Meldungen vom 22.11.2001

  • Drei Webcams schielen auf das Highend-Segment

    Experten rechnen für PC-Kameras mit einem jährlichen Wachstum von 50 Prozent. Grund genug für die Sony Europe GmbH, mit drei neue Modellen weitere Marktanteile zu gewin-nen. Sie tragen die Bezeichnun-gen "CMR-PC2", "CMR-PC3" und "CMR-PC4" und wurden nach Sonys Angaben für vielfältige Kundenanforderungen konzipiert, etwa für "Hightech-Teenager", Geschäftsreisende, Webdesigner oder Home-Office-Arbeiter. Schau mir in die Augen Die Modelle CMR-PC2 und CMR-PC3 zeichnen sich durch ein geringes Gewicht (53 Gramm) und kleines Volumen aus, das mit 36 x 72 x 19 Millimeter kaum größer als eine Streichholzschachtel ist. Sie kommen in den Trendfarben Silber und Mattblau daher. Am Objektiv befindet sich ein Fokusring, und der Objektivkopf kann um 210 Grad geschwenkt werden, heißt es weiter. Auf der Rückseite der leistungsstärkeren Kamera CMR-PC2 wurde zusätzlich eine Aufnahmetaste für Fotos und Standbilder angebracht, eine Funktion, die bei der CMR-PC3 nur über die Software aktivierbar ist. Außerdem verfügt das Topmodell auch über das Web-Authoring-Tool Macromedia Dreamweaver sowie biometrisches Log-On: Zutritt zum PC erhält nur, wer einen Gesichtskontroll-Check erfolgreich bestanden hat. Letztere Funktion gilt aber nur für Windows-2000-Anwender. Das Modell "CMR-PC4", das Dritte im Bunde, hat der Hersteller mit besonderem Blick auf Desktop-PC-Besitzer entwickelt. Diese Kamera hat ein längeres Kabel (zwei Meter) und einen stabilen Standfuß. Bei Maßen von 70 x 45 x 60 Millimetern wiegt sie 120 Gramm.Alle drei Neuen besitzen eine Vösung von 640 x 480 Pixel (VGA) bei einer Bildwiederholrate von 30 Bildern pro Sekunde. Im Standbildmodus schafft die CMR-PC2 maximal 1.280 x 960 Pixel, während es die anderen be auf 640 x 480 Bildpunkte bringen. Zum Lieferumfang aller Drei gehören Software von Arcsoft für die Foto- und V, Microsoft Netmeeting für V und der biometrische Bildschirmschoner von Keyware. KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: PC-Kameras CMR-PC2, CMR-PC3, CMR-PC4Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: Geschäftsreisende, Webdesigner, Soho-Anwender, PC-BesitzerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 249, 199, 149 MarkVerkaufsargumente: Mit diesen Kameras wird jeder PC zur Webcam-Bas, die sogar V und Website-Entwicklung ermöglicht. ComputerPartner-Meinung: Sicher ist der Markt für PC-Kameras noch längst nicht gesättigt. Allerdings bietet er eine riesige Auswahl dieser Produkte, die meisten sind erheblich billiger als die Sony-Webcams und leisten im Prinzip nicht viel weniger. (de)Infos: www.sony.de …mehr

  • Schneller Laserprinter fürs Büro

    Die Xerox Office Printing GmbH präsentiert mit dem "Phaser 5400" einen weiteren monochrom dru-ckenden A3-Laserprinter für vernetzte Büroumgebungen. Das Gerät ist mit einem 266 Megahertz schnellen G3-Prozessor und 32 Megabyte Speicher (erweiterbar auf 192 MB) ausgerüstet und erzielt ein Drucktempo von 40 Seiten pro Minute. Als weitere Ausstattungsmerkmale nennt der Hersteller ein 10/100-TX-Ethernet-Interface, einen USB-Anschluss und einen Parallelport. Die Standard-Papierkapazität beträgt 650 Blatt und kann auf 3.150 Blatt ausgebaut werden. Das maximal bedruckbare Papiergewicht gibt Xerox mit 200 Gramm pro Quadratmeter an. Der Phaser 5400 nutzt die Druckersprachen Ado-be Postscript 3, PCL 5e und PCL 6. Installation, Konfiguration und Wartung im Netzwerk ermöglicht das Tool "Centre-Ware Web". Das zusätzliche Tool "Centre-Ware IS" erlaubt als Embedded-Webserver das Printer-Management per Web-Browser aus der Ferne. KurzgefasstHersteller: Xerox Produkt: Laserprinter Phaser 5400 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Unternehmen, Institute Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 6.577 Mark Verkaufsargumente: Dieser extrem schnelle Arbeitsgruppendrucker zeichnet sich durch außergewöhnliche Performance, hohe Flexibilität, zuverlässige Arbeitsweise und volle Netzwerktauglichkeit aus. ComputerPartner-Meinung: Ein für den Einsatz in Büroumgebungen gut geeigneter Printer, der vor allem durch seine hohe Druckgeschwindigkeit überzeugt. (de)Infos: www.xerox.com …mehr

  • Farbe hinkt Schwarzweiß nun nicht mehr hinterher

    Die Lexmark Deutschland GmbH stellt zwei neue Farblaserdrucker vor. Die Modelle "C750" und "C910" leisten nach Herstellerangaben sowohl beim Farb- als auch beim Schwarzweißdruck 2.400 IQ Bildqualität bei einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi (C750) beziehungsweise 600 x 600 dpi (C910). Sie sind Windows- (98, 2000, NT), OS/2- und Unix-kompatibel und arbeiten mit den Datenströmen Post-Script Le-vel 3 und PCL 6. Be Modelle verfügen über einen Parallel- und einen USB-Port und sind auch als Netzwerk- sowie Netzwerk-/Duplex-Ausführung erhältlich. Eine Finishing-Option erlaubt Lochen, Heften, Stapeln und Sortieren in einem Arbeitsgang. Das A4-Modell C750 erzielt im Farb- und Schwarzweißmodus eine maximale Geschwindigkeit von 19 Seiten pro Minute. Dafür sorgen ein 350-Megahertz-Prozessor und 64 Megabyte Speicher. Bei Bedarf kann der Anwender die Farbfunktion sperren, sodass nur noch Schwarzweiß gedruckt werden kann. Weitere Funktionen des Laserprinter sind ein möglicher Konzeptdruck sowie das Umschal-ten in den Stromsparmodus. Für das Papierhandling hat der C750 standardmäßig eine 500-Blatt-Zuführung. Optional lassen sich ein weiteres 500-Blatt-Eingabe-Fach, eine 2.000-Blatt-Zuführung sowie eine Ablage für 750 Seiten einbauen. Die Tonerkassette reiche für 15.000 Seiten (Erstausstattung: 6.000 Seiten), heißt es weiter. Konstante Farbqualität Das innovative Merkmal des Modells C910 seien die dynamisch angesteuerten LEDs und die dadurch erzielte gleichmäßige Leuchtkraft der gedruckten Farben, so der Hersteller. Auch bei großem Farbdruckvolumen erhält der Nutzer aufgrund dieses Features eine konstante Qualität der Ausdrucke. Der C910 ist mit 64 MB RAM (ausbaubar auf 512 MB) und einer 400-MHz-CPU ausgestattet. Er gibt 29 Seiten (Schwarzweiß und Farbe) in der Minute aus, die erste Seite nach 15 Sekunden. Bedruckt werden unterschiedliche Medien und verschiedene Formate von B5 bis A3. Das Gerät hat serienmäßig eine 550-Blatt-Zuführung und eine 500-Blatt-Ablage. Weitere, optionale Eingabefächer mit Kapazitäten von 550 bis 3.000 Seiten steigern die Gesamt-Eingabekapazität auf mehr als 5.000 Blatt. Die Tonerkapazität dieses Druckers beträgt 14.000 Seiten (Erstausstattung: 8.000 Seiten). Mit einem dreistufigen Sparmodus lassen sich die Tonerkosten um bis zu 50 Prozent verringern. Der C910 wurde für ein Druckvolumen von 100.000 Seiten pro Monat ausgelegt. KurzgefasstHersteller: Lexmark Produkt: Farblaserprinter C750, C910 Produktgruppe: Drucker Zielgruppe: Unternehmen, Agenturen, Reprobetriebe, Verlage Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ca. 9.300, 12.500 Mark Verkaufsargumente: Dank innovativer Technologie sorgen diese Farblaserdrucker dafür, dass Farbdokumente jetzt genau so schnell wie Schwarzweißseiten gedruckt werden. ComputerPartner-Meinung: Das hohe Drucktempo auch im Farbmodus macht die Printer für viele grafische Anwender interessant. Auch die dynamische LED-Steuerung des C910, die in gleichbleibender Farbqualität beim Volumendruck resultiert, dürfte für manchen ein höchst sinnvolles Feature sein. (de)Infos: www.lexmark.de …mehr

  • Sieben schützende Stromversorger

    In sieben Leistungsvarianten und vier Gehäusegrößen bietet das Unternehmen Invensys Powerware die USV-Anlage "Powerware 9120" an: für 700, 1.000, 1.500, 2.000, 3.000, 5.000 und 6.000 VA. Sie eignen sich vor allem für den Schutz von Servern, Telekommunikationsanlagen und Steuerungssystemen und können per USB- oder serieller Schnittstelle mit dem Rechner kommunizieren.Die unterbrechungsfreien Stromversorgungen arbeiten nach dem Online-Prinzip (Double Conversion). Der Hersteller hebt die benutzerfreundliche LCD-Anzeige und die Möglichkeit hervor, die Batterien während des Betriebs auszutauschen. Die überbrückungszeit beträgt bei den meisten Modellen sieben bis acht Minuten, einzig die 5.000-VA-Variante (zehn Minuten) und die 2.000-VA-Ausführung (14 Minuten) halten länger durch. KurzgefasstHersteller: Invensys PowerwareProdukt: USV-Anlage Powerware 9120Produktgruppe: USVsZielgruppe: vor allem mittelgroße UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zwischen 1.500 und 5.000 MarkVerkaufsargumente: Die USV-Anlagen schützen bei Stromausfall vor dem Verlust von Daten.ComputerPartner-Meinung: Lobenswert, dass Invensys auf dem Datenblatt glaubwürdige überbrückungszeiten angibt. (tö)Infos: www.powerware.de …mehr

  • Zwei Notebooks für viel Fingerspitzengefühl

    Die Samsung Deutschland GmbH stellt zwei neue Notebooks vor. Die Modelle "GT 9000 Pro 14" und "GT 9000 Pro 15" sind nach Angaben des Herstellers mit einem Fingerabdruck-Scanner ausgestattet, der den Schutz gegen Datendiebstahl erhöhen soll. Dem gleichen Zweck dient die mitgelieferte Security-Software "Protector Suite" von Touch-Chip. Die optisch Modelle untersche sich unter anderem im Display. Wie die Bezeichnungen andeuten, verfügt das kleinere Notebook über einen 14-, das größere über einen 15-Zoll-Monitor. Sie leisten eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten bei 32 Bit Farbtiefe beziehungsweise 1.400 x 1.050 Pixeln und 24-Bit-Farbdarstellung. Das Kontrastverhältnis der Displays beträgt 180:1.Be Geräte kommen mit einem Radeon-AGP4X-Grafiksystem inklusive 16 Megabyte V-RAM von ATI daher und können einen externen CRT-Monitor ansteuern. Die charakteristischen Werte für diesen Fall gibt der Hersteller mit 85 Hertz Bildwiederholfrequenz bei 1.600 x 1.200 Pixeln maximaler Auflösung und 24 Bit Farbtiefe an. Der Pentium-III-M-Prozessor des leistungsstärkeren Notebooks taktet mit 1.200 Megahertz, während das 14er-Modell mit einer 1.000-MHz-Variante desselben CPU-Typs ausgerüstet wurde. Der Arbeitsspeicher der Notebooks umfasst standardmäßig 256 MB und kann auf 1 GB vergrößert werden. Die Harddisk ist vom Typ Smart-II-Ultra-DMA 100 und bietet 30 Gigabyte Festspeicher. Auch über das serienmäßige Floppy-Disk-Drive können Daten abgelegt werden. Optisches Kombilaufwerk Ein weiterer, letzter Unterschied zwischen den be Geräten besteht beim verwendeten optischen Laufwerk: Während das 14er-Modell einen CD-RW-Brenner mit den Werten 8/4/24 bietet, kann das Kombilaufwerk des GT 9000 Pro 15 auch DVDs einlesen. Sein Leis-tungsprofil beziffert das Unternehmen mit 4/2/24- und 6-fach (DVD). Samsung hebt zudem die Kommunikationsmerkmale der 9000er-Reihe hervor. Neben einer 10/100-Megabit-Netzwerkkarte und einem gleichfalls eingebauten V90/56k-Modem kann der Anwender ein Wireless-LAN-Modul (Wi-Fi-Standard) für den kabellosen Datenaustausch nutzen. Externe Speicher oder V ließen sich problemlos über die integrierte Firewire-Schnittstelle (IEEE 1394) mit den Notebooks verbinden, so das Unternehmen. Digitalkameras, Scanner oder Drucker finden an den be USB-Ports Anschluss. Serienmäßig mit von der Partie ist darüber hinaus ein PS/2-Interface für Tastatur oder Maus. Für zusätzliche Flexibilität sorgen zwei PCMCIA-Slots vom Typ II oder III. Die Multimedia-Fähigkeit der Notebooks unterstreichen unter anderem ein TV-Ausgang und die SPDIF-Schnittstelle. Diese ermögliche eine verlustfreie übertragung von digitalen Audiodateien, so Samsung. Das eingebaute 16-Bit-Soundsystem mit 1 Watt pro Kanal soll die Multimedia-Ausstattung der 9000er-Reihe abrunden. Beim Betriebssystem hat der Kunde die Wahl zwischen Windows XP Pro und Windows 2000. Die Notebooks wiegen 2,83 Kilogramm plus 474 Gramm Akkugewicht. Vollgeladen soll sie der LithiumIonen-Akku bis zu vier Stunden mit Energie versorgen.KurzgefasstHersteller: Samsung Produkte: Notebooks GT 9000 Pro 14, GT 9000 Pro 15 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: hauptsächlich professionelle Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 5.999 Mark, 7.499 Mark Verkaufsargumente: Die be Notebooks garantieren ein Höchstmaß an Schutz vor Datendiebstahl. Zudem bieten sie eine großzügige Ausstattung zum attraktiven Preis. ComputerPartner-Meinung: Datensicherheit spielt heutzutage gerade im Geschäftsleben eine immer wichtigere Rolle. Das biometrische Feature dürfte daher ein zusätzlicher Pluspunkt dieser State-of-the-Art-Notebooks sein. (de) Infos: www.samsung.de …mehr

  • Notebook mit Hot-Swap-Schacht

    Die Sharp Deutschland GmbH stellt ein modulares Notebook vor. Das Modell "PC-AR50" verfügt über einen Hot-Swap-Schacht. Dieser enthält serienmäßig einen CD-Brenner (24 x 8 x 4), den der Nutzer durch ein Disketten- oder optionales DVD-Laufwerk ersetzen kann. Möglich sei aber auch der Einschub eines zweiten Akkus, um die Energiereserven zu verdoppeln, teilt Sharp mit. Das Notebook arbeitet mit einem 850 Megahertz schnellen Pentium-III-Prozessor, 128 Megabyte Hauptspeicher (auf 192 MB erweiterbar) und einer 20 Gigabyte großen Festplatte. Zur Connectivity-Ausstattung zählen eine Firewire-Schnittstelle, zwei USB-Ports, ein integriertes 56k-Modem, ein LAN-Port, Audiobuchsen und ein Anschluss für eine optional erhältliche Docking Station. Das 14,1-Zoll-Black-TFT-Display löst mit 1.400 x 1.050 (SXGA) Pixeln auf. Die vorinstallierte Software umfasst unter anderem Windows ME und MGI Photosuite III.KurzgefasstHersteller: Sharp Produkt: Notebook PC-AR50 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Geschäftsreisende, anspruchsvolle Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 4.999 Mark Verkaufsargumente: Dieses modulare Notebook ist trotz üppiger Ausstattung sehr leicht und flach. Ein Hot-Swap-Schacht ermöglicht den schnellen Austausch von Laufwerken. ComputerPartner-Meinung: Ein kompaktes Notebook mit standardmäßiger technischer Ausrüstung und akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis. (de) Infos: www.sharp.de …mehr

  • Schnittstellen und Bauteile zur Wahl

    Als kommunikationsfreudiges Business-Notebook preist die Actebis International Distribution GmbH ihr Notebook "Peacock Liberano C" an. Im Mobil-PC sind eine Fast-Ethernet-10/100-Mbit-Schnittstelle, ein 56K-Modem, zwei USB-Anschlüsse, ein Firewire-Port, jeweils eine parallele und eine serielle Schnittstelle sowie zwei PC-Card-Slots vom Typ II integriert. Während der Kunde das 14 Zoll große Display mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten "hinnehmen" muss, hat er ansons-ten große Auswahl: Als Prozessoren können Celeron- oder Pentium-III-CPUs mit bis zu 1,2 GHz eingesetzt werden, der Arbeitsspeicher kann zwischen 128 und 512 MB betragen und die Festplatte bis zu 40 GB groß sein. Auch können verschiedene optische Laufwerke Verwendung finden. In der unten angegebenen Beispielkonfiguration wiegt das Notebook 3,3 Kilogramm.KurzgefasstHersteller: Actebis Produkte: Notebooks Peacock Liberano C Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Geschäftskunden Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 4.499 Mark (unter anderem Pentium III 1,1 GHz, 256 MB SDRAM, 20 GB Festplatte) Verkaufsargumente: Der Mo-bile-PC besitzt etliche Schnittstellen. Dank zahlreicher Konfigurationsmöglichkeiten kann mann sich "sein" Notebook aussuchen. ComputerPartner-Meinung: Die integrierte LAN-Schnittstelle werden viele zu schätzen w, denn damit lässt sich das Notebook sehr einfach ins Firmennetz einbinden. (tö) Infos: www.peacock.de …mehr

  • Die Eier legende Wollmilchsau

    Schon der Name ist ungewöhnlich: "Origami Mobile Communicator" nennt die National Semiconductor GmbH den multifunktionalen Handheld, zu dem sie erste Details bekannt gegeben hat. Unter Origami versteht man die japanische Kunst des Papierfaltens zu kleinen Vögeln, Blumen oder anderen Figuren. Und um ein Kunstwerk handelt es sich nach Meinung des Herstellers auch bei dem neuen Produkt.Die Besonderheit des Origami Mobile Communicator liegt darin, dass in ihm acht Elektronikgeräte in einem vereint sind. Wer telefonieren will, nutzt es als Handy, wer Daten verwalten will, nutzt es als Organizer, und wer Musik hören will, nutzt es als MP3-Player. Wer schriftlich kommunizieren möchte, kann mit dem Gerät E-Mails versenden und empfangen. Wer im Internet surfen will, kann es als Webpad benutzen. Will jemand Fotos schießen oder einen kleinen Film aufnehmen, kann er es als Digitalkamera oder -camcorder verwenden. Schließlich ist es auch als System bei V denkbar.Für alle Richtungen Das Produkt wird - wenn es fertig gestellt ist - etwa 310 Gramm schwer sein und ein Volumen von 19 x 12 x 2,5 Zentimeter einnehmen. Der Deckel lässt sich im aufgeklappten Zustand um bis zu 180 Grad drehen. Auf seiner Innenseite befindet sich ein etwa vier Zoll großes TFT-Display mit einer maximalen Auflösung von 640 x 480 Pixeln und integrierter Touchscreen-Funktionalität. Die Dateneingabe kann aber auch über die kleine Tastatur auf dem Gerätesockel erfolgen. Oberhalb des Bildschirms ist das Kameramodul angebracht, das sich vom Anwender bei Bedarf entfernen lässt.Herzstück des Origami Mobile Communicator ist der hauseigene Geode-SC3200-Prozessor, der mit bis zu 266 MHz getaktet ist und Grafik- sowie Soundfunktionen enthält. Noch keine Informationen gibt es zur Größe des Arbeitsspeichers und zur Laufzeit des Akkus. Klar ist hingegen, dass als Betriebssystem Windows Embedded XP Verwendung findet.Auch drahtlos ist drin Der Alleskönner ist mit einem Bluetooth-Modul, einer USB-Schnittstelle und einem Steckplatz für Compact-Flash-Speicherkarten ausgestattet. Für den Zugriff auf WAN-Netze muss das integrierte GSM-Modul herangezogen werden. Mit GPRS soll sich das Gerät nachrüsten lassen. Zu den weiteren Merkmalen zählen unter anderem ein Mikrofon und ein Lautsprecher sowie Kopfhörer- und Freisprechfunktionen.KurzgefasstHersteller: National Semiconductor Produkt: Multifunktions-Handheld Origami Mobile Communicator Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: vor allem trendbewusste und gut betuchte Privatanwender Verfügbarkeit: steht noch nicht fest Preis: steht noch nicht fest Verkaufsargumente: Das Origami-Gerät ist gleichzeitig Computer, Handy, Digitalkamera und MP3-Player - ein richtiger Alleskönner. ComputerPartner-Meinung: Solange es kein Gerät zum Anfassen gibt, können die Hersteller den Kunden so ziemlich alles erzählen. Es wäre nicht das erste Mal, dass große Ankündigungen nicht das halten, was sie versprechen. (tö) Infos: www.national.com …mehr

  • Organizer mit Kartensteckplätzen

    Auf die enorme Erweiterungsfähigkeit ihres jüngsten Organizers "Cassiopeia E-200" weist die Casio Computer GmbH Deutschland hin. Der Klein-PC besitzt einen Steckplatz für Compact-Flash-Karten vom Typ II sowie einen Slot, in den sowohl Multimedia- als auch Secure-Digital-Karten passen. Zudem ist optional ein "PC-Card-Jacket" erhältlich, das als eine Art Adapter für PC-Cards gilt. In das Modul lassen sich sowohl der Organizer als auch eine PC-Card stecken, sodass der PDA auf diese Weise drahtlos an ein Local oder Personal Area Network angekoppelt werden kann. Im Innern des Casio-Handhelds befinden sich ein Strong-Arm-Prozessor mit 206 MHz von Intel, 64 MB RAM und 32 MB Flash-ROM. Das TFT-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln kann 65.536 Farben darstellen. Der 190 Gramm schwere PDA läuft mit dem Betriebssystem Pocket PC 2002.KurzgefasstHersteller: Casio Produkt: PDA Cassiopeia E-200 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Geschäftsleute Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 1.600 Mark Verkaufsargumente: Dank der zahlreichen Steckplätze ist der Casio-PDA universell zu gebrauchen. ComputerPartner-Meinung: Angesichts sinkender Absatzzahlen wird auch im PDA-Markt das Hauen und Stechen immer größer. Folglich wird der Cassiopeia-Preis nicht lange bei 1.600 Mark bleiben. (tö) Infos: www.casio.de …mehr

  • Alarm per SMS

    Als eine Kosten reduzierende Möglichkeit, Anlagen und Systeme zu überwachen, beschreibt die Grabau Computertechnik GmbH ihren Comtroller "G Air-Port 55" (GAP55). Sobald das kleine Kästchen eine unzulässige Veränderung zum Beispiel der Temperatur, der Spannung oder eines anderen Messwertes in seiner Umgebung feststellt, alarmiert es die Leitstelle oder einen Techniker per SMS über ein mit ihm verbundenes Handy oder GSM-Modem.Die Konfiguration des Gerätes, zum Beispiel die Alarmbedingung sowie die Einstellungen von Telefonnummern oder Meldetexten, kann ebenfalls per SMS vorgenommen werden. Bequemer ist es jedoch, dies durch ein Serviceprogramm über einen per serieller Schnittstelle angeschlossenen PC zu tun. Der Controller GAP55 verfügt über einen Zähler sowie eine Schaltuhr und kann mit acht digitalen und sechs analogen Eingangs- sowie vier digitalen Ausgangssignalen arbeiten. Außerdem lassen sich Erweiterungsmodule anschließen, welche die maximale Kanalzahl auf bis zu 256 erhöhen. KurzgefasstHersteller: GrabauProdukt: SMS-Controller G Air-Port 55Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Haus- und Verkehrstechnik-, EnergieversorgungsunternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.485 Mark (ohne Handy oder GSM-Modem)Verkaufsargumente: Der SMS-Controller reduziert die Kosten für vorbeugende Wartungsarbeiten und verhindert Systemschäden.ComputerPartner-Meinung: Auch wenn der Preis des Gerätes hoch erscheint - der Preis für Systemschäden ohne eine Warnung liegt in der Regel noch höher. (tö)Infos: www.grabau.de …mehr

  • Kleiner MP3-Player, großer Anti-Schock-Speicher

    Die zur Mitsubishi Corporation gehörende Verbatim GmbH erweitert ihre Produktpalette um einen MP3-Player. Das Modell "MP3/8cm" liest nach Herstellerangaben MP3- als auch WAV-Format (Audio-CDs). Es benötigt als Medium CDs, CD-Rs oder CD-RWs mit einem Scheibendurchmesser von acht Zentimetern. Ein solches Medium mit 185 Megabyte Kapazität kann bis zu vier Stunden Musik in MP3-Qualität speichern. Der Player wiegt nach Herstellerangaben inklusive Batterien 183 Gramm und m 102 x 102 x 26 Millimeter. Ungestörter Genuss auch für Sportler Damit auch Sport Treibende ungestört vom so genannten Disk-Skipping Musik hören können, verfügt das Gerät über einen Anti-Schock-Schutz mit einer überbrückungszeit von 480 Sekunden. Ein leichter Kopfhörer gehört ebenso zum Lieferumfang wie wiederaufladbare Batterien, ein Netzteil und eine In-line-Fernbedienung mit zusätzlichem LCD-Panel. Dort kann der Musikfreund den Namen des Interpreten und die Bezeichnung der Spur ablesen (-3-Tag-Information).Die Energieversorgung wird durch wiederaufladbare AAA-Batterien gesichert. Damit lassen sich bis zu sieben Stunden Musik am Stück hören. Als weitere Ausstattungsmerkmale nennt das Unternehmen fünf Ton- oder EQ-Einstellungen und die integrierte 32-Spur-Programmierung. Acht Playback-Optionen, unter anderem Random und Random Repeat, sollen ebenso wie eine Key-Lock-Funktion und eine 32-Stufen-Lautstärkeregelung für eine komfortable Handhabung sorgen. KurzgefasstHersteller: VerbatimProdukt: MP3-Player "MP3/8cm"Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: mobile MusikfreundeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 299 MarkVerkaufsargumente: Dieser MP3-Player zeichnet sich durch geringe Ausmaße, niedriges Gewicht und enormer Anti-Schock-überbückung aus. Dabei verzichtet er auf keinerlei Komfort, den Geräte dieser Art bieten. ComputerPartner-Meinung: Die kompakte Bauweise des CD-MP3-Players wird sicher vielen Musikfreunden gefallen. Der Nachteil ist aber, dass die Spieldauer verkürzt ist und nicht alle CD-Brenner auch 8-cm-Medien beschreiben können. (de)Infos: www.verbatim.de …mehr

  • Platz sparendes Display für Rack-Einschub

    Das US-Unternehmen APC stellt einen LC-Monitor-Einschub für Rack-Anwendungen vor. Die für Netzwerkmanager gedachte Lösung "AR8215" umfasst zudem eine Tastatur mit integriertem Trackball und beansprucht im Rack lediglich 1 HE (1 Höheneinheit = 4,45 Zentimeter). Somit bleibe mehr Platz im Rack für das Netzwerk-Equipment, teilt APC mit. Das Display m in der Diagonalen 15 Zoll und hat eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten. Die Wärmeabstrahlung des Monitors beträgt nur etwa ein Drittel derjenigen eines CRT-Geräts. Das entlastet die Kühlsysteme.Als weiteres Feature führt der Hersteller den integrierten Energiesparmodus des Systems an, der bei Nichtbenutzung des Monitors via Power-Management eingeschaltet wird. Ein im Lieferumfang enthaltenes 50/60-Hertz-Netzteil arbeitet im Intervall 100 bis 240 Volt und ermöglicht so den Anschluss an alle international gängigen Netzspannungen. KurzgefasstHersteller: APC Produkt: Monitor für Rack-Einschub AR8215 Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Unternehmen, Institute, Server-Farmen, ISPs, ASPs Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 8.360 Mark Verkaufsargumente: Dieser All-in-One-Monitor-Einschub bietet die gleiche Funktionalität wie ein herkömmlicher CRT-Monitor bei vermindertem Platzbedarf und verringerter Wärmeentwicklung. ComputerPartner-Meinung: Das Gerät ist technisch okay, le jedoch recht teuer geraten. (de) Infos: www.apc.com …mehr

  • Quantum erwirkt Einstweilige Verfügung gegen Imation

    Die Quantum Corporation hat im Prozess gegen Imation eine einstweilige Verfügung durch einen kalifornischen Superior Court erwirkt. Imation wird darin aufgefordert, Lizenzgebühren für die missbräuchliche Nutzung von Quantums Geschäftsgeheimnissen nachzuzahlen. Der Vorsitzende Richter William Elfving begründet seine Entscheidung: „In den letzten zwei Jahren hat Quantum Imation seine Geschäftsgeheimnisse, Arbeitsmittel und Ressourcen zur Verfügung gestellt, die zur Herstellung qualitativ hochwertiger DLTtape-Kassetten notwendig sind." Als Ergebnis stelle Imation jetzt viel hochwertigere Kassetten her als vor zwei Jahren, so der Richter. Quantum erhob die Klage am 3. Oktober dieses Jahres, nachdem Imation bekannt gab, ein unqualifiziertes Tape-Produkt verkaufen zu wollen. (bv) …mehr

  • Cisco: neue Produkte für den Firmen-Gabentisch

    Cisco Systems will noch vor Weihnachten mit etlichen neuen Produkten glänzen. Im Bereich IP-Telefonie bringt der Netzwerk-Spezialist neue Lösungen in mittelständische Unternehmen und Konzerne. Der „Cisco ISN 1.0" (Internet Service Node) bietet webbasierte IVR-Funktionen (Interactive Voice Response) für IP- und Telefon-Netzwerke und ist für 7.000 Dollar zu haben. Service Provider sollen damit Daten-Infrastrukturen auch für Voice-Services nutzen können. Mit dem „Cisco Emergency Responder" wird ein Notruf von einem Cisco IP-Telefon an die nächste Notrufzentrale übertragen, wobei der Standort des Anrufers automatisch ermittelt wird. Das Produkt soll 5.995 Dollar kosten. Das „IPCC" (IP Contact Centre) ist ein vorkonfiguriertes Contact-Routing- und Queuing-Paket für Call Center. Der Preis für das Bundle beträgt 55.000 Dollar. Die Software "Conference Connection" dient für Audio-Konferenzen. Ausgebaut hat der Netzwerkspezialist auch seine Router der 2600/3600-Reihe bis zu den Modellen der 7200er Serie. Der „Cisco Catalyst 4200 SAN/IPX Access Gateway Switch" übernimmt nach Unternehmensangaben Routing- und Switching-Funktionen in konvergenten Sprach-, Video- und Datennetzen in einer einzigen Box und kostet 12.995 Dollar. Das Cisco „VG248 Analog Phone Gateway" soll bis zu 48 analoge Telefonleitungen mit allen Funktionen in ein konvergentes Netzwerk integrieren. Der Preis beläuft sich auf 11.995 Dollar. Erweitert wurde außerdem die Aironet-Produktfamilie, die für mehr Sicherheit in Unternehmensnetzen sorgen soll. Dazu zählt ein verbessertes Session-Key-Management und ein Auditing der User inklusive der Möglichkeit, den Netzwerk-Zugriff detailliert abzurechnen. Die Erweiterungen sollen ab Dezember für alle Aironet Access-Points ab Version 11.10 zum Download zur Verfügung stehen.(bv) …mehr

  • Hewlett-Packard senkt Server-Preise um 30 Prozent

    Hewlett-Packard hat die Preise für seine Highend-Serverfamilie „Superdome" um 30 Prozent gesenkt. Verantwortlich dafür sind nach Unternehmensangaben die gefallenen Chippreise auf dem Weltmarkt, die jetzt durch gesenkte Kosten an die Kunden weitergegeben würden. Der durchschnittliche Preis liegt demnach jetzt bei „nur" noch 600.000 bis 700.000 Dollar für einen 32-Wege-Server. Marktanalysten glauben allerdings nicht an die Begründung des Konzerns: Erzrivale IBM stecke dahinter, heißt es. „HP hat die Preise gesenkt, um IBM das Geschäft mit dem P690 zu erschweren", vermutet Gordon Haff, Analyst bei dem US-Marktforschungsunternehmen Illuminata. Welche Version nun stimmt, dürfte den Kunden aber letztendlich ziemlich egal sein. - (mf) …mehr

  • TFT-Monitore: Nie waren sie so günstig wie heute

    Die Zeit ist günstig, jetzt einen TFT-Monitor zu kaufen. Denn für so wenig Geld wie jetzt, werden die Geräte so schnell nicht mehr zu haben sein. Das prophezeit der amerikanische Monitorspezialist Displaysearch. Durch die verstärkte Nachfrage werden die Hersteller an die Grenzen ihrer Produktionskapazitäten kommen, wodurch die Preise wieder steigen werden, so die Marktforscher. Bereits im vierten Quartal dieses Jahres erwarten sie die ersten leichten Preissteigerungen, im Jahr 2002 sollen die Monitore dann weiter teurer werden. Wegen der hohen Nachfrage haben die Marktforscher die Prognosen nach oben gesetzt: Für das vierte Quartal rechnen sie weltweit mit 5 Millionen verkauften Geräten, bisher waren sie von 4,9 Millionen ausgegangen. Im Jahr 2002 sollen zwischen 25 und 28 Millionen TFT-Displays verkauft werden. (st) …mehr

  • DVD hilft beim Einstellen von Bild und Ton

    Wer DVD−Filme am Monitor oder – über den TV−Ausgang seiner Grafikkarte – am Fernseher genießen möchte, sollte auf die richtige Einstellungen von Kontrast, Helligkeit, Schärfe und Farbe achten. Als Hilfsmittel für das Tuning von Computer−Bild und −Sound eignet sich die "Referenz−DVD" der Firma Burosch. Eingelegt in ein DVD−ROM−Laufwerk, bietet sie dem Anwender Testbilder und Tonsignale, um seine Anlage optimal einzustellen. Neben Tipps und Tricks finden sich auf der Scheibe Hintergrundinfos zum Thema DVD und Demo−Trailer. Während der gesamten Laufzeit von 195 Minuten wird der Anwender von einer Stimme begleitet. Die DVD kostet 89 Mark. (tö) …mehr

  • Deutsche sind Flirtkönige im Büro

    Die deutschen Jungmanager flirten mehr als die Italiener und Franzosen - zumindest im Büro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Unternehmens EMDS im Auftrag des Wirtschaftsmagazins "Bizz" unter 5.200 Jungmanagern. Demnach finden 32 Prozent der Deutschen einen Flirt unter Kollegen prickelnd. Bei den Franzosen und Italienern sind es nur 22 Prozent. Nordisch kühl verhalten sich die Niederländer: 17 Prozent fühlen sich von verbalen Liebesbotschaften bei der Arbeit gestört. (bv) …mehr

  • IFO-Index: Der Aufschwung lässt noch auf sich warten

    Mit einer Belebung der Wirtschaft wird es hier zu Lande so schnell nichts werden, glaubt man den Prognosen der Wirtschaftsforscher. Die pessimistische Tendenz spiegelt sich auch im aktuellen Geschäftsklima-Index des Münchner IFO-Institutes: Mit 84,7 Punkten im Oktober (85,0 im September) hat der Index, der als Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung gilt, den tiefsten Stand seit acht Jahren erreicht.Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten gehen davon aus, dass das noch nicht das Ende der Fahnenstange ist: So rechnet Christoph Hausen von der Commerzbank damit, dass der Index noch weiter sinken wird. „Für das Wachstum im vierten Quartal erwarten wir ein negatives Vorzeichen und auch für das erste Quartal 2002 sehen wir noch keine Belebung", so Hausen. (st) …mehr

  • Unternehmensberater: Massenentlassungen lenken von Management-Fehlern ab

    Entlassungen im großen Stil sind derzeit bei den großen Unternehmen an der Tagesordnung. Wer im Personalbereich radikale Einschnitte wagt, gilt als fähiger Unternehmenslenker und wird reich entlohnt und an der Börse wird der Kahlschlag meistens mit steigenden Aktienkursen quittiert. Als Begründung für die Entlassungsorgien singen die Firmenbosse gerne das Klagelied von der schlechten Konjunktur.Damit machen es sich manche aber zu einfach: „Viele, die jetzt entlassen, sind Trittbrettfahrer, die von den eigenen Managementfehlern ablenken wollen" kritisiert Ekkehard Grenz, Geschäftsführer Management Consulting bei der Unternehmensberatung Kienbaum gegenüber der „Financial Times Deutschland". Für den Unternehmensberater sind Massenentlassungen oft auch keine rentablen Maßnahmen: „Es gibt nur wenig Personal, das sich ohne Kosten abbauen lässt. Bis sich diese Ausgaben amortisiert haben, muss das Unternehmen längst wieder neue Leute einstellen.Mehr zu diesem Thema lesen Sie in unserer Printausgabe ComputerPartner 47/01.(st) …mehr

  • Rasanter Verkaufsstart für Game Cube und Xbox

    Aller allgemeinen Käuferzurückhaltung zum Trotz starteten die neuen Spielekonsolen von Microsoft und Nintendo erfolgreich auf dem amerikanischen Markt. Wie das „Wall Street Journal" meldet, sei Microsofts Xbox und Nintendos Game Cube nur wenige Tage nach dem Verkaufsstart bereits bei einigen Händlern ausverkauft. Bei der Online-Abteilung des Spielzeughändlers Toys’r’us hätten die Bestände nur zur Auslieferung der Vorbestellungen gereicht, bereits nach einer Stunde seien beide Konsolen ausverkauft gewesen. Auch bei Wal Mart und Kmart sei Microsofts Konsolen-Neuling bereits ausverkauft, während der Game Cube sich zügig verkaufe.Wie viele Geräte nun genau über die Ladentische gegangen sind, wollte keiner der beiden Hersteller sagen. Nintendo beziffert den Gesamtumsatz mit den Konsolen, Spielen und dem Zubehör auf 98 Millionen Dollar, während Microsoft sich rühmt, mit der Xbox umsatzmäßig das Startwochenende des Harry-Potter-Films übertroffen zu haben. Der Film um den Zauberlehrling spielte in den ersten drei Tagen in Amerika 93,5 Millionen Dollar ein.(st) …mehr

  • TK-Experten: Regulierungsbehörde soll härter durchgreifen

    Fast jeder zweite TK-Manager wünscht sich größeren Markteinfluss für die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP). Eine Umfrage der Unternehmensberatung Mummert + Partner ergab, dass sich die meisten TK-Unternehmen durch eine noch stärkere Regulierung bessere Marktbedingungen erhoffen. Noch vor einem Jahr plädierte nur jeder vierte Befragte für mehr Regulierung. Heute sind nur mehr sieben Prozent der Meinung, dass die RegTP gar keinen Einfluss auf den Markt haben soll. Der Ruf nach stärkerer Regulierung geht einher mit pessimistischen Zukunftsprognosen der TK-Unternehmen. Jeder sechste befürchtet, seinen Erfolg innerhalb der nächsten zwölf Monate nicht steigern zu können. (gn) …mehr

  • Mittelstand: E-Commerce vom Aussterben bedroht?

    Mittelständische Händler wollen dem Internet den Rücken kehren. Dies ergab eine Umfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). „Einige unserer Mitglieder, die sich durch das Internet hauptsächlich mehr Kundenbindung erhofft hatten, beabsichtigen, den elektronischen Verkauf einzustellen", erklärte Holger Wenzel, HDE-Hauptgeschäftsführer. Konkrete Zahlen, wie viele Einzelhändler den Online-Vertrieb aufgeben, wollte er nicht nennen. Die Mittelständler würden planen, in ihren Geschäften nun Terminals aufzustellen, so Wenzel, mit denen sich die Kunden über das Warenangebot informieren können. Tatsächlich bleiben die Umsätze im Online-Handel dürftig: Der HDE erwartet für dieses Jahr fünf Milliarden Euro durch Internetshopping. Das ist nur ein Prozent vom prognostizierten Gesamtumsatz im deutschen Einzelhandel. Im nächsten Jahr soll der E-Commerce-Umsatz nach HDE-Angaben auf 8,5 Milliarden Euro und damit auf 1,6 Prozent des Handelsumsatzes klettern. (mf) …mehr

  • Activis und Azlan schließen Sicherheits-Abkommen

    Activis will sein Distributionsnetz ausbauen. Dazu hat das Unternehmen ein Abkommen mit Azlan geschlossen. Der europaweit tätige Distributor wird ab sofort die komplette Palette der Managed Security Services von Activis in sein Portfolio aufnehmen. Die Kooperation umfasst alle derzeit erhältlichen Activis-Services, die IT-Security-Überwachung rund um die Uhr und sieben Tage die Woche bieten.(bv) …mehr

  • Microsoft: www.sche-linux.de

    Überraschendes tut sich auf, wenn man dieser Tage die oben genannte Web-Adresse www.scheiss-linux.de eingibt: Statt, wie man vielleicht vermuten könnte, bei einer informellen Gemeinschaft der Linux-Hasser, landet man beim größten Linux-Feind schlechthin: Microsoft. Genauer gesagt auf der Deutschland-Seite des Softwareherstellers. Der demonstriert Ratlosigkeit: „Das kann nur ein Scherz sein, Microsoft hat damit mit Sicherheit nichts zu tun", lautet die Antwort eines Firmensprechers, von ComputerPartner gefragt, ob "scheiss-linux" nun die neue offizielle Webadresse des Unternehmens sei.(st) …mehr

  • Heiler verdreifacht Verlust

    Der Hersteller von Katalogmanagement-Lösungen Heiler Software rutscht immer tiefer in den Sumpf. Zwar steigerte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 von 4,99 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2000 um 21 Prozent auf jetzt 6,02 Millionen Euro, aber unter dem Strich stehen tiefrote Zahlen: 6,96 Millionen Euro Verlust - dreimal soviel wie im Vorjahr. Dennoch will der Software-Hersteller im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres, also bis September 2002, die Gewinnschwelle erreichen. Ob das Unternehmen dann noch an der Börse notiert sein wird, ist fraglich. Nur eine einstweilige Verfügung konnte das Unternehmen im September vor einer Entlistung bewahren. Das Landgericht Frankfurt verlängerte die Frist für Ausschlussregeln, von dem so genannte Penny Stocks mit einem Kurs unter einem Euro betroffen sind, um ein halbes Jahr bis zum 1.4.2002. (hei) …mehr

  • MIS AG: Produktgeschäft gewinnt an Fahrt

    Die MIS AG zeigt sich mit dem Umsatz und Ergebnis der ersten neun Monate dieses Jahres zufrieden. Der Anbieter von Business-Intelligence-Lösungen hat in dieser Zeit ein um Einmalaufwendungen bereinigtes positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Firmenwerte (Ebita) von 1,98 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz stieg um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr von 33,79 Millionen Euro auf 47,50 Millionen Euro in diesem Jahr.Den Erfolg führt das Unternehmen auf die langsam greifenden Restrukturierungsmaßnahmen zurück. Das straffe Kostenmanagement wurde in den ersten beiden Quartalen des Jahres eingeleitet und soll fortgesetzt werden. Das Produktgeschäft hat seit Anfang des Jahres an Fahrt gewonnen. Mit einem Umsatzwachstum von 59 Prozent auf 17,71 Millionen Euro brachte das Produktsegment die größte Bewegung ins Unternehmen. Der Serviceumsatz steigerte sich im gleichen Zeitraum bei einem Wachstum von 32 Prozent auf 29,79 Millionen Euro. (bv) …mehr

  • Siemens will Handys und optische Netzwerke nicht mehr allein tragen

    Siemens sieht sich derzeit ernsthaft nach einem Partner für seine Handy-Sparte um. Vorstand Volker Jung erklärte gegenüber der Financial Times, es könne eventuell eine japanische Lösung geben. Als möglicher Kandidat wird Toshiba gehandelt. Denkbar sei aber auch eine Partnerschaft mit einem PDA-Hersteller. „Mobiltelefone und PDA wachsen zusammen", so Jung zur Financial Times. Vor allem aber müsse der zukünftige Partner von Siemens eine überlegene Technologie für die Zukunft mitbringen.Mit der offiziellen Partnersuche hat Siemens seine Strategie für die Handyproduktion nun komplett geändert. Noch vor Kurzem hieß es, Ziel sei ein Weltmarktanteil von 15 Prozent. Damals war von einer Kooperation noch nicht die Rede. Allerdings zeigen die jüngsten Zahlen der Gartner Group, dass der Marktanteil von Siemens im dritten Quartal 2001 nur mehr 7,2 Prozent betrug. Damit rangiert Siemens nur auf dem fünften Platz hinter Nokia, Motorola, Ericsson und Samsung. „Es braucht ein bestimmtes Volumen, um eine gewisse Profitabilität zu erreichen. Ohne Partner ist dies auf Dauer nur für Nokia möglich", so Jung.Außerdem sucht Siemens auch einen Partner für „Optical Networks", einem Bereich aus der Netzwerksparte. Dies allerdings sei nicht so dringend wie die Mobiltelefone, so Jung. Im Moment steht die gesamte I&K-Sparte des Siemens-Konzerns mitten in der Sanierung. Jungs Überlegungen sind die Vorbereitungen für die Zeit nach der Sanierung, die etwa im Herbst nächsten Jahres abgeschlossen sein dürfte. (gn) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner Heft 46/01

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Channel Champions Teil 5IT-Händler bewerten Softwarehersteller+++ Die GarantiefalleDas neue Gesetz und die FolgenDie Auswirkungen aufs Weihnachtsgeschäft+++ Leaving Las VegasComdex-Feuerwerk ohne Publikum+++ Oh what a wonderful world!Web-Services: Das Geschäft der Zukunft+++ Prototyp: Der Mobile Communicator von Natsemi+++ Abenteuer Telekommunikation: Ein Markt voller FragezeichenMit den besten Wünschen für die Woche,Ihre ComputerPartner-Redaktion(st) …mehr

  • Comdex 2001: weder Innovationsfeuerwerk noch Besucher

    Veranstalter Key-3-Media hatte es geahnt: Die diesjährige "Comdex Fall" würde nur für traurige Schlagzeilen gut sein. Und so war es auch - trotz XP und der "Key Note" von Billy Gates. Die IT-Branche krebst vor sich hin. …mehr

  • Web-Events: Live-Übertragungen stark im Kommen

  • Distributionsticker

  • Das Aus für die "E-3000-Server"

  • Microsoft freut sich über Strafe für Händler

  • Biodata: Strafanzeige wegen Verschleierung

  • Avici Systems: Switch-Router im Rack-Format

  • Kleiner MP3-Player, großer Anti-Schock-Speicher

    Manch ein Musikfreund würde sich über ein portables Abspielgerät unterm Weihnachtsbaum freuen. Folgerichtig bringt Verbatim einen kompakten MP3-CD-Player zur rechten Zeit auf den Markt. …mehr

  • Latentes Risiko für den Händler

    Anwalt Bernd Harder* zu Chancen und Risiken, die sich durch das neue Schuldrecht für Hersteller und Fachhandel ergeben. …mehr

  • SAN-Konferenz in Düsseldorf

  • Unternehmensticker

  • CRM-Anbieter entlässt weltweit

  • Sprache und Soundeffekte in eine E-Mail mischen

    Sprache per E-Mail zu versenden ist ja nun nicht gerade der letzte Schrei internetgestützter Kommunikation. Dennoch mag sich der eine oder andere PC-Besitzer mit ein paar Mark zu viel in der Tasche aufgrund der bunten Verpackung und des geringen Preises zum Kauf der Software "Voice Mail" entschließen. Was ihn erwartet, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Notebook mit Hot-Swap-Schacht

  • Data Becker: CAD-Software für Einsteiger

  • Presseschau

  • Website-Aktualisierung im Schneckentempo

  • Konkursmasse von Brainware gekauft

  • Marktticker

  • Schneller Laserprinter fürs Büro

  • TDK Systems: USB-Adapter für Bluetooth-Übertragung

  • Ontrack: Tool-Sammlung mit zusätzlichen Frühwarnsystemen

  • E-Business-Projekte zum Scheitern verurteilt?

    Obwohl es an messbaren Erfolgen noch hapert, will die Mehrzahl deutscher Unternehmen auch weiterhin in E-Business-Projekte investieren. …mehr

  • Krasses Überangebot an DRAMs setzt sich fort

  • Newsticker

  • USB 2.0 kommt nur zögerlich voran

    Während der Siegeszug von USB 1.1 fortschreitet, geht die Einführung der weit schnelleren Version 2.0 zögerlich vonstatten, zumal sich viele Hersteller aus Taiwan für Firewire stark machen. …mehr

  • Deutscher PC-Markt im Abwärtssog

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Teit Silberling Nielsen, Marketing Matchware Deutschland. …mehr

  • Klassenziel nicht erreicht

  • Step Electronic: 19 Zoll großer Flachbildschirm mit DVI-Eingang

  • Umsetzung der Gewährleistung: Kraut und Rüben

    Am 1. Januar ist es so weit: Die verlängerte Gewährleistung tritt auch in Deutschland in Kraft. Völlig verschlafen haben viele Hersteller allerdings das Weihnachtsgeschäft. Gerade bei hochpreisigen Produkten wie Notebooks pochen Handel und Endkunden bereits heute auf ihr Recht und fordern zwei Jahre Garantie. …mehr

  • Gute Chancen für Verkauf des Nürnberger Werks

  • Shinka: Web-Services leichter implementieren

  • Betriebssystem-Upgrade für betagte Handhelds

  • Die Eier legende Wollmilchsau

    Auch wenn es bis zur tatsächlichen Markteinführung noch ein wenig dauern dürfte - National Semiconductor zeigt das Modell eines multifunktionalen Handheld-Geräts der Zukunft. …mehr

  • Netscreen: zentrale Steuerung von VPN-Clients

  • Handykooperation mit Mobilfunkanbietern

  • Innovation Gate lockt in schlechten Zeiten mit hoher Marge

    Das Lizenzgeschäft der großen Lotus-Business-Partner läuft schleppend. Jetzt will Innovation Gate den Absatz seines Web-Content-Management-Systems "Webgate" ankurbeln. Neue Vertriebspartner mit Notes-Erfahrung sollen dabei helfen. …mehr

  • Sieben schützende Stromversorger

  • Wirtschaft braucht die Flatrate

  • Lösungsticker

  • Unterwegs in Sachen Film

  • Facts & Figures

  • Komsa: ISDN-Aktion mit Arcor fürs Weihnachtsgeschäft

  • Dell im Glück: höherer Marktanteil, höhere Marge, höhere Ziele

    Mitte November präsentierte Dell seine Umsatz- und Gewinnzahlen für das dritte Quartal. Anders als die meisten Mitbewerber konnte der texanische Direktanbieter seine Prognosen halten und nebenbei noch seine weltweiten Marktanteile ausbauen. …mehr

  • Schnittstellen und Bauteile zur Wahl

  • Farbe hinkt Schwarzweiß nun nicht mehr hinterher

    Die zwei neuen Farblaserprinter von Lexmark drucken im Farb- und Monochrom-Modus gleich schnell. Einer ermöglicht zudem gleichbleibende Qualität bei großem Druckvolumen. …mehr

  • Keine totale Überwachung!

    Frank Brandenburg ist Europa-Chef der Mime Sweeper Business Unit von Baltimore Technologies. …mehr

  • Channel Champions, Teil 5: Softwarehersteller

    Was die Markenbekanntheit betrifft, hat bei den Softwareherstellern Microsoft nach wie vor die Nase vorn. Auf der Beliebtheitsskala rangieren die Redmonder aber weit hinten, hier hat Adobe wie im Vorjahr gesiegt. …mehr

  • Virtueller Behördengang: Bundesbürger üben sich in Zurückhaltung

  • Massiver Stellenabbau von 19 Prozent

  • Speicherarchitekturen im Vergleich

  • Renaissance in zwei Jahren

  • Oh, Du fröhliche... Garantie-verlängerung

  • Hewlett-Packard: Fusion mit Compaq verzögert sich

  • Alarm per SMS

  • 4MBO: Finanzvorstand geht wegen "unterschiedlicher Auffassung"

  • Day: Content-Management und erste EAI-Ansätze

  • Steigende Nachfrage bei SAP-Implementierungen

    Vor allem kleinere und mittlere Betriebe werden im kommenden Jahr von den Wachstumsfeldern ERP, CRM und SCM profitieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Rarecompany nach einer aktuellen Umfrage. …mehr

  • Popnet macht sich Investor-schlank

  • Von Hammerstein löst Stodden ab: neuer Kopf - alte Marschrichtung?

    Kaum hat Fujitsu Siemens die Fusion überstanden und sich als eigenständiges Unternehmen etabliert, gehen zwei Manager von Bord, die eng mit der neuen partnerorientierten Ausrichtung von FSC verbunden sind. …mehr

  • Aufsichtsrat beruft neuen Vorsitzenden

  • Deutsche zeigen sich vom E-Government wenig begeistert

  • Zerschlagen und verscherbelt

  • Haitec: mehr Umsatz und fast in der Gewinnzone

  • Organizer mit Kartensteckplätzen

  • Steigende IT-Gehälter trotz Krise

  • Softmatic: neuer Chef beschließt umfassende Reorganisation

  • Web-Services überwinden die Systemgrenzen

    Web-Services bilden die Brücke zwischen Microsofts .Net-Welt und Java-basierenden Umgebungen. Systemintegratoren sollten sich deshalb bereits heute mit dieser Technologie befassen, bevor sie zum Allgemeingut wird. Wissbegierigen VARs sichert das einen Vorsprung, der sich in barer Münze niederschlagen kann. …mehr

  • IT-Dienstleister schreibt rote Zahlen

  • Spezialist für Übernahmen

  • Drei Webcams schielen auf das Highend-Segment

    Der Markt für PC-Kameras boomt. Sony möchte im Highend-Bereich dieses Segments weiter kräftig mitmischen und stellt drei neue Webcams vor. …mehr

  • Mobile Computing und LAN - ein Markt im Wachstum

    Immer mehr mobile Mitarbeiter nutzen Mobile Computing für ihre Arbeit. Diese wechselnden Tätigkeitsorte stellen aber auch steigende Anforderungen an die Netzwerk-Infrastruktur. Wie der deutsche Handel an diesem Wachstumsmarkt teilhaben kann, stellt Frank Heuer, Consultant und Analyst bei Techconsult, dar. …mehr

  • Sharp: Flachbildschirm für glasklare Bildqualität

  • MVC-Chef Kula: "Wir reiten den Bullen, solange es geht"

    Das Thema ist nach dem Terroranschlag in den USA plötzlich populär geworden: Videokonferenzen als Alternative zu Geschäftsreisen. Aber MVC-Chef Tony Kula hebt trotz steigender Nachfrage nicht ab, sondern bleibt auf dem Boden, nämlich auf dem der Tatsachen. …mehr

  • Platz sparendes Display für Rack-Einschub

  • RFI Mobile Technologies: Hardware zum Mieten

  • Freiberufler akquirieren fest und frei

  • E-Commerce: IDC sagt B2B astronomisches Wachstum voraus

  • Nur zwei Brinkmann-Betriebe gerettet

  • Weniger Umsatz, mehr Verlust

  • Gute Zeiten - schlechte Zeiten: B-Brands boomen, A-Brands loosen

    Der deutsche Notebook-Markt erholte sich im dritten Quartal ein wenig: Im Vergleich zum schwachen zweiten Quartal wurden laut Gartner Dataquest etwa 35.000 Geräte oder 10,9 Prozent mehr verkauft. Trotz der allgemein positiven Tendenz musste mancher A-Brand gewaltig Federn lassen. …mehr

  • Aufwärtstrend in der Chipbranche

  • Bei jedem Kunden sieht die optimale Speicherlösung anders aus

    Ein bestehendes IT-Netzwerk mit leistungsfähigen Speicherressourcen zu versorgen ist keine leichte Aufgabe. Die unterschiedlichsten Lösungsansätze sind vorstellbar. Peter Kimmel und Andreas Bär vom Advanced Technical Support der IBM Storage Systems Group haben NAS, SAN und iSCSI miteinander verglichen. …mehr

  • Big Blue: "Wir bleiben PC-Hersteller!"

  • Deutsche Handelsgruppen expandieren stark

  • Streitet mit Wettbewerbshütern

  • Natcomps Insolvenzverfahren: Chance zur Restrukturierung

    Trotz laufenden Insolvenzverfahrens blickt Natcomp-Geschäftsführer Hendrik Hoffmann optimistisch in die Zukunft: Er will die aktuelle Situation zur Restrukturierung des Unternehmens nutzen. Ein neuer Partner sei ebenfalls in Sicht. …mehr

  • Worldcom organisiert Partner neu

    Worldcom hat die Partnerprogramme von Uunet und Worldcom jetzt zu einem europaweit geltenden Programm zusammengefasst. Ab sofort wird es fünf Programmlinien geben. …mehr

  • "Jetzt wollen wir die Mobilfunkmaschine in Gang bringen"

    Nun ist es so weit: Quam ist auf dem Markt. Der Anbieter Group 3G eröffnet dieser Tage bundesweit zwölf "Flagshipstores". …mehr

  • Vertrieb hat sich neu aufgestellt

  • Produkteticker

  • Laptops & Co.

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Cenit reagiert auf rote Zahlen mit Verkäufen

  • Zwei Notebooks für viel Fingerspitzengefühl

    Zwei Notebooks für das mittlere Preissegment stellt Samsung vor. Als Besonderheit ist ein biometrisches Sicherheitskonzept integriert. …mehr

  • Sun Microsystems: Kooperation mit Reuters abgeschlossen

  • Konsolidierungs-Druck auf CRM-Hersteller steigt weiter an

    Der Shake-out von Unternehmen verschärft sich in Krisenzeiten. Dies bekommen jetzt auch die Hersteller von Lösungen für das Kundenbeziehungs-Management zu spüren. Die wachsenden Begehrlichkeiten der großen IT-Hersteller belegen aber die Bedeutung des CRM-Marktes. …mehr

  • Facts & Figures

  • Ingram Micro Europe: Im Dezember sind alle Systeme fit für den Euro

  • Menschen

  • Fachtermine

  • MMS wird erster Orinoco-Disti

  • Tetra kommt, aber analoger Funk hat noch gute Chancen

    Die Unsicherheit, ob der digitale Funkstandard Tetra den analogen Funk in der nächsten Zeit verdrängt, hat viele Fachhändler dazu gebracht, nicht mehr aktiv auf Neukunden zuzugehen. Motorola versprach jetzt, den analogen Netzbetrieb auch in den nächsten Jahren auf jeden Fall zu sichern. …mehr

  • Komprimieren und konvertieren

  • Klein ist Trumpf

    Wenn es nach Fujitsu geht, ist der Markt für 3,5-Zoll-Festplatten bald so gut wie tot. Nachfolger werden die 2,5-Zoll-Harddisks. Diese bislang nur in Notebooks eingesetzten Platten erreichen wesentlich höhere Kapazitäten, und vor allem sind sie leiser als ihre großen Brüder. Außerdem stimmt hier noch die Marge. …mehr

  • Manager im Dialog

    Uwe Gross (34) gründete bereits während seines Studiums an der Technischen Hochschule Darmstadt ein Unternehmen, das 1991 in die GCT Gesellschaft für Computer- & Netzwerktechnik mbH umfirmiert wurde. Gross ist heute Geschäftsführer dieses IT-Systemhauses. www.gct-gmbh.de …mehr

  • "Caviar WD1200BB" von Western Digital

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Menschen II

  • Sattes Ergebnis in den ersten sechs Monaten

  • AMD: neue Athlon- und Duron-CPUs für Notebooks

  • Von der Kamera in den Computer

  • "CD-W524E" von Teac

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Reduzierter Umsatzplan erfüllt

  • Plug-In: Messgeräte für Labor und Produktion

  • Intel: Strom sparender Prozessor für Notebooks und Server

  • Komponententicker

  • "Siluro GF3 Ti200" von Abit

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

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