Meldungen vom 31.05.2001

  • Der Alleskönner fürs Büro

    Ein neues Multifunktionsgerät bringt Panasonic mit dem "Workio 3000" heraus. Der Alleskönner vereint Funktionen wie Kopieren, Faxen, Scannen und Drucken. für das Büro, ermöglicht die Bauweise mit innenliegender Papiereingabe ein platzsparendes Design. Zur Grundausstattung gehören zwei Papiermagazine für je 550 Blatt (bis A3). Neben einem variierbaren Zoom (25 bis 400 Prozent) bietet die digitale Technik weitere Funktionen an. So zum Beispiel einen 4-in-1-Modus und einen 2-in-1-Modus, mit dem sich mehrere Seiten auf ein Blatt kopieren lassen. Die integrierte Papiereinheit ermöglicht es, zweiseitig zu drucken und zu kopieren. Der Workio 3000 verfügt über eine parallele Schnittstelle. Als Laserdrucker mit einer Druckgeschwindigkeit von 30 Seiten pro Minute erreicht er eine maximale Auflösung von 600 x 600 dpi. Eine grafische Bedienoberfläche sorgt laut Hersteller für eine einfache Steuerung beim Scannen. Sie ist zusätzlich für den Faxempfang und -versand mit einer maximalen übertragungsrate von 33,6 Kbit/s nutzbar. Der Workio 3000 ist über zwei Leitungen an das Netz anschließbar. Somit lassen sich beispielsweise Faxe gleichzeitig empfangen und versenden.KurzgefasstHersteller: Panasonic Produkt: Workio 3000 Produktgruppe: Multifunktionsgeräte Zielgruppe: kleine Büros Verfügbarkeit: ab Sommer Preis: steht noch nicht fest Verkaufsargumente: Der Workio 3000 vereint die Funktionen von vier Einzelgeräten und spart somit Platz. ComputerPartner-Meinung: Panasonics Produkt ist ein sol Multifunktionsgerät mit vielen Zusatzfunktionen. Im Fall eines Defekts ist ein Einzelgerät jedoch leichter austauschbar. (kat) Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Technik im Aktenkofferformat

    Der "Delphin Booksize PC" der Firma Leo GmbH setzt auf Platzersparnis und Kompaktheit. Das futuristisch gestylte Gehäuse präsentiert sich im handlichen Format: 36,9 x 31,5 x 8,5 Zentimeter. Der PC ist ausgerüstet mit einer Pentium-III-CPU von 800 MHz bis zu 1 GHz und einem 52fachen CD-ROM-Laufwerk. Daten können auf der 20,4 GB großen Festplatte gespeichert werden. Im Motherboard mit einem Intel-815E-Chipsatz sind bereits VGA-Grafikkarte, 32-Bit-Soundkarte, Netzwerkkarte sowie die I-EEE-1394-Schnittstelle (Firewire) integriert. Für den Einsatz des PCs im Netzwerk ist gesorgt: Eine Netzwerkkarte gehört zur standardmäßigen Ausstattung. Der 128 MB große SDRAM-Arbeitsspeicher ist auf bis zu 512 MB aufrüstbar. KurzgefasstHersteller: LeoProdukt: Delphin Booksize PCProduktgruppe: PCsZielgruppe: Anwender, die wenig Platz haben und dennoch einen PC aufstellen möchtenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 2.300 MarkVerkaufsargumente: ein PC mit platzsparendem Design und guten Komponenten ComputerPartner-Meinung: Delphin’s Booksize PC ist ein kleiner handlicher PC, der durch sein Design ins Auge springt. (kat)Infos: www.leo-computer.de …mehr

  • Außen kompakt, innen leistungsstark

    Mit den Farblaserdruckern "Aficio AP306" und "AP306D" aus dem Hause Ricoh können Medien bis zu A3-überformat gedruckt werden. Und das alles in einer Auflösung von 1.800 x 600 dpi. Dabei schaffen die Drucker eine Geschwindigkeit von sechs Seiten pro Minute (bunt) und beachtlichen 24 Seiten (schwarzweiß) im Format A4. Die Drucker verfügen über eine parallele Schnittstelle, optional ist ein Ethernet-Anschluss erhältlich. In Verbindung mit dieser Ethernet-Netzwerkkarte und der mitgelieferten Software können die Systeme nach Angaben des Herstellers als vollwertige Druckerserver fungieren. Die Seitenbeschreibungssprache IPDL-C soll einen hohen Druckdurchsatz auch bei kombinierten Farb- und Schwarzweiß-Ausdrucken gewährleisten.KurzgefasstHersteller: RicohProdukte: Farblaserdrucker Aficio AP306/AP306DProduktgruppe: DruckerZielgruppe: BüroVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 10.900/12.700 MarkVerkaufsargumente: Flinke Farblaserdrucker mit einer hohen AuflösungComputerPartner-Meinung: Die Farblaserdrucker "Aficio AP306" und "AP306D" von Ricoh überzeugen durch ihre hohe Auflösung bei gleichzeitig hohen Druckausgaben. (kat)Infos: www.ricoh.de …mehr

  • Flinker Tintendrucker

    Die Tally GmbH stellt den Tintenstrahldrucker "T3016C Sprintjet", eine Erweiterung des T3016, vor. Er adressiert Unternehmen, die zahlreiche Formulare oder Rech-nungen drucken. Versehen mit einem Piezo-Druckkopf (bestehend aus 256 Düsen), Endlosverarbeitung, Papierdickeneinstellung sowie einer Papierschne ist der Drucker für professionelle Anwendungen ausgelegt. Papierformate bis zu A3 können in einer Auflösung von 360 x 360 dpi gedruckt werden. Dabei wird eine öl-basierende Tinte verwendet, die laut Hersteller gleichzeitig schnelltrocknend, wasserfest und UV-beständig ist. Durch die hohe Druckgeschwindigkeit mit 16 Seiten pro Minute (schwarzweiß) und acht Seiten (farbig) wird ein Dauereinsatz des Druckers möglich. Neben ei-ner schwarzen Tintenkartusche existiert ein zweiter Tintentank, der mit Rot, Blau oder Gelb gefüllt werden kann. Mit dieser so genannten "Spot-Color"-Option können künftig wichtige Textpassagen farbig markiert und einfarbige Grafiken zu Papier gebracht werden. Eine Kartusche reicht für et-wa 30.000 schwarzweiße und für 7.500 farbige Seiten. Endlospapier und Einzelblätter können gleichzeitig im Schacht sein, wobei der Rechner den gewünschten Einzug steuert. Der T3016C mit einem 1 MB großen Speicher besitzt außer einer parallelen eine serielle RS422-Schnittstelle. KurzgefasstHersteller: Tally Produkt: Tintenstrahldrucker T3016C Sprintjet Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Unternehmen, die zahlreiche Formulare oder Rechnungen drucken Verfügbarkeit: ab September Preis: etwa 7.700 Mark Verkaufsargumente: Das Gerät ermöglicht im Dauereinsatz den Ausdruck von DIN-A3-Formaten bei hohem Tempo. ComputerPartner-Meinung: Auch wenn die Auflösung niedrig erscheint, ist sie für zahlreiche Anwendungen ausreichend. (kat) Infos: www.tally.de …mehr

  • Nadeldrucker gefällig?

    Speziell für Nischenmärkte ist der "Precision BX-900" der Fir-ma Seiko, ein auf den LQ-Modus (Briefqualität) optimierter Ma-trixdrucker, ausgelegt. Bei einer Druckgeschwindigkeit von 236 Zeichen pro Minute schafft der Nadeldrucker eine Auflösung von 300 dpi. Der Precision BT-900 ist mit einem 24-Nadel-Druckkopf versehen, der für etwa 500 Millionen Zeichen ausgelegt ist. Mit einem Farbband können bis zu 20 Millionen Zeichen zu Papier gebracht werden. Der Einzug erfolgt per Schubtraktor für Endlospapier oder Friktionsantrieb für Einzelblätter. Optional sind außerdem ein Zugtraktor sowie zwei Schächte für den automatischen Einzelblatteinzug erhältlich. Der Drucker verfügt über eine parallele und serielle Schnittstelle und wird inklusive Fonts angeboten.KurzgefasstHersteller: SeikoProdukt: 24-Nadeldrucker Seiko Precision BX-900Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Nischenmärkte, zum Beispiel LagerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 4.600 MarkVerkaufsargumente: Rechnungen oder Lieferscheine können mit fünf Durchschlägen gedruckt werdenComputerPartner-Meinung: Ein Gerät mit einer robusten Technik für den universellen Einsatz auch in rauen Umgebungen. (kat)Infos: www.seiko-precision.de …mehr

  • Daten per Knopfdruck

    Für ämter, Versicherungen oder Bibliotheken, die große Mengen an Daten archivieren müssen, könnte die neue "G-Serie" der Firma Plasmon interessant sein. Dabei handelt es sich um Jukeboxen für optische Speichermedien. Diese sind in vier verschiedenen Modellvarianten zwischen vier und zwölf Laufwerken erhältlich. Die Besonderheit: Mehrere Anwender können gleichzeitig auf Daten zugreifen. Das Basismodell reicht von 1,5 Terabyte und 164 Slots bis zu 5,8 Terabyte mit 638 Slots. Die magneto-optischen Speichermedien im 5,25 Zoll-Format verfügen über eine Speicherkapazität von jeweils maximal 9,1 GB. Die internen MO-Laufwerke arbeiten mit 14facher Geschwindigkeit. Zur Standardausstattung gehören ein Bar-Code-Scanner, Zehner-Magazine für Im- und Export der Datenträger, Fibre-Channel-Anbindung sowie eine Autokalibrierungsfunktion für die Robotik. KurzgefasstHersteller: PlasmonProdukt: Jukeboxen der G-SerieProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: professionelle Anwender wie beispielsweise BibliothekenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 91.000 MarkVerkaufsargumente: Mehrere Anwender können gleichzeitig auf riesige Datenmengen zugreifen.ComputerPartner-Meinung: Die Jukeboxen sind zwar recht teuer, aber dafür bekommt man höchste Sicherheit dank MO-Technologie geboten. (kat)Infos: www.plasmon.co.uk …mehr

  • Digitales Radio mit USB-Anschluss

    Die Terratec Electronic GmbH hat mit der "DR Box 1" ein digitales Radio mit USB-Anschluss vorgestellt, über den sich das Gerät an den PC anschließen lässt. Das biete dem Anwender beispielsweise die Möglichkeit, Songs in digitaler Qualität (DAB, Digital Audio Broadcasting) zu hören und gleichzeitig im MP3-Format zu speichern, so das Unternehmen. Der Verbraucher kann auch verschiedene Sender auf einmal empfangen, um zur selben Zeit der Musik zu lauschen und ein anderes Programm auf die Festplatte zu bannen. Den Beginn der Aufnahme kann er durch die in der beiliegenden Software integrierte Timer-Funktion wählen. Das besitzt Radio über einen Line-Ausgang zum Anschluss an die Stereo-Anlage. Außerdem kann der Musikfreund einen optischen Digitalausgang für Audio/RDI sowie eine Kopfhörerbuchse nutzen. Es lassen sich 24 Sender auf vier Bänken à sechs Plätze speichern. Die Breite des VHF-Bandes III gibt Terratec mit 174 bis 240 MHz an, das L-Band liege zwischen 1.452 und 1.492 MHz.KurzgefasstHersteller: TerratecProdukt: digitales Radio DR Box 1Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: musikbegeisterte PC-BesitzerVerfügbarkeit: ab SommerPreis: etwa 700 bis 1.000 MarkVerkaufsargumente: Dieses digitale Radio lässt sich flexibel am PC oder auch Rechner unabhängig einsetzen. Es bietet glasklaren Klang frei von jeglicher Störung. ComputerPartner-Meinung: DAB ist in Deutschland noch eher unterentwickelt. Daher dürfte das Gerät hierzulande momentan nicht der Renner werden, zumal der angedachte Preis mit 700 bis1.000 Mark recht hoch ist. (de)Infos: www.terratec.de …mehr

  • Optisch unauffällig

    Wenn es nach Panasonic geht, sollen Disketten ihr Comeback feiern. Dank des "Superdisk LK-RF240U"-Laufwerks mit einer Speicherkapazität von 240 MB lassen sich außer Superdisks auch handelsübliche und zudem günstige 1,44-MB-Floppy-Disketten verarbeiten. Da sie sich mit dem neuen System mit bis zu 32 MB beschreiben lassen, sind sie künftig beispielsweise auch zum Speichern von Digitalfotos oder MP3s geeignet. Die Datenübertragungsrate beträgt 1,06 bis 1,83 MB pro Sekunde. Bereits bei der Produktion der neuartigen Disketten brennt ein Laser feine Spurmarkierungen in die Datenträger. Dieses optische Servomuster wird von einem Laser im Laufwerk erkannt, der Schreib- und Lesekopf wird exakt zur richtigen Stelle gesteuert. Die durchschnittliche Suchzeit beträgt laut Panasonic 65 Millisekunden. KurzgefasstHersteller: PanasonicProdukt: Superdisk LK-RF240UProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Anwender, die preiswert große Datenmengen speichern müssen.Verfügbarkeit: ab JuniPreis: etwa 400 MarkVerkaufsargumente: Die Superdisks besitzen eine hohe Speicherkapazität.ComputerPartner-Meinung: Das LK-RF240U eröffnet durch seine hohe Speicherkapazität eine neue Möglichkeit, Daten auf Diskette abzuspeichern (kat)Infos: www.panasonic.de …mehr

  • Standard USV

    Die Firma APC Deutschland GmbH stellt die USV-Familie "Back UPS CS 350/500 VA" vor. Diese, gedacht für den Soho-Markt und Büroumgebungen, soll Geräte vor Stromausfall und überspannung schützen. Die USV ist mit USB und seriellem Port ausgestattet, ein serielles Kabel kann bei APC bezogen werden. Eine automatische Dateisicherung sowie selbständiges Herunterfahren des Systems werden durch die mitgelieferte Shut-Down-Software unterstützt. Die USV ist mit insgesamt vier Ausgängen versehen. Davon werden im Aktivierungsfall drei mit Batteriestrom versorgt. Die an den Ausgängen angeschlossenen Geräte werden somit vor überspannung geschützt. Dies gilt auch für Fax, Modem und DSL-Router.Kundenangebot: Anwender können ihre alte USV zurückgeben und eine neue mit Preisvorteil erwerben.KurzgefasstHersteller: APCProdukte: USV Familie Back-UPS CS 350/500VAProduktgruppe: sonstigeZielgruppe: Soho-Bereich, BüroumgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 260/320 MarkVerkaufsargumente: vier Ausgänge mit überspannungsschutz, drei davon werden bei Stromausfall per Akku gepuffertComputerPartner-Meinung: ein Standardprodukt mit üblichen Features (kat)Infos: www.apcc.com. …mehr

  • Gemeinsamer Internet-Zugang

    Right Vision stellt mit der Produktreihe "Eye-box MAX" eine neue Internet-Appliance vor. Entwickelt für Kleinstunternehmen und Sohos sind die Internet-Server eine Einstiegslösung, um Unternehmensnetzwerke aufzubauen. Bis zu 20 Arbeitsplätze können die Möglichkeiten des Internet nutzen: Internet-Zugang, Mail-Verwaltung sowie Workgroup- und Daten-Management. Die Netzanbindung erfolgt dabei über DSL oder ISDN. Dank Virtual Desktop kann der User über einen beliebigen Browser auf seine gewohnte Arbeitsumgebung zugreifen. Weitere Features: Die Eye-box ist mit einem 700-MHz-Celeron, einer 30-GB-Harddisk und 64 oder 128 MB Arbeitsspeicher ausgestattet. Die LAN-Anbindung erfolgt über einen Ethernet-Port (integrierter Hub mit drei weiteren Ports) mit 10 oder 100 Mbit pro Sekunde. Ein ISDN-Adapter sowie ein USB-Port gehören zur serienmäßigen Ausstattung. Mit dem so genannten Setup-Wizard soll eine einfache Installation möglich sein.KurzgefasstHersteller: Right VisionProdukte: Eye-box MAXProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Kleinstunternehmen, SohosVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 3.000 MarkVerkaufsargumente: Kleinstunternehmen können ihr eigenes Netzwerk aufbauen und sich an das Internet anbinden. ComputerPartner-Meinung: Eine relativ günstige Einstiegslösung. Wenn Bedienung und Installation wirklich so einfach sind, hat das Gerät gute Chancen, sich im Markt zu etablieren. (kat)Infos: www.rightvision.com …mehr

  • Mehr Zeit dank raffinierter USV

    Eine neue Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) für Server-Systeme bietet die Firma Online USV-Systeme AG an. Die Geräte der "Zinto D"-Serie arbeiten nach dem Line-Interactive-Prinzip. Solange die Netzspannung innerhalb der vorgegebenen Parameter variiert, filtert und reguliert die USV den eingehenden Stromfluss ohne Rückgriff auf die Akkus. Durch die getrennte und schrittweise Abschaltung der Peripherie ist im Notfall eine Verlängerung der überbrückungszeit für besonders wichtige Verbraucher (Monitor, PC) möglich. Die Zinto besitzt eine RS232-Schnittstelle sowie potenzialfreie Kontakte. Erhältlich ist die USV in zwei Varianten: als Zinto D in vier Leistungsklassen (500 VA, 800 VA, 1100 VA, 1440 VA) als Tischgerät sowie als Zinto DR, konzipiert für den Einbau in 19-Zoll-Rack-Systeme.KurzgefasstHersteller: Online USVProdukte: Zinto D/DRProduktgruppe: USVsZielgruppe: vor allem Unternehmen mit kritischen AnwendungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 527 MarkVerkaufsargumente: Im Notfall lassen sich die angeschlossenen Geräte getrennt und schrittweise abschalten, sodass sich die überbrückungszeit verlängert.ComputerPartner-Meinung: Clevere , die Peripheriegeräte separat abzuschalten. (kat)Infos: www.online-ups.com …mehr

  • Evo(lution) bei Compaq:Notebook mit Funkmodul

    Alle Neuerscheinungen aus dem Hause Compaq - seien es Desktop-PCs, Workstations, Notebooks oder Thin Clients - bekommen fortan den Begriff "Evo" in ihren Produktnamen. Als äußeres Zeichen dieser Zusammengehörigkeit werden sie allesamt in den Gehäusefarben Karbon und Silber daherkommen. Die Brands Armada, Deskpro oder Ipaq gehen somit schrittweise in die neuen Produktbezeichnungen über.Während sich Compaq die ersten Desktop-PCs und Thin Clients aus der Evo-Serie für die kommenden Monate aufhebt, kommen in einem ersten Schritt zwei Workstations und ein Notebook auf den Markt. Die meiste Beachtung dürfte dabei der etwa 5.500 Mark teure Mobil-PC "Evo N400c" finden. Er ist un-ter anderem mit einem 700 MHz getakteten Pentium-III-Prozessor, 128 MB Arbeitsspeicher, einer 20 GB großen Festplatte und 8 MB V ausgestattet.Bei einem Gesamtgewicht von 1,6 Kilogramm und einer Höhe von 2,2 Zentimetern ist es nicht verwunderlich, dass keine Laufwerke integriert sind. Abhilfe kann hier aber eine optional erhältliche Erweiterungseinheit ("Mobile Expansion Unit", MEU) schaffen. Sie bietet Platz für zwei Disketten-, CD-ROM-, DVD-ROM- oder CD-RW-Laufwerke. Alternativ dazu lassen sich in die MEU auch zwei Akkus einlegen. Zusammen mit den be standardmäßigen Akkus verspricht Compaq Laufzeiten von bis zu zehn Stunden.: der Gehäusedeckel Während all dies keine Weltneuheiten sind, wird der Blick des Betrachters mit Sicherheit am Bildschirm des Evo N400c hängenbleiben. Die Größe von 12,1 Zoll und die maximal mögliche Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln bei 16,7 Millionen Farben sind es jedoch nicht, welche die Aufmerksamkeit erregen. Vielmehr fällt eine Vorrichtung ins Auge, die sich seitlich auf der Oberseite des Bildschirmdeckels befindet: der "Multiport".Dabei handelt es sich um einen Steckplatz, in dem sich ein Modul für die drahtlose Funkverbindung - einschließlich Antenne sowie Sende-/Empfangseinheit - unterbringen lässt. Anwender sollen dadurch in der Lage sein, je nach Bedarf oder Verfügbarkeit mit unterschiedlichen Wireless-Standards zu arbeiten. Es genüge, so Compaq, einfach nur das entsprechende Modul in die USB-Schnittstelle (Version 1) am Ende des Multiports zu schieben.Zunächst wird es Module für die drahtlose Local-Area-Network-Verbindung (802.11b) und für die drahtlose Personal-Area-Network-Verbindung (Bluetooth 1.1) geben. Für später ist auch eines für die drahtlose W-Area-Network-Verbindung geplant. Compaq plant, Lizenzen für den Multiport zu vergeben. Dann könnten auch Fremdhersteller Module für die Evo-Serie bauen.Der Vollständigkeit halber sei noch das weitere Innenleben des Evo-Notebooks genannt. Vornan stehen das 56k/V.90-Modem und ein PCMCIA-Card-Slot vom Typ II. Als Anschlussmöglichkeiten liegen ein Parallel-, ein serieller und zwei USB-Ports vor. Darüber hinaus stehen auch eine Infrarot-, eine VGA-, eine TV-Out- sowie eine RJ-45/RJ-11-Schnittstelle zur Verfügung.KurzgefasstHersteller: CompaqProdukt: Notebook Evo N400cProduktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Geschäftsleute, die ein Notebook für unterwegs und im Büro benötigenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 5.500 MarkVerkaufsargumente: Das Mul-tiport-Konzept des Evo-Notebooks gestattet es dem Anwender, eine indiv Funklösung einzusetzen.ComputerPartner-Meinung: Für den Mut, neue Wege zu beschreiten, verdient Compaq Anerkennung. Die mit dem Multiport ist gut, steht und fällt aber damit, ob Fremdanbieter auf den Zug aufspringen und Geräte dafür bauen.Infos: www.compaq.de …mehr

  • Vier Displays für Röhrengucker

    Die vier neuen CRT-Bildschirme von Scott gehören allesamt zur 17-Zoll-Familie. Dabei soll das Modell "Scott 772" die Produktpalette des Herstellers nach unten abrunden und vor allem private Anwender ansprechen. Das Gerät unterstütze Auflösungen von bis zu 1.280 x 1.200 Pixeln, so das Unternehmen. Empfohlen wird aus ergonomischer Sicht eine Darstellung mit 1.024 x 768 Bildpunkten. Dabei erzielt das Display eine Bildwiederholfrequenz von 85 Hertz. Die V gibt Scott mit 110 MHz an, die horizontale Abtastrate liege zwischen 30 und 72 kHz, sagt der Hersteller. Das Modell verfügt über eine FST-Bildröhre von LG, deren Lochmaskenabstand 0,27 Millimeter beträgt. Diesen beziffert das Unternehmen beim "Scott 795", der mit einer FST-Bildröhre von Samsung ausgestattet wurde, auf 0,26 Millimeter.Das Modell erreicht bei einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln eine Bildwiederholrate von 110 Hz, maximal sind 1.600 x 1.200 Pixel möglich. Mit 157 MHz V und einer Horizontalfrequenz zwischen den Eckwerten 30 und 96 kHz wendet sich dieser Monitor an den anspruchsvolleren PC-Anwender daheim und im Büro. Der nächste Monitor in der Leis-tungshierarchie trägt die Bezeichnung "Scott 795F". Das "F" steht dabei für Flat Line, es handelt sich also um ein Gerät mit planer Bildschirmoberfläche. Voraussetzung dafür ist die laut Hersteller verwendete Dynaflat-Bildröhre von Samsung, deren Lochmaske einen Abstand von 0,25 Millimeter aufweist. Alle weiteren technischen Spezifikationen teilt das für den Büroalltag konzipierte Gerät mit dem Scott 795.USB-Hub integriert Das Spitzenmodell "Scott 795 T" adressiert speziell den Office-Profi, der den Bildschirm intensiv nutzt. Das Gerät kommt ebenfalls mit einer planen Displayfläche daher und integriert Sonys FD-Trinitron-Bildröhre mit 0,24-Millimeter-Streifenmaske. Störende Reflexionen des Umgebungslichts seien stark reduziert, sagt Scott. Der Monitor arbeitet mit einer V von 202 MHz und einer Horizontalfrequenz von 30 bis 95 kHz. Die Auflösung kann einen Wert von bis zu 1.600 x 1.200 Bildpunkten annehmen. Empfehlenswert, so der Hersteller weiter, seien 1.024 x 768 Pixel, wobei das Bild 100-mal pro Sekunde aufgebaut werde. Das Unternehmen betont, dass der Anwender bei diesem Modell einen integrierten USB-Hub (1up/2down) nutzen könne. Alle vier Röhrenmonitore unterdrücken Moiré-Störungen und schließen Power-Management mit ein. Zur Grundausstattung gehören darüber hinaus ein mehrsprachiges On-Screen-Menü zur komfortablen Einstellung der Bildschirmparameter sowie eine umfangreiche Auswahl an VesaTiming-Voreinstellungen.KurzgefasstHersteller: Scott Produkte: Röhrenmonitore Scott 772/795/795 F/795 T Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: private und Office-Anwender Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 399/499/599/729 Mark Verkaufsargumente: Diese Monitore bieten - vom Einsteigermodell bis zum Highend-Gerät - beste Bildqualität und ein hohes Maß an Ergonomie. ComputerPartner-Meinung: Viel zu kritisieren gibt es bei den Scott-Bildschirmen nicht, aber mehr als Standardmonitore für den Mainstream-Bereich sind sie auch nicht. (de) Infos: www.scott.de …mehr

  • Formacs zweiter Versuch: immer noch kein Vorzeigebrenner

    Die CD ist unbestritten das Datenmedium Num-mer eins, und CD-Brenner gehören fast schon zur PC-Standardausrüstung. Auch tragbare Laufwerke liegen voll im Trend. Doch manchmal geht der Schuss eines Herstellers auch nach hinten los - wie bei Formac, dessen CD-RW-Laufwerk unlängst einige Macken aufwies. Aufgebracht beschwerten sich sowohl Endkunden als auch Händler über das fehlende Netzteil, ohne das der Brenner am PC nicht arbeiten wollte. Formac reagierte prompt und versorgte die enttäuschten User nachträglich.Nach diesem "Stromausfall" schickt Macintosh-Spezialist Formac eine Neuauflage seines externen 16fach-Brenners ins Rennen, den "FWM1030-1. Neu an ihm ist unter anderem der um 50 Mark gesunkene Einstiegspreis. Außerdem wurde die Wölbung auf der Gehäuseoberseite entfernt, wodurch der Brenner einen wesentlich stabileren Eindruck macht. Da sich das Gerät beim Transport nicht mehr in seine Bestandteile zerlegt und die Füße nicht mehr kleben bleiben, kann es nun seinen Haupt-vorteil ausspielen: den schnellen Einsatz an mehreren Rechnern. Ein Netzteil ist natürlich auch dabei.Technisch up-to-date Wie das Vorläufermodell beschreibt der Formac-Brenner CD-Rs in 16facher und CD-RWs in zehnfacher Geschwindigkeit. In der Praxis ist damit eine komplette CD-R in fünfeinhalb Minuten voll beschrieben - bei einer CD-RW dauert es achteinhalb Minuten. Das Lesen geht doppelt so schnell: mit 32fach-Speed. Dank der viel-gelobten Burn-Proof-Technologie lässt das Laufwerk trotz hoher Geschwindigkeit keinen Rohling anbrennen. Dieser Buffer-Underrun-Schutz greift bei zu langsamer Datenanlieferung seitens des Computers ein. Wenn der 1,5 MB große Speicher im Brenner leergelaufen ist, stoppt der Brennvorgang. Liefert der Rechner wieder Daten an, setzt der Laser exakt an der Bruchstelle an und schreibt nahtlos weiter.Die Daten empfängt das Formac-Laufwerk trendbewusst über die schnelle Firewire-Buchse. Dank ihr lässt sich das Gerät auch bei laufendem Betrieb an den Rechner anschließen, doch dazu ist eine etwa 100 Mark teure Schnittstellenkarte Voraussetzung. Windows-NT- und Windows-95-User haben hier das Nachsehen, denn Firewire-Karten werden nicht unterstützt. Der ungetrübte Brennspaß beginnt erst ab der zweiten Windows-98-Version. Für Formac selbstverständlich sind die Hardware-seitige Unterstützung von CD-Text und das überbrennen von Rohlingen. Damit lässt sich jede Scheibe eins zu eins kopieren.Designerstück - Designerglück Beim Gehäuse fällt das typische Design des Unternehmens auf, das auch bei anderen Desktop-Produkten Verwendung findet: "Flunderflaches Post-Colani" wäre eine treffende Charakterisierung. Unzulänglichkeiten in Sachen Stabilität wie beim Vorgänger sind nicht mehr festzustellen. Die Noppenfüße halten jetzt dauerhaft stand - dank eines wesentlich verbesserten Klebeverfahrens. Der FWM1030-1 ist ganz auf den Mac getrimmt, für den Formac Adaptecs Toast-Software in Version 4.1.2 beilegt. PC-Brennsoftware: Fehlanzeige. Auch in Sachen Handbuch muss der Kunde sehr genügsam sein. Sowohl Hardware- als auch Software-Installation soll er mit einem vierseitigen, englischsprachigen Zettel bewerkstelligen. Auf das beigelegte Netzteil können zumindest Apple-Fans im besten Fall verzichten. Anders als die meis- ten PCs versorgen alle Macs ihre Peripherie nämlich durch die Firewire-Buchse mit Strom. Und bisher waren es vor allem die Mac-Besitzer, die Formac (nomen est omen) mit seinen Produkten ansprechen wollte. So darf die Aufwertung auch als Zeichen für Formacs Annäherung an den PC-Markt verstanden werden.Auch über den standardmäßig beigelegten Proberohling darf man sich freuen, der eindrucksvoll beweist, wie zuverlässig und schnell der 16fach-Brenner arbeitet. Im Test jedenfalls kam es bei Verwendung von geeigneten Highspeed-Medien nicht zum Crash. Für 750 Mark ist der Toaster optimal auf Mac-Besitzer zugeschnitten; PC-User kommen nur gut weg, wenn sie schon eine Brenn-Software haben und sich nicht extra für etwa 100 Mark mit Nero Co. eindecken müssen.Dem Fachhandel greift der Hersteller mit Werbematerial und Leihgeräten unter die Arme. Außerdem wurden zwei Hotline-Leitungen für Wiederverkäufer eingerichtet (0 18 05/36 76 22 und 0 18 05/36 76 23). Und aus Sicht von Formac große und besonders aktive Händler bekommen darüber hinaus auch Werbekostenzuschüsse. (jos)KurzgefasstBei dem Laufwerk FWM1030-1 von Formac handelt es sich um einen schnellen, einfach zu installierenden, externen 16fach-CD-Brenner mit Firewire-Anschluss. Allerdings ist er vor allem für den Mac gerüstet. Beim Preis von 749 Mark sollte jedoch auch Software für den PC beiliegen. Lieferumfang und vor allem das Handbuch sind eben-falls spärlich ausgefallen. Dafür brennt das Laufwerk sehr schnell und ist in Sachen Hardware-Ausstattung vorne mit dabei. Wer also an seinen Brenner keine großen Ansprüche stellt, ist mit dem Formac-Gerät gut bedient. In der Gesamtbenotung ist jedoch nicht mehr als Note Drei drin.Anbieter:Formac Elektronik GmbHDorfstr. 3315827 BlankenfeldeTel.: 0 33 79/3 40-0Fax: 0 33 79/3 40-100www.formac.comPreis:749 Mark(empfohlener Verkaufspreis)Wertung:Gerät: 4Handbuch: 4-5Lieferumfang: 3Ease-of-Use: 2-3Händler-Support: 2CP-Tipp: 3(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Schlappe Online-Verkäufe - kein Wunder!

    Für den Berliner Verbraucherschutzverein e. V. ist es wenig erstaunlich, dass der Internet-Handel in Deutschland nicht in die Gänge kommt - seiner Meinung nach birgt das Online-Shopping für die Verbraucher hierzulande auch erhebliche Risiken. Wie das "Handelsblatt" berichtet, moniert der Verband bei vielen Anbietern unlautere Geschäftspraktiken. So würden häufig Kundendaten an Dritte weitergegeben, die Preise nach Vertragsabschluss noch einmal erhöht, oder dem Kunden die Portokosten aufgebrummt, wenn er fehlerhafte Ware zurückschickt. Auch das per Fernabsatzgesetzt geregelte Rückgabe- und W bei Telefon- und Internetkäufen wird gerne ignoriert - in mehr als 60 Fällen mussten die Verbraucherschützer deswegen gegen Händler vorgehen. (st) …mehr

  • Ex-Xerox Manager Schultze geht zu Epson

    Michael Schultze, Ex-Direktor und General Manager der Xerox Office Printing GmbH (XOP), hat ein neues Aufgabengebiet gefunden und bleibt dem Druckermarkt treu: Er wird am 1. Juni bei Epson Deutschland die Leitung des Marketings übernehmen, verriet er vorab ComputerPartner. "Ich werde aber auch dem Sales verbunden bleiben und mich ein wenig um V und Large-Format-Printer kümmern", so Schultze. Nach nunmehr drei Monaten Urlaub freue er sich auf die neue Aufgabe: "Wir betreuen von Deutschland aus auch Länder wie Benelux, österreich, Schweiz und Osteuropa - so bleibt mir auch das internationale Umfeld erhalten." - (mf) …mehr

  • Xerox Deutschland: Von 13 Standorten bleibt einer übrig

    Sparen, sparen, sparen, heißt es bei Xerox. Die Turnaround−Strategie hat jetzt wieder bei der deutschen Tochtergesellschaft zugeschlagen. Nachdem bereits hunderte Stellen in Deutschland gestrichen wurden, werden die Büroräume wohl nicht mehr ausreichend genutzt. Die Konsequenz: Von den 13 Standorten sollen nun zwölf geschlossen werden. Um die Zentrale in Neuss werden in Zukunft fünf so genannte Satellitenbüros kreisen. Die Mitarbeiter verteilt der Hersteller dementsprechend neu: Den Vertriebs− und Servicemitarbeitern wird ein mobiler Telearbeitsplatz angeboten. Ein Personalabbau in diesem Bereich sei nicht geplant, ließ das Unternehmen verlauten. Administrative Funktionen sollen in einem "Centre of Competences" in der Neusser Zentrale gebündelt werden. Das betrifft 80 Arbeitsplätze. Durch die Kündigung der vorhandenen Liegenschaften verspricht sich Xerox eine signifikante Senkung der laufenden Kosten. Maria Schönauer, Geschäftsführerin Group Resources der Xerox GmbH, sieht weitere Vorteile in der Umstrukturierung: "Einfachere Prozesse, gebündeltes Know−how und ein Höchstmaß an Kundennähe." (bv) …mehr

  • Geplatzte Fusionsträume: Alcatel und Lucent bleiben getrennt

    Aus der Monsterheirat zwischen dem französischen Tk−Anbieter Alcatel und dem US−Tk−Pendant Lucent wird nichts. Be Unternehmen bestätigten, die Gespräche abgebrochen zu haben. Dem wenig überraschenden Abbruch der übernahmenverhandlungen war eine recht seltsame Entwicklung der Fusionsgespräche voraus gegangen. Anfangs hatte Alcatel lediglich bei Lucent angeklopft, ob es dessen Glasfaserabteilung für rund vier bis fünf Milliarden Dollar übernehmen könnte. Doch in den Gesprächen schien sich bald heraus zu kristallisieren, dass Alcatel die angeschlagenen, seit 1998 von AT&T losgelöste Netzwerkerin ganz kaufen könnte. Unter dem Stichwort "Kostenersparnis“, vor allem bei dem im Fusionfall rund 250.000 Mitarbeiter zählenden Personal, machten bald rund vier Milliarden Dollar die Runde; ferner glaubte Alcatel, das unbedingt in den US−Markt für Telekommunikationsausrüstung will, 40 Milliarden Aktiendollar aufbringen zu können. Im übrigen verschafften die Gespräche be Unternehmen zwei Wochen lang kostenloses Marketing – in jeder Zeitung wurde ausführlich Für und W des möglichen Merges erörtert. Dass Analysten vor der Fusion warnten, spielte eine untergeordnete Rolle. Doch jetzt bleibt alles beim Alten. Be Unternehmen müssen weiterhin getrennt um Kunden kämpfen.Die übernahme scheiterte allein schon daran, dass niemand wusste, wie die ehrwürdigen Forschungslabors "Bell Labs“ zu handhaben wären. Nachdem diese eng mit dem amerikanischen Militär zusammen arbeiten, schien eine übernahme durch eine französische, durch den Staat unterstützte Company − trotz Globalisierung und freier Märkte – ausgeschlossen. Aber es gab offensichtlich auch firmeninterne Gründe, den Merge abzublasen. So war man bei Lucent erbost, sich nicht als Gleicher neben Alcatel, sondern nur als künftige Alcatel−Abteilung behandelt zu w. "Der Form und der Absicht nach war es eher eine übernahme“, zitiert das "Wall Street Journal“ eine Lucent nahestehende Person. Auch konnte man sich nicht über eine paritätische Besetzung des Vorstand des fusionierten neuen Unternehmens einigen. Ferner war Lucent−Präs Henry Schacht lediglich als "Vice Pres“ vorgesehen, während Alcatel−Chef Serge Tchuruk das Unternehmen leiten sollte. Schließlich hätten die Franzosen mit 58 Prozent die Mehrheit gehalten. Nun macht das Gerücht die Runde, der Abbruch heiße lediglich: Man werde nochmals verhandeln. Ob sich dann bessere Argumente für die Fusion gefunden haben werden – darüber wird Sie ComputerPartner online informieren. (wl) …mehr

  • Mitsubishis Fotodrucker: randlos von der Rolle

    Dass die Druckerwelt nicht nur aus Laser− und Tintenstrahldruckern besteht, beweist Mitsubishi Electronic Europe mit dem "CP 8000DW". Der Thermosublimationsdrucker nutzt Rollenpapier und ermöglicht Fotoprofis Ausdrucke mit 16,7 Millionen Farben. Dabei sind drei Formate möglich: 152 x 229 Millimeter (W), 102 x 152 Millimeter (Large) und 89 x 127 Millimeter (M). Zudem bedrucke das Gerät diese Formate ohne den sonst üblichen weißen Rand. Die erzielte Auflösung beträgt 304 dpi (zwölf Punkte pro Millimeter).Mittels der integrierten Roll−Type−Technologie erzielt der Printer ein Drucktempo von vier Seiten im M−Format pro Minute. Die Anzahl der Seiten pro Rolle im W−, Large− und M−Format gibt das Unternehmen mit 100, 220 respektive 240 Stück an. Für eine gleichbleibende und stabile Farbausgabe bei jedem Ausdruck soll die CIC−Technik (Colour Imaging Control) sorgen. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Chip, der alle Farbkorrekturdaten speichert. Mit dem Rest der Welt tritt das Gerät über Schnittstellen wie Centronics, SCSI oder USB in Kontakt. Der Preis liegt bei etwa 10.000 Mark. (de/tö) …mehr

  • Also doch: Chefs überwachen die E-Mails der Mitarbeiter

    Wie sicher sind Sie sich, dass Ihr Chef nicht Ihre E−Mails am Arbeitsplatz überprüft? Eine Untersuchung der US−amerikanischen Universität Purdue hat nämlich ergeben, dass 87 Prozent der befragten Chefs in den USA die Online−Aktivitäten ihrer Mitarbeiter überwachen – oder überwachen lassen. Dies hat Bild der W online gemeldet.Die Studie unter 1.000 großen US−Unternehmen belegt im Detail, dass 47 Prozent der Chefs E−Mails der Angestellten kontrollieren, und zwar anhand der Betreffzeilen. Hingegen begutachten 63 Prozent das Surfen der Mitarbeiter im Web. Nur die wenigsten Arbeitnehmer w dabei von dem so genannten "Online Tracking", also dem Verfolgen der Online−Aktivitäten. (tö) …mehr

  • Gigabyte: Clone Market tröstet Tier-1-Motherboard-Hersteller über die PC-Krise hinweg

    Trotz PC−Krise blickt Gigabyte Technologies, nach Asus zweitgrößter Motherboard−Hersteller Taiwans, auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2000 zurück. So sind die Umsätze im vergangenen Jahr um 58 Prozent auf 1,7 Milliarden Mark gestiegen, und der Nettogewinn lag mit knapp 181 Millionen Mark um 63 Prozent über dem Vorjahresniveau sowie um mehr als 20 Prozent über Forecast. Für das laufende Geschäftsjahr 2001 hat sich Gigabyte das Ziel gesetzt, sowohl beim Umsatz als auch beim Nettogewinn um 25 Prozent zu wachsen. Seit 1998 hat sich der Motherboard−Ausstoß des taiwanischen Herstellers von 4,42 auf 9,17 Millionen pro Jahr mehr als verdoppelt. Auf der Ertragsseite war der Zuwachs mit 45,4 Prozent zwar nicht ganz so hoch, konnte sich aber dennoch sehen lassen. "Taiwans Stärke ist zwar das OEM−Business, aber die Motherboard−Hersteller der ersten Liga (Tier 1), wozu Gigabyte gehört, verdanken einen Großteil ihrer Umsätze nicht den großen OEM−Auftraggebern, sondern in erster Linie dem Clone Market (White−Box−Markt), in dem anders als im OEM−Geschäft noch durchaus gesunde Margen winken", erklärt Unternehmenssprecher Peng Nai−chueh. Seinen Angaben zufolge lag das Verhältnis zwischen OEM− und Brand−Business im letzen Jahr bei 32 zu 68 Prozent. Während der europäische Anteil einschließlich OEM und ODM (Original Equipment Manufacturing und Original Development Manufacturing) in den letzten drei Jahren von 48,25 Prozent auf knapp 28 Prozent gesunken ist, ist der asiatische im gleichen Zeitraum von 21,25 auf 44,16 Prozent gestiegen. Gleichzeitig sucht das Unternehmen wie viele andere große taiwanische Motherboard−Hersteller den Ausweg in neuen Produktlinien. Nach einem relativ erfolglosen Ausflug in den PC−Markt heißt dieser nun Grafikkarten, Server und Barebone−Systeme sowie Wired und Wireless Communications. Seit 1998 ist der Umsatzanteil dieser Produkte von 2,79 auf 18,3 Prozent beziehungsweise 312,2 Millionen Mark gestiegen. Große Hoffnungen setzt Gigabyte in die gerade erst herausgekommenen "1U Rackmount Server", Network− und Linux−Server sowie auf ADSL−Modems und Bluetooth−Produkte. (kh) …mehr

  • IBM, NEC, Hitachi, Fujitsu gehen in die Linux-Offensive

    Nach Informationen des News Service in Tokio haben sich die Industriegrößen IBM, NEC, Hitachi und Fujitsu zusammengeschlossen. Die M: Gemeinsam - unter Mithilfe von 500 Forschern und unter Einsatz von umgerechnet 83 bis 165 Milliarden Dollar - das Betriebssystem Linux so sicher und verläßlich zu machen, dass es bedenkenlos auf den Mainframes großer Firmen und Organisationen eingesetzt werden kann. Wie die Firmen meldeten, ist das Projekt auf ein bis zwei Jahre angelegt, die Ergebn der Forschung sollen dann der Linux-Gemeinde zur Verfügung gestellt werden. (st) …mehr

  • TSMC-Chairman: Zukunft der Halbleiterindustrie weiterhin ungew

    Wie es um die Zukunft der Halbleiterindustrie bestellt ist, sei weiterhin ungew, aber es könne in der zweiten Jahreshälfte nur besser werden, meinte Morris Chang, Chairman der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), letzte Woche bei einem Treffen des World Semiconductor Council (WSC) in Japan. Die Entwicklung der Halbleiterindustrie im Gastland bezeichnete er als "lauwarm", und die Südkoreaner kämen einfach nicht von der blossen DRAM−Produktion los. Was die Europäer angeht, sieht Chang auf STMicroelectronics rosige Zeiten zukommen, nicht so aber auf Philips. Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) hat unlängst erst gewarnt, dass die weltweiten Umsätze der Zulieferindustrie in diesem Jahr um 27 Prozent auf 35 Milliarden Dollar schrumpfen würden. Im Dezember war der Industrieverband für das Jahr 2001 noch von einem Umsatzplus von 22,3 Prozent ausgegangen. Die stärksten Absatzzuwächse verzeichnet SEMI in Japan, während die Verkaufszahlen der Halbleiterzulieferindustrie in Taiwan mächtig zurückgegangen sind. So lag das Auftragsvolumen von der Insel im ersten Quartal 2001 gerade mal bei 6,5 Milliarden Dollar. Das sind 50 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres und 53 Prozent weniger als noch im vierten Quartal 2000. (st) …mehr

  • Packprogramm für Palm-Organizer

    Organizer stoßen schnell an die Grenzen ihrer Speicherkapazität. Doch dem wird jetzt abgeholfen: Mit dem "Powerzip" für Palm-Organizer von G Datakönnen Programme und Daten um bis zu 80 Prozent verkleinert werden. Dabei werden vier Komprimierungsstufen angeboten: beste Größe, moderate Größe, beste übertragungsgeschwindigkeit und ungepackte Programmbündelung. Die Software ist zum Preis von 39,95 DM erhältlich. (kat) …mehr

  • Real Networks kooperiert mit Intel

    Während noch Gerüchte die Runde machen, AOL könnte RealNetworks als bevorzugten Audio− und V−Streaming−Partner rausschmeißen − und stattdessen Microsofts Konkurrenzprodukt .Media Player. wählen − erklärt das in Seattle ansässige Unternehmen, Chipgigant Intel werde künftig die zwei Softwarepakete .RealPlayer. und .RealJukebox. auf zwei neuen Desktop−Boards mit der Bezeichnung .D815EEA2. und .D815EFV. ausliefern. Die Boards werden als Pentium III− und Celeron−Versionen ausgeliefert. Be Unternehmen arbeiten seit letztem Jahr zusammen.Abgesehen von den üblichen Versicherungen be Unternehmen, die Zusammenarbeit diene nur dem Besten der Kunden, fällt auf, dass sie ben zu dem Zeitpunkt kommt, zu dem be Unternehmen um Marktanteile kämpfen müssen. Während Intel sich gegen den Ansturm von AMD wehren muss, muss Real Networks dem Vormarsch Microsofts Paroli bieten. (wl) …mehr

  • IBM macht kabellos mobil

    IBM setzt auf kabellos. Mit neuen mobilen Endgeräten, Servern und Services erweitert das Unternehmen seine Angebotspalette für das mobile E−Business. Dazu stattet IBM die "Thinkpad" Notebook−Familie, andere Endgeräte und und komplette Serverlinie mit der Möglichkeit zum drahtlosen Zugriff aus. Prognosen der Gartner Group zufolge wird der durchschnittliche Arbeitnehmer in den nächsten zwei bis drei Jahr mindestens drei mobile Endgeräte nutzen: ein Notebook, ein Mobiltelefon und einen Personal Digital Assistant (PDA). Diese Geräte müssen laut IBM nicht nur mit drahtlosem Zugriff ausgestattet sein, sondern auch in bestehende IT−Infrastrukturen integriert werden. Mit einer Vielzahl von Programmen will der Hersteller seine Lösungen rund um die drahtlose Kommunikation mit Hilfe des weltweiten Netzwerkes von 90.000 Business−Partnern vermarkten. Dazu unterstützt IBM nach eigenen Angaben unabhängige Softwarehäuser bei der Entwicklung von Anwendungen für drahtlose Kommunikation und Systemhäuser beim Vertrieb drahtloser E−Business−Lösungen von IBM. Derzeit macht der Hersteller rund ein Drittel aller Umsätze über das Partnergeschäft.(bv) …mehr

  • Surfen ohne Grenzen mit Otelo

    Otelo startet zum 1. Juni mit zwei Flatrate-Angeboten: dem breitbandigen Internetzugang "Otelo dsl flat’" und der ISDN-Flatrate "Otelo flat". Mit dsl flat stehen dem Nutzer laut Otelo übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 768 Kilobit pro Sekunde zur Verfügung. Der monatliche Pauschalpreis für die DSL-Flatrate beträgt 24,90 Euro (48,70 Mark). Das Angebot gilt nur in Verbindung mit dem Otelo DSL-Komfortanschluss inklusive aller ISDN-Leistungsmerkmale zu einer monatlichen Grundgebühr von 30,90 Euro (60,44 Mark). Neben der DSL-Datenleitung erhalten Kunden zwei ISDN-Sprachkanäle. Damit kann gleichzeitig im Internet gesurft, telefoniert und gefaxt werden. Die ISDN-Flatrate Otelo flat gibt es in Verbindung mit dem ISDN-Anschluss "Otelo komplett" (Grundgebühr 20,40 Euro/39,90 Mark) für monatlich 35,90 Euro (70,21 Mark). Die Flatrate-Angebote sind in den Städten verfügbar, in denen das Unternehmen seinen ISDN-Ortsanschluss Otelo komplett anbietet. Dazu gehören zur Zeit 44 deutsche Großstädte. Bis zum Jahresende will Otelo rund 70 Städte erschlossen haben. (bv) …mehr

  • Der Mittelstand hat sehr bald ein großes Problem

    Hoffnungslos veraltete Finanzsoftware und dazu die baldige Umstellung auf den Euro könnten viele deutsche Unternehmen in den nächsten Monaten in erhebliche Schwierigkeiten bringen: Zu diesem Resultat kommt eine Befragung, die die Firma Entire, Hersteller von Betriebswirtschaftlicher Software unter 607 deutschen Firmen mit über 10 Millionen Mark Jahresumsatz anstellte. In deren Rahmen gaben mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen an, Probleme mit ihrer Finanzbuchhaltung zu haben. Konkret bemängeln sie, dass ihre Softwaresysteme die Informationen nicht aktuell zur Verfügung stellen und zu unübersichtlich sind. Der Grund dafür liegt für Entire klar auf der Hand: Die Software ist zu alt. So kam die Befragung zu dem Ergebnis, dass 41 Prozent der eingesetzten Systeme älter als fünf Jahre sind, 27 Prozent der Unternehmen verwendeten sogar Software, die älter als zehn Jahre ist. Da verwundert es auch nicht, dass vielen Unternehmen Angst und Bange wird, wenn sie an die Euro-Umstellung denken: Insgesamt glauben 59 Prozent der Befragten, dass sich die bestehenden Probleme in der Finanzbuchhaltung mit dem Währungswechsel noch verstärken werden. (st) …mehr

  • Bluetooth erwacht jetzt langsam zum Leben

    Die seit langem erwartete, viel gepriesene kabellose Bluetooth−Technologie zeigt erste Lebenszeichen. Verschiedene Hersteller stellen erste Produkte und Komponenten vor. Beispielsweise hat 3Com eine Bluetooth−PC−Karte und Software auf den Markt gebracht, IBM stellte mit dem Bluetooth−Ultra−Port ein Ergänzungsmodul für die Think−Pad−Laptops vor. Hewlett−Packard und Compaq wollen Bluetooth−fähige Systeme im Spätsommer ausliefern. Der Tintenstrahldrucker HP Deskjet 995C soll ein Bluetooth−fähiges Gerät sein, ebenso das Evo−Notebook von Compaq, das ab August verfügbar sein wird. Trotz der momentan angespannten wirtschaftlichen Lage und der Verzögerungen bei der Auslieferung Bluetooth−fähiger Produkte rechnet das in Arizona ansässige Forschungsinstitut Cahners In−Stat Group mit 955 Millionen verkauften Bluetooth−Produkten im Jahr 2005. (ce) …mehr

  • Strategiewechsel: ATI verkauft Grafikchips auch an andere Grafikkartenhersteller

    ATI ändert seine Strategie. Ab sofort will der kanandische Grafikspezialist seine Chips auch an Fremdkartenhersteller verkaufen. Parallel dazu will ATI aber seine Chips weiterhin auch auf eigenen Karten einsetzen. Bislang waren ATI−Chips, wie beispielsweise der Radeon, nur auf den hauseigenen Grafikkarten zu finden. Mit diesem Vorstoß will ATI die Marktdurchdringung seiner Produkte verbessern. ATIs Marktanteil ist nämlich nach den letzten Quartalszahlen auf 16 Prozent geschrumpft. Im vierten Quartal 2000 konnte ATI noch mit 22 Prozent glänzen. Im gleichen Zeitraum hat Nv die Marktdurchdringung seiner Chips von 20 auf 29 Prozent steigern können. Damit reiht sich ATI, wie Nv in die Riege der Chiplieferanten ein. Von den grossen Grafikchip−Produzenten bleibt damit nur noch Matrox übrig, der seine Produkte nur auf eigenen Karten einsetzt. Nv stellt keine eigenen Karten her, sondern verkauft seine Chips ausschließlich an Kartenhersteller. (jh) …mehr

  • EMC setzt 1.100 Mitarbeiter vor die Tür

    Der größte Storage−Hersteller verkleinert sich. EMC will in den nächsten Wochen vier Prozent der Belegschaft entlassen. 1.100 EMC−Mitarbeiter werden sich nach einem neuen Job umsehen müssen. Auch die deutsche Niederlassung bleibt nicht verschont: Bis zu vier Prozent der 1.030 Mitarbeiter werden eine Kündigung erhalten. Das amerikanische Unternehmen will das Personal auf 23.400 Mitarbeiter reduzieren. Die Entwicklungsabteilung ist davon ausgenommen. Die schwierige Marktlage und der Rückgang des Wirtschaftswachstum hätten diese Maßnahmen erfordert, so EMC. Die Umsatzerwartungen wurden bereits im April nach unten korrigiert: von 35 Prozent auf 20 Prozent Steigerung. (bv) …mehr

  • Monitor flach und Preis niedrig

  • Gehälter: Industrie zahlt am besten, Handel bildet das Schlusslicht

  • Presseschau

  • Network Associates strafft Produktpalette für Sniffer und PGP

    Bereits im Januar hatte der damals frisch gebackene Chairman von Network Associates, George Samenuk, angekündigt, dass er die Produktpalette des Unternehmens einer eingehenden Prüfung unterziehen wolle. Nun fliegen die ersten Produkte aus dem Angebot. …mehr

  • Insolvenzantrag: Geschäft läuft weiter

  • Luftblase Dotcom?

    Warum der Niedergang so offensichtlich scheint …mehr

  • Von allem ein bisschen

    Zum Kommentar "Das Problem der ,New Economy’" in ComputerPartner 20/01, Seite 8: …mehr

  • Eine Idee mit Zukunft: Compaqs Multi-Port

  • Bis Ende des Geschäftsjahres wieder profitabel

  • HP-Open-View-Partner-Event: schlechtes Wetter - gute Stimmung

    Zum fünften Mal lud Hewlett-Packard zum alljährlichen Open-View-Event diesmal auf Sardinien ein. Auch wenn die Umsätze derzeit stagnieren, war die Stimmung unter den 400 europäischen Partnern optimistisch. …mehr

  • Preissenkung bei PCs und Servern

  • Newsticker

  • Microsoft soll Ebay-Konkurrent auf die Sprünge helfen

  • Jacob gegen umfassende Überwachung

  • Mobilcom: Übernahme von Hutchison geplant

  • Deutsche Post: IT-Abteilung wird selbständige Tochter

  • LCD-Panel-Preise steigen wieder

  • Data Hosting Services: Nachfrage geht zurück

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Lotus: Notes und Domino "Rnext" erst nächstes Jahr

  • Komponententicker

  • Außen kompakt, innen leistungsstark

  • Die UMTS-Anbieter betreiben Schadensbegrenzung

    UMTS (Universal Telecommunications System) ist schon jetzt eine der teuersten Technologie-Innovationen überhaupt. Noch bevor damit eine Mark verdient wurde, hat der Mobilfunkstandard Unsummen an Investitionen verschlungen. Haben die Betreiber UMTS falsch eingeschätzt? …mehr

  • Fans stehen sich die Füße platt und jubeln dennoch

  • Formacs zweiter Versuch: immer noch kein Vorzeigebrenner

    Im Markt tummelt sich eine Menge externer CD-Brenner. Doch nicht jeder ist ein Vorzeigeobjekt. Wenn — wie unlängst bei einem CD-RW-Laufwerk von Formac — etliche Mängel auftreten, schreit das geradezu nach einem Nachfolgemodell. Ob der zweite Versuch besser geraten ist, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Kurzgefasst

    Interview mit Tatjana Bergmann, Marketing-Managerin bei Formac. …mehr

  • Mit 55 wird man bescheiden

  • Bewegend: Software für 3D-Darstellungen von Cyberlink

  • Marktticker

  • Wildwuchs bei M-Commerce

  • Endlich - König Blauzahn beißt bald kraftvoll zu

  • Technik im Aktenkofferformat

  • Distributionsticker

  • WAG schützt vor Netz-Chaos

    drahtlose Netzwerk-Ports und unterschiedliche Gerätestandards könnten bald ein Chaos verursachen. Davor schützen sich Unternehmen mit WAGs. …mehr

  • Rote Zahlen, weniger Mitarbeiter - aber Elsa zeigt Frohsinn

    Das erste Quartal war nicht gerade erfreulich für die Elsa AG. Die Ergebnisse waren rot - laut Elsa eine Folge der lauen Marktlage. Dennoch ist die Laune beim Hersteller anscheinend nicht getrübt. Das nächste Quartal soll wieder schwarz sein. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Handel übt Zurückhaltung bei "VoIP"-Angeboten

    Laut einer Händler-Befragung des Marktforschungsunternehmens Techconsult wird "Voice-over-IP" auch in der nahen Zukunft trotz Kosten-ersparnis nicht die herkömmliche Telefonie ersetzen. …mehr

  • Strategische Allianz mit Intel

  • Internet-Firmen auf Mitarbeiterfang

  • Klares Ja zum indirekten Vertrieb

  • Marktvergleich ist auch ohne einen Mietspiegel möglich

    Während bei Wohnräumen die Höhe des Mietzinses nach oben durch die so genannte Ortsüblichkeit begrenzt ist, fehlt eine solche Regelung bei Gewerbe-Miet- und -Pachtverträgen. Der Bundesgerichtshof weist indes einen Weg, auch im gewerblichen Bereich die "marktübliche" Miete als Maßstab zu nehmen. …mehr

  • Datenschützer: Mobilfunkbetreiber sammeln zu viele Daten

  • Produkteticker

  • Leistung erhöhen: schnellere Xeon-Prozessoren

  • Unternehmensticker

  • Glänzend: Papier für digitale Bildtechnologie von Agfa

  • Verbindung ermöglichen I: PCI-Steckkarte mit USB-2.0

  • Gerüstet für die USB-2.0-Schnittstelle

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Digitales Radio mit USB-Anschluss

  • Halb Deutschland verweigert sich dem Internet

  • Überprüfend: PC-Karte mit Fingerabdruck-Sensor von Toshiba

  • Menschen

  • Geschäfte in Zeiten der Informationstechnologie

    Die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens hängt zunehmend von der Informationstechnologie ab. Meta Group spürte erfolgversprechende Strategien auf. …mehr

  • Händler sind ihrem Distributor treu

  • Globalisierungsoffensive für den Mittelstand

  • Evo(lution) bei Compaq:Notebook mit Funkmodul

    Auf eine komplett neue Produktreihe mit dem Namen "Evo" (abgeleitet von "Evolution") setzt die Compaq Computer GmbH ihre Hoffnungen im zuletzt (etwas) flauen PC-Geschäft. Los gehts mit einem Notebook und zwei Workstations. …mehr

  • Windhorst Electronics: eigenes TFT-Display im Programm

  • Magirus: mit mobilem SAN für IBM-Partner unterwegs

  • Onyx: strategische Alllianz mit Avantgo

  • I-Planet: neue Version des Directory Server

  • Einfaches Übertakten möglich

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Jeder dritte Kunde will Breitband

  • Verknüpfte Chipsätze

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Office-XP-Aktivierung: Probleme für den Handel

    Noch im zweiten Quartal diese Jahres will Microsoft das neue Software-Paket "Office XP" auf den Markt bringen. Für das vierte Quartal ist der Launch des Betriebssystems "Windows XP" geplant. Damit der Kunde die Software nutzen kann, muss er sie aktivieren. …mehr

  • Deutschland wird im Sommer zum Bazar

    Im Sommer dieses Jahres fallen voraussichtlich das Rabattgesetz und die Zugabeverordnung. Der Handel muss besser handeln lernen, um im Preiskampf zu überleben. …mehr

  • Flinker Tintendrucker

  • Junge Leute und Familien mit Kindern sind besonders technikfreundlich

    Klebte den Internet-Nutzern vor zehn Jahren noch der Geruch von technophilen Studenten, Eigenbrötlern (englisch Nerds) und Lagerfeld-Yuppies an, werden die Deutschen allgemein immer technikfreundlicher. Das ergab eine Studie des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). …mehr

  • Storage-Management wird zur Grundlage von Geschäftsprozessen

    "Storage is the DNA of your Business" lautete der Slogan der Eurostorage 2001, die im Mai in Prag stattfand. Delegierte aus ganz Europa informierten sich im Rahmen von Produktpräsentationen und Vorträgen über neueste Trends und Entwicklungen im europäischen Speichermarkt. …mehr

  • Die Zukunft des WWW heißt Wireless

  • Gemeinsamer Internet-Zugang

  • Zwei Euro-Tools für Partner

  • Menschen II

  • Der Alleskönner fürs Büro

  • Attenda erweitert Managed-Hosting-Geschäft

  • Mehr Zeit dank raffinierter USV

  • Internet-Server auf die französische Art

    Mit sieben Schritten komplett im Internet - das verspricht Right Vision mit seiner jüngsten Produkt-Variante "Eye Box Max". Der Anbieter ist noch nicht einmal ganz zwei Jahre jung und will mit seinen "Internet Appliances" den europäischen Markt von hinten aufrollen. …mehr

  • Partner rennen Microtrend die Tür ein

  • Daten per Knopfdruck

  • Microstrategy: BusinessIntelligence-Plattform 7.1 kommt

  • Manager im Dialog

    Karsten Eggert fungiert als Vertriebsleiter Deutschland, Österreich und Schweiz des Geschäftsbereichs Digital & Applied Imaging bei Kodak und verantwortet die Produktbereiche Digitalkameras, CD-Medien und Inkjet-Fotopapiere. Der Betriebswirt war bereits bei Electronic Partner und JVC Deutschland tätig. Seine derzeitige Hauptaufgabe sieht er darin, die lokale Vertriebsstruktur stärker an den Bedürfnissen der Kunden und des Marktes auszurichten. www.kodak.com …mehr

  • Mittelstandsförderung auf einen Blick

  • Nadeldrucker gefällig?

  • Optisch unauffällig

  • Wussten Sie schon, ...

  • Der Osten soll schöner werden

  • Brennen wie die Profis

    Nach den CD-Brennern kommen jetzt auch die ersten DVD-Brenner auf den Markt. Für den Consumer-Markt bestimmt, sind sie zwar noch gerade preiswert zu nennen, aber in Zukunft werden die Preise bestimmt bröckeln. …mehr

  • Milliardenausgaben für PCs

  • Standard USV

  • Storagetek passt Vertriebsstruktur der Marktentwicklung an

    Der Beratungsaufwand innerhalb von Storage-Projekten wächst. Hersteller sind mehr denn je auf die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern angewiesen. Anlässlich der Eurostorage sprach ComputerPartner-Mitarbeiter Siegfried Dannehl mit Herrman-Josef Schwab, seit kurzem Geschäftsführer der Storagetek Deutschland GmbH, über seine Vertriebsstrategie für den deutschen Markt. …mehr

  • Unternehmen in Wartestellung

  • Lösungsticker

  • CSC Ploenzke: neuer Fokus liegt auf Outsourcing-Geschäft

    Die CSC Ploenzke AG hat zum neuen Geschäftsjahr eine vertriebsorientierte Organisationsstruktur eingeführt. Außerdem will das IT-Beratungsunternehmen sich künftig stärker auf das Outsourcing-Geschäft konzentrieren. ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok befragte Vorstand Uwe Kamann dazu. …mehr

  • Steuereinnahmen: Bevölkerung ist für Sparkurs

  • Software-Piraterie: Deutschland ist Spitzenreiter beim illegalen Kopieren

  • Ein Markt wächst zusammen

    Es gibt sie doch, die eierlegende Wollmilchsau. Ihr Name: Content-Management-System. Und sie repräsentiert all dies, was früher unter Einzelbegriffen wie Archivierungslösung, Authoring-Software oder Dokumenten-ManagementProgramm aufgehängt war. …mehr

  • Psion: Premium-Paket für Schotten im Angebot

  • Rombus: Ex-Peacockler setzen auf Lösungsgeschäft rund um Hardware

    Die Rombus IT Distribution sieht ihren Schwerpunkt in ihrer gleichnamigen Eigenmarke und den lösungsorientierten Kombinationen von Hardware. In Wettbewerb zu den Platzhirschen der deutschen Distributionsszene wollen sich die Bürener allerdings nicht begeben. …mehr

  • Internet erhöht Effizienz

  • Eld Datentechnik: Auch in diesem Jahr wird das Forum aufgelegt

  • Logistik-Prozesse effizienter gestalten

  • Verbindung ermöglichen II: PCI-Steckkarte für lokale Funknetze

  • Kann Japans I-Mode ein Vorbild für Europa sein?

    Angesichts der schwierigen Weltwirtschaftslage und einer zunehmenden Marktsättigung haben sich die Handy-Hersteller bei den erwarteten Umsätzen ordentlich verschätzt. GPRS und UMTS sollen das Geschäft wieder ankurbeln. Doch wieviel ist der Kunde bereit, dafür zu bezahlen? …mehr

  • Routenplanung mit Tele Atlas

  • Partnerveranstaltung mit nur wenigen Partnern

    Etwas 70 Teilnehmer fanden sich vergangene Woche im Münchener Sheraton-Hotel ein, um an 3Coms Partners3-University dabei zu sein. Im Mittelpunkt der Vorträge stand die Neuausrichtung der Netzwerk-Company. …mehr

  • Dotcom-Krise bremst Internet nicht

  • Vier Displays für Röhrengucker

    Die Scott Display GmbH stellt vier 17-zöllige Röhrengeräte für den unteren bis mittleren Preisbereich vor. Die zugrunde liegenden Bildröhren hat Scott bei anderen Monitorherstellern eingekauft. …mehr

  • Drahtlos zum Massenmarkt

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