeigt sich das Pioneer-Laufwerk bei den Hardwareanforderungen: Mindestens ein PIII mit 450 MHz, besser 600 MHz, braucht es, um den Brenner auf Trab zu bringen. Für den Fall, dass der Rechner dann doch mal nicht die erforderliche konstante Leistung bringt, hat Pioneer seinem Laufwerk einen "Buffer Under Run"-Schutz und 2 MB Datencache für DVD-Medien spendiert. Er verhindert wirkungsvoll fehlerhafte DVD-Aufzeichnungen, indem er den Brennvorgang beim Leerlaufen des Speichers gezielt anhält, diesen wieder auffüllt und erst dann den Brennvorgang wieder aufnimmt. Ausschuss bei den teuren DVD-Rohlingen gab es bei den acht Silberlingen des Tests nicht. Die Einschränkung des Schutzmechanismus: Bei CDs funktioniert er nicht. Trotzdem ließ der DVR-A03 keine CD "anbrennen" - bei der geforderten Hardwareausstattung ist das allerdings nicht weiter erstaunlich.Schwerpunkt V Pioneer sieht den Zielmarkt des DVD-RW-Brenners im Bereich V. Vier Stunden V finden auf den DVD-Silberlingen Platz, immerhin die siebenfache Kapazität einer CD-R. Das Laufwerk beschreibt die DVD-Scheiben mit zweifacher Geschwindigkeit. Klingt nicht besonders beeindruckend, doch da der Datendurchsatz bei DVD-Laufwerken höher ist, entspricht hier zweifache Geschwindigkeit bei einem CD-Rekorder dem 18fachen Tempo. Das Brennen mit dem neuen DVD-Laufwerk läuft entsprechend flott von der Platte: Mit fast 3 MB pro Sekunde beschreibt der DVR-A03 die DVD-Rs. Der reine Brennvorgang eines 4,7 GB großen Images war beim Test bereits nach einer halben Stunde beendet. Länger dauert das Brennen bei den wiederbeschreibbaren DVD-RWs: Sie füttert das Gerät nur mit einfacher Geschwindigkeit und benötigt dazu dann eine Stunde.Bei CD-Rohlingen begibt sich das Pioneer-Laufwerk auf mittelmäßiges Niveau: CD-Rs werden in achtfachem und die wiederbeschreibbaren CD-RWs in vierfachem Tempo gebrannt. Mit dem reinen Brennvorgang ist es allerdings nicht getan. Die Daten müssen vorher aufbereitet werden. Softwarebundle Pioneer bundelt deshalb das Authoringprogramm "My DVD" von Sonic Solutions. Die brandneue Software ist eine abgespeckte Version des oft mit V gebundelten DVDit-SE-Programms. Die Bedienoberfläche hat Sonic nicht verändert. Lediglich Funktionen für Highend-User wie der Import von Photoshop-Bildern mit den verschiedenen Layern, das V-Breitbild in 16:9 oder die Ausgabe auf ein DLT-Band bleiben dem großen Bruder vorbehalten. Mit der Software lassen sich sowohl V-CDs als auch DVDs mit Menü erzeugen. Ganz einsteigertauglich beherrscht das Programm für be die selbständige Umwandlung von importierten V in normgerechte V. Um die Einstellungen muss sich der Anwender nicht kümmern, kann aber auf Wunsch trotzdem eingreifen und nach eigenen Wünschen bei nur wenigen Daten die Bildqualität optimieren. Zeit sollte man allerdings reichlich mitbringen, denn das Umkonvertieren benötigt davon viel. Bis eine komplette DVD gewandelt ist, können leicht Stunden vergehen. Den Pioneer-DVD-Brenner spricht die Software dafür direkt und problemlos an. Nicht nur für V-Enthusiasten, sondern auch für Audio-Freaks und Daten-Junkies interessant ist das zweite Programm: InstantWrite von VOB. Es hilft beim Erstellen von Audio-DVDs oder Backup-Scheiben und stützt sich dabei auf eine einfach zu bedienende Menüoberfläche. Sie orientiert sich stark am Windows Explorer und ist damit für Windows-Anwender sofort durchschaubar. Bei diesem Programm zeigt sich, wie lange allein die Erstellung des DVD-Images wirklich dauert. Wer sich bei einer Datensicherung von der Festplatte 4,7 GB Daten zusammensucht und diese in ein Abbild packen will, muss knapp eine Stunde warten, bevor der Brennvorgang beginnt. Unter eineinhalb Stunden inklusive Brennvorgang auf DVD-R ist also kein Silberling gebrannt.Wer V selbst dreht, will diese auch anschauen. Deshalb packt Pioneer mit Cyberlinks Power-DVD einen ordentlichen DVD-Player bei. Allerdings muss man sich beim Lesen von der DVD mit einer eher durchschnittlichen vierfachen Geschwindigkeit begnügen. Von CDs liest das Laufwerk dagegen bereits mit 24fachem Tempo. Keine Software, aber trotzdem dabei: zwei der begehrten DVD-Rohlinge und fünf CD-Rs.Die selbstgebrannten DVDs sollen aber nicht nur auf Computern, sondern auch auf Standalone-DVD-Playern wiedergegeben werden. Die erstellte Test-DVD wurde deshalb für den Test in acht aktuelle DVD-Player von acht Herstellern eingelegt. Der Erfolg: Wiedergegeben wurde sie auf jedem. Problematisch zeigte sich lediglich die mit MyDVD erstellte Menüstruktur. Sie lässt sich mit der Fernsteuerung nur schwer bedienen. Die Wiedergabe auf Altgeräten ist jedoch nicht sicher gestellt. Insbesondere DVD-Player der ersten Generation erkennen die DVD-R und DVD-RWs nicht als Datenträger an.Kopierwerk Die Hacker-Szene ist gespalten, die Filmindustrie überzeugt: Film-DVDs brennen ist zurzeit mit dem neuen Pioneer DVR-A03 Laufwerk möglich. Es gibt derzeit gleich zwei DVD-R-Standards: DVD-R(G) ("General") für den Konsumentenmarkt und DVD-R(A) ("Authoring") fürs produzierende Filmgewerbe. Die be Standards werden mit verschiedenen Wellenlängen des Lasers beschrieben. Die DVD-R(A) verwendet Laser mit 635 Nanometer, während die DVD-R(G) 650-Nanometer-Laser benötigt. Daraus ergibt sich, dass für die be Arten verschiedene DVD-R-Rohlinge erforderlich sind.Die erste Generation des Pioneer-DVD-Brenners DVD-R-S201 bleibt deshalb im Programm, denn er zählt zu den so genannten Authoring-Geräten. Der "alte" Brenner kann in den Lead-in-Sektor eines DVD Rohlings das sogenannte Disc Description Protocol (DDP) schreiben. Nur mit diesem Protokoll ist es einem Kopierwerk möglich, alle Daten der Scheibe ohne neue Aufbereitung zu übernehmen und in die Vervielfältigung zu geben. Sind diese Daten nicht auf der DVD, lässt sich diese zwar anschauen und wiedergeben, aber nicht dekodieren sowie in einzelne Menüs und V trennen. Genau hier setzt der von der Filmindustrie geforderte Kopierschutz der neuen Generation DVD-R(G)-Brenner an. Das Geheimrezept lautet Ambos, eine vorgebrannte, dünne Spur auf den DVD-R(G)-Rohlingen. Erst durch diesen Kunstgriff hat das Pioneer-DVR-A03 den Segen der Filmindustrie bekommen. Das neue Laufwerk kann durch den bereits geprägten Ambos kein neues DDP schreiben. So wird also die Eins-zu-eins (Bit zu Bit)-Kopie einer kommerziellen Disc verhindert. Die Kehrseite der Medaille: Mit einer im DVR-A03 erstellten DVD fängt das Presswerk nichts an. Wie lange der Schutz allerdings Bestand hat ist fraglich. Die ersten Tools zur Aufbereitung kommerzieller DVDs sind bereits im Internet zu finden, obwohl die Rohlinge derzeit meist teurer sind als die offizielle DVD. Verwendet werden diese Hacker-Programme aber eher von den Spezialisten, so dass der Kopierschutz für den Massenmarkt wirkungsvoll bleibt. (jos)KurzgefasstDVDs brennen, so einfach und alltäglich wie das Schreiben auf CDs - das liegt nicht mehr in weiter Ferne. Wenn Pioneer den DVR-A03 in größerer Stückzahl ausliefert und die anfänglich hohen Rohlingpreise für DVD-R- und DVD-RW Scheiben (30 beziehungsweise 50 Mark) annähernd auf CD-Niveau sinken, wird die DVD nur noch kurze Zeit ein Prestigeprodukt bleiben. Der DVR-A03 ist ein technisch ausgereiftes Gerät, das auch dem unerfahrenen Anwender das Brennen eigener V leicht macht. Die einfache Bedienung und der problemlose Einsatz rechtfertigen voll und ganz eine Zwei. (jos)Anbieter: PioneerHanns-Martin-Schleyer-Str. 3547877 Willich02154-913http://www.pioneer.dePreis:Preis: ca. 1.800 Mark (empfohlener Verkaufspreis) inklusive MehrwertsteuerEK: k. A.Vertrieb/Distribution: Comline (www.comlinehq.de)Computer Connections; DeloKrystaltech; YokoWertung:Gerät: 2Handbuch: 3Lieferumfang: 2Ease of Use: 2Händlersupport: 2CP-Tipp: 2(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Dokumentenverwaltung im Büro

    Der Farb-Duplex-Scanner "Aficio IS330DC" von Ricoh liest Papiervorlagen (A5 bis A3) im Vollfarbmodus ein und wandelt diese in das Digitalformat um. Das alles mit einer Geschwindigkeit von 40 (Schwarzweiß) beziehungsweise 14 Scans (color) pro Minute bei einer Farbtiefe von 36 bit. Dabei scannt er in einer echten Auflösung von 600 dpi. Standardmäßig ist er mit einer SCSI-2-Schnittstelle ausgestattet, optional erhältlich ist eine IEEE 1394 (Firewire)-Schnittstelle. Er kann als eigenständiges System an einen PC angeschlossen oder mit einer entsprechenden Karte in ein Netzwerk integriert werden.KurzgefasstHersteller: RicohProdukt: Farbscanner "Aficio IS330DC"Produktgruppe: ScannerZielgruppe: Einzelanwender, vernetzte ArbeitsgruppenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 7.900 MarkVerkaufsargumente: Vorlagen können im Vollfarbmodus eingelesen und digitalisiert werden.ComputerPartner-Meinung: Der IS330DC überzeugt durch seine Scangeschwindigkeit. (kat)Infos: www.ricoh.de …mehr

  • Vier Vollschlanke und ein dünner Hering

    Mit vier Röhren- und einem TFT-Monitor greift Samsung ins Marktgeschehen ein. Bei allen vier CRT-Geräten hat das Unternehmen nach eigenen Angaben Röhrentechniken eingesetzt, die plane Bildschirmoberflächen ermöglichen. So beim Einsteigermodell "Samtron 76DF" die Dyna-Flat-Technologie. Der in der Diagonalen 17 Zoll messende Bildschirm reduziere aufgrund der ungewölbten Oberfläche Reflexionen auf ein Mindestmaß und verme überdies optische Verzerrungen, teilt der Hersteller mit. Das Gerät erziele eine maximale Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln und eine Bildwiederholrate von bis zu 160 Hertz. Die Horizontalfrequenz gibt Samsung mit 30 bis 70 Kilohertz an. Der horizontale Dot-Pitch-Abstand der Lochmaske beträgt 0,20 Millimeter. Das Unternehmen beziffert die Abmessungen des 76DF mit 398 x 400 x 412 Millimeter, dabei wiegt es 15 Kilogramm. über einen 15-poligen Sub-D-Anschluss lassen sich V einspeisen (Bandbreite: 110 Megahertz). Der 17-Zöller hat im Normalbetrieb einen Stromverbrauch von 78 Watt und soll vor allem im privaten Bereich und im Büroalltag für Office-Anwendungen eingesetzt werden. Ebenfalls eine 17-Zoll-Diagonale bietet das Modell "Samtron 76B". Es wurde mit FST-Technik (Flat Square Tube) ausgestattet, kommt also auch mit völlig flachem Bildschirm daher. Auflösungsvermögen, Bildaufbaurate sowie Abmessungen und Gewicht stimmen mit den Werten des 76DF überein. In der V (135 MHz) und der maximalen Horizontalfrequenz (85 KHz) übertrifft der 76B das Einsteigermodell. Der Lochmaskenabstand beträgt 0,22 mm. Wer einen größeren Bildschirm bevorzugt, kann sich für das 19-zöllige Modell "Samtron 96P" entsche. Es weist eine V von 205 MHz auf und hat eine maximale waagerechte Strahlablenkfrequenz von 96 KHz. Das Gerät nimmt ein Volumen von 440 x 455 x 454 Millimeter ein und bringt 20 Kilo auf die Waage. Es verbrauche 104 Watt, so der Hersteller. Erhöhte Detailschärfe Vierter und Größter der Samtron-Reihe ist der Bildschirm "Samtron 210P". Es handelt sich um einen 21-Zöller, bei dem ein spezieller Värker die Detailschärfe erhöhe, sagt Samsung. Als weitere Besonderheit nennt der Konzern die integrierte GTF-Funktion, die für einen sekundenschnellen Abgleich aller Parameter beim Erstanschluss an die Grafikkarte sorgt. Der Anwender kann neben einem VGA-Anschluss auch BNC-Eingänge nutzen. Das Flaggschiff erreicht bei einer Bildaufbaurate von 89 Hertz eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln. Die horizontale Ablenkfrequenz liege im Intervall 30 bis 96 Kilohertz, die V bei 265 MHz, heißt es weiter. Den Punktabstand der Lochmaske gibt der Hersteller mit 0,26 Millimetern (horizontal) an. Das Gerät besitzt Abmessungen von 504 x 482 x 506 Millimetern und ist 25,7 Kilogramm schwer. Beim 15-Zoll-Flach-Bildschirm "Sam- tron 50X TFT" hebt Samsung die Stelltiefe von nur 17,4 Zentimetern hervor. Das 5,7 Kilogramm schwere Display löst Darstellungen in 16,7 Millionen Farben mit bis zu 1.024 x 768 Pixeln bei einer Leuchtstärke von 200 Candela pro Quadratmeter auf. Auch bei niedrigeren Auflösungen trete im Vollbildmodus kein schwarzer "Trauerrand" auf, heißt es weiter. In vertikaler beziehungsweise horizontaler Richtung beträgt der Blickwinkel 110 respektive 120 Grad. Das Kontrastverhältnis beziffert Samsung mit 250:1. Der Samtron 50X TFT ist ab sofort erhältlich und kostet 1.049 Mark. Optional kann der Benutzer alle Geräte aus der Samtron-Reihe um einen Mac-Adapter und einen USB-Hub erweitern.KurzgefasstHersteller: SamsungProdukt: CRT-Monitore Samtron 76DF, 76B, 96P, 210P Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: private und professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 499/469/699/1.399 MarkVerkaufsargumente: Die Monitore sind kompakt, formschön und besitzen aufgrund moderns-ter Röhrentechnik völlig plane Oberflächen und erstklassige Bildqualität. ComputerPartner-Meinung: Diese Bildschirme stehen technisch auf einem anspruchsvollen Niveau und sind relativ preis-günstig. (de)Infos: www.samsung.de …mehr

  • Nokia 9210 Communicator jetzt auch in Deutschland erhältlich

    Nokias Smartphone "9210 Communicator" kommt jetzt auch nach Deutschland. Der Handheld-Mobiltelefon-Zwitter arbeitet mit dem Betriebssystem Epoc des Symbian-Konsortiums. Ausgestattet ist das Kombigerät mit einer Standard-Tastatur zur Texteingabe und einem Colordisplay, das 4.096 Farben darstellen kann. Das Telefon lässt sich in GSM-900- und -1.800-Netzen einsetzen und erreicht eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 43,2 Kilobit pro Sekunde. Preis: 1.949 Mark.(kj) …mehr

  • E3 Game-Critics Award - die Gewinner

    Der Rummel um die Xbox hat nichts geholfen: Der Name Microsoft taucht auf der Liste der Glücklichen, die im Anschluss an die Spielemesse E3 mit dem Game Critics Award geehrt wurden, nicht auf. Nintendos Gamecube hingegen wurde gleich zwei mal geehrt - in der Kategorie "Best of Show" und als "Beste Konsolen-Hardware". Als "beste PC-Hardware" kürten die 40 Juroren, allesamt Redakteure von Spiele-Magazinen, Nv Grafikchip "Geforce 3". (st) …mehr

  • DVD-Software für Linux und andere OS

    DVDs werden immer beliebter, die Nachfrage nach diesbezüglichen Recordern überflügelt laut Branchenanalysten derzeit die nach PDAs. Dass diese Geräte aber Schwierigkeiten mit lokalisierten Fassungen haben, ist bekannt, wird aber zur Zeit von Herstellern nicht als Problem erachtet. Um so erfreulicher ist, dass Studenten der Pariser École Centrale, einer Kaderschm für Ingenieure, eine Software namens V" auf ihrer Webseite vorstellen, mit der sich DVDs unter Linux sowie weiteren Betriebssystemen (FreeBSD, Solaris, Mac OS X, Windows, BeOS und QNX) abspielen lassen und somit die Hardware−Einschränkungen von DVD−Rekordern zunichte machen könnte. "V wurde als quelloffene Software unter der GNU Public License (GPL) entwickelt. Mit ihr ist das Editieren von DVDs inklusive Untertitel und Dolby AC3−Klang möglich. (wl) …mehr

  • Musik und TV via Internet: Hewlett-Packard testet den Home-Entertainment-Markt

    Hewlett-Packard, bisher vorwiegend als Drucker- und Computer-Hersteller in Erscheinung getreten, testet ein neues Produktfeld - Internet-Appliances. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, wird der Hersteller nächste Woche auf einer Konferenz in New York sein "Digital Entertainment Center" vorstellen. Dabei handelt es sich um ein Gerät, das die Stereoanlage und das Fernsehgerät mit dem Internet verbindet. Dem Bericht zufolge wird es in der Lage sein, komprimierte Musikdateien aus dem Internet zu laden und zu archivieren. Diese können dann über die Stereoanlage abgespielt werden. Außerdem soll damit das Abspielen von Streaming-V über das TV-Gerät möglich sein. Hewlett-Packard will das Digital Entertainment Center püntklich zum Weihnachtsgeschäft in die Läden bringen, kosten soll es knapp 1.000 Dollar. (st) …mehr

  • Apple: Was passiert mit dem Cube?

    Während laut Marktforscher Apples neue Läden durchaus das Zeug haben, erfolgreich zu sein, steht es um den PC−Schönling "Cube" offensichtlich schlecht. Von einigen US−Distributoren kommt die Nachricht, sie hätten bis Mitte der Woche auf Apple−Gehe ihre letzte Order für den schlecht verkäuflichen Rechner tätigen müssen. Im übrigen sei der Rechner, von dem lediglich 12.000 Stück im ersten Quartal 2001 über den Ladentisch gingen, im Moment nicht erhältlich. Während die Mehrzahl der Beobachter dem Cube das baldige Aus prophezeien, reden andere davon, Apple bereite ein Cube−Update vor. Original−Ton Steve Jobs: "Der Cube hat ganz sicher seinen Markt gefunden. Zu unserer Enttäuschung ist dieser aber kleiner als gedacht." Cube−Willige werden nach wie vor im Online−Shop von Apple fündig...(wl) …mehr

  • -Studie: SCM ist das Softwarethema der Zukunft

    Anbieter von Lösungen für das Supply Chain Management (SCM) können sich freuen, wenn sie einer Studie des US-Marktforschers Glauben schenken: Denn aufgrund ihrer Hochrechnungen prophezeien die Auguren dem weltweiten Markt für SCM-Software ein gewaltiges Wachstum: von 23 Milliarden Dollar, die im Jahr 2000 in diesem Segment erwirtschaftet wurden, auf 83 Milliarden im Jahr 2005. Vor allem steigender E-Commerce im B2B-Bereich wecke den Bedarf nach SCM-Lösungen, so die Marktforscher. Das Zentrum der Geschäfte sei dabei Nordamerika und Westeuropa, wo im letzten Jahr 95 Prozent der SCM-Umsätze generiert wurden. Auch in den kommenden Jahren werden diese be Regionen ihre Führungsposition beibehalten, der Anteil wird sich laut bei 88 Prozent einpendeln. (st) …mehr

  • Intel streicht Netzprodukte und Arbeitsplätze

    Intel hat angekündigt, die Produktion von Routern und Switches, die es unter dem eigenen Namen vertreibt, einzustellen. Das Unternehmen wolle sich, so Intel-Sprecher Bill Calder, auf den Vertrieb von Kommunikationschips konzentrieren und den Vertrieb von Komplettsystemen anderen überlassen. Hergestellt wurden die Router und Switches in einem dänischen Werk, in dem künftig Load-Balancer und Netzwerk-Chips produziert werden. Mehrere hundert Mitarbeiter werden in Dänemark ihren Job verlieren, die Streichungen sind ein Teil von Intels Plan, insgesamt 5.000 Arbeitsplätze abzubauen. (st) …mehr

  • 50 Prozent der Angestellten halten ihren Chef für eine Niete

    Laut einer aktuellen Untersuchung des Forschungs- und Beratungsunternehmens NFO Infratest sind fast 50 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland der Meinung, dass ihre Vorgesetzten nur geringe soziale Kompetenz besitzen und nicht sonderlich viel zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Dagegen beurteilen nur 20 Prozent der Mitarbeiter ihre Vorgesetzten als "führungsstark" und "hochkompetent" in Bezug auf das soziale Klima in ihrem Unternehmen. Zum Vergleich eine ebenfalls von NFO Infratest in den USA durchgeführte Untersuchung: Während rund 42 Prozent der amerikanischen Beschäftigten ihre Vorgesetzten als führungsschwach und sozial nicht kompetent bezeichnen, sprechen 50 Prozent ihren Chefs immerhin einen relevanten Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu. Für die repräsentative Untersuchung hat NFO Infratest Ende 2000 mehr als 26.000 Beschäftigte in Deutschland befragt. Nach dem "überraschend negativen Ergebnis" will sich das Marktforschungsinstitut nun näher mit dem Thema befassen. (mf) …mehr

  • Firmen ohne Kommunikationsplan

    Zwar beeinflussen in immer höherem Maße Informationen auf dem weltweiten Netz die Entsche von Analysten und Investoren, doch dass dem so ist, negieren Firmen beharrlich. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer Studie, die jetzt die amerikanische PR−Agentur Fleishman−Hillard veröffentlichte. Obwohl 83 Prozent der 120 befragten nordamerikanischen Firmen versicherten, das Internet stelle für Investoren eine bedeutende Informationsquelle dar, und 60 Prozent glaubten, dass Chat−Foren und Gerüchte im Netz sich eindeutig auf die Aktienkurse auswirkten, hätten nur 20 Prozent der Firmen einen Kommunikationsplan, der das Internet miteinbezieht, so die Studie. Paradox erscheint, dass die Hälfte der Befragten (52 Prozent) angab, keine schriftlich ausgearbeitete Strategie zur Kommunikation von Krisen zu haben, doch drei Viertel (73 Prozent) zu w meinten, dass sie Gesprächsstoff in Chats oder Inhalt von Rundschreiben Dritter (Newsletter) gewesen sein. Ferner sei rund ein Drittel (34 Prozent) der Firmen von Analysten und Investmentfirmen um Bestätigung von Internet−Gerüchten angegangen worden. Und zehn Prozent der Unternehmen hätten bestätigt, erlebt zu haben, dass gewichtige nicht−öffentliche Firmeninterna über das Internet publik gemacht wurden. Die Studie kommt zum gew nicht uneigennützigen Schluss, dass Firmen alle für Investoren und Analysten relevanten Informationen online präsentieren sollten. Damit stärkten sie ihre Position gegenüber Investoren und w, an den Unternehmen Interessierten.(wl) …mehr

  • Larry Ellison: Consulting-Bedarf sinkt

    Der zweite offizielle Tag der Oracle Open World in Berlin war von der Ansprache des Firmenchefs Larry Ellison geprägt. Darin stellte er unter anderem nochmals die neuen Funktionen der frisch auf den Markt gekommenen Datenbank Oracle 9i vor. Dabei verglich er sein neues Produkt nicht etwa mit Microsofts SQL−Server oder IBMs DB2−Datenbank für Windows und Unix − "das sind alles keine Konkurrenzprodukte für uns" − lediglich IBMs Cluster−fähige DB2−Version für Mainframes stellt für Ellison die einzige ernstzunehmende Alternative für 9i dar. Im Fokus von Oracle liegt eine einfachere Implementierung deren Lösungen beim Kunden. "Der Consulting−Bedarf sinkt, Partner sollten sich ausschließlich auf Standards wie Java oder XML konzentrieren", so Ellison gegenüber ComputerPartner. Am liebsten hätte es der Konzernlenker natürlich, wenn seine Kunden ausschließlich Oracles Software, also nicht nur die Datenbank, sondern auch den dazugehörigen Applikationsserver, CRM− und ERP−Software sowie die Oracle−E−Procurement−Lösung − "alles aus einer Hand" − kaufen würden. Bis es so weit ist, müssen eben noch Partner aushelfen. (rw) …mehr

  • Rundumschlag: Auf der Cebit 2002 wird alles anders

    Die Cebit strukturiert im großen Stil um. Nur noch wenige Aussteller werden an ihrem gewohnten Standort zu finden sein (ComputerPartner berichtete). "Wir haben eine neue Konzeption für die gesamte Messe erarbeitet, die eine bessere Führung für die Besucher darstellt", erklärt Gabriele Dörries von der Deutschen Messe AG in Hannover. Das gesamte Gelände wird im nächsten Jahr nach den Schwerpunkten Soft− und Hardware sowie Telekommunikation in verschiedenen Hallen−Komplexen angeordnet. Einzige Ausnahme dürfte die berüchtigte Halle 1 bleiben, wo weiterhin Hard− und Software−Hersteller kreuz und quer ausstellen dürfen. Ausziehen werden hier nur die Drucker− und Plotterhersteller. Und außerdem können die Hannover−Besucher im nächsten Jahr schon mal einen Tag länger einplanen: Statt wie bisher sieben wird die Messe 2002 acht Tage dauern.(ch) …mehr

  • 3Com und Toshiba: Firmensitz wird versilbert, Werke werden geschlossen

    Netzwerker 3Com meint es sehr ernst mit seiner Absicht zu sparen. Nicht nur bei rund 4.200 Mitarbeitern regiert der Rotstift, sondern nun auch beim Firmenhauptsitz, bei Niederlassungen und Produktionsstätten. Wie das Unternehmen bekannt gab, will es seinen Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, künftig mit einem Mieter teilen. Ferner habe es die Absicht, nachdem Flextronics International künftig für den Netzwerker produzieren werde, zwei Produktionsstätten zu verkaufen. Eine davon, in Marlborough, Massachusetts, angesiedelt, beinhaltet bis heute das Testlabor. Zudem wird künftig eine in Singapur angesiedelte Produktionsstätte Sitz des asiatischen Hauptquartiers; dafür werden regionale Büros geschlossen.Aus Toshibas Halbleiterabteilung kommt die Nachricht, dass zwischen Ende Juli und Anfang August zwei Werke vorübergehend geschlossen werden. Toshiba begründet diese Zwangspause mit der miserablen Auftragslage. "Die Nachfrage lässt nach, und der Markt ist schwach", erklärte ein Firmensprecher. Ferner wollen die Japaner in einem dritten Werk die Produktion um 30 Prozent zurückfahren. (wl) …mehr

  • Compaq trimmt "Ipaq" auf Handy

    Compaq-CEO Michel Capellas persönlich nahm die Eröffnung des Stockholmer "Wireless-Center" zum Anlass, die baldige Verfügbarkeit eines GSM- und GPRS-Moduls für den "Ipaq"-Handheld anzukündigen. Mit dem Tri-Band-fähigen Aufstecker (für die GSM-Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz) verspricht sich Compaq, im wachsenden Markt fr mobile Geräte weiter punkten zu können. Auf der Funktionsliste des Moduls stehen Telefon- und Datenkommunikationen quer durchs Web. Das rückwärtskompatible Gerät soll im Laufe dieses Jahres das Licht des Marktes erblicken. Weitere Angaben machte Compaq nicht, doch es sei daran erinnert, dass die Texaner schon auf der diesjährigen Cebit von diesem Aufstecker sprachen. Damals war unter anderem die Rede von einem dringend notwendigen eigenen Aku, der immerhin bis zu drei Stunden Dauergespräch oder rund drei Tage Standby ermögliche. Man darf gespannt sein. (wl) …mehr

  • Internet: 15 Prozent der User sind über 50 Jahre alt

    Die Senioren erobern das Internet: Die Zahl der über 50-Jährigen, die ins Netz gehen, habe sich seit 1995 versechsfacht, so die Schätzung der Deutschen Seniorenliga. Damit verbuchen die Senioren im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen den stärksten Ansturm auf das World W Web. Demnach sind schon heute rund 15 Prozent der deutschsprachigen User Senioren. Jüngste Umfragen der Seniorenliga haben außerdem ergeben, dass sich die "Silversurfer" vor allem über das Internet informieren. Dabei steuere der ältere Nutzer häufiger als die Jüngeren Fitness- und Gesundheitsseiten an und interessiere sich besonders für Themen wie Börse, Immobilien sowie Reisen, so das Ergebnis. Online-Geschäften traue der Seniorsurfer aber noch nicht so recht: Während 40,1 Prozent der Gesamtbevölkerung auf diese Möglichkeit zurückgriffen, seien es bei den älteren zurückhaltende 28,8 Prozent. In ihren Augen sei das Zahlen mit Kreditkarte "noch zu risikoreich". (mf) …mehr

  • Schluss mit optimistisch: Infineon erwartet hohe Verluste im dritten Quartal

    Bereits Ende Mai hatte Infineon auf der European Technology Conference in Barcelona ein verlustträchtiges drittes Quartal angekündigt. Jetzt legte das Unternehmen seine Hochrechnung vor: Demnach werden sich die Verluste auf 600 Millionen Euro belaufen, bei einem Umsatzeinbruch um 30 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Als Gründe für das miese Ergebnis nennt Infineon die ständig fallenden Preise für Chips sowie hohe einmalige Aufwendungen. Für die nahe Zukunft erwartet auch Infineon inzwischen keine Besserung mehr und schließt sich den Analysten an, die dem gesamten Halbleitermarkt in diesem Jahr einen 20-prozentigen Einbruch prophezeien. Als Konsequenz aus den schlechten Aussichten will Infineon im kommenden Geschäftsjahr mehr als eine Milliarde Euro weniger investieren als ursprünglich geplant. Zu dem bereits laufenden Sparprogramm verhängte das Unternehmen jetzt außerdem einen Einstellungsstopp, in desssen Rahmen auch frei gewordene Stellen nicht mehr besetzt werden. (st) …mehr

  • Red Hat ist erstmals profitabel - mit Einschränkungen

    Linux-Distributor Red Hat hat das erste Quartal seines Finanzjahres 2002 (31. Mai) mit einem Gewinn von 600.000 Dollar erstmals profitabel abgeschlossen - allerdings nur, wenn zahlreiche einmalige Aufwendungen nicht eingerechnet werden. Auf dem anderen Rechenweg - inklusive der einmaligen Aufwendungen - ergibt sich ein Verlust von 27,6 Millionen Dollar oder 16 Cent je Anteil. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 25,6 Millionen Dollar - verglichen mit dem vorangegangenen Quartal sackte er allerdings um fünf Prozent ab. Wie Red-Hat-Finanzchef Kevin Thompson mitteilte, liege der Umsatz sieben Prozent unter den Erwartungen. Das Unternehmen habe darauf mit Einsparungen reagiert und außerdem Personalüberschüsse aus der übernahme der Firma Planning Technologies abgebaut. Derzeit arbeiten 600 Menschen für Red Hat, an dieser Zahl soll sich laut Thompson im aktuellen Quartal auch nichts ändern. Als des abgelaufenen Quartals nennt das Unternehmen den Abschluss zahlreicher Deals mit Großkunden, darunter Nortel und Cisco. (st) …mehr

  • Samsung: 64 MB DDR-SDRAMs mit 300 Megahertz Taktrate

  • Nicht mehr flüchtig: neue Speicher braucht das Land

    PC einschalten und sofort ohne Booten da weiter machen, wo man gestern aufgehört hat. Mit nicht-flüchtigen Speicherbausteinen, die auf neuen Technologien wie MRAM oder FeRAM basieren, könnte das bald möglich sein. …mehr

  • Die stillen Delphine

    Mit der Produktserie "Delphin Silent Line" will die Firma Leo neue Maßstäbe im Hinblick auf Ergonomie, insbesondere Geräuscharmut, setzen. …mehr

  • Komponententicker

  • Kein Nachfüllen mehr möglich

  • Tief in den roten Zahlen

  • Distributionsticker

  • Unternehmensgründungen: Die Technologiebranche ist führend

  • Neues Konzept steht auf vier Säulen

  • Newsticker

  • Pioneer DVR-A03: Brandmeister der DVD

    Pioneer schafft Tatsachen im wirrwarr der wiederbeschreibbaren DVD-Standards und liefert ab sofort ein DVD-RW-Laufwerk. ComputerPartner hat den ersten erschwinglichen DVD-Brenner genau unter die Lupe genommen. …mehr

  • Vision und Wirklichkeit klaffen weit auseinander

    Laut einer Händlerbefragung des Kasseler Marktforschungsunternehmens Techconsult wird Home-Networking als ein Markt mit Zukunft gesehen - aber nicht danach gehandelt. …mehr

  • Neuer Manager für Value-Added-Services

  • Handy-Töne am Kiosk kaufen

  • Astra: Distributionsabkommen mit irischem Speicherhersteller

  • Seit 100 Tagen Ubi-Soft-Tochter

  • Windhorst: 15-Zoll-TFT für unter 1.000 Mark

  • Europa: Der Markt für WebAnwendungs-Server boomt

  • Direkte Ansprechpartner

  • Mobile dreimal so teuer wie Desktops

  • Openshop: 20 bis 40 Prozent Umsatzzuwachs in 2001

  • SAP-Systemhaus muss sparen

  • Drucker im Temporausch

  • Lehrer an die IT-Front

  • Welt-IT-Branche wird immer abhängiger von Taiwan und China

    Trotz steigender OEM-Aufträge aus Amerika und Europa geht in Taiwan das Gespenst von der Wirtschaftskrise um. Immer größere Teile der IT-Produktion werden nach Festlandchina verlagert. Die Regierung versucht, die Hightech-Produktion in Taiwan zu halten. Doch die Wirtschaft misstraut ihr. …mehr

  • Videoconferencing nun auch ohne Rechner möglich

    Picture-Tel präsentiert ein tragbares Videokonferenz-System mit integrierter PC-Funktionalität. Ein Rechner ist für den Betrieb nicht länger nötig. …mehr

  • Presseschau

  • Microsofts neuer Web-Auftritt kommt gleich zur Sache

    Seit Anfang Mai hat die Microsoft Deutschland GmbH einen neuen Web-Auftritt. Zehn Monate lang hat das Softwareunternehmen an den Neuerungen gearbeitet. In den ersten Wochen kämpfte das Unternehmen allerdings noch mit "Ladehemmungen". …mehr

  • Vorstandschef Seeger geht

  • QSC schließt erste Kooperationen für indirekten Vertrieb

    Schon auf der Cebit hatte der Kölner DSL-Betreiber QSC angekündigt, er wolle künftig verstärkt den Handel bedienen. Erste Kooperationsverträge wurden jetzt unterzeichnet. …mehr

  • Deutsche begeisterte Downloader

  • Lotus: drahtloser Zugriff auf den Domino-Server

  • Düsterer Jahresausblick

  • Schneller gewachsen als der Markt

  • IME GmbH: Reisesets für Notebooks

  • Vier Vollschlanke und ein dünner Hering

    Die Samsung Electronic Deutschland GmbH stellt vier CRT-Displays mit geringer Stelltiefe und planem Bildschirm vor. Mit von der Partie ist außerdem ein 15-zölliges TFT-Gerät. …mehr

  • Produkteticker

  • Freelancer schwören auf Telearbeit, doch die Unternehmen mauern

    Die meisten IT-Freiberufler lieben Telearbeit und würden dafür sogar geringere Stundensätze in Kauf nehmen. Die Unternehmen zögern aber noch, denn sie befürchten Kommunikations- und Abstimmungsprobleme. Das ergab eine Online-Umfrage von Gulp. …mehr

  • Kongress für Assemblierer

  • Menschen II

  • Fortschritt im Pantoffelkino erlaubt Filmgenuß pur

    Mit ihrem 16:9-Projektor "TLP-MT7" will die Toshiba Deutschland GmbH Cinema-Feeling in die Wohnzimmer bringen. …mehr

  • Miniatur-Einbaudrucker für Handhelds

  • Neuer CEO für die USA

  • Robust und gleichzeitig funktional

    Außen ein robustes Gerät mit kompakter Bauweise, innen ein PC mit guten Komponenten: Der "Panel-PC-II" ist ein Spezialrechner für den Einsatz im Medizinbereich. …mehr

  • Selbst Musterknaben fallen derzeit bei den Analysten in Ungnade

    Die Telekom- und Internet-Ausrüster stehen an der Börse unter Druck. Mangels ausreichender Perspektiven bleiben die Kurschancen der ehemaligen Börsenstars zunächst bescheiden. …mehr

  • Avnet: paneuropäische Handelsplattform im Anmarsch

  • Internet: 77,7 Millionen Europäer einmal im Monat online

  • AOL: mit Legend den chinesischen Internet-Markt aufrollen

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Manager im Dialog

    Im Jahre 1997 startete Gregor Bieler (31) seine Karriere bei Logitech als Key-Account-Manager. Nun ernennt ihn das Unternehmen zum Country-Manager Germany. In dieser neuen Position leitet er sämtliche Aktivitäten für den deutschen Markt. Dies umfasst die Gesamtverantwortung sowohl für die Marketing- als auch für die Sales-Aktivitäten. Nach abgeschlossenem Jura- und BWL-Studium war Bieler von 1995 bis 1997 als Sales-Manager bei dem Distributor Waycom beschäftigt. …mehr

  • AMD: Frontsidebus der nächsten Durons bald offiziell auf 133 MHz

  • Kostenreduzierung im Visier

  • Fachhandelstermine

  • Welche Lösung für welchen Einsatzbereich?

    Innerhalb kurzer Zeit haben Web-Editoren den Weg vom Hilfswerkzeug zur komplexen Anwendung hinter sich gebracht. Die Tools erlauben nun einen effektiveren Aufbau und die leichtere Verwaltung von professionellen Websites. Bei Ausstattung und Arbeitsweise existieren jedoch einige Unterschiede, die Sven Linge* erläutert. …mehr

  • Lexware: Web-basierender Lohnservice

  • Pioneer: DVD-Brenner jetzt als Retail-Produkt

  • Schotten dicht in puncto Psinet

  • Bald geht’s nicht mehr ohne: digitale Diktafone

    Mit drei digitalen Diktiergeräten für unterschiedliche professionelle Anwendungsprofile möchte Sanyo Marktanteile gewinnen. …mehr

  • Fujitsu Siemens: dreijährige Vort-Ort-Garantie für Value-4-you-Produkte

  • Unternehmensticker

  • Marktführer stellen die Weichen für mehr SAN-Interoperabilität

    Die Erschließung des Storage Area Network (SAN)-Marktes schreitet voran. Unter dem Dach der Storage Networking Industry Assocciation (SNIA) haben die Speicher-Schwergewichte IBM, Compaq, EMC, Hitachi Data Systems, Brocade und McData jetzt eine Reihe konkreter Vereinbarungen getroffen, welche die Interoperabilität ihrer Produkte spürbar erhöhen und damit die Investitionssicherheit der Anwender stärken sollen. …mehr

  • Couplink: endlich ein Käufer für Apiras gefunden

  • Powershopping: Sturm im Wasserglas?

  • Nachgefasst

    Interview mit Klaus Kipp, General Manager Multimedia Division. …mehr

  • "Der Kunde muss wissen, wenn er bei Vobis ist, dass er bei Vobis ist."

    Vobis will dieses Jahr in die schwarzen Zahlen vordringen. Dabei sollen neue Franchise-Nehmer und attraktive Preise helfen. Welche Stellung das Aachener Unternehmen im deutschen Markt hat und welche Kunden es adressieren will, besprach Vobis-Vorstandsvorsitzender Jürgen Rakow mit ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen. …mehr

  • Flaute im Consumer-Geschäft: "April und Mai waren ein Desaster"

    Der Absatz im Consumerkanal hat einen Tiefpunkt erreicht: Hersteller und Broadliner bemerken erste Sättigungstendenzen - insbesondere schwächelt der Vertrieb über die Consumer-Elektronik-Ketten. Die Computershops sprechen dagegen von Wachstumsquoten im zweistelligen Bereich. …mehr

  • Menschen

  • See Beyond: neue Software zur Integration von Anwendungen

  • Keyplayer sollten sich nicht ausruhen

  • Navision: intensivierte Suche nach IT-Kräften an den Universitäten

  • Mobility-Manager Gross geht

  • Dokumentenverwaltung im Büro

  • Kijaka: deutsche Tochter hat neuen Leiter Supplies und Office

  • Lösungsticker

  • 32-Port-Switch mit Non-Blocking-Funktion

  • IBM-Konzept: Thinkpad-Center hat Feuerprobe bestanden

    Vor gut einem Jahr ging IBM mit dem ersten Thinkpad-Center an den Start. Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen: Sowohl Big Blue als auch die Partner sind mit der Entwicklung der Shop-in-Shop-Lösung zufrieden. …mehr

  • Marktticker

  • Computacenter: Break-even 2002

    Auch wenn 2000 allgemein ein hartes Jahr war, die englische Computacenter-Gruppe nimmt’s gelassen: Man baut auf 2002. Dann soll auch die deutsche Niederlassung schwarze Zahlen schreiben. …mehr

  • Gute Partnerschaft zahlt sich aus

  • Frühbucherrabatt für E-Mail-Paket

  • Rad View Software: Testlösung für Webapplikationen

  • Geht Taiwan langsam die Puste aus?

  • So testet ComputerPartner

  • Marktführerschaft nicht um jeden Preis

  • Asknet verkauft und liefert Software per Internet - gemeinsam mit Partnern

    Asknet sieht das Internet als geeignete Plattform für die Elektronische Software-Distribution (ESD). Das Besondere am Geschäftsmodell des Karlsruher Distributors: Der Verkauf läuft nicht direkt, sondern über Partner. …mehr

  • Adaptec: winziger Raid-Controller senkt Stromverbrauch und Kosten

  • "Wir werden nie direkt verkaufen"

  • Business-Drucker

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