Meldungen vom 26.09.2002

  • Zuerst drucken, dann spielen

    Zwei änderungen zeichnen Canons Tintenstrahldrucker "S200x" im Vergleich zum Vorgängermodell S200 aus. Zum einen kann der Drucker per USB-2.0-Schnittstelle an den Computer angeschlossen werden, zum anderen hat der Hersteller die Spielesoftware "Herr der Ringe - Die zwei Türme" beigelegt. Das Gerät arbeitet im Vierfarbdruck mit einer Auflösung von 2.880 x 720 dpi und ist für maximal DIN A4 große Seiten ausgelegt. Im Schwarz-Weiß-Modus ist eine Geschwindigkeit von fünf Seiten pro Minute möglich, im Farbmodus drei Seiten pro Minute.KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Tintenstrahldrucker S200xProduktgruppe: DruckerZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 79 EuroVerkaufsargumente: Drucker mit schneller Schnittstelle und einer SpielesoftwareComputerPartner-Meinung: Ein Einsteiger-Drucker, der sich einzig durch die Software von Wettbewerbsprodukten abhebt. (tö)Infos: www.canon.de …mehr

  • Monochrom, farbig oder musikalisch Organizer-Trio von Sony

    Mit drei neuen Organizern aus der Clié-Reihe geht Sony in den Herbst. Allesamt arbeiten mit Palm OS 4.1 als Betriebssystem, besitzen einen Memory-Stick-Steckplatz und bieten die von diesem Gerätetyp gewohnten Managementfunktionen Adressbuch, Termine, Aufgaben und Merkzettel. Das Jog-Dial-Rädchen an der Gehäuseseite erlaubt bei allen die schnelle Steuerung der Anwendungen mit einer Hand.Als Einstieg in die Welt des PDA bezeichnet Sony den "Clié PEG-SL10". Er kostet 200 Euro und soll damit auch für Schüler und Studenten erschwinglich sein. In seinem Innern befinden sich ein 33 MHz schneller Dragonball-VZ-Prozessor von Motorola, 8 MB DRAM und 8 MB Flash-ROM. Das blau-weiße Monochrom-Display arbeitet mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixel. Der Clié PEG-SL10 ist 103 Gramm schwer, 72 x 104 x 17 Millimeter groß und mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgestattet.Jetzt wird's bunt Der zweite Neue, der "Clié PEG-SJ30", ist um einiges besser ausgerüstet, kostet dafür aber auch 350 Euro. Im Unterschied zum kleineren Bruder kommt er mit einem Display daher, das 65.536 Farben darstellen kann, bei einer Auflösung von ebenfalls 320 x 320 Pixel. Außerdem besitzt er einen 16 MB großen DRAM-Speicher und ist mit einem Gewicht von 139 Gramm geringfügig schwerer.Noch mehr Funktionalität bietet nach Angaben des Herstellers der "Clié PEG-T675C". Dank seiner Kompatibilität zu MP3- und Atrac3-Formaten lässt er sich auch als Audioplayer einsetzen. Um von der Musik etwas zu haben, gehört ein Kopfhörer mit Lautstärkeregler zum Lieferumfang.Mit von der Partie ist auch die Software "Clié Remote Commander", die den Minicomputer auf Wunsch des Besitzers in eine Infrarotfernbedienung für Fernsehgeräte, V oder DVD-Player verwandelt. Im 140 Gramm schweren und 72 x 118 x 13 Millimeter großen Clié PEG-T675C hat der Hersteller Motorolas schnellen Prozessor Dragonball Super VZ verbaut, der mit einer Taktrate von 66 MHz arbeitet.KurzgefasstHersteller: Sony Produkt: PDA Clié PEG-T675C Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: vor allem Geschäftsleute mit einem Faible für Musik Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 450 Euro Verkaufsargumente: Der Handheld bietet vertraute Managementfunktionen, dient als Audio-player und besitzt ein Farbdisplay sowie einen schnellen Prozessor. ComputerPartner-Meinung: Trotz aller Features laufen PDAs im Markt derzeit alles andere als von selbst. Für reine Privatanwender sind es nach wie vor keine "Muss"-Geräte. (tö) Infos: www.sony.de …mehr

  • Freihändig telefonieren

    Der schnurlose Ohrhörer "Bluetrek" von DNT kann als "verlängerter Arm" eines jeden Bluetooth-fähigen Handys angesehen werden. Der Gebrauch von Produkten dieser Art empfiehlt sich zum Beispiel während des Autofahrens, weil das Telefonieren mit einem Handy ja bekanntlich verboten ist.Der Bluetrek-Hörer wiegt 27 Gramm und kann bis zu einer Entfernung von zehn Metern vom Mobiltelefon benutzt werden. Er besitzt drei Bedienungstasten, unter anderem für das Annehmen und Beenden von Gesprächen. Die maximale Sprechzeit liegt bei 2,5 Stunden, der integrierte Lithium-Ionen-Akku kann über das im Lieferumfang enthaltene Ladegerät wiederaufgeladen werden. Laut Hersteller kann der Ohrhörer an be Ohren benutzt werden. KurzgefasstHersteller: DNTProdukt: Ohrhörer BluetrekProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Besitzer von HandysVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 115 EuroVerkaufsargumente: Der Ohrhörer gestattet das Telefonieren mit einem Handy, ohne dieses in die Hand nehmen zu müssen.ComputerPartner-Meinung: Nichts Besonderes. Ein Produkt, wie es schon mehrere auf dem Markt gibt. (tö)Infos: www.dnt.de …mehr

  • Ein Computer - viele Betriebssysteme

    Viele Unternehmen nutzen immer noch ältere Anwendungsprogramme, die auf neuen Betriebssystemen aber nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht funktionieren. Zum Beispiel sind in vielen Banken noch Programme zu finden, die nur unter OS/2 laufen. Gleichzeitig nutzen die Mitarbeiter aber auch moderne Software, die nach einem neuen Betriebssystem verlangt. Mit Virtual PC lassen sich auf einem einzigen Rechner die Betriebssysteme Windows XP, 2000, NT, 98, 95, 3,11, DOS, OS/2, Netware und Linux parallel betreiben. Im Gegensatz zu den Lösungen anderer Hersteller läuft Virtual PC unter Windows. Deshalb kann man während des Betriebs von einem System per Mausklick auf das andere umschalten. Ein Neustart, um das jeweilige Betriebssystem zu aktiveren, ist nicht notwendig. Außerdem können Daten von einem System auf das nächste per Drag and Drop kopiert werden. Allerdings beinhaltet Virtual PC keine Datenkonvertierung. Hierzu sind noch weitere Tools erforderlich.Virtual PC wird nach der Installation des Grund-Betriebssystems installiert. Für jedes nun weitere aufgespielte System legt Virtual PC ein eigenes File an. Dieses kann eine Größe von bis zu 127 GB annehmen, vorausgesetzt die interne Festplatte spielt mit. Außerdem kann der Anwender jedem Betriebssystem eigene Ressourcen zuweisen, zum Beispiel die Größe des jeweiligen Arbeitsspeichers, die bis zu 1 GB betragen darf.Jede virtuelle Maschine emuliert dann die gesamte Hardware, vom Prozessor bis hin zur Netzwerkkarte, und gestattet damit die parallele Ausführung ansonsten inkompatibler Betriebssysteme. Das bedeutet gleichzeitig aber auch, dass die einzelnen Betriebssysteme unterschiedliche Treiber für die eingebauten Komponenten benötigen. Viele Möglichkeiten für den Einsatz Durch den Einsatz von Virtual PC erübrigt sich die beim Wechsel des Betriebssystem sonst zwangsläufig fällige Migration der alten Software. Dadurch kann das Unternehmen ältere Programme weiter nutzen, ohne auf die Zusatzfunktionen moderner Betriebssysteme verzichten zu müssen. Die Unternehmensleitung kann weiterhin den Wechsel auf neuere Anwendungssoftware selbst bestimmen. So halten sich die Kosten im Rahmen.Softwareentwickler können mit Virtual PC ihre Programme in sicherer Umgebung testen. Ein Absturz des jeweiligen Programms zieht keinen Absturz des Host-Rechners nach sich. Anstelle mehrerer PCs brauchen sie jetzt nur einen. Mitarbeiter im Kundendienst können bei telefonischen Anfragen umgehend auf das Betriebssystem des jeweiligen Kunden umschalten und ihm so schnell und kompetent Auskunft erteilen. Beim Kunden eventuell auftretende Probleme lassen sich auf diese Weise in Echtzeit nachvollziehen und rascher und effektiver beheben. Und bei Schulungen kann jeder Schüler auf seine Version des Rechners umschalten, ohne dass zwischen den Kursen zeitraubende Neuinstallationen oder Umstellungen der Geräte notwendig werden. KurzgefasstHersteller: ConnectixProdukt: Virtual PC 5.0Produktgruppe: UtilitiesZielgruppe: Unternehmen, dieältere Anwendungsprogramme weiterhin einsetzen wollen; Schulen, die auf mehreren Betriebssystemen unterrichtenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 259 EuroVerkaufsargumente: Virtual PC ist eine Lösung, um ältere Software, zum Beispiel OS/2-Programme, auf modernen Rechner zu installieren.ComputerPartner-Meinung: Wer auf ältere Anwendungssoftware angewiesen ist und trotzdem nicht auf den Komfort moderner Betriebssysteme verzichten will, sollte zu Virtual PC greifen. Auch Softwareentwickler können ihre Programme dort in einem Fenster ausführen lassen, ohne einen Crash des gesamten PC befürchten zu müssen. (jh)Infos: www.connectix.com …mehr

  • Zip-Laufwerk in neuen Sphären

    Verglichen mit seinen bisherigen Zip-Generationen hat Iomega die Speicherkapazität seines neuesten Wechselspeicherlaufwerks gleich um das Dreifache erhöht. Wie der Name verrät, ist das Laufwerk "Zip 750MB" in der Lage, entsprechende Medien mit einer Kapazität von 750 MB zu beschreiben. Und auch bei der maximalen Datentransferrate lässt sich der Hersteller nicht lumpen: Sie ist mit 7,5 MB/s mehr als doppelt so hoch wie beim 250-MB-Zip-Laufwerk.Das neue Gerät ist entweder mit einer USB-2.0- oder einer Firewire-Schnittstelle erhältlich. Für später ist auch eine interne Atapi-Ausführung geplant. Vorhandene 250-MB-Disketten lassen sich mit dem 750er-Laufwerk beschreiben und lesen, alte 100-MB-Medien können jedoch nur gelesen werden. KurzgefasstHersteller: IomegaProdukt: Wechselspeicherlaufwerk Zip 750MBProduktgruppe: MassenspeicherZielgruppe: kleine Unternehmen und ConsumerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: Laufwerk: 249 Euro; Dreierpack 750-MB-Medien: 49 EuroVerkaufsargumente: Das Zip-Laufwerk lässt sich für regelmäßige Backups einsetzen, die Medien sind lange haltbar.ComputerPartner-Meinung: Das Zip 750MB bedeutet für Iomega einen großen Sprungin die Leistungskategorie von CD-Brennern. Gegenüber 1,3-GB-MO-Laufwerken, die sich ebenfalls zur Datensicherung hernehmen lassen, kann es aber noch nicht mithalten. (tö)Infos: www.iomega.de …mehr

  • Digitaler Rekorder für den Macintosh

    Der digitale V "Eye TV" von El Gato Software ist lediglich für Macintosh-Rechner ausgelegt (ab Betriebssystem Mac OS X Version 10.1.5) und wird per USB 1.1 an den Computer angeschlossen. Dank eines integrierten Mpeg-1-Encoders lassen sich mit ihm die Programme von 124 TV-Sendern am Mac-Bildschirm ansehen. Die V gelangen über eine RF-Buchse in die etwa zigarettenschachtelgroße Box.Da Eye TV aber keine eigene Festplatte besitzt, werden die V auf der Festplatte des Macs gespeichert. Zur Auswahl stehen Modi mit Transferraten von 170 oder 340 KB/s. Pro aufgenommene Stunde V müssen laut El Gato 650 MB Speicherplatz vorhanden sein. Der Hersteller betont, dass sich die Aufnahmen anschließend auf eine V-CD brennen ließen. Die zu Eye TV gehörende Software gestattet unter anderem die zeitversetzte Wiedergabe der Aufnahmen und das überspringen von Werbepausen.KurzgefasstHersteller: El Gato Produkt: digitaler V Eye TV Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Macintosh-Besitzer Verfügbarkeit: vorerst nur in den USA Preis: 200 Dollar (250 Euro für Europa erwartet) Verkaufsargumente: Der digitale V erlaubt das Fernsehen am Mac und das Brennen der Aufnahmen auf CDs. ComputerPartner-Meinung: In Deutschland muss logischerweise erst einmal eine PAL-Version von Eye TV her. Und selbst wenn sie da ist, ist der Erfolg des Geräts nicht garantiert. Zumal USB 1.1 für das Fernsehen am Computer schlecht geeignet ist. (tö) Infos: www.elgato.com …mehr

  • Forrester: British Telecom weist anderen Ex-Monopolen den horizontalen Weg

    Die Deutsche Telekom AG (DTAG) und France Télécom (FT) können nur überleben, wenn sie dem Vorbild der British Telecom (BT) folgen und sich in verschiedene horizontale Geschäftsfelder aufspalten. Das geht aus einem Bericht von Unternehmensberater und Marktforscher Forrester Research hervor. Sollte BT das Aufbrechen der alten vertikalen Strukturen konsequent verfolgen, könnte der Shareholder−Value bis 2006 um weitere elf Milliarden Pfund (15,86 Milliarden Euro) gesteigert werden. Forrester rät DTAG und FT dringend, sich in die drei horizontalen Geschäftsfelder Netzwerke, Innovation und Retailkunden aufzuspalten. Denn der bisherige Weg der vertikalen Integration und das Festhalten am Hans−Dampf−in−allen−Gassen−Dasein sei nicht nur innovationshemmend, sondern gehe auch auf Kosten der Anteilseigner sowie der Kundenzufriedenheit. Die Tatsache, dass die DTAG−Aktien in den letzten 30 Monaten 85 Prozent ihres Wertes verloren haben, könne schließlich auch nicht durch einen Führungswechsel übertuscht werden. (kh) …mehr

  • EMCs Plan den Wettbewerb zu kontrollieren

    Für 20 Millionen Dollar in bar kaufte EMC den Hersteller von Management-Software für Storage Area Networks (SAN) Prisa Networks. Das ist die achte Software-Firma, die EMC in den vergangenen drei Jahren erwarb. Prisa beschert EMC einige umsatzstarke Produkte für das Management von kleinen und mittelgroßen SANs, sowie einen OEM-Deal mit Dell. Der Kauf bringt EMC wieder ein kleines Stück näher an sein Ziel eine Software-Company zu werden. Daneben ergänzte EMCsein Speicher-Softwarekonzept "Automated Information Storage" (Auto IS) um neue Produkte und Funktionen. Eine Milliarde Dollar soll der Hersteller in die Entwicklung der neuen Komponenten investiert haben. Langsam scheint sich der Speicherriese seinem erklärtem Ziel zu nähern, mit seiner Software auch die Systeme der Wettbewerber im Speichermarkt zu verwalten. Auch ohne die Hilfe seiner Rivalen scheint es EMC gelungen zu sein, grundlegende Funktionen der Geräte von Hitachi Data Systems und IBM abzubilden. Allerdings wird es nach Aussagen von EMC noch ein weiteres Jahr dauern, bevor eine tiefergreifende Verwaltung der Hitachi Data Systems "Lightning" oder von IBMs "Shark" möglich sein wird. Hierzu benötigt der Konzern unbedingt die APIs (Application Programming Interface) seiner Mitstreiter. An diese heran zu kommen dürfte ein Problem sein, denn beide Unternehmen geben ihre Schnittstellen freiwillig nicht heraus. Der Alternativplan von Erez Ofer, Senior Vizepresident von EMCs Open Softwaregroup sieht vor, dass die Wettbewerber das Common Information Model (CIM) und den Bluefin-Standard der SNIA unterstützen werden. Dann wird EMC versuchen über diesen Weg die Kontrolle der Systeme von HDS und IBM zu erringen. Ofers Standpunkt: "Jede Company, die ein vernünftiges Software-Business aufbauen will, muss diese Standards unterstützen. Wenn Hitachi will als solche angesehen werden will, müssen sie sich mit an den Tisch setzten. Nächstes Jahr um diese Zeit werden wir ihre Systeme kontrollieren. Es kommt lediglich darauf an, was zuerst eintritt - entweder sie geben ihre APIs heraus, oder sie unterstützend die Standards. Es liegt an ihnen". Die "EMC Control Center"-Familie, die Speichernetze zentral steuert, erhielt eine ganze Reihe neuer Features. Dazu zählt der "Automated Resource Manager", der Speicherplatz automatisch an einzelne Applikationen, Standorte oder organisatorische Einheiten vergibt. Momentan unterstützt das Programm die EMC-Systeme "Symmetrix" und "Clariion", sowie die "Storage Works"-Familie von Hewlett-Packard. Ebenfalls eine Control Center Applikation ist der "EMC SAN Manager". Die Software verwaltet jetzt auch HP Storage Works. Außerdem unterstützt es die Netzwerk-Komponenten von Brocade, Mc Data, Qlogic und EMC "Connectrix". Für Systeme von Hitachi Data Systems, Hewlett-Packard und Sun übernimmt der SAN Manager einzelne Funktionen wie Zooning oder Reporting. Die Lösung lässt sich auch in die Management-Umgebungen von HP "Open View", Tivoli "Netview", Computer Associates "Unicenter" und "Net Cool" von Micromuse integrieren. "EMC Storage Scope" erfasst und dokumentiert sämtliche Prozesse zwischen Speicher-Arrays, Switchen und Servern. Ab jetzt unterstützt die Reporting-Lösung auch HDS-, HP-, Sun- und IBM-Systeme, nicht-intelligente JBODs (Just a buch of diks), Server-interne Speicher sowie Netzwerkspeicher. Bisher konnte die Software nur mit den EMC Systemen Symmetrix, Clariion und Celera sowie mit Systemen von Compaq und Network Appliance kommunizieren. Storage Scope verfügt jetzt auch über eine Zugangsschnittstelle zum zentralen Informationsdepot des Control Centers. Somit lassen sich jetzt individuelle Berichte über die Ressoucenbelegung erstellen und Daten aus Storage Scope in andere Anwendungen exportieren. Zusätzlich zu den Systemen von HP, HDS, Sun, IBM und Storage Tek kontrolliert der "Common Array Manager" jetzt auch Geräte von Network Appliance. Die Lösung überwacht automatisch den Status aller Speichersysteme, ihrer Festplatten und Subkomponenten. Ein ganz neues Werkzeug nennt sich "EMC Link". Es überwacht den Datenverkehr zwischen Applikationen und Speichersystemen. Daneben erleichtert EMC Link die Problemidentifikation und -analyse, bietet ein Frühwarnsystem und Performance-Anzeigen für Oracle- und SQL-Datenbanken, Microsoft Exchange, SAP R/3 sowie die Betriebssysteme Windows, Solaris, HP-UX, IBM AIX und Linux. Für mehr Informationssicherheit sorgen die erweiterten Funktionen des "EMC Replication Manager". Das Werkzeug automatisiert die Replikation und Neuzuordnung von Informationen. Bisher unterstützte der Replication Manager die EMC Symmetrix und Oracle-Anwendungen. Zusätzlich bietet es jetzt auch Support für die Clariion, HP Storage Works, SQL Server 2000, Exchange 2000 und Universal Database-Anwendungen. Beim "EMC Data Manager" (EDM) handelt es sich um eine Backup- und Recovery-Lösung mit automatischem Ereignis-Management für Backup-Probleme. Mehrere EDM-Systeme können zentral gesteuert werden, was die Backup-Verwaltung vereinfacht. (ce) …mehr

  • Palm ernennt neuen Vice President EMEA

    Ab sofort verantwortet Vesey Crichton als neuer Vice President EMEA (Europa, Middle East, Afrika) den Verkauf im Consumer und im Enterprise-Markt der Palm Solutions Group. Vesey berichtet in seiner Position an Todd Bradley, President und Chief Executive Officer der Palm Solutions Group. Zu Palm kam Crichton von Vignette, wo er als Vice President Nordeuropa tätig war. Weitere Meilensteine seiner beruflichen Karriere waren Compaq und Alta Vista. (bw) …mehr

  • Smiley wird 20 :-)

    Um mit wenigen Strichen über Bulletin-Boards - Vorgänger der E-Mail - Gefühle zum Ausdruck zu bringen, kam Scott E. Fahlmann, damals Professor an der Carnegie-Mellon University in Pittsburg und heute IBM-Entwickler, vor ziemlich genau 20 Jahren auf die Idee mit den Smileys. Der Trick war, die angedeuteten Gesichter um 90 Grad zu neigen. Denn eine vertikale Anordnung der benötigten Striche und Punkte erwies sich mit dem damals üblichen ANSII-Code doch als zu schwierig. Das erste Smiley war, wie der Name schon sagt, ein Lächeln :-) . Dreht man die Klammer um, wird daraus ein Zeichen für Trauer oder den Ausdruck von Missfallen  :-( , ersetzt man den Doppelpunkt durch ein Semicolon, wird daraus ein schelmisches Schmunzeln ;-) .   Bald kamen durch Fahlmann und erfinderische Menschen in aller Welt immer mehr Smileys hinzu. Selbst vor Heiligen wie Petrus O:-)» oder Politikern wie Gorbatschow (~:-| macht die Smiley-Manie nicht halt. Hier ist übrigens die Original-Bulletin-Board-Message, in der Fahlmann am 19. September 1982 den Vorschlag machte, Gefühle durch eine Aneinanderreihung weniger ASCII-Zeichen auszudrücken, die sich dem Leser erst erschließen, wenn er den Kopf nach links neigt. (kh) …mehr

  • Eizo kündigt bis zu 15 Prozent HEK-Pre für LCDs der Prime-Line an

    Sinkende Panel-Preise bescheren Eizo-Händlern einen netten Vorweihnachtssegen. So werden die HEKs für die LCDs der Prime-Line-Modelle Flexscan L365, L465 und L565 von Eizo-Exklusivimporteur Avnet Applied Computing GmbH ab Oktober um 56 bis 160 Euro gesenkt. Auch die Kunden können sich freuen: So kostet der 15-Zöller L365 demnächst nur noch 649 statt 699 Euro, der 16-Zöller L465 sinkt im Preis um 90 Euro auf 799 Euro und der 17-Zöller L565 um 160 Euro auf 939 Euro. Als „Jumbo" der Prime-Line weist Eizo das neue 18-Zoll-Gerät L665 aus. Hier sind die Preisnachlässe mit 1.469 statt 1.499 Euro aber eher mäßig. Erhältlich sind die Eizo-Geräte für Fachhändler neben Avnet bei den Distributoren Ingram Macrotron, Lion Electronics und COS. (kh) …mehr

  • Jeder dritte Monitor-Fachhändler bietet Samsung-Displays an

    Seit Anfang des Jahres bietet Samsung Electronics, wie bereits berichtet, das Fachhandelsprogramm „IP Care" an, das speziell für Software- und Systemhäuser, Fachhändler sowie Wiederverkäufer konzipiert wurde, die im Rahmen von Kundenprojekten regelmäßig auch Monitore im Angebot haben. Immerhin wird die Hälfte aller in Deutschland verkauften Bildschirme von Systemhäusern bei gewerblichen Kunden ausgeliefert. Nach gut acht Monaten kann Samsung bereits einen großen Erfolg vermelden. So hat der Hersteller eigenen Angaben zufolge mit rund 3.000 Partnern ein knappes Drittel der mit „IP Care" adressierten Zielgruppe erreicht. Es gebe rund 10.000 mittelständische Systemhäuser und Fachhändler, die Projekte mit Monitoren bearbeiten. Viele dieser Channel-Partner erwirtschaften laut Samsung-Recherche nicht mehr als fünf Millionen Euro Jahresumsatz. Sie sind daher in der Vergangenheit sehr oft von den Monitorherstellern vernachlässigt worden und konnten keine Markenmonitore zu attraktiven Preisen und mit interessanten Margen anbieten. Mit dem Samsung-Partnerprogramm sei das anders. Gerade die kleineren Händler würden eine bevorzugte Behandlung erhalten. Das Spektrum reiche von der qualifizierten Beratung über die Bereitstellung von Demogeräten bis hin zur bevorzugten Verfügbarkeit besonders begehrter Geräte - speziell bei Neueinführungen - für die Partner. Dazu gebe es umfangreiche Marketing- und Vertriebsaktivitäten, die Samsung im Monitorbereich durchführt.(go) …mehr

  • Memory-Sticks: Sony senkt die Preise ab Oktober

    Sony wird die Preise für seine Memory Sticks ab Oktober senken. Der MSA-16A (16 MB) wird dann zum Beispiel 30 Euro und der MSA-128A (128 MB) 110 Euro kosten. Der Preis für den MSG-128A (128 MB) wird ab Oktober bei 130 Euro liegen.Mit dem „Duo" wird außerdem die Größe der Sticks noch einmal halbiert. Der Wechselspeicher soll im Dezember verfügbar sein und trotz seiner Mini-Maße von 20 mal 31 Millimeter in der Magic-Gate-Variante 64 MB Speicherkapazität haben. Er soll vor allem in Mobiltelefonen und Musikplayern eingesetzt werden. Sony hofft damit den Erfolg seiner Flashspeichermedien fortsetzen zu können: In Deutschland wurden die Sticks bislang über eine Million Mal verkauft. (gn) …mehr

  • Microsoft liefert Tablet PC mit Partnern im November aus

    Microsoft und verschiedene Hardware-Hersteller wollen am 7. November den "Tablet-PC", eine Mischung aus Taschencomputer und Notebook, auf den Markt bringen. Das kündigte der Softwarekonzern am Mittwoch in Hamburg an. Presseberichten zu Folge sollen die Geräte zwischen 2000 und 3000 Euro kosten und von Acer, Hewlett-Packard, Siemens-Fujitsu, Toshiba sowie Viewsonic angeboten werden. Zwei Geräte-Typen stehen zur Auswahl: ein umwandelbares Notebook, aus dem ein Schreibblock entsteht, indem der Bildschirm umgeklappt und auf der Tastatur verankert wird. Die andere Version sei ein "reiner" Tablet-PC ohne Notebook-Funktionen, an den sich eine Tastatur anschliesen läßt. (hei) …mehr

  • Telekom will Telefonanschluss verteuern

    Die Deutsche Telekom AG (DTAG) plant, bei den Gebühren für einen neuen Analog-Telefonanschluss kräftig zuzulangen. Einem Bericht des "Handelsblattes" zufolge soll in Zukunft ein Kunde, der in ein Haus zieht, in dem noch keine Telefon-Infrastruktur besteht, alle anfallenden Arbeiten vom Verlegen der Leitungen bis zur Telefonsteckdose zusätzlich zur Pauschalgebühr bezahlen. Diese Pauschale beträgt derzeit 44,45 Euro. Momentan werden diese Infrastrukturleistungen nicht berechnet.Zudem diskutiert die Telekom nach dem Zeitungsbericht darüber, die monatliche Grundgebühr im kommenden Jahr um einen Euro zu erhöhen. Eine Entscheidung ist aber angeblich noch nicht gefallen. Zuletzt hatte die Telekom die Grundgebühr im Mai dieses Jahres angehoben. (sic) …mehr

  • Mäßiger Ausblick von 3Com

    Verdüstert blickt 3Com auf das kommende Quartal. Denn der Netzwerker geht davon aus, dass er auch nach dem 22prozentigen Umsatzrückgang im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 nochmals weniger Geld einnehmen wird. Die Company rechne lediglich mit Umsätzen in Höhe von 280 bis 290 Millionen Dollar - gegenüber dem ersten Quartal (Stichtag: 30. August) mit 304,7 Millionen Dollar ein weiterer Rückgang um zirka acht Prozent, erklärte CEO Bruce Claflin. Für das erste Quartal 2002/03 bilanzierte der Netzwerker 304,7 (Vorjahresquartal: 389,59) Millionen Dollar Umsatz; der Nettoverlust betrug 32 (minus 232,4) Millionen Dollar. Das Unternehmen erklärte, der schwache Enterprise-Markt, in dem es rund 60 Prozent seiner Einnahmen erwirtschaftet, und der Markt für Ethernet-Karten sei für das Ergebnis verantwortlich. Zudem habe der europäische Markt enttäuscht. Das Unternehmen werde seinen rigorosen Sparkurs weiter fortsetzen, erklärte Claflin. In allen Geschäftsbereichen müssten unnötige Ausgaben vermieden werden. Bereits im abgelaufenen Quartal hatte 3Com die Betriebskosten auf 172 (307) Millionen Dollar gesenkt und die Mitarbeiterzahl von 4.900 auf 4.600 Mitarbeitern verringert.(wl) …mehr

  • Allied Telesyn hat einen neuen Geschäftsführer

    Anfang Juli diese Jahres trennten sich 3Com und Country Manager Deutschland Jörg Lösche; Mitte August verlies Geschäftsführer Lothar Baan Allied Telesyn Deutschland. Man suche nach einem Nachfolger, erklärte der Netzwerker. Jetzt ist er gefunden: Es ist Jörg Lösche und er wird ab dem 1. Oktober den Stuhl Bahns besetzen. Von dort aus wird er den Einstieg Allied Telesyns (ATI) in den Enterprise Core-Bereich verantworten und zudem das neue, auf Business- und Solution-Partner abzielende Partnerprogramm umsetzen. Allied Telesyn sieht sich nämlich trotz des allgemeinen Markteinbruchs in der Offensive. Nach eigenen Angaben zufolge deutlichen Umsatzzuwächsen leistet sich das Unternehmen die Erweiterung um jene Produkte, die Lösches vormaliger Arbeitgeber 3Com im Jahr 2000 spektakulär eingestampft hatte. Damals arbeitete Lösche bei 3Com-Tochter US-Robotics. (wl) …mehr

  • Magirus: Ab sofort vorinstalliertes Microsoft-Betriebssystem auf Intel Servern

    Die Magirus Systems Integration SAS nimmt ihren Kunden ab sofort ein wenig Arbeit ab. Intel Server können ab sofort bereits mit vorinstalliertem Microsoft Betriebssystem bestellt werden. Vorerst stehen die Versionen Windows 2000 Server und Windows 2000 zur Auswahl. Mittels eines, vom Kunden ausgefüllten Fragebogens zu den Einstellungen und Parametern, konfiguriert der Distributor das "Ready-to-Work"-System vor der Auslieferung. Zukünftig soll dieses Angebot auch auf High-End Betriebssysteme sowie verschiedene Backoffice-Produkte wie SQL-Server, Exchange-Server und die "net"-Produkte ausgeweitet werden. (bw) …mehr

  • Bilanzprüfung: Computer Associates hat saubere Bücher

    Der amerikanische Softwarehersteller ComputerAssociates (CA) hat seine Bücher, entgegen aller Gerüchte, auch im dritten und vierten Quartal 1998 korrekt nach den "Generally Accepted Accounting Priciples (GAAP)" geführt. Dies ergab nun eine Prüfung im Auftrag der US-Börsenaufsicht. Der Konzern war im Frühjahr in Verdacht geraten, Umsatzzahlen gefälscht zu haben. Dennoch bekommt CA einen Rüffel. Und zwar für die Zahlung von zehn Millionen Dollar an den texanischen Multimillionär Sam Wyly. Dieser wurde von CA dafür bezahlt, dass er in den kommenden fünf Jahren nicht mehr versucht, seine eigenen Leute im Vorstand von Computer Associates unterzubringen und damit aufhört, das Unternehmen - insbesondere den derzeitigen CEO Sanjay Kumar - anzugreifen. Der Vorwurf: Mit solchem "Schutzgeld" würde Nachahmer geradezu eingeladen, bei CA abzusahnen. Der Konzern hatte von dem Texaner in den vergangenen Jahren mehrere Firmen gekauft, darunter Sterling Software, einen Anbieter von Portal-Software. Wyly hatte die Aktionäre letztes Jahr wiederholt aufgefordert, die CA-Führungsriege zu feuern. Der Grund: Sie hätten das Unternehmen schlecht geführt und sich mit zu hohen Gehältern versorgt. (gn) …mehr

  • Zentrales Hochverfügbarkeits-System für gehobene Ansprüche

    Lösungen für kritische Anwendungsbereiche im gehobenen Mittelstand zu finden gehört zum täglichen Brot der Lean GmbH. Für die FWU AG implementierte der Dienstleister ein spezielles Hochverfügbarkeits-System, über das Christine Ryll* berichtet. …mehr

  • Distributionsticker

  • Astra/Tally: Drucker-Kooperation für sechs Prozent Marktanteil

  • DNS stellt Sun und Microsoft auf eine Bühne

  • New Moon: Gegenspieler zu Citrix und Tarantella

  • Actebis-Chef Urban: "Nur drei Broadliner und ein paar Nischendistis bleiben übrig"

  • Menschen

  • Juniper Networks: ein Router der Highend-Klasse

  • "Die Grundvoraussetzungen für weiteres Wachstum stehen"

    Zum sechsten Mal fanden Mitte September in Wetzlar die Com-Days der COS AG statt. In puncto Aussteller- und Besucherzahlen konnte der Distributor neue Rekordmarken für seine Veranstaltung setzen. Trotz des Erfolgs erwartet COS - branchenkonform - für das vierte Quartal "keine Riesensprünge". …mehr

  • V7: aggressive Preispunkte für professionelle Anwender

  • IP-Telefonie-Lösung für den Mittelstand

    Bei bisherigen VoIP-Projekten (Voice over IP) war das gesamte kupferbasierende Telefonnetz nicht mehr zu gebrauchen. Dass es auch anders geht, versucht Avaya mit seiner "IP-Office"-Lösung zu demonstrieren. …mehr

  • EWL: neuer Distributor spezialisiert sich auf Star-POS-Drucker

  • COS Memory: Umzug im November

  • Softengine: Erleichterung fürden Lagerarbeiter

  • Menschen II

  • Toshiba: DVD-Brenner für DVD-R- und DVD-RW-Medien

  • Lösungsticker

  • Tim AG zertifiziert für Storagetek

  • Manager im Dialog

    Seit 1999 ist Nathan Jagoda als Geschäftsführer der Actuate Deutschland GmbH tätig. Das Unternehmen bietet Software in den Bereichen Business Intelligence und Information Delivery für Kunden in Finanz- und Telekom-Märkten an. Jagoda studierte Informatik und begann seine berufliche Laufbahn im Vertrieb bei Digital Equipment. Später arbeitete er bei Intergraph, Cadtronic sowie Cadence. www.actuate.de …mehr

  • Heiße Diskussionen und gewagte Prognosen

    Zum achten Mal veranstaltete Actebis letzte Woche den jährlichen Handelskongress. Dieses Mal wurden die rund 350 Händler und Aussteller nach Malta entführt. Heiße Themen in diesem Jahr: Actebis Networks, Viatech und die Ankündigung von Seagate, die Garantiezeiten zu verkürzen. …mehr

  • Red Hat kooperiert mit IBM

  • Fachhandelstermine

  • Auf die harte Tour

  • Enmic: Lowend-Motherboard mit KT333-Chipsatz

  • Digitaler Rekorder für den Macintosh

  • Ärmel hoch

    Zum offenen Brief in ComputerPartner 35/02, Seite 3, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr

  • Gehaltsstruktur darf geheim bleiben

  • Wer nicht sticht, riskiert Kündigung

  • Swyx denkt über Ausstieg aus Distribution nach

    Der Dortmunder IP-Telefonanlagenhersteller klagt über ausbleibendes Engagement seiner Vertriebspartner aus dem Großhandel …mehr

  • DMS-Hersteller ist optimistisch

  • Beim Kunden geklaut - fristlose Kündigung

  • NEC-Mitsubishi: die Hintergründe über Holzmanns plötzlichen Abgang

    Völlig unerwartet zeigte NEC-Mitsubishi seinem Deutschlandchef Ernst Holzmann die rote Karte. Holzmann musste gehen, Alfred Hörgstetter übernimmt seinen Job als General Manager Sales Export. Die Geschäftsführung Europa bleibt bei dem Display-Joint-Venture fest in japanischer Hand. …mehr

  • Bitkom: Zum ersten Mal "Minuswachstum" in der ITK-Branche

  • Kein Schadenersatz durch die Bahn

  • Promarkt geht es immer schlechter: 20 Prozent weniger Umsatz

  • Presseschau

  • Fujitsu: Rückrufaktion nur eine Zeitungsente?

  • Suns Linux-PC kostet die Hälfte von Wintel-PCs

  • Schadenersatz nur vom Arbeitgeber

  • Zwangswartung eingeführt

  • Unternehmensticker

  • Zuerst drucken, dann spielen

  • Monochrom, farbig oder musikalisch Organizer-Trio von Sony

    Wenn der Markt kränkelt, muss man sich als Hersteller erst recht mit seinen Produkten etwas einfallen lassen. Sony glaubt, mit seinen neuen PDA-Modellen das Richtige für hohe Absatzzahlen getan zu haben. …mehr

  • NEC-Mitsubishi adressiert neues Marktsegment

    Mit dem neuen "LCD3000" will NEC-Mitsubishi eine neue Generation von LCD-Monitoren und -Technologien auf den Markt bringen. …mehr

  • SEH: drahtloser Printserver direkt am Centronics-Port

  • Peregrine ist pleite - Tafelsilber verkauft

  • Internetnutzung: Besserverdiener surfen häufiger und schneller

  • NEC: unerwarteter Gewinnausblick für das erste Halbjahr

  • Wahl des Studienfachs: Bald doppelt so viele Manager wie Informatiker?

  • Wenn die Chemie nicht stimmt, hält sich kein Manager lange

  • Anklage gegen Workx-Gründer

    Der Firmengründer des Hofoldinger Chipherstellers Workx AG, Bernhard W., wird sich wohl wegen Betrugs und Bilanzfälschung vor Gericht verantworten müssen. Die Staatsanwaltschaft München I bestätigte ComputerPartner, dass sie derzeit die Anklage vorbereitet. …mehr

  • ERP im Mittelstand: zwischen Wunsch und Wirklichkeit

    Die Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young befragte 100 deutscheUnternehmen aus dem gehobenen Mittelstand nach ihren Anforderungen an ein ERP-System und ihren künftigen Investitionsschwerpunkten. …mehr

  • Komponententicker

  • Buchstaben müssen erkennbar sein

  • Ein Computer - viele Betriebssysteme

    Das amerikanische Unternehmen Connectix bietet mit seinem Programm Virtual PC Anwendern die Möglichkeit, mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem Rechner zu installieren. Nichts Neues? Weit gefehlt: Virtual PC läuft unter Windows. Mit einem Knopfdruck lässt sich zwischen den Programmen umschalten. …mehr

  • Toshiba und Fujitsu: Fusion geplatzt - Geschäftsmodelle zu different

  • Kündigung gegen Schwangere aufgehoben

  • Nach vier Monaten 50 Vertriebspartner

  • ERP-Software: Anpassbarkeit rangiert vor Gewinnspanne

    Seitdem Microsoft und SAP den Markt für qualifizierte ERP-Vertriebspartner im Mittelstand abgrasen, müssen kleine Softwarehersteller wachsam sein. Wer von ihnen die Bedürfnisse seiner Wiederverkäufer nicht kennt, kann sonst bald ohne Channel dastehen. Lesen Sie, worauf VARs Wert legen. …mehr

  • Tastatur-Geklappere nach 22 Uhr

  • Zip-Laufwerk in neuen Sphären

  • Plus eifert Media-Markt nach: Billig-PC mit IBM-Service

    Zwischen Milchtüten und Dosenerbsen bietet ein Lebensmittel-Discounter ab dem 30. September wieder einen PC an. Dieses Mal ist Plus an der Reihe. Und das Besondere daran: Auf Wunsch kann der Käufer auch einen Installationsservice durch IBM-Tochter CSG für den Rechner erwerben. …mehr

  • Starchip Systems: Internetkamera mit drahtloser Verbindung

  • Growth Plus: 107 deutsche Unternehmen unter den Top-500 in Europa

    Es gibt sie doch noch, die guten Nachrichten aus der Wirtschaft: Zu den 500 wachstumsträchtigsten und dynamischsten Unternehmen in Europa gehören nach einer aktuellen Erhebung von Growth Plus auch 107 deutsche Firmen, darunter überraschend viele IT-Spezialisten. …mehr

  • Berater entlassen

  • Netzwerkspezialist aufgekauft

  • "Arschloch" nicht immer ein Kündigungsgrund

  • Marktticker

  • Minimarkt für Logitech - Creative sieht Potenzial

    Während Creative von dem Erfolg speziell auf verschiedene Konsolen zugeschnittener Systeme überzeugt ist, wird der noch in den Kinderschuhen steckende Markt für Logitech verschwindend klein bleiben. …mehr

  • Newsticker

  • Display-Panels: Siegeszug der Flachen unaufhaltsam

  • Ein Strich reicht zur Unterscheidung nicht aus

  • Fujtisu: 2,5-Zoll-Festplatten mit bis zu 60 GB Speicherplatz

  • Troubleshooter soll Vobis wieder flottmachen - in Österreich

    Bei Vobis Österreich steht der Dachstuhl in Flammen. Tiefrote Zahlen und ein schmerzhafter Umsatzeinbruch zwingen zum schnellen Handeln. Jetzt soll der Sanierer Michael Dressen als Feuerwehrmann den Brand löschen und den Laden wieder auf Vordermann bringen. …mehr

  • Freihändig telefonieren

  • Produkteticker

  • Zehn Jahre IBM Thinkpad: Wie die Computer mobil wurden

    In diesem Jahr feiert IBM den zehnten Geburtstag seiner Thinkpad-Familie. Ein kleiner Exkurs durch die Geschichte der Mobilen. …mehr

  • Nach HP und Cisco: Auch 3Com will Dell nicht mehr beliefern

  • PDAs weiterhin auf Talfahrt

    Bei den Handhelds wird es immer enger. Auch im zweiten Quartal 2002 mussten die Anbieter um neun Prozent rückläufige Verkaufszahlen hinnehmen. Einziger Gewinner im hart umkämpften PDA-Markt ist Sony. …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Aus Zwei mach Eins

    Mit CD-Laufwerken und selbst mit CD-Brennern lässt sich heute kaum noch Geld verdienen. Die Preise sind dermaßen im Keller, dass sich Hersteller von optischen Laufwerken nach neuen Geschäftsfeldern umsehen. …mehr

  • IT-Krisen kommen und gehen - die Frage ist nur: Was kommt danach ?

    Ganz anders als vor einem Jahr fand das diesjährige IDC "European IT-Forum" unter dem Motto "Rebound" - sprich Aufschwung - statt. IT-Krisen kommen und gehen. Die Frage ist nur, wie schnell und mit welchen Technologien findet die Branche nach vielen zerplatzen Träumen den Weg zurück zu normalem, anhaltendem Wachstum? …mehr

  • Kahlschlag bei französischem Telekom-Ausrüster geht weiter

  • Chipkrösus weitet sein Channel-Programm aus

  • Vertriebsabkommen für den Mittelstand

  • Planet: 19 Zoll breiter Gigabit-Switch mit 26 Ports

  • Special Agent Mascot meldet sich zum Dienst

    Japanisches Plappermaul von Mitsumi

    Mitsumi betritt Neuland. Mit einem silbernern Plastikvogel will der japanische Spezialist für optische Laufwerke die Arbeit am PC unterhaltsamer gestalten. …mehr

  • E-Mail-Vorleser

    Japanisches Plappermaul von Mitsumi

    "Special Agent Mascot" soll seinen Besitzer an wichtige Termine erinnern und die Ankunft von E-Mails verkünden. Auf Knopfdruck liest er diese sogar vor. …mehr

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