Die TDS Informationstechnologie AG, Anbieter von Application Hosting und Anwendungsintegration, konnte ihren Umsatz im dritten Quartal 2000 (Stichtag: 30. September), um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. In absoluten Zahlen bedeutet dies eine Steigerung von 39,1 Millionen Euro auf 42,9 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern stieg von 0,6 Millionen Euro im dritten Quartal 1999 auf 1,4 Millionen Euro. Allerdings fiel der Gesamtumsatz der ersten neuen Monate des Geschäftsjahres von 125,6 Millionen Euro 1999 auf 115 Millionen Euro im laufenden Jahr. Gesamt erzielte TDS im vergangenen Jahr ein Ergebnis von sechs Millionen Euro. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen Reingewinn von etwa fünf Millionen Euro (ce) …mehr
Nicht wie angenommen 67,2 Millionen Dollar, sondern nur 62,1 Millionen Dollar Restrukturierungskosten hat die mittlerweile zweigeteilte Informix Inc. aufzuwenden. Die Konsequenz: Der Nettoverlust für das dritte Fiskalquartal 2000 (Stichtag: 30. September) liegt bei 80,6 Millionen Dollar und nicht wie ausgewiesen, bei 85,7 Millionen Dollar. Was Informix mit dem gesparten Geld macht, ist noch offen. (wl) …mehr
Die klassische Palette des indirekten Kanals, VARs, Systemhäuser und Händler, stehen im Mittelpunkt des neuen, doch sehr bekannt erscheinenden Programms, das die Deutschland−Filiale des drittgrößten PC−Herstellers der Welt gerade präsentiert hat. Nach den Vorstellungen der Ahrensburger soll damit der SMB−Markt verstärkt ins Auge gefasst werden. Das Partnerprogramm ist wie so oft dreistufig aufgebaut. Auf der Einsteigerstufe "Acer Business Partner" finden sich kleine Partner, die Acer−Produkte alternativ zu anderen Herstellern verkaufen. Mit "Acer Business Partner Executive" werden VARs und Systemhäuser angesprochen, die hauptsächlich Hardware der Taiwanesen verkaufen. Der Titel "Acer Business Partner Premium" ist für strategische Partner reserviert. Acer betont, das Neue an dem Programm seien "der direkte Kontakt und der direkte Informationsfluss" zu den Partnern. Dazu gehören unter anderem ein Newsletter und ein informationsgesättigter, passwortgeschützter Bereich. Ferner unterstützt der PC−Bauer Partner durch Vertrieb− und Marketing − je nach Partnerstatus bedeutet das konkrete Hilfe, beispielsweise bei Projekten, Schulung und Support. Die logistische Abwicklung für Partner übernehmen Distributoren wie zum Beispiel C2000, Ingram Macrotron und P&T. (wl) …mehr
Die IT Services and Solutions GmbH, eine hundert prozentige Tochter derIBM Deutschland und zum Verbund IBM Global Services gehörend, hat auf der Systems 2000 als Mittelstandspartner SAP eine Qualifizierungsurkunde für "EASY" erhalten. Easy ist ein speziell auf die Fertigunsindustrie zugeschnittenes Einführunskonzept für die SAP−readytowork−Lösung, das Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab zwei Millionen Euro ansprechen soll. Unter anderem haben sich Itelligence mit Einführungskonzepten für den Handel und IT−Dienstleister sowie Plaut mit dem Konzept "works" für Consulting und "works" für Maschinen− und Anlagenbau qualifiziert. (ce) …mehr
Nach einem Jahr mit permanent zurückgehenden Absatzzahlen hat sich der westeuropäische Workstationmarkt im dritten Quartal wieder etwas gefangen. Zumindest konnte die Talfahrt gestoppt werden. Mit einer Stagnation auf dem Vorjahresniveau konnte allerdings auch noch keine Trendwende eingeläutet werden.Karen Bensen, Analystin beim Marktforschungsunternehmen Dataquest, erwartet zwar im laufenden Quartal kein erneutes Abrutschen, aber ein substanzielles Wachstum werde es wohl erst wieder im kommenden Jahr geben. Im dritten Quartal setzten die Hersteller nach Angaben von Dataquest in Westeuropa rund 114.000 Workstations (Unix/Risc und Intel−basierend) ab. Die Marktführer sind HP, Compaq, Sun und Dell. IBM, Fujitsu Siemens und SGI haben nur Marktanteile im einstelligen Prozentbereich. (Mehr zu diesem Thema in ComputerPartner Nr. 41/00). (sic) …mehr
Internet Service Prov bietet PGP, eine Network Associates−Company, eine leistungsfähige Firewall. Basierend auf PGPs "Gauntlet"−Produktreihe für Sun Solaris, ist die neu entwickelte Firewall für einen Datendurchgangsverkehr von 155 bis 622 Mbit/s (OC3 − OC12) ausgelegt. Sie soll noch dieses Jahr ausgeliefert werden und rund 150.000 Dollar kosten. Für die Betreiber von großen Netzwerken ist die maximal Durchgangsrate nur ein Faktor unter vielen. Entsche ist vielmehr, wie viele gleichzeitige Sessions eine Firewall zulässt. Genau dies aber konnte PGP für ihre Lösung noch nicht nennen. (rw) …mehr
Wer in Deutschland Online−Läden betreibt und dabei die Plakette "Trusted Shops" vorweisen kann, garantiert seinen Kunden eine seriöse und sichere Abwicklung der Bestellungen inklusive Rückgaberecht und einen transparenten Geldverkehr binnen 30 Tagen. Das in Zusammenarbeit mit Verbraucherverbänden entwickelte Gütesiegel klebt in Deutschland auf zirka 100 Online−Shops. Nun soll es in EU−Ländern flächendeckend eingeführt werden. In diesem Monat in Großbritannien, in den kommenden Monaten in Frankreich, österreich und Skandinavien. Wie Jean−Marc Noël, Geschäftsführer der Trusted Shops GmbH, betont, sei damit die EU auf dem Weg zu einem Standard. "Bei Problemen mit Bestellungen im Ausland wendet sich der Kunde direkt an uns. So bleiben ihm Kosten und ärger mit ausländischen Gerichten erspart", verspricht er. Ferner seien nun "außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren für Internet−Geschäfte Realität. Es funktioniert unabhängig von nationalen rechtlichen Grenzen.""Trusted Shops" ist ein Gemeinschaftsunternehmen des Industrieversicherers Gerling Speziale Kreditversicherung und dem IT−Beratungsunternehmen Impact Business Technologie Consulting GmbH.(wl) …mehr
Palm erweitert sein Handheld "Palm VII" um ein US-Portal für den mobilen Internet-Zugriff. Das Portal namens "Mypalm" organisiert die Daten aus dem Internet und stellt dem Anwender die gewünschten Informationen zur Verfügung. So ist es beispielsweise möglich, gezielt Informationen wie zum Beispiel Veranstaltungstermine anzufordern, diese können dann in den Kalender integriert werden. Außerdem in Mypalm enthalten ist die Internet-Suchmaschine "Google" sowie eine Lösung für das Internet-Zugangs-Management. Mypalm, ab Ende Dezember in den USA verfügbar, soll im Lauf des nächsten Jahres sukzessive auf andere Länder erweitert werden. (st) …mehr
Die TDS Informationstechnologie AG, Anbieter von Application Hosting und Anwendungsintegration konnte ihren Umsatz im dritten Quartal 2000, das mit dem September endete, um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. In absoluten Zahlen bedeutet dies eine Steigerung von 39,1 Millionen Euro auf 42,9 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern stieg von 0,6 Millionen Euro im dritten Quartal 1999 auf 1,4 Millionen Euro. Allerdings fiel der Gesamtumsatz der ersten neuen Monate des Geschäftsjahres von 125,6 Millionen Euro 1999 auf 115 Millionen Euro im laufenden Jahr. Gesamt erzielte TDS im vergangenen Jahr ein Ergebnis von sechs Millionen Euro. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen Reingewinn von etwa fünf Millionen Euro (ce) …mehr
Der Laserdruckermarkt ist fest in der Hand der Systemhäuser. Rund 76 Prozent der über den indirekten Vertrieb in den Markt gebrachten Laserprinter werden in Deutschland von Systemhäusern ausgeliefert. Das ergaben Recherchen von ComputerPartner. Auf einen zweistelligen Anteil kommen nur noch die Unternehmen aus dem Bürofachhandel, also in erster Linie Vollsortimenter. Alle andere indirekten Vertriebe wie Computershops und Elektrofachmärkte (Media-Markt, Brinkmann und so weiter) spielen lediglich eine Nebenrolle. So gut wie gar keine Laserdrucker verkauft der Versandhandel. (Mehr zu diesem Thema in ComputerPartner Nr. 41/00). (sic) …mehr
Hewlett Packard hat seine Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 erreicht. Weltweit wuchs der Umsatz des Unternehmens um 15 Prozent auf 48,8 Milliarden Dollar, der Gewinn stieg ebenfalls um 15 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar.Besonders zufrieden zeigte man sich über die Entwicklung der deutschen Hewlett Packard GmbH: Hier stieg der Umsatz um 20 Prozent auf 9,6 Milliarden Mark, der Gewinn bewegte sich dabei auf Vorjahresniveau. Auch für das nächste Jahr ist kräftiges Wachstum angesagt − vor allem personell: So hat sich HP trotz Fachkräftemangels die Einstellung von 1.200 neuen Mitarbeitern, vor allem Ingenieuren, vorgenommen. (st) …mehr
Gleichzeitig mit der Meldung, dass Amiga−Veteran Petro Tyschtschenko, Vizepräs Distributor− und Reseller−Sales, nach fast zwanzig Jahren seinen Stuhl räumt, gibt die Amiga International Inc. bekannt, alle Aktivitäten in Deutschland zu beenden. Das Unternehmen will künftig als "reine Softwarefirma" agieren. Unabhängig davon wird Amiga Deutschland vor Weihnachten die angekündigte Version 3.9 ihres Betriebssystems auf den Markt bringen. Das Update von Version 3.5, vertrieben über Amiga−Händler wie zum Beispiel Vesalia Computers, soll unter 40 Dollar kosten. Paradox aber erscheint, dass die Amiga Inc. für Herbst 2001 eine neue Hardware−Referenzplattform namens "Zico" für ihr nicht näher erläutertes Betriebssystem "Amiga Digital Environment" (DE) ankündigt. Weltfremde 64 MB werden beispielsweise für die PC−Version angenommen... Aber auch MIPS−, ARM− und andere Rechnerhardware soll für das anscheinend auch als "embedded DE" geplante OS in Frage kommen. (wl) …mehr
Das Systemhaus Datasave AG, das schwerpunktmäßig Lösungen für die EDV-gestützte Verwaltung anbietet, hat 85 Prozent an der Comline GmbH erworben. Der Value Added Distributor und Hersteller von Hardware-Komponenten mit Sitz in Harrislee bei Flensburg erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 einen Umsatz von 88 Millionen Mark, das Unternehmen beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter. Comline wird seine Unternehmensstruktur sowie seine Schwerpunkte nach der übernahme beibehalten. Ausgebaut werden sollen nach Unternehmensangaben die kundenorientierten Serviceleistungen. (st) …mehr
Als ersten Teil der "Dotnet−Vision" hat Microsoft auf der Comdex die Betaversion von "Visual−Studio.net" sowie die Dotnet−Plattform vorgestellt. Deren zentralen Bestandteil, die Programmiersprache C#, hat Microsoft soeben bei der "European Computers Manufacturers Association" eingereicht. Inzwischen wurde der alten Fehde zwischen Oracle und Microsoft von be Seiten Feuer gegeben: WährendOracle−Boss Larry Ellison den "Tablet−PC" von Microsoft mit den Worten "völlig irrelevant" niedermachte, amüsierte sich Microsoft−CEO Steve Ballmer über die immer gleichen ermüdenden Computing−Thesen von Ellison.Die Prognosen der be Firmenbosse gehen auch weit auseinander: Für Bill Gates wird es weiterhin die klassischen PCs geben, der Datenaustausch soll nach seinem Willen über XML geschehen. Für Ellison ist der PC schon fast tot, seiner Meinung nach werden Rechner vor allem als Internet−Terminal fungieren, mit leistungsfähigen Servern im Hintergrund.(st) …mehr
Als Miniatur-Notebook-Webcam bezeichnet Sony die "CMR-PC1". Sie wiegt zirka 45 Gramm und wurde speziell für mobilen Einsatz entwickelt. Bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln liefert sie 30 Bilder in der Sekunde. Zum Einstellen der Schärfe besitzt sie, ähnlich einer Spiegelreflexkamera, einen Fokussierring am Objektiv. Die matt-violettblaue Kamera wird an der Oberseite des Notebook-Bildschirms befestigt. Der bewegliche Objektivkopf kann um bis zu 210 Grad gedreht werden. Standbilder lassen sich über die mitgelieferte Software erzeugen oder durch Betätigen eines Knopfes an der Rückseite der Kamera.Das Software-Paket besteht aus Foto-Impression und V-Impression von Arcsoft zum Bearbeiten und Verwalten von Stand- und V. Ebenfalls im Paket enthalten sind Microsofts Netmeeting, eine Software, die V und Bildtelefonie ermöglicht, und ein Biometric-Screensaver der Firma Keyware. Dieses Programm speichert bestimmte Gesichtsmerkmale und ein gesprochenes Passwort des Anwenders. Will eine Person Zugang zum Notebook erhalten oder den Bildschirmschoner entsperren, müssen ihre Gesichtsmerkmale mit den gespeicherten übereinstimmen. An Hardware sind im Lieferumfang neben der Kamera ein USB-Kabel, ein ansteckbares Mikrofon und ein Transportbeutel enthalten. (ce)KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: Webcam CMR-PC1Produktgruppe: DigitalkameraZielgruppe: Notebook-AnwenderVerfügbarkeit: Mitte NovemberPreis: 299 MarkBezugsquelle: SonyVerkaufsargumente: Die leichte Miniatur-Webcam ist eine vollständige mobile VösungComputerPartner-Meinung: Personenerkennung per Kamera ist ein interessantes Feature. Infos: www.sony.de …mehr
Stil, Eleganz und Leistung möchte Acer mit dem "All−in−One"−Desktop−PC "Veritron FP−2" vermitteln. Das Unternehmen empfiehlt den PC vor allem für die repräsentativen Bereiche eines Unternehmens. Der 15 Zoll große TFT−Monitor bietet eine XGA−Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten. Das Display hat keinen eigenen Standfuß, sondern ist an der Seite des PC−Gehäuses aufgesteckt. Im Inneren des Veritron FP−2 arbeitet ein Intel−Pentium−III−Prozessor mit einer Taktfrequenz von 800 Megahertz. Der Arbeitsspeicher ist 128 Megabyte, die Festplatte 20 Gigabyte groß. Disketten− und CD−ROM−Laufwerk sind eingebaut, DVD− und CD−RW−Laufwerke sind optional erhältlich. Als Grafikkarte kommt die Leadtek Geforce 256 mit 32 Megabyte Grafikspeicher zum Einsatz. Neben der parallelen und der seriellen Schnittstelle sind insgesamt vier USB−Anschlüsse vorhanden. Standardmäßig sind ein Netzwerkadapter sowie ein Modem installiert. Bereits vorinstalliert sind Windows Millennium oder Windows 2000 Professional. Optional bietet Acer die Installation von Microsoft Office Small Business Edition an. Im Lieferumfang enthalten sind eine Maus und eine Tastatur. (ce)KurzgefasstHersteller: AcerProdukt: Desktop−PC Veritron FP−2Produktgruppe: PCsZielgruppe: Manager, die ihre Kunden beeindrucken wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 5.299 MarkBezugsquellen: C2000, Ingram Macrotron, P&T, Syteam, AEDVerkaufsargument: Der PC fällt durch sein aussergewöhnliches Design sofort auf. ComputerPartner−Meinung: Bei diesem Gerät steht nicht die Technik, sondern das Design im Vordergrund.Info: www.acer.de …mehr
Ohne Fell und ein wenig ungelenk, dafür in drei verschiedenen Farben erhältlich ist der neue Aibo. über die zusätzlichen LEDs und die neu eingebauten Berührungssensoren ist er jetzt bereit für die persönliche Kommunikation. Insgesamt besitzt der "Aibo-ERS-210", wie er mit vollem Namen heißt, vier Leuchtdioden im Gesicht und zwei am Schwanz. Berührungssensoren befinden sich an Kopf, Kinn und Rücken. Mehr Ausdruckskraft sollen dem neuen Aibo die be zusätzlichen Freiheitsgrade verleihen. Wie schon sein Vorgänger, der "Aibo-ERS-110", hat das Maul des neuen Aibo einen, der Kopf drei, jedes der vier Beine drei und der Schwanz zwei Freiheitsgrade. Hinzugekommen sind Gelenke an den Ohren. Des Weiteren verfügt Aibo über einen Temperatur-, einen Beschleunigungs-, einen Vibrations- und einen Infrarot-Distanzsensor. Mittels eines CMOS-Bildsensors nimmt er seine Umgebung wahr. Im Inneren des Spielgefährten arbeitet ein 64 Bit Risc-Prozessor. Aibos interner Speicher ist 31 Megabyte groß. Standardbewegungen beherrscht er ohne zusätzliche Software. Doch richtig zum Leben erwacht der Metallfreund, wenn man ihn mit Memory Sticks füttert. Exklusive Software Während das Vorgängermodell zum Preis von rund 5.000 Mark mit dem kompletten Software-Paket ausgeliefert wurde, kann sich der Aibo-Halter bei dem neuen Modell entsche, welches Verhalten sein haarloses Tier an den Tag legen soll. Zur Auswahl stehen diverse Programme, die bei Aibo verschiedene Reaktionen hervorrufen. Zum Preis von rund 160 Mark gibt es die Demonstrations-Software "Hello Aibo". Dieses Programm macht aus ihm einen vollständig entwickelten und verspielen Entertainment-Roboter für Erwachsene.Autonom handeln, lernen und sich weiterentwickeln bringt ihm die Software "Aibo Life" bei. Durch das Programm werden die Berührungssensoren und alle LCDs aktiviert. Jetzt ist er in der Lage, Emotionen zu zeigen, auf äußere Stimuli zu reagieren, und er kann lernen, eigene Entsche zu treffen. Sein Besitzer kann ihm beibringen, seinen Namen und bis zu 50 Wörter zu erkennen. Er lässt sich abrichten, so dass er als Reaktion auf Befehle bestimmte Handlungen ausführt oder Laute von sich gibt. Außerdem kann er Wörter durch seine elektronische Klangsprache imitieren. "Aibo-Live" kostet zirka 180 Mark. Ebenfalls für rund 180 Mark erhältlich ist die Software "Party Mascot". Sie bringt dem kleine Kameraden einfache Spiele wie beispielsweise "Schere, Stein, Papier" bei. Mit dem CMOS-Bildsensor, mit dem Aibo seine Umgebung wahrnimmt, kann er auch Fotos aus seiner Perspektive aufnehmen. Zum Fotografieren wird die Software "Aibo-Live" oder "Aibo-Fun-Pack" benötigt. Das Fun-Pack kos-tet rund 200 Mark und ermöglicht das überspielen der aufgenommenen Bilder auf den PC. Für Profis wird das "Aibo-Master-Studio" zu einem Preis von rund 1.000 Mark angeboten. Damit lassen sich einfache Bewegungen und Laute für Aibo auf dem PC editieren. Es bleibt jedem selbst überlassen, was er Aibo beibringen will. Der erforderliche, programmierbare Memory Stick und die Betriebsanleitung liegen der Software bei. Für weitere 400 Mark kann eine Funk-LAN-Karte erworben werden. Mit dieser lassen sich die programmierten Bewegungen über Funk auf Aibo übertragen. Als weiteres Zubehör ist für rund 340 Mark ein Ladegerät erhältlich, auf dem Aibo sitzt, während seine Batterie geladen wird. Das Ladegerät hat einen zweiten Port zum Aufladen von zusätzlichen Batterien. Zudem lassen sich darüber auch die in Aibo eingebaute Uhr und die Lautstärke seiner Laute einstellen. Außerdem wird sein Batterieladezustand angezeigt. Einen zusätzlichen programmierbaren Memory Stick mit acht Megabyte Speicher gibt es für 68 Mark. Eine spezielle Tragetasche für das Tierchen ist für 300 Mark im Merchandising-Angebot, das sicher noch erweitert wird. Das mit dem bellenden Roboter gelieferte Zubehör umfasst einen AC-Adapter, ein Lithium-Ionen-Batterie-Pack, eine Betriebsanleitung und einen rosa Ball. Aibo hat ein eingebautes Mikrofon und Lautsprecher; mit einer vollständig geladenen Batterie bewegt er sich bis zu 1,5 Stunden lang. Aufgrund der erwarteten großen Nachfrage ist die Stückzahl für den Verkauf unbegrenzt. (ce)KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: Roboterhund Aibo-ERS-210Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Menschen, die etwas Besonderes haben wollenVerfügbarkeit: ab Anfang DezemberPreis: 3.000 MarkBezugsquelle: SonyVerkaufsargument: Aibo ist ein elektronisches Haustier, das für Unterhaltung und Spaß sorgt. ComputerPartner-Meinung: Sony hat mit dem neuen Aibo einen richtig netten, kleinen Spielkameraden geschaffen. Interessant ist vor allem die Möglichkeit, ihn indiv programmieren zu können. Infos: www.aibo.com …mehr
Das Wave Phone besteht aus einem Faxmodem, das über die serielle Schnittstelle an den PC angeschlossen wird. Das schnurlose Telefon und der Anrufbeantworter sind in einem zweiten Teil untergebracht, der den Anschluss an das Telefonnetz benötigt. Die be Einheiten sind über Funk miteinander verbunden und lassen sich getrennt voneinander aufstellen. Bis zu 50 Meter Distanz darf zwischen den be Teilen liegen. Das schnurlose Telefon hat eine Reichweite von bis zu 300 Metern und besitzt ein Adressbuch für 50 Telefonnummern. Gespräche lassen sich intern vermitteln, und für die letzten zehn angerufenen Nummern gibt es eine Wahlwiederholung. Außerdem verfügt das Telefon über eine Freisprechfunktion und Raumüberwachung. Bis zu 150 Stunden im Standby-Modus oder bis zu zwölf Stunden Gesprächszeit leistet der Akku. Der Anrufbeantworter ist so eingestellt, dass sich bei der Fernabfrage am Klingelton erkennen lässt, ob neue Nachrichten eingegangen sind. Besitzt der Anwender ein Handy, kann er sich von seinem Wave Phone unterwegs benachrichtigen lassen, falls Faxe oder neue Sprachnachrichten eingegangen sind. Für das Speichern eingehender Fax- und Sprachnachrichten stehen insgesamt vier Megabyte zur Verfügung. Faxnachrichten lassen sich auch automatisch auf eine andere Nummer umleiten. Daneben besteht die Möglichkeit, bereits eingegangene Faxe von einem anderen Faxgerät aus abzurufen und auszudrucken.Das Wave Phone ist für den Betrieb von bis zu vier weiteren, optional erhältlichen Handsets ausgelegt. Der Preis für die Zusatzgeräte ist noch nicht bekannt. Das Telefon unterstützt den GAP-Standard und somit auch Handsets anderer Hersteller. Des Weiteren lassen sich insgesamt bis zu acht ebenfalls optional erhältliche Modem-Mobilstationen in das System integrieren. Eine zusätzliche Modem- station kostet 199 Mark. (ce)KurzgefasstHersteller: OlitecProdukt: Kommunikationszentrum Wave PhoneProduktgruppe: TK-LösungZielgruppe: kleine Büros und PrivathaushalteVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 749 MarkBezugsquelle: AstraVerkaufsargumente: Keine Standortkomprom für den PC. Die Telefoneinheit darf bis zu 50 Meter von der Modemstation entfernt stehen.ComputerPartner-Meinung: Wenn eine Kabelverbindung nicht möglich ist, bietet Wave Phone eine preiswerte Lösung. Infos: www.olitec.com …mehr
Die Keyware Technologies SA/NV bringt eine Smartcard-Sicherheitslösung auf den Markt, die auf der Layered-Biometric-Verfication-Tech- nik (LBV) basiert. Mit ihr lassen sich Smartcards mit einer mehrschichtigen biometrischen Authentifikationsmöglichkeit ausstatten. Die Smartcard-Lösung besteht aus einem Toolkit und dem LBV-Server, wobei der Server sämtliche Zugriffsverfahren zentral verwaltet. Der Anwender speichert einmalig seine biometrischen Referenzmus-ter - zum Beispiel Stimme, Fingerbadruck oder Iris - auf der Karte und trägt diese stets bei sich. Ein Kartensystem kann beispielsweise mit Stimmen-Verifikation für Gebäudezutritt arbeiten und gleichzeitig eine aus Biometrie und PIN-Code kombinierte Sicherheits- lösung für den Zutritt ins Rechenzentrum steuern. Keyware betont die flexible und kundenspezifische Entwicklungsplattform des Produkts und weist darauf hin, dass bestehende Smartcard-Sicherheitssysteme mit dem Toolkit nachgerüs- tet werden können. (de)KurzgefasstHersteller: KeywareProdukt: Sicherheitslösung LBV Smartcard-Toolkit Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen und Institutionen, die die Zugangs- und Zugriffsberechtigung auf Gebäude, Räume und Datensysteme steuern müssen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: je nach Konfiguration ab etwa 10.000 MarkBezugsquellen: KeywareVerkaufsargumente: Dieses System wird die Rate unberechtigter Zugriffsversuche und den M sensibler Daten dras-tisch senken.ComputerPartner-Meinung: Keywares biometrisches erlaubt die Installation einer flexiblen und abgestuften Sicherheitslösung.Infos: www.keyware.com …mehr
Eine neue unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) stellt die Roton Power-Systems GmbH vor. Das Modell "Giant Pro" arbeitet im Leistungsbereich bis zu drei Kilowatt und verfügt über separate Gleich- und Wechselrichter. Seine Standard-überbrückungszeit gibt der Hersteller mit 60 Minuten bei voller Last an. Bei doppelter überlast soll das geschützte System eine halbe Stunde gesichert bleiben, bei zweieinhalbfacher noch zehn Minuten. Ein periodisch durchgeführter automatischer Batterietest gehört ebenso zum Leistungsumfang wie ein statischer und ein manueller Bypass. Neben SNMP- und USB-Interface kann der Anwender fünf RS232-Ausgänge nutzen. Diagnose, Kontrolle und Steuerung sind auch via Internet möglich. Die USV eignet sich laut Roton für alle gängigen Betriebssysteme. (de)KurzgefasstHersteller: RotonProdukt: USV Giant ProProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: alle Unternehmen und Institute mit Serverfarmen Verfügbarkeit: ab JanuarPreis: steht noch nicht festBezugsquelle: RotonVerkaufsargumente: Diese USV-Anlage soll modernste Power-Security bieten.ComputerPartner-Meinung: Dank der intelligenten Steuerung kann die USV im Fehlerfall auch per Internet "um Hilfe" rufen und einen Techniker informieren.Infos: www.roton.de …mehr
Mit ihrem Pen-PC "Stylistic LT C-500" will die Fujitsu Deutschland GmbH vor allem Anwender aus dem mobilen Außendienst unterschiedlicher Branchen wie Marktforschung, Wartung, Sales oder auch Gesundheit bedienen. Das Modell wiegt mit Batterien weniger als 1,15 Kilogramm und m 244 x 160 x 28 Millimeter. Es sei so konzipiert, dass es leicht im Stehen bedient werden könne.Der TFT-Touchscreen hat eine Diagonale von 8,4 Zoll und eine maximale Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten. Die maximale Helligkeit beträgt 100 Candela pro Quadratmeter (Minimum: 20 Cd/m2). Mit einem beiliegenden Stift lassen sich im Display dargestellte Menüfelder antippen. Für Eingaben oder Datenabfragen kann der Anwender aber auch die eingebaute Tastatur verwenden. Zudem ist laut Fujitsu Handschriftenerkennung möglich. Zum Abfassen längerer Berichte ist eine Infrarot-Tastatur optional erhältlich. Der Hersteller bietet außerdem eine Mini-Docking-Sta-tion an, womit sich der Pen-PC an einen Desktop-Rechner anschließen lässt. Diese Station bietet zusätzliche Anschlüsse wie einen PS/2-Maus- und einen PS/2-Tastatur-Port, eine zweite USB-Schnittstelle, serielle und parallele Interfaces sowie einen V. Weitere Peripherie-Optionen sind beispielsweise ein V-Adapter oder ein Floppy-Disk-Laufwerk. Intel Celeron ins Im Innern des Pen-PC taktet ein 500-MHz-Intel-Celeron mit 128-KB-L2-Cache, unterstützt durch eine stoßgeschützte 6-GB-Festplatte (Ultra-ATA) und einen 64-MB-SDRAM-Speicher, den der Anwender auf 256 Megabyte erweitern kann. Der System-Bus arbeitet bei 100 Megahertz.Für den Anschluss an das Internet oder Firmennetz wurden ein V.90-Modem beziehungsweise ein 10/100-Mbit-Ethernet-Modul integriert. Laut Hersteller bietet das eingebaute Modem höhere Zuverlässigkeit und Stabilität als ein PC-Card-Modem. Die Energie für den Betrieb des Geräts liefert ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 3.100 Milliampere-Stunden. Mit einem vollen Akku lässt sich das Gerät je nach Applikation zwischen zweieinhalb und fünf Stunden einsetzen. Ein weiter Vorteil des Lithium-Ionen-Akkus: Er weist keinerlei Memory-Effekt auf und kann deshalb in jedem Entladezustand aufgeladen werden.Beim Betriebssystem hat der Käufer die Wahl zwischen Windows 98 mit Pen Services 2.0/Pen-X 1.7 und Windows 2000 Professional mit Pen-X 2.0. (de)KurzgefasstHersteller: FujitsuProdukt: Pen-PC Stylistic LT C-500Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Außendienstler unterschiedlicher Branchen wie Pflegedienste, Wartung oder Sales.Verfügbarkeit: Mitte DezemberPreis: etwa 8.900 MarkBezugsquelle: FujitsuVerkaufsargumente: Der LT C-500 ist die Lösung für anspruchsvolle Anwendungen im mobilen Außendienst. ComputerPartner-Meinung: Der LTC-500 ist ein leistungsstarker Minicomputer, der durch seine kompakten Abmessungen, sein geringes Gewicht sowie durch sein spezielles Bedienkonzept für viele Berufsgruppen eine Arbeitsstation darstellt.Infos: www.fujitsupc.com …mehr
Die GTS-Gral AG stellt eine neue Serverlösung vor. Das Modell "Forcenter 460" ist als zentraler Thin-Client-Server speziell für den Einsatz unter Windows 2000 oder Citrix Meta-Frame konzipiert. Er beherbergt alle Anwendungen und User-Daten und managt sogar die Bildschirmausgabe an die Clients. Diese benötigen nur eine geringe Rechenleistung, wodurch sich die Kosten begrenzen lassen. Der Server kann mit bis zu vier Pentium-III-Xeon-Prozessoren mit jeweils bis 800 Megahertz Taktfrequenz ausgestattet sein. Der Arbeitsspeicher lässt sich auf 16 Gigabyte erweitern. Als weitere Leistungsmerkmale nennt der Hersteller einen Ra-Controller, bis zu fünf SCA-Festplatten (Hotplug-fähig) sowie drei redundante Netzteile. In voller Ausbaustufe ist der Server für durchschnittlich 120 Benutzer ausgelegt, die gleichzeitig auf einer Windows-2000-Plattform arbeiten. (de)KurzgefasstHersteller: GTS-GralProdukt: Thin-Client-Server Forcenter 460Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: Unternehmen und Institute mit bis zu 120 Bildschirm-ArbeitsplätzenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 18.560 Mark (Basisversion ohne Prozessor)Bezugsquelle: GTS-GralVerkaufsargumente: Dieser Server erfüllt alle Ansprüche im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Performance.ComputerPartner-Meinung: Eine flexible, gut skalierbare Thin-Client-Lösung, die Kosten sparen hilft.Infos: www.gtsgral.de …mehr
Mit seiner neuen drahtlosen Netzwerklösung "Vision Line" zielt das Unternehmen Tulip Computers besonders auf kleine bis mittlere Firmen. Nach Herstellerangeben ist der Server konform zum IEEE-802.11b-Standard und durch die Wireless Ethernet Compatibility Alliance (Weca) zertifiziert. Dadurch sei die Zukunftssicherheit des Servers gewährleistet.Die Lösung besteht aus den Basiskomponenten Zugangspunkt, PCI- und PCMCIA-Karte, die allesamt mit den notwendigen Treibern ausgeliefert werden. Der Zugangspunkt ermöglicht den Anschluss von bis zu 64 PCs. Der Anwender kann die Lösung unter Windows 98, Windows NT 4.0 und Windows 2000 einsetzen. Zusätzliche Software-Tools sollen das indiv Anpassen von Betriebsparametern erleichtern. Die Wireless-Lösung bildet ein LAN mit einer Geschwindigkeit von bis zu elf Megabit pro Sekunde und lässt sich wahlweise als Point-to-Point- oder Point-to-Multipoint-Kommunikation realisieren. (de)KurzgefasstHersteller: TulipProdukt: Server Vision Line Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: kleine bis mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: voraussichtlich 2.140 Mark (Basiskomponenten)Bezugsquellen: viele DistributorenVerkaufsargumente: Mit diesem Server können auch kleinere Unternehmen mit geringem Investitionsaufwand eine drahtlose Netzwerklösung installieren.ComputerPartner-Meinung: Highend-Technologien auch für das kleinere Budget verfügbar zu machen, dürfte sich auszahlen.Infos: www.tulip.com …mehr
Die Kodak Deutschland GmbH sieht ihren Filmscanner "RFS 3600" nicht nur für den beruflichen, sondern auch für den semiprofessionellen Einsatz geeignet. Das Gerät verarbeitet Farbnegativfilme, Farbdias und Schwarzweißfilme mit einer maximalen Auflösung von 3.600 ppi. Ganze Kleinbildfilmstreifen im 35-Millimeter-Format sollen sich in einem einzigen Durchgang einscannen lassen. Auch Farb- und Tonwerte lassen sich einstellen. Der Hersteller betont vor allem die einfache Handhabung des Scanners. Der RFS 3600 wiegt 1,2 Kilogramm und m 27,4 x 18,3 x 9,7 Zentimeter. Als Anschlüsse stehen USB und SCSI zur Verfügung. (am)KurzgefasstHersteller: KodakProdukt: Filmscanner RFS 3600Produktgruppe: ScannerZielgruppe: Fotostudios, semiprofessionelle Hobby- FotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 3.000 MarkBezugsquelle: KodakVerkaufsargumente: Schneller Datentransfer dank SCSI-Schnittstelle.ComputerPartner-Meinung: Profigerät für den gehobenen Einsatz in Fotostudios.Infos: www.kodak.de …mehr
Mit ihrem neuen TFT-LC-Display "Multiscan M51" will sich die Sony Deutschland GmbH vor allem auch optisch vom häufig anzutreffenden Einheitsgrau, einer Mischung aus weiß und beige, bei den Monitoren abheben. Das 15,1-Zoll-Modell wurde zweifarbig designt und lege, so Sony, mit nur 4,8 Zentimetern Tiefe Wert auf eine schlanke Linie. Zwei eingebaute Stereolautsprecher mit je einem Watt Leistung machen den guten Ton dazu.Für die Bildqualität sorgt laut Hersteller eine neuartige "Grafik-Engine", in der nur mehr ein Chip (statt dreier bei den Vorgängermodellen) mit einem reduzierten Stromverbrauch von 18 Watt arbei-te (ohne Lautsprecherbetrieb). Die maximale Auflösung im SXGA-Compressed-Modus gibt Sony mit 1.280 x 1.024 Bildpunkten an, dabei werde das Bild mit einer Frequenz von 75 Hertz wiederholt. Das Kontrastverhältnis beträgt 300:1, die Helligkeit 200 Candela pro Quadratmeter. Die maximalen Einsichtswinkel liegen bei 140 Grad (horizontal) und 120 Grad (vertikal).Sony weist darauf hin, dass der Anwender über das Bedienelement "Gamma Control" selbst die Farbtemperatur regulieren könne, ohne dabei die Helligkeit oder den Kontrast zu verändern. Der Bildschirm wiegt bei Abmessungen von 39 x 30 x 48 Zentimetern (ohne Ständer) 4,6 Kilogramm.Schnittiges Design Auch bei den zwei neuen Röhrengeräten legt das Unternehmen Wert auf gutes Aussehen. Der 17-Zöller "Multiscan A220" und sein Kollege, der 19-zöllige "Multiscan A420", kommen mit silberner Front, pastellgrünem Rückenteil und schnittigen Formen daher. Sie bringen 19 und 26 Kilogramm auf die Waage, die Abmessungen betragen 46 x 38 x 44 Zentimeter beziehungsweise 50 x 46 x 47 Zentimeter. Den Pitch-Abstand der Streifenmaske beziffert Sony jeweils mit 0,24 bis 0,25 Millimetern.Be Modelle sind mit einer FD-Trinitron-Bildröhre ausgestattet, das heißt, die Bildschirmoberfläche ist vertikal wie horizontal ultraflach (FD = Flat Display). Den Hauptvorteil davon sieht das Unternehmen in der verzerrungs- und reflexionsfreien Darstellung. Mit 88 Hertz (A220) und 96 Hertz (A420) beträgt die empfohlene Auflösung 1.024 x 768 Bildpunkte beziehungsweise 1.280 x 1.024 Bildpunkte. Die maximal möglichen Bildwiederholraten liegen bei 120 Hertz (640 x 480) für den A220, und bei 120 Hertz (800 x 600) für den A420.Be Modelle sind mit einem USB-Hub (ein Eingang, vier Ausgänge) ausgestattet, an den der Anwender Tastaturen, Mäuse oder auch Digitalkameras anschließen kann. (de)KurzgefasstHersteller: SonyProdukte: CRT-Monitore Multiscan A220/A420 und Flachbildschirm Multiscan M51Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: private Computerbesitzer und POS-Anwendungen (M51)Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 729/1.149 Mark, 2.399 MarkBezugsquellen: Ingram Macrotron, Computer 2000, Actebis, DeloVerkaufsargumente: Die Monitore vereinen ein schickes, ergonomisches Design mit exzellenten technischen Werten.ComputerPartner-Meinung: Sicher sehen die Geräte gut aus und weisen ein beachtliches technisches Profil auf. Sie sind jedoch nicht gerade billig.Infos: www.sony.de …mehr
Mit einem neuen Team will Canon sein bisher eher schwaches Standing beim IT-Handel verbessern. Künftig darf somit jeder Partner persönliche Betreuung in Anspruch nehmen. …mehr
Xerox präsentiert sich auf der Systems in gewohntem Glanz, von Krise keine Spur. Xerox-Manager Michael Schultze und Andreas Seidler über Schadensbegrenzung und den "Return on Investment". …mehr
Im Rahmen der diesjährigen Systems in München ehrte IBM die besten Business-Partner. Die Crème de la crème aus dem deutschsprachigen Raum wurde persönlich von IBM-Deutschland-Geschäftsführer Erwin Staudt zu ihrem Geschäftserfolg beglückwünscht. …mehr
Sehen lassen kann sich die Bilanz von Infineon im ersten Geschäftsjahr (Ende: 30. September 2000) als börsennotiertes Unternehmen: Sowohl beim Umsatz als auch beim Jahresüberschuss gelangen neue Bestmarken. Der Kurs der Aktie sackte dennoch kräftig ab. …mehr
Bereits zum fünften Mal zeichnete ComputerPartner auf der diesjährigen Systems diejenigen Unternehmen aus Industrie und Distribution aus, die von den IT-Händlern als ihre Nummer eins bestimmt worden waren. …mehr
Intershop stellt auf der Intershop-Open-Konferenz die "Enfinity"-Version 2.0 vor und gibt außerdem die Geschäftszahlen eines verlustreichen dritten Quartals bekannt - und das trotz einer Umsatzsteigerung von 235 Prozent. …mehr
Der noch neue Mitspieler im Markt der kaufmännischen Software Clarfeld hat Grund zur Freude, konnte er doch mit Jürgen Rakows Digihaus einen traditionellen Sage-KHK-Partner ins Boot holen. …mehr
Jubel pur bei den Systems-Veranstaltern. Dem Ausstellerrekord folgte eine neue Besucher-Bestmarke. Auch in der Dealers-only-Halle herrschte Zufriedenheit. …mehr
Bis die Unternehmenswelt bereit für den planvollen Einsatz von Minirechnern ist, wird noch einige Zeit ins Land gehen. Das Systemhaus Bitplan gehört jedoch zu denjenigen, die sich schon jetzt für den großen Boom bereithalten. …mehr
Kaum hat der am Neuen Markt notierte IT-Dienstleister Teamwork den Insolvenzantrag gestellt, schon bieten Mitbewerber wie Intraware "Schützenhilfe" an. …mehr
Das milliardenschwere Großrechnergeschäft beeinflusst die Börsenkurse der Computerkonzerne stark: Die Aktienkurse der großen Player liegen hoch im Kurs, sind aber besonders anfällig. …mehr
Am ersten Systems-Tag hat Software-Distributor ESD-Network seine Arbeit aufgenommen. Das Unternehmen bietet Komplettservices für Software-Publisher an. …mehr
Der weltweite PC-Markt wächst nach wie vor um über 15 Prozent. Getragen wird das Wachstum vor allem von einer guten Entwicklung in Lateinamerika und Asien. …mehr
Sony hat den interaktiven Entertainment-Roboter überarbeitet und mit diversen Zusatzfunktionen ausgestattet. Per neue Aibo reagiert mittels Sensoren auf Berührungen und ist beweglicher geworden. Durch seine zusätzlichen LEDs kann er jetzt auch Emotionen ausdrücken. …mehr
Der westeuropäische ITK-Markt wächst nach wie vor weit stärker als der Weltmarkt. Und dies, so erwartet der European Information Technology Observatory (Eito), wird auch im nächsten Jahr der Fall sein - wenngleich in abgeschwächter Form. …mehr
Innen hui, außen pfui? Sonys neue Monitore wollen sich auch äußerlich vom Einheitsgrau abheben. …mehr
Value-Added-Distributor Magirus bleibt seiner Anfang des Jahres getroffenen Entscheidung treu, gemeinsam mit Partnern mehr Endkundenumsatz zu generieren. Dies schlug sich auch im Systems-Auftritt der Stuttgarter nieder. …mehr
Seit drei Jahren ist Peter Stark Mitglied der Geschäftsführung und Leiter der Niederlassung Düsseldorf der Winterheller Software. Er stieg bereits 1994 als Projektleiter bei der Winterheller Consulting ein und baute ein Jahr später deren Niederlassung in Wien auf. Zwei Jahre später stand dann der Aufbau der Deutschen Niederlassung der Software-Schmiede mit Hauptsitz in Graz an. Stark machte seinen Magister in Wirtschafts- und Sozialwissenschaft und war anschließend in verschiedenen Controlling- und Marketing-Abteilungen bei diversen Unternehmen tätig. www.winterheller.com …mehr
Um Bandlaufwerke ist es ruhiger geworden, obwohl sie als Speicherpioniere der Informationstechnologie gelten. Glaubt man den Fachleuten, steht dieser Markt aber vor einer verheißungsvollen Zukunft. Onstream hat die Zeichen der Zeit erkannt und möchte mit einer neuartigen Technologie hier kräftig mitmischen. …mehr
Das auffälligste Merkmal der Digitalkamera "QV-2300UX" von Casio ist die stufenlos um 270 Grad schwenkbare Optik. Ob es sich für Fachhändler lohnt, den Fotoapparat einzig aufgrund dieses Features in ihr Portfolio aufzunehmen, hat ComputerPartner untersucht. …mehr
Mit dem Pentium 4 will Intel seine Technologieführerschaft gegenüber AMD wieder zurückerobern. Zugegeben, Intel hat mit dem Prozessor ein tolles Produkt geschaffen, aber ob der Markt diese CPU auch akzeptiert, steht auf einem anderen Blatt. …mehr
Als Vorreiter in Sachen Linux erweist sich die Münchener XR Systems GmbH. Nach ersten Oracle-Installationen unter einer Red-Hat-Distribution portierte das Systemhaus auch die eigene Software nach Linux — unter anderem bei einem Hannoveraner Großhändler. …mehr
Die Fujitsu Deutschland GmbH stellt einen Pen-PC vor, der den Leistungsumfang eines Notebooks bietet, aber problemlos im Stehen benutzt werden kann. …mehr
Im August angekündigt, ist die Übernahme der Veba-Electronics-Sparte durch die US-Company Avnet seit Ende Oktober unter Dach und Fach. Großartige Auswirkungen hatte dies für die von dem Deal mitbetroffene Raab Karcher Electronic Systems (RKES) indes noch nicht. Dort herrscht Gelassenheit. …mehr
Die Sparquote der Deutschen ist im Sommer dieses Jahres auf einem neuen Tiefpunkt angekommen. Nur noch 9,2 Prozent ihres verfügbaren Einkommens legten die Bundesbürger im zweiten Quartal dieses Jahres auf die hohe Kante. Das Sparbuch lohnt sich nicht mehr. Sparbriefe und Sparpläne treten an seine Stelle, bringen aber auch nur bescheidene Zinsen. …mehr
Kurzinterview mit Ricky Stewart, Sales-Manager bei Casio Computer Deutschland. …mehr
Die goldenen Zeiten der Spielebranche, als Tetris oder Larry Leisure einen Spieler länger als eine halbe Minute gefesselt haben, sind vorbei. Heute müssen die Hersteller immer höheren Aufwand betreiben, um ihre Spiele an die Kunden zu bringen. Selbst Geheimtipps, die als sichere Tops gelten, stellen sich oft genug als Flop heraus. …mehr
Das Gedränge auf dem Markt für professionelle Projektoren ist groß. Sharp will mit einem netzwerkfähigen Highend-Beamer mitmischen. …mehr
Im September schloss sich das Sommerloch langsam wieder, und die Umsätze der ITK-Händler erholten sich. Die Branche blickt optimistisch in den Dezember, auch wenn der neunte Monat des neuen Jahrtausends nicht ganz so gut war wie der im Vorjahr. …mehr
Ring frei zum Jahresendgeschäft. Das Spekulieren hat ein Ende, die Preise von heute zählen. In wenigen Tagen lässt sich absehen, ob es ein Weihnachtsgeschäft gibt oder nicht, denn die ersten Gratifikationen werden ausgezahlt. …mehr
Telefon, Anrufbeantworter, Fax und V.90-Modem in einer Einheit rangiert unter dem Namen "Wave Phone" in der Produktpalette der Firma Olitec. Das System arbeitet schnurlos mittels Dect-Technologie. …mehr