Meldungen vom 19.09.2002

  • Digicam im Edelstahl-Look

    Casio erweitert die Produktpalette um zwei neue Digitalkameras. Die 3,34-Megapixel- ("QV-R3") beziehungsweise 4,13-Megapixel-Modelle ("QV-R4") besitzen ein Edelstahlgehäuse und bringen jeweils 200 Gramm auf die Waage. Neben einem 1,6-Zoll-TFT-Display bieten die Digicams einen elf Megabyte großen internen Speicher. Optional lassen sich auch SD- und MMC-Cards einsetzen, so Casio. Die Kameras verfügen über die so genannte Coupling-Shot-Funktion, mit der sich zwei Aufnahmen zu einem Bild zusammenfügen lassen. Mit dem Feature-Pre-Shot kann der Anwender verschiedene Hintergründe fotografieren und später sein eigenes Bild integrieren. Be Digitalkameras werden inklusive Lithium-Ionen-Akku und einer Speicherkarte mit 128 MB angeboten.KurzgefasstHersteller: Casio Produkt: QV-R3/QV-R4 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Hobbyfotografen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 599/699 Euro Verkaufsargumente: Digicams mit hoher Auflösung und geringem Gewicht ComputerPartner-Meinung: Be Geräte besitzen ein schickes äußeres. Interessant ist die Coupling-Shot-Funktion, mit der sich zwei Fotos zu einem zusammenbauen lassen. (kat) Infos: www.casio.de …mehr

  • Webcam auch für unterwegs

    Creative präsentiert die DualMode-Webcam "PC-CAM 750". Die maximale Auflösung der Mischung aus Digital- und V liegt bei 1.600 x 1.200 Bildpunkten (2,1 Megapixel). Ist sie über den USB-Port mit einem Notebook oder PC verbunden, lassen sich bei V beziehungsweise -konferenzen Auflösungen von 640 x 480 Pixel erzielen.Das Gerät verfügt über einen eingebauten Blitz, der eine manuell zu aktivierende Funktion gegen rote Augen bei Porträtaufnahmen besitzt. Der interne 16-MB-Speicher soll die Aufnahme von 60 Minuten Audio, 75 Sekunden V sowie bis zu 200 Bilder mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel ermöglichen. über den USB-Port kann die Webcam aufgeladen werden, im mobilen Einsatz lassen sich vier Standard-Batterien einsetzen. KurzgefasstHersteller: Creative Produkt: Webcam PC-CAM 750 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 169 Euro Verkaufsargumente: Kombination aus Digitalkamera und Webcam ComputerPartner-Meinung: ein Standardprodukt, das sich nur durch den höheren Preis von der Konkurrenz abhebt. (kat) Infos: www.creative.com …mehr

  • Randlose Fotos ohne Computer ausdrucken

    Als Einstiegsmodell für den Fotodruck am heimischen PC preist Epson den Tintenstrahldrucker "Stylus Photo 830" an. Er besitzt - wie alle anderen Neuen - sechs Tintentanks und erzielt eine Auflösung von 2.880 x 720 dpi. Auf geeigneten Medien lässt sie sich laut Hersteller durch die so genannte "Resolution Performance Management"-Technik (RPM) auf 5.760 x 720 dpi steigern.Die Höchstleis-tung des 830ers liegt bei 14 DIN-A4-Seiten pro Minute sowohl im Schwarzweiß- als auch im Farbmodus. Einzelblätter kann er auf Wunsch randlos bedrucken. Für den Anschluss an den Computer stehen eine USB-1.1- und eine parallele Schnittstelle zur Verfügung. Die Funktion "Print Image Matching" (PIM) erkennt laut Hersteller die spezifischen Eigenschaften verschiedener Digitalkameramodelle und sorgt dafür, dass der Anwender an einem mit einer Digitalkamera geschossenen Foto am Computer nicht mehr "herumexperimentieren" muss, um eine bessere Qualität zu bekommen.Die Eigenschaften des Stylus Photo 830 bezüglich Auflösung, RPM und PIM gelten auch für die Modelle "Stylus Photo 915" und "Stylus Photo 925". Diese erlauben es dem Besitzer jedoch auch, Fotos von der Digitalkamera ohne einen "Abstecher" über einen Computer auszudrucken. Die Art und Weise ist allerdings verschieden.Der PC bleibt außen vor Das 915er-Modell wird mit einem Adapter ausgeliefert, der Compact-Flash-, Secure-Digital-, Smart-Media- und Multimedia-Karten sowie den Memory Stick lesen kann. Der 925er-Ausführung hat Epson hingegen drei Kartenslots für Compact-Flash-Karten beziehungsweise Microdrives, Smart-Media-Karten und Memory Sticks an der Gehäusefront spendiert. Außerdem soll es möglich sein, ihn über ein USB-Kabel direkt mit einer Digitalkamera zu verbinden. Für den Ausdruck eines 10 x 15 Zentimeter großen Fotos soll der Stylus Photo 915 knapp fünf Minuten benötigen, der Stylus Photo 925 zwei Minuten. Eine parallele Schnittstelle ist bei den 9xx-Druckern nicht vorhanden.Letzter im Bunde der Neulinge ist der "Stylus Photo 1290S". Epson sieht ihn hauptsächlich bei Fotografen, Künstlern oder Grafikern zum Einsatz kommen, die ihn zur ersten Layoutkontrolle nutzen. Das Gerät kann Formate von DIN A6 bis DIN A3+ bedrucken, bei Bedarf auch randlos. Ebenso ist ein Panoramadruck auf Rollenpapier möglich. Der Stylus Photo 1290S arbeitet mit einer Auflösung von 2.880 x 720 dpi und lässt sich über die USB-1.1-Schnittstelle oder den Parallelport an einen Rechner anschließen.KurzgefasstHersteller: Epson Produkte: Tintenstrahldrucker Stylus Photo 830/915/925/1290S Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: von Privatanwendern bis zu Grafikagenturen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 149/249/349/499 Euro Verkaufsargumente: Die Dru-cker arbeiten mit einer hohen Auflösung und können auch die Seitenränder bedrucken. Die 9xx-Modelle unterstützen zahlreiche Speicherkartenformate. ComputerPartner-Meinung: Vier Tintenstrahldrucker in gewohn-ter Epson-Qualität. Die Absatzchancen der 9xx-Modelle hängen natürlich stark von der Marktdurchdringung der Digitalkameras ab. (tö) Infos: www.epson.de …mehr

  • Hohes Tempo dank Arbeitsteilung

    Das neue Gerät soll in der Lage sein, bis zu 14 DIN-A4-Seiten pro Minute auszugeben. Vom Befehl bis zum fertigen Druck der ersten Seite dauert es laut Hersteller zehn Sekunden.Damit die Datenübertragung - per USB-2.0- oder Parallel-Schnittstelle - vom Computer zum Drucker nicht ins Stocken gerät, erfolgt die Aufbereitung der Druckdaten bereits im PC und nicht erst im Printer. Aus diesem Grund kann sich der Neuling auch mit einer Speicherkapazität von zwei Megabyte zufrieden geben. In die Papierkassette des Laser Shot LBP-1210 passen 250 Blatt, der manuelle Einzug ist für zehn Seiten oder 20 Briefumschläge ausgelegt. KurzgefasstHersteller: CanonProdukt: Laserdrucker Laser Shot LBP-1210Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine BürosVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 399 EuroVerkaufsargumente: Im Extremfall kann der Laserdrucker fast alle vier Sekunden eine Seite ausspucken.ComputerPartner-Meinung: Beim Laser Shot LBP-1210 handelt es sich um ein relativ schnelles Gerät, das aber sonst für keine "Aha-Erlebn gut ist. (tö)Infos: www.canon.de …mehr

  • WLAN-fähige Beamer mit Projektionskamera

    Kabellos präsentieren mit Wireless LAN verspricht Toshiba von seinen vier neuen Projektoren mit den Bezeichnungen "T500", "T501", "T700" und "T701". Der Anwender muss lediglich am Notebook und an der Rückseite des Projektors eine WLAN-Karte (IEEE 802.11b) vom Typ II einstecken und diemitgelieferte Software "Projector Wireless Utility" installieren.Sodann kann er über eine IP-Adresse eine Verbindung herstellen, bei der die Daten drahtlos übertragen und mit einer Rate von 64/128 Bit verschlüsselt werden. Dies empfiehlt sich besonders bei einer Präsentation, auf die Dritte keinen Zugriff haben sollen. Alternativ steht auch ein Ad-hoc-Modus (Peer-to-Peer-Verbindung) für den Einsatz in Einzelumgebungen zur Verfügung. Wem eine WLAN-übertragung zurzeit noch eine Nummer zu weit geht, der kann die Projektoren auch in der althergebrach-ten Weise per Kabel mit Daten versorgen.Die Helligkeit untersche Was die Art der Darstellung betrifft, so setzen die Neuen auf LCD-Technik. Vorhanden sind drei 0,9 Zoll große Polysilizium-Displays, durch welche die Geräte die Objekte mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel an die Wand projizieren. Alle vier arbeiten mit einem Kontrastverhältnis von 400:1. Unterschiede gibt es aber in der Helligkeit: Der T500 und der T501 erreichen jeweils 1.600 AnsiLumen, der T700 und der T701 kommen jeweils auf 2.000 Ansi-Lumen.Wie von Toshiba gewohnt, gibt es die neuen Beamer als Varianten (Modelle: T501 und T701) mit einer integrierten Projektionskamera, befestigt an einem Schwenkarm. Die Kamera kann 810.000 Bildpunkte auflösen und dient dazu, einzelne Dokumente oder kleine Gegenstände, die an Ort und Stelle des Vortrags vorliegen, in die Präsentation einfließen zu lassen. Laut Hersteller geht der Wechsel zwischen Rechner und Kamera als Quelle am Projektor schnell vonstatten. Zudem sei es möglich, die mit der Kamera aufgenommenen Bilder nicht nur an die Wand zu projizieren, sondern auch per WLAN zum Notebook zu übertragen und dort zu speichern. Die Beamer ohne Kamera wiegen jeweils 3,4 Kilogramm, die mit Kamera jeweils 4,1 Kilogramm.KurzgefasstHersteller: Toshiba Produkte: LCD-Projektoren T500/T501 und T700/T701 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen und Hotels mit Konferenzräumen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 5.790/7.250 und 6.440/7.990 Euro Verkaufsargumente: Die Projektoren können die Daten per Funk empfangen und bieten dadurch die Möglichkeit, Präsentationen einfach und bequem vorzunehmen. ComputerPartner-Meinung: Angekündigt werden drahtlose Projektoren schon lange, jetzt tauchen vermehrt entsprechende Geräte auf. Die Karte wird über einen normalen PCMCIA-Steckplatz betrieben, ein Wechsel des WLAN-Standards lässt sich so problemlos durchführen. (tö) Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Wo Notebooks und Organizer Platz finden

    Die Produktlinie "NCC" beherbergt nach Angaben von Caselogic NotebookTaschen im "klassischen Design". Die Modelle bestehen aus Nylon, besitzen alle einen Schultertrageriemen und sind zwischen 850 Gramm und 2,85 Kilogramm schwer. Die Schwerste dieser Taschen, die "NCC-14", kann dank ihrer vier Räder und dem ausziehbaren Griff wie ein Trolly gehandhabt werden. Ihre Abmessungen betragen 43 x 35 x 18 Zentimeter, das Notebook-Fach kann mit 39x 30 x 6 Zentimeter großen Rechnern besetzt werden. Die NCC-14 kostet 129 Euro.Die Taschen der "NC"- beziehungsweise "KNC"-Reihe sind dagegen nicht ganz so voluminös und bestehen aus Nylon beziehungsweise aus Koskin, einem Lederimitat. Erhältlich sind je-weils vier Modelle, die allesamt über der Schulter getragen werden können. Sie sind zwischen 36 x 29 x 6 und 44 x 33 x 15 Zentimeter groß, zwischen 1,2 und 2,5 Kilogramm schwer und mit einer unterschiedlichen Anzahl an Fä-chern für Zubehör oder Dokumenten bestückt. Alle besitzen separate Aufbewahrungsfächer für Flugtickets und Handys. Die Prei-se bewegen sich zwischen 38 und 75 Euro.Die starken Kleinen Zum Schutz der empfindlichen Organizer bietet Caselogic auch verschiedene Kleintaschen an. In den "PLT-2 Strongman" zum Beispiel passen fast alle gängigen PDA-Modelle. Dank eines Halterungssystems kann der Anwender die Tasche mit dem Organizer auch senkrecht halten, ohne dass ihm der Minirechner herausfällt. Visitenkarten oder Flash-Speicherkarten lassen sich auf der anderen Innenseite unterbringen. Ein in der Mitte angebrachtes Netz schützt das Display vor Kratzern. Das Modell kostet 15 Euro. Die PDA-Tasche "PLT-8 Strongman" ist nur für die Handhelds Palm V, Palm m500, Palm m505 und Handspring Visor ausgelegt, während der "PLT-5 Strongman" mit Compaqs Ipaq- und HPs Jornada-Modellen zurechtkommt. Charakteristisch sind bei diesen Täschchen Gummibänder an der Innenseite zur Befestigung von Post-it-Notizen. Caselogic empfiehlt für sie ebenfalls einen Verkaufspreis von 15 Euro.KurzgefasstHersteller: Caselogic Produkt: Notebooktasche NCC-14 Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Geschäftsleute, die mit ihrem Notebook oft unterwegs sind Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 129 Euro Verkaufsargumente: Mit dieser Tasche muss niemand mehr sein Notebook schleppen, sondern kann es bequem hinter sich herziehen. ComputerPartner-Meinung: 129 Euro sind für eine Koffertasche mit ein paar Rädern und einem Griff etwas viel. (tö) Infos: www.caselogic.com …mehr

  • TFT-Gigant für den CAD-Bereich

    Gedacht für Grafikdesigner oder CAD-Anwender, bietet der Flachmann eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Der 240T besitzt einen vertikalen und horizontalen Einblickwinkel von je 160 Grad. Damit soll er sich auch für Präsentationen vor einer größeren Gruppe eignen. Die Bildschirmeinstellungen lassen sich dabei direkt über ein Onscreen-Display vornehmen, verspricht der Hersteller.Im 16:9-Format kann er laut Samsung eine DIN-A3-Seite in voller Größe darstellen. Die Bildaufbauzeit von 25 Millisekunden soll dabei die Darstellung von bewegten Grafiken und V ermöglichen.Der TFT-Riese lässt sich an zwei Rechner anschließen, zwischen denen per Knopfdruck umgeschaltet werden kann. Neben einem Composite-V- und S-VHS-Eingang besitzt er zudem je eine analoge und digitale Schnittstelle. Zum Lieferumfang gehören zwei Lautsprecherboxen, die entweder am Gehäuse angehängt oder separat aufgestellt werden können. KurzgefasstHersteller: SamsungProdukt: TFT 240TProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Grafiker, CAD-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 6.000 EuroVerkaufsargumente: 24-Zoll-Bildschirm mit hoher AuflösungComputerPartner-Meinung: Der Monitor besitzt ein großes Display, das ein Grafiker sicherlich zu schätzen weiß. In Anbetracht des hohen Preises werden sich die Käufe jedoch in Grenzen halten. (kat)Infos: www.samsung.de …mehr

  • Bilder knipsen mit dem Telefon

    Gut gerüstet für das Versendenund das Empfangen von MMS-Nachrichten ist laut Hersteller Nokia das Handy mit der Bezeichnung "7650". Nach dem Verschieben des Displays kommt eine Digitalkamera zum Vorschein, die Bilder mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel (VGA) aufnehmen kann. Diese lassen sich dann über GPRS und HSCSD als multimediale SMS-Nachricht verschicken. Um die empfangenen Nachrichten vollständig auskosten zu können, ist das Handy mit einem Farbdisplay (4.096 Farben) ausgestattet.Das 154 Gramm schwere Mobiltelefon funktioniert in 900- und 1.800-MHz-Netzen. Vorhanden sind jeweils eine Bluetooth- und Infrarot-Schnittstelle sowie ein 3,6 MB großer Bereich für die Speicherung der Anwendungen und der empfangenen Daten. Durch das Betriebssystem Symbian OS kann der Anwender mit Hilfe eine Joysticks unterhalb des Displays navigieren. Im besten Fall sollen die Sprechzeit des Geräts vier Stunden und die Standby-Zeit 150 Stunden betragen.KurzgefasstHersteller: Nokia Produkt: Mobiltelefon Nokia 7650 Produktgruppe: TK-Endgeräte Zielgruppe: Vorreiter in Sachen MMS-Nachrichten Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 699 Euro Verkaufsargumente: Das Han-dy ist dank Digitalkamera und Farbdisplay gut auf das Erstellen und Ansehen von MMS-Nachrichten ausgerichtet. ComputerPartner-Meinung: Um den MMS-Markt anzuheizen, sind Handys mit integrierten Kameras der richtige Schritt - 700 Euro allerdings der falsche Preis. (tö) Infos: www.nokia.de …mehr

  • Dokumentenscanner schluckt auch Visitenkarten

    Der Dokumentenscanner "Turboscan 1505u" aus dem Hause Mic-rotek richtet sich an kleinere Unternehmen, die ihre Unterlagen digital archivieren wollen. Der 2,5 Kilogramm schwere Scanner bie-tet eine Verarbeitungsgeschwindigkeit von 15 Blatt pro Minute (schwarz-weiß) beziehungsweise fünf Seiten pro Minute (farbig). Dabei soll die maximale Auflösung 600 dpi betragen, so der Hersteller. Das Gerät verarbeitet Vorlagen im Format A8 (Visitenkarte) bis hin zu A4 und besitzt eine Duplex-Funktion. Dank seiner kleinen Stellfläche und eines verschiebbaren Ausgabefaches kann der Turboscan 1505u direkt am Arbeitsplatz aufgestellt werden, ohne viel Platz in Anspruch zu nehmen - außer man scannt.Für die nötige Connection sorgt ein USB-Anschluss. Zum Liefer-umfang gehört außerdem ein Softwarepaket, bestehend aus dem Abbyy "Fine-Reader Pro" sowie dem "Acrobat Reader". Das Tool "Antivirus Titanium" von Panda soll vor Computerviren schützen. Stellt sich nur die Frage, wie man sich beim Scannen Viren einfangen will.KurzgefasstHersteller: Microtek Produkt: Dokumentenscanner Turboscan 1505u Produktgruppe: Scanner Zielgruppe: kleine Unternehmen, die ihre Dokumente digitalisieren wollen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 949 Euro Verkaufsargumente: Dokumentenscanner erfasst bis zu 15 Vorlagen in einer Minute ComputerPartner-Meinung: Das Gerät besitzt gängige Features und einen akzeptablen Preis. (kat) Infos: www.microtek.com …mehr

  • Portal www.deutschland.de hat aufgemacht

    Mit tatkräftiger Hilfe von Bundespräsident Johannes Rau wurde jetzt in Berlin das offizielle Deutschlandportal eröffnet. Damit sei Deutschland in allerschönster und repräsentativer Weise Web-weltweit vertreten, erklärte Staatssekretär Uwe-Karsten Heye, Chef des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung. Interessenten könnten Informationen auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch absuchen und sich auf der nicht kommerziellen, werbefreien offiziellen Webadresse zu Deutschland schlau machen. Das Portal, das schon vor zwei Jahren angekündigt worden war, soll im definitiven Ausbaustadium nicht mehr als rund 2.000 Links enthalten. Davon ist es im Moment noch weit entfernt, wie ein Blick in die Rubriken Bildung, Gesundheit, Kultur, Medien, Sport, Staat, Tourismus, Wirtschaft und Wissenschaft zeigt. Eine Portal-„Präambel", der unvermeidliche Beirat und eine Redaktion garantierten dafür, dass Deutschland.de unabhängig von den Vorlieben der jeweiligen Regierungsparteien betrieben würde, so Heye. Der Staatssekretär lobte das Portal vorweg schon mal wegen seines „wirklichkeitsgetreuen Bildes der Bundesrepublik". Es zeige, wofür Deutschland stehe oder zumindest stehen wolle: für Aufgeschlossenheit, Toleranz, Vielsprachigkeit, Sport, Kultur und Bildung, so Heye. Betrieben wird die Webseite von dem Webadressen-losen Konsortium „Arge Deutschland.de", einer Arbeitsgemeinschaft der Firmen T-Systems GmbH und Ponton-Lab GmbH mit Sitz in Hannover. (wl) …mehr

  • Stadtnetze: Switches-Verkauf zieht an

    Ethernet-Switches in MANs (Metropolitan Area Network) verkaufen sich derzeit noch schlecht. Doch nicht deshalb, da die neuen Gigabit-Ethernet-Leitungen sich gegenüber Konkurrenten wie ATM oder Sonet-Netzen nicht behaupten könnten, sondern infolge der bekannten, allgemeinen Investitionsunlust in Carrier-Netzwerke. So konstatieren die Marktanalysten von Stat/MDR dem Verkauf von Ethernet-Switches für die Stadtnetze eine große Zukunft, doch diese soll erst mit kommenden Jahr beginnen. Für das laufende Jahr beziffern sie das Gesamtvolumen auf rund 800 Millionen Dollar. Was die Zukunft angeht, könnte das weltweite Volumen auf rund 5,9 Milliarden Dollar klettern. Die durchschnittliche jährliche Zuwachsrate dieses Marktes betrage 56 Prozent, so Instat. Für die Analysten steht offensichtlich fest, dass die vergleichsweise neuen Ethernet-Netze für Carrier relativ einfach zu installieren und ferner gut zu verkaufen sind, da sie lokalen Carriern sozusagen vertraut sind. Zudem könnten sie als Infrastruktur-Netze für WLANs in öffentlichen Umgebungen eingesetzt werden, ohne komplexe Routing-Übersetzungen in Sonet-Netze. Allgemein: Eine durchgängige Netz-Infrastruktur für Daten und Sprache könne die Managementkosten von Stadtnetzen mit Radien bis zu 100 Kilometern deutlich verringern. Gegen das optimistische Switches-Szenario wenden die Analysten zu Recht ein, dass dass die in Frage kommenden Netz-Anbieter im Moment schon Schwierigkeiten genug haben, ihre bestehenden Netze ohne Verluste zu betreiben. Der Aufbau eigener neuer IP-Netze auf 10- respektive schlichter Gigabit-Ethernet-Grundlage erforderte mehr Geld, als den Netzbetreibern zur Verfügung steht. Aber das bringt sie in ein Dilemma: In Anbetracht der wachsenden Versorgung von Haushalten mit Breitbandanschlüssen sowie der Absicht von Carriern, die Netze mit kostenpflichtigen Inhalten zu versorgen, müssen sie in eine relativ einfach zu administrierende, einheitliche Netzinfrastruktur weiter zu investieren. Wollen sie im Markt bleiben, müssen sie investieren - ein Grund, sich für glasfaserbasierte Ethernet-MANs statt teuerer, allerdings etablierter Alternativen zu entscheiden. (wl) …mehr

  • IDC: E-Commerce entwickelt sich bis 2006 zum 6,5-Billionen-Dollar-Markt

    In dem noch wenig von Weltwirtschaftskrise beleckten Jahr 2000 belief sich der Gesamtwert der global gehandelten Güter und Waren nach Angaben der österreichischen P.S.K. Gruppe auf 7,4 Billionen Dollar. Zwei Drittel davon wurden von den Industrieländern bestritten, die jedoch nur zehn Prozent der Weltbevölkerung stellen. Für einen Großteil der restlichen 90 Prozent dürfte E-Commerce wohl noch lange ein Fremdwort bleiben. Geradezu gewagt scheinen daher die von IDC gemachten Prognosen für die Entwicklung der E-Commerce-Umsätze bis 2006. Denn dem Marktforschungsinstitut zufolge sollen die weltweiten B2B- und B2C-Ausgaben in den nächsten vier Jahren von einer Billion Dollar auf etwa 6,5 Billionen Dollar steigen. Dabei soll der Business-Anteil (B2B) von derzeit 83 auf 88 Prozent beziehungsweise rund 5,7 Billionen Dollar steigen. Die Endverbraucher- beziehungsweise B2C-Umsätze würden sich in dem genannten Vierjahreszeitraum von heute 170 auf knapp 800 Milliarden Dollar erhöhen. Die B2C-Prognose von IDC geht unter anderem von der Annahme aus, dass die Internet-Weltgemeinde jährlich um 100 Millionen Nutzer wächst, womit den Online-Händlern auch viele neue Kunden zufließen werden. (kh) …mehr

  • Sun verschenkt Star Office an 3,3 Millionen Schüler und Studenten

    Das Softwareprogramm "Star Office" von Sun scheint von den Anwendern wieder zunehmend als Alternative zu Microsofts "MS Office" angesehen zu werden. Gestern meldete Sun, dass seit der Einführung der Version 6.0 im Mai dieses Jahres weltweit mehr als eine Millionen Star-Office-Lizenzen abgesetzt worden seien. In Deutschland konnten in den ersten 90 Tagen nach der Markteinführung 100.000 Lizenzen abgesetzt werden. Wie es heißt, werden weltweit in über 50 Millionen Pilotprojekten in Großunternehmen der Einsatz von Star Office geprüft und Migrationsstrategien erarbeitete. Nach einer Prognose des Marktforschungsunternehmens Gartner wird StarOffice bis Ende 2004 einen Marktanteil von zehn Prozent am weltweiten Office-Markt für Windows-Betriebssysteme haben. Ein hohes Interesse am Einsatz von Star Office besteht auch im Bildungssektor. So stellt Sun jetzt allen Schülern und Studenten in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen die StarOffice-Version 6.0 kostenlos zur Verfügung. Damit können insgesamt 3,3 Millionen Schüler und 210.000 Lehrer kostenlos das Office-Paket von Sun benutzen. Die Verteilung erfolgt über die Landesmedienzentren. Zudem planen das Land Nordrhein-Westfalen und Sun die Einrichtung einer "Star Office Leadership Akademie". Hierbei unterstützt Sun Bildungseinrichtungen bei der Schulung des Lehrpersonals und vermittelt den effizienten Einsatz von StarOffice in unterschiedlichen Unterrichtsszenarien. Der Gesamtwert der Schenkungsaktion beläuft sich nach Angaben von Sun allein in Deutschland auf einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. (sic) …mehr

  • Swyx denkt über Ausstieg aus zweistufigem Vertrieb nach

    Der Dortmunder Anbieter von IP-Telefonanlagen Swyx AG denkt über eine Beendigung des zweistufigen Vertriebs nach. Gegenüber ComputerPartner äußerte sich Vorstandsmitglied Ralf Ebbinghaus enttäuscht über das ausbleibende Engagement der Distributoren in Deutschland für das Produkt. So seien die Distributoren nicht einmal bereit, Mitarbeiter auf das Produkt zu schulen. In anderen Ländern, vor allem Großbritannien, würden die Distributoren unvergleichlich mehr Einsatz und Ideenreichtum an den Tag legen, um das Thema Voice over IP (VoIP) nach vorne zu bringen. Recht gut entwickelt sich nach Angaben von Ebbinghaus die Zusammenarbeit mit den Systemhäusern, die die Dortmunder direkt betreuen. Einen Schritt nach vorn hat Swyx mit der ab Oktober erhältlichen Version 4.0 der IP-Telefonanlage "SwyxWare" gemacht. Die wesentliche Verbesserung besteht darin, dass es nun möglich ist, Unternehmen mit mehreren Standorten via IP-Link zu koppeln. Der Vorteil für die Anwender sind vor allem erhebliche Kosteneinsparungen im Telefonverkehr: zum einen durch Wegfall der Festnetzgebühren bei unternehmensinternenen Telefongesprächen (etwa zwischen Zentrale und Filiale) und zum anderen dadurch, dass jedes externe Telefonat erst durch die interne Leitung geschickt wird und sich erst dann in das öffentliche Telefonnetz einklinkt, wenn die Verbindung möglichst nah am Zielort ist ("Least Cost Routing"). Der Preis für die Lösung inkl. Software, Gateway und Endgerät: ab rund 300 Euro. Die Dortmunder freuen sich nicht nur über ihre neue SwyxWare-Version, sondern auch darüber, dass das Unternehmen in das Finale um den Preis "Entrepreneur des Jahres 2002" vorgestoßen ist. Swyx nimmt an dem Wettbewerb in der Kategorie "Startup" teil. Weitere Kategorien sind "Industrie", "Handel", "Dienstleistung" und "Informationstechnologie". Die fünf Preisträger werden im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am 23. Oktober in der Alten Oper in Frankfurt geehrt. (sic) …mehr

  • IBM: DB2-Upgrade im November

    Ein Upgrade der Version 8.0 seiner Datenbank DB2 bietet IBM ab dem 21. November an. Mit den neuen Funktionen soll sich die Software leichter installieren lassen. Ferner wird die Wartung der Datenbank leichter von der Hand gehen, behauptet der Hersteller. Auch die Business-Intelligence-Funktionen sollen nun performanter arbeiten. Ebenfalls geändert hat sich die Preisstruktur von "DB2 Universal Database 8.0": Eine Enterprise-Lizenz ist nun für 20.000 Dollar pro CPU erhältlich. Mit der Cluster-Option erhöht sich der Preis von 25.000 auf 27.500 Dollar pro CPU. Dafür senkte Big Blue die Preise für dei "Workgroup Edition". Diese auf die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen zurecht gestutzte DB2-Version kostet nur 7.500 statt 14.000 Dollar pro CPU. Neu hinzu kam die "Per-User"-Option, diese schlägt mit 969 Dollar pro Server und 249 Dollar für jeden potenziellen Anwender zu Buche. Verfügbar sein wird DB2 Version 8 ab November für folgende Plattformen: HP-UX, AIX, Linux und Windows. Wann eine Solaris- oder OS/390-Version herauskommt, hat IBM nicht bekannt gegeben. (rw) …mehr

  • Microsoft und Motorola kooperieren im Handheld-Markt

    Microsoft und Motorolas Tochterunternehmen Semiconductor Products (SP), ein Anbieter von Applikations Prozessoren für den PDA-Markt, werden künftig zusammenarbeiten, um die Funktionen von Personal Digital Assistents (PDAs) zu erweitern. Die Entwicklerplattform "Dragonball" von Motorola soll im Rahmen der Kooperation das Betriebssystem Windows CE von Microsoft unterstützen. (hei) …mehr

  • überraschender Führungswechsel bei NEC-Mitsubishi: Holzmann abgelöst

    Völlig unerwartet hat Ernst Holzmann, Geschäftsführer der Vertriebsniederlassung Zentraleuropa bei NEC-Mitsubishi-Display das Unternehmen verlassen. „In beiderseitigem Einvernehmen", wie der Monitorhersteller gestern Abend in einem offiziellen Statement mitteilte. Holzmanns Zuständigkeitsbereich umfasste Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux, Griechenland, Türkei sowie das OEM-Geschäft des japanischen Joint Ventures in diesen Ländern. Fred Hörgstetter (43) wird als General Manager die Verantwortung für die zentraleuropäische Vertriebsniederlassung übernehmen - inklusive der Regionen Osteuropa, Italien, Spanien und Skandinavien. Geschäftsführer der NEC-Mitsubishi-Europe GmbH bleibt Katsuhiko Koike. (ch) …mehr

  • Novell wirbt mit Lizenz-Kritik an Microsoft

    Der ehemalige Microsoft−Konkurrent Novell hat sich mit einer ganzseitigen Anzeige im Wall Street Journal der Kritik an der Lizenzpolitik von Microsoft angeschlossen. Die nicht eben neue Kritik des Netzwerkers lautet, das "Licensing 6" genannte Lizenz− und Update−Programm der Redmonder würde vor allem deren hauseigenen Profitinteressen dienen. Wenig überraschend ist auch, dass Novell in seiner Anzeige sein gerade in den Markt gebrachtes eigenes Lizenzmodell für Web−basierte Software anpreist. Mit diesem Programm, so Novell, würden Kunden das definierte Web−Produktportfolio − Zen Works On Demand Services, Portal Services, Dir XML, I−Chain, Netmail, Account Management und I−Folder − deutlich billiger erwerben können als es bei der Standardlizenzierung der Novell−Software an Unternehmen der Fall ist. Der Softwerker betont, mit diesen neuen Lizenzpreisen dem Umstand gerecht werden zu wollen, dass Internetnutzer in der Regel nur für einen kurzen Zeitraum Programme in Anspruch nehmen. Lizenzen für Unternehmen, die Internet−Anwendungen zur Verfügung stellen, müssten dieser Entwicklung Rechnung tragen. Doie Novell−Kritik mag in der Form der Anzeige neu sein. Inhaltlich bewegt sie sich auf der Linie von Herstellern wie Sun, Corel, HP oder IBM respektive Lotus. Diese Anbieter preisen zunehmend als Windows−Alternativen allgemein Plattformen wie Linux an oder im Speziellen (Office−)Anwendungen wie zum Beispiel Word Perfect, Star Office oder Smartsuite. Begründet wird die neue Hersteller−Allianz mit dem benutzerunfreundlichen, zu teuren Lizenzmodell Microsofts. (wl) …mehr

  • Nokia Networks verschickt erneut blaue Briefe

    Für Nokias Netzwerksparte sind rund 300 Entlassungen vorgesehen. Damit summieren sich die blauen Briefe nach den 900 Kündigungen im August auf 1.200. Die Entlassungen betreffen vor allem finnische Mitarbeiter des Bereichs terrestrischer Betriebsfunk (Terrestrial Trunking Radio, Tetra), so die Netzwerkabteilung, sowie in geringerem Maß die Produktion. Derzeit beschäftigt die Netzsparte, die hauptsächlich nach dem UMTS-Absturz unter Umsatzrückgängen leidet, weltweit noch 19.000 Menschen. Als Entlassungsgrund geben die Finnen einsilbig das Motiv Marktanpassung an. (wl) …mehr

  • Siemens warnt: Akku-Fälschungen können explodieren

    Siemens Mobile warnt vor gefälschten Handy-Akkus. Viele von diesen „zumeist minderwertigen Produkten" haben keine Sicherheitsfunktionen gegen Überladung. Im Extremfall, so Siemens, könnten die Akku-Plagiate explodieren.Siemens liegen Hinweise vor, dass in Deutschland sowie in Teilen Europas und Asiens vermehrt „nicht lizenzierte und zugelassene Fremdakkus" auf Flohmärkten oder im Internet angeboten werden. Die Fälschungen sind laut Siemens für Laien vom Original nicht zu unterscheiden. Gefährdet ist vor allem die Baureihe „25". Der Hersteller warnt aufgrund eines aktuellen Schadensfalles dringend, Akkus und sonstiges Zubehör über den Fachhandel, die Netzbetreiber oder Siemens-eigene Shops zu beziehen. Stammt die Ausstattung nicht aus den genannten Quellen, könnte deren Benutzung „zu erheblichen Gesundheitsschäden führen".(gn) …mehr

  • Allasso: neue Struktur für Dienstleistungsangebot

    Die Münchner Allasso GmbH hat ihr Angebot für Dienstleistungen und Service für den indirekten Kanal neu organisiert. Die neue Struktur stellt der Value-Added-Distributor für Netzwerksicherheit seinen Kunden erstmals auf der Systems vor (Halle B1, Stand 100-129). „Der Wettbewerb ist härter geworden, und der Kostendruck hat bei den Resellern deutlich zugenommen", begründet Christian Gröger, Geschäftsführer von Allasso, die differenziertere Struktur. Das neu gegliederte Angebot baut sich jetzt „im Baukastensystem" (Gröger) auf. Das heißt, statt einer pauschalen Dienstleistungsunterstützung können Allasso-Kunden jetzt spezifische Serviceleistungen einkaufen, für die aktueller Bedarf besteht. „Wir gehen damit individueller auf die jeweilige Ausrichtung eines Partners ein - und die Kosten bleiben für das Systemhaus überschaubarer", führt Gröger aus. In der neuen Angebotsstruktur bietet Allasso seinen Partnern Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Installation, Security, Environment-Check, Training/Workshop und Emercency-Trouble-Shooting an. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 39/02. (ch) …mehr

  • United Linux mit einer Frau an der Spitze

    Frischernannte General Managerin von United Linux LLC. ist Paula Hunter. Sie kommt von der Xevo Corporation, wo sie das Marketing leitete. Zuvor gründete sie das renommierte ASP Industry Consortium, dem sie bis vor kurzem als Chairman vorstand. Außerdem war Hunter noch bei diversen Start-up-Companies sowie bei Compaq tätig. Bei United Linux, dem Zusammenschluss der Distributoren Suse, SCO, Caldera und Conectiva, soll Hunter für eine koordinierte Zusammenarbeit der Mitglieder sorgen. Es geht dabei um neue gemeinsame Angebote an Implementierungspartner, um Schulungen und Zertifizierungsprogramme. Den bestehenden Linux-Standards LSB (Linux Standard Base) und Li18nux will Hunter zum Durchbruch verhelfen. Gleichzeitig gab das Konsortium bekannt, dass die erste öffentlich zugängliche Beta-Version der United Linux-Distribution ab dem 23. September auf der Website des Anbieters zur Verfügung stehen wird. Glaubt man Suse, sollen bereits mehrere Unternehmen ihr Interesse bekundet haben, sich an der Linux-Vereinheitlichungs-Initiative zu beteiligen. Laut Branchenkennern dürfte es sich dabei weniger um Wettbewerber wie Red Hat oder Mandrake handeln, sondern vielmehr um Softwarehersteller, die ihre Produkte an die neue Plattform anpassen möchten. (rw) …mehr

  • Adobe bringt Bilder-Server nach Europa

    Publishing-Anbieter Adobe hat Adobe Graphics Server 2.0, den Nachfolger seines seit Jahresfrist angebotenen Bilder-Servers „Altercast", angekündigt. Der Server soll Ende dieses Jahres weltweit vertrieben werden. Er ist für Unternehmen interessant, die täglich viele Bilder und Grafiken aufbereiten müssen. Altercast war nur in den USA erhältlich. Der Server ermöglicht laut Adobe, größere Bildermengen, die wie gewöhnlich in unterschiedlichen Formaten in Unternehmen abgespeichert sind, zu finden, zu verarbeiten und für verschiedene Medien zur Verfügung zu stellen. Dazu zählen klassische Printmedien sowie Webseiten und mobile Geräte. Als bearbeitbare Formate gibt das Unternehmen neben den hauseigenen Photoshop-, Illustrator-, GoLive- und InDesign-Formaten PDF und EPS an. Ferner könne die Serversoftware Beschneidungspfade unterstützen, CMYK-Bilder bearbeiten und, wenig überraschend, SVG (Scalable Vector Graphics) in PDF konvertieren. Die Preise für die Software, die unter Windows 2000 und NT 4.0 sowie Sun Solaris ab Version 7 läuft, liegen bei 7.500 Dollar pro Server-CPU bei der Erstinstallation und bei 2.250 Dollar pro CPU für Altercast-Kunden. Adobe erklärte, die Software wie bisher direkt und über den indirekten Kanal zu verkaufen. (wl) …mehr

  • Magirus: gesamtes Lotus-Geschäft der Suse Linux AG übernommen

  • Fachhandelstermine

  • Manager im Dialog

    Hartmut Droll (46) ist als Geschäftsführer der RSL COM Services GmbH in Wiesbaden tätig. Der Mobilfunk-Service-Provider entstand im April durch einen Management-Buy-Out (MBO) aus der RSL COM Deutschland GmbH, deren Vertriebsdirektor Droll war. Zuvor arbeitete der ausgebildete Energieanlagen-Elektroniker als Vertriebsleiter Außendienst bei D Plus Telecommunications. www.rslcom.de …mehr

  • Peacock: Insider-Meeting soll Partnern Mehrwert bieten

  • Menschen

  • Copas wird im Oktober um die EVO-Serie erweitert

    Im Januar starteten Ingram Macrotron und Hewlett-Packard ihr Assemblierungskonzept Copas, das speziell den SMB-Markt adressieren soll. Seit Juni können die Kunden ihre individuellen Konfigurationen online bestellen. Ab Oktober wird dann auch die EVO-Serie in das Programm integriert. …mehr

  • "Kunden vertrauen unseren Garantie- und Serviceleistungen"

    Seit rund einem Jahr ist die Issam Computer Vertriebs GmbH im deutschen Notebook-Markt mit ihrer Eigenmarke vertreten. 30.000 Smartbooks will der Distributor im laufenden Jahr über den Fachhandel in Deutschland absetzen - und liebäugelt bereits mit den großen Ketten. …mehr

  • Datasave verkauft Distributor Comline

  • Menschen II

  • Linux-Vertriebspartnerschaft

  • Randlose Fotos ohne Computer ausdrucken

    In der Preisklasse von 149 bis 499 Euro bringt Epson vier Tintenstrahldrucker auf den Markt. Sie sollen sich eignen, um Fotos in hoher Qualität schnell und einfach auszudrucken - zum Teil auch ohne Zuhilfenahme eines PC. …mehr

  • Adiva: Speichermodule und Suse-Produkte neu dabei

  • I-Team: Mitglieder können ab sofort Projekte versichern

    Die Systemhauskooperation I-Team wartet zum Herbst mit einer Reihe neuer Aktionen für die Mitglieder auf: Partner können ihre Projekte versichern, zwei neue Tochterfirmen wurden gegründet und Vereinbarungen mit IBM und FSC getroffen. …mehr

  • IBM führendes IT-Service-Unternehmen

  • Eine Frau an der Spitze

  • Priorität der PC-Hersteller: Umwelt wichtiger als gute Sozialstandards

    Wie gut sind die Umwelt- und Sozialleistungen der größten IT-Hersteller? Diese Frage beantwortet die Münchener Oekom Research AG mit ihren Nachhaltigkeits-Checks. Dabei zeigte sich, dass die meis-ten Firmen mehr Verantwortungsbewusstsein in Sachen Ökologie als in puncto Arbeitsklima haben. …mehr

  • Microsoft: jetzt auch eine Sicherheitslücke in Word

  • Treueprämie mit zeitlicher Befristung

  • Abbyy: Texterkennungssoftware für Windows-Anwendungen

  • E-Business bei Softwarefirmen hoch im Kurs

  • Nokia: Weniger Umsatz, aber Gewinne wie geplant

  • PC-Spiele: Trotz Internet bleiben die Kunden dem Einzelhandel treu

  • Wo Notebooks und Organizer Platz finden

    Notebook- oder PDA-Taschen sind dem Unternehmen Caselogic zufolge die beste Grundlage für ein "mobiles Büro". Deswegen bietet die Firma gepolsterte Taschen in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen an. …mehr

  • TFT-Gigant für den CAD-Bereich

    Samsung erweitert seine Produktpalette um den 24-Zoll-TFTMonitor "240T" im Silber-Outfit. …mehr

  • Apple-Tochter setzt nur noch auf OS X

  • IQ Automation: riesiger Bildschirm aus vier Einzeldisplays

  • Der Dominoeffekt: KCPs Fall bringt die IT-Branche ins Stolpern

    Der Wagnis-Kapitalgeber Knorr Capital Partner (KCP) hat sich auf die Finanzierung von IT-Unternehmen spezialisiert. Nun meldete KCP Insolvenz an. ComputerPartner fragte Finanznehmer aus der IT-Branche, welchen Einfluss der Fall des Anteilseigners auf ihr Geschäft und ihre Zukunft hat. …mehr

  • Keine Basis für Kündigung

  • Marktticker

  • Hohes Tempo dank Arbeitsteilung

    Auf eine Auflösung von 2.400 x 600 dpi - im interpolierten Modus - ist Canon bei seinem neuesten Schwarzweiß-Laserdrucker, dem "Laser Shot LBP-1210", stolz. …mehr

  • Lösungsticker

  • IBM: Übernahme von Price Waterhouse Coopers fast perfekt

  • Xerox Office: dank Partnern wieder auf Erfolgskurs

    Klare Strukturen, umfangreicheres Produktportfolio, besserer Support: Xerox Office will unter der Leitung eines neuen Management-Teams neue Händler für sich gewinnen. Nachdem sich der Hersteller endgültig vom Direktvertrieb verabschiedet hat, verspricht er den potenziellen Partnern nun Margen in zweistelliger Höhe. …mehr

  • Asus: Motherboard für AMD-CPUs mit Serial ATA und Gigabit-LAN

  • Stellenmarkt 2002: 67 Prozent weniger IT-Jobs

  • Dokumentenscanner schluckt auch Visitenkarten

  • Keine Kostenabwälzung

  • Bilder knipsen mit dem Telefon

  • Computer-Angebot muss sofort lieferbar sein

  • HP verdrängt erstmals IBM vom westeuropäischen Server-Thron

    Der Umsatzschwund geht weiter. Mit minus 17 Prozent machten die Serveranbieter in Westeuropa zum zweiten Mal in Folge weniger Umsatz als im Vorjahresquartal. Und die neue HP stößt IBM erstmals vom Thron. …mehr

  • Gigabyte: solides P4-Motherboard mit SiS-648-Chipsatz

  • Digicam im Edelstahl-Look

  • Newsticker

  • Heureka-Klett: Geschichte und Mathematik als Abenteuer

  • WLAN-fähige Beamer mit Projektionskamera

    Als eines der ersten Unternehmen stellt Toshiba digitale Daten- und Videoprojektoren vor, die Signale von Rechnern drahtlos empfangen können. Wie schon bei früheren Modellen bietet der Hersteller auch Varianten mit einer integrierten Projektionskamera an. …mehr

  • Preisrabatte sind out

  • LCDs: Medion fordert OEM-Preis von 220 Dollar

  • Bluetooth-Freiheit als Kostentreiber

  • Technoservice: "Systembetreuung und Reparatur sind längst passé"

    Wer heute sein Unternehmen umstrukturiert, hat meist nur ein Ziel im Visier: Er will Dienstleister werden. Doch wo andere noch hin müssen, da ist Technoservice schon längst angekommen: Seit seiner Gründung vor zwölf Jahren vertreibt das Dreieicher Unternehmen erfolgreich nur ein einziges Produkt: seinen hochwertigen Service. …mehr

  • Gandke & Schubert: Lösungen ab sofort auch in einer SQL-Version

  • Inseln und Achsen im Hightech-Land: die innovativsten Regionen

    In der Selbstdarstellung der regionalen Wirtschaftsförderer ist ganz Deutschland Hightech-Land. Doch welches sind die innovativsten Regionen? Wer wirbt zu Recht mit dem Etikett, wer prahlt nur? Die Baseler Prognos AG nahm die einzelnen Zentren unter die IT-Lupe. …mehr

  • PRESSESCHAU

  • Drohen bald Massenentlassungen?

  • SAP-Partner rangeln um Center-Position für Business One

    Noch bieten die Walldorfer ihre Mittelstandslösung Business One nicht lokalisiert in Deutschland an. Doch hinter den Kulissen entbrannte unter den SAP-Platzhirschen bereits der Kampf um die beste Ausgangsposition für den Vertrieb der ERP-Software. …mehr

  • Web-Services: Alle wollen sie, nur kaum einer kennt den Weg

    Web-Services werden von den meisten Unternehmen als Thema mit strategischer Bedeutung erkannt. In der Regel fehlt es aber an klaren Strategien zur Umsetzung. Das ist das Fazit einer Studie von Cap Gemini Ernst & Young. …mehr

  • Webcam auch für unterwegs

  • Eckert-Schulen entwickeln ihre Cobol-Programme jetzt unter Linux

    Einer der größten privaten Bildungsträger Deutschlands, die Eckert-Schulen, schreibt für seine Verwaltung eigene Applikationen. Das Systemhaus Bechtle erneuerte die dortige IT-Landschaft, ersetzte das Netware-4.11-Betriebssystem durch ein Windows-2000-Netzwerk und löste Novells Groupwise durch Microsofts Exchange ab. …mehr

  • Adobe: Management zufrieden Ziele im dritten Quartal erreicht

  • Firmengründer büßt Sperrminorität ein

  • Intel sagt Rambus-Speicher Adieu

  • Ohne Konflikte wäre Ihr Unternehmen "tot"

    Woran denken Sie, wenn Sie das Wort "Konflikt" hören? An Unangenehmes? Ernst Frisse* fragt: Warum? Ohne Konflikte wäre Ihr Unternehmen "tot", denn ohne Konflikte gibt es keine Veränderung. …mehr

  • Manipulierter Dialer prellt Hunderte von Surfern

  • Komponententicker

  • Produkteticker

  • Der PC-Markt erholt sich langsamer als erhofft

    Die anhaltende Nachfrageschwäche seitens der Privatanwender wie auch der Business-Kunden zwang die Analysten von Marktforscher IDC dazu, ihre erst kürzlich veröffentlichten Prognosen für das zweite Halbjahr 2002 deutlich nach unten zu revidieren. …mehr

  • Ashampoo: Software bietet Schutz vor Viren in E-Mail-Anhängen

  • Internet: supercool - die "Streamies" sind die besseren Konsumenten

  • Webwasher: Sicherheitslösung filtert Web- und E-Mail-Datenstrom

  • Grüße vom Paten

  • Die Evolution optischer Netze

    Die jüngsten Pleiten von Worldcom und KPN Qwest gingen durch sämtliche Nachrichten und haben das Vertrauen in die Telekommunikationsbranche schwer erschüttert. Wie ist es um die Branche insgesamt bestellt? Die alte und jetzt wieder neue Hoffnung heißt Glasfaser. …mehr

  • Shuttle: Motherboard für Intel-CPUs mit Serial-ATA-Anschlüssen

  • Beim Diebstahl zugeschaut: Kündigung

  • Erfahrungsaustausch hilft, im schwierigen Markt zu bestehen

    Nach einjähriger Unterbrechung fand letzte Woche der bereits sechste AVM-Partner-Kongress statt. Im Mittelpunkt standen nicht nur die neuen AVM-Produkte, sondern auch Marktentwicklungen im Bereich ISDN und DSL. …mehr

  • Invasion der Viren: sechs von zehn Onlinern bereits betroffen

  • Microsoft bastelt immer noch an einem neuen Lizenzmodell

    Vor einem Jahr führte Microsoft ein neues Lizenzmodell ein - einfacher und transparenter als das alte sollte es sein. Kunden aus dem Mittelstand konnte es jedoch bisher nicht so richtig überzeugen. …mehr

  • Krisengebeutelter Wireless-WAN-Markt

  • Quantum kürzt Belegschaft um ein Drittel

  • Braut sucht VC - aber Geld ist nicht alles!

  • Distributionsticker

  • Für Microsoft-Entwickler

  • Siemens ICM: Neuer Vorstand kommt von McKinsey

  • Poet schließt US-Filiale

  • Trotz Krise weiter Top-Gehälter

  • Unternehmensticker

  • Unlautere Krankenkassenwerbung

  • Microsoft agiert am Mittelstand vorbei

  • Mit freundlichen Grüßen ...

Zurück zum Archiv