Meldungen vom 26.07.2001

  • Kamera für Anspruchsvolle

    Mit 4,13 Millionen Pixel haben die Fotos eine Bildauflösung von bis zu 2.240 x 1.680 dpi. Neben einer lichtstarken Optik (2.0 bis 2.5) und einem dreifach-optischen Zoom verfügt die QV-4000 über eine "digitale Soft-Fokus-Funktion", die stimmungsvolle Aufnahmen gelingen lassen soll. Mit Abmessungen von 11,8 x 7,4 x 6,4 Zentimeter (B x H x T) bringt die Kamera 355 Gramm auf die Waage.Hat man nicht sofort die Möglichkeit, Bilder über die USB-Schnittstelle zum Computer zu übertragen, kann man diese auf der mitgelieferten 16-MB-Compact-Flash-Speicherkarte ablegen. Optional lässt sich ein 340-MB- oder 1-GB-Microdrive einsetzen.Die Lichtmessung lässt sich auf drei Varianten umstellen: Multibelichtung (für Landschaftsaufnahmen), Spot-Belichtung (Portraits) und Zentrumswertbestimmung (bei unterschiedlichen Lichtverhältn in einem Motiv). Die Belichtungszeit kann durch den CCD-Verschluss und den mechani-schen Verschluss zwischen 60 Sekunden und einer Tausendstel Sekunde variiert werden. NiMH-Akkus versorgen die Digitalkamera mit Strom, ein Ladegerät gehört zum Lieferumfang. KurzgefasstHersteller: Casio Produkt: QV-4000 Produktgruppe: Digitalkameras Zielgruppe: Profifotografen Verfügbarkeit: ab Herbst Preis: steht noch nicht fest Verkaufsargumente: Kamera mit hoher Auflösung ComputerPartner-Meinung: leichte Digitalkamera, die durch eine hohe Auflösung überzeugt. für unterwegs. (kat) Infos: www.casio.de …mehr

  • Sicherheit für unternehmenskritische IT-Umgebungen

    Die be unterbrechungsfreien Stromversorgungen von Liebert "N-Finity" und "Hinet" zeichnen sich nach Herstellerangaben durch ihre Skalierbarkeit und parallele Redundanz aus. USVs aus der N-Finity-Baureihe wurden für einen Leistungsbereich von vier bis 16 kVA ausgelegt, entsprechend 2,8 beziehungs- weise 11,2 Kilowatt. Ihre Autonomiezeit bei voll aufgeladener Batterie gibt das Unternehmen mit sechs Minuten in einer nicht-redundanten Konfiguration an. Für längere Autonomiezeiten (bis zu 72 Stunden) kann der Anwender weitere Batteriemodule hinzufügen. Die Wiederaufladezeit beziffert Liebert mit drei bis fünf Stunden. Da die Batterien hot-swap- fähig sind, lassen sich Wartungsarbeiten auch während des Betriebs ausführen, ohne die Last herunterfahren zu müssen. Durch die redundante Bauweise der Leistungs- und Batteriemodule sowie der Systemsteuerung und der überwachungsoptionen schaltet sich ein fehlerhaftes Modul automatisch ab, während die anderen Module dessen Aufgaben übernehmen, teilt der Hersteller mit. Er betont darüber hinaus, dass sich die Leistungs-, Batterie- und Steuereinheiten selbst überwachen, ohne die Integrität des Systemganzen zu beeinflussen. Das erhöhe die Ausfallsicherheit und reduziere letztlich die TCO (Total Cost of Ownership). Die Kommunikation der N-Finity-USVs mit dem Netzwerk soll durch die integrierte Firmware sichergestellt werden. Neben einem seriellen Interface stehen vier Intellislot-Anschlüsse zur Verfügung. Damit kann der Nutzer über Relais-Karten Kontakte aus der Ferne schließen und öffnen, per SNMP-Karten (Small Network Management Protocol) eine Einbindung ins Ethernet vornehmen oder mittels Multiport-4-Karten bis zu vier Rechner zur USV-überwachung anbinden. Die Software "Multi-Link" dient der kompletten Energieverwaltung und zeigt die USV-Instrumentierung auf dem Bildschirm an. Liebert betont, sie sei für alle Betriebssysteme erhältlich und besonders für große Serverparks geeignet. Saubere Spannung Den Leistungsbereich der Baureihe Hinet markieren die Eckwerte 10 und 30 kVA (acht beziehungsweise 24 kW), weitere Ausführungen bieten 15 und 20 kVA (12 und 16 kW). Das System liefere durch seine Online-Doppelkonvertierungstechnologie unabhängig von der Qualität des Eingangsstroms eine regelmäßige und kontrollierte Sinusspannung, heißt es weiter. Störungen wie Spannungsspitzen- und -abfälle, Leitungsrauschen, Frequenzschwankungen sowie Verzerrungen der Wellenform würden herausgefiltert und die Gefahr von Systemabstürzen und Hardwarebeschädigungen somit gebannt. Im Falle eines Stromausfalls versorgt Hinet Server und Netzwerk für sieben bis zehn Minuten mit Energie, wobei die Ausgangsspannung Werte von 380, 400 oder 415 Volt annimmt. Der interne manuelle Bypass erlaubt Wartungsarbeiten und Reparaturen, ohne den Strom der unterstützten Anlage abschalten zu müs- sen. Ein zweiter Bypass-Schaltkreis bietet einen sekundären Strompfad zum Anschließen einer zweiten Stromquelle wie Generator oder USV für den Fall, dass die Spezifikation überschritten wird oder die USV ausfällt. Die Geräte aus der Hinet-Baureihe verfügen außerdem über einen DB9-Kommunikationsanschluss und eine Konsole für die externe überwachung. Im Lieferumfang enthalten ist die Kommunikationssoftware Multi-Link, optional lässt sich eine SNMP-Netzwerkkarte verwenden. KurzgefasstHersteller: Liebert Produkt: USV-Baureihen N-Finity, HinetProduktgruppe: USVsZielgruppe: Unternehmen und Institute mit kritischen IT-UmgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 16.850 / 18.700 MarkVerkaufsargumente: Diese USVs liefern ungeachtet der Qualität des ankommenden Stroms selbst bei Totalausfall eine kontrollierte und regelmäßige Spannung, sodass Systemabstürze und Hardware-gefährdung minimiert werden. ComputerPartner-Meinung: Wer sich vor Datenverlusten durch Netzprobleme schützen will, kommt um eine professionelle USV-Anlage nicht herum. Die be Liebert-Systeme lassen sich leistungsmäßig gut an die eigenen Bedürfn anpassen und sind technisch auf der Höhe der Zeit. (de)Infos: www.liebert.com …mehr

  • Performance für unterwegs

    Toshiba erweitert mit den Modellen "3000-100" und "3000-400" die Satellite-Serie. Zur Zielgruppe gehören vor allem Business-Kunden. Ausgestattet mit einem 850-MHz-Prozessor (3000-100) beziehungsweise einer 900-MHz-CPU (3000-400) bringen be Notebooks ein Gewicht von 2,6 Kilogramm auf die Waage. Der 128-MB-Arbeitsspeicher ist bis auf 512 MB aufrüstbar. Das 14,1-Zoll-TFT-Display bietet bei 16,7 Millionen Farben eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel.Standardmäßig sind die Notebooks mit einer 20-GB-Festplatte sowie einer Geforce-2-Go-Grafikkarte mit 16 MB V-RAM ausgerüstet. Das Satellite 3000-100 besitzt ein integriertes DVD-Laufwerk, das Satellite 3000-400 ein Kombi-DVD/CD-RW-Laufwerk. Be Modelle haben standardmäßig eine I-Link-Schnittstelle (IEEE 1394).Via Smart-Media-Slot hat der Nutzer Zugriff auf Smart-Media-Speicherchips. So lassen sich Bild- oder MP3-Daten einfach auf das Notebook übertragen und anschließend bearbeiten.Möglichkeiten zum Anschluss verschiedenster Endgeräte an das Notebook bieten drei USB-Ports. Der Lithium-Ionen-Akku soll erst nach etwa dreieinhalb Stunden schlapp machen. Die Notebooks sind ab sofort für etwa 4.600 Mark (Typ 3000-100) beziehungsweise 5.000 Mark (Modell 3000-400) erhältlich.Hohe Performance für Privatanwender Das "Satellite 2800-600"-Notebook wurde für Privatanwender konzipiert, die hohe Ansprüche an Multimedia-Features stellen. Denn dank der 1-GHz-CPU und des Grafikchips Geforce2 Go mit 16 MB V-RAM soll es eine hohe Leis-tung sowie exzellente Grafikfähigkeiten bieten. Ausgestattet mit einer 30 GB großen Festplatte und einem 256-MB-Arbeitsspeicher bringt es ein Gewicht von 3,5 Kilogramm auf die Waage. Das 15-Zoll-TFT-Display bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel bei 16,7 Millionen Farben.Serienmäßig ist das Satellite 2800-600 mit einem kombinierten DVD/CD-RW-Laufwerk ausgerüs-tet. Das interne Mini-PCI-V.90-Combo-Modem für Internet-Anschluss, Faxübertragung sowie 10/100-Ethernet-LAN für den Netzwerkzugang vereinfachen die mobile Kommunikation. Die Stereo- und Subwoofer-Lautsprecher sorgen laut Hersteller für einen eindrucksvollen Klang. Ein Lesegerät für Smart-Media-Flash-Speicherkarten, die in Digitalkameras und MP3-Playern zum Einsatz kommen, soll die schnelle übertragung speicherintensiver Bild- und MP3-Daten ermöglichen. über die I-Link-(IEEE1394)-Schnittstelle kann der User einen digitalen Camcorder anschließen und V mit einer Geschwindigkeit von bis zu 400 Mbit/s auf die Festplatte des Notebooks spielen, so Toshiba. Zwei USB-Anschlüsse ermöglichen die Kommunikation zu verschiedenen Endgeräten. Der Lithium-Ionen-Akku soll das Notebook drei Stunden lang mit Strom versorgen.KurzgefasstHersteller: Toshiba Produkt: Satellite 2800-600 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 7.000 Mark Verkaufsargumente: Laptop mit guten Features (CPU, SDRAM, Grafikkarte) ComputerPartner-Meinung: Ein Notebook mit hoher Performance und leistungsstarken Komponenten. Bei Privatanwendern mit hohem Budget wird es sicherlich Anhänger finden. (kat) Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Festplatte im PDA-Format für den Datentransfer

    Das Unternehmen Iomega International S.A. zitiert eine aktuelle Untersuchung, wonach mehr als ein Drittel der Deutschen gerne ihre gesamten persönlichen Daten auf einem einzigen tragbaren Gerät parat hätten. Demzufolge ergäben sich gute Absatzchancen für Iomegas mobilen Festplatten-Speicher "Peerless", den der Hersteller jüngst präsentiert hat. Das mobile Laufwerksystem besteht im Wesentlichen aus der Wechselplatte im Zweieinhalb-Zoll-Format (etwa so groß wie ein PDA) und der Bas mit dem Schnittstellenmodul. Festplatte und Basis sind auch getrennt erhältlich. Wie der Hersteller mitteilt, hat der Käufer die Wahl zwischen einer 10- und einer 20-Gigabyte-Ausführung. Auch bei der Schnittstelle kann er sich entsche: Das Unternehmen bietet USB-1.1- und SCSI-Interface (IEEE 1394) an; später soll noch USB 2.0 hinzukommen. Mit dem USB-1.1-Anschluss lassen sich Datentransferraten von bis zu 1,4 Mbit pro Sekunde realisieren, der Firewire-Link schafft 15 Mbit/sec. Be Standards unterstützen Hot Plugging. Allerdings ist der Datendurchsatz von 1,4 MBit pro Sekunde für eine 20 GB Festplatte recht besche. Des-halb sollte man der IEEE-1394 Schnittstelle den Vorzug geben. Die Peerless-Speichermedien basieren auf IBMs Travelstar-Festplat-ten 20GN für Notebooks. Sie böten daher höchste Stoßsicherheit und seien zudem sicher gegen Verschmutzung durch Staub versiegelt, teilt das Unternehmen mit. Die vertikale Bas ist kaum größer als die Disk selbst und benötigt nur wenig Platz auf dem Schreibtisch. Da sie die gesamte Laufwerkselektronik integriere, müsse sich der Anwender diese nur einmal zulegen, heißt es weiter. Auch an die Sicherheit wurde gedacht. So verfügen die Festplatten über ein 192 Byte umfassendes Secure Memory Device (SMD), in das der Hersteller einen für jedes Gerät indiv, unveränderlichen Code eingebrannt hat. Dies ermöglicht die Aktivierung eines kryptografischen Schlüssels, der die Daten bei Diebstahl oder Verlust der mobilen Speicherplatte unlesbar macht. KurzgefasstHersteller: IomegaProdukt: mobiles Wechselspeichersystem "Peerless"Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: private und professionelle PC-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.149 Mark (Komplettsystem mit 20-GB-Disk)Verkaufsargumente: Diese mobile und kompakte Speicherlösung erlaubt es dem Anwender, den gesamten Festplatteninhalt des Desktop-PCs schnell und unkompliziert zu sichern und zu transportieren. ComputerPartner-Meinung: Bei der weiten Verbreitung von Notebooks, die ja auch zum Datentransfer benutzt werden, dürfte für dieses Produkt allenfalls eine schmale Marktnische übrig bleiben. Zudem macht bei größeren Datenmengen (im Gigabyte-Bereich) wohl nur noch die SCSI-Variante Sinn. Allerdings ist der Preis recht hoch. (de)Infos: www.iomega.de …mehr

  • CD-Player mit MP3-Sound

    Einen portab- len CD-Player, der zudem das Abspie- len von MP3-Formaten unterstützt, stellt die Firma Samsung vor. Denn der "MCD-MP 65" kann neben normalen CDs, CD-Rs und CD-RWs auch MP3-Musik abspielen. Dabei steckt das 210-Gramm- Leichtgewicht einiges weg: Ob beim Bummeln, Skaten oder Jog- gen, der Speicher liest 40 Sekunden im Voraus und so wird selbst nach einem groben Stoß die Musik weitergespielt. In dieser Zeit kann sich der Scanner wieder neu positionieren. Der 1Bit-D/A-Wandler mit 8fach Oversampling soll für ein mobiles Musikerlebnis in Hifi-Qualität sorgen. Für den vollen Klang lässt sich außerdem der "Super Bass Sound" zuschalten. über eine so genannte Album-Funktion können Musiktitel der MP3-CDs einfach angewählt werden. KurzgefasstHersteller: SamsungProdukt: CD-Player MCD-MP 65 mit MP3-FunktionProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: jedermannVerfügbarkeit: ab JuliPreis: etwa 430 MarkVerkaufsargumente: Nicht nur CDs, sondern auch Musik im MP3-Format können abgespielt werdenComputerPartner-Meinung: Ein CD/MP3-Kombigerät, das sicherlich seine Fangemeinde finden wird. (kat)Infos: www.samsung.de …mehr

  • Tragbarer Mini-Brenner

    Der französische Hersteller Archos stellt ein neues tragbares CD-RW-Laufwerk im Diskman-Design vor. Das "MiniCDRW" liest CD-Rs mit 24facher, CD-R-Rohlinge mit achtfacher und CD-RW-Rohlinge mit vierfacher Geschwindigkeit. Geeignet für den mobilen Einsatz (in Verbindung mit einem Notebook), benötigt es beim Betrieb als CD-ROM keine eigene Stromquelle. Unter Verwendung der USB- oder Firewire-Anschlussmöglichkeit kann der Brenner im laufenden Betrieb an den Rechner angeschlossen oder entfernt werden. Mit 16 x 13 x 3 Zentimetern wiegt er 500 Gramm. Der Mini-Brenner ist als USB,- Firewire-, Card-Bus- und als PCMCIA-Lösung erhältlich.KurzgefasstHersteller: Archos Produkt: CD-Brenner MiniCDRW Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: mobile Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab etwa 580 Mark Verkaufsargumente: mobiler Mini-Brenner, der bei CD-ROM-Betrieb keine eigene Stromversorgung benötigt. ComputerPartner-Meinung: Ein kleiner und handlicher Brenner für unterwegs. (kat) Infos: www.archos.com …mehr

  • Preiswerte Office-Alternative

    Ein Office- und Grafikpaket aus Deutschland präsentiert die Firma Softmaker. "Office 2001" enthält mit der Textverarbeitung "Textmaker 2000", der Tabellenkalkulation "Planmaker 2001" und der Datenbank "Datamaker 99" Anwendungen für den Büroalltag. Hierzu kommt ein Grafikpaket, bestehend aus "Micrografx Designer 6", "Picture Publisher 6" sowie 500 verschiedenen Schriften.Die neueste Komponente im Office-Paket ist die Tabellenkalkulation Planmaker. Sie basiert auf dem gleichen Programmcode wie Textmaker. Damit sollen be Programme einheitliche Oberflächen und eine Bedienung bieten. Planmaker kann Arbeitsblätter von und nach MS Excel 2000, 97, 95 und 5.0 im- und exportieren. Dadurch soll der Datenaustausch mit Anwendern anderer Tabellenkalkulationen gewährleistet werden.Das Programm unterstützt das Rechnen mit verschiedenen Währungen. Die der Europäischen Währungsunion sind direkt integriert. Grafiken lassen sich über die integrierte Twain-Schnittstelle direkt vom Scanner oder der Digitalkamera importieren. Das Programm Textmaker unterstützt ebenfalls den Grafikimport in allen gängigen Formaten. Es beinhaltet verschiedene Brief-, Fax- und Formularvorlagen. Die Rechtschreibkorrektur erfolgt wahlweise nach neuen oder alten Regeln. Eingaben können automatisch im Hintergrund geprüft werden.Die Datenbanksoftware Datamaker verfügt über einen integrierten Formular-Editor. Damit lässt sich das Aussehen von Formularen beliebig anpassen. Eine Such- und Rechenfunktion ist ebenfalls vorhanden. Das Grafikpaket beinhaltet die Illustrationssoftware Designer 6. Diverse Freihandwerk- zeuge und Standard-Tools wie Rechteck oder Ellipse stehen zur Verfügung. Die Bildbearbeitungssoftware Picture Publisher beinhaltet ein Arsenal an Mal-, Clone- und Retuschewerkzeugen. Mit den Effektfiltern wie beispielsweise Kohle, ölbild oder Wirbeln lassen sich Bilder verfremden. Die Office-Programme werden in einem Paket sowohl als 16-Bit- als auch als 32-Bit-Software geliefert und können unter allen gängigen Windows-Versionen eingesetzt werden.KurzgefasstHersteller: SoftmakerProdukt: Office 2001Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: jedermannVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 200 MarkVerkaufsargumente: Das Paket beinhaltet Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Datenbank und obendrein noch Grafik-ToolsComputerPartner-Meinung: Eine äußerst preiswerte Alternative zum herkömmlichen Microsoft-Paket. (kat)Infos: www.softmaker.de …mehr

  • Vom V zur fertigen Präsentation

    Der taiwanische Softwareentwickler Cyberlink stellt mit "Stream Author" eine Komplettlösung für die Erstellung von Streaming-Media-Präsentationen im Netz (oder auf CD-ROM) vor. Damit können nach Angaben des Unternehmens V aus unterschiedlichen Quel- len wie Camcorder, PC-Kamera oder TV-Tuner kodiert und in Streaming-Dateien umgewandelt werden. Diese kann der Anwender anschließend mit Powerpoint-Files kombi- nieren und im Internet für eine Präsentation verwenden. Ein Live-V ist dabei parallel abspielbar, um das Vorgestellte zu kommentieren. Gedacht ist das Produkt vor allem für Online-Schulungen und Firmenpräsentationen. Die externen V können in Formaten wie Mpeg, AVI, MP3 und WAV daherkommen, die Software konvertiert sie in Mpeg-1- oder Windows-Media-Formate. Stream Author unterstütze MBR (Multiple Bit Rate), so Cyberlink; damit könne man eine Datei aufnehmen und diese als Streaming-V über diverse Bandbreiten aussenden. KurzgefasstHersteller: CyberlinkProdukt: Streaming-Software Stream AuthorProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Anbieter von E-Training, Unternehmen mit PräsentationsbedarfMindestanforderungen: 64 MB RAM, Pentium II ab 300 MHz; Windows 98 SE/2000/MEVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 1.200 Mark (Einzel-lizenz)Verkaufsargumente: Mit diesem Produkt lassen sich V aus unterschiedlichen Quellen in Powerpoint-Präsentationen einbinden.ComputerPartner-Meinung: Vor allem der wachsende Bedarf an Fernlehrgängen und -präsentationen dürfte dieser Software einen profitablen Nischenmarkt öffnen. (de)Infos: www.gocyberlink.com …mehr

  • Leichtgewichte für Vieltelefonierer

    Ednet stellt zwei neue Headsets vor. Dank des Gewichtes von nur 40 beziehungsweise 55 Gramm sorgen sie für ein angenehmes Tragegefühl. Dabei sind sie indiv auf die Kopfform einstellbar und sollen so eine gute Passform ermöglichen. Die "Professional Headsets" sind in zwei Ausführungen erhältlich: mit folgenden Hörmuscheln plus Mikrofon oder als Single-S-Headset mit nur einer Hörmuschel plus Mikrofon. Die Lautstärke lässt sich bei be mit einem Regler indiv bedienen, unabhängig von den Einstellungen des PCs. Die Kabellänge der Kopfhörer-Sets beträgt zwei Meter.KurzgefasstHersteller: Ednet Produkt: Professional Headsets Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: Vieltelefonierer Verfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 30/35 Mark Verkaufsargumente: Headsets mit einer beziehungsweise zwei Ohrmuscheln plus Mikrofon ComputerPartner-Meinung: leichte und preiswerte Headsets, die gerade für Vieltelefonierer und Call-Center interessant sind. (kat) Infos: www.ednet-ag.com …mehr

  • CIS-Scanner in blau

    Anders als im üblichen Einheits-Beige der IT-Peripherie präsentiert sich der CIS-Scanner "Astraslim" von Umax mit blauem Deckel. Außerdem wartet der Flachbettscanner anstelle der normalen CCD-Zeile mit so genannten Contact-Image-Sensoren (CIS) auf. Deshalb ist er etwa halb so hoch wie ein CCD-Scanner. Der 2,3 Kilogramm schwere Astraslim bietet eine Auflösung von 600 x 1.200 dpi sowie eine Farbtiefe von 48 Bit. über die USB-Schnittstelle wird er mit Strom versorgt. Zum Lieferumfang gehört neben dem Scan- ein Bildbearbeitungsprogramm.KurzgefasstHersteller: Umax Produkt: Astraslim Produktgruppe: Scanner Zielgruppe: jedermann Verfügbarkeit: ab September Preis: etwa 200 Mark Verkaufsargumente: CIS-Scanner, der per USB-Slot mit Strom versorgt wird. ComputerPartner-Meinung: ein kompakter Scanner mit ansprechendem Design. (kat) Infos: www.umax.de …mehr

  • Flacher Riese für den CAD/CAM-Profi

    V Europe möchte mit dem Active-Matrix-TFT-Display "V7 L23,1 A" von Fujitsu in eine neue Größendimension bei LCDs vorstoßen. Wie der Name verrät, m die Diagonale des Monitors 23,1 Zoll, woraus sich eine Bildoberfläche von 470,4 x 352,8 Millimeter ergibt. Das Gerät soll vor allem in grafikintensiven CAD/CAMAnwendungen, etwa in Architekturbüros oder in Werbeagenturen, zum Einsatz kommen. Die maximale Auflösung des Monitors gibt das Unternehmen mit 1.600 x 1.200 dpi an. Der Anwender könne sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung aus Winkeln bis zu 160 Grad alle Darstellungen klar erkennen. Dabei müsse er nur minimale Bildschirmreflexionen gewärtigen, da die Oberfläche Anti-Glare-Technik integriere, heißt es weiter. Den Kontrast des Modells beziffert das Unternehmen mit 400:1, die Helligkeit betrage 250 Candela pro Quadratmeter. In Schwarz oder Beige Der V7 L23,1 A verfügt sowohl über einen analogen als auch einen digitalen Eingang (DVI). Er kommt wahlweise im schwarzen oder beigefarbenen Gehäuse daher. Die Panel-Tiefe m acht Zentimeter (ohne Fuß). V verweist darüber hinaus darauf, dass der Monitor strahlungsarm nach TCO95 sei. Der Käufer könne bei Bedarf zudem einen 36-monatigen Abholservice in Anspruch nehmen. Die Garantie umfasst Panel und Backlight. KurzgefasstHersteller: V Produkt: TFT-Display V7 L23,1 A Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: professionelle CAD/CAM-Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 8.999 Mark Verkaufsargumente: Dieser TFT-Bildschirm erfüllt durch seine Größe, seine Bildqualitäten und seine technischen Spezifikationen die hohen Anforderungen von Grafikern, DTP- und CAD-Spezialisten bes-tens. ComputerPartner-Meinung: Ein TFT-Bildschirm der Superlative, den man jedem intensiv grafisch arbeitenden Menschen wünscht. Le wird in den allermeisten Fällen das Budget für einen Kauf nicht ausreichen. (de) Infos: www.v.de …mehr

  • Tekram: USB-Infrarot-Adapter für drahtlose Datenübertragung

    Der Adapter "IR Mate IR410U“ von der Tekram Technology Europe GmbH sorgt für eine drahtlose Verständigung zwischen einem PC mit einem USB-Port und einem PDA, Notebook oder Handy mit einem Infrarot-Anschluss. Das Gerät unterstützt die Standards USB 1.1 sowie Irda 1.0 und überträgt Daten mit einer Transferleistung von bis zu 4 MB/s. Der USB-Infrarot-Adapter kostet den Endkunden 129 Mark. (tö) …mehr

  • Banken mögen keine E-Mails

    Eine E−Mail. Oh, was nun? Was tun? Das scheint sich die Mehrheit der Mitarbeiter von Banken und Sparkassen zu denken, wenn ihnen ein Kunde eine Anfrage auf dem elektronischen Weg sendet. Jede vierte E−Mail von Verbrauchern bleibt unbeantwortet. Das hat die Unternehmensberatung Mummert + Partner in einer Studie festgestellt. Die Chance des Mediums, die schnelle Reaktion, scheint Banken nicht zu interessieren: Im Schnitt dauert es fast drei Tage, bis eine Rückmeldung kam. Die Hälfte der Antworten waren fachlich mangelhaft. Oft wurde der Kunde aufgefordert, sich per Telefon oder Post an das Geldinstitut zu wenden. Erstaunlich, dass Banken, Sparkassen und Finanzportale ganz selbstverständlich ihre E−Mail−Adresse im Internet angeben. Für wen?(bv) …mehr

  • Tarox: 22-Zoll-Bildschirm für CAD/CAM-Anwendungen

    Auf dem Bildschirm des 22 Zoll großen Röhrenmonitors "Professional 22100“ von der Tarox Holding AG lassen sich zwei DIN-A4-Seiten nebeneinander im Originalformat darstellen. Das CRT-Gerät kann bis zu 1.920 x 1.440 Pixel bei einer Bildwiederholrate von 75 Hertz auflösen, 1.280 x 1.024 Bildpunkte schafft es mit 100 Hertz. Die Vertikalfrequenz liegt zwischen 50 und 160 Hertz, der Abstand der Lochmaske beträgt 0,24 Millimeter. Preis: 1.999 Mark. (tö) …mehr

  • Standardsoftware-Unternehmen sorgen sich

    Die Anbieter von Standard-Software in Deutschland haben Sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Lünendonk GmbH. Das meiste Kopfzerbrechen bereitet den Unternehmen in den nächsten drei Jahren das qualitative und quantitative Wachstum. Mehr als die Hälfte sorgt sich um die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Den Fachkräftemangel nannten die Befragten erste an dritter Stelle. (bv) …mehr

  • Schwappt Peer-to-Peer von USA nach Europa?

    Die Unternehmensberatung Frost Sullivan beurteilt die Chancen von Peer−to−Peer (P2P)−Netzwerken im Unternehmensbereich positiv. Laut den Auguren überschreitet die Zahl der P2P−Softwarelizenzen, die im letzten Jahr noch bei Null lag, bis zum Jahr 2004 die Millionengrenze. Peer−to−Peer sind Netzwerke mit gleichberechtigtem Zugriff der beteiligten Rechner. Jeder Rechner eines Netzes kann sowohl als Client oder als Server dienen. Positiv auf den P2P−Markt soll sich die Vielfalt der Einsatzgebiete auswirken. Dazu gehören die Biow, die Fahrzeugkonstruktion, Finanzdienstleister und die Telekommunikation. Der am weitesten entwickelte Anwendungsbereich ist die verteilte Datenverarbeitung. Sie eignet sich für Anwender, die große Rechnerleistung für aufwändige Modellrechnungen und Computersimulationen brauchen. Weitere Anwendungsbereiche sind File−Sharing und Workflow. Unklar ist bislang, welche Infrastruktursprache sich am besten für P2P eignet. Aktiv sind laut Frost Sullivan etwa 45 Softwareanbieter. Nur die Hälfte davon hat bereits Verbindung zu Europa und nur eine Handvoll sind tatsächlich europäische Unternehmen. (bv) …mehr

  • Aus für m+s-Vorstand Puschendorf

    Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz und der anschließenden Analystenkonferenz der M+S AG in Niedernberg wird Vorstandsmitglied und COO Bernd Puschendorf nicht teilnehmen. Der Grund: Er hat sein Amt niedergelegt. Eine offizielle Erklärung über den Anlass seines Aussche gab m+s−Vorstandschef Hans−Ulrich Mahr gegenüber ComputerPartner nicht an. "Wir haben uns auf Stillschweigen geeinigt", erklärte Mahr. Puschendorf kam vor einem Jahr von Fujitsu Siemens und sollte das Unternehmen stärker in Richtung Dienstleistung ausrichten. Zu seinem Nachfolger wurde Dr. Uwe Hamm ernannt, bis dato Chef der m+s−Tochter Profi Engineering Systems AG in Darmstadt. Dr. Joseph Reger, den Puschendorf von Fujitsu Siemens als neuen Chefstrategen nach Niedernberg geholt hatte, ist nach wie vor im Amt. Im Mai dieses Jahres waren bereits die be Vorstandsmitglieder Jochen Schürmann (Finanzen) und Klaus−Dieter Bachmann (Controlling) aus dem Unternehmen ausgeschieden und durch den ehemaligen Agiv/Barma−Vorstand Claus−R. Schulze−Oberländer ersetzt worden. Auf der heutigen Bilanz−PK wird m+s−CEO Mahr die Zahlen für das Geschäftsjahr 2000/01 (30.4.) erläutern. Bei einem von 503 auf 668 Millionen Euro gestiegenen Umsatz musste m+s für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Ebit−Verlust von 26,8 Millionen Euro ausweisen. (sic) …mehr

  • USA: Planmäßige XP-Auslieferung ist gefährdet

    Microsoft gerät zunehmend unter Druck. Denn derzeit bemühen sich verschiede Parteien, die Auslieferung des neuen Flaggschiffes Windows XP zu stoppen beziehungsweise zu verzögern. Eine davon ist Charles Schumer, ein New Yorker Demokrat und Mitglied des Justizausschusses des US−Senats. Er hat am Dienstag den Staatsanwalt seines Bundesstaates aufgefordert, eine einstweilige Verfügung zu beantragen. Schumer bemängelt, das neue Betriebssystem sei unfair, wettbewerbsfeindlich und bringe langfristig Nachteile für die Verbraucher. So lange es nicht besser mit Anwendungen wie dem "Digital Photo Imager" von Kodak und AOLs "Instant Messenger" zusammenarbeitet, solle die Regierung die Auslieferung verhindern. Gegenwind bekommt Microsoft auch vom Software−Hersteller Intertrust. Der hat ebenfalls eine einstweilige Verfügung beantragt, weil er durch den Aktivierungsschlüssel, der in XP Verwendung findet, vier seiner Patentrechte verletzt sieht.(st) …mehr

  • Titelthemen von ComputerPartner, Heft 29/2001

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem: Strategie unter Verschluss − Internolix−Partner stark verunsichertKleine Brötchen − "Geschäftsmodell nicht gescheitert" − Elan4: Revolution der Distribution verpufftBluetooth, der Wackel−Zahn − Killerapplikation ist nicht in SichtPro und Contra Peer−to−Peer − Neues Modell für Softwarevertrieb?Microsoft: Partnertreff in Anaheim/KalifornienIomega: Wechselplatte im coolen LookMit besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(bv) …mehr

  • Motorola öffnet Chipdesign für Handy-Konkurrenz

    Zu einem ungewöhnlichen Schritt hat sich Motorola entschlossen: Das bisher bestens gehüteten Handy−Chip−Design inklusive Entwicklungs− und Referenz−Software und kann künftig von 3−G− und 2.5GLizenznehmern in eigene Produkte eingebaut werden. Wie das Unternehmen mitteilt, soll das OEM−Geschäft die schwachen eigenen Geschäfte aufbessern. Zum Beleg für diese Hoffnung zitiert Motorola Marktforscher Gartner, demzufolge der Mobil−Markt Umsätze bis zu 35 Milliarden Dollar im Jahr 2004 verspricht.Motorolas OEM−öffnung passt zur Firmenpolitik des letzten Jahres. Nachdem die Handy−Absätze gegenüber Konkurrenten deutlich zu wünschen übrig ließen, wurde zuerst die unrentable Produktion an Billighersteller Celestica überantwortet. Doch nachdem auch dieser Schritt nicht den gewünschten Erfolg brachte, setzt das Unternehmen auf seine unbestrittenen Kenntn, was das Chip−Design und die Implementierung anbelangt. Dass die Motorolöa−Ankündigung an vergleichbare Entwicklung bei PC−Herstellern Anfang der 90ger Jahre des vorigen Jahrhunderts erinnert, erwähnt der texanische Produzent ausdrücklich.(wl) …mehr

  • Infomatec verkauft sich endgültig

    Mit dem Verkauf des Kerngeschäftes, der Software für interaktives Fernsehen, hat die insolvente Augsburger Infomatec endgültig ihre Existenzberechtigung verloren. Nach Angaben des Insolvenzverwalters Werner Schne wird die Software an einen privaten Investor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten verkauft. 50 der rund 100 Beschäftigten würden übernommen, die anderen seien entlassen worden oder hätten gekündigt, so Schne. Der Verkaufspreis wurde nicht genannt. Der Firmenmantel sei nach der noch bevorstehenden Verwertung der restlichen Auslandsbeteiligungen praktisch wertlos, so Schne. Die immer noch am Neuen Markt notierte Gruppe werde nach Abschluss des Verfahrens aus dem Handelsregister gelöscht werden; bis das passiert, könnten allerdings Jahre vergehen. Gegen die Infomatec−Gründer und ehemaligen Vorstände sind diverse Klagen von sich getäuscht fühlenden Anlegern anhängig. (wl) …mehr

  • Leica betritt die Digitalkamera-Bühne

    Die Leica Camera AG, renommierter Hersteller von Fotoapparaten mit Sitz in Solms, will jetzt auch im schnell wachsenden Markt der digitalen Fotografie mitmischen. Zu diesem Zweck ist das Unternehmen eine Partnerschaft mit Matsushita Electric eingegangen. Gemeinsam werden die be Hersteller Digitalkameras produzieren: Während Leica die Linsen liefert, ist Matsushita - besser bekannt unter dem Markennahmen "Panasonic" - für die Elektronik zuständig. Bereits im dritten Quartal sollen die ersten gemeinsam produzierten Kameras auf den Markt kommen, vertrieben werden sollen sie sowohl unter dem "Leica"-, als auch unter dem "Panasonic"-Label. Bereits bis zum Jahr 2003 wollen sich die Partner einen weltweiten Marktanteil von zehn Prozent erobert haben. (st) …mehr

  • Software wandelt PDF- in Word-Dateien um

    Scan-Soft hat die Version 11 seiner OCR-Software "Omnipage Pro" angekündigt. Zu den des Updates gehört die Möglichkeit, PDF-Dokumente mit Text, Tabellen und Grafiken in Word-Dokumente umzuwandeln. Auch alle Arten von Papierdokumente lassen sich mit der Software nach Angaben des Herstellers mühelos in Word-Dokumente umwandeln. Die neue Version unterstützt nun 114 Sprachen. "Omnipage Pro 11" wird in den nächsten Tagen erhältlich sein. Die Vollversion kostet nach Herstellerangaben 695 Euro, das Update von der OEM-Version kostet 149 Euro. (st) …mehr

  • Robert Lederwascher neuer Vertriebschef bei Tobit

    Der Ahauser Software−Hersteller Tobit AG bekommt einen neuen Vertriebsleiter. Zum 1. August übernimmt Robert Lederwascher diesen Job. Er wird für die Region Deutschland, österreich und Schweiz zuständig sein. Frühere berufliches Stationen Lederwaschers waren Computer 2000, Ingram, Wichmann Worxx, Vendit und zuletzt Friendlyway. Anfang des Jahres hatte der Ahauser Software−Hersteller ("Dav) den ehemaligen Network−Associates−Geschäftsführer Gregory Blepp zum neuen Vertriebsvorstand ernannt, sich aber kurze Zeit später wieder von ihm getrennt. (sic) …mehr

  • Philippe Kahn lebt

    Der Branchendinosaurier Philippe Kahn ist zur Zeit mit Lightsurf Technologies Inc. beschäftigt. 1982 hatte der Jazzfan den Datenbank− und Entwicklungstoolhersteller Borland gegründet. Im Jahr 1994 stieg Kahn aus dem Unternehmen aus und gründete zum zweiten Mal eine Firma − Starfish, ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung tragbarer Technologie−Komponenten für Connected Information Devices konzentrierte. 1998 verkaufte er Starfish an Motorola und stürzte sich zusammen mit seiner langjährigen Geschäftspartnerin Sonia Lee auf die dritte Firmengründung seiner Karriere − Lightsurf. Vom Hauptquartier in Santa Cruz, Kalifornien, aus versucht er sich seitdem als Lightsurf−CEO an "Technologien, Lösungen und Dienstleistungen für mobile digitale Medien und E−Commerce". Mit Kunden wie Motorola, Sound Vision oder Eastman Kodak will Lightsurf "die Marke hinter der Marke sein" und wartet ungeduldig darauf, dass sich die dritte Generation der Mobilfunknetze durchsetzt. (gn) …mehr

  • IT-Freiberufler: Frei, unabhängig - und unflexibel?

    Sein eigener Chef sein. Das wollen viele IT-Experten und tauschen ihre Festanstellung gegen die Freiberuflichkeit. Gulp, das Internetportal für IT-Projekte, wollte es genauer w und startete eine Umfrage bei IT-Freiberuflern und Projektanbietern. Was spricht für die Freiberuflichkeit? Der Wunsch nach Unabhängigkeit, leistungsgerechter Bezahlung und generelle Unzufriedenheit als Angestellter. Freie Zeiteinteilung und die Suche nach fachlicher Herausforderung wurden ebenfalls als Gründe genannt. Mit 78 Prozent sammelt die Mehrheit der IT-Spezialisten erst als Angestellte wertvolle Erfahrung. Zum eigenen Vorteil, denn 59 Prozent der Projektanbieter bevorzugt einen erfahrenen IT-Freiberufler. So weit gehen die Freiberufler und Projektanbieter konform. Bei der Beurteilung des ersten Projekts sche sich die Geister: 71 Prozent der IT-Freiberufler schätzen die Abwicklung des ersten Auftrags als reibungslos ein. Die Projektanbieter bemängelten dagegen die mangelnde Flexibilität der Freiberufler. Unterschiedliche Ansichten gibt es auch beim Thema Geld. Nur fünf Prozent der IT-Freiberufler haben Schwierigkeiten mit Gehaltsforderungen. Dagegen sehen 23 Prozent der Projektanbieter die zu hohen Honorarforderungen von Freiberuflern als größtes Problem bei der Zusammenarbeit. (bv) …mehr

  • Verhaltene Aussichten von Xerox, Lexmark und Canon

    Drucker− und Kopierer−Hersteller Xerox hat sich von seinem Plan verabschiedet, im dritten Quartal wieder profitabel zu sein. Anlass dazu sind die Ergebn des zweiten Quartals, die das Unternehmen soeben veröffentlicht hat: Verluste in Höhe von 281 Millionen Dollar (202 Millionen Gewinn im Vorjahresquartal), verbunden mit einem 13−prozentigen Umsatzrückgang auf 4,14 Milliarden Dollar. Wesentlichen Anteil an diesen Ergebn hat der Rückzug aus dem Soho−Bereich (ComputerPartner online berichtete), der mit Restrukturierungskosten von 196 Millionen Dollar zu Buche schlug. Zufrieden zeigte sich das Unternehmen jedoch mit den bisherigen Erfolgen des eingeschlagenen Sparkurses: So konnte es seine Schulden bereits um 700 Millionen Dollar reduzieren, und ist nach eigenen Angaben mit 2,6 Milliarden Dollar Bargeld auch wieder flüssig.Verhalten sind die Aussichten beim Druckerhersteller Lexmark: Obwohl der im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 87,1 Millionen Dollar oder 65 Cent je Anteil erwirtschaftete − bei einem Umsatzanstieg um elf Prozent auf 987,9 Millionen Dollar − fürchtet der Hersteller eine laues zweites Halbjahr. Der Grund sind eine schwache Nachfrage und sinkende Preise. Der Plan für das laufende Quartal liegt bei einem Umsatzanstieg von acht bis zwölf Prozent sowie einem Gewinn von 60 Cent je Anteil.Auch Canon, das seine Zahlen für das erste Halbjahr am 31. Juli veröffentlichen will, hat seine Erwartungen bereits vorsorglich reduziert. So wird der Vorsteuergewinn bei umgerechnet 2,63 Milliarden Dollar liegen, was zwar gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 43 Prozent entspricht, aber leicht unter den erwarteten 2,74 Milliarden Dollar liegt. Beim Profit ist die Tendenz ähnlich: Der Nettogewinn soll bei 1,51 Milliarden Dollar liegen, ursprünglich hatte der Hersteller mit 1,57 Milliarden Dollar gerechnet.(st) …mehr

  • IBM strengt sich noch mehr für Linux an

    Nach den x− und z−Servern ist nun die i−Reihe dran: Auch auf diesen für den Mittelstand bestimmte IBM−Servern soll immer öfter Linux werkeln, das haben die Verantwortlichen bei Big Blue beschlossen. So erlauben sie etwa ihren Kunden, mehrere Linux−Versionen gleichzeitig auf den i−Servern arbeiten zu lassen und damit gleich mehrere ältere Maschinen obsolet zu machen. Bis zu 31 unterschiedliche Versionen − alle auf verschiedenen Partitionen − sollen so parallel nebeneinander laufen können. Die früher unter der Bezeichnung AS/400 bekannten i−Server sind − was die Hardware betrifft − mit den p−Servern, nur dass sie statt dem IBM−Unix AIX für gewöhnlich das proprietäre Betriebssystem OS/400 nutzen. Dieses Jahr möchte IBM nicht weniger als eine Milliarde Dollar für die Entwicklung und das Marketing von Linux−Systemen ausgeben. Mit der Unterstützung des Freeware−Unix in dieser Größenordnung stellt sich IBM als klarer Konkurrent zu Sun und dessen Solaris−Betriebssystem sowie natürlich gegen Microsoft. (rw) …mehr

  • Abenteuer XP

    Ohne Hintertür wird XP ein Flop …mehr

  • "Geräte verlassen Taiwan getestet

  • Internolix: "Eine Worthülse, die mit Strategie gefüllt werden muss"

    Der neue Internolix-Chef Klaus Helbert will aus dem verschuldeten E-Commerce-Anbieter einen "digitalen Medienkonzern" machen. Die Ankündigung beflügelt zwar kurzeitig den Aktienkurs und verunsichert die Fachhandelspartner. …mehr

  • Traxdata: Markenname bleibt - trotz Pleite

  • "XML wird die Zukunft des Internet bestimmen"

    Auf der "Fusion 2001", der weltweiten Partnerveranstaltung, erläutert Microsoft seine strategischen Ziele. Einer der insgesamt zwölf "Microsoft Certified Partner Awards" ging in diesem Jahr an ein deutsches Unternehmen. …mehr

  • Die US-Krise zerrt mächtig am PC-Absatz

    Mit einem Minus von rund zwei Prozent ist der weltweite PC-Markt im zweiten Quartal 2001 laut ersten Hochrechnungen verschiedener Analysten moderater abgesackt als vielfach erwartet. …mehr

  • Plansoll erreicht, Prognosen gesenkt

    Der anhaltend schwache IT-Markt setzt Maxdata auch weiterhin zu. Im zweiten Quartal konnten die Marler die Planzahlen erreichen, für das Gesamtjahr korrigieren sie aber die Geschäftsziele nach unten. …mehr

  • Keine Chance für Bluetooth

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Gateway Deutschland macht zu

  • Suse: Personalabbau und neuer Chef

  • Apple-Selbstkritik: I-Macs sind veraltet

  • Bei Betriebssystemen bleibt Microsoft an der Spitze

    Für Anleger und Analysten bleibt Microsoft ein berechenbarer Player. Schwerer haben es dagegen die Anbieter von Open-Source-Betriebssystemen. …mehr

  • Abiturienten stehen auf Online-Banking

  • Sicherheit für unternehmenskritische IT-Umgebungen

    Mit zwei neuen USV-Baureihen wartet die Liebert Hiross Deutschland GmbH auf. Es handelt sich um zwei modular aufgebaute Systeme mit skalierbarer Batterieversorgung. …mehr

  • Karstadt: langfristig nur begrenztes Wachstumspotenzial im Internet

  • Kamera für Anspruchsvolle

    Die Firma Casio will mit der neuen Digitalkamera "QV-4000" in neue Regionen der digitalen Fotografie vorstoßen. …mehr

  • Com21: Netzwerk-Management-Software für den Internet-Zugang

  • Lösungsticker

  • Unternehmensticker

  • Komponententicker

  • Marktticker

  • Verkaufslackierung kein Fahrzeugmangel

  • Der Preistreiber heißt Office

    Software und Peripheriegeräte sind vom Verkaufsdruck weit entfernt. Der PC und dessen Komponenten können dagegen kaum noch Marge versprechen. Der zurzeit schwächelnde Dollar und der Absatzkampf der Hersteller verbieten die Lagerhaltung nahezu. …mehr

  • Kommunikation via Internet - mit Matrox# Neuer nicht mehr kopflos

    Die Kommunikation über das Internet - visuell und per Sprache - wird stark zunehmen. Matrox# neue Grafikkarte "Millennium G550" beschleunigt den "Rich-Media"-Datentransfer auch bei geringer Bandbreite. …mehr

  • Rückgaberecht keine verbotene Zugabe

  • T-Online und AOL weiter an der Spitze, aber Tiscali holt mächtig auf

    Trotz sinkender Werbeeinnahmen können die Online-Anbieter sich über mangelnden Zulauf nicht beklagen. Während das Spitzenduo aus T-Online und AOL "nur" im zweistelligen Bereich neue Kunden gewinnen konnte, legte der italienische Newcomer Tiscali um glatte 720 Prozent auf 1,8 Millionen aktive Nutzer zu. …mehr

  • Trotz Umsatzrückgang: Psion bleibt im Consumer-Markt

    Die rückläufige Nachfrage nach PDAs im ersten Halbjahr hat HandheldHersteller Psion hart getroffen. Für die Zukunft setzen die Briten deshalb auf ihre Tochtergesellschaft Psion Teklogix - ohne sich jedoch aus dem Consumer-Markt zurückzuziehen. …mehr

  • Findigere Suchmaschinen gewünscht

  • Vom Video zur fertigen Präsentation

  • Kobil: Chipkartenleser für verschiedene Kartenformate

  • Elan4: "Das Geschäftsmodell ist nicht gescheitert"

    Vor einem Jahr zogen sie aus, um die Regeln der Distribution auf den Kopf zu stellen. Nach dem Crash der Internet-Branche hat auch Elan4 seine Träume einer Prüfung unterzogen: Heute stellen sich die Ziele und Vorgaben um einiges realistischer dar. …mehr

  • Manager im Dialog

    Seit Februar 1999 ist Gerald A. Tobolewski CEO bei Elito-Epox und übt sein Amt in der Deutschen Niederlassung des Motherboard-Herstellers aus. Der gelernte Industriekaufmann absolvierte ein Sprachstudium in den USA und machte anschließend gleich mit einer Ausbildung zum Informationselektroniker mit Schwerpunkt Kommunikationstechnik weiter. Anschließend stieg er als Systemadministrator bei Elito Electronic ein und war im Jahr darauf Leiter Technik. Vor seiner Ernennung zum CEO bei Elito Epox hatte er dort ebenfalls die technische Leitung inne. www.elito-epox.com …mehr

  • Performance für unterwegs

    Toshiba Europe GmbH stellt gleich drei neue Notebooks der SatelliteProduktreihe vor. Mit ihnen will der Hersteller nicht nur Geschäftsleute, sondern auch Privatkunden ansprechen. …mehr

  • Stanford University: schneller Chip für Digitalkameras

  • Tekram: PCI-Karte mit Firewire-Ports und Software

  • Big Blue macht im Q2 mehr Gewinn

  • Neues Vertriebsmodell für Geschäftskunden

  • Peer-to-Peer: die neue alte Killerapplikation

    Oracle-Chef Larry Ellison gibt Peer-to-Peer (P2P) keine Chance: "P2P ist völliger Unsinn. Es ist ja ganz nett, ein paar Musikfiles zu tauschen, aber für Unternehmen taugt das nicht. Sie brauchen eine globale Datenbank." Gartner-Analyst Nikos Drakos hingegen geht davon aus, dass das P2P-Modell langfristig Rechenzentren überflüssig machen wird. Und nicht zuletzt hoffen Content-Anbieter auf neue, schnelle Vermarktungsmöglichkeiten für ihre Produkte. …mehr

  • New Economy: Überzogene Erwartungen und falsche Ziele

  • Regelmäßige Fußbodenkontrolle

  • Oracle: Neues Preismodell findet Gefallen bei den Anwendern

  • Menschen

  • Suse Linux im Portfolio

  • Leichtgewichte für Vieltelefonierer

  • Avalon: Streit um Disti-Vertrag mit Software 2000

  • Ausreichend Medien im Gepäck

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Cathrin Wegner, Senior Manager Wholesale Distribution EMEA. …mehr

  • TD Midrange Systems: Linux-Competence-Center

  • Websphere wächst schneller als Markt

  • Einwurfeinschreiben eingeschränkt beweiskräftig

  • Distributionsticker

  • Casio: Taschenrechner als Eingabegerät für den PC

  • Ein Batzen Geld oder eine Rente

    Im elften Teil unserer Serie "Private Altersvorsorge" stellt Werner Staudte* die Vor- und Nachteile einer Kapitallebensversicherung dar. …mehr

  • Licht für verborgene Werte

  • E-Commerce-Kunden zeigen wenig Bereitschaft zum Mehrkauf

    Ein erfolgreicher E-Commerce-Anbieter muss sich anstrengen wenn er zufriedene Stammkunden haben will. Die Kundenloyalität ist im Internet geringer als im stationären Handel. …mehr

  • Handy-Strahlung: Hersteller werden Messwerte veröffentlichen

  • Lebensversicherung von A bis Z

  • Lösungsticker II

  • Keine Warnhinweise auf Bierflaschen

  • Fachhandelstermine

  • Softwarevertrieb im Peer-to-Peer-Netzwerk

    1998 brachten die Brüder Jörn und Mirko Hartmann die Macintosh-Software "Carracho" auf den Markt. Über Perspektiven des Softwarevertriebs über Peer-to-Peer-Netzwerke sprach mit ihnen ComputerPartner-Mitarbeiterin Waltraud Ritzer. …mehr

  • Formula N: Voice over IP für ein Drittel des Marktpreises

    Die Kunden von Voice over IP (VoIP) zu überzeugen, ist den Anbietern bislang in Deutschland nicht gelungen. Dennoch traut sich ein junges Unternehmen an diesen schwierigen Markt - mit fundierter Manpower und aggressiven Preisen. …mehr

  • Partner-Gemeinde überrascht, aber gelassen

    Der kanadische Grafikspezialist Corel hat den Softwarehersteller Micrografx übernommen. Die Stimmung ist bei beiden Vertragsparteien gelassen. Auch die deutschen Partner sehen keinen Grund, sich Sorgen zu machen. …mehr

  • Killerapplikation nicht in Sicht

    Die Auguren von Micrologic Research sehen in Bluetooth die Erfindung des 22. Jahrhunderts schlechthin. Bereits im Jahr 2003 sollen weltweit 181 Millionen Bluetooth-Geräte im Einsatz sein, und bis zum Jahr 2004 soll ihre Zahl auf über 527 Millionen ansteigen. …mehr

  • Ein Digitalprojektor, der kaum ins Gewicht fällt

    Der niederländische Hersteller Infocus hat einen digitalen Projektor für Präsentationsprofis auf den Markt gebracht, der lediglich 1,33 Kilogramm schwer ist. Ob das Leichtgewicht auch in puncto Leistung zu gefallen weiß, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • CD-Player mit MP3-Sound

  • Zwei Fliegen mit einer Klappe I

  • Zwei Fliegen mit einer Klappe II

  • Multimedia-Agenturen zu einseitig

  • Palm will deutschen Handel stärken

    Palm Deutschland denkt über seine Vertriebsstrategie nach: Neben dem Retail-Kanal soll jetzt auch der Fachhandel verstärkt angesprochen werden. Erste Aktionen waren vier Palm-Schulungen für den Wiederverkauf. …mehr

  • Peoplesoft: Neue CustomerRelationship-Management-Lösung

  • Was man vielleicht haben muss

  • Ergebnisse 2000 auf Hauptversammlung

  • Auch Axent-Partner sollen ihren Platz bei Symantec finden

    Sicherheits-Spezialist Symantec hat weltweit den Startschuss für das neue Partnerprogramm gegeben. In insgesamt fünf Kategorien sollen sich in Zukunft alle Partner wieder finden, egal ob reines Ladengeschäft, Retailer oder das auf Sicherheit spezialisierte Systemhaus. …mehr

  • Mit Komsa zum Indy-Car-Rennen

  • Fernsehen am PC-Bildschirm

  • Gewinner ist nicht die New Economy

  • Online-Buchhandel: Gute Aussichten für Umsatz und Marktanteil

  • Tria IT-Solutions: "Wir sind kein klassischer Nischenanbieter"

    IT-Werte des Neuen Marktes stehen bei den Anlegern nicht gerade hoch im Kurs. Das bekommt auch die Tria IT-Solutions zu spüren. Und das, obwohl die Bereiche Training und Dienstleistung zukunftssicher sind und Tria zu schwarzen Zahlen verhelfen. …mehr

  • CIS-Scanner in blau

  • Ingram Micro: Thomas A. Madden ist neuer Finanzchef

  • Force Computers: Compact-PCI-System mit PCI-Bridge im 9U-Format

  • Die Betriebspflicht im Gewerberaummietvertrag

    Bei Abschluss eines Mietvertrages denkt der Mieter wohl eher an lebhafte Geschäfte in seinem neu angemieteten Ladenlokal als an eine Verpflichtung, seinerseits diesen Laden stets auch geöffnet zu halten. Die Rede ist von der Betriebspflicht im Gewerberaummietrecht. …mehr

  • Menschen II

  • Breitband schafft Werbemarkt

  • Produkteticker

  • Tragbarer Mini-Brenner

  • Flacher Riese für den CAD/CAM-Profi

    Videoseven (V7), ein Brand von Ingram Micro, erweitert sein Angebot an LC-Displays in ungeahntem Ausmaß. Der Neue hat mehr als 23 Zoll in der Diagonalen. …mehr

  • Volle XP-Kampagne zum halben Preis

  • Fünf-Wochen-Frist ausreichend

  • Preiswerte Office-Alternative

  • Kunden sind unzufrieden

  • Virtuelles Systemhaus zieht Bilanz

  • Web-Musik gegen Bezahlung

  • PDA "Genio" in Japan vorgestellt

  • Festplatte im PDA-Format für den Datentransfer

    Iomega stellt zwei modular aufgebaute Wechselspeicherplatten inklusive Basisstation vor. Sie unterstützen USB 1.1 und SCSI. …mehr

  • Interwoven: mit "Portalready SDK" Unternehmensportale realisieren

  • BTO mit ISO-Zertifizierung

  • Tastaturen rund um die Uhr

  • Datenverkehr mit gebündeltem Licht im Infrarotbereich

    Die kabellose Übertragung von Daten und Sprache auf optischem Wege bietet eine Reihe von Vorteilen. Die Systeme sind schnell installiert, relativ preisgünstig und praktisch abhörsicher. …mehr

  • DRAM-Produktion: Nur Samsung und Micron arbeiten kostendeckend

  • Transtec: kaskadier- und drehbare Flachbildschirme

  • Überall wird gespart, nur beim E-Business nicht

    Selten war die Stimmung in der deutschen Wirtschaft so schlecht wie zurzeit. Großkonzerne, mittelständische und kleine Unternehmen treten bei ihren Investitionen und Ausgaben zunehmend auf die Bremse. Überall wird gespart - nur beim E-Business nicht. Das ist das Ergebnis einer Dialego-Studie im Auftrag des "Handelsblatt". …mehr

  • Newsticker

Zurück zum Archiv