Meldungen vom 15.02.2001

  • Für digitale Hobbyknipser

    Die Digitalkamera "DC3200" von der Kodak AG soll Anfängern den Einstieg ins digitale Ablichten erleichtern. Wie der Hersteller mitteilt, kombiniert das Modell eine Megapixel-Auflösung (eine Million Bildpunkte) mit einfacher Bedienbarkeit. Es lassen sich sowohl Digitalfotos für die eigene Homepage als auch Ausdrucke im Format 10 x 15 Zentimeter erstellen. Funktionen wie ein integrierter Blitz (Reichweite: 1,5 - 2,4 Meter) und Zweifach-Digitalzoom sollen den Hobbyfotografen bei der Aufnahme unterstützen. Auf Motivsuche geht er mit dem optischen Sucher oder dem zuschaltbaren Farb-LC-Display. Die Optik erlaubt ein Scharfstellen des Motivs von 0,6 Meter bis unendlich. Die Verschlusszeiten der Blende liegen zwischen 1/4 und 1/500 Sekunde.Der Anwender sichert die Bilder im internen Zwei-Megabyte-Speicher der Kamera. Je nach Auflösung (1.152 x 864 oder 576 x 432 Pixel) passen zwei bis 20 Aufnahmen hinein. Wem das zu wenig ist, der legt sich eine Compact-Flash-Wechselspeicherkarte (Typ 1) zu, für die das Gerät einen Slot besitzt. Die Bildübertragung auf den Computer (nur PCs mit Windows 95, 98 und 2000, kein Mac) geschieht über eine serielle Schnittstelle. Wer stattdessen den Fernseher bervorzugt, nutzt den vorhandenen Pal/NTSC-V der DC3200. (de)KurzgefasstHersteller: KodakProdukt: digitale Kamera DC3200Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 555 MarkVerkaufsargumente: Diese Kamera bietet Digitalfotografie im Megapixel-Bereich zum sehr niedrigen Preis.ComputerPartner-Meinung: Ein weiterer Schritt auf dem Weg der Digitalkamera zum Massenmarkt.Infos: www.kodak.de …mehr

  • Die Neue von Olympus: mehr als nur ein Schnappschuss

    Die Latte hängt also hoch für die Neue. Der 1/1,8 Zoll große CCD-Chip digitalisiert die einfallenden Bilder zu 3,34 Millionen Pixel. Der Zoom-Bereich des liegt zwischen 7,1 und 21,3 Millimetern, was hochgerechnet auf das 35-Millimeter-Kleinbildformat einem 35- bis 105-Millimeter-Zoom-Objektiv entspricht. Zusätzlich verfügt die Kamera über einen stufenlosen Digital-Zoom, mit dem sich, abhängig von der Auflösung, bis zu fünffache Vergrößerungen erzielen lassen.Der optische Sucher besitzt, so die Aussage von Olympus, ein Realbild, das heißt der Bildausschnitt ändert sich analog dem Zoom-Faktor. Zusätzliche Anzeigen für Autofocus- und Gegenlichtkorrektur und Nahaufnahmemarkierungen sollen die Bedienung vereinfachen. Die Fokussierung ist manuell oder mittels TTL-Autofocus möglich. Von 20 Zentimeter bis zu unendlich soll das Objektiv scharf einstellbar sein.Der Fotograf hat die Wahl Bei der Belichtungssteuerung lässt Olympus dem Fotografen die Wahl zwischen der Programmautomatik, Blenden- beziehungsweise Verschlussvorwahl und manueller Bedienung. In Drittelschritten können die Blenden von 1,8 bis 10 eingestellt werden. Von vier Sekunden bis zu 1/800 Sekunde variieren die Verschlusszeiten. Der Weißabgleich zur Farbtemperaturbestimmung wird von der Kamera automatisch eingestellt, kann aber auch vom Fotografen manuell nachjustiert werden.Ein interner 32-MB-Arbeitsspeicher soll in der Auflösung 2.048 x 1.536 Pixel bis zu 3,1 Aufnahmen pro Sekunde ermöglichen. Die Speicherung erfolgt auf einer 16 MB großen Smartmedia-Karte, Kleine V-Sequenzen lassen sich im Format Quick-Time-Motion-Jpeg aufnehmen. über die serielle Schnittstelle beziehungsweise den USB-Port wird die Kamera an einen PC angeschlossen.Die kleinere Schwester, die "Camedia C-2040 Zoom", untersche sich nur in wenigen Features von der "Großen". Die Leistungsfähigkeit des CCD-Chips beträgt nur 2,11 Millionen Pixel, die Auflösung ist geringer (maximal 1.600 x 1.200 Pixel) und ihr gehen einige elektronische "Spielereien" ab. Dafür kostet sie nur um die 1.800 Mark. (hs)KurzgefasstHersteller: OlympusProdukt: Digitalkamera Camedia C-3040 ZoomProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: vor allem Gutachter, anspruchsvolle HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.498 MarkVerkaufsargumente: Mit über drei Millionen Pixeln und den technischen Neuerungen liegt die Kamera im oberen Feld für semiprofessionelle Anwender.ComputerPartner-Meinung: Die C-3040 bietet viel Technik und eine hohe Auflösung zu einem moderaten Preis.Infos: www.olympus.de …mehr

  • Klein, aber fein

    Ihren Hang zum Kleinen kann die Toshiba Europe GmbH mit ihren Notebooks nicht verbergen. Mit dem im Mini-Tower-Format gehaltenen PC "Equium 3150M" setzt das Unternehmen die Linie der kleinen Spezialitäten fort. In dem Chasis versteckt Toshiba einen Celeron-Prozessor mit bis zu 800 MHz Taktrate. Die eingebaute Festplatte kann 10, 20 oder 30 GB Kapazität aufweisen. Standardmäßig beträgt der Arbeitsspeicher 64 MB. Bei Bedarf lässt er sich auf bis zu 512 MB erweitern. Der Mini-PC ist werkseitig mit einem 48x-CD-ROM-Laufwerk und optional mit einem 12x/40x-DVD-ROM-Laufwerk lieferbar. Die Abmessungen der Gehäusegrundfläche belaufen sich dabei auf nicht viel mehr als ein DIN-A4-Blatt. Eine "Easy Access Door" soll den Zugriff auf die Hardware-Komponenten verbessern und beschleunigen. (hs)KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: Desktop-PC Equium 3150MProduktgruppe: PCsZielgruppe: kleine und mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zwischen 1.685 und 3.128 Mark (je nach Ausstattung)Verkaufsargument: Aufgrund der kleinen Abmessungen lässt sich der Mini-Tower leicht verstecken.ComputerPartner-Meinung: Trotz der geringen Abmessungen bietet der Mini-PC die Features wie ein großer. Manchmal kann es auch ein Vorteil sein, wenig für sein Geld zu bekommen.Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Multimedia-PCs mit Pentium oder Athlon

    Die Hewlett-Packard GmbH stellt zwei weitere Geräte aus ihrer PC-Reihe "Pavilion A700" vor. Die Modelle "A749" und "A768" wurden laut Hersteller insbesondere für Anwendungen wie Internet, Online-Banking, Weiterbildung, Home-Office, Spiele, V sowie Bildbearbeitung und digitale Musik konzipiert.Die neuen Rechner arbeiten wahlweise mit einem 933-Megahertz-Pentium-III- (A768) oder einem 1,1-Gigahertz-Athlon-Prozessor (A749). Beim Festplattenspeicher kann sich der Käufer zwischen 30 und 40 Gigabyte entsche, während die Größe des RAMs 128 oder 256 Megabyte betragen kann. Für den Datenaustausch mit dem Bildschirm (nicht im Lieferumfang enthalten) sorgt eine 32-MB-TNT-2-Grafikkarte. Standardmäßig enthalten sind außerdem eine 16-bit-Soundkarte und ein Paar 3-Watt-Lautsprecher, so HP. Bei den Schnittstellen weist der Hersteller auf vier verfügbare USB-Ports hin, darüber hinaus könne der Anwender zwei serielle und ein paralleles Interface, Anschlüsse für Spiele-Konsole und Mikrofon sowie einen Aux-Ausgang nutzen. Ein integriertes DVD-Laufwerk mit 12-facher Lesegeschwindigkeit und ein 8x/4x/32x-schneller CD-Brenner runden die Multimedia-Tauglichkeit des HP-Rechners ab. (de)KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Multimedia-PCs A749/A768Produktgruppe: PCsZielgruppe: private und Home-Office-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 2.599/2.799 MarkVerkaufsargumente: Die be Multimedia-PCs bieten Leis-tungsfähigkeit, ansprechendes Design und einfache Bedienbarkeit zu einem günstigen Preis.ComputerPartner-Meinung: Zwei gut ausgestattete Rechner mit markttauglichem Leistungsprofil. Dem Käufer bleiben etliche Konfigurationsmöglichkeiten.Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Die Eier legende Wollmilchsau - Büroausgabe

    Die Olivetti Lexikon Deutschland GmbH bringt eine erweiterte Version ihres Büro-Allrounders "Jetlab 600" auf den Markt. Das Gerät wurde vor allem für den Soho-Bereich konzipiert. Es bietet laut Hersteller Telefon-, Fax- und Kopierfunktion und dient darüber hinaus auch als Drucker und Scanner - all das ohne PC-Anbindung. Aufgrund seines Dual-Access-Modus lassen sich mehrere Funktionen gleichzeitig ausführen. Das integrierte Telefon umfasst Anrufer-, Telefonbuch, unterschiedliche Klingeltöne und unterstützt Schnurlos-Telefone. Der Faxspeicher überträgt Nachrichten mit einer Geschwindigkeit von zehn Seiten pro Minute. Hierfür besitzt der Jetlab 600 einen 25-Blatt-Dokumenteneinzug sowie eine 200 Seiten fassende Papierkassette. Für den Druck nutzt das Modell einen CMYK-Vierfarbdruckkopf. Die Auflösung gibt Olivetti mit bis zu 1.200 x 600 dpi an, das Drucktempo soll sieben Schwarzweiß- beziehungsweise drei Farbseiten pro Minute betragen. Bedrucken lassen sich alle Spezial-Inkjet-Papiersorten inklusive Folien und T-Shirt-Transferfolien.OCR integriert Der Allrounder scannt nach Herstellerangaben mit einer optischen Auflösung von 300 x 300 dpi bei einer Farbtiefe von 24 Bit pro Pixel. Es werden automatisch Farbbilder auf mehreren Seiten eingescannt; Mittels einer OCR-Applikation konvertiert das Multitalent eingelesene Textdokumente in editierbare Dateien. Ebenfalls mit von der Partie ist laut Olivetti eine Scan-to-E-Mail-Funktion.Dank einer Kooperation mit dem Internet-Prov Fax-2-Net erlaubt der Jetlab 600 eine Reihe von In-ternet-basierten Fax-Dienstleistungen: Fax-to-E-Mail, Fax per Internet sowie Fax-Empfang von E-Mails und Web-Seiten. Als weitere Neuheiten präsentiert Olivetti zwei Faxgeräte mit integrierter Telefon- und Kopierfunktion, die nicht-toxische Tinte verwenden. Das Modell "OFX 525" adressiert als preisgünstige Lösung (429 Mark) den privaten und Soho-Anwender, während "OFX 800" für den professionellen Einsatz vorgesehen ist. Mit diesem Gerät lassen sich über das Internet E-Mails und Faxnachrichten austauschen. Es kostet 849 Mark. (de)KurzgefasstHersteller: OlivettiProdukt: Multifunktionsgerät Jetlab 600Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Soho-Anwender und kleine BürosVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 849 MarkVerkaufsargumente: Das Gerät bietet einen einzigartigen Mix aus hoher Funktionalität und formschönem Design.ComputerPartner-Meinung: Für 849 Mark erhält der Käufer ein halbes Dutzend Bürofunktionen - beachtlich. Bleibt zu hoffen, dass er von einem Zentralausfall verschont bleibt.Infos: www.olivettilexikon.de …mehr

  • Canon schickt druckreifes Quintett ins Rennen

    Von den fünf neuen Tintenstrahlern der Canon Deutschland GmbH beherrscht nur das Modell "S4500" das A3-Format. Das Gerät soll vor allem Grafiker und Designer ansprechen. Wenn dem Anwender das Druckergebnis im Vierfarb-System nicht gut genug ist, so kann er unter Einsatz des optional erhältlichen Foto-Druckkopfes "BC-32e" im Sechsfarben-Druck die Ausgabequalität noch einmal steigern. Die maximale Auflösung gibt das Unternehmen mit 1.440 x 720 dpi an, sowohl für Farb- als auch Schwarzweiß-Ausdrucke. Mit bis zu neun Schwarzweiß-Seiten in der Minute beziffert Canon die Druckgeschwindigkeit, wer es farbig möchte, kann mit bis zu sechs Seiten pro Minute rechnen.Mittels des Farb-Scan-Kopfes "IS-32", den er hinzukaufen muss, kann der Anwender das A3-Modell zum Farb-Scanner mit 720 x 720 dpi und 24 bit Farbtiefe umwandeln. Der S4500 kann ab sofort für 799 gekauft werden.Flaggschiff unter den im A4-Format arbeitenden Tintenstrahlern ist der "S800", ein Modell, mit dem Canon nach eigenen Angaben besonders auf Foto-Enthusiasten zielt. Es besitzt ein Sechsfarb-System und schafft eine Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Das Gradationsverhalten des Druckers, so das Unternehmen weiter, konnte um 50 Prozent gesteigert werden. Der Hochfrequenz-Druckkopf sorgt für ein Output von maximal vier Seiten pro Minute (Schwarzweiß oder Farbe). Canon hebt hervor, dass die Ausdrucke unter bestimmten Lagerungsbedingungen für 28 Jahre archivfest (lichtecht) bleiben würden. Auch dieses Gerät, das ab März für 899 Mark erhältlich ist, kann unter Einsatz des Scan-Kopfes IS-52 zum Einscannen von Dokumenten und Fotos benutzt werden.Diese Option besteht beim 495 Mark teuren Modell "S600" nicht. Beim Auflösungsvermögen, das der Hersteller mit 2.400 x 1.200 dpi angibt, steht der S600 dem S800 in nichts nach. Das Vierfarbgerät ist mit einer Druckleistung von bis zu 15 Schwarzweiß- oder zehn Farbseiten in der Minute vor allem für den Büroalltag konzipiert, so Canon. Ein geändertes Timing bei der Papierzufuhr - die Folgeseite wird früher als bisher eingezogen und steht somit unmittelbar für den Druck zur Verfügung - führt zu kontinuierlichem Output ohne Zeitverlust.Serienmäßiger gegen Foto-Druckkopf austauschbar Private und Soho-Anwender sind die Zielgruppe, die Canon für den "S450" vorgesehen hat. Laut Unternehmen kann der Anwender den Vierfarbdruckkopf des Modells wie beim S4500 gegen den BC-32e austauschen und erhält so mit den nun verfügbaren sechs Farben fotorealistische Ausdrucke. Maximale Auflösung und höchstes Drucktempo spezifiziert der Hersteller mit 1.440 x 720 dpi respektive zehn Schwarzweiß-Seiten pro Minute (sieben Farbseiten). Auch aus diesem Drucker lässt sich mit dem IS-32 ein Farb-Scanner machen, ein Feature, das auch das Low-End-Modell "S400" aufweist. Es wirft bis zu neun bedruckte Schwarzweiß- oder vier farbige Seiten pro Minute aus. Seine maximale Auflösung liegt bei 1.440 x 720 dpi, teilt Canon mit.Alle fünf Neuen verfügen über einen USB-Anschluss und eine Parallelschnittstelle. Es handelt sich laut Canon um Tintenstrahldrucker in Single-Ink-Technik, wobei nur der jeweils leere Tintentank ausgewechselt werden muss. Mittels USB lassen sich die Geräte auch am Mac betreiben. (de)KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Tintenstrahldrucker S400/S450/S600Produktgruppe: DruckerZielgruppe: private, Soho- und BüroanwenderVerfügbarkeit: ab sofort/ab April (S600)Preis: 249/349/499 MarkVerkaufsargumente: Exzellente Druckergebn, hohes Drucktempo und niedrige Verbrauchskosten zeichnen diese drei Drucker aus.ComputerPartner-Meinung: Canon grenzt mit diesen technisch hochstehenden Tintenstrahlern aufgrund der geschickten Pre die Zielgruppen scharf voneinander ab.Infos: www.canon.de …mehr

  • Surfen und telefonieren gleichzeitig - von der Couch

    Mächtig einheizen möchte die Dosch Amand GmbH, und zwar dem PC als Internet-Zugangsgerät, mit ihrem "Freepad", einem multimediafähigen Web-Terminal: Der Anwender können es als Surfkonsole inklusive E-Mail-Funktion, DECT-Telefon, Anrufbeantworter und Telefonbuch mit Organizer benutzen, so das Unternehmen.Das Gerät ist mit einem farbigen Touchscreen ausgestattet und arbeitet mit Linux als Betriebssystem sowie Opera als Browser. Dank Integration von DMAP (DECT Multimedia Access Profile) integriert Freepad Sprache (GAP) und Daten auf einem System. Der Nutzer kann somit über die eingebauten Lautsprecher und das Mikrofon schnurlos wie mit einem Handy telefonieren, während er sich zur selben Zeit im Internet die aktuellen Börsennotierungen ansieht. Auch andere Internet-Dienste wie das so genannte "Collaborate Browsing" werden nach Herstellerangaben mit dem Gerät möglich: Dabei klickt der FreepadSurfer die selektierte Adresse beispielsweise einer Yellow Page an und baut dadurch eine Telefonverbindung dorthin auf.über einen USB-Anschluss lasse sich das Terminal auch an eine externe Tastatur anschließen, so Dosch Amand. Das Unternehmen betont, dass der Anwender mit dem Freepad schnurlos drucken kann - ein Standard-Feature von DMAP. Wichtige im Internet gefundene Informationen könne man somit ohne Umschweife zu Papier bringen, so der Hersteller.Auf leisen Sohlen Herzstück des Web-Pad ist ein Media-GX-Prozessor mit 166-Megahertz-Taktrate. Aufgrund dessen geringer Leistungsaufnahme konnte der Hersteller auf den Einsatz eines geräuschvollen Kühlventilators verzichten. Doch nicht nur geräuschempfindliche, auch ungeduldige Zeitgenossen sollen mit dem Freepad ihre Freude haben. Denn wie das Unternehmen weiter mitteilt, ist das Terminal - ohne booten zu müssen - schon wenige Sekunden nach dem Einschalten funktionsbereit. Sodann steht es dem Anwender mit dem Standard-Akku (1.500 Milliampere-Stunden) für zwei Stunden Dauerbetrieb zu Diensten, der Power-Akku liefert bis zu fünf Stunden Energie. über den mitgelieferten Netzadapter ist auch ein zeitlich unbegrenzter Betrieb möglich. Für die drahtlose Verbindung mit dem TK-Netz sorgt die Bas, die ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist und an die ISDN-Leitung angeschlossen wird. Die Reichweite beziffert der Hersteller mit 50 Metern innerhalb und 300 Metern außerhalb von Gebäuden. (de)KurzgefasstHersteller: Dosch AmandProdukt: Web-Terminal FreepadProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: private Nutzer, Unternehmen, InstituteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: auf AnfrageVerkaufsargumente: Mit diesem Web-Pad kommt man schnell und bequem ins Internet, auch ohne klobigen PC und Kabelsalat.ComputerPartner-Meinung: Ein innovatives Gerät, das bei günstiger Preisgestaltung eine echte Alternative zum PC-basierenden Internet-Zugang werden könnte. Doch bis dahin wird es noch dauern.Infos: www.dosch-amand.com …mehr

  • Manche mögen’s leicht

    Die Hewlett-Packard GmbH möchte es Vielreisenden leicht machen: Das Notebook "Omnibook 500" bringt nach Herstellerangaben nicht mehr als 1,6 Kilogramm auf die Waage. Dabei ist es mit 2,5 Zentimetern kaum dicker als eine Tafel Blockschokolade. Dennoch muss der Anwender, so das Unternehmen weiter, keine Abstriche bei der Funktionalität des Geräts machen.Es verfügt über einen 12,1 Zoll großen TFT-Bildschirm, der 16 Millionen Farben in XGA-Auflösung (1.024 x 768 Pixel) darstellt. Beim Prozessor hat der Kunde die Wahl zwischen einem Pentium III (700 oder 600 MHz) oder einer 500-MHz-Celeron-CPU. Den Arbeitsspeicher gibt es von 64 MB an (Celeron-Variante) aufwärts bis zu 512 MB (700-MHz-PIII). 7,5 GB Daten fasst die Festplatte der Celeron-Ausführung, wer mehr will, muss sich für das Pentium-bestückte Notebook mit 10 oder 20 GB entsche.An Schnittstellen bietet das Gerät unter anderem zweimal USB, sowie je einmal V-Out, Mikrophon-In und Kopfhörer-Anschluss. Der Anwender kann außerdem optional über ein integriertes 56k-Modem und/oder einen 10/100-Mbit/s-Ethernet-Port verfügen. (de)KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Notebook Omnibook 500Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: GeschäftsreisendeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zum Beispiel 6.500 Mark (Pentium III 600, 128 MB SDRAM, 10 GB Festplatte)Verkaufsargumente: Das Gerät für Vielreisende, die hohe Ansprüche an ihre technische Ausrüstung stellen.ComputerPartner-Meinung: An diesem Gerät beeindruckt neben dem geringen Gewicht auch die Anzahl der indiv Konfigurationsmöglichkeiten.Infos: www.hewlett-packard.de …mehr

  • Virtuelle CD/DVD-Regale

    Die NSM Storage GmbH ergänzt mit der "Data Prov-Familie ihre Highend-Speicher-Produkte um drei CD/DVD-ROM-Libraries. Je nach eingesetzter Festplatte können laut Hersteller bis zu 250 CD-ROMs über das integrierte 40-fach-CD- oder 12-fach-DVD-Laufwerk auf die integrierte Festplatte kopiert werden. Dadurch, so das Unternehmen weiter, sei ein komfortabler Zugriff auf die CD-ROM- oder DVD-Daten für alle Nutzer gleichzeitig möglich. Zudem erfolge das Wiederauslesen der Daten von der Festplatte wesentlich schneller als von CD oder DVD. Die Festplatte ist im Netz unter einem logischen Laufwerksbuchstaben ansprechbar. Für den Anschluss der Library an ein beliebiges Netzwerk sorgt eine 10/100-Megabit-Ethernet-Schnittstelle. Ein HTML-Browser steht für die Administration zur Verfügung. Es werden alle Windows-Betriebssysteme sowie Mac-OS, OS/2, Netware und Unix unterstützt. Den Data Prov gibt es als Minitower (Kapazität: 30 bis 90 CD-ROMs), als Tower oder als 19-Zoll-Einschub mit einem Fassungsvermögen von wahlweise jeweils 50, 150 oder 250 CD-ROM-Inhalten. Als "Vermittler" zwischen den Anfragen der Anwender tritt ein CD-/DVD-Server von Axis auf. (de)KurzgefasstHersteller: NSM StorageProdukt: CD/DVD-ROM-Libraries Data Prov: MassenspeicherZielgruppe: Werbeagenturen,Verlage, Bibliotheken, ArchiveVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab zirka 4.000 MarkVerkaufsargumente: Die Libraries stellen eine kostengünstige Lösung für die Bereitstellung umfangreicher Datenbestände dar.ComputerPartner-Meinung: Eine im Blick auf die Kapazitäten gut abgestufte Speicherlösung, die den professionellen Umgang mit größeren Datenmengen komfortabler macht.Infos: www.nsmstorage.de …mehr

  • Big-Brother-Projekt der New Economy ringt nach der zündenden Geschäfts

    Eine Unternehmensgründung unterm Mikroskop läuft im Moment in Berlin. Im Rahmen einer Initiative von Schnäppchenjäger und der Werbeagentur Friends Sons wurde im zweiten Halbjahr des letzten Jahres eine Hand voll Mutiger gesucht, die sich zutrauen, ein Startup auf die Beine zu stellen. Die fünf Vorstände in spe waren schnell gefunden − einer, der Sales−Vorstand, sprang allerdings gleich zu Anfang wieder ab. Für die ersten sechs Monate ist, zumindest finanziell, gesorgt − Miete, Gehälter und Anfangskapital werden gestellt. Danach müssen die fünf "Gründer" auf eigenen Beinen stehen. Im Moment ringen die Pioniere sowohl um den Namen der AG als auch um die eigentliche Geschäfts.Das Besondere an dem Projekt ist die intensive öffentlichkeitsarbeit. Die Gründer müssen ihre Aktivitäten in einem Tagebuch belegen und sich eine Webcam in den Büroräumen gefallen lassen. Dafür winken süße Früchte, denn mit jedem Tag bekommen die Fünf mehr Anteile an der AG − bis zu 60 Prozent. Beratung und fachliche Unterstützung bekommen die "Frischlinge" auch von den Partnern des Projektes.Die gläserne Unternehmensgründung kann eine stattliche Liste aufzeigen. Unter anderem steht zum Beispiel Oracle für die Software des jungen Unternehmens gerade, im Technikbereich liest man den Namen Fujitsu Siemens, und als Hostingpartner ist Psinet gelistet. In den nächsten Wochen müssen die Gründer ihre Geschäfts samt dem dazugehörigen Businessplan öffentlich vorstellen − man darf gespannt sein, welche Produkte im Portfolio sein werden.Warum die Initiatoren dieses Projekt ins Leben gerufen haben, bleibt zunächst deren Geheimnis. Beobachter vermuten, es sei reine Lebenslust gewesen: "Die wollten das einfach mal probieren." Zumindest von der Investorenseite her hat das Projekt bereits Erfolg gehabt, denn die Resonanz der Venture Capitals war riesig. Wenn dieses Interesse bestehen bleibt, wird das laufende Projekt sicher nicht das letzte sein. (gn) …mehr

  • Japanische Handy-Schwemme in Europa geplant

    Die japanische Matsushita Communication Industrial Co., besser bekannt unter dem Marken−Brand Panasonic, plant, im kommenden Jahr in Europa zehn Millionen Handys im Low−Price−Segment zu platzieren. Es versteht sich von selbst, dass der Matsushita−Konzern Mitbewerbern wie beispielsweise Nokia oder Ericsson einige Prozentpunkte auf dem europäischen Markt abjagen will. Besonders Ericsson dürfte sich angesichts dieses Schachzuges wenig erfreut zeigen, denn das Unternehmen will seine Handys nur noch im Ausland produzieren lassen, um sie preisgünstiger anbieten zu können. Tomohiko Miyazaki, Analyst beim Nomura Research Institute, warnt: "Um in einen Markt einzudringen, bedarf es für ein Unternehmen mehr als dessen Wettbewerbsfähigkeit allein über den Preis." Toru Doi, Senior Managing Director bei Matsushita, hält offensichtlich mit einer gew ökonomischen Kamikaze−Mentalität entgegen: "Wir sollten stärker in den europäischen Markt eindringen. Dafür arbeiten wir wirklich hart, auch wenn wir dabei Geld verlieren." (mm) …mehr

  • SAP-Tochter erweitert US-Geschäft

    Mit dem 11,4 Millionen Dollar kostenden Erwerb der amerikanischen Beratungsfirma Prescient Consulting hofft die SAP−Tochter SAP SI AG (Systems Integration), ihre Geschäfte in den USA, vor allem in Sachen Mysap.com−Lösungen und R/3−Implementierung, vorantreiben zu können.Das in Atlanta ansässige SAP−Beratungshaus erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2000 mit 75 Mitarbeitern einen Umsatz von 12,7 Millionen Dollar. Der Abschluss der Akquisition soll noch im ersten Quartal 2001 erfolgen; dann wird Prescient in SAP SI America umbenannt. An der SAP−Tochter sind Datenbankanbieter Software AG und die Siemens Business Services (SBS) beteiligt. (wl) …mehr

  • Rick Beluzzo wird dritter großer Mann bei Microsoft

    Windows−Erfinder Bill Gates und Konzernchef Steve Ballmer haben Rick Beluzzo (47) nach nur zweijähriger Firmenzugehörigkeit in die oberste Entsche bei Microsoft berufen. Der Ex−Chef von Silicon Graphics und Ex−Senior−Vice−Pres bei Hewlett−Packard übernimmt den Stuhl vom bisherigen Microsoft−Präs Bob Herbold (58), der in den Ruhestand geht. Beluzzos Hauptaufgabe ist es, die Geschäftsoperationen, Verkauf, Marketing sowie die Geschäftsentwicklungen und die Microsoft−Aktivitäten außerhalb des PC−Bereichs zu verantworten. Ballmer will sich währenddessen stärker um die strategische Ausrichtung von Microsoft kümmern, und zwar in enger Kooperation mit Firmengründer Gates.Eine der nächsten Amtshandlungen Ballmers dürfte sein, dem Vorwurf der US−Kartelbehörde entgegen zu treten, hinter der Beteiligung an der Softwareschmiede Corel stecke der Plan, das Betriebssystem Linux zu schwächen. Die US−Behörde ermittelt laut dem "Wall Street Journal" (WJS) seit Januar gegen die Gates−Company wegen des Verdachts, Corel sei anlässlich der Microsoft−Beteiligung im Oktober 2000 (ComputerPartner.de berichtete vertraglich verpflichtet worden, statt Applikationssoftware für Linux Produkte für Microsofts neue Internetsoftware ".Net" zu entwickeln. Microsoft, das zirka 90 Prozent des Office−Marktes beherrscht, erklärte, mit der Behörde zusammen arbeiten zu wollen. (go/wl) …mehr

  • Tech Data/Workstation 2000: Roland Vogt geht von Bord

    "Wenn mir nichts dazwischen kommt", hatte Roland Vogt noch im Juni vergangenen Jahres im Gespräch mit ComputerPartner gesagt, "dann bin ich auch noch in zehn Jahren bei Workstation 2000" (ComputerPartner−Print 23/00). Jetzt ist ihm etwas dazwischen gekommen. Nach zwölfjähriger Betriebszughörigkeit verlässt der Geschäftsführer der TD M Systems GmbH (früher Workstation 2000) und General Manager Tech Data Europe für das M und CAD Geschäft, das Unternehmen. Bereits zum 1. März wechselt Vogt als Vorstand zu einem Anbieter im Bereich wireless Internet−Technologien. Den Namen der Firma wollte Vogt gegenüber ComputerPartner noch nicht verraten. Nur so viel: Das Unternehmen ist nicht an der Börse und es handelt es sich nach Angaben von Vogt auch nicht um ein "New Economy"−Unternehmen.Sein Nachfolger als Geschäftsführer für die Region Deutschland,österreich und die Schweiz wird Marcus Adä (34). Der diplomierte Betriebswirt hat vor seinem Wechsel zu TD M Systems vor fünf Jahren in verschiedenen Funktionen bei der Bull AG Erfahrungen im direkten und indirekten Vertrieb gesammelt. Seit 1996 ist er bei dem Münchener Distributor Geschäftsbereichsleiter der IBM Business Unit. Im vergangenen Jahr ist er bereits zum Mitglied der Geschäftsleitung berufen worden. Ein Nachfolger für Vogts Aufgaben auf europäischer Ebene ist noch nicht ernannt. (sic) …mehr

  • Handspring stellt neues Visor-Zubehör vor

    Auf der Demo Technology Show, die gerade in Arizona stattfindet, hat Handspring die neuesten Add−Ons für den Visor vorgestellt: Eines davon ist die Version 2 der "Eyemodule−Kamera" von Product Development. Eyemodule wird an den Handheld angesteckt und ermöglicht die Aufnahme von Bildern und kurzen V. Neu an der Version 2 ist ein Feature, mit dem Bilder, die auf einem PC gespeichert sind, auf den Handheld geladen werden können. Ausgeliefert wird die Kamera mit Software, mit der Diashows und Fotoalben erstellt sowie Bilder über das Internet ausgetauscht werden können. Das Produkt ist auf dem US−Markt ab sofort für 199,95 Dollar erhältlich.Das zweite Add−On soll vor allem Anwender im Business−Bereich ansprechen: Mit dem "Presenter−to−Go" von Margi Systems können Powerpoint−Präsentationen auf den Handheld geladen werden. Der Handheld wird an den Projektor angeschlossen, über eine Fernsteuerfunktion, die im "Presenter−to−Go" enthalten ist, kann die Show dann gesteuert werden. Das Tool wird Ende dieses Quartals für 299 Dollar ausgeliefert.Während Handspring auf der Show nützliche kleine Zusatzanwendungen zeigte, nutzte Konkurrent Palm die Gelegenheit, seine Bluetooth−Pläne an die öffentlichkeit zu bringen. Zwar wird es vor dem Jahr 2002 keine integrierten Bluetooth−Anwendungen in Palm−PDAs geben, doch den ersten Prototyp einer externen Anwendung − ein Bluetooth−Radio − stellte Palm bereits vor. In Planung ist auch eine SD−Karte mit Bluetooth−Fähigkeiten.(st) …mehr

  • Brain International versprüht Optimismus trotz Schwäche

    "Nach einem sehr schwierigen Jahr ist die Brain International AG zuversichtlich, den Turnaround wie angekündigt im Jahr 2001 zu vollziehen", gibt sich Software−Anbieter Brain angesichts der vorläufigen Geschäftsergebn für das Jahr 2000 verhalten optimistisch. Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr lediglich 118,6 Millionen Euro, während es ein Jahr zuvor noch 130,1 Millionen Euro waren. Das operative Ergebnis (Ebit) im Berichtszeitraum beläuft sich auf Minus 40,8 Millionen Euro, denen 1999 ein Minus von 12,3 Millionen Euro gegenüber standen. Brain International betont, dass das Ebit insbesondere durch einmalige Sondereinflüsse in Höhe von 17,8 Millionen Euro belastet wurde. All den Hiobsbotschaften im vergangenen Jahr zum Trotz glaubt Brain International, in diesem Jahr aus der Krise heraus zu kommen. So würden die Umsatzzahlen vom Januar 2001 belegen, dass der Umsatz in dieser Periode gegenüber dem Vorjahr trotz eines 23−prozentigen Personalabbaus um 14 Prozent gestiegen sei. Dies ist für das Unternehmen Grund genug, um von einer guten Ausgangsposition für das laufende Geschäftsjahr zu sprechen. Die Baader Wertpapierhandelsbank wird dies gerne hören, denn die Münchener Bank übernahm Ende November 2000 als Großinvestor 35,4 Prozent der Brain−Geschäftsanteile und 50,1 Prozent der Stimmrechte. Nur dumm, dass in diesem Zeitraum die Aktie von rund sieben auf aktuell 4,70 Euro fiel. Dennoch spricht Brain International davon, dass nicht zuletzt durch die Investition der Bank das Vertrauen in das Unternehmen wiederhergestellt sei. (mm) …mehr

  • HP stellt Software-Suite für webbasierte Dienste vor

    Auf einer Pressekonferenz stellte Hewlett−Packard seine neue Software−Offensive vor: Netaction heißt sie und ist die Antwort auf die kürzlich vorgestellten Konkurrenzprodukte "One" von Sun und Microsofts "Dot−net". In der Netaction−Suite sind HPs eigene Software wie "e−Speak" und der "Process−Manager" mit den Lösungen von Bluestone Software, die vor kurzem von Hewlett−Packard gekauft wurde (ComputerPartner online berichtete), kombiniert. Von Bluestone kommt ein XML− und Java−Portfolio, mit dem Hewlett−Packard "die Lücke zwischen Java und Microsofts Dot−net schließen will", wie Duane Zitzner, Pres der Hewlett−Packard Computing Systems, auf der Pressekonferenz erläuterte.Mit der Netaction−Software können aus herkömmlichen Anwendungen webbasierte Dienste entwickelt, integriert und eingesetzt werden. Zur Softwarefamilie gehören außerdem Sicherheitssoftware, Lösungen zur Verfolgung und Rechnungsstellung von Aufträgen, Integrationssoftware für das E−Business sowie Service−Management−Software. (st) …mehr

  • Studie plädiert für E-Cruiting statt E-Mail-Bewerbungen

    Unternehmen könnten rund 50 Prozent oder bis zu 10.000 Mark ihrer Rekrutierungskosten sparen, wenn sie elektronische Bewerbungen über Job−Datenbanken akzeptieren, findet die Hamburger Unternehmensberatung Mummert + Partner. Reine E−Mail−Bewerbungen hingegen sorgten für Frust bei Firmen und Bewerbern. Die Firmen seien überfordert, so die Hamburger. Im Schnitt könne nur eines von fünf Unternehmen noch am selben Tag antworten. Manche Bewerbungen würden sogar ganz ignoriert, was besonders bei stark umworbenen IT−Fachkräften bestens ankäme.Neben der deutlichen Kosteneinsparnis zählt die Studie als weiteren Vorteil des sogenannten "E−Cruiting" die gezielte Stellen− und Bewerbersuche auf. Der Jobinteressent gebe sein Qualifikationsprofil anonymisiert in eine Job−Datenbank ein. Er könne seine Daten dann jederzeit und von jedem Ort aus aktualisieren, so dass die digitale Bewerbungsmappe inklusive Zeugn und Passfoto immer up to date sei. Die Personalverantwortlichen der Unternehmen könnten die Profile direkt am Bildschirm ansehen und sofort entsche, zu welchem Bewerber Kontakt aufgenommen werden soll. Verkürzte Reaktionszeit, insbesondere bei international agierenden Unternehmen, schaffe Wettbewerbsvorteile. Ferner seien die Suchmasken der Job−Suchmaschinen immer komfortabler, so dass − im Gegensatz zur E−Mail−Bewerbung − Mitarbeiter aufgrund der Profile direkt ausgewählt werden können. Mummert + Partner kommen zum Schluss, dass über 60 Prozent der bisherigen Bearbeitungszeit pro Bewerbung eingespart werden könnten. (wl) …mehr

  • Ruefach Hand in Hand mit Interfunk

    Der Ulmer Handelskooperation Ruefach und der Ditzinger Einkaufsverbund Interfunk werden ab 1. Oktober 2001 das gesamte operative Geschäft über eine gemeinsame Gesellschaft abwickeln. Die be Unternehmen sind dabei zu jeweils 50 Prozent an der RIC Electronic Communication Services GmbH beteiligt. Die Geschäftsführung der Neugründung sollen am 1. April die be Interfunk−Vorstände Werner Winkelmann und Peter Keller sowie die zwei Ruefach−Geschäftsführer Karl Bernhard Hillen und Arnold Groten übernehmen. Interfunk rechnet damit, dass die vollständige Integration und die Abstimmung der unterschiedlichen Systeme und Prozesse etwa zwei Jahre dauern werde. Die be Unternehmen betonen, dass sowohl die Interfunk−Handelsmarke Red Zac als auch der Ruefach−Brand Master´s getrennt voneinander weitergeführt und weiterentwickelt werden sollen. Der neugegründete Einkaufsverband mit Sitz in Ditzingen wird ein Einkaufsvolumen von rund 3,2 Milliarden Mark haben. (mm) …mehr

  • Gigabit-Funklösung von Lucent

    Gigabit−Ethernet−übertragungen über mehrere Funkkilometer hinweg verspricht Netzwerker Lucent. Bei dieser Wireless−Lösung, die der 1996 gegründete israelische Funk−Anbieter Ceragon entwickelt hat, sorgen vier parallele Kurzwellenverbindungen dafür, dass pro Verbindung ein STM−1−Datenstrom (Synchroner Transfer−Modus) mit 155 MBit/s übertragen wird. Insgesamt 622 MBit/s sollen erreicht werden, so das die Lösung für Carrier und Unternehmen interessant sein könnte. Für die Verbindung zum LAN sorgen ein STM−4−Multiplexer, vier Interfaces zwischen STM−1 und Fast−Ethernet sowie ein Ethernet−Switch mit Modulen für Fast−Ethernet und Gigabit−Ethernet. Da die Kapazität von Gigabit−Ethernet−Netze in der Regel nur zu zehn Prozent ausgenutzt würde, so Ceragon , sei es kein W, dass die Gigabit−übertragung über eine 622−MBit/s−Strecke vorgenommen werde. Der zu erwartende Paketverlust fände nicht statt. Administriert wird die Funklösung über SNMP−Software "CeragonView"; sie läuft unter Windows und HPs "OpenView"−Plattform.Lucent hat den Vertrieb der Funk−Lösung übernommen. Ceragon selbst ist in München mit einem Büro vertreten. (wl) …mehr

  • Endlich da: Bluetooth-Headset von Ericsson

    Nach den Negativmeldungen aus dem Hause Ericsson (siehe ComputerPartner Online vom 29. Januar) auch mal wieder etwas Erfreuliches aus Schweden: Das lange angekündigte Bluetooth−Headset soll in den nächsten Tagen im Handel erscheinen. Allerdings wird das "HBH−10" nicht allein, sondern nur in einem Paket mit dem Ericsson−Handy T20s und dem Bluetooth−Adapter DBA−10 erhältlich sein. Letztgenannter muss an der Unterseite des Mobiltelefons angesteckt werden. Der Gesamtpreis beträgt 399 Mark, allerdings muss der Käufer zusätzlich noch einen E−Plus−Laufzeitvertrag abschließen.Das Gerät sieht wie ein halber Kopfhörer aus, wird am Ohr festgesteckt und wiegt nur 30 Gramm. Entsche ist sein eingebauter Bluetooth−Chip, der die Sprachdaten von und zum Handy bei einer Reichweite von zehn Metern kabellos überträgt. Mit einem Druck auf einen Schalter am Ohrhörer lassen sich Anrufe entgegennehmen oder einleiten. Die gewünschte Nummer muss dann aufgesagt werden. Somit eigne sich das Headset auch für das Telefonieren im Auto, betont der Hersteller. (tö) …mehr

  • Windows XP: Wenig Neues aus Seattle

    Der Schleier ist gefallen: Am Dienstag stellte Microsoft−Boss Bill Gates sein neues Baby, das jetzt auf den Namen Windows XP hört, erstmals der öffentlichkeit vor. Die präsentierten Neuerungen beschränkten sich zum größten Teil auf kosmetische änderungen wie die vollkommen neu gestaltete Benutzeroberfläche mit 32 Bit Farbtiefe und die Multimedia−Funktionen, die allerdings größtenteils Updates des bereits existierenden Music−Player, V−Maker und der Bildbearbeitungssoftware sind. Die einzige vorgestellte Neuheit, die nicht aus der Multimedia−Ecke kommt, ist die Fernsteuer−Funktion, mit der beispielsweise einem örtlich entfernten Benutzer bei der Bedienung geholfen werden kann. Und weil das Betriebssystem auf dem robusteren Windows NT/2000−Kernel basiert, verspricht es, verlässlicher zu sein als sein Vorgänger. Keine Revolution also, doch Bill Gates bemühte sich auf der Show heftig, die Spannung aufrecht zu erhalten. Auf einen Einwand aus dem Publikum wies er auf Dutzende von neuen Funktionen hin, die noch folgen sollen. Projektchef Jim Allchin legte nach, dass vor allem Features dazukämen, die das Betriebssystem für kleine Unternehmen interessant machten. Ob die sich allerdings durch Allchins Aussage "Windows XP ist das System, das meine Mutter verdient hat" angesprochen fühlen, ist fraglich. So unklar wie der genaue Funktionsumfang sind bisher auch die Pre, die Verfügbarkeit, und die Systemanforderungen. Einzig zum Liefertermin der Beta 2 wagte Gates eine klare Aussage: sie soll noch in diesem Quartal an die Tester verschickt werden. (st) …mehr

  • Bluechip Computer baut 40 Prozent mehr PCs

    Mit insgesamt 3.733 PCs hat die in Meuselwiz ansässige Bluechip Computer AG im Januar knapp 40 Prozent mehr Computer gebaut als im Vergleichsmonat 2000. Damit stieg der Umsatz des Unternehmens um 32 Prozent auf insgesamt 10,7 Millionen Mark. Vorstand Hubert Wolf: "Mit diesem Ergebnis konnten wir abermals ein Wachstum erzielen, das über dem Branchendurchschnitt liegt." Allerdings ließ sich das Unternehmen über die absoluten Zahlen des Gewinns im Januar nicht aus. Laut Bluechip bestritten Gewerbekunden 60 Prozent des Umsatzes. (mm) …mehr

  • Ein 22-Zoll-Monitor als V7-Aushängeschild

    Für den anspruchsvollen Home-User bietet Ingram Micro jetzt einen neuen 17-Zoll-CRT-Monitor an. Das Modell "V S98 M" löst den Vorgänger S86 M ab. Die Bildauflösung des Neuen soll bei einer Wiederholrate von 75 Hertz maximal 1.600 x 1.200 Pixel betragen, in der Standardauflösung 1.024 x 768 Bildpunkte liegt die Horizontalfrequenz bei 118 Hertz. Der Punktabstand der Lochmaske beträgt 0,26 Millimeter. Der Multimedia-Anwender wird sich, so hofft Ingram Micro, über die integrierten Lautsprecher und das Mikrofon sowie den Kopfhöreranschluss freuen.Der Monitor "V N98 SD" ist nach Auskunft des Herstellers hingegen für den professionellen Büroanwender konzipiert. Die Samsung-Dynaflat-Bildröhre des 19-Zöllers soll eine absolut plane Abbildung ohne Verzerrung gewährleisten. Was die Auflösung betrifft, gelten die gleichen Werte wie beim kleineren Bruder. Eine Lochmaske mit einem Punktabstand von 0,25 Millimetern soll für eine gute Bildqualität sorgen.Neu in der Produktreihe ist auch der "V Z121 DN". Mit 22 Zoll Bildschirmdiagonale betritt der Hersteller hier Neuland. Die Mitsubishi-Diamondtron-Natural-Flat-Bildröhre soll eine hohe Bildschärfe und gute Farbwiedergabe bei einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.440 Bildpunkten bei 75 Hz Bildwiederholfrequenz oder 1.024 x 768 Pixel bei 120 Hz ermöglichen. Der Streifenabstand der Lochmaske beträgt 0,24 Millimeter. (hs)KurzgefasstHersteller: Ingram MicroProdukte: CRT-Monitore V S98 M/N98 SD/Z121 DNProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Home- und Office-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 619/919/1.999 MarkVerkaufsargumente: Alle drei Monitore bieten eine hohe Bildwiederholfrequenz bei normaler Auflösung.ComputerPartner-Meinung: Zu üblichen Preise decken diese Monitore das Spektrum der gängigen Größen ab. Mit dem 22-Zöller stößt Ingram Micro in die Riege der Großbild-Monitore vor.Infos: www.v.de …mehr

  • Kundengewinnung: im Web vier Mal so teuer wie im "Offline-Geschäft"

  • Also doch: Mobilcom integriert Comtech in Vertriebssystem

  • Umsatz stieg 2000 um 63 Prozent

  • Workx AG vor dem Aus?

    Böses Erwachen: Die Workx AG, bislang ein Vorzeigeunternehmen der deutschen Speicherproduzenten, befindet sich zur Zeit auf dem Rückzug. …mehr

  • Rainer Geissel: Ein Hoffnungsträger geht von Bord

    Nach einer steilen Karriere kam der tiefe Fall: Rainer Geissel muss nach knapp neun Monaten den Chefsessel bei Hewlett-Packard wieder räumen. Er hat die Erwartungen des amerikanischen Mutterhauses nicht erfüllt. Nachfolger Heribert Schmitz gilt vielen indessen nur als Übergangslösung. …mehr

  • Presseschau

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Logitech verleibt sich Labtec ein

  • Newsticker

  • Workx AG vor dem Aus?

    Böses Erwachen: Die Workx AG, bislang ein Vorzeigeunternehmen der deutschen Speicherproduzenten, befindet sich zur Zeit auf dem Rückzug. …mehr

  • Denn sie wissen nicht, was sie tun

  • Kampf um den Mainstream-Markt

  • Trotz allem ist die Stimmung in der deutschen Software-Industrie gut

    Zuversichtlich, wenn auch nicht so zuversichtlich wie vor einem Jahr, beurteilen die Software-Hersteller in Deutschland die Geschäftsaussichten für das Jahr 2001. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage unter den Teilnehmern der 14. Berliner Software-Unternehmer-Gespräche am 8. und 9. Februar in der Bundeshauptstadt. …mehr

  • ASP-Konsortium: von Null auf Hundert

  • Nach Umsatzkorrektur: Lucent auf dem Seziertisch

  • Dell will sparen und entlässt

  • Umsatz stieg 2000 um 63 Prozent

  • China stürzt Taiwan von Platz drei der führenden Hardware-Produzenten

    China bietet nicht nur riesige Absatzpotenziale, sondern gewinnt auch als Produktionsstandort für viele ausländische Investoren zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile hat das kommunistische Bollwerk Taiwan sogar schon als drittgrößten Hardware-Hersteller abgelöst. …mehr

  • USA: letzte Weihe für Dot-coms?

    Dot-com-Krise und Gewinnwarnungen sind die ersten Vorboten einer beginnenden Rezession in den USA. Schon werden Kassandrarufe laut, dass sich eine Weltwirtschaftskrise anbahne. …mehr

  • Die Speicherpreisspirale dreht sich weiter nach unten

    Das schwache Weihnachtsgeschäft hat nicht nur die PC-Hersteller gebeutelt, jetzt sind die Komponentenhersteller dran. …mehr

  • Surfen und telefonieren gleichzeitig - von der Couch

    Einfach, schnell und drahtlos ins Internet - das verspricht Dosch & Amand mit dem Web-Terminal "Freepad". Doch das Terminal kann noch viel mehr. …mehr

  • In Amerika kommen sie in Mode

  • Für lange Haltbarkeit: Kaltlaminator für Dokumente von Brother

  • VA Linux: kompakte Server für Web-Farmen

  • Geräuscharmer SCSI-Sprinter

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • "1Global Place": seriöse Domain-Vorbestelltung darf nichts kosten

  • Für Monitore: Farbmessgerät von Quatographic

  • Ein 22-Zoll-Monitor als V7-Aushängeschild

    Ingram Micro hat sich viel vorgenommen. Mit drei neuen Monitoren der Eigenmarke Videoseven, darunter einer mit 22 Zoll, will der Hersteller neue Kunden gewinnen. …mehr

  • CPI: Connectivity-Produkte aus Amerika neu im Programm

  • Warum der Durchbruch auf sich warten lässt

  • AS/400-Software-Häuser leiden unter mangelnder Nachfrage

    Für mittelständische Software-Häuser, die sich auf AS/400-Systeme von IBM spezialisiert haben, brechen schlechte Zeiten an. Die Händler beklagen zu geringe Unterstützung seitens der Hersteller. …mehr

  • Packeteer: bessere Performance im Internet

  • Dritte Klappe für Notebooks

    Jetzt ist es soweit: Der koreanische Konzern Samsung bringt nach zwei unglücklichen Versuchen seine neue Notebook-Familie auf den Markt. …mehr

  • MO-Laufwerk, der nächste Versuch

  • Virtuelle CD/DVD-Regale

  • ComputerPartner Channel Cup

    Die Erfolgsserie der Bayern hält an. Mit dem mühsamen 1:0 gegen den VfB Stuttgart, ihrem fünften Sieg in Folge, verteidigten die Münchener die Tabellenspitze. Doch Schalke (2:0 gegen 1860 München) und Leverkusen (4:1 nach 0:1 im Derby gegen den 1. FC Köln) bleiben dem Titelverteidiger an den Fersen. Dagegen muss der VfL Bochum sich nach der 0:3-Niederlage in Hamburg allmählich mit dem erneuten Abstieg abfinden. …mehr

  • Vermarktung lohnt höchstens für Autor

  • Bandwechselsysteme im Sog von NAS und SAN

    Mit dem Durchbruch neuer Speicherkonzepte wie NAS (Network Attached Storage) und SAN (Storage Area Networks) erleben automatische Bandbibliotheken derzeit einen kräftigen Aufschwung. Neben einem gut sortierten Produktspektrum setzen die Hersteller von Tape-Libraries auf den Ausbau der Vertriebskanäle und die Qualifizierung ihrer Fachhandelspartner. …mehr

  • Cisco: neue Video-ConferencingSerie

  • P&T-Chefin Kremer: "Der Knoten ist geplatzt"

    Rund 1.000 Fachhändler folgten der Einladung der P&T Computer GmbH in die Stadthalle nach Wetzlar. Unter dem vielversprechenden Motto "Power Days" fand hier die vierte Hausmesse des Lindener Distributors statt. …mehr

  • Klein, aber fein

  • Lösungsticker

  • Der Monitormarkt wackelt

  • Bombenzuwächse bei Kartenspeichern

  • Multimedia-PCs mit Pentium oder Athlon

  • Nun hat es auch Toshiba kalt erwischt

    Toshiba reiht sich in die Liste anderer großer Computerhersteller ein, die mit einer Gewinnwarnung an die Öffentlichkeit treten. …mehr

  • Obendrauf ein Programm

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Manche mögen’s leicht

  • Menschen II

  • Unternehmensticker

  • Partnerkonzept von SAP

    SAP hat sein Partnerprogramm auf die E-Business-Plattform "Mysap.com" ausgeweitet. Die Alliance-Partner, die sich beteiligen, sollen so enger mit SAP zusammenarbeiten und so einen umfassenden Service anbieten können. …mehr

  • Quantum ATL schluckt M4 Data

  • Einer von der leisen Sorte

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Für digitale Hobbyknipser

  • Ab 2008 nur noch fünf Anbieter?

  • Suns "One": Gegenspieler zuMicrosofts "Dot-Net"?

  • Marktticker

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Christoph Müllers, Leiter Kommunikation Terratec Electronic GmbH. …mehr

  • 32.000 Seiten auf einem Baustein

    Samsung will die nächsten Speicherbausteine mit vier Gigabit Kapazität in 0,10-Mikrometer-Technologie herstellen. …mehr

  • Dell: B2B oder bis auf weiteres geschlossen

  • Reorganisation nach Verkauf von Geschäftssparten

    Sanyo Büro-Electronic Europa, eines der Teilunternehmen des japanischen Sanyo-Konzerns, will in diesem Jahr seine Geschäftssparten auf dem europäischen Markt neu ausrichten. Zunächst sollen die Bereiche Kassensysteme und Logistik verkauft werden. …mehr

  • Manager im Dialog

    Der bisherige Lebenslauf des 29-jährigen Boris Polenske liest sich sehr kurz. Mit 18 Jahren kam ihm die Idee, sein erstes Unternehmen zu gründen, das Klicksoft hieß. Unternehmensgegenstand war die Herstellung und Vermarktung von Auskunfts-CDs. Nach einigen Umfirmierungen in den letzten Jahren entstand 1999 zusammen mit der WGZ Venture Capital die Klicktel GmbH, die Polenske als Geschäftsführer und Ideengeber leitet. www.klicktel.de …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Wer will schon einen netten Chef?

    Deutsche Arbeitnehmer halten wenig von ihren Chefs: Die Vorgesetzten ertrügen keine Kritik, könnten nicht motivieren und seien nicht selbstkritisch. Das ergab eine Umfrage der Universität Hamburg. …mehr

  • "Reorganisation harmonisch abgeschlossen"

  • NT Plus: Vertrieb für TelekomKomplettlösung übernommen

  • Vergrößert: Superdisk-Laufwerk von Panasonic

  • Forrester Research: Banking und Broken ohne Talk

  • Komponententicker

  • DVDs der Zukunft sind Speicherriesen

  • Canon schickt druckreifes Quintett ins Rennen

    Gleich mit fünf Tintenstrahldruckern mit Single-Ink-Technik will Canon die Konkurrenz unter Druck setzen. …mehr

  • Dell legt bei Big Machines mächtig zu

    Während der PC-Markt im letzten Jahr eher schwächelte, konnten sich Server und Workstations kräftiger Zuwachsraten von deutlich über zehn Prozent erfreuen. …mehr

  • Distributionsticker

  • Verkleinert: alles auf einem Chip von Sanyo

  • Gute Aussichten für den US-WebHosting-Markt

  • Aufräumer der nordischen Art

    Seit einem Jahr steht der Norweger Martin Furuseth an der Spitze des Compaq-Vertriebes. Mit seiner forschen Art brach er verkrustete Strukturen auf und brachte Mitarbeiter und Handelspartner dazu, Klartext zu reden. Furuseth schreckt auch nicht vor unangenehmen Themen zurück. Im Gespräch mit den ComputerPartner-Redakteuren Damian Sicking und Ulrike Goreßen zeigt er, wohin Compaq gehen wird. …mehr

  • MSH: raus aus dem Neuen Markt, rein in den Geregelten Markt

  • Menschen

  • Die Eier legende Wollmilchsau - Büroausgabe

    Ein wahres Multitalent fürs Büro präsentiert Olivetti. Außerdem stellt das Unternehmen zwei umweltschonende Faxgeräte vor. …mehr

  • Ingram Micro: V7 bringt zwei neue LCD-Monitore auf den Markt

  • Die Netzanbieter haben Ihre liebe Not mit den Prepaid-Kunden

    Die Mobilfunkanbieter in Deutschland erlebten 2000 als das fetteste Jahr seit Erfindung des Handys: Fast 60 Prozent der Bundesbürger haben inzwischen eins. Dennoch sind die Ergebnisse der Anbieter nicht so rosig, wie die Kundenzahlen es vermuten lassen. …mehr

  • Analoge und digitale Optionen bei Terratecs Audiosystem

    Laut dem deutschen Soundkarten-Hersteller Terratec handelt es sich beim neuesten Audio-System "EWX 24/96" um ein Produkt "ohne Schnickschnack" und mit "maximaler Klangqualität". Ob dem wirklich so ist, hat ComputerPartner unter den Betriebssystemen Windows ME und 2000 untersucht. …mehr

  • Für den Massenmarkt: 17 Zoll großer Röhrenmonitor von AOC

  • Siemens in Europa auf Platz zwei

  • Produkteticker

  • Antivirenlösung für Content-Anbieter

  • Spracherkennung: große Ankündigungen und herbe Enttäuschungen

    Für Investoren war Spracherkennung stets "ein trickreiches Gebiet", meinte unlängst das US-Magazin Business Week. Kaum ein Jahr ist es her, dass der Aktienkurs des belgischen Pioniers Lernout & Hauspie Speech Products nach oben schoss. Nun hat L & H im Dezember Konkurs angemeldet. …mehr

  • Raus aus der AS/400-Nische

  • Auf dem Weg vom Dienstleister zum Hersteller

  • Fortbildung an Bedürfnissen der Mitarbeiter vorbei

    Im sechsten Teil unserer Serie "Wie gut sind Deutschlands IT-Arbeitgeber?" geht Dieter Mayer* der Frage nach: Decken sich Weiterbildungsangebote mit dem Bedarf? …mehr

  • Squeaker.Net: New Economy ist als Arbeitgeber angesagt

  • Beschleunigt: schneller Speicherbus von Rambus

  • Die Neue von Olympus: mehr als nur ein Schnappschuss

    Olympus tritt mit der Digitalkamera "Camedia C-3040 Zoom" ein schweres Erbe an. Ist doch die Vorgängerin, die Camedia C-3030 Zoom, zur "Digitalkamera des Jahres 2000" gekürt worden. …mehr

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