Meldungen vom 17.01.2002

  • Canon drückt fünfmal auf die Tube

    Canons fünf neue Tintenstrahldrucker verfügen nach Angaben des Herstellers allesamt über die innovative "Viv-Photo"-Treiberfunktion. Diese verbessere den Farbbereich über die ganze Skala - im Gegensatz zu anderen Systemen, die lediglich bestimmte Farben wie Cyan oder Magenta verstärken, so das Unternehmen. Um klarere Farben zu erhalten, aktiviert der Anwender Viv-Photo einfach per Klick im Treiber.Das Modell "S200" bezeichnet der Hersteller als Einstiegsdrucker. Es besitzt einen Vier-Farb-Druckkopf und löst die Darstellungen mit maximal 2.880 x 720 dpi auf. Im Schwarzweiß-Modus erzielt der S200 ein Drucktempo von bis zu fünf Seiten pro Minute, in Farbe drei Seiten in der Minute.Als weiteres Novum eines Einsteigermodells nennt das Unternehmen die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Fotos auszudrucken. Bei Verwendung von professionellem Fotopapier wie Canons "PR-101" könne eine Farbechtheit von bis zu 25 Jahren erreicht werden, heißt es weiter. Die Papierzufuhr des S200 fasst 50 Blatt. Das Gerät wird über eine USB-Schnittstelle an den Rechner angeschlossen und läuft unter Windows 98, ME, 2000, XP und Mac OS (ab 8.6).Die Modelle "S520" und "S750" warten mit Single-Ink-Technik auf und haben ein Auflösungsvermögen von 2.400 x 1.200 dpi. Ihre Druckgeschwindigkeit von 14 beziehungsweise 20 Schwarzweiß-Seiten (S750) pro Minute soll sie auch für Home-Offices und kleine Büros prädestinieren, teilt Canon mit. Das Unternehmen beziffert das Tempo für farbige Ausdrucke mit 9 respektive 13 Seiten pro Minute.Als weiteres Feature hebt der Hersteller den möglichen randlosen Druck hervor. Der S750 hat darüber hinaus zwei parallel ange-ordnete und gespiegelte Druckreihen pro Farbe, wodurch die Reihenfolge des Farbauftrags bei der b Bewegung des Druckkopfes immer ist. Deshalb, so Canon weiter, wirkten die Farbflächen besonders homogen, eine Streifenbildung sei praktisch ausgeschlossen. Das Modell eignet sich daher besonders für Anwendungen, bei denen es auf eine genaue Farbwiedergabe ankommt. In den automatischen Stapeleinzug be Geräte passen je 100 Blatt.Netzwerkbetrieb möglich Die be Drucker können wahlweise über eine USB- oder eine Parallel-Schnittstelle mit dem Computer verbunden werden. Wer sie in ein Netzwerk integrieren möchte, nutzt einen optional erhältlichen Adapter. Die mitgelieferte Software unterstützt unter anderem auch Windows NT 4.0.Hochwertigen Fotodruck sollen die be Modelle "S900" und "S9000" ermöglichen. Während der S900 für das Format A4 ausgelegt ist, bedruckt der S9000 auch die Formate A3 und das A3+. Be Printer besitzen einen Sechs-Farb-Druckkopf mit sechs einzeln austauschbaren Tintentanks. Die Farbe wird aus insgesamt 3.072 Düsen mit 2.400 x 1.200 dpi zu Papier gebracht. Ein DIN-A4-Farbfoto liege bereits nach einer Minute im Ausgabeschacht, sagt das Unternehmen. Ein maximales Drucktempo von sieben (S900) beziehungsweise sechs (S9000) Seiten (schwarzweiß und farbig) in der Minute soll die Printer auch für alltägliche Aufgaben einsetzbar machen. Die Papierzufuhr bietet Platz für 100 Blatt. Die be Fotodrucker sind mit einem USB-Port ausgestattet und ab Februar für 449 respektive 599 Euro lieferbar.KurzgefasstHersteller: Canon Produkte: Tintenstrahldrucker S200, S520, S750 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: PC-Einsteiger, private und Soho-Anwender Verfügbarkeit: ab Februar Preise: 79, 199, 249 Euro Verkaufsargumente: Die Drucker überzeugen mit viel Leistung für wenig Geld. Sie sind schnell, leicht bedienbar und sollen mit der neuen Treibertechnik Viv-Photo eine originalgetreue Wiedergabe ermöglichen. ComputerPartner-Meinung: Drei Printer mit innovativer Farbtechnik und hohem Drucktempo. Besonders das billigste Modell mit einem Preis von deutlich unter 100 Euro dürfte gute Marktchancen haben. (de) Infos: www.canon.com …mehr

  • Nichts für große Druckvolumen

    Nur in Kleinigkeiten untersche sich die be jüngsten Schwarzweiß-Laserdrucker der Lexmark Deutschland GmbH. Während sich der "E320" mit seinem 67 MHz schnellen Prozessor und seinem 4 MB großen Cache an Einzelarbeitsplätzen wiederfinden soll, ist der "E322" mit einem 133-MHz-Chip und einem 8-MB-Zwischenspeicher eher für kleine Arbeitsgruppen gedacht.Gemeinsam sind den Geräten eine maximale Druckgeschwindigkeit von 16 DIN-A4-Seiten pro Minute und eine Auflösung von 600 x 600 dpi. Der Zufuhrschacht kann 150 Blatt Papier aufnehmen, die Ablage 100 Blatt Papier fassen. Für die Verbindung zum Computer sorgen die Parallel- oder die USB-Schnittstelle.KurzgefasstHersteller: Lexmark Produkt: Laserdrucker E320/E322 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Unternehmen mit überschaubarem Druckaufkommen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 452/568 Euro Verkaufsargumente: Die Drucker sind auf geringe Druckvolumen ausgerichtet. ComputerPartner-Meinung: Die be Lexmark-Geräte sind sol Durchschnitt. (tö)Infos: www.lexmark.de …mehr

  • Switch für einfache Netz-Konfiguration

    Eine einfache Vernetzung von kleinen Büros und Unternehmen verspricht die Firma Compex Systems von ihrem Switch "Dynastack DSR2216". Die Besonderheit sind die so genannten "Power Buttons" an der Frontabdeckung des Gerätes. Mit ihnen kann die Konfiguration des Netzwerks vom Administrator direkt am Switch vorgenommen werden.Der Dynastack-Modell besitzt 16 Ports und leistet eine Datentransferrate von 10/100 Mbit/s. Es lässt sich in 19 Zoll breite Schränke einbauen. Um eine übertragungsgeschwindigkeit von 800 Mbit/s zu gewährleisten, können die Funktionen von vier Ports gebündelt werden. Zudem hebt der Hersteller die Funktion "Priority Queuing" hervor, bei der die Anforderungen an den Switch ihrer Priorität nach eingeordnet werden. Auf diese Weise lassen sich auch anspruchsvolle Anwendungen durchführen.KurzgefasstHersteller: Compex Systems Produkt: Switch Dynastack DSR2216 Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: kleine bis mittlere Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 240 Euro Verkaufsargumente: Die Schaltflächen auf der Vorderseite des Switches erleichtern die Konfiguration des Netzwerkes. ComputerPartner-Meinung: Das Gerät stellt eine erhebliche Erleichterung für die Arbeit eines Systemadministrators dar. (tö) Infos: www.cpx.com …mehr

  • Notebook-Duo in Eigenregie

    Unter den Namen "V7 MW Atlas XP Celeron" und "V7 MW Atlas XP P III" bringt Ingram Macrotron zwei Notebooks "in Eigenregie" auf den Markt. Bei der Namensgebung der Mobil-PCs griff das Unternehmen auf die griechische Mythologie zurück: Atlas war ein Riese, der im Westen der damals bekannten Welt das Himmelsgewölbe trug. In Anlehnung daran ist Ingram Macrotron davon überzeugt, dass auch die be Atlas-Notebooks in der Lage sind, schwere Lasten, also Applikationen, zu tragen.Im Großen und Ganzen untersche sich die Marktneulinge nur in wenigen Bestandteilen voneinander. Wie der Name verrät, ist das Celeron-Modell mit einem 1,2 GHz schnellen Celeron-Prozessor ausgerüstet, die P-III-Ausführung kann dagegen eine Pentium-III-CPU mit 1,2 GHz Taktfrequenz ihr Eigen nennen. Bei be Prozessoren handelt es sich um Desktop-CPUs. Auch bei der Festplatte (20 GB) und dem optischen Laufwerk (8x-DVD-ROM) ist das CeleronNotebook schwächer ausgestattet. Die P-III-Variante kommt hingegen mit einer 30-GB-Festplatte und einem CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk (8x/8x/24x/8x) daher.Be Atlas-Notebooks weisen einen 256 MB großen Arbeitsspeicher auf, der sich auf 384 MB erweitern lässt. Ein Diskettenlaufwerk gehört ebenso zur Ausstattung wie ein 56k-Modem und eine LAN-10/100-Schnittstelle. Integriert sind des Weiteren jeweils ein serieller, ein paralleler und ein Infrarotanschluss sowie zwei USB-Ports. Ein weiterer Datenaustausch ist über die PCMCIA-Steckplätze (1 x Typ II, 1 x Typ III) möglich.Für das Gewicht des tragbaren PCs (3,4 Kilogramm) ist in hohem Maße das 14,1 Zoll große TFT-Display verantwortlich. Es stellt die Daten mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel dar. Wie schon bei den PC-Komplettsystemen üblich, plant Ingram Macrotron, im zweiten Quartal auch für die Notebooks das BTO-Verfahren ("buildt to order") einzuführen. Damit kann sich jeder Käufer sein Wunsch-Notebook aus einzelnen Komonenten zusammenstellen.KurzgefasstHersteller: Ingram Macrotron Produkte: Notebooks V7 MW Atlas XP Celeron/P III Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: mobile Geschäftsleute mit geringen Ansprüchen an Notebooks Verfügbarkeit: ab sofort Preise: etwa 1.635/1.995 Euro Verkaufsargumente: Die Atlas-PCs erleichtern Geschäftsleuten das Arbeiten von unterwegs. ComputerPartner-Meinung: Bis auf den großen Arbeitsspeicher sind die Notebooks von der Ausstattung her nichts Besonderes. Die niedrigen Preise sind jedoch erfreulich. (tö)Infos: www.v.de …mehr

  • Vierfaches Vervielfältigen

    Ein schnelles und problemloses Duplizieren von CD-ROM-Kleinserien verspricht die Teac Deutschland GmbH mit ihren be CD-Kopierstationen "Pico-1" und "Pico-4". Während sich mit dem erstgenannten Modell eine Kopie einer CD-ROM anfertigen lässt, können mit Pico-4 gleichzeitig bis zu vier Duplikate hergestellt werden. Die Quell-CD wird dabei in ein 24x-CD-ROM-Laufwerk, der Zielrohling in einen 8x/8x/24x-CD-Brenner eingelegt. Die Verbindung zum Computer geschieht über die -Schnittstelle. Besonders stolz ist der Hersteller auf das aus Aluminium gefertigte Gehäuse der Kopierstationen, das ihnen ein attraktives äußeres verleiht.KurzgefasstHersteller: Teac Produkte: CD-Kopierstationen Pico-1/Pico-4 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Agenturen, Verlage Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 699/2.099 Euro Verkaufsargumente: Die Kopierstationen ermöglichen das einfache Anfertigen von CD-Duplikaten. ComputerPartner-Meinung: Zwei attraktive Geräte, deren Anschaffung sich schon nach wenigen Wochen bezahlt machen dürfte. (tö) Infos: www.teac.de …mehr

  • Gefühlsechte Erzeugn fürSpieler und Handarbeiter

    Weihnachten ist vorbei - die neuen Spiele wollen durchgespielt werden. Da möchte auch die Saitek Elektronik Vertriebs GmbH kräftig im Marktgeschehen mitmischen und präsentiert ein Gamepad, einen Joy-Stick und ein Lenkrad. Dieses nennt sich "R440 Force Feedback Wheel" und ist nach Herstellerangaben mit der neuen Touch-Sense-Technik von Immersion ausgestattet. Dadurch werde das Fahr- erlebnis realistischer denn je, so das Unternehmen.Das bekommt der Fahrer besonders auf unebenen Rennstrecken oder im Kiesbett bei Formel-1-Rennen zu spüren. Vier ergonomisch platzierte Tasten im Lenkradkranz, zwei Schaltwippen und mit "Heel-Grip" versehene stabile Pedale für Gas und Bremse sollen für höchstes Spielvergnügen sorgen. Zudem stelle eine Achsenabtastung über optische Sensoren verschleißlose Präzision sicher, sagt Saitek. An den PC angeschlossen wird das Rad per USB.Ganz wie der Joy-Stick "Cyborg 3D Force Stick". Auch dieses Produkt bietet Force-Feedback-Technik und soll das Spielgeschehen, etwa den Rückstoß einer Laserkanone oder das Brechen von Eis, zum Greifen nahe bringen. Der Cyborg simuliere mittels Servomotoren präzise mehrere hundert diverse Krafteffekte in unterschiedlicher Ausprägung, heißt es. Zu den weiteren Features des programmierbaren Joysticks zählen neben der 3D-Dreh-Achse acht Feuerknöpfe, ein Trigger, ein Acht-Wege-Coolie-Hat, ein Schubregler sowie interaktive Leuchtelemente. Eine Software für das Anpassen des Geräts an das jeweilige Spiel ist im Lieferumfang enthalten.Vereinfachte Schlagtechnik Das Gamepad "PX5000" erlaubt es Playstation-2- und P-Sone-Spieler, komplizierte Tastenkombinationen einfach zu programmieren und auszuführen. Beispielsweise kann der Spieler den Spezialschlag "Jab Combo High Kick Backhand High Kick" aus dem Game "Tekken Tag Tournament" mit einfachem Tastendruck ausführen. Die programmierbaren Makros können unterschiedlich benannt werden, was eine spätere erleichtert. Als weiteres Plus hebt der Hersteller die integrierte Achsenfixierung hervor. Die Bewegung lasse sich auf eine Achsebeschränken und die Präzision nochmals erhöhen, heißt es. Das Gamepad verfügt über ein großes LC-Display und wird mit einem drei Meter langen Kabel ausgeliefert.Die zwei neuen Mäuse von Saitek haben einen optischen Sensor mit 1.500 Bildern pro Sekunde bei 600 dpi. Dadurch seien die Eingabegeräte auf nahezu jeder Unterlage ohne Signalverzögerung einsatzfähig, sagt der Hersteller. Besonderes Merkmal des Modells "Optical Mouse Pro" ist die softwaregesteuerte E-Mail-Benachrichtigung. Sobald bei einem Prov wie AOL, T-Online, einem POP3- oder Imap-Server Post eingeht, blinken die Leuchtelemente der Maus. Sie ist ab sofort lieferbar und kostet etwa 30 Euro. Das zweite Modell mit der Bezeichnung "Touch Force Optical" bezieht haptisches Erleben in die Interaktion mit ein. über eine integrierte Force-Feedback-Technik fühle der User, wann er über Grafiken, Links, Eingabefelder oder Links gleitet. Die mitgelieferte Software erlaubt es ihm, aus den zahlreichen Profilen die angenehmsten Effekte auszuwählen. Das Produkt ist ab sofort erhältlich und kostet etwa 50 Euro.KurzgefasstHersteller: Saitek Produkt: Gamecontroller R440 Force Feedback Wheel, Cyborg 3D Force Stick, PX5000 LCD Gamepad Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: PC- und Playstation-2-BesitzerVerfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 120, 100, 30 Euro Verkaufsargumente: Diese Produkte vermitteln ein äußerst realistisches Spiele-Erleben. Sie sind ergonomisch konzipiert und bieten eine enorme Fülle an programmierbaren Einstellungen. ComputerPartner-Meinung: Spiele-Artikel gehören gerade nach Weihnachten zu den Rennern. Die Saitek-Geräte sind mit allen Features ausgestattet, die das Spielerherz begehrt, und sollten daher gute Marktchancen haben. (de)Infos: www.saitek.de …mehr

  • Schicker Rechner mit kleinen Schwächen

    Es war wie bei jeder Apple-Neuvorstellung seit 1998: Steven Jobs befand in San Francisco, noch nie habe Apple etwas Besseres geboten. Und ferner, mit der Vorstellung des neuen "Imac" sei der Röhrenmonitor "tot". Ob die Pre-Press-Kunden von Apple diese Aussage ernst nehmen, sei dahin gestellt. Jedenfalls: Den neuen, auf den Consumer- und ein wenig auch auf den Office-Markt abzielenden Imac gibt es in drei Modellen. äußerlich untersche sich die drei schimmernd weißen Rechner nicht. Ihr Design gemahnt an eine große Halogen-Tischlampe mit Trafo im Fuß. An den Knuddel-Vorgänger erinnert nichts.Im Detail sieht der Imac so aus: über dem halbrunden Rechnergehäuse (27 cm Durchmesser, knapp 13,5 cm Höhe) erhebt sich ein an einem zweigliedrigen, schwenkbaren, verchromten Arm montierter 15-Zoll-TFT-Bildschirm (maximal 1.024 x 768 Bildpunkte Auflösung). Mehr kann die Grafikkarte, eine Geforce 2 mit 32 MB Speicher, nicht darstellen. Dass dieses Limit sich unangenehm auswirkt, wenn an den Imac über die integrierte VGA-Buchse ein höher auflösen-der Röhrenmonitor angeschlossen wird, weiß Apple. Aber wer außer radikalen Büro-Anwendern schließt schon einen (vorhandenen) Moni-tor an den "Imac" an? Konsequenterweise hat Apple auf einen TV-Ausgang für die DVD-Wiedergabe auf einem großen Fernseher verzichtet (das Ende der Röhren!)."Digitaler Hub" für die Massen Apples konzeptueller Gedanke ist: Der Imac soll die zentrale, ver-netzte, leicht gängige Verarbei-tungsstation für digitale Geräte aller Art sein. Ein V90-Modem und eine 10/100-Tbase-Ethernet gehören deshalb zur Basisaustattung der drei Modelle. Warum aber nicht auch die WLAN-Karte "Airport" ?Ferner sind zwei Firewire-(IEEE 1394)-Schnittstellen und drei USB-Anschlüsse (Version 1.1, nicht die schnellere Version 2.0) vorhanden. Ob Apple nicht wenigstens einen USB- beziehungsweise Firewire-Anschluss aus ergonomischen Gründen an die Frontseite hätte verlegen können? Das hätte das Design gestört, erw Apple. Abgesehen vom unterstellten Edelblick der Käufer - gew ist, dass ein Frontanschluss manuell verkabelt werden müsste, was die Produktionskosten ein wenig höher getrieben hätte.Die drei Versionen Im kleinsten Modell arbeitet ein mit 700 MHz getakteter G4 - vom von Apple-Kunden erwarteten G5-Prozessor war auf der "Macworld Expo" wieder nicht die Rede.Trotz des zur Zeit günstigen Speicherpreises hat Apple der Einstiegsversion nur 128 MB gegönnt. Eine 40-GB-Festplatte und ein CD-RW-Laufwerk runden die Hardwareausstattung ab. Für Lautsprecher im typischen Apple-Design, passend zu Tastatur und Maus, muss der Käufer extra zahlen.Das nächst höhere Modell - ebenfalls mit einem G4 700 MHz und einer 40-GB-Festplatte - ist mit 256 MB RAM ausgestattet. Und dieses Modell hat ein CD/RW-/DVD- Kombilaufwerk. Doch es kann eine DVD, das laut Apple bei Rechnern unverme Medium für digitale Speicherung, nur lesen. Bei diesem Modell gehören die Lautsprecher zum Lieferumfang.Das Spitzenmodel besitzt eine G4-CPU mit 800 MHz, 256 MB Speicher und eine 60-GB-Festplatte. In diesem Imac ist dann doch ein Superdrive-Laufwerk eingebaut, das CD/RWs und DVDs brennen kann. Es handelt sich um Pioniers Consumer-Modell A03; es beherrscht entgegen dem Marketing Apples allein "Single-Authoring"; eine Glasmaster-DVD zum Brennen beliebig vieler DVDs herzustellen, was dem Begriff von "Authoring" näher käme, kann dieses Modell nicht. Lautsprecher gehören ebenfalls zum Lieferumfang.Als Betriebssystem ist die Mac OS X Version 10.1. installiert, ferner die Classic-Version OS 9.2.2., auf der bis heute die meisten Mac-Programme laufen. Die mitgelieferte Software müsste Anhänger digitaler Töne ("Itunes 2") , Photos ("Iphoto 1"), V ("Imovie 2") und DVDs (" 2") erfreuen. Ferner gibt es Spiele - Apple kündigte an, sich vermehrt um Spiele zu kümmern - und Office-Anwendungen, so dass ein Einsteiger zunächst mit allem versorgt ist, was er braucht. Wenn er nun, wie es sich Jobs wünscht, den neuen Imac als Zentrum seiner digitalen Wort-Bild-Ton-Hobby-Aktivitäten versteht, benutzt er das Rechnerlein als "digitalen Hub". Sony lässt grüßen (siehe Kommentar, Seite 8).KurzgefasstHersteller: Apple Produkt: Imac Produktgruppe: Computer/PCs Zielgruppe: Consumermarkt/ Office Verfügbarkeit: Ende Januar: Supercombo; Ende Februar: Komb; Ende März: "Little Imac" Preis: 1.885, 2.087, 2.551 Euro Verkaufsargumente: außergewöhnliches Design, große Software-Ausstattung, Blickfang garantiert.ComputerPartner Meinung: Nachdem im Vorfeld die Gerüchteküche brodelte und sehr viel in die neuen Imacs hinein gedichtet wurde, sind die technischen Daten ein wenig ernüchternd. Der Preis aber geht erstmals in der Apple-Geschichte in Ordnung - man vergleiche den PC-Markt.Zu bemängeln sind der USB-Anschluss Version 1.1 und die Grafik. Auf TV-out hat Apple komplett verzichtet, obwohl erst mit einem Großbildfernseher DVD-schauen richtig Spaß macht. Und die Festplatten laufen mit gebremsten Schaum. Obwohl moderne Platten ATA-133-fähig sind, müssen Anwender auf ein Drittel der Geschwindigkeit verzichten, da der Systembus nur mit 100 MHz getaktet wird. (jh/wl)Infos: www.apple.de …mehr

  • TV-Zappen mit einer Uhr

    Wer im heimischen Wohnzimmer ständig seine Fernbedienung sucht oder wem sie einfach zu unhandlich ist, der könnte mit einem alternativen TV-Eingabegerät von der One For All GmbH glücklich werden. Die Firma hat in eine herkömmliche Armbanduhr die Funktionen einer typischen Fernbedie- nung eingebaut: Programmwahl, Lautstärke und Helligkeit. Mit dem Gerät sollen sich sowohl der Fernseher als auch der Satellitenre- ceiver bedienen lassen. Eine umfassende Code-Bibliothek sorgt dafür, dass sich die Fernbedienungsuhr auf alle TV- und Receivermodelle einstellt.KurzgefasstHersteller: One For All Produkt: Uhr mit integrierter Fernbedienung Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Privatpersonen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 24,95 Euro Verkaufsargumente: Mit der One-For-All-Uhr lassen sich aus dem Handgelenk die Kanäle rauf und runter zappen. ComputerPartner-Meinung: Es ist erstaunlich, was den Unternehmen immer wieder einfällt - auch wenn es, wie in diesem Fall, nicht mehr als ein Spielzeug ist. (tö)Infos: www.oneforall.de …mehr

  • Entertainment-Center für unterwegs

    Archos SA, ein französischer Anbieter von portablen Speichermedien, kündigt mit der "Jukebox Multimedia" ein Entertainment-Center für die Westentasche an. Das Gerät besteht nach Herstellerangaben aus einem MP3-Player und -Recorder als Basiseinheit, die mit einer zehn Gigabyte großen Festplatte daherkommt. Die Basiseinheit kann modular um die Funktionen Digitalkamera und Camcorder sowie V erweitert werden. Außerdem kann der Anwender mittels einer gleichfalls hinzuzukaufenden Clip-On-Unit Daten von einer Compact-Flash- oder Smart-Media-Karte einlesen.Die Jukebox beginne dabei mit dem Download auf die Festplatte, sobald die Speicherkarte eingesteckt werde, so das Unternehmen. Handelt es sich beispielsweise um Fotodateien, so lassen sie sich anschließend auf dem integrierten Farbdisplay anschauen. Der User kann sie jedoch auch via V auf einem Fernsehbildschirm betrachten. Für diese Zwecke befindet sich eine Fotoalbum-Software im Lieferumfang. Der Hersteller betont, dass die Jukebox bis zu 5.000 hochaufgelöste Bilder oder maximal 300.000 Fotos in niedriger Auflösung speichern könne. Zur Grundausstattung der Jukebox zählt eine USB-1.1-Schnittstelle. Optional sind auch USB 2.0 und Firewire erhältlich. Audioaufnahmen in Echtzeit Der in der Basiseinheit integrierte MP3-Recorder erlaube das Aufzeichnen von Musik in Echtzeit von jeglicher Audioquelle oder vom Mikrofon, heißt es weiter. Hierbei speichert der eingebaute Encoder des Geräts die Daten sofort im MP3-Format. Das Lieferpaket umfasst hochwertige Stereokopfhörer und ein externes Mikrofon, teilt das Unternehmen mit.Mit dem Kamera-Modul verwandelt man die Jukebox in eine digitale Kamera und einen Mpeg4-Camcorder. 1,3 Megapixel stehen für die Aufnahmen zur Verfügung. Die Kameralinse wird auf der Rückseite der Jukebox aufgesteckt, sodass der Anwender auf dem LCD die Motive bequem sehen kann. Drei Auflösungen für vier, acht oder 16 Bilder pro Sekunde sind möglich. Der Camcorder zeichne V in CIF (VHS-Qualität) mit 30 Frames pro Sekunde und Stereo-MP3-Soundtrack in höchster Qualität auf, sagt Archos. Auf die Festplatte lassen sich 30 bis 50 Stunden V bannen. Wer Mpeg4-V direkt von einer externen V wie einem Fernseher aufnehmen möchte, kauft sich das V-Modul hinzu. Die Jukebox speichert auf der Festplatte 30 bis 50 Stunden V im CIF-Format.KurzgefasstHersteller: Archos Produkt: Portable Jukebox Multimedia Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: private User Verfügbarkeit: ab Ende Januar Preis: 448 Euro (Basiseinheit) Verkaufsargumente: Diese Jukebox für unterwegs bietet eine Fülle von Funktionen. Musik-, Foto- und V können das Gerät optional nach ihren eigenen Wünschen erweitern. ComputerPartner-Meinung: Portable Entertainment-Produkte wie diese Jukebox haben generell gute Marktchancen. Das modulare Konzept überzeugt, da der Käufer nur für die gewünschte Funktion zahlen muss. (de) Infos: www.archos.com …mehr

  • Tastatur mit Lust auf Chipkarten

    Das Besondere an der Tastatur "Chipdrive Multimedia Keyboard" ist ein integriertes Chipkarten-Lesegerät in der rechten oberen Ecke. Nach Angaben des Herstellers Towitoko AG lassen sich damit nahezu alle Speicher- und Prozessorkarten lesen und beschreiben. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, Bankgeschäfte über das Internet von zu Hause aus zu erledigen. Mit einer mitgelieferten Software lassen sich aber auch sämtliche Passwörter auf einer Chipkarte speichern, wodurch Anwendungen und Webseiten komfortabel und schnell gestartet werden können.Darüber hinaus besitzt die Tastatur 16 Funktionstasten, die einen schnellen Zugriff auf E-Mail-, Internet- oder Multimedia-Funktionen erlauben. Einige dieser Tasten sind frei programmierbar und lassen sich mit favorisierten Anwendungen belegen. Damit sollen Anwender eine optimale Kontrolle über ihren PC bekommen.KurzgefasstHersteller: Towitoko Produkt: Tastatur Chipdrive Multimedia Keyboard Produktgruppe: Eingabegeräte Zielgruppe: auf sichere Online-Geschäfte bedachte PC-User Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 76,67 Euro Verkaufsargumente: Dank Chipkarten-Lesegerät und Funktionstasten hat der Benutzer die optimale Kontrolle über seinen PC. ComputerPartner-Meinung: Die Towitoko-Tastatur ist nur etwas für den privaten Gebrauch und für den Büroalltag überdimensioniert. (tö) Infos: www.towitoko.de …mehr

  • Zusammen und doch getrennt

    Heimische Schreibtische und kleine Büros will die Microtek Electronics Europe GmbH mit ihrem Flachbettscanner "Scanmaker 4800" ausrüsten. Das Gerät ist für Papiergrößen von bis zu DIN A4 ausgelegt, arbeitet mit einer Farbtiefe von 48 Bit und erzielt eine optische Auflösung von 1.200 x 2.400 ppi. Auf seiner Vorderseite befinden sich fünf Bedienknöpfe für die Funktionen Scannen, Kopieren, E-Mail, OCR und "Scan to web".Der Hersteller weist zudem auf zwei Besonderheiten hin. Zum einen benötigt der Scanmaker 4800 25 Prozent weniger Stellfläche als seine Vorgängermodelle. Zum anderen lassen sich mit ihm in einem Scanvorgang bis zu vier Fotos einscannen, und zwar dergestalt, dass sie anschließend als einzelne Dateien weiterverarbeitet werden können. Der Microtek-Scanner wird per USB an den Computer angeschlossen.KurzgefasstHersteller: Microtek Produkt: Flachbettscanner Scanmaker 4800 Produktgruppe: Scanner Zielgruppe: Privatanwender,Soho Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 159 Euro Verkaufsargumente: Mit dem Scanmaker 4800 lassen sich vier Fotos in einem Vorgang unabhängig voneinander einscannen. Das spart dem Anwender Zeit. ComputerPartner-Meinung: Für die gebotenen technischen Leistungen kann man über den Preis des Scanners nicht meckern. Infos: www.microtek.de …mehr

  • Samsung rechnet mit Aufschwung

    Der koreanische Elektronik-Riese Samsung hatte im abgelaufenen Jahr 2001 mit sinkenden Umsätzen und Gewinnen zu kämpfen. So ging der Umsatz im Jahresvergleich um 5,8 Prozent auf umgerechnet 24,59 Milliarden Dollar zurück, gleichzeitig brachen die Gewinne ein: mit 2,24 Milliarden Dollar waren sie um 51 Prozent niedriger als im Jahr zuvor. Am schwierigsten hatte es im vergangenen Jahr die Halbleitersparte des Unternehmens. Wegen ständig fallender Preise reichte es nur zu einem Umsatzanteil von 6,7 Milliarden Dollar, der operative Gewinn lag bei 530 Millionen Dollar. Dennoch ist das Unternehmen zuversichtlich: gegen Ende des Jahres sei bedingt durch Preiserhöhungen bereits der Umschwung festzustellen gewesen. In seiner Handysparte verkaufte das Unternehmen im Jahr 2001 28,6 Millionen Mobiltelefone, 31 Prozent mehr im Jahr zuvor. Im angelaufenen Jahr peilt Samsung 32 Millionen verkaufter Geräte und eine Steigerung des Marktanteils von derzeit 7,4 auf 7,7 Prozent an. Zufrieden zeigte sich das Unternehmen mit dem Erfolg des Geschäftsbereiches Digital Media: mit LD-Displays und DVD-Playern erzielte es nach eigenem Bekunden das „Rekordergebnis" von umgerechnet 7,13 Milliarden Dollar. (st) …mehr

  • Netzwerker Juniper schreibt rote Zahlen

    Nicht wie im Vorjahresquartal 62 Millionen Dollar Gewinn, sondern 5,1 Millionen Dollar Verlust meldet der Cisco-Konkurrent Juniper Networks für sein viertes Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 31. Dezember 2001). Der Umsatz der Kalifornier ging gegenüber dem Vorjahresquartal um 49 Prozent auf 151 Millionen Dollar zurück. Als Jahresbilanz weist das Unternehmen einen Nettoverlust von 13,4 (Vorjahr: plus 147,9) Millionen Dollar aus. Der Umsatz betrug 887 (673.5) Millionen Dollar. Juniper begründet den Verlust mit der Misere im Carrier-Markt. So hätten Großkunden wie Ericsson oder Qwest weit weniger gekauft als erwartet. Trotzdem zeigte sich CEO Scott Kriens optimistisch. Mit der deutlich verbreiterten Kundenbasis - ein Drittel der Kunden seien Neukunden - liesen sich in diesem Jahr gute Geschäfte machen, sofern diese auch kauften. Dass sie das tun werden, dessen ist sich Kriens sicher. Er spricht von einer baldigen Umsatzerholung, so dass Juniper in den ersten sechs Monaten 2002 Einnahmen in Höhe von 305 bis 315 Millionen Dollar erzielen werde. (wl) …mehr

  • SAP-Commerce-One-Allianz zerfällt erneut

    Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen: Die Zusammenarbeit zwischen dem ERP−Marktführer SAP und der auf B2B−Infrastruktursoftware spezialisierten Commerce One löst sich schleichend auf. Nach nur zwanzig Monaten habe SAP−Chef Hasso Plattner Commerce−One−Vorstand Mark Hoffman in Kalifornien entsprechende Pläne erläutert, berichtet das Wallstreet−Journal. Noch im Juli 2001 stärkten die Walldorfer dem abgestürzten Highflyer mit einer Beteiligung von zwanzig Prozent den Rücken. Doch mittlerweile hat SAP sein Produkt−Portfolio mit eigenen Lösungen für das B2B−Business und das Supplier−Relationship−Management (SRM) ergänzt. Die Strategie von SAP, sich so lange eines Dritten zu bedienen, bis eigene Produkte verfügbar sind, geht somit erneut auf. Das erfuhr erst kürzlich der CRM−Hersteller Clarify. (hei) …mehr

  • Telekom-Konkurrenz sauer: Neue Preise noch immer zu niedrig

    So happig die neuen Telekom-Preise für ISDN und DSL dem Endkunden auch vorkommen mögen: Die Konkurrenten sind noch nicht zufrieden. Die neuen Preise orientierten sich noch nicht an den tatsächlichen Kosten, kritisiert der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). Dies gelte vor allem für die T-DSL-Preise bei ISDN-Anschlüssen. Sie lägen immer noch zu niedrig und verzerren massiv den Wettbewerb" bemängelt der Verband. „Die Preise für den T-DSL Anschluss hätten bereits im März letzten Jahres deutlich angehoben werden müssen" erklärt VATM-Präsident Joachim Dreyer. „Zwar hätten die Kunden kurzfristig etwas mehr gezahlt, aber sie hätten mittel- und langfristig durch Wettbewerb die Gewähr für Angebotsvielfalt, Innovationen und stabile Preise", so Dreyer. Für den Bundesverband der regionalen lokalen Telekommunikationsgesellschaften (Breko) sind die Preiserhöhungen der Telekom das Eingeständnis, zuvor Preisdumping betrieben zu haben. „Breko fühlt sich bestätigt in seinem Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs" lässt Geschäftsführer Rainer Lüddemann verlauten. Der Verband bezweifle außerdem, dass die neuen Preise etwas an der Monopolstellung der Telekom im DSL-Bereich ändern. Nicht zufrieden ist Lüddemann allerdings damit, dass die Telekom bei den Endkunden abkassiert: „Unsere Forderung war nicht, dass die Verbraucherpreise steigen", so Lüddemann. Kritikpunkt sei gewesen, dass die Wettbewerber mehr Geld für die Anschlussmiete bezahlen müssen als die Endkunden. Nach Meinung des Verbandes wäre eine Preissenkung gegenüber den Wettbewerbern die richtige Konsequenz gewesen. (st) …mehr

  • Distributor Landis an Südafrikaner verkauft

    Die gesamten Distributionsaktivitäten der niederländischen Landis-Gruppe laufen künftig unter dem Logo Datatec. Das gleichnamige Firmenkonglomerat aus Südafrika wird dann die Distribution innerhalb ihrer Westcon Group neu ordnen. Erfreut über den Verkauf zeigte sich Werner Philipps, General Manager Business Partners: "Die von uns erwarteten Synergieeffekte zwischen der Distributionsabteilung "Business Partner" und der daraus ausgelagerten Systemintegrations-Division "Professional Services" sind nicht eingetroffen. Deshalb begrüßen wir die Konzentration auf unser Kerngeschäft - die Distribution von Netzwerk- und Kommunikationsprodukten." Landis wurde vor zehn Jahre als reiner Netzwerkdistributor gegründet. Die Firma wuchs schnell, teils auch durch Akquisitionen, etwa der niederländischen Detron-Gruppe. Im dritten Quartal 2001 war es aber Schluss mit dem Wachstum. Gegenüber dem Vergleichsquartal 2000 sank der Umsatz der Gruppe um 29 Prozent - von 188,3 auf 133,9 Millionen Euro. Dies hatte dramatische Auswirkungen auf den Personalbestand: 400 der insgesamt 3.500 Beschäftigten mussten das Unternehmen verlassen. Über den Verkaufspreis wurde nichts verlautbart, außer dass dabei sowohl Bargeld als auch Aktien den Besitzer wechseln werden. (rw) …mehr

  • Intel: Trotz Gewinneinbruch ist der Aufschwung in Reichweite

    Obwohl bei Intel im vierten Quartal die Gewinne einbrachen - minus 77 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal - geht der Chiphersteller optimistisch in das neue Jahr. Zwar sei 2001 ein schwieriges Jahr für das Unternehmen gewesen, er könne sich aber nicht vorstellen, mit irgendeiner anderen Firma auf der Welt zu tauschen, erklärte Intel-Chef Craig Barrett. „Mit unseren Investitionen in Forschung, Entwicklung und Fertigung werden wir schneller wachsen als die Industrie, wenn sich die Hightech-Industrie wieder erholt", so Barrett. Intels Umsatz für das vierte Quartal lag bei 7 Milliarden Dollar, das sind 20 Prozent weniger als vor einem Jahr, aber sieben Prozent mehr als im dritten Quartal. Der Nettogewinn (inklusive Akquisitionskosten) betrug 504 Millionen Dollar: verglichen mit dem Vorjahresquartal ein Rückgang um 77 Prozent, aber gegenüber dem dritten Quartal ein geradezu paradiesisches Plus um 375 Prozent. Für das gesamte Jahr 2001 meldet das Unternehmen einen Umsatz von 26,5 Milliarden Dollar (minus 21 Prozent) und einen Nettogewinn von 1,3 Milliarden Dollar (minus 88 Prozent). Für das erste Quartal 2002 rechnet Intel mit Umsätzen zwischen 6,4 und 7 Milliarden Dollar. (st) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 2/2002

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Umbau, Rausschmiss, starke Sprüchebei Bemi bleibt kein Stein auf dem anderen+++ Harte VorwürfeMobbing bis zur Kündigung?Computacenter-Mitarbeiter klagen gegen Compunet+++ Griff nach den SternenAstras heimlicher Aufstieg in die Top 5+++ Das Produkt des Jahres?Apples neuer Imac spaltet die Gemüter+++ Per Funk: „Hallo Verkäufer, hier Lager"+++ Setzen, 6: PC-Zugangslösung von CognitecMit den besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner-Redaktion(st) …mehr

  • Maxdata streicht 36-Monats-Gewährleistung zusammen

    Maxdata reduzierte am 1. Januar seine Garantieleistungen: Der Hersteller hat für sein Produktsortiment bestehend aus Artist-PCs, Belinea-Monitoren und Notebooks „eine Anpassung an die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung von zwei Jahren vorgenommen", so die offizielle Sprachregelung des Mahrler Unternehmens. Ein Beispiel: 2001 verkaufte Maxdata seine Monitore der Marke Belinea noch mit drei Jahren Garantie, jetzt sind es nur noch zwei. Besteht der Kunde aber nach wie vor auf drei Jahren muss er einen Aufpreis zahlen. „Das ist keine versteckte Preiserhöhung. Wir geben unseren Partnern damit die Möglichkeit, bestimmte Leistungen jetzt flexibler anzubieten", erklärt dazu Stefan Guth, Mitglied der Geschäftsleitung bei Maxdata. Räumt aber ein, dass man so beispielsweise die LCD-Preise, trotz Preiserhöhungen in den asiatischen Produktionsländern, stabil halten konnte. Auch andere Hersteller würden derzeit über ähnliche Maßnahmen nachdenken, so Guth weiter. Ein Maxdata-Partner hält dagegen: „Alle Anbieter erhöhen 2002 ihre Garantieleistungen. Maxdata reduziert sie. Sicher ist das eine Folge des harten Wettbewerbs und der immer knapperen Margen." Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 03/02. (ch) …mehr

  • 3Com schrumpft weiter

    Mit der Entlassung von rund 500 Mitarbeitern und einer Reorganisation nach Geschäftseinheiten versucht Netzwerker 3Com, Ende des laufenden Jahr wieder schwarze Zahlen bilanzieren zu können. Laut dem Unternehmen, das nach dem letztjährigen Kahlschlag noch 5.900 Mitarbeiter weltweit beschäftigt, sollen die Mitarbeiter in den nächsten Monaten gehen. Bis Redaktionsschluß war nicht zu erfahren, ob auch 3Com Deutschland entlässt. Ferner bastelt 3Com - nach der Zentralisierung im letzten Jahr - wieder an einer Stärkung seiner Geschäftseinheiten. So werden Mitarbeiter aus den Abteilungen Marketing, Controlling und Personal wieder den einzelnen Abteilungen zugeordnet. Des weiteren kündigte 3Com an, eine Reihe noch ungenannter Partnerschaften mit Fremdunternehmen eingehen zu wollen. Genaueres war auch zu diesen Ankündigungen nicht zu erfahren. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 (Stichtag: 31. August 2001) hatte 3Com einen Nettoverlust von 232 Millionen Dollar bilanziert. Das letzte profitable Quartal schrieb der Netzwerker im dritten Quartal des Fiskaljahres 1999/2000 (Stichtag: 25. Februar 2000). (wl) …mehr

  • Speicherpreise explodieren

    Einen dramatischen Preisanstieg bei Speichermodulen registriert das Marktforschungs-Unternehmen Icis-Lor. Nach den Berechnungen des Unternehmens mit Standorten in London, Houston und Singapur hat sich der Preis für 256 MB SDRAM-Module seit dem ersten November 2001 mehr als verdreifacht - von 16,76 auf 54 Dollar (Stand 14. Januar). Auch die DDR SDRAM-Module mit 256 MB stiegen fast um das dreifache, von 24 auf 70,50 Dollar. Der Preis für 256 MB Rambus DRAM-Module jedoch ist von November auf Dezember noch einmal von 83 auf 75,25 Dollar gefallen, zum 14. Januar waren es ebenfalls bei 75,25 Dollar. Ein Grund für die rasante Preisentwicklung liege in der erwarteten Fusion der beiden Unternehmen Micron und Hynix, so Icis-Lor Mitarbeiter Clive Ong gegenüber dem IDG News Service. Die Anleger werten eine mögliche Fusion als positiven Schritt für den Markt und die Speicherpreise. Bisherige Preiserhöhungen, beispielsweise von Hynix und Samsung, seien vom Markt akzeptiert worden, was weitere Steigerungen zur Folge habe, so Ong. (st) …mehr

  • Oracle nimmt Partner genauer unter die Lupe

    Oracle gab im Rahmen seiner Hausmesse "Appsworld" zu verstehen, dass es die Zahl seiner insgesamt rund 6.400 Partner in Europa, davon 900 mit dem "Certified"-Status, reduzieren will. Die künftigen Anforderungen an die Partner sollen angehoben werden. Außerdem gab Ellisons Company in Amsterdam die Übernahme des geistigen und technologischen Eigentums des auf Sprachportale spezialisierten Herstellers Indicast bekannt.Die Technik soll sowohl als Hosted Service angeboten werden, als auch in künftige Versionen von "9i Application Server" (9iAS), in die E-Business-Suite und in Online-Dienste wie my.oracle.com übernommen werden. Mehr von der Appsworld erfahren Sie wieder morgen an gleicher Stelle. (hei) …mehr

  • Gartners zehn wichtigste Vorhersagen für 2002

    Von insgesamt 200 Vorhersagen, wie sich die IT-Industrie im Jahr 2002 und darüber hinaus entwickeln wird, hebt Marktforscher Gartner zehn hervor und unterteilt diese in drei Bereiche. Da sind einmal die „äußeren Einflüssen" wie eine weiterhin angespannte Lage, noch mehr Entlassungen und einer sich fortsetzenden starken Konsolidierung in der IT-Industrie. In den Bereich „Geschäftsgebaren" fällt die kurzfristige Fokussierung auf Budgetzurückhaltung bei gleichzeitig wachsendem Bedarf in den Unternehmen, besonders wenn, wie Gartner erwartet, sich die Marktlage in der zweiten Jahreshälfte wieder bessern wird. Unter „Anwendungen und Technologietrends" fasst Gartner die folgenden Punkte zusammen: Trotz Budgetzurückhaltung sind unternehmenskritischen IT-Investitionen wie zum Beispiel in Datensicherheit, in den Auf- und Ausbau einer eigenen Wireless-LAN-Infrastruktur und Netzwerkservices unerlässlich und müssen in die Planung mit einfließen. Was Mobilfunk angeht, werden 50 Prozent aller zu Beginn des Jahres eingeführten Anwendungen bis Ende 2002 wieder hinfällig sein. Ohne gescheite Anwendungen werden die Always-On-Technologien GPRS und UMTS aber auf keine große Akzeptanz bei den Verbrauchern stoßen. Webservices werden im Jahr 2002 zunehmend Beachtung finden und bei den Top-2000-Unternehmen in den neu eingesetzten Anwendungen dominieren. Ein anderes Thema, das die Unternehmen beschäftigen wird, ist laut Gartner die Integration ihrer internen Anwendungen in ihre Geschäftsabläufe und B2B-Aktivitäten. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (kh) …mehr

  • Kaputte Lüftung schlägt Alarm

    Für den Einbau in 19−Zoll−Schränke bei Industrie− und Telekommunikationssystemen hat Pentair Enclosures Europe eine Lüftereinheit geschaffen. Das Besondere an dieser Komponente: Sie alarmiert den Systembetreuer bei einer eigenen Fehlfunktion und ermöglicht somit geringe Ausfallzeiten der Kühler.Die Lüftereinheit aus der Produktreihe Schroff besteht aus einem Gehäuse, das in den Schrank eingebaut wird, und einem Lüftereinschub. Diese Einschübe sind auswechselbar und enthalten je nach Anwendung mehrere Einzellüfter. Fällt zum Beispiel ein Lüfter aus oder unterschreitet er eine bestimmte Drehzahl, schlägt die installierte Elektronik Alarm. Gleichzeitig schalten die übrigen Lüfter dieses Einschubs automatisch auf die volle Drehzahl, um die erforderliche Kühlleistung aufrecht zu erhalten.Nach Angaben des Herstellers empfiehlt es sich, im Falle einer Fehlfunktion eines Einzellüfters auch die noch intakten Lüfter zu ersetzen, da die Lüfter in der Regel die gleiche Lebensdauer aufweisen. Der herbeigerufene Techniker muss somit lediglich den beschädigten Lüftereinschub herausziehen und einen neuen einsetzen. (tö) …mehr

  • Umbau, Rausschmiss, starke Sprüche

    Was viele Branchenkenner seit längerem munkelten, scheint sich nun zu bewahrheiten: Die Beziehung zwischen Bemi und der Konzernmutter IPC-Archtec ist angespannt. IPC-Archtec-Chef Hermann Krassler sprach als Mehrheitseigner nun ein Machtwort aus - mit massiven Folgen für die Bemi-Mitarbeiter in Braunschweig. …mehr

  • Es geht bergauf: Via mit Umsatzplus

  • Freecom "Internal CD-RW"

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  • ICO: Server mit Xeon-Prozessoren im 4HE-Gehäuse

  • Schicker Rechner mit kleinen Schwächen

    Die Gerüchteküche brodelte schon lange. Am 7. Januar wurde das Geheimnis um den neuen "Imac gelüftet. Der eigenwillig gestaltete Consumer-PC soll - mitten in der PC-Krise - den Computer zum Mittelpunkt digitaler Freizeit-gestaltung werden lassen. …mehr

  • TV-Zappen mit einer Uhr

  • Marktticker

  • Gefühlsechte Erzeugnisse fürSpieler und Handarbeiter

    Mit neuen Gamecontrollern will Saitek auf dem boomenden Markt der Spielkonsolen auch im Nach-Weihnachtsgeschäft mitmischen. Außerdem beschert das Unternehmen zwei Mäuse, von denen eine den Tastsinn der Hand mit in die Interaktion einbezieht. …mehr

  • Reorganisation im großen Stil

  • Debis: Jetzt gehört das Systemhaus ganz der Telekom

  • Smart-Shopper schließt die Kluft zwischen Offline- und Online-Shopping

    Bis zu 36 Prozent geben Kunden mehr aus, wenn sie mehrere Kanäle für ihren Einkauf nutzen können, schätzt der Marktforscher Forrester. Ein Online-Shop hilft dem Ladenpersonal aber nur, wenn es im Verkaufsgespräch auf die dort hinterlegten Informationen zugreifen kann - und das drahtlos. …mehr

  • Newsticker

  • IBM: Spitzenreiter im letzten Jahr mit über 3.000 Patenten

  • Zuwachs für das Management

  • Cache mit SSL-Beschleuniger

  • Ferrari unterstützt Partner mit Live-Tool für Produktpräsentationen

    Ferrari Electronic hat für seine Partner ein Internet-Demo-System eingerichtet. Damit will der Anbieter von Unified-Messaging-Lösungen seinen Partnern helfen, die komplexen Lösungen live zu präsentieren. …mehr

  • Astra: mit neuen Logistikstrukturen das Wachstum in den Griff kriegen

    Während im zweiten und dritten Quartal 2001 für manchen Distributor die Luft immer dünner wurde, hat die Astra Datentechnik GmbH laut eigenen Angaben von einer Flaute nichts bemerkt. Im Gegenteil: Der Hürther Disti hat im vergangenen Jahr einige, inzwischen profitable Auslandsniederlassungen eröffnet und ist in die Top Five der deutschen Distributionsszene aufgestiegen. …mehr

  • Neues Konzept für Speicherprodukte

  • Nichts für große Druckvolumen

  • Entwicklungsumgebung für Visual-Basic-Experten

  • Mit dem Imac hat Apple die Gegenwart verstanden

  • Paid Content: Info gegen Cash

  • Vierfaches Vervielfältigen

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Prügel statt Support: 42 Prozent der Manager schlagen ihren PC

    Der IT-Frust in Europa ist groß: Fast die Hälfte der Manager wurde nach Ausfällen der Systeme schon mal aggressiv. Auch mit dem Support sieht es schlecht aus: Die meisten wissen nicht mal, wer in ihrer Firma für die Technik verantwortlich ist. …mehr

  • Europa fehlen 1,5 Millionen IT-Fachkräfte

  • Selling Point: erstmals Notebooks in Eigenregie

  • Tastatur mit Lust auf Chipkarten

  • NT-Plus: "Wir haben das beste Ergebnis der Firmengeschichte"

  • FACHHANDELSTERMINE

  • Switch für einfache Netz-Konfiguration

  • .biz-Domains: bisher über eine halbe Million Anmeldungen

  • TK-Anbieter Euracom passt nicht mehr ins Konzept der Mutter

    Euracom, Hersteller von Telefonanlagen, muss die Pforten schließen. Kurz vor Weihnachten wurden die 30 Mitarbeiter von der Kündigung und dem Auftrag zur Liquidierung überrascht. …mehr

  • Mensch und Maschine Software: Architectural Office 2002

  • TDK Electronics "Cyclone"

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  • Palm/Broadcom: Bluetooth für die neue Generation

  • Mobilcom: Verkauf der Festnetzsparte an Freenet

  • Telekommunikation: Exporte mit deutschen Handys boomen

  • Wettkampf im deutschen Telko-Markt

  • Manager im Dialog

    Andreas Jung (42) ist stellvertretender Geschäftsführer der Esesic Computer GmbH, einem Anbieter von Server-Based-Computing-, Security- und Storage-Lösungen. Während des Studiums der Elektrotechnik war Jung im Management bei Digital Equipment tätig. Anschließend arbeitete er als Vertriebsbeauftragter bei Onsite Computer und später als Vertriebsleiter in der Igel GmbH. www.esesix-com.de …mehr

  • Der globale Halbleiterumsatz ist komplett eingebrochen

    Was bereits Mitte des vergangenen Jahres prognostiziert wurde, scheint jetzt eingetreten zu sein: Derweltweite Halbleiterumsatz musste 2001 den schlimmsten Einbruch seiner Geschichte hinnehmen. …mehr

  • Komponententicker

  • Nvidia: Chipsatz erstmals ohne Onboard-Grafik

  • Distributionsticker

  • Microsofts Passport oder Suns Liberty:Generalschlüssel fürs Internet

    Anwender misstrauen dem Authentifizierungsservice "Passport" von Microsoft noch, Online-Händlern rät die Gartner Group zu einem vorsichtigen Umgang mit den Ängsten ihrer Kunden. Die Marktauguren von IDC glauben hingegen, dass Services wie "Passport" oder "Liberty Alliance" in diesem Jahr an Akzeptanz gewinnen. …mehr

  • Steiler Aufstieg von Xerox-CEO Anne Mulcahy

  • Kurzer Auslieferungsstopp für Linux-CDs

  • Zweimal im Jahr Verkaufsschlager: vor den Sommerferien und vor Weihnachten

    Seit etwas mehr als vier Monaten läuft bei Ingram Mactrotron das Projekt "IM Bild". Das Ziel: Der IT-Handel soll für den Wachstumsmarkt Digitalfotografie begeistert werden. Nach einem verlängerten vierten Quartal zieht das Team von IM Bild nun die erste Bilanz. …mehr

  • Anwender zögern Windows-Updates hinaus

  • Spezialanbieter bangen um Führungsrolle

  • Actano: Lösung, die Projekte managen hilft

  • Lösungsticker

  • Sony Ericsson: Weihnachtsgeschäft macht Mut auf mehr Produktion

  • Deutsch die drittwichtigste B2C-Sprache weltweit

  • Der zurzeit schnellste Prozessor für den Mainstream-Markt

    Am 7. Januar stellte Intel den zurzeit schnellsten Pentium-4-Prozessor mit 2,2 GHz Taktfrequenz vor. Er wird jetzt in 0,13-Mikrometer-Technologie gefertigt. Was hat sich sonst noch geändert? …mehr

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Jürgen Pampus, Vice President Business Development bei Cognitec. …mehr

  • Es stand in www.computerpartner.de

    Zu unseren täglichen Online-Meldungen erhielten wir zahlreiche Kommentare und E-Mails. Einen Teil davon können Sie hier nachlesen. Möchten Sie die News komplett beziehungsweise alle Kommentare nachlesen, empfehlen wir einen Blick in unser 7-Tage-Archiv oder eine Suchabfrage. Ein paar Stichworte aus dem Betreff sollten genügen. Übrigens: In unserem News-Archiv finden Sie alle jemals veröffentlichten Online-Beiträge. …mehr

  • Gericom und Siemens IC Mobile gehenKooperation ein

  • Personalsoftware übernommen

  • Menschen II

  • Red Hat: Linux für IBMs S/390er-Mainframes

  • Terra incognita - EAI-Markt in Deutschland

    1.018 Unternehmen hat der Marktforscher Metagroup in Deutschland zum Thema Enterprise Application Integration (EAI) befragt # mit erschreckendem Ergebnis. Nur 15 Prozent der Firmen befassen sich überhaupt damit. Viele Entscheider glauben, mit der Einführung eines SAP-Systems wäre weitere Integration obsolet. …mehr

  • AMD: neue Athlons für Desktop-PCs und Server

  • Du darfst rein, und Du bleibst draußen

    Sicherheitsanwendungen sind derzeit ein heiß diskutiertes Thema, biometrischen Zugangslösungen wird eine große Zukunft vorausgesagt. In dieses Umfeld passt die Biometrie-Software von Cognitec, die - mit einer Philips-Webcam im Bundle angeboten - den PC vor unerlaubten Zugriffen schützen soll. ComputerPartner hat sich den Doppelpack näher angesehen. …mehr

  • Menschen

  • Nokia: 8310 mit Farbdisplay kommt im zweiten Quartal

  • Canon drückt fünfmal auf die Tube

    Druckvoll ins neue Jahr starten will die Canon Deutschland GmbH. Gleich fünf neue Tintenstrahler sollen Einsteiger, Büroanwender und Fotofreunde überzeugen. Alle Geräte sind mit der Vivid-Photo-Treibertechnik ausgestattet. …mehr

  • Presseschau

  • Spielekonsolenhype schwappt über dengroßen Teich nach Europa

    Während die Umsätze in der IT-Industrie noch vor sich hin dümpeln, sehen Spielehersteller schon wieder ein schwaches Licht am Ende des Tunnels. Grund für ihre Euphorie sind die ersten Verkaufszahlen von Microsofts X-Box in den USA. …mehr

  • Gewinner und Verlierer im deutschen Monitormarkt

  • Videokonferenzen immer gefragter

    Nach den Terroranschlägen im September letzten Jahres denkenviele Unternehmen über ihre Reisepolitik nach. Zunehmend werdenpersönliche Treffen mit Hilfe elektronischer Medien ersetzt. …mehr

  • Entertainment-Center für unterwegs

    Eine Jukebox mit multimedialen Fähigkeiten stellt das französische Unternehmen Archos vor. Das Gerät ist MP3-Recorder und -Player, Digitalkamera, Camcorder und Festplatte in einem. …mehr

  • TK-Riese schreibt Verluste bis 2004

  • Cisco: Switches für kleine und mittelständische Firmen

  • IBMs PC-Ausstieg ist halbherzig

  • Kaputte Lüftung schlägt Alarm

  • Vorwürfe aus den eigenen Reihen:Mobbing bis zur Kündigung?

    Mitarbeiter von Compunet erheben schwere Vorwürfe gegen die eigene Geschäftsleitung: Angeblich sollen zahlreiche Angestellte des übernommenen Konkurrenten Computacenter mit Mobbing-Methoden zur Kündigung genötigt worden sein. Vorstand Johannes Meier dementiert. …mehr

  • E-Government ist keine Wunderwaffe

  • Marktforscher warnen vor allzu großem Pessimismus in der IT-Branche

    Aussichten auf eine baldige Erholung der IT-Industrie wurden durch die Terroranschläge vom 11. September vorerst zunichte gemacht. Doch der "Bin-Laden-Effekt", wie IDC-Chef John Gantz ihn nennt, lässt auch hoffen, dass die Unternehmen ihre Sicherheitsstrategien überdenken. …mehr

  • LG Electronics "GCE-8320B"

    übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • COS AG: neuer Infoservice für Fachhändler

  • Zusammen und doch getrennt

  • Tendenz: weiter steigend

    Die Unternehmen der Informations- und Kommunikationswirtschaft gehen nach Angaben des Bitkom verhalten optimistisch ins Jahr 2002. Dies zeigen die Ergebnisse des Branchenbarometers, für das der Verband unter seinen 670 Mitgliedern eine Umfrage zur aktuellen Geschäftsentwicklung durchgeführt hat. …mehr

  • Transtec: drehbarer und kontrast-reicher 19-Zoll-Flachbildschirm

  • Notebook-Duo in Eigenregie

    Dass die Ingram Macrotron Distribution GmbH unter dem Handelsnamen Videoseven (V7) eigene Monitore und PC-Komplettsysteme anbietet, dürfte bekannt sein. Neu ist jedoch, dass es künftig auch Notebooks aus dem Hause des Distributors geben wird. …mehr

  • Forrester: PC-Entwicklung nach Wünschen der Techniker

  • Der geplatzte Traum

  • Unternehmensticker

  • Software für den Firmentratsch

  • Intel: neue Prozessoren für Einsteiger-PCs und Server

  • Produkteticker

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