Meldungen vom 03.07.1997

  • RECHTSTICKER

    Fax ohne UnterschriftEin direkt vom Computer aus verschicktes Fax ist ohne Unterschrift gültig. In der Regel sei im juristischen Schriftverkehr eine eigenhändige Unterschrift erforderlich, es gebe aber auch andere Hinweise, um die Urheberschaft zu erkennen. Zum Beispiel die Absenderkennung und der Hinweis "Dieser Brief wurde maschinell erstellt". Aktenzeichen: Bundessozialgericht, Az.: 14 BEg 9/96. …mehr

  • IT-Branche Taiwan

    MÜNCHEN: Von 17,4 Milliarden Dollar im Jahr 1995 auf 24,1 Milliarden Dollar kletterte der Umsatz der tawanischen IT-Branche im letzten Jahr. Das entspricht einem Wachstum von 27,7 Prozent. Laut dem taiwanischen Institute of Information Industry (III) liegt Taiwan hinter den IT-Branchen der USA und Japans mit ex equo 70 Milliarden Dollar Umsatz auf dem dritten Platz der Nationenliga.Im einzelnen führt das Institut bei Peripheriegeräten und Komponenten zum Beispiel folgende weltweite Marktanteile an: 95 Prozent bei Handscannern, 74 Prozent bei Mutterplatinen, 55 Prozent bei Videokarten, 55 Prozent der Switching Power Supplies, 52 Prozent der Desktopscanner, 41 Prozent der Modems, 39 Prozent der LAN-Karten, 38 Prozent der Grafikkarten und 32 Prozent der Notebookproduktion, also 3,37 Millionen Notebooks. (wl) …mehr

  • Branchen im Vergleich: Dem EDV-Handel geht es noch richtig gut

    STUTTGART: Im PC-Markt ist alles anders: Während in fast allen Branchen die Hersteller an Konzepten für den Direktvertrieb basteln, wollen Computerhersteller so schnell wie möglich auf indirekten Vertrieb umstellen.In der PC-Branche werden heute etwa 75 Prozent des Umsatzes über direkte Vertriebswege erzielt, bleiben also nur 25 Prozent für den indirekten Kanal. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt die Studie "Vertriebswege heute - Ergebnisse und Perspektiven" des IAO, Institut Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart (79 Mark). Befragt wurden 120 Unternehmen aus der Investitions- und der High-Tech-Konsumgüterindustrie. …mehr

  • Menschen

    Zuneigung doch noch entdeckt: Seit dem Valentinstag ist David Cairns (51) Vorstandsmitglied der PSI AG in Berlin. Der ehemalige Geschäftsführer des Mitbewerbers von PSI, Baan, ist für den Unternehmensbereich "Produkte" zuständig und verantwortet weltweit das gesamte PIUSS-penta-Geschäft. …mehr

  • Informationssystem in Zahlen: Was wird geboten?

    MÜNCHEN: Für die Leser, die das ComputerPartner Informationssystem noch nicht abonniert haben, mag es unklar sein, welche Informationen sich darin eigentlich verbergen. Die Aussage, daß das CPI einen zuverlässigen Überblick über die IT-Branche bietet, soll hier einmal mit harten Zahlen und Fakten belegt werden.Die CPI-Datenbank ist der Übersichtlichkeit halber in mehrere Teilbereiche aufgeteilt, die folgende Datenmengen beinhalten (siehe Abbildung 1): …mehr

  • Statt Sektkorken knallt die Winchester

    LANDSBERG/LECH: Welche Technologien künftig auf den Anwender zukommen, will der Hersteller von Kommunikationsprodukten CompuTime zusammen mit seinem Kooperationspartner und Subausteller Cybermind AG dem Messepublikum näherbringen.Dazu haben die Besucher die Möglichkeit, beim sogenannten "Total Recoil" (wörtlich: totaler Rückstoß) mit einer original Winchesterwaffe im virtuellen Raum auf Tontauben zu ballern. Dieses nicht ganz gewaltfreie Szenario nehmen die Landsberger zum Anlaß, um auf ihre neue Version von PhoneCAT aufmerksam zu machen. Denn ebenfalls in einem virtuellen Raum angesiedelt ist deren Kommunikationslösung. Auf einem imaginären Schreibtisch finden sich Anrufbeantworter, Fax, Telefon, Archiv und Organizer wider, die per Mausklick bedient werden können. …mehr

  • Raab Karcher Electronic Systems: Hart an der Milliarden-Grenze

    NETTETAL: Einer der wenigen Distributoren, die derzeit nicht auf dem Vulkan tanzen, ist Raab Karcher Elektronik im nordrheinwestfälischen Nettetal. Mit dem Megakonzern Raab Karcher AG im Hintergrund - der in diesem Jahr sein 20. Jubiläum feiert - muß sich der Vorstand des Unternehmens vorerst auch keine Gedanken über Finanzierungen oder andere Unbillen machen, mit denen sich so viele Wettbewerber herumschlagen. Trotzdem hat der Distributor noch mit Altlasten zu kämpfen: Im vergangen Jahr hatte sein Image durch massive Lieferprobleme arg gelitten.Weit weg von der Münchener EDV-Enklave, im idyllischen Nettetal, will man von den Problemen und Problemchen anderer Distributoren nichts wissen. "Wir sind ein deutsches Traditionsunternehmen, finanziell abgesichert und kerngesund", lautet die Botschaft der Unternehmensleitung an die Öffentlichkeit. …mehr

  • CHS: "Wir sind die Nummer eins in Deutschland"

    MÜNCHEN: Elefantenhochzeit CHS und Merisel: Spätestens Ende April sollen die Flitterwochen vorbei sein und Alltagsroutine herrschen. Seinen Kunden verspricht der Großdistributor besseren Service und schnellere Lieferung als früher.Eitel Sonnenschein herrscht in den Großraumbüros im neuen Firmensitz in Eichenau bei München: neue Nummer eins im deutschen Distributionsmarkt, steigende Gewinne, und die beste Betreuung für die glücklichsten Händler. So sieht sich die Mannschaft um CHS Deutschland-Chef Helmut Schmitt zur Zeit. Ob dieses heitere Bild der Realität standhält, wird sich in den nächsten Monaten weisen. Einstweilen glaubt das Unternehmen, die richtigen Weichen gestellt zu haben. …mehr

  • Speichermarkt

    INSIDE: Am 8. Juni 1995 beschloß die Kommission der Europäischen Union die Aussetzung der endgültigen Anti-Dumpingzölle auf die Einfuhr von DRAMs mit Ursprung in Japan und der Republik Korea (ABI.EG Nr. L126 v. 9.6.1995, S. 58f.).Sämtliche uns vorliegenden Informationen deuten darauf hin, daß diese Aussetzung am 10.3.1997 von der EU-Kommission aufgehoben wird und folglich Anti-Dumpingzölle erhoben werden (60 Prozent auf DRAMs japanischen Ursprungs, 24,7 Prozent auf DRAMs koreanischen Ursprungs). …mehr

  • STRATEGIE

    "Windows CE ist eine ernstzunehmende Bedrohung. Die Produkte sind uns näher als diejenigen anderer Wettbewerber wie HP, Sharp, oder Casio", gesteht Colly Myers, Technik-Chef bei Psion. Klein beigeben wollen die Engländer trotzdem nicht. In einem aktuellen "White Paper" legt Psion dar, was es alles Microsoft & Co. voraus zu haben glaubt. Tatsächlich spricht einiges gegen Windows CE. Die HPCs aus der Microsoft-Familie sind von vornherein als Ergänzung zu einem Desktop PC gedacht, und nicht als eigenständiges Produkt. Augenfälligster Beleg dafür: Drucken und Faxen ist mit Windows-HPCs nicht möglich. Auch die sonstigen Funktionen von WinCE machen Psion nicht bange: "WinCE ist nicht Windows. Die Parallelen zwischen HPCs und PCs sollten nicht überbewertet werden. Der Funktionsumfang von Pocket Word und Pocket Excel ist stark eingeschränkt - schon allein deshalb, weil auf dem ohnehin kleinen Display ständig Menüs und die Taskleiste präsent sind und nicht versteckt werden können. Es gibt keine Zoomfunktion für Textdarstellungen, Dateiverschlüsselung und Anhänge an E-Mails sind auch nicht möglich", wettert Myers.Auch mit der vielgepriesenen Windows-Connectivity sei es nicht weit her: "Formate wie fett und kursiv gehen beim Austausch mit dem Desktop verloren", erklärt der Manager. Daß das alles bei Psion viel besser gelöst sei, liege an dem eigenen Betriebssystem EPOC, von dem noch in diesem Jahr die 32-Bit-Variante auf den Markt kommen soll. "Palmtops sind nicht nur Software. Deshalb haben wir ein ganzheitliches Konzept: Hardware und Software sind eins. Das Betriebssystem und die Anwendungen sind für den Zweck maßgeschneidert und mußten nicht vom Desktop auf Handheld-Größe geschrumpft werden. Es gibt keine Sanduhr, wenn man zwischen Anwendungen wechselt, und auch die Batterielebensdauer ist mit 60 Stunden fast dreimal so hoch wie bei WinCE", so Myers. Damit nicht genug: WinCE basiert auf Win32 API und unterstützt nicht C++ und Visual Basic. "Ein Schritt zurück in die 80er! Wir dagegen bieten als Entwicklungsumgebungen C SDK, die integrierte OPL-Sprache und das Visual-Basic-kompatible OVAL an", tönt der Psion-Techniker. …mehr

  • Tape Library für kleine Unternehmen

    RAUNHEIM: Die Laser Magnetic Storage-Abteilung von Philips bringt zwei neue Produkte aus dem Bereich Bandlaufwerke mit zur CeBIT. Die automatische Tape Library "Black Jack 21" ist als Einstiegsmodell gedacht und kostet zirka 38.000 Mark ohne Laufwerke. Das Gerät faßt - nomen est omen - 21 Bänder in drei Magazinen, ist als Desktop-, Rackmount- und Stand-alone-Version erhältlich, und hat - je nach Tape-Format - eine Kapazität von 800 MB bis jenseits der Terabyte. Als Kundenkreis hat es vor allem Unternehmensabteilungen, kleine und mittlere Unternehmen im Visier, die - so Philips - in ihren Midrange- und Client-Server-Umgebungen auf automatische Datensicherung im Mainframe-Stil nicht verzichten wollen.Viel Leistung für wenig Geld verspricht das Unternehmen auch mit den neuen NCTP-Bandlaufwerkwerken. Die Geräte unterstützen den 36- Spur-3490E-Standard und haben einen Listenpreis von knapp 29.000 Mark. Dafür bieten die Streamer eine Geschwindigkeit von zehn MB pro Sekunde. Bei einer unkomprimierten Kapazität von 20 GB pro Kassette ergeben sich laut Philips effektive Speicherkosten von etwa 0,7 Pfennig pro MB. (ld) Halle 6, Stand E 50 …mehr

  • Der Marketing-Promoter führt aus der Misere

    MÜNCHEN: Daß Marketing seit Jahren zu den Sorgenkindern des IT-Handels gehört, ist Insidern hinlänglich bekannt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Margen- und Ertragssituation eigentlich ein absurder Zustand, speziell wenn man Begriffe wie Markterschließung, Kundenorientierung, Kundenbindung und Differenzierung erwähnt. Alle wissen es und nur wenige tun es! Warum ist das so? Warum macht Marketing vielen Händlern solche Schwierigkeiten? Und was kann außer Jammern und Klagen konkret getan werden? Welche praktischen Lösungsansätze gibt es?Ulrich Salz* beantwortet diese Fragestellungen. Seine Sicht als "betroffener" Partner gibt dem nachstehenden Beitrag eine besondere Authentizität. …mehr

  • Einblick in das Büro der Zukunft

    KREFELD: Der Hardwarehersteller Canon Deutschland GmbH hat sich für die Messe vorgenommen, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie sich das Büro der Zukunft gestalten könnte.Dazu will das Unternehmen eine Reihe strategischer Produkte zeigen, die künftig in einem "digitalen Büro" eingesetzt werden. So wollen die Krefelder bei den Eingabesystemen einige Neuvorstellungen bei den Digitalkameras zeigen. Dazu gehört beispielsweise ein Modell im PC-Card-Format, das in den Erweiterungsschacht des Notebooks gesteckt werden kann. Außerdem soll ein Filmscanner für Kleinbilder und APS-Aufnahmen zu sehen sein. …mehr

  • PSION INDUSTRIAL PLC.

    Im Jahre 1980 vom heute 52jährigen Firmenchef David Edwin Potter gegründet, lebte Psion zunächst mehr schlecht als recht von Home-Computer-Software. 1984 brachte das Londoner Unternehmen dann seine ersten Organizer auf den Markt. Nach dem Börsengang 1988 wuchs Psion jedes Jahr um durchschnittlich 38 Prozent. Nach vorläufigen Angaben erwirtschafteten 1996 weltweit 900 Mitarbeiter einen Umsatz von zirka 327 Millionen Mark bei einem Gewinn von etwa 39 Millionen. Im Frühjahr 1996 wurde Psion zu einer Holding mit neun operativen Unternehmen umstrukturiert. Eine dieser Tochtergesellschaften ist die 1988 gegründete Psion GmbH in Bad Homburg, die im vergangenen Jahr mit 30 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 24 Millionen Mark erzielte. Geschäftsführer Hans Stadler strebt für das laufende Jahr ein Wachstum von 45 Prozent an.Das Angebotsspektrum umfaßt vier Produkt-Hauptgruppen: die Organizer-Modelle vom Typ Siena, die Palmtops Psion 3a und 3c, die für den Einsatz in industriellen Anwendungen konzipierten Handhelds Workabout und HC, sowie Modemkarten und andere Kommunikationsprodukte. Außerdem gibt's die obligatorische Peripherie, Zubehör und Software, darunter die PC-Connectivity-Software PsiWin, mehr als 3.000 Shareware-Produkte und etwa 500 Business-Applikationen. Um durch WinCE nicht zum Nischenabieter zu mutieren, will Psion sein Betriebssystem EPOC in Zukunft linzenzieren. Dem gleichen Ziel dienen Kooperationen wie die mit Datenbankhersteller Oracle oder mit Citrix, mit dessen ICA-Protokoll EPOC dann auch 32-Bit-Windows-Programme unterstützen werden können. (ld) …mehr

  • AMTEC GMBH

    LIEDERBACH: Markus Schaffrath hat es nicht leicht. "Wir wurden schonals Lügner beschimpft," klagt der Geschäftsführer der Amtec Computer & Peripherals (Deutschland) GmbH. Denn sein Fachhandelskonzept klingt zu schön um wahr zu sein. Es bietet Highlights wie Absatzfinanzierung zu 9,9 Prozent für den Endkunden, Lieferzeiten von maximal fünf Tagen und Margen von bis zu 15 Prozent. "Aber die Händler verstehen unsere Botschaft nicht." Bis Ende dieses Jahres sollen 50 neue Partner (VARs und Systemhäuser) gewonnen werden. Jedoch hätte sich auf Zeitschriftenanzeigen kaum ein Interessent gemeldet und Schaffrath weiß nicht, woran es liegt. "Vielleicht machen wir zuviel oder wir gehen nicht in der richtigen Weise auf die Händler ein." …mehr

  • Lieber ein Ende mit Schrecken als ein ...

    MÜNCHEN: Der Kauf des US-Distributors Ameriquest hat dem Computer 2000-Konzern bisher nichts als Ärger (mit den Aktionären) und enorme finanzielle Belastungen gebracht. Jetzt denkt der Vorstand über Konsequenzen nach.Walter von Szczytnicki, Vorstandsvorsitzender der Computer 2000 AG in München, will eine Beendigung des Ameriquest-Engamenents nicht mehr ausschließen. "Wir wären schlechte Manager, wenn wir nicht alle Fragen stellen würden", erklärt von Szczytnicki und gab zu, "den Aufwand und die Dauer eines erfolgreichen Einstiegs in den US-Markt unterschätzt zu haben". Die Blutungen bei der amerikanischen Tochter sind noch immer nicht gestillt. Nachdem in den letzten beiden Geschäftsjahren ein kumulierter Verlust von rund 110 Millionen Dollar angefallen war, befindet sich Ameriquest "weiterhin in einer negativen Ertragssituation" …mehr

  • Keine Angst vor der 42-Stunden-Woche

    MÜNCHEN: In der deutschen Wirtschaft wird seit Jahrzehnten der Abbau der Wochenarbeitszeit realisiert. Dagegen stehen heute der Wettbewerbsdruck und die leidige …mehr

  • PRISMA EXPRESS GMBH

    HAMBURG: Die Produkte der kalifornischen Software-Schmiede Meta Tools werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit dem 1.1.1997 exklusiv von Prisma Express vertrieben. Der Hamburger Distributor will sich damit stärker als "Value Added Distributor" etablieren: Marktbereiche wie Großformatdruck, Media Management, Intranet und digitale Bildverarbeitung sollen verstärkt mit Hardware- und Software-Lösungen für die Kommunikationsgestaltung bedient werden.Meta Tools produziert Grafiksoftware und Plug-Ins für Standardprogramme wie Adobe Photoshop, Illustrator, Macromedia Freehand oder Kai's Power Tools. (ld) …mehr

  • Printscan Distributions

    Neu-Anspach: Im Nischenmarkt für Barcode-Anwendungen - auch Auto-ID (Identifikation) genannt - versucht ein neuer Spezialdistributor Fuß zu fassen. Im hessischen Neu-Anspach nahm am 1. März die Print Scan Distributions GmbH ihre Geschäftstätigkeit auf. Die Idee hinter der Neugründung: Wiederverkäufer und Systemhäuser sollen nicht länger die Komponenten für ihre Systemlösungen bei unterschiedlichen Adressen mit ebenso verschiedenen Konditionen, Lieferzeiten und Ansprechpartnern zusammenkaufen müssen. Stattdessen will PSD die komplette Produktpalette rund um Auto-ID aus einer Hand anbieten. Zu den Herstellern gehören Zebra, Percon, Armor, PSC und Symbol. Verantwortlich bei PSD ist Petra Schnitzspahn. Kataloge und Preislisten sind ab Ende März unter der Rufnummer 06081/918330 erhältlich. (ld) …mehr

  • Windows CE und Psion: Das Rennen zwischen Hase und Igel startet neu

    BAD HOMBURG: Vieles was Windows CE verspricht, und mehr, leisten seit langem die Organizer und Palmtops des englischen Herstellers Psion. Trotzdem interessierte sich bisher nur eine Minderheit für die Westentaschen-Computer. Vor allem die deutschen Konsumenten zeigten sich wenig enthusiastisch. Der Durchbruch soll nun im Windschatten von WinCE gelingen.Keine Angst hat David Psion vor Goliath Microsoft - im Gegenteil: Der Marktführer bei erweiterbaren Organizern freut sich über den Rummel rund um Windows CE. "Dadurch bekommen auch wir mehr Aufmerksamkeit. Der Absatz in den USA steigt kräftig", frohlockt Entwicklungschef Charles Davies. …mehr

  • DV-Videoschnitt in Echtzeit

    MÜNCHEN: Pünklich zur CeBIT bringt die Fast Multimedjia AG seine DV Master auf den Markt. Laut Hersteller ist die Karte die erste Echtzeit-Lösung für den professionellen Schnitt von DV-Videos. Das PCI-Busmaster-Board kann Video und Audio von DV-Geräten via FireWire-Interface (IEEE1394) direkt übernehmen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Systemen basiert das neue Produkt auf einem Hardware- anstelle eines Software-Codes und kann auch analoge Signale in DV-Video umwandeln und DV als Analogvideo ausgeben.Es läuft unter Windows 95 und NT. Komplett mit Editing-Software und externer Anschlußbox kostet das Board rund 5.000 Mark (ohne MwSt). (du) Halle 8, Stand C26 …mehr

  • Biete Produkte, suche Mitglieder

    LILIENTHAL: Die Fachhandelskooperation Comteam GmbH & Co. möchte auf ihrem Stand nicht nur Produkte ausstellen, sondern auch neue Mitglieder gewinnen. Fachhändler können sich über ein dreistufiges Konzept zur Mitlgliedschaft informieren. Die Basismitgliedschaft gibt es umsonst und umfaßt die Zentralregulierung. Die Vollmitgliedschaft kostet 200 Mark im Monat und ermöglicht die Integration inMarketing- und Serviceaktivitäten. Schließlich ist die Aufnahme als Kommanditist und Miteigentümer der Fachhandelsorganisation möglich. An Produkten werden zum Beispiel die betriebswirtschaftliche Navision-Software und die Verschlüsselungssoftware "PC Guardian" demonstriert. Daneben gibt es Informationen über Digitalkameras und ein Satelliten-Überwachungssystem. (ub) Halle 6, Stand H43 …mehr

  • Mac-Clones, Modems und Handies

    WIESBADEN: Nach Europa kommen Mac-Clones namens StarMax der Motorola GmbH. Mit diesen in den USA bereits vorgestellten PowerPC-kompatiblen Rechnern will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge zum "weltweit führenden Hersteller von "Mac-Clones" aufsteigen". Für Kommunikation im großen und kleinen Stil bietet das Unternehmen ein ganzes Arsenal von Produkten an: Das scheckkartengroße Handy StarTAC, Modems, ein Videoübetragungssystem auch für geringe Bandbreite sowie Rechnersysteme, mit denen Telekommunikationsanlagen gesteuert werden können.Und damit auch Tarifkosten die Freude über all die Kommunikationsmöglichkeiten nicht schmälern, gibt es diverse Systemlösungen dazu: Unter anderem für Vieltelefonierer das Tarifmodell Tel-co, mit dem diese Bonuspunkte anhäufen können; für Firmen-Funknetze mikro und picozellulare Systeme, Dimetra für digitalen Betriebsfunk auf der Basis der europäischen Norm "Trands-European Trunked Radio" (TETRA) und das Handfunkgerät S200 für kostenlosen Nahfunk. (wl) CeBIT: Halle 12, Stand E24 (Halbleiter); …mehr

  • Stellungsnahme

    Die 2-Gigabyte-Barriere existiert lediglich für MS-DOS; der Grund hierfür ist die begrenzte Zahl von Einträgen in den File Allocation Tables (FAT) sowie die maximale Cluster-Größe (logische Einheiten von Blöcken zu 512 Bytes). Windows 95 verfügt im OSR-II-Update über FAT32, das diese Einschränkungen aufhebt. Windows NT beherrscht dies seit jeher mit dem NTFS (New Technology File System). Allerdings ist die Frage einer 2-Gigabyte-Partition (nicht Platte!) eher von sekundärer Bedeutung, da das Einrichten mehrerer Partitionen durchaus zweckgerichtet ist: So lassen sich auf diese Weise in gleichlautenden Verzeichnisbäumen verschiedene Betriebsysteme oder einfach auch nur Applikationsversionen installieren. Eine Primäranforderung ist das Verwalten großer Partitionen hingegen im Serverbereich, weshalb Windows NT dem ja auch seit der ersten Version gerecht wird.Roland Zeitler ist Produktmanager Desktop Betriebssysteme bei der Microsoft GmbH in Unterschleißheim. …mehr

  • Festplatten optimal nutzen: Richtlinien für die Partitionierung

    MÜNCHEN: Heute bringen Computer dem Anwender immer mehr Performance und Funktionalität. Die wachsende Bedeutung der Datenverarbeitung läßt sich am besten an den enormen technologischen Fortschritten bei Datenspeichergeräten veranschaulichen. Doch dem technologischen Fortschritt bei der Hardware hinkt so manches Betriebssystem hinterher.Vor fünf Jahren war eine 100-Megabyte-Festplatte eine tolle Sache. Heute nehmen sich Festplatten im Vergleich dazu wie Goliath aus. "Speicherfressende" Applikationen und Betriebssysteme erfordern immer höhere Kapazitäten. Festplattenhersteller liefern Millionen von Laufwerken von zwei bis neun Gigabyte und darüber. …mehr

  • BATAVIA GMBH & CO.

    TIEFENBACH: Der Comeback-Versuch von Commodore gewinnt weitere Konturen. Während die neuen niederländischen Eigner bereits die Klevener Niels Trading GmbH mit der Vermarktung im deutschen Retail-Kanal beauftragt haben (siehe ComputerPartner 2/1997), wird sich jetzt die Batavia Multimedia GmbH & Co. Vertriebs KG der qualifizierten Fachhändler annehmen.Der fränkische Distributor will "alles daran setzen, die Produkte mit Rendite für den Händler zu vermarkten". Was das genau heißt, wird auf …mehr

  • Microsoft ergreift mit Windows CE die Initiative bei Handheld PCs

    MÜNCHEN: Der Handel mit elektronischen Datenbanken vom einfachen Organizer bis zum PDA (Personal Digital Assistant) ist noch immer ein Nischenmarkt. Eine Anbindung an PCs oder Telekommunikationsgeräte (z.B. GSM) ist nur bei wenigen, hochwertigen und daher teuren Geräten möglicht. Das Angebot an Hard- und Software-Erweiterungen ist gering und schwer überschaubar. Das kann sich demnächst ändern.Im September letzten Jahres präsentierte Microsoft mit "Windows CE" eine speziell für dieses Produktsegment entwickelte Betriebssystem-Plattform. Bisher war der Markt der mobilen Minicomputer fest in der Hand von "No-names" und Unternehmen, deren Wurzeln im Taschenrechnerbereich liegen. Mit Compaq, Hewlett-Packard NEC und weiteren nehmen jetzt renommierte Rechnerhersteller den Kampf um Marktanteile auf. Mit deutlichen Veränderungen des Marktgefüges ist zu rechnen. …mehr

  • MACROTRON AG

    MÜNCHEN: Nicht mehr nur die autorisierten, sondern alle Fachhändler können jetzt die Spracherkennungs- und Diktiersoftware "Dictate" von Dragon Systems Inc. in Newton, Massachusetts, bei der Macrotron AG beziehen. Die Bedienerfreundlichkeit sei so weit fortgeschritten, daß sie auch im nicht-autorisierten Markt vertrieben werden könnte. Die Software verfügt über ein Lexikon von 120.000 Wörtern und soll den Einsatz von Tastatur und Maus weitgehend ersetzen. Die am meisten gebrauchten Begriffe belaufen sich in der "Classic Edition" auf 30.000 Wörter und in der "Power Edition" auf 60.000 Wörter. Dieser aktive Wortschatz kann dem Anwender individuell angepaßt werden. Die Produkte sind für die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch erhältlich. Im Lieferumfang ist unter anderem ein Mikrofon enthalten. (ub) …mehr

  • CAD-Power bis zum Abwinken in Halle 5

    BAD HOMBURG: Für alle CAD/ CAM-Interessenten hat der Distributor Adiva am 14. März eine Komplettlösung im Midrange-Bereich vorbereitet. Diese besteht zum einen aus dem KonstruktionsprogrammI-DEAS für Windows NT vom Hersteller SDRC und zum anderen aus einer Professional Workstation 5000 von Compaq. Die Kernmodule der Software umfassen 3-D-Konstruktion, Baugruppenentwicklung, Zeichnungs-erstellung und Schnittstellen. Adiva verspricht für diesen Tag kompetente Ansprechpartner. (sic)Halle 5, Stand C26 …mehr

  • "Electronic Business": Produkte, Szenarien, Demos

    MÜNCHEN: Global funktioniert geschäftliche Kommunikation bereits heute. Damit sie aber über mehr IBM-Produkte getätigt wird, haben die Stuttgarter zirka 4.000 Quadratmeter Standfläche mit "Electronic Business" gelabelt. Dort zeigen sie so gut wie alles, was sie haben.Wenigstens 180.000 Mark Standmiete pro Messetag lassen sich die Stuttgarter den Auftritt "Electronic Business" kosten. Der Investition liegt die Erkenntnis zugrunde, "daß Messen und Ausstellungen die wichtigsten Informationsquellenn für Kaufentscheider in Europa sind" (IBM Brand Tracking Studie 3Q96). Freundlich gedacht für diese Kaufentscheider ist die Konzentration auf drei Hallen, erspart sie ihnen doch viel Laufarbeit. …mehr

  • Software für den elektronischen Handel

    BOREHAMWOOD: Der englische Anbieter von Softwarelösungen für den elektronischen Handel im World Wide Web, iCat Corporation, will seine neue Version 3.0 der Electronic Commerce Suite mit nach Hannover bringen. Das Programm dient zur Erstellung von Internet-Katalogen und der Aufbereitung von Webseiten.Mit der neuen Version verspricht das Unternehmen verbesserte Performance, Unterstützung von ODBC-Datenbanken und Plug-in-Architektur. Rund 50 neue Fähigkeiten soll das Programm gegenüber seiner Vorgängerversion erfahren haben. …mehr

  • ComputerPartner-Aktion für Software- und Systemhäuser

    MÜNCHEN: Jedes Unternehmen muß sich von Zeit zu Zeit die Frage stellen: "Hacken wir noch das richtige Holz?" Das gilt natürlich auch für Software- und Systemhäuser. Als besonderen Service bietet ComputerPartner einem Software- und Systemhaus an, anonym zu einem Sonderpreis eine Unternehmensanalyse durchführen zu lassen.Die besten Chancen im beinharten Wettbewerb haben auch unter den Software- und Systemhäusern diejenigen Unternehmen, die den Bedürfnissen ihrer Kunden und Interessenten schneller und besser als die Mitbewerber entsprechen. Das Ziel eines jeden System- und Softwarehauses muß sein, die Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden zu erhöhen. Dazu gehört auch das Freilegen des Rationalisierungspotentials. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies: Die Erhöhung der eigenen Wettbewerbsposition ist unmittelbar mit der Fähigkeit verbunden, mit seinen eigenen Produkten und Dienstleistungen die Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden zu erhöhen. …mehr

  • Fernseher mit Zugang zum WWW

    MÜNCHEN: Erstmals in Deutschland auf der CeBIT 97 zu sehen sein wird der Internet-TV des Herstellers von Unterhaltungselektronik Sanyo Fisher Vertriebs GmbH. Das Unternehmen will damit Konsumenten ansprechen, die zwar gerne einen Zugang zum Internet hätten, sich aber nicht vor einen Computer setzen wollen. Sanyo legt deshalb Wert darauf, daß das Gerät nicht als PC-Ersatz konzipiert ist, sondern als Fernseher mit der Zusatzfunktion Internet-Zugang verstanden wird. Mit dem eingebauten Modem (14,4 kbps) kann der Anwender sich beim Internet-Service-Provider Sannet - zusammen mit dem Anbieter wurde die zugehörige Software entwickelt - einwählen. Das Internet-Menü wird per Fernbedienung aufgerufen und bedient. Der Versand von E-Mails ist ebenfalls möglich. Damit sich der Online-Neuling nicht in den Weiten des World Wide Web verliert, bietet die Software bereits vordefinierte Sprungziele und Informationsbereiche wie Sport, Nachrichten, Shopping oder Unterhaltung an. Anbieten will das Unternehmen ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 70 und 55 Zentimetern. Die Preise sollen bei der Markteinführung 1998 bei 2.800 beziehungsweise 1.600 Mark liegen. Als Besonderheit bietet das größere Modell die Möglichkeit, auf der rechten Seite des Bildschirmes zu surfen, während auf der linken Seite die Fernsehsendung weiterflimmert. Des weiteren zeigt der Aussteller seinen ersten Prototypen eines DVD-Spielers (Digital Video Disk). Nach Aussage des Herstellers ist es mit dem Gerät möglich, alle Funktionen des DVD-Systems zu nutzen. So soll der Zuschauer beispielsweise beim Ansehen eines maximal 133 Minuten dauernden digitalisierten Spielfilms zwischen acht Synchronfassungen, 32 verschiedenen Untertiteln und unterschiedlichen Kameraeinstellungen wählen können. Der DVD-5000 arbeitet nach dem MPE2-Standard und erlaubt damit auch das Abspielen herkömmlicher Video- und Audio-CDs. Sanyo will das Gerät auf den Markt bringen, sobald ein ausreichendes Software Angebot an Filmtiteln verfügbar ist. (cm) Halle 8, Stand E47 …mehr

  • Reden und reden lassen

    MÜNCHEN: "Kommunikationspower pur!" So überschreibt die Computer 2000 Deutschland GmbH ihren diesjährigen CeBIT-Auftritt. Auf dem 600 Quadratmeter großen Stand will der Münchener Distributor den Händlern einen "einzigartigen Mix aus Informationesprächen und Unterhaltung" (PR-Mitteilung) bieten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem zwischenmenschlichen Kontakt. Otmar Baur, Markom-Manager beiC-2000: "Wichtiger als Exponate und technische Daten ist für unsere Vertriebspartner das persönliche Gespräch. …mehr

  • Faxen und frei telefonieren

    NÜRNBERG: Für den SOHO-Markt möchte die Triumph-Adler Vertriebs GmbH drei neue Faxgeräte präsentieren. Das Thermofax "FX 550 CT" soll das schnurlose Telefonieren im Umkreis von maximal 300 Metern bis zu acht Stunden lang ermöglichen. Den Stand-by-Betrieb kann das Handset 30 Stunden lang aufrechterhalten.Die Anlage bietet eine Freisprecheinrichtung und einen digitalen Anrufbeantworter, der über eine Aufzeichnungskapazität von zehn Minuten verfügt. Daneben besteht die Möglichkeit des zeitversetzten Faxen. So können Faxnachrichten zu den günstigeren Nachttarifen verschickt werden. …mehr

  • STAR DIVSION GMBH

    - StarOffice 4.0 kostet wie die Vorgängerversion 498 Mark. Das Update von der Version 3.0/3.1 kostet bis zum 30. Juni 1997 169 Mark, anschließend 199 Mark. Am 24. März soll das Programm für die Betriebssysteme Windows 3.1/95 und OS/2 verfügbar sein, zum 2. April folgen die Versionen für PowerMacintosh und drei Unix-Varianten (drei weitere Unix-Derivate sollen noch im Laufe diesen Jahres unterstützt werden). Folgende Sprachversionen sollen angeboten werden: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Holländisch, Dänisch, Portugiesisch, Schwedisch und Finnisch).- Der StarOffice Application Server soll am 2. April 1997 für die Betriebssysteme Windows NT, Unix, OS/2, OS/390 und OS/400 zu Verfügung stehen. Der Einstiegspreis soll auch hier bei 498 Mark liegen, die genauen Staffelpreise liegen jedoch derzeit noch nicht fest. …mehr

  • Server mit Einschubtechnik

  • Manager im Dialog

    Marcus Lange (35) ist seit 1993 Geschäftsführer und seit kurzem zusätzlich Regional Director Europe der Logitech GmbH in München. Den Einstieg in den Vertrieb als Grundlage für seine Karriere fand Lange nicht - wie üblich - in der IT-Branche: Nach dem Abitur 1982 wurde er Handelsvertreter für die Weinkellerei Buchner in Passau. Vier Jahre später kam er als Außendienstmitarbeiter zu Fuji Photo Film in Düsseldorf. Der nächste Karrierestop war die Position des Vertriebsleiters und später des Geschäftsführers der Rhone Poulenc Systeme in Frankfurt/Main. Von dort ging es 1991 weiter zu Frank & Walter, Braunschweig, wo er den Vertrieb, Werbung und Marketing leitete. …mehr

  • EMC GMBH

    ESCHBORN/TAUNUS: Die EMC Corporation und Sequent Computer Systems haben ein weltweites Vertriebsabkommen unterzeichnet. Demnach sollen die offenen EMC-Speichersysteme der Reihe Symmetrix 3000 als unternehmensweite Speicherlösungen für Kunden eingesetzt werden, die die Numa-Q-Server von Sequent nutzen.Die Server-Plattformen Numa und Symmetry sind für den unternehmensweiten Einsatz konzipiert und eignen sich laut EMC vor allem für geschäftskritische Anwendungen wie etwa Online-Transaktionsverarbeitung, Data-Warehousing sowie Internet- und Intranet-Anwendungen. (ld) …mehr

  • Einstieg in den Home-Bereich

    DÜSSELDORF: Einen Laserdrucker für weniger als 600 Mark bietet QMS an. Der Desklaser 600 druckt sechs Seiten pro Minute und löst 600 x 600 dpi auf. Für anspruchsvollere Aufgaben geeignet sind die neuen Systeme für die QMS-2060-Familie. Die 20-Seiten-Drucker kosten zwischen 6.250 und rund 11.300 Mark. Erstmals stellt der Hersteller auch seine "Multi-PACs" vor, das sind Netzwerkdrucksysteme, die laut QMS die nur drucken, sondern auch selbst sortieren und kopieren können. (du) Halle 7, Stand B32 …mehr

  • Europas Top-20 -Distributoren

    Noch vor wenigen Jahren gehörten die Distributionsunternehmen zumeist demjenigen, der sie auch einmal gegründet hatte. Das hat sich drastisch geändert: Nur noch vier Unternehmen aus der Liste der Top-20-Distributoren in Europa sind in privater Hand, alle anderen sind entweder an der Börse notiert oder gehören zu einem großen Konzern. Das stellten nun die Marktforscher bei PC Europa in Colchester, Großbritannien, fest. In ihrem aktuellen Report "Distributors inEurope" stellen sie Unternehmensprofile von 800 Distributoren in 33 europäischen Ländern vor. Der Studie zufolge können immerhin 52 dieser Unternehmen von sich behaupten, im Geschäftsjahr 1996 100 Millionen Dollar umgesetzt zu haben. …mehr

  • Mini-Notebooks und Desktop-PCs

    NEUSS: Erstmals stellt Toshiba auf der CeBIT seine Desktop-PCs der Infinia-Serie in Europa vor. Seit September 1996 gibt es diese Systeme bereits in den USA, der genaue Einführungstermin für Deutschland steht allerdings noch nicht fest. Fest steht nur, daß mit den Systemen der Profi-Markt angesprochen werden soll, im Consumer-Bereich hat das Unternehmen nach eigenen Angaben keine Ambitionen. Seine Variante des Westentaschen-PCs, der Libretto, der im vergangenen Jahr bereits auf der CeBIT Home gezeigt wurde, ist in der Version Libretto 50 zu besichtigen. Im zweiten Quartal soll das Win95-fähige Notebook in Deutschland lieferbar sein, angesichts des hohen Preises - er wird voraussichtlich zwischen 3.000 und 4.000 Mark liegen, ist man bei Toshiba mit Stückzahlenprognosen sehr zurückhaltend. Zudem präsentiert Toshiba natürlich seine aktuellen MMX-Notebooks: den Tecra 730XCDT und Tecra 740CDT. (du) Toshiba-PCs: Halle 12, Stand D49 Corporate Booth: Halle 1, Stand 6H2 Disk Products: Halle 8, 1. Stock, Stand D43 …mehr

  • Star-Division will die Trauben für Microsoft höher hängen

    MÜNCHEN: Mit der Markteinführung von StarOffice 4.0 wollen die Hamburger den Mitbewerbern zeigen, wo es lang geht. Sie streben eine technologische Vorreiterrolle an und wollen endlich auch international Fuß fassen. Das plattformübergreifende Büropaket wurde in eine neue Arbeitsumgebung gepackt und soll mittels eines Java-Clients auch den Einsatz auf Rechnern der letzten Generation erlauben.Marco Börries, Geschäftsführer und Gründer der Hamburger Softwareschmiede Star Divison GmbH, hat sich für das laufende Jahr viel vorgenommen. "Wir werden für dieses Jahr einen waghalsigen Claim stecken: Wir wollen einer der führenden Softwarehersteller der Welt werden", lautet sein Anspruch. Er ist davon überzeugt, daß er mit seiner neuesten Errungenschaft, der Version 4.0 des Büro- und Kommunikationspakets StarOffice, auch international einen "durchschlagenden Erfolg" (Börries) erzielen wird. …mehr

  • Bildschirm mit USB

    MÜNCHEN: Zum ersten Mal wird Nokia Display Products Bildschirme mit integriertem "Universal Serial Bus" vorstellen, das heißt mit einer universellen Schnittstelle. An dieser Schnittstelle können externe Geräte im laufenden Betrieb angeschlossen und abgenommen werden, ohne daß der Rechner neu gestartet werden muß. Die 21 Zoll großen Geräte lösen bei einer Bildwiederholfrequenz von 80 Hz 1.800x1.440 Punkte auf und sollen sich daher besonders für den Einsatz in CAD-, DTP- und Imagingumgebungen eignen. Außerdem werden die ersten TFT-LCD-Monitore von Nokia zu sehen sein. (ub) Halle 8, 1. OG, Stand E20 …mehr

  • Netz-PCs, Server-Initiative und Lösungen

    MÜNCHEN: Als Hybrid-PC zwischen einfachem NetPC und vollwertigem PC präsentiert die Siemens-Nixdorf AG den Scenic Pro Net 2. Überhaupt erfährt die sehr ruhig gewordene Scenic-Abteilung ein Revival: Den Personal Computern wurde MMX-Technologie verpaßt, sie wurden netzfähig für geschäftskritische Anwendungen und bürotauglich ("Desk 97") gemacht, und es gibt ein Scenic-Notebook. Das kann denn auch mit den Personal Computern und Unix-Servern der Reihe Primergy respektive RM-zusammenarbeiten, denen die Paderborner mit einer partnerzentrierten Marktoffensive auf die Sprünge helfen wollen.Die BS2000-Mainframes marschieren in Richtung RISC und R/3, und die Software, darunter Transaktions-, Verwaltungs- und Auskunftssoftware Geschäftsprozesse optimieren soll. Dazu gibt es Lösungen und Partnerstände zuhauf, so daß auf den 2.700 Quadratmeter Standfläche etwaige Gerüchte über die Umstrukturierung von SNI (siehe Aufmacher) kaum Platz finden. (wl) Halle 1, Stand 5e2/5f2; Halle 12/Stand C50 …mehr

  • 28-Seiten-Drucker neu in Ecosys-Familie von Kyocera

    MEERBUSCH: Nur einen Pfenning kostet laut Hersteller die gedruckte Seite beim neuen FS-7000. Der 28-Seiten-Drucker ist - nach dem FS-1700 und FS-3700 - das jüngste Mitglied der Ecosys-Druckerfamilie von Kyocera.Wenn das Gerät im Juli auf den Markt kommt, wird er voraussichtlich 8.500 Mark (netto) kosten. …mehr

  • Systemlösungen für professionelles Drucken und Kopieren

    STUTTGART: Zum allerersten Mal wagt sich der Stuttgarter Systemanbieter Danka Office Imaging GmbH auf das Hannoveraner Messeparkett. Die Danka Office Imaging Organisation wurde aufgrund einer weltweiten strategischen Allianz zwischen Kodak und der Danka Business Systems aus Florida gegründet. Der CeBIT-Schwerpunkt der deutschen Dependance liegt auf netzwerkfähigen Gesamtlösungen für Publikation und Printmanagement. Dazu werden digitale Komponenten diverser Hersteller und entsprechende Software kombiniert - wie zum Beispiel der 92- Seiten-Postscript-Drucker Image Source 92p von Kodak mit dem Docu CM620-Scanner von Xerox.Eine weitere Neuheit ist das Kodak Imagesource 70 Kopier- und Drucksystem für die Produktion ein- und mehrfarbiger Publikationen. Es produziert bis zu 70 Drucke pro Minute, ist Einzelplatz- und Netzwerk-fähig, und kann laut Danka mit allen üblichen Druck- und Endbearbeitungsfunktionen - darunter auch Falten und Heften - direkt aus der jeweiligen Anwendung heraus angesteuert werden. …mehr

  • Presseschau

    Die Wirtschaftswoche Nr. 10/97 über das Internet und die Rolle europäischer Hard- und Softwarefirmen:"...die schöne, neue Medienwelt läßt nicht nur bei Chip- und Softwareproduzenten die Augen leuchten. Auch die europäischen Hardwarehersteller setzen auf den Hoffnungsträger Internet - denn ohne das Web gingen der Computerindustrie wohl die Impulse aus. (...) Neben dem Rückstand bei Hard- und Software zeichnet sich ein drittes Manko ab: Auch bei den Inhalten, die über das Internet in die Haushalte transportiert werden sollen und womöglich Milliardenumsätze durch Werbung und Abonnentengebühren generieren, spielen Europas Firmen derzeit so gut wie keine Rolle. Während Unternehmen der Computer-, Medien- und Unterhaltungsindustrie in den USA nahezu täglich neue strategische Allianzen für die Zukunft ankündigen, ist es hierzulande totenstill. (...) Die Leitformel für Europäer: Wer mitspielen will, sollte umgehend den kreativen Köpfen aus Übersee nacheifern. Denn sie zeigen schon heute, wie man attraktive Technologie und Inhalte produziert, über die sich PCs und Dienstleistungen künftig verkaufen lassen. …mehr

  • NEWS-TICKER

    Microsoft-Chef Bill Gates kündigte an, daß die nächste Version seiner Netzwerksoftware Windows NT, "wahrscheinlich 1998" auf den Markt kommt. Das genaue Datum sei abhängig von der Reaktion seiner Kunden auf die Vorabversion(en). Zudem gab Gates - einmal wieder - eine Übernahme bekannt: Interse, ein Hersteller von Softwaresystemen, mit denen sich das Verhalten von Web-Site-Besuchern verfolgen läßt, gehört jetzt zur großen, großen Microsoft-Familie. …mehr

  • Tools für Internet und Client-Server

    LANGEN: Entwicklungsumgebungen für Intranets, Internet und Client-Server-Umgebungen sind die Schwerpunkte von Softwerker Borland GmbH auf der CeBIT. Es ist nicht nur die Fortentwicklung Delphi 3 zu sehen, sondern für geschäftskritische Anwendungen der C++Builder. Er bietet einen 32-Bit-Native-Compiler, einen Incremental-Linker, Editor und Debugger sowie eine Visual Component Library mit über 100 Komponenten.AS400-Entwicklern soll die Delphi/400-Client-Server-Suite gefallen. Mit der RAD-Software (Rapid Application Development) können sie visuell und komponentenbasiert GUIs (Graphical User Interface) programmieren. Wer lieber aufs Internet setzt, kann zum IntraBuilder greifen. Mit dem Werkzeug, das Netscapes Javascript enthält, verspricht Borland RAD-Entwicklungen für datenbankbasierende und Web-Anwendungen. Die Software unterstützt die Anbindung an Datenbanken etwa von DB2, Informix, Microsoft SQL Server oder Oracle. (wl) …mehr

  • Intel Corp.

    FELDKIRCHEN BEI MÜNCHEN: Die deutsche Intel GmbH spricht ein Machtwort: "MMX ist keine Abkürzung für Multimedia Extension, sondern eine Marke, die eigens beim Deutschen Patentamt als solche eingetragen ist.Der Vorteil und der Fortschritt unseres Pentium Prozessors mit MMX-Technologie ist die Verbesserung und Beschleunigung von Software-Anwendungen, deshalb umschreibt "Multimedia Extension" diese Technologie nicht zutreffend." Im Klartext heißt das: Außer Intel darf kein Chiphersteller für sich in Anspruch nehmen, er habe einen Prozessor, der auf der MMX-Technologie basiere. In der Werbung und der Presse, so heißt es aus dem Hause Intel, seien in letzter Zeit entsprechend mißverständliche Formulierungen aufgetaucht. (du) …mehr

  • Automatisches Chiffrieren ohne Leistungsverlust

  • LOAN SYSTEM

  • Apple-Auftritt: Hurra wir leben noch!

  • INTEL GMBH

    FELDKIRCHEN: Die Intel GmbH möchte eine breite Produktpalette für den Bereich Hochleistungs-Netzwerke anbieten. Dieser Strategie folgend senkt sie die Preise der Fast-Ethernet-Karten um etwa 40 Prozent und die der Fast-Ethernet-Printserver um rund 20 Prozent. Der empfohlene Verkaufspreis der Fast-Ethernet-Karte für PCI "EtherExpress PRO/100" beträgt im 80er-Pack 99 Mark inklusive Mehrwertsteuer. Für einen Printserver "NetportExpress PRO/100" wird im 3er-Pack ein Verkaufspreis von 700 Mark brutto empfohlen. Der Halbleiterhersteller verfolgt mit der Preissenkung den Schritt, das Fast-Ethernet von den Kosten her billiger zu machen als das Ethernet. Dabei sei es egal, ob die Anwender die im Fast-Ethernet mögliche Übertragungsrate von 100 Mbit pro Sekunde sofort nutzen oder erst später einsetzen würden. (ub) …mehr

  • News-Ticker

    Einen Verlust von 11 Millionen kanadische Dollar muß FULCRUM TECHNOLOGIES INC. in Ottawa, Kanada, im Geschäftsjahr 1996 (31.1.) verschmerzen. Im Vorjahr belief sich der Gewinn noch auf 5,3 Millionen kanadische Dollar. Der Umsatz konnte um 40 Prozent auf 60,2 Millionen kanadische Dollar gesteigert werden. Das Unternehmen begründet den Verlust mit außergewöhnlichen Belastungen, die vor allem in Abschreibungen und Sonderabschreibungen von kurzfristig kapitalisierten Forschungs- und Entwicklungskosten sowie in Investitionen in neue Technologien bestünden. Trotzdem sollen im vergangenen Geschäftsjahr die Marktanteile weiter ausgebaut worden sein, so Eric Goodwin, Chairman und CEO. …mehr

  • APC

    MÜNCHEN: Die APC American Power Conversion bezeichnet sich selber als weltweit führenden Hersteller von Systemen, Software und Dienst-leistungen auf dem Gebiet der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV).Im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verbucht das Unternehmen eine fast 50prozentige Umsatzsteigerung auf rund 140 Millionen Dollar. Noch besser sehen die Zahlen beim Gewinn aus: Von 16,8 Millionen Dollar im ersten Quartal des letzten Geschäftsjahres kletterte er in dieser Saison auf 30,2 Millionen Dollar. …mehr

  • INGRAM MICRO INC.

  • Das Lächeln von Dell-Geschäftsführer Mammitzsch wird immer breiter

    LANGEN: Den Wechsel von Toshiba zu Dell vor zwei Jahren hat Hans-Jürgen Mammitzsch bisher nicht bereut. Das Unternehmen befindet sich auf einer beneidenswerten Erfolgswelle, die sich natürlich auch auf den Bankkonten der Manager bemerkbar macht.Es gibt drei Methoden, zu viel Geld zu kommen: durch Heirat, durch Lotto oder durch Dell. So zumindest Hans-Jürgen Mammitzsch, Geschäftsführer der Dell Computer GmbH in Langen: "Michael Dell hat bereits angekündigt, daß er in diesem Jahr wieder 100 Dell-Mitarbeiter zu Millionären machen wird." (Er selber gehöre aber nicht mehr dazu.) …mehr

  • WHO IS WHO

    Diplom-Ingenieur Peter Dewald war sieben Jahre bei Hewlett-Packard, dann drei Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey in München. Seit 1991 bei Apple, arbeitete er drei Jahre in verschiedenen Marketing-Funktionen im Bereich Software. Dann stieg er in den operativen Bereich um. Die Stationen: Handel Osteuropa, dann Osteuropa plus Ost- und Mittelafrika, schließlich Österreich und die Schweiz. Er löst den bisherigen Geschäftsfüher Khalil ab. Nach Jan Gesmar Larsen, Hermann Pörtner und Hussein Khalil ist er der vierte Apple-Geschäftsführer seit Ende 1994. …mehr

  • TK-Anlage für 32 Anschlüsse

    BERLIN: Das Angebot der GTB Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft für Telekommunikation in Berlin mbH besteht aus kleinen ISDN-TK-Anlagen. "Compact Special" wurde für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Die Anlage verfügt über zwei So-Schnittstellen und acht analoge Schnittstellen. Alle analogen und gängigen Euro-ISDN-Endgeräte können angeschlossen werden. Über ein Erweiterungsmodul können bis zu acht Systemtelefone des Herstellers betrieben werden. In der Anlage "Modular Special" können die vier Einbauplätze mit drei verschiedenen Modultypten belegt werden. Über Erweiterungsmodule lassen sich bis zu 32 Systemtelefone von GTB anschließen. (ub)Halle 17, Stand B46 …mehr

  • KOOPERATIONEN

    Die Siemens Nixdorf Informationssysteme AG (SNI) in Paderborn und die ACI Software-Vertriebs GmbH in Neufahrn sind eine strategische Partnerschaft in den Bereichen Vertrieb, Support und Marketing eingegangen. ACI hofft damit über den indirekten Vertriebskanal dem Klein- und Mittelstand "attraktive" Branchenlösungen bieten zu können.Außerdem hat die SNI AG mit der Navision Software Deutschland GmbH in Hamburg eine Kooperationsvereinbarung auf internationaler Ebene getroffen. Deren Inhalt besteht im Austausch von Know-how und gemeinsamen Marketingaktivitäten. Außerdem sollen die Navision Solution Center trainiert und damit die kompetente Implementierung von Navision auf der SNI-Plattform garantiert werden. …mehr

  • Digital konzentriert sich auf Branchenlösungen

    MÜNCHEN: Drei strategische Plattformen sollen Digital auf den Wachstumspfad führen: 64-Bit-Unix, Windows NT und Internet. Gemeinsam mit 30 Partnern will man zeigen, wo es in diesen Märkten langgeht.Bahnbrechende Produktneuheiten hat Digital an seinem Hauptstand in Halle 1 nicht aufzubieten. Statt dessen setzt das Unternehmen auf Komplettlösungen für einzelne, vertikale Märkte. Dazu zählen Lösungen für Intranets, Internet Commerce und Service Provider vom hauseigenen Partner Alta Vista. Data-Warehousing ist ein weiterer Programmpunkt, den Oracle und SAP mit 64-Bit-Unix-Lösungen bestreiten. SAP dient auch als Vorzeigepartner im Bereich Continuous Computing und Windows NT-Clustering, und natürlich bei den Enterprise Applications. Im Bereich Systemmanagement präsentiert sich Software-Anbieter Computer Associates; in Sachen Mail und Messaging zeigt sich Digital zusammen mit Microsoft. …mehr

  • IBM CORP.

    MÜNCHEN: In den USA schockierte IBM seine RS/6000-Distributoren mit der Ankündigung, ab Anfang Juli hart zu selektieren. In Zukunft, so heißt es, hänge der EK für die Vertriebspartner vor allem davon ab, in wie vielen geographischen Regionen das Unternehmen vertreten sei, wie hoch die Anzahl der Mitarbeiter im Support angesetzt ist und welche Möglichkeiten zur Systemassemblierung beim Händler zur Verfügung stehen. Bislang galt für IBMs RS/6000-Partner vor allem eines: Volumenumsatz. Nun müssen sie acht oder neun strikte Anforderungen erfüllen, um ihre Systeme direkt von IBM geliefert zu bekommen. Die Kanalbereinigung kommt bei den kleineren Partnern naturgemäß nicht sehr gut an: "Wir werden doch von den großen vom Markt gefegt", so die Befürchtung der meisten.Bis Anfang Juli müssen sie sich entscheiden: Wollen sie die Anforderungen erfüllen, müssen sie oftmals hohe Investitionen in Kauf nehmen, wollen sie nicht, ist es mit der Direktbelieferung vorbei. In Deutschland heißt das entsprechende Programm "Functional Discounts" und greift bereits - mit einigen geringen Abweichungen beispielsweise in der Regionalpolitik - seit Anfang des Jahres. "Auch kleinere Distributoren haben sehr wohl eine Chance, wenn sie sich ins Zeug legen. Aber wir müssen einfach den Value-Add-Gedanken hochhalten", erklärt dazu Dr. Reiner Biller, zuständig für General Operations im Bereich RS/6000 (du) …mehr

  • CSB-System AG

    GEILENKIRCHEN: Mit einem Umsatzplus von 22 Prozent ging für die CSB-System AG das Geschäftsjahr 1996 zu Ende. Es wurde ein Umsatz von 60 Millionen Mark erwirtschaftet. Der Personalbestand srieg um 15 Prozent auf etwa 250 Mitarbeiter. Das Systemhaus bezeichnet sich selbst "als Marktführer im Bereich Standardsoftware für die Ernährungsindustrie in Europa". Es besitzt Niederlassungen in Westeuropa und baut jetzt auf Osteuropa. Neue Filialen wurden in Rumänien, Serbien, Kroatien und Ungarn eingerichtet. (ub) …mehr

  • WALL DATA GMBH

    ISMANING: Der amerikanische Hersteller von Connectivity- und Applikationssoftware Wall Data setzte eigenen Angaben zufolge im Geschäftsjahr 1996 139,4 Millionen Dollar um. Nach Abzug der Steuern und eine einmalige Abschreibung in Höhe von 3,1 Millionen Dollar (Wall Data trennt sich von einigen Unternehmensbereichen) verbleibt dem Konzern ein Gewinn in Höhe von 4,2 Millionen Dollar. Das ist nicht gerade berauschend, im Vorjahr hatte Wall Data immerhin noch 7,2 Millionen Dollar übrigbehalten. Trotzdem - keep smiling: "Wir sind sehr zufrieden mit den Resultaten", behauptet James Simpson, Chairman und CEO des Unternehmens. Besonders positiv entwickelt habe sich der Umsatz der 32-Bit-Ruma-Produkte - im letzten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres habe der Anteil dieser Produktfamilie immerhin 40 Prozent des Umsatzes ausgemacht. (du) …mehr

  • Unternehmensticker

    Seit dem 19. Februar ist die Sisis Informationssysteme GmbH in Oberhaching bereit für große Taten. Die Gesellschaft ist ein Gemeinschaftsunternehmen der SNI AG und der Softcon Gesellschaft für Softwareentwicklung mbH. SNI hält die Anteilsmehrheit. In der Sisis GmbH werden die Aktivitäten der beiden Unternehmen auf dem Markt für Bibliotheks- und Dokumentationssysteme zusammengefaßt. …mehr

  • Händler-Konzept

    LINDEN: Während der gesamten Messe wird die P&T Computer GmbH die ISDN-Software "Phoneware" von Tedas demonstrieren. Dieses Produkt bietet unter anderem die Direktwahl vom PC, ein sprachgesteuertes Voice-Mail-System, die Möglichkeit eines individuell gesteuerten Anrufplans und zu Gesprächsmitschnitten sowie ein Telefonjournal mit Notizfeld. Außerdem können sich Händler über Unterhändler-Konzepte von Cellway, D2 und E-Plus informieren.Diese seien für Händler geeignet, die mindestens fünf Karten pro Monat verkaufen. P&T wird überdies neu aufgenommene Produkte vorstellen: DVD-Laufwerke von Hitachi, Digital-Kameras und Foto-Drucker von Fuji, einen 20-Zöller von Elsa und Motherboards.(ub) …mehr

  • Wiederbeschreibbare Compact Discs

    ESCHBORN: Eine weitere Variante der Compact Disc stellt Verbatim vor, und zwar die wiederbeschreibbare CD-RW (CD-Rewritable). Der Silberling entspricht einem gemeinsam mit Hewlett-Packard, Philips, Ricoh und Sony vereinbarten Standard, der vor allem die Kompatibilität mit CD-ROMs und DVD-ROMs sicherstellt. Nach Aussage von Verbatim markiert das neue Speichermedium nicht die Abkehr von der MO-Technologie, sondern soll als Ergänzung dienen. Die geplanten Anwendungsbereiche sind vor allem Kurzzeitspeicherung, Backup-Anwendungen und große Datenmengen, die permanenten Änderungen unterliegen. Zielgruppe ist damit sowohl der Massenmarkt als auch der Profianwender.Ähnlich der MO-Disk besteht die CD-RW aus fünf Schichten. Eine davon ist die Phase-Change-Filmschicht, mit deren Hilfe die gespeicherten Daten bei einem neuen Schreibvorgang direkt überschrieben und nicht zuerst gelöscht werden. …mehr

  • Newsticker

    Toshiba hat in den USA mit der Auslieferung der ersten DVD-Spiele begonnen. Die Geräte kommen zu Preisen von 599 und 699 Dollar in die Läden und sollen durch eine aggressive Marketingkampagne begleitet werden. Zudem hat Toshiba Kooperationen mit Video- beziehungsweise Filmherstellern beschlossen, damit auch entsprechende "Software" für die DVD-Player zu kaufen ist. …mehr

  • INTEL CORP.

    SANTA CLARA: Die Intel Corporation möchte im Netzwerk-Bereich aktiverwerden. Daher wird sie für 72 Millionen Dollar den Hersteller Case Technology in Kopenhagen kaufen. Dieses Unternehmen ist auf 10- und 100-MBit-Ethernet-Switching sowie Routing-Technologien für kleinere Unternehmen spezialisiert. Die 146 dänischen Mitarbeiter werden in die Intel Network Products Division integriert werden, die von Mark Christensen und vom bisherigen Managing Director von Case Technology, Eric Fullerton geleitet werden wird. …mehr

  • Internet, Intranet und Partnerlösungen

    DREIEICH: Neben ihren "Standardthemen" wie Datenbanken, Middleware oder Mobile Computing stellt die Sybase GmbH dieses Mal auf der CeBIT neue Lösungen für Internet/Intranet sowie interaktives Data- Warehousing aus. Darunter ist beispielsweise die Vorstellung eines neuen Powersoft-Werkzeugs (Codename: Starbuck). Dabei handelt es sich um ein Tool für Rapid Application Development (RAD), das die Generierung von Java-Applets und -Anwendungen mit skalierbarer Datenbank-Connectivity in einer komponentenbasierten Entwicklungsumgebung erlaubt.Außerdem zeigen auf dem Sybase-Stand 14 Partner - darunter beispielsweise Clarify GmbH, Conceptware Consult GmbH, Dynix GmbH Siebel Systems Deutschland und SQL GmbH - ihre Systemlösungen. …mehr

  • Notebook-Verlosung

    MÜNCHEN: Neu ins Programm aufgenommen hat die Metrologie GmbH Notebooks von Sharp und Drucker von Brother. Zu besichtigen sind weiterhin Server von Intel, Speicher-Produkte und Netzwerkdrucker von IBM sowie PCs von HP. Damit's auch spaßig wird, lädt Metrologie am Freitag, den 14., ab 17.00 Uhr zu einer "Cocktailshow" ein. Am Montag, den 17., ab 18.00 Uhr servieren "komische Kellner Gags mit IBM" und am Dienstag, den 18., wird ein Notebook verlost. (ub)Halle 6, Stand F06 …mehr

  • Geschäftsergebnisse

    In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 1996/97 (31.3.) setzte die LOGITECH-GRUPPEnach eigenen Angaben 305 Millionen Dollar um. Das entpricht einer Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 16 Prozent. Der Reingewinn erhöhte sich um 147 Prozent auf 16,4 Millionen Dollar. …mehr

  • Server gehen über Systemhäuser

    RATINGEN: Unternehmen zwischen 20 und 500 Mitarbeiter sind die Adressaten des PC-Servers FT1200 der Mitsubishi Electric PC Division. Der Ethernet Mini Tower, ausgestattet mit einem 200 MHz Pentium Pro CPU, offeriert in der Grundausstattung unter anderem 32 MB RAM (optional bis 192 MB), einen 256 KB Level 2 Cache Speicher, ein 40 MB Ultra Wide SCSCI-Subsystem auf PCI-Basis für insgesamt maximal vier interne Festplattenlaufwerke ç 2 GB sowie optionales RAID und USV. Zudem spendierten ihm die aus der apricot-Linie hervorgegangene PC-Division eine 1 MB ATI Mach64 VT PCI-Grafikkarte, ein achtfach-CD-ROM-Laufwerk, einen USB-Dualport für bis zu 127 Geräten und zusätzliche PCI und ISA-Steckplätze.Das abschließbare Gerät, das über SNMP gemanagt wird, zeigt laut Marketing Direktor Karlfried Hartmann, daß "Mitsubishi ernst macht mit seiner Absicht, den Zukunftsmarkt Europa zu erobern. Das Mitsubishi-Engagement ist langfristig." Die Ratinger, denen zufolge von der "apricot-Altlast nur noch der Name übrig geblieben ist" (Hartmann), wollen "innerhalb der nächsten fünf Jahre unter die Top ten der PC-Hersteller in Deutschland kommen", so Hartmann. Der Server, dessen Grundpreis bei 4.990 Mark liegt, wird durch die Modelle FT2200 mit 2 200 MHz Pentium Pro CPUs und FT4200 mit bis zu vier CPUs ergänzt. Sie werden über Systemhäuser, wonach Mitsubishi noch sucht, vertrieben. (wl)Halle 12, Stand F37 …mehr

  • Videokonferenzen im Intranet

    UNTERFÖHRING BEI MÜNCHEN: LiveLan heißt das neue Videokonferenzsystem von PictureTel, mit dem Videokommunikation im Intranet und im LAN realisiert werden kann. Es ist kompatibel zum LAN-Videokonferenz-Standard H.323. Ab dem zweiten Quartal 1997 sollen mit dem System auch Mehrpunkt-Datenkonferenzen über den Multimedia-Standard T.120 geführt werden können. Der Preis für das System liegt bei rund 2.000 Mark. Außerdem stellt das Unternehmen LiveGateway vor, ein bi direktionales System, mit dem Videokonferenzen aus einem LAN zu ISDN-basierenden Videokommunikationssystemen ermöglicht werden soll. Das ISA-Board kostet rund 6.000 Mark. Als dritte Neuheit präsentiert PictureTel den LiveManager, eine Client-Server-Konferenzmanagement-Software für das LAN. Mit der Überwachungssoftware soll die Netzauslastung auf dem LAN überprüft werden. Ein spezieller Mechanismus begrenzt die Anzahl der gleichzeitig möglichen Videoverbindungen im LAN, um Engpässe zu vermeiden. Der Preis liegt bei rund 1.200 Mark. (du) Halle 17, Stand C56 …mehr

  • Astarte GmbH

    KARLSRUHE: Die Astarte Toast Produktlinie wechselt den Besitzer: Der Karlsruher Software-Entwickler und Multimedia-Dienstleister verkaufte sie an Adaptec Inc. in Milpitas/Kalifornien. Der Verkaufspreis beträgt nach Angaben von Astarte 12 Millionen Mark. Besonders interessiert waren die Amerikaner an Toast CD-ROM Pro, dem laut Hersteller meistgekauften CD-Recording-Programm für den Apple Macintosh. "Mit einem lachenden und einem weinenden Auge" hat nach eigenem Bekunden Astarte-Geschäftsführer Christoph Schlierkamp die Übernahme bewertet. Ihm bleibt nach dem Verkauf seines Goldesels seine neuere Produktpalette, darunter M. Pack (MPEG Encoding Software für Power Macintosh), CD-Copy (ein CD-Kopierprogramm) und Miles Apart (eine Jukebox-Server-Lösung). Besonders hohe Erwartungen setzt er in M. Pack, die gesamte verbleibende Produktpalette soll auf jeden Fall weiterentwickelt und gepflegt werden. (du) …mehr

  • 3.000 Messebesucher per Mausklick

    MÜNCHEN: Seit November ist die EMV Online, ihres Zeichens "1. Messe für Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und CE-Kennzeichnung" im Netz - mit einigem Erfolg. Die Veranstalter ziehen jedenfalls eine positive Bilanz.Nach drei Monaten im Netz zieht der Veranstalter der Online-Messe "EMV Online.de" jetzt Bilanz: Mehr als 3.000 Besucher hätten bislang die "1. Messe für EMV und CE-Kennzeichnung im Internet" besucht - Tendenz steigend. Bei den Besuchern handele es sich nicht um Net-Surfer, die Verweildauer sei überdurchschnittlich lang, versichert eine Sprecherin des Veranstalters KM Verlagsgesellschaft. Die Messe läßt sich in zwei Bereiche teilen: Zum einen der Ausstellungsbereich, zum anderen ein EMV-Forum, in dem sich der Besucher zum Thema Gesetze und Normung, aktuelle Literatur, Veranstaltungskalender und so weiter informieren kann. Der Ausstellungsbereich ist in sieben verschiedene Messehallen gegliedert - nach Themen geordnet. Die "ausgestellten" Produkte werden detailliert beschrieben, Interessenten können per E-Mail sofort Kontakt mit den Anbietern aufnehmen. Für Besucher ist die Messe - abgesehen von den anfallenden Telefongebühren - kostenfrei. Nach eigenen Aussagen bietet EMV-Online den ausstellenden Firmen eine kostengünstige Möglichkeit, ihre Produkte in einem strukturierten Branchenumfeld zu präsentieren. Ab sofort ist der Online-Event auch in englischer Sprache abrufbar. Damit seien internationalen Interessenten Tür und Tor geöffnet. (du) …mehr

  • Dünner, ansehlicher LCD-Bildschirm

  • FRITZ & MACZIOL GMBH

    ULM: Das Ulmer Systemhaus Fritz & Macziol will mit dem neuen F&M-direkt-Programm IT-Produkte "zu tagesaktuellen Niedrigpreisen" anbieten. "Wir werden täglich per Fax und Internet die neuesten Angebote der Hersteller herausfiltern und einmal pro Woche anunsere Kunden faxen oder mailen", erklärt Rainer Strobel, zuständig für F&M-direkt. …mehr

  • CS CONTROLLING SOFTWARE

    PLEIDELSHEIM: Rechnungswesen-Software aus dem Schwabenlande erfreut sich wachsender Beliebtheit in Fernost. Nach Installationen in Japan und China stattet die Pleidelsheimer CS nun auch die koreanische Dependance des Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim mit seinen Lösungen aus. Um den Brückenkopf in Asien auszubauen, soll nun eine Niederlassung in Singapur gegründet werden.CS-Geschäftsführer Joachim Nürk sieht seine zwei Jahre alte Prognose bestätigt, daß die Nachfrage nach Oberflächen in asiatischen Sprachen stark steigen werde. Heute bietet Nürk seine Software-Module in chinesisch, japanisch und teilweise koreanisch an. Die angeblich wachsende internationale Akzeptanz deutscher Software-Produkte führt Nürk neidlos unter anderem auf die SAP zurück: "Vor zehn Jahren war außerhalb unserer Grenzen kaum jemand bewußt, daß auch in Deutschland gute Software-Lösungen entwickelt und programmiert werden." (ld) …mehr

  • ATM-Telefonie, IP-Switching und Monitoring

    NEU-ISENBURG: Vor allem mit Netzwerkmanagement, LAN-Switching und Telefonie über ATM tritt Madge Networks GmbH auf der CeBIT an. Das Tool "Switch Monitoring" (SMON), das sich auf den ATM-Switches des Netzwerkers findet, erlaubt nach Angaben des Unternehmens, den Datenverkehr von ATM-Netzwerken inklusive der jeweil aufgebauten "Virtual Channel"-Ebene zu analysieren. Im Switch-Bereich soll mit dem Lan-Aswitch 3LS die erste skalierbare Lösung für Hochleistungs-netze vorgestellt werden. Die "Plug in"-Hardware basiert auf Layer 3 Switching mittels IP-Adressierung und bietet gleichzeitig Router- und Switchingfunktionalität im gesamten Netz an. Das Unternehmen verspricht eine Verdoppelung der Netzwerkleistung. Damit auch ATM gewürdigt wird, wollen die Neu-Isenburger an ihrem Stand Telefonie über ein ATM- 25-MB/s-Netzwerk vorführen. An dessen beiden Enden steht je ein PC; über das öffentliche ISDN-Netz wird nach draußen verbunden. Ein Call Server regelt das Ganze. (wl) CeBIT: Halle 11, D23 …mehr

  • Drucker druckt so bunt, bunter geht's nicht

  • SIEMENS AG

    MÜNCHEN: Mit der Inbetriebnahme des dritten Sortier- und Zerlegezentrums, der Sero Entsorgungs AG und der Siemens AG in Berlin, will der Konzern die letzte Lücke seines bundesweiten Rücknahmesystems geschlossen haben. Weitere Anlagen stehen bereits in München, Essen und Hamburg. Nach Aussage des Unternehmensbereichs Anlagentechnik in Erlangen werden mit der neuen Anlage täglich acht Tonnen Elektronikschrott der Siemenskundschaft verwertet. Nur noch etwa 13 Prozent des Abfalls müssen dort als Restmüll entsorgt werden, 87 Prozent können wiederverwertet werden. Laut Siemens fallen in Deutschland pro Jahr 1,5 Millionen Tonnen Elektronikschrott an, wobei rund 900.000 Tonnen aus Privathaushalten stammen. (cm) …mehr

  • PIOS AG

    HILDESHEIM: Der Distributor und Hardwareentwickler will auf der CeBIT '97 zwei Eigenentwicklung zeigen. TransAm und Maxxstreme nennen sich die beiden Errungenschaften.Die Pios-Entwickler haben dabei den PowerPC-Chip 603e, der mit einer Taktfrequenz von 200 MHz arbeitet, inklusive zugehörigem Cache, PCI-Brücke, Arbeitsspeicher auf eine separate Karte gepackt. Dadurch kann das gesamte System durch bloßen Tausch dieser Platine runderneuert werden. …mehr

  • Vobis-Chef Hügler: Die nächsten zwei Jahre gibt es kein Wachstum im Consumer-Markt

    WÜRSELEN: Bei Deutschlands größtem Computerhändlerer Vobis AG fand zum Jahresanfang der vielbeachtete Wachwechsel an der Unternehmensspitze statt. Vobis-Gründer Theo Lieven übergab das Zepter an seinen bisherigen Vize Dr. Gert Hügler. ComputerPartner-Chefredakteur Damian Sicking wollte von dem neuen Vobis-Chef wissen, wie er sich die Zukunft des Unternehmens und der Branche vorstellt. …mehr

  • ITK AG

    DORTMUND: Um die Frühjahrsmüdigkeit zu verscheuchen, bietet die ITK den "MultiProtocol-Router (MPR) for ISDN 3.1" günstiger an. Statt wie bisher bei 1.398 Mark netto liegt der Verkaufpreis jetzt bei 666 Mark plus MwSt. Der MPR bietet die Kopplung zu LANs über ISDN und einen Remote-Zugang für PCs von Heimarbeitsplätzen und kleinen Außenbüros. Außerdem ist die Internet-Anbindung möglich. Das Produkt unterstützt das PPP-Protokoll, das für die Kommunikation zwischen dem Router und Remote-Access-Produkten anderer Hersteller sorgt. Wird der Web-Server oder "GroupWise" von Novell parallel installiert, kann der Router-PC zum Kommunikationsserver oder universalen Internetzugangssystem erweitert werden.Die "Frühlingskampagne" der ITK Telekommunikation AG läuft bis 30. Juni 1997. (ub) …mehr

  • Fujitsu ICL Computer GmbH

    BAD HOMBURG: Die Peacock AG gibt ihre Wiener Vertriebsniederlassung für Österreich auf. Der Distributor will den österreichischen Markt in Zukunft über seine Exportabteilung in Wünnenberg-Haaren bedienen. Das kommt der Fujitsu ICL Computer GmbH, in der europäischen Fujitsu PC Organisation zuständig für Central Europe, gerade recht: Sie übernahm elf Mitarbeiter und die Räumlichkeiten der ehemaligen Peacock-Niederlassung. Fujtisu-ICL-Chef Winfried Hoffmann plant, von dort aus etwa 120 Händler zu betreuen. Für Österreich wird die deutsche Vertriebsstruktur übernommen: Entsprechend der Produkte wird nach Fachhändlern, Systempartnern und Kompetenzcentern unterschieden. Für Service und Support wurde laut Firmenleitung eine Vereinbarung mit der Fujitsu-Schwestergesellschaft ICL Sorbus eineentsprechende Vereinbarung getroffen. (du) …mehr

  • Netzkultur: Wer nicht kauft, wird geschluckt oder verschwindet

    MÜNCHEN: Kritisch beäugt von Marktführer Cisco verschmelzen Netzwerker 3Com und Modemhersteller US Robotics zum zweitgrößten Anbieter von Netzwerkkomponenten. Absicht des Megadeals im Wert von zirka sieben Milliarden Dollar ist, im Netzwerkmarkt nicht nur "einer der sieben Zwerge" neben Cisco zu bleiben. Denn während 3COM im LAN-Markt stark ist, ist US Robotics im ISP-Markt (Internet Service Provider) vertreten.Immer noch herrscht zwischen den knapp 90 Mitarbeitern der deutschen 3Com-Filiale in München und den 50 Mitarbeitern der US-Robotics-Filiale in Unterföhring bei München "absolute Funkstille", war aus Mitarbeiterkreisen zu hören. Das, obwohl der Milliardenmerge der beiden amerikanischen Unternehmen für 3Com-Präsident Eric Benhamou und US-Robotics-Präsident Casey Conwell beschlossene Sache zu sein scheint. Begründet wird dies mit der amerikanischen FIC-Bestimmung. Diese untersagt dann Gespräche zwischen Unternehmensmitarbeitern, wenn deren - aktiengehandelten - Unternehmen gerade dabei sind, zu fusionieren. Denn, so der Verdacht, die Mitarbeiter könnten firmenintern erworbenes Wissen für Aktienspekulationen nutzen. …mehr

  • CeBIT-Ticker

    Der TK-Systemdistributor PHONET TELECOM AG in Hilden informiert über TK-Systeme und -Endgeräte für den professionellen Anwender und ihre Dienstleistungen. Das Unternehmen möchte TK-, DV-, Funk- und Bürofachhändler sowie Elektroinstallateure für sich gewinnen. Jeder Händler, der bei Phonet einkauft, bekommt "Mosaik-Punkte". Hat er genügend gesammelt, erhält er dafür Werbemaßnahmen (Anzeigen, Broschüren, Streuartikel etc.) und Seminare zur Weiterbildung.Halle 15, Stand C06 …mehr

  • Apple-Chef Dewald: "Wir müssen vermeiden, auf allen Hochzeiten zu tanzen"

    MÜNCHEN: In Cupertino baut Apple sein Management nach der "Kulturkrise", so deren oberster Chef Gilbert Amelio, um und ab. In Deutschland übernimmt jetzt Peter Dewald die Stelle des Geschäfts-führers. Welche Impulse er der neu formierten D.A.C.H.-Organisation (Deutschland, Österreich, Schweiz) geben will, erklärt er gegenüber ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder. …mehr

  • FTP SOFTWARE

    Daß SNA-Netze (Systems Network Architecture) noch längst nicht tot sind, zeigt nicht nur die stolze Zahl von weltweit zirka 50000 SNA-Netzen respektive etwa 2.800 SNA-Netze in Deutschland, sondern auch, daß zumeist unternehmenskritische Daten in diesen Netzen zirkulieren. Gehalten werden sie auf Mainframe-Rechnern, die trotz aller gegenteiligen Verbeugungen gegenüber Client-Server-Architekturen und neuerdings Appletbasierenden Intranets nicht einfach ausrangiert werden. Denn Mainframes sind zuverlässig und schnell. Gegen sie sprechen allerdings benutzerunfreundliche, ASCI-orientierte Aufrufe und langwierige Emulationen, um die Daten doch auf PCs darzustellen. Will ein Unternehmen zudem über diese Daten in einem Intranet oder gar im Internet verfügen, ist die Anbindung an TCP/IP-Netze unvermeidlich. Das hat auch IBM erkannt. Doch um die Anbindung der SNA-Netze an TCP/IP zu erreichen, ist der Einsatz von Gateways zwischen beiden Protokollen angesagt. Diese sorgen für die Konvertierung der Daten und außerdem für deren Verschlüsselung. Letzteres ist deshalb notwendig, da SNA-Daten über verbindungsorientierte Sessions kommuniziert werden. Bei TCP/IP handelt es sich dagegen um verbindungslose Kommunikation, so daß nur bei einer Rechneranfrage an den Server die Verbindung hergestellt ist. Praktisch heißt das, daß der Rechner nach der Anfrage die Verbindung unterbrochen hat. Da protokollbedingt der SNA-Server die Verbindung aufrecht erhält, entsteht eine scheunentor große Einladung für unbefugten Hostzugriff. Wenn Unternehmen also ihre SNA-Netze ans Web anbinden wollen, verlangen sie eine sichere Lösung.Hier versprechen sich die ftp-Softwerker und IBM durch die neue Allianz gute Chancen. "Wir haben die Technologie, aber nicht die Marketingmöglichkeit", faßt ftp-Manager James die Überlegungen seines Unternehmens zusammen. IBM hingegen erreicht mit der Allianz, daß sie ihre SNA-Basis erhalten und Intranet- beziehungsweise Internettauglich machen. Und außerdem weitere Pluspunkte auf ihrem "Network Computing"-Weg verbuchen kann.(wl) …mehr

  • SYMANTEC CORP.

    CUPERTINO: Die Symantec Corporation hat ihre Networking Business Unit für 30 Millionen US-Dollar an Hewlett-Packard verkauft. Zu dem Paket gehören die Produkte Norton Administrator für Desktops und Netzwerke und Eposé. HP wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 1997 die neuen Versionen der Software unter dem Open-View-Label herausbringen. Die werden dann auch die Symantec-Kunden mit Upgrade-Versicherung erhalten. Bis dahin werden die Produkte wie gewohnt von Symantec vertrieben. (ld) …mehr

  • Borland-Chef kritisiert Apple-Boss Amelio

    CUPERTINO/USA: Einen bösen Lapsus hat sich offenbar Apple-Vormann Gilbert Amelio geleistet: Die Schuld an der Apple-Misere sucht er bei den Mitarbeitern des Unternehmens, nicht im Management. Das ist nicht gerade souverän, wäre allerdings nicht so tragisch, hätte er entsprechende Anschuldigungen nicht öffentlich gemacht. Das fordert natürlich Kritik heraus.Ich kenne den Mann ja nicht, aber wenn nur einiges vom dem, was ich in halbwegs respektablen Publikationen gelesen habe, wahr ist, dann ist die Situation ganz schön schwierig", faßt Delbert Yocam, CEO von Borland International Inc., seine Meinung über den derzeitigen Apple-Boß Gilbert Amelio zusammen. Er müßte es wissen, schließlich war er einmal die Nummer 2 bei Apple (1985 bis 1988), als John Sculley noch das Ruder in der Hand hatte. Er nennt die ganze Angelegenheit öffentlich eine "Tragödie" und hält nicht mit der Vermutung zurück, Amelio habe die Kiste in den Sand gesetzt. Unternehmensnahen Kreisen zufolge bezieht sich Yocam auf einen Artikel im letzten Fortune Magazine, demzufolge Amelio in einer unternehmensweit übertragenen Broadcast-Sendung die Schuld für das schlechte Quartalsergebnis praktisch den Mitarbeitern im Unternehmen zugeschoben hat: "Bringen Sie mich nicht noch einmal in eine solche Situation, verdammt noch mal!", soll er gewettert haben. Amelio solle lieber die Verantwortung bei sich selber suchen, so Yocam. Deshalb begrüße er die Rückkehr von Apple-Mitbegründer Steven Jobs als Berater des Vorstandes: "Vielleicht schafft er es, den Mitarbeitern wieder das Gefühl zu geben, sie würden die Welt verändern", hofft Yocam. …mehr

  • KHK mit 32 Bit

    FRANKFURT: Drei neue Versionen seiner betriebswirtschaftlichen Lösungen hat die KHK im Messeregal. Die Version 2 der Office Line für mittelständische Unternehmen wurde für MS Office 97 in 32-Bit-Technologie neu geschrieben. Das Modul kostet ab zirka 4.000 Mark plus Mehrwertsteuer.Auch die KHK-Classic Line wird erstmals als 32-Bit-Variante vorgestellt. Nach Angaben des Herstellers werden alle Module bis Jahresmitte in der neuen Technik vorliegen. Die Client-Server-Lösung für größere Novell- und NT-Netze umfaßt sechs Hauptmodule und 45 Erweiterungen; der Preis stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest. Weitere KHK-Lösungen mit 32 Bit sind PC-Handwerker (1.980 Mark inklusive) und Handwerkerpaket für Windows (ab 3.500 Mark ohne Mehrwertsteuer) (ld) Halle 2, Stand B28 …mehr

  • Microsoft GmbH

    UNTERSCHLEIßHEIM: Weltweit zählt das Microsoft Solution Provider Programm 12.000 Partner, allein in Deutschland sind es 700. Sie liefern ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen auf Basis der BackOffice-Produkte von Microsoft. Das Programm soll nun erweitert werden. Für ihr "Solution Provider Specialist Programm" autorisiert der Hersteller vorrangig Partnerunternehmen mit Know-how in den Bereichen Intranet/Internet, Datenbanken und Kommunikationslösungen auf Basis von Microsoft Exchange.Sie sollen ihren Kunden eine schnelle Übersicht über die entsprechenden Produkte und Technologien geben können. Dazu Götz Kauschka, Manager Solutions & Partner-Marketing bei Microsoft: "Wir haben uns an die rasant gestiegene Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen dieser schnell wachsenden Märkte angepaßt." …mehr

  • HEWLETT-PACKARD GMBH

    BÖBLINGEN: Der Jahresüberschuß der Hewlett-Packard GmbH ist gefallen. Wurde im Geschäftsjahr 1994/95 noch ein Gewinn nach Steuern von 141 Millionen Mark erzielt, fiel er im Geschäftsjahr 1995/96 (31.10.) um 9,9 Prozent auf 127 Millionen Mark. Wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab, lägen die Gründe dafür in einer Gewinnausschüttung an die Mutter im vorigen Jahr. Aufgrund derer mußten damals weniger Steuern gezahlt werden. Der Gewinn vor Steuern hat sich um 37 Prozent von 205 Millionen Mark 1994/95 auf 281 Millionen Mark 1995/96 erhöht.Auch der Umsatz ist gesunken. Waren es im Geschäftsjahr 1994/95 noch 8,7 Millionen Mark, sind es im vergangenen Geschäftsjahr fünf Prozent weniger gewesen: 8,3 Millionen Mark. Dieses Ergebnis wird darauf zurückgeführt, daß die Geschäfte der HP-Gesellschaften untereinander inzwischen über die Europazentrale abgewickelt werden. …mehr

  • APPLE COMPUTER INC.

    CUPERTINO/USA: Die kommende Version von Apples Multimedia System Software, QuickTime 3.0, die im zweiten Quartal 1997 auf den Markt kommen soll, hat mit einigen Neuerungen aufzuwarten: Die Mac- und Windows-Software basiert auf einer neuen Architektur mit Standardformat für Videoeffekte. Das heißt: Anwender sind in der Lage, Special Effects zu kreieren. Die Architektur ermöglicht laut Apple Image-Processing-Anwendungen in Echtzeit, die vorher nur Unix-Workstations bewältigt haben. Er verspricht zudem, daß beispielsweise eine Filmsequenz im AVI-Format (für Video for Windows) laufen wird, als sei es ein QuickTime-Movie. Es könne, müsse aber nicht in das QuickTime-Format konvertiert werden.Die Windows-Version von QuickTime 3.0 soll auch QuickTimes Musik-Architektur unterstützen sowie das softwarebasierte Playback von MPEG-Videos. (du) …mehr

  • DIGITAL EQUIPMENT

    1) Digital konzentriert sich auf Kernkompetenzen, bei denen ein echter Mehrwert offeriert werden kann. Ziel ist es - in enger Zusammenarbeit mit Partnern - den Kunden offene, Netzwerk-basierende Problemlösungen mit großer Leistungsfähigkeit zur Verfügung zu stellen. …mehr

  • "Ist eine Mammutmesse wie die CeBIT eigentlich noch zeitgmäß, Herr Eckbauer?"

    Dies vorweg: Für Mißdeutungen, die durch Anspielungen im Text entstehen könnten, haben wir nur soweit Verständnis, als unser CeBIT-Bericht ironisch bleiben muß - und Ironie, das wissen wir aus Erfahrung, wird leider nur von wenigen Leuten aus unserer Branche goutiert.Damit ist eigentlich schon das Wichtigste gesagt: Die CeBIT-Beteiligten - Veranstalter, Aussteller, tragende Verbände etc. - können mit Kritik nicht umgehen, wenn sie sie nicht sogar ganz zu unterbinden trachten. Ob sie es schaffen, darauf kommt es nicht einmal mehr an. Es würde sich sowieso nichts ändern. Die Erklärung heben wir uns für später auf. Nur soviel: Die Branche hat die Messe, die sie verdient. …mehr

  • Laserdrucker für den Einsatz im Büro

    ELCHINGEN: Mit zwei neuen 14-Seiten-Laserdruckern mit der Bezeichnung T 9014 und T 9014D wird Printer-Produzent Tally in Hannover vorstellig. Die für den Büroeinsatz konzipierten Ausgabegeräte sind für ein monatliches Druckvolumen von 20.000 Seiten ausgelegt. Die maximale Druckauflösung beträgt 2.400 x 600 dpi (dots per inch). Beide Modelle bieten neben einem Standard-Papierschacht mit einer Kapazität von 500 beziehungsweise 250 Blatt Platz für eine zweite Kassette und einen zusätzlichen Mehrzweckschacht. Die beiden Drucker unterscheiden sich dadurch, daß der T 9014D inklusive Postscript-Level-II-Emulation ausgeliefert wird und optional mit einer Duplex-Einheit aufgerüstet werden kann. Die zusammen mit einer Ethernet-Schnittstelle ausgelieferte Netzwerkmanagement-Software soll laut Herstellerangabe für eine unkomplizierte Kontrolle von Druckerstatus und -statistiken sorgen. Der T 9014 wird preislich etwa bei 2.000 Mark, der größere Bruder inklusive Duplex-Einheit unter 3.000 Mark liegen. (cm) Halle 1, Stand 5g6 …mehr

  • WHO IS WHO?

    Gert Hügler wurde am 29. Januar 1957 in München geboren und blieb der bayerischen Metropole viele Jahre treu. Nach dem Abitur 1977 unterzog sich Hügler einer Ausbildung zum Handelsfachwirt bei der Geierhos und Heyck GmbH in München und hängte dann noch ein Jahr als Sachbearbeiter Einkauf/Verkauf an. Danach folgten Grundwehrdienst (1980 bis 1981) und das BWL-Studium an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, das er 1985 mit der Diplomprüfung und 1988 mit der Promotion abschloß.Nach kurzer Zeit als Referent für die Deutsche Gesellschaft für Personalentwicklung (DGfP) und einer freiberuflichen Tätigkeit bei der Boston Consulting Group ging Hügler 1998 als Trainee zur Bertelsmann AG nach Gütersloh. Im Mai 1989 wechselte er zur Bertelsmann-Tochter Reinhard-Mohn GmbH, deren kaufmännische Leitung er im Januar 1990 übernahm. …mehr

  • Mit "Virtual IP" und Distributoren-Konzentration aus der Krise

    MÜNCHEN: Der in letzter Zeit ins Trudeln geratene Connectivity-Experte ftp Software konzentriert sich wieder auf seine Kernkompetenz Gateways für heterogene Netze und legt als Trumpfkarte für die Zukunft Virtual IP aus. IBM hat schon angebissen. Und im Zuge der Neuordnung wird auch das ausgedehnte Distributorennetz gestrafft.Seit wenigen Tagen ist es offiziell: IBMs Networking-Abteilung wird mit dem amerikanischen Softwarehersteller ftp bei Internet-Produkten zusammenarbeiten. Dabei geht es laut Vincent James, Marketingdirektor EMEA bei der ftp Software in München, trotz der Gefahr, von einem Bären umarmt zu werden, um eine "dauerhafte Allianz". Überzeugen konnte ftp den Softwareriesen durch "firmeneigenen Kundenbefragungen. "Sie haben ergeben, daß Kunden mit heterogenen Netzen unser VIP-Konzept für eine zentrale Software-Innovation halten", erklärt er. …mehr

  • Bildverarbeitung für Anfänger

    TAIPEI: Die zunehmende Verfügbarkeit von elektronischem Bildmaterial auf CD-ROM, im Internet sowie der vermehrte Einsatz von Scannern und digitalen Kameras nennt das taiwanesische Softwarehaus Ulead Systems als Gründe für die Entwicklung und Markteinführung eines neuen Bildverarbeitungsprogramms. PhotoExpress, so der Name, richtet sich vorwiegend an Laien und ist laut Aussage des Herstellers unkompliziert zu bedienen. Bereits nach dem Programmstart wird der Benutzer gefragt, was er bearbeiten möchte oder als Resultat erhalten möchte. Als Vorlagen bekommt er beispielsweise Kalender, Visitenkarten, Poster, Diashow oder Bildschirmschoner zur Auswahl. Kleine Qualitätsmängel wie Kratzer, Flecken oder die typischen rotenBlitzlicht-Augen sollen auf einfache Art und Weise retuschiert werden können. Perspektivenverzerrung, Kontrast-, Farb und Helligkeitsanpassung gehören zum weiteren Funktionsumfang. …mehr

  • Notizen aus der Provinz

    In der nahen Großstadt wurde in diesen Tagen ein neuer Media-Markt eröffnet! Gar nicht so blöd! Seit der Eröffnung unseres Fachgeschäfts vor rund 15 Jahren haben sich am Markt beachtliche Veränderungen ergeben. Neben Metro, wenigen Märkten, Kaufhäusern und den eingeführten Unternehmen für Büromaschinen. konnte sich der typische Computerhändler gut behaupten.Heute erleben wir das Zeitalter der Kaufhäuser, der Märkte, der Einkaufszentren und der Galerien. Durch zusätzliche Versender, Direktvertreiber, Filialketten und Vernetzungen von Firmen ergibt sich eine viel kompliziertere Marktaufteilung als früher. Ich denke nur an den "Beisheim-Konzern" mit Metro, Kaufhof, Vobis, Media-Markt, Real etc. Weiter sind vor Ort Brinkmann, Bemi, Comtech, Escom, TopTec, Allkauf, TechnikPartner und andere Märkte präsent. Natürlich ist auch die Zahl der Computerhändler gestiegen! …mehr

  • Amerikanischer Apple-Chef Amelio

    Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel brachte in der Ausgabe 10/97 ein wirklich beachtenswertes Interview mit dem amerikanischen Apple-Chef Gilbert Amelio. Wir haben die besten Zitate für Sie herausgepickt:"Apple wird überleben als eine Alternative zum Mainstream in der Computerindustrie. Stellen Sie sich vor, die Deutschen könnten nur noch Volkswagen kaufen. Das wäre doch entsetzlich langweilig." …mehr

  • 17 Zoll für CAD/CAM

    SCHWALBACH: Zwei 15-Zöller, zwei 17-Zöller und einen 21-Zöller wird die Samsung Electronics GmbH vorstellen. Der "SyncMaster 700p" kann über die BNC-x5-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden werden, womit sich bereits im 17-Zoll-Format Darstellungsmöglichkeiten für CAD/CAM-Anwendungen ergeben sollen. Außerdem können zwei PCs oder Macs an den Monitor geschlossen werden. Das Umschalten von einem Rechner zum anderen erfolgt über ein On-Screen-Display. Das Gerät löst bei einer Bildwiederholfrequenz von 100 Hz 1.024x768 Punkte auf.Der 21 Zoll große "SyncMaster 1000p" ist für DTP- und CAD/CAM-Anwendungen entwickelt worden. Bei 85 Hz löst er 1.280x1.024 Punkte auf. (ub)Halle 12, Stand C04 …mehr

  • Diamond hat den Händler wiederentdeckt

    STARNBERG: Für die Diamond Multimedia GmbH steht der diesjährige CeBIT-Auftritt auch im Zeichen der Wiedergewinnung des Vertrauens des deutschen Fachhandels. "Unser Ziel ist, bis Ende dieses Jahres rund 20 und bis Ende 1998 etwa 30 Prozent des Umsatzes über den indirekten Vertrieb zu erzielen", erklärt Sales Manager Uwe Schlottmann im Gespräch mit ComputerPartner. Bisher hat Diamond 99 Prozent des Umsatzes im OEM-Bereich erzielt. Größter Kunde in Deutschland war Actebis in Soest.Die alleinige Konzentration auf OEMs und Systemintegratoren nach der Übernahme von Spea durch Diamond Ende 1995 wird von den Bayern heute als Fehler betrachtet. "Wir müssen jetzt das Vertrauen der Händler wiedergewinnen. Das dauert sicher eine gewisse Zeit", macht sich Diamond-Marketingleiter Hermann Eiden keine falschen Hoffnungen. Aber mit neuen Leuten auch im Vertrieb (Eiden: "Hier waren wir brutal unterbesetzt".) und einer attraktiven Preisgestaltung will das Unternehmen die Händler wieder ins Boot holen. …mehr

  • RANK XEROX GMBH

    NEUSS: Rank Xerox hat die Preise für ihre Farblaserdrucker um bis zu 2.300 Mark gesenkt. Der "XPrint 4915" kostet jetzt laut Liste ohne Mehrwertsteuer 9.300 Mark. Er ist für den Anschluß an den PC, Mac oder an eine Workstation geeignet. "XPrint 4920 Plus" ist laut Liste für 11.950 Mark netto zu haben. "XPrint 4925 Plus" ist in der Liste mit 13.950 Mark zuzüglich Mehrwertsteuer aufgeführt. Dieses Modell bietet die Möglichkeit, vorsortierte Datensätze zu verarbeiten. Xerox möchte die Farblaserdrucker als akzeptable Alternative zu Schwarzweiß-Laserdruckern anbieten. (ub) …mehr

  • Drei Größen, drei Einsatzgebiete

    BERLIN: Drei Tropenvögel bilden das Logo des Monitorherstellers View Sonic. Und drei neue Modelle sind in Hannover zu sehen: Als sein Messe-Highlight preist das US-Unternehmen das neue Aktivmatrix-Display VP140 an. Bei einer sichtbaren Bildschirmdiagonalen von 14 Zoll wiegt der Monitor 5,5 Kilogramm und ist 15 Zentimeter tief. Das Flüssigkristall-Display hat laut Hersteller eine Auflösung von 1.024x768 Bildpunkten, 16,7 Millionen Farben und einen Energieverbrauch von maximal 40 Watt. Der VP140 ist ab Sommer für zirka 4.500 Mark inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Für Anwender, denen 21-Zoll-Monitore zu klein sind, ist der Multimedia-Präsentationsbildschirm 29GA gedacht. Der Großbildmonitor hat eine 29-Zoll-Bildröhre und ist mit integrierten Stereolautsprechern ausgestattet. Das Gerät verarbeitet sowohl Computerbilder, als auch TV- und Videosignale in PAL- oder NTSC-Norm. Die Auflösung beträgt ebenfalls 1.024x768 Bildpunkte bei einer Bildwiederholrate von 80 Hz. Inklusive Fernbedienung kostet der 29GA 5.199 Mark. Der dritte Neuling im CeBIT-Portfolio ist ein 17-Zoll-Streifenmasken-Monitor. Der PT775 wurde für Grafikanwendungen konzipiert und hat eine maximale Auflösung von 1.600x1.200 bei 77 Hz. Der Monitor hat einen Preis von 1.899 Mark. (ld)Halle 8, Stand F44 …mehr

  • VISIO CORP.

    SEATTLE: Die Visio Corp. möchte Marktführer im CAD-Markt werden. Um diese Position zu erreichen, hat sie für 6,7 Millionen Dollar Teile von Boomerang Technology Inc. erworben. "Jetzt sind wir komplett gerüstet, den CAD-Markt im Sturm zu erobern", gibt sich John Forbes, General Manager der Technical Business Unit bei Visio, zufrieden. Boomerang stellt Software her, die zu "AutoCAD" von Autodesk kompatibel ist. Mit dem Kauf glaubt Visio die Vorzüge von CAD mit der neuesten Windows-Technologie verbinden zu können. (ub) …mehr

  • ISDN für Einsteiger oder das Intranet

    DORTMUND: Die ITK Telekommunikation AG wird einige ISDN-Lösungen vorstellen. "Columbus World" ist ein Paket für den ISDN-Einsteiger und bietet unter anderem einen Internet-Zugang, ein Fax und Eurofiletransfer. Es kostet inklusive Mehrwertsteuer 149 Mark. Die Netzwerklösung "Business Connect" bietet kleinen und mittleren Unternehmen beispielsweise Remote Access und die Möglichkeit, E-Mails zu versenden. Mit der Komplettlösung "ISDN for IntranetWare" kann ein LAN an ein Unternehmensnetz gebunden werden und Zugang zum Internet erhalten. Das Paket enthält Treibersoftware für "IntranetWare" von Novell und die ISDN-Karte "ix1-primary PCI", die mit ISA- oder mit PCI-Bus erhältlich ist. Die Lösung kostet 1.798 Mark (mit ISA-Bus) beziehungsweise 2.298 Mark (mit PCI-Bus). Die "ix1-primary"-ISDN-Karte bietet jetzt eine Schnittstelle für den PCI-Bus. Damit stellt die Karte über den Primärmultiplexanschluß S2m 30 Datenübertragungs-kanäle zur Verfügung, die jeweils 64 KBit pro Sekunde schnell sind. (ub) Halle 14, Stand C41 …mehr

  • Betriebsdatenerfassung per ISDN

    DÜSSELDORF: Allerhand Neues rund um Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Betriebsdatenerfassung verspricht die GFC mbH & Co. dem geneigten CeBIT-Besucher. Neben einem neuen Release der GFC/400-Software gibt es vor allem einen berührungslosen Zutrittsleser zu bestaunen, der auch integriert in der BDE-Hardware 7251 zu haben ist. Das allein ist nicht besonderes; eher schon die Tatsache, daß das System sämtliche Betriebs-, Zeit- und Auftragsdaten in Verbindung mit einer Telefon-Nebenstellenanlage im Euro-ISDN erfaßt. So lassen sich weitere BDE-Terminals in Tochterunternehmen oder Geschäftsstellen installieren und per ISDN verknüpfen. Vermittelt werden alle erfaßten Daten direkt an einen AS/400. (ld)Halle 1, Stand 6k2 …mehr

  • Wir Group

    BAD HOMBURG: Rolf Wiehe, Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebsgesellschaft MVS in Bad Homburg, hat eine weitere Aufgabe gefunden: Zuerst versammelte er beispielsweise Flexco-geschädigte Händler um sich herum, nun gründet er zusammen mit Norbert Strunck die Fachhändlerkooperation "WIRgroup". Der Stand der Mitgliederzahl bei der Gründung: 50 Fachhändler aus dem gesamten Bundesgebiet. "Die Zahl der Partner soll schon in naher Zukunft verdoppelt werden", versichert ein Sprecher des Unternehmens.Ziel des Zusammenschlusses ist es natürlich, bei Herstellern günstige Einkaufspreise herausschlagen zu können. Geplant sind zudem gemeinsame Marketingaktionen. …mehr

  • Intel Corporation

    MÜNCHEN: Aus den USA hört man derzeit wilde Gerüchte über neue Pentium-Chips aus dem Hause Intel. Unternehmensnahen Kreisen zufolge soll es in diesem Jahr neben den bereits vorgestellten 166-MHz- und 200-MHz-Pentiums mit MMX-Technologie im Frühjahr erste Stückzahlen des angekündigten Pentium II geben ("Klamath", ein 233-MHz-Pentium Pro mit größerem L1-Cache, Chip-externem L2-Cache, der mit halber Taktfrequenz läuft, siehe auch Ausgabe 3, Seite 18).Doch damit nicht genug. Auf Halde sollen bereits neue Spielarten liegen: Im Sommer, so heißt es aus Cupertino, dem Stammsitz Intels in den USA, gibt es das neue TX-Chip-Set, das einen 200-MHz-Pentium, einen 200-MHz-Pentium Pro und den Pentium II fröhlich vereint. Zudem, so will ein Insider wissen, horte das Unternehmen bereits Prototypen für 300-MHz-Chips sowie für ein neues MMX2-Instruction-Set. …mehr

  • EDV-Berater kooperieren - und die Händler schauen in die Röhre

    MÜNCHEN: Der Bedarf an Problemlösungen und schneller Hilfe im Computermarkt ist immens, die Möglichkeiten der EDV-Fachhändler durch Zeitmangel und unzureichende Infrastruktur oft begrenzt. Eine Riesenchance also für selbständige EDV-Berater, freiberufliche Informatiker, aber auch für simple Hobbybastler: Überall schießen derzeit Beratungsunternehmen aus dem Boden, um sich ihren Anteil am Markt zu sichern.Trotz guter Auftragslage geraten selbständige EDV-Berater zunehmend in wirtschaftliche Bedrängnis. Nach einem Bericht des Bonner Informationsdienstes "PC-Anwender-Handbuch" klagen die Mitglieder dieser Berufssparte über zu niedrige Stundensätze, steigende Vermittlungsprovisionen, hohe Steuerlast und teure Schulungen. …mehr

  • Diht

    BONN: Bislang gibt es in der IT-Branche keine eigene Ausbildungsberufe. Doch jetzt kommt Bewegung auf. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) sowie die Industrie- und Handelskammer (IHK) führen im August 1997 fünf neue Ausbildungsberufe in der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) ein: IuK-Systemelektroniker/in, Fachinformatiker/in mit den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung oder Systemintegration, IuK-System-Kaufmann/frau und Informatikkaufmann/frau. Die dualen Bildungsgänge werden staatlich anerkannt sein und bundesweit angeboten.Da die Auszubildenden die Praxisphase in den Unternehmen absolvieren, ist deren Interesse gefragt. Welche Firmen auf das neue Ausbildungsangebot zurückgreifen werden, weiß man noch nicht, wie ein Sprecher der IHK in München mitteilt. Allerdings würden entsprechende Berufsbilder von der Wirtschaft gefordert. Thomas Kruse, Geschäftsführer von pc.Spezialist in Bielefeld, zeigt sich jedenfalls positiv überrascht: "Das ist eine klasse Sache. Bisher war keiner in irgendeiner Form qualifiziert. Für uns wäre es sicherlich interessant, Auszubildende aufzunehmen." Die Kernqualifikationen sollen für alle Berufe gleich sein und bestehen etwa im Wissen über Betriebswirtschaft und Arbeitsorganisation, Konzeption von IuK-Systemen und über IuK-Produkte. Der Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration zum Beispiel würde darüber hinaus lernen, komplexe Systeme bei internen oder externen Kunden zu planen, installieren und konfigurieren. Er würde fachlich beraten, betreuen, die Systeme einführen und die Anwender schulen. …mehr

  • COMTEAM GMBH & CO.

    LILIENTHAL: Jubelmeldungen verbreitet die Comteam PC-Fachhandels-kooperation: Der Außenumsatz stieg in den Jahren 1994 bis 1996 von 515 Millionen über 780 Millionen auf zuletzt 1,1 Milliarden Mark. Der zentral regulierte Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 72,3 Millionen auf 165 Millionen Mark. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe stieg im vergangenen Jahr um 124 auf 258. Über deren Erträge läßt Comteam nichts verlauten. Unter der Rubrik "1996 erledigt" verzeichnet die Gemeinschaft unter anderem den Ausbau der Einkaufs- und Marketingkooperation, die Einführung eines Lotus-Notes-Kommunikationssystems und die Entwicklung eines überregionalen Service- und Systemhauskonzeptes. Letzteres soll vor allem mittelständische Kunden mit 50 bis 1.500 Mitarbeitern angehen. "Von den Produkten her sehe ich in diesem Kundensegment exzellente Chancen in den Bereichen Telekommunikation, Internet- und Intranet-Services und -Applikationen sowie eine zunehmende Vernetzung mit Groupware-Produkten", glaubt Comteam-Geschäftsführer Karl Ulrich Schönemeyer.Die Nicht-Systemhäusler sollen ihr Geld insbesondere mit Multimedia, Kommunikation, und Online-Anbindungen bei kleinen Betrieben und Selbständigen verdienen. Im laufenden Jahr sollen der Umsatz auf 1,5 Milliarden und die Mitgliederzahl auf über 450 wachsen. (ld) …mehr

  • Wie Digital die Zukunft meistern will: Der Fokus liegt auf Alpha, NT und Internet

  • Geschäftsergebnisse

    Die GENICOM CORPORATION in Westfields/Chantilly, Virginia, hat das Geschäftsjahr 1996 nach eigenen Angaben äußerst erfolgreich abgeschlossen. Der Umsatz beträgt 303,3 Millionen Dollar. Das sind 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr, in dem 294,1 Millionen Dollar erwirtschaftet wurden. Der Gewinn des vierten Quartals 1996 liegt bei 2,2 Millionen Dollar (Q4 1995: 1,59 Millionen Dollar).Die TDS-GRUPPE in Heilbronn liegt mit einem Umsatz von 154 Millionen Mark im Geschäftsjahr 1996 um 14 Millionen Mark über Plan. 1995 wurden 105 Millionen Mark umgesetzt. Der Gewinn vor Steuern hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um vier Prozent gesteigert. Für 1997 ist ein Umsatz von 180 Millionen Mark anvisiert. Die TDS-Gruppe besteht aus der TDS tele-daten-service gmbh, dem CHG-Systemhaus und dem DAT Systemhaus. …mehr

  • Weite Wege für HP-Kunden

    BÖBLINGEN: Quer über die CeBIT-Ausstellungsfläche verteilt präsentiert Hewlett-Packard seine Produktlösungen. Seine neuen Large Format Printing-Systeme und die "Virtual Factory" beispielsweise, in der technische Computersysteme und Engineering-Lösungen gezeigt werden, präsentiert der Hersteller in Halle 21, Stand C29.Den HP PhotoSmart, ein Komplettsystem für PC-Fotografie sowie den "Digital Workplace", unter dem die PCs, PC-Server, Notebooks und Tintenstrahl- und Laserdrucker sowie die meisten PC-Peripheriesysteme des Unternehmens zusammengefaßt ausgestellt werden, stellt HP aus in Halle 1, Stand 7i2/k1. …mehr

  • Nobody gegen CompuNet und Stream

    WIESBADEN: Mit Service, elektronischem Handel und Vertrieb von PC-Software für Unternehmen auf der ganzen Welt möchte Software Spectrum Inc. aus den USA nun auch den deutschen Markt erobern.Wenn man in Deutschland jemanden nach dem "weltweit größten Lieferanten von kommerzieller PC-Software für Großunternehmen" fragt, wird wohl niemand spontan mit "Software Spectrum Incorporated" antworten. Das soll sich bald ändern. Am 1. Januar hat das in Garland, Texas, ansässige Unternehmen eine deutsche Niederlassung eingerichtet. "Unser erstes Ziel ist, den Kontakt zu unseren bereits bestehenden Kunden zu intensivieren und international tätige Unternehmen, die in Deutschland ein Headquarter haben, zu gewinnen. Außerdem möchten wir uns im Seminar- und Schulungsbereich einen Namen machen." So Frank Pfeiffer, Geschäftsführer der Software Spectrum GmbH in Wiesbaden. …mehr

  • Sage Group PLC übernimmt die KHK Software AG

    Das in Deutschland bis dato eher unbekannte Unternehmen Sage Group Plc. ist im englischen Newcastle angesiedelt. Kern der 1981 gegründete Firmengruppe ist die Sage Ltd. Sie entwickelt PC-Buchhaltungssoftware für kleinere und mittelständischen Unternehmen und vertreibt sie über den Fachhandel sowie Software- und Systemhäuser. Laut Sage gibt es weltweit etwa 250.000 Anwender, die mit ihren Produkten arbeiten.Die Sage-Gruppe ist seit 1989 an der Londoner Börse notiert und erwirtschaftete zum 30. September 1996 einen Jahresumsatz von rund 370 Millionen Mark, der Gewinn vor Steuern lag nach eigenen Angaben bei 82 Millionen Mark. Der Wert der Börsenkapitalisierung liegt laut sage bei rund 1,5 Milliarden Mark. …mehr

  • Business Circle der IBM findet großen Anklang

    STUTTGART: Nur sieben Monate nach Einführung des neuen Partnerprogramms "Business Circle" hat die IBM bereits 1.000 Mitglieder gewinnen können.Dr. Walter Schneider hat beruflich eine Doppelbelastung zu tragen. Neben seinem "gelernten" Beruf als Zahnarzt ist er auch noch Geschäftsführer der Solutio GmbH in Böblingen. Dieses Softwarehaus hat, naheliegender Weise, eine Lösung für Zahnärzte entwickelt. Seit kurzem ist Schneider auch noch stolzer Besitzer eines IBM-Notebooks Thinkpad 560. Das ihm auch noch von Ralf Dieter, Leiter Vertrieb Geschäftspartner bei der IBM Deutschland Informationssysteme GmbH in Stuttgart, höchstpersönlich überreicht wurde. …mehr

  • VOBIS MICROCOMPUTER AG

    Das kommt nicht alle Tage vor: Vobis ließ sich eigens die PC-Absatzzahlen aus dem letzten Jahr von den renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Arthur Andersen und KPMG bescheinigen. Der PC-Hersteller, der sich bereits des öfteren mit den Marktforschungsunternehmen über deren Angaben anlegte, wollte damit ein Zeichen setzen. Erfreulicher Nebeneffekt: Die testierten Zahlen aus Würselen setzte die Vobis-Gruppe (inkl. Maxdata) an die Spitze der PC-Anbieter in Deutschland.Nach eigenen (und - gesagt - testierten) Angaben setzte die Vobis-Gruppe 1996 in Europa 721.436 und in Deutschland 521.772 PCs ab (davon Maxdata: 184.000 Stück). Damit liegt Vobis vor SNI (470.000), Compaq (300.000), Fujitsu ICL (285.000) und IBM (220.000). Die Vobis-Gruppe steigerte nach eigenen Angaben den Umsatz 1996 um 6,5 Prozent auf 3,3 Milliarden Mark, wozu Maxdata einen Beitrag von 672 Millionen Mark (+ 77 Prozent) leistete. Der Gewinn blieb unter dem Vorjahresergebnis von etwa 50 Millionen Mark (Maxdata erwirtschaftete 1996 einen Gewinn von über 22 Millionen Mark). Die Vobis-Gruppe beschäftigt insgesamt 2.850 Mitarbeiter und unterhält selbst oder über Franchise-Verträge europaweit mehr als 1.100 Verkaufsstellen. Für 1997 erwartet der neue Vorstandschef Dr. Gert Hügler ein stagnierendes Geschäft im Privatkundensegment und ein Wachstum von 20 Prozent bei Geschäftskunden (Maxdata). …mehr

  • Drei Distributoren auf einem Stand

    FÜRSTENFELDBRUCK: Zum ersten Mal präsentiert sich die neuformierte CHS-Gruppe auf der CeBIT. Dazu gehören neben der ursprünglichen CHS die mittlerweile assimilierte Merisel, Frank & Walter sowie die wiedererstandene DNS. Im Mittelpunkt sollen die Kontakte zwischen dem Fachhandel, den Vertriebsmitarbeitern der Distributoren sowie den Vertretern der anwesenden Hersteller stehen.Darüber hinaus kündigt CHS eine Reihe von Aktionen, Gewinnspielen, Live- und Video-Präsentationen an, die im Multimedia-Forum im Eingangsbereich des Messestandes stattfinden sollen. Zudem gibt es vier sogenannte Focus-Tage. An diesen Tagen präsentieren die Hersteller IBM (13.3.), Apple (14.3.), Compaq (17.3.) und Microsoft (18.3. - Verlosung eines Snowboards) ihre Produkte und stehen für Gespräche mit dem Handel zur Verfügung. Händler, die an den Focus-Tagen teilnehmen möchten, können sich bei CHS unter Tel. 08141-326653 oder Fax 08141-326427 anmelden. (sic) Halle 6, Stand G30 …mehr

  • Peacock AG

  • COMPUTIME GMBH

    LANDSBERG: Der Umsatz der Computime-Gruppe kletterte 1996 um 65 Prozent auf 190 Millionen Mark. Die Zahl der Mitarbeiter wuchs gleichzeitig von 48 auf 76. Erstmals im Ergebnis enthalten sind die im vergangenen Jahr übernommene Microdesign, Augsburg, und die neu gegründete Tochter in Belgien.Computime-geschäftsführer Karl-Heinz Ostermeier freut sich angesichts des jüngsten Preisverfalls bei Speichern und CPUs vor allem über das gute Geschäft seiner Bauteilehandelsgesellschaft. Als "wahren Renner" bezeichnet das Unternehmen die 32-Bit-Version seiner Kommunikationssuite Officecom plus. Von ihr seien 1996 so viele Lizenzen verkauft worden, wie von allen Vorgängerversionen zusammen. Im laufenden Jahr erwartet Ostermeier einen Umsatz von 280 Millionen Mark. (ld) …mehr

  • UNTERNEHMENSTICKER

  • Pyramid GmbH

    FREIBURG: Die Erwartungen der Pyramid Firmengruppe für das zu Ende gegangene Geschäftsjahr waren nicht hoch. "1996 wird der Gruppenumsatz 200 Millionen Mark nur wenig übersteigen", prognostizierte Geschäftsführer Nikolaus Hensler noch vor einigen Monaten. Es wurde noch weniger. Der Gruppenumsatz für das Geschäftsjahr 1996 beläuft sich auf 160 Millionen Mark (1995: 289 Millionen Mark). Dabei seien das PC-Systemgeschäft und der Distributionsbereich um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. In der Halbleiterdistribution hingegen seien starke Umsatzrückgänge wegen des Preisverfalls zu verzeichnen.Grund zur Freude gibt es für Hensler dennoch: "Die Gewinnsituation ist noch besser als im Jahr 1995." 1995 wies die Gruppe einen Gewinn vor Steuern von 1,1 Millionen Mark aus. Wie hoch der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr tatsächlich ist, gibt das Unternehmen nicht an. Die Pyramid Gruppe ist in den Bereichen PC-Fertigung, Vertrieb, Distribution und Software-Eentwicklung tätig. (ub) …mehr

  • Computervision GmbH

    WIESBADEN: Den Vertrieb seiner Medusa-Produktlinie in Deutschland vergab Computervision an seine vier größten Vertriebspartner: CAD Schroer, GraphiXystems und H/CV. Diese Unternehmen sollen zudem die Betreuung des Medusa-Händlernetzes übernehmen. Der Anbeiter von EPD-Lösungen (Stammsitz: Bedford, Mass., USA) erklärt, bereits im vergangenen Geschäftsjahr seien 80 Prozent des Umsatzes in Deutschland über Partner abgewickelt worden. "Mit dieser überarbeiteten Vertriebsstrategie wollen wir gemeinsam den Erfordernissen im Windows-NT-Markt gerecht werden unddie erfolgreiche Einführung von Medusa auf NT in diesem Jahr vorantreiben," kündigt Gerd Korhammer, der Marketing Manager für die Medusa-Produktlinie, an. Korhammer versichert, die ausgewählten Vertriebspartner verfügten neben fundiertem Produkt-Knowhow vor allem über umfangreiche Support- und Dienstleistungskapazitäten. (du) …mehr

  • NINTEMANN TELECOM GMBH

    OSNABRÜCK: Die Nintemann Telecom GmbH firmiert in Zukunft als NT plus GmbH. Der für Ohren aus der IT-Branche etwas irreführende Namen soll allein die erweiterten Aktivitäten des Unternehmens in den Bereichen Neue Telekommunikation, Marketing und Dienstleistungen widerspiegeln.NT plus ist nach eigener Aussage führender Distributor auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt und bedient bundesweit 3.000 Fachhändler mit Produkten von mehr als 50 Herstellern. …mehr

  • MICROSOFT

    Wie einfach man die eingebauten Sicherheitsmechanismen des Internet-Explorers 3.0 und 3.01 des Softwaregiganten Microsoft umgehenkann, haben drei Studenten des Polytechnischen Instituts Worcester dargelegt und auf ihrer Homepage (http://www.cybersnot.com/iebug.html) veröffentlicht. Der Softwarefehler kommt sogar auf höchster Sicherheitsebene des Browsers zum Vorschein, da weder ActiveX-Controls noch irgendwelche andere Komponenten beteiligt sein müssen, um den Fehler auszulösen. Die drei Softwarefreaks haben auf ihrer Seite etliche Beispiele hinterlegt, die auf einfache Art und Weise zeigen, welche Folgen dieser Bug haben kann. So erzeugen sie auf der Festplatte des Anwenders beispielsweise ein Verzeichnis, öffnen dieses und löschen es anschließend. Der Softwarekrösus bietet zwischenzeitlich auf seiner Homepage (http://www.microsoft.com) ein Update des Web-Clients zum Herunterladen an. Darüber hinaus ist zu erfahren, welche Risiken mit dem Einsatz des Browsers verbunden sind. …mehr

  • Menschen

    Zwischen Nürnberg und Amsterdam pendelt Mannie Garmy (37) als Geschäftsführer von Passport Deutschland GmbH und europäischer Vizepräsident der Zentrale in Holland. Schwerpunkt seiner Tätigkeit in Deutschland wird der Aufbau des indirekten Vertriebs und des Key-Account-Geschäfts sein. Als Vizepräsident von Four Season Software in Holland war er vorher für das Marketing, den weltweiten Vertrieb und die Distribution zuständig. …mehr

  • Windows-kompatibler Handheld-PC

    MÜNCHEN: Packard Bell NEC stellt auf der CeBIT unter anderem ihren Windows-CE Handheld-PC vor, den MobilePro. Der Mini - er wiegt 360 Gramm und mißt 17,5 x 9,5 x 2,6 Zentimeter - wird in zwei Varianten angeboten: Der MobilePro 200 arbeitet mit 8 Mbyte ROM, 2 Mbyte RAM und zwei AA-Batterien, der MobilePro 400 hat jeweils die doppelte Menge ROM und RAM und wird mit einer Dockingstation ausgeliefert. Gemeinsam ist den Systemen die vorinstallierte Software: MS Pocket Word, MS Pocket Excel, Internet Explorer 2.0, E-Mail, Adreßbuch und einiges mehr.Die NEC Computer Systems Division, stellt zudem das neue NEC Versa 6200MX-Notebook vor. Es basiert auf dem 166-MHz-MMX-Prozessor von Intel, bietet unter anderem ein 10fach-CD-ROM-Laufwerk, eine 4-Mbit-Fast-Infrarot-Schnittstelle und eine Speicherkapazität von 2,1 GByte. …mehr

  • CeBIT 97: Keine Überraschungsparty, aber gute Kontaktbörse für Händler

    HANNOVER: Den Katalog unterm Arm, das Handy am Ohr und das Namensschildchen am Revers: Vom 13. Bis 19. März werden in Hannover wieder alle, die im IT- und Telekommunikationsmarkt Rang und Namen haben, das Messeparkett betreten. Kaum jemand mag wirklich hin, aber alle wollen dabeigewesen sein - es könnte ja wider Erwarten Unvorhersehbares enthüllt oder Spektakuläres verkündet werden. Vor allem aber geht es um eines: "Kontakte knüpfen", also Leute kennenlernen, mit denen sich später vielleicht einmal Geld verdienen läßt.Stell Dir vor es ist CeBIT - und keiner geht hin... Was für ein erquicklicher Gedanke. Aber mit der Messe aller IT-Messen ist es, wie mit den meisten gesellschaftlichen Verpflichtungen: Wer hingeht stöhnt und jammert, wer zu Hause bleiben muß, schmollt. Denn einerseits ist es wohl war, daß auf der CeBIT kaum noch Überraschungsknaller gezündet werden, die meisten neuen Produkte kennt man schon aus Ankündigungen oder von Präsentationen. "Die Hersteller machen sich doch gar nicht mehr die Mühe, Ankündigungen bis zur CeBIT zurückzuhalten", nörgelt ein Messemitarbeiter, als sei es Aufgabe der Gäste, die Veranstaltung zu einer einzigen Überraschungsparty zu machen. …mehr

  • Zwei Laufwerke kombiniert

    WIESBADEN: Unter der Produktbezeichnung PD-518E stellt Teac ein Laufwerk vor, das sowohl die CD-ROM- als auch die Phase-Change Technologie vereint.Das als Einbaulaufwerk konzipierte Gerät verfügt über eine ATAPI-Schnittstelle und nutzt als Aufzeichnungsmedium eine wieder-beschreibbare PD-Cartridge im 5,25-Zoll-Format mit einer Speicherkapazität von 650 Megabyte. Im CD-ROM-Modus liest das Laufwerk Daten mit achtfacher Geschwindigkeit ein, was laut Herstellerangabe einer Transferrate von 1.200 KB/s verspricht. …mehr

  • EUROSEEK INC.

    STOCKHOLM: EuroSeek will praktisch als Konkurrenz zu Yahoo und Konsorten - eine pan-europäische Suchmaschine im Internet etablieren. Das will finanziert sein. Also beschloß die Geschäftsleitung - allen voran Danny Fröberg, Präsident der EuroSeek AB, die nötigen drei Millionen US-Dollar Beteiligungskapital durch Aktienverkäufe online einzusammeln. Der Verkauf startete am 5. März. Im Gegensatz zu den meisten Suchmaschinen, so ein Unternehmenssprecher, zeichne sich der Neuzugang durch seine Mehrsprachigkeit aus: sie bedient 27 Sprachen. "Europa braucht eine eigene, jedermann verständliche Suchmaschine, damit das Internet für das breite Publikum attraktiv wird", erklärt Fröberg.Natürlich will sich EuroSeek auch dem Anzeigenpotential im Netz annehmen. Laut Marktforschungsunternehmen Forrester Research seien im Netz im Jahr 2000 runde vier Milliarden Dollar Umsatz durch Anzeigenverkauf möglich. Daran will EuroSeek natürlich seinen Anteil. Hauptzugpferd dabei soll das Europa-Argument sein: "Wer heute im Internet inseriert, muß wohl oder übel Sites dafür benutzen, die in den häufigsten Fällen von Amerikanern gelesen werden - obwohl ihre eigentliche Zielgruppe in Europa oder gar nur in einem bestimmten europäischen Land lebt", erklärt Hans Ullmark, Berater bei EuroSeek und zugleich Vorsitzender der Online-Werbeagentur Anderson & Lembke. (du) …mehr

  • SAP AG/SOFTWARE AG

  • Elecronic Industries Ass.

    TOKIO/JAPAN: Innerhalb der nächsten vier Jahre sollen sich die verkauften Stückzahlen von Digital Video Disks (DVD) auf 10 Millionen Stück annähernd verzehnfachen, heißt es in einer Studie des japanischen Marktforschers Electronic Industries Association. Bis Ende des Jahres sollen weltweit rund 1,2 Millionen Abspielgeräte verkauft werden. 1998 sei dann mit rapide wachsenden Verkäufen zu rechnen. Traditionelle VCR-Systeme würden von den aktuellen DVD-Stand-alone-Geräten abgelöst. (du) …mehr

  • 3D-Grafik- und Audiokarten

    MÜNCHEN: Musiker und andere Liebhaber des Vertonten können mit den Audiokarten AWE64 und AWE64 Gold der Creative Labs GmbH auf vier digitalen Stereospuren bis zu 64 Stimmen editieren und sich somit in dem Glauben wiegen, ein PC-Tonstudio ihr eigen zu nennen. Dafür sorgen nicht zuletzt die bislang nur im professionellen Bereich verwendete WaveGuide-Technologie und die vom MIDI-Sequenzer-Hersteller übernommene Software "Cubasis Audio 1,6" für die Erzeugung von Spezialeffekten.Für Freunde des 3D-Spielens ist die Grafikkarte 3D Blaster gedacht. Sie bietet bei einer Auflösung von 800 mal 600 Pixel Transparenz- und Nebel-Effekte in Echtzeit. Damit die Karte läuft, muß ein Pentium-Rechner angeworfen werden. …mehr

  • Wie wird die Stimmung auf dem Miro-Stand sein?

    BRAUNSCHWEIG: Nach dem Verkauf der miro Display GmbH an den koreanischen Hersteller KDS und nach der Konzentration auf die Kernbereiche präsentiert sich Miro auf der CeBIT.Für den Braunschweiger Multimedia-Hersteller Miro ist die CeBIT aufgrund der räumlichen Nähe nach Hannover schon fast ein Heimspiel. Ob Miro den Heimvorteil für sich nutzen kann, wird sich zeigen. Für die CeBIT-Besucher könnte ein Besuch des Miro-Standes interessant sein. …mehr

  • BE INC.

    MÜNCHEN: Der Ex-Apple-Manager und Gründer der Softwareschmiede Be Jean-Louis Gasseé ist nach der geplatzten Übernahme des von ihm entwickelten BeOS offensichtlich weiterhin ein gefragter Mann. Neben den bereits bestehenden Lizenznehmern Motorola und Power Computing haben sich nun auch die beiden Unternehmen Daystar und Umax/Supermac die Rechte gesichert, ihre Rechner mit diesem Betriebssystem auszustatten. Damit hat Be alle Clone-Hersteller an Bord, die nun ihrerseits eine Alternative zum MacOS anbieten können. Derzeit befindet sich das BeOS allerdings noch im Entwicklerstadium, soll aber innerhalb dieses Jahres noch fertig werden. Insider gehen davon aus, daß Gasseé seine Errungenschaft den Clone-Herstellern zu Billigstpreisen angeboten hat. Schließlich muß ihm daran gelegen sein, daß sich die Installationsbasis dramatisch erhöht. Nur so werden Softwarehersteller auf das Betriebssystem aufmerksam und portieren ihre Anwendungen.Das BeOS zeichnet sich vor allem durch objektorientiertes Design, Speicherschutz, präemtives Multitasking und symmetrisches Multiprocessing aus. Apple versucht mit dem Kauf von Next ebenfalls ein Betriebssytem auf die Beine zu stellen, das über diese Technologien verfügt. (cm) …mehr

  • Workflow über Internet und X.400

    DÜSSELDORF: Die Teamware Group Deutschland stellt zusammen mit Partnern ihre Workflow-Anwendungen aus. Rund um Teamware Office 5.1, das für Internet- und Intranet-Anwendungen mit allen gängigen Protokollen ausgestattet wurde, rangieren die Verschlüsselungs-software Security Server und das Visualisierungstool Flow 1.1. Mit letzterem können Arbeitsprozesse dargestellt werden, während der Security Server den Remote-Zugriff auf firmeninterne Netze ermöglicht. TCP/ IP Anwendungen werden über IP getunnelt, also versteckt. Das Office-Paket, das auf der Serverseite unter anderem unter OS2/Warp, NetWare, Windows NT, UnixWare, HP-UX und Solaris läuft, wird modular angeboten. Mitbeinhaltet ist ein Developer Kit für Groupware-Anwendungen. (wl)Halle 1 Stand 6A1 …mehr

  • IDC CORP.

    BOSTON: 1996 stieg die Zahl der verkauften Desktop-Datenbank-Systeme auf 30 Millionen Stück. Obwohl das rund 167 Prozent mehr als im Vorjahr waren, vermeldet der Markt einen Umsatzrückgang um 2,2 Prozent auf 670 Millionen US-Dollar. Laut Marktforschungsunternehmen IDC (International Data Corporation) führt Microsofts Access die Liste der meistverkauften Systeme weiterhin unangefochten an.Die Studie meldet einen steigenden Bedarf an bedienerfreundlichen Datenbanken für den Endkunden. Doch obwohl Microsoft seine Datenbank mit endkundenfreundlichen Leistungsmerkmalen ausgestattet habe, rekrutiert sich der Großteil der Käufer aus dem Entwicklerbereich. Dem will Access '97 durch weitere Neuerungen entsprechen. …mehr

  • ComputerPartner auf der CeBIT

    Die ComputerPartner ist gemeinsam mit den anderen IDG-Publikationen (Computerwoche, PC-Welt, Macwelt, Global Online) in der Halle 5, Stand B18 vertreten. Hier können Sie sich auch das CPI-System vorführen lassen. …mehr

  • ...MIT FREUNDLICHEN GRÜssEN

    KHK Software AGVorstand …mehr

  • UE-Händler mit dem Rücken zur Wand

    Nach Einschätzung von Experten wird bis zum Jahr 2000 jeder dritte der etwa 8.000 Unterhaltungselektronikhändler in Deutschland seinen Laden schließen. Mit Panikverkäufen auch im PC-Bereich ist daher verstärkt zu rechnen. …mehr

  • Gewinneinbruch bei Autodesk

    Der Umsatz bei Autodesk im Geschäftsjahr 1996/97 (31.01.) ging weltweit um 7 Prozent auf 496,7 Millionen Dollar zurück. Der Gewinn brach um über die Hälfte auf 41,6 Millionen Dollar ein. Die deutsche GmbH, erstmals mit Österreich und der Schweiz, setzte 86 Millionen Mark um (i.Vj.: 78,8 Millionen Mark). …mehr

  • KOMMENTAR: CeBIT '97: Die Suche nach den wahren Helden

    Wer sind wohl die wahren Helden der härtesten Computermesse der Welt?Nein, wir glauben nicht, daß sie in den Reihen des CeBIT-Veranstalters oder gar der Schar zur Anwesenheitspflicht verdonnerten Hersteller zu finden sind. Nein, es sind die schier unermüdlichen Präsentatoren auf den Ständen, die sich den Mund fusselig reden müssen, um einer von Jahr zu Jahr anwachsenden Laienschar hochkomplexe Programme und Gerätschaften zu erklären. …mehr

  • Auf geschnappt

    Werner Sülzer, Vorsitzender der Geschäftsführung der NCR GmbH in Augsburg"Computer und Tomaten unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, daß Tomaten länger haltbar sind." …mehr

  • LESERBRIEFE

    Ich glaube, in kaum einem anderen Land der Erde wird man so unfreundlich und blasiert behandelt wie in Deutschland. Speziell in der Computerbranche darf man regelrecht froh sein, wenn man überhaupt etwas bestellen darf. Das beginnt bereits beim Telefonieren. Ich wähle die Nummer eines Händlers oder Herstellers und es meldet sich eine Tonbandstimme, die mir zu verstehen gibt, wie heiß gerade alle Telefonleitungen laufen. Dann ertönt zwei bis drei Minuten eine Musik, die einem oft die Schuhe auszieht, bis man wieder diese angenehme Tonbandstimme hört. Auflegen wäre in diesem Fall dumm, denn dann würde man wieder ans Ende der Telefonschlange gestellt und hätte die drei bis vier Mark, die diese Prozedur bis jetzt gekostet hat, glatt zum Fenster rausgeschmissen. Endlich meldet sich dann, nun aber wie eine kalte Dusche, eine neue Stimme, die der Telefonistin. Gerade noch, daß sie die Firmenbezeichnung verständlich über die Lippen bringt, hört man von ihr im Befehlston ein "Moment", von "bitte" keine Spur und dann wieder diese Alptraummusik, wieder drei bis vier Minuten. Da nun aber der Gesprächspartner nicht am Platz ist, hört man nochmal in Gesprächsfetzen die vertraute Telefonistin, die mit einem militärisch knappen "Moment noch" auf die Suche nach dem Kollegen geht. Hat man ihn dann endlich am Apparat, dann beginnt die Prozedur "Kundenbelabern". Nach einer Minute weiß man spätestens, daß der andere keine Ahnung hat und Sprechblasen von sich gibt. Dabei läßt dieser aber wiederum jegliche Höflichkeiten außer Acht, vielmehr läßt er unverhohlen durchblicken, wie dumm der Kunde und wie gescheit er ist. Da hänge ich dann meistens ein und sage mir, daß mir mein Geld für diese Firma zu schade ist. Gott sei Dank hat man ja heute eine große Auswahl an Firmen. Doch das Ganze hat einen mindestens 20 Mark gekostet.Dann noch die Werbeschreiben oder Inserate, die nur so von Unfreund …mehr

  • Die aktuellen Renner und Penner

    MÜNCHEN: Im Auftrag von ComputerPartner befragte das Kasseler Marktforschungsunternehmen TechConsult im Januar wieder 168* repräsentativ ausgewählte IT-Händler und handeltreibende Dienstleister, welche Produkte sich derzeit am besten vermarkten lassen und mit welchen sie die höchsten Margen erzielen. Heute im Visier: Wechselplatten, Betriebssysteme, Tabellenkalkulationen und Steuerprogramme. …mehr

  • Das fängt ja gut an: Schlechte Stimmung im Januar

    MÜNCHEN: Wer da glaubte, es könne nicht mehr schlimmer kommen und die Verkäufe im IT-Markt müßten langsam wieder nach oben klettern, hat sich geirrt. Der Januar zeigte sich von seiner trübsten Seite, sowohl die Systemhäuser, als auch Computershops mußten Umsatzrückgänge im Vergleich zum flauen Dezember 1996 hinnehmen. Einzig die Bürovollsortimenter hörten den fröhlichen Klang von mehr Münzen in der Kasse. …mehr

  • Leserbriefe

    Artikel "Networld + Interop '97 findet nicht statt" in ComputerPartner 3/97 , S. 14Es gibt Probleme im Leben, die lösen sich von selbst. Der viel zu volle Messekalender der IT-Manager und EDV-Cracks hat unvermittelt eine willkommene Lücke erhalten: Die Interop ist tot. Damit ist eingetreten, was in der Branche bereits als offenes Geheimnis galt: Es gibt zu viele Messen, die sich vom Konzept her nicht stark unterscheiden und dadurch einem gnadenlosen Verdrängungswettbewerb ausgesetzt sind. Und statt sich zu differenzieren, orientierten sich die Messeveranstalter am Mainstream und ziehen wie die Lemminge auf die Klippen zu. Leider war die Interop in diesem Jahr zufällig am …mehr

  • Personalien und Branchen-News

    Job-RotationHolger Reichardt, bis vor kurzem bei IBM für Vertriebswege und Mittelstand verantwortlich, ist jetzt für das S/390-Geschäft in Zentraleuropa zuständig. …mehr

  • Sandkastenspiele des Siemens-Vorstands: "Hier mal 'ne Idee, da mal 'ne Idee"

    MÜNCHEN/PADERBORN/AUGSBURG: Eigentlich können sich SNI-Geschäftsführer und PC-Chef Walter Rössler und seine Truppe keine Ablenkung leisten, um die hohen Ziele im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. Doch die von Siemens-Chef Heinrich von Pierer eingeleiteten Diskussionen zur Restrukturierung des gesamten Konzerns haben zunächst vor allem eins gebracht: Die SNI-Mitarbeiter beschäftigen sich zur Zeit mehr mit sich selbst als mit dem Markt.Beobachter der Diskussion über die Reorganisation des Siemens-Konzerns fühlen sich unweigerlich an die gegenwärtige Debatte über die Steuerreform erinnert: "Da taucht hier mal 'ne Idee und da mal 'ne Idee auf. Aber der große Wurf fehlt bis jetzt", erklärt ein Insider gegenüber ComputerPartner. Die Zeit drängt. Nicht nur die Aktionäre des Elektromultis (Umsatz 1995/96: 94 Milliarden Mark), sondern auch die Geschäftspartner wollen wissen, worauf sie sich einzustellen haben. Und natürlich auch die Mitarbeiter. …mehr

  • Hewlett-Packard knipst digital

    HP steigt in den Markt für Digitalfotografie ein. Schon in diesem Monat will HP unter der Familienbezeichnung "PhotoSmart" eine Digitalkamera und Zusatzgeräte auf den Markt bringen. …mehr

  • KHK tanzt mit Sage jetzt auf europäischem Parkett

    MÜNCHEN: Das 1983 gegründete und auf kaufmännische Lösungen spezialisierte deutsche Softwarehaus ist nach mehrjähriger Brautschau unter die Haube gekommen. Die englische Sage-Gruppe hat alle Anteile der KHK Software AG übernommen.Schon seit geraumer Zeit versuchten die Frankfurter Alternativen zu einem Börsengang auszuloten, aber offensichtlich war ein geeigneter Partner nicht zu finden. Doch der zunehmende Wettbewerbsdruck auf Unternehmen, die europaweit in dieser Branche agieren, setzt neue Handlungszwänge frei. Nachdem sich die holländische Exact BV durch die Übernahme der beiden Firmen Szymaniak und Bavaria-Soft Zugang in deutsche Gefilde verschafft hat, schnappte sich jetzt Konkurrent Sage Group für 110 Millionen Mark die KHK Software AG. Direkte Auswirkungen für den Fachhandel soll der Deal jedoch keine haben. "Es bleibt alles wie es ist", versichert KHK-Vorstand Karl-Heinz Killeit gegenüber ComputerPartner. Man wolle sich jedoch in Zukunft wieder vermehrt um den Verkauf von Einzellizenzen bemühen und damit das bei vielen Händlern heftig umstrittene "Free Licence Programm" entschärfen. Diese Entscheidung sei jedoch "hausgemacht" und nie Teil der Übernahmebedingungen gewesen, betont Killeit. Siehe auch Seite 14 (cm) …mehr

  • Branchenlösungen im Vordergrund

    MÜNCHEN: Auf dem ehemaligen Stand der Telekom - auf über 2.000 Quadratmeter Fläche - präsentiert sich die Informix Software GmbH.Unter dem Motto "Informix Information Factory - eine Vision wird zur Realität" zeigt das Unternehmen gemeinsam mit rund 45 Partnern etwa 400 Branchenlösungen, die das Anwendungsspektrum mit Informix-Produkten reflektieren soll. Dazu gehören etwa Lösungen wie Intranet für die Versicherungsbranche, multimediale Web-Suchdienste oder Data-Warehousing für Handelsunternehmen. …mehr

  • Konjunturentwicklung

    MÜNCHEN: Trotz 4,6 Millionen Arbeitslosen, über 6.000 Konkurse und unentschlossener Debatten über den Standort Deutschland, seine Technologien und fiskalische Zukunftsplanung sind die westdeutschen Unternehmen offensichtlich langsam wieder optimistisch gestimmt. Das berichtet Marktforscher Dun & Bradstreet in Frankfurt in seinem vierten Report 1996, der auf der Befragung von über 400 Unternehmen in Westdeutschland beruht.Demzufolge sind in Westdeutschland 41 Prozent der Firmenleiter überzeugt, im vierten Quartal 1996 Umsatzsteigerungen erzielen zu können. Ein Fünftel (21 Prozent, wobei diese vor allem im Bau und im Einzelhandel anzusiedeln sind) rechnet mit dem Gegenteil. …mehr

  • INTERNET COMMERCE

    REDWOOD CITY: Rosarot ist die Zukunft des Kaufens und Verkaufens im Internet. Zu diesem Schluß kommt eine aktuelle Studie der International Data Corporation (IDC). Folgendes sehen die Analysten in ihrer Glaskugel:- Die Zahl der Geräte, mit denen sich weltweit ins Internet eingeklinkt wird, steigt von 12,6 Millionen Ende 1995 auf 233,3 Millionen nach der Jahrtausendwende. …mehr

  • Unscheinbares Zubehör - Wachstumsmarkt für den Fachhandel

    BÖBLINGEN: Ein Kunde betritt das Warenhaus für Büroartikel. Er strebt nicht etwa zu den neuesten Druckern, sondern steuert direkt die Zubehörabteilung an, und das, obwohl sie bei den meisten Händlern im Ausstellungsraum ein Schattendasein fristet. Fast ein Drittel der Kunden zieht es nach Untersuchungen des Markforschungsinstituts Research International direkt zu Tintenpatronen und Tonerkartuschen, Spezialpapier und Folien.Neunzig Prozent dieser Kunden kommen nicht nur, um sich umzuschauen, sondern kaufen auch direkt. Meist erstehen sie Zubehör vom Originalhersteller. Neun von zehn Besitzern eines Markendruckers bevorzugen das Zubehör des jeweiligen Herstellers und das mit gutem Grund. Nur deren Verbrauchsmaterial ist optimal auf die jeweiligen Geräte abgestimmt. …mehr

  • Preview von AutoCAD Release 14

    MÜNCHEN: Mit großer Show und Knalleffekt präsentiert sich Autodesk auf der diesjährigen CeBIT. Wie bereits beim letzten Mal will das Unternehmen wieder sein großes Softwarekino samt Showbühne installieren. Für Interessenten sind neben den aktuellen Produkten der Softwareschmiede auch erste Previews der neuen AutoCAD-Version 14 zu bewundern. Auf der Ausstellungsfläche von 700 Quadratmetern finden auch die Systeme von 29 Partnern Platz, die ihre Lösungen für Multimedia, Stadt- und Regionalplanung, Bauwesen, Maschinenbau oder Werkzeugbau präsentieren. (du) Halle 21, Stand C20/D20 …mehr

  • PC-Industrie stürzt sich auf Mittelstand: Händler als Freund

    MÜNCHEN: Eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens TechConsult förderte interessante Ergebnisse zutage. Der deutsche Mittelstand deckt seinen IT-Bedarf zwar beim Fachhändler, greift aber wegen des günstigen Preis-Leistungsverhältnisses gern auf die selbst zusammengebauten Kisten der PC-Bastler zurück. Der Industrie ist das ein Dorn im Auge. Sie versuchen, mit neuen Ideen und Konzepten den Schraubern eine Alternative zum Schrauben zu bieten.Dr. Jürgen Kindermann ist der Alptraum jedes Computerherstellers. In seiner Düsseldorfer Arztpraxis finden sich ausschließlich No-name-Produkte. Die kleine Netzwerk-Lösung in den Behandlungsräumen "hat der Fachhändler um die Ecke zusammengebastelt", wie Kindermann erklärt. Auf Rechner mit klangvollen Markennamen kann der EDV-Kunde seiner Ansicht nach getrost verzichten: "Die sind einfach nur teurer, andere Komponenten sind da aber auch nicht drin", ist sich der westfälische Mediziner sicher. …mehr

  • Ticker

    Die Netzwerkmanagement- und Sicherheitssoftware "Enterprise ME!" von MCAFEE in Santa Clara, Kalifornien, wurde für die 32-Bit-Windows-Technologie optimiert und nutzt Windows NT 4.0 als Plattform. Zu den Modulen gehören ein Desktop- und Intranet-Sicherheitspaket, ein Server-basierter Virenschutz, ein Service-Desk-Paket mit integriertem Help-Desk, Netzwerkverwaltungs-, Fernsteuerungs- und Fernverwaltungs-Elemente. Halle 2, Stand D54 …mehr

  • So schnell wie x2

    SKOKIE/ILLINOIS: Auf der CeBIT wird U.S. Robotics Modems, vor allem Neuigkeiten um den "Pilot"-Organizer, vorstellen. Das "Courier- I-Modem" ist mit X.75-Protokoll ausgestattet und x2-fähig. Das heißt, daß das Modem Upgrade bis zu 56.000 Bit pro Sekunde schnell ist. Für reine ISDN-Anwendungen ist das "Sportster ISDN TA" entwickelt worden. Dieses Gerät ist ein ISDN-Terminaladapter mit Kommunikationssoftware. Das "Sportster Flash Self Memory"-Modem ermöglicht den Faxempfang auch bei ausgeschaltetem Computer. (ub) Halle 15, Stand D64 …mehr

  • Der digitale Assistent wird den Desktop-PC so schnell nicht ersetzen

    PARIS: Für den PC-Fachhandel sind PDAs (Personal Digital Assistants) Freud und Leid zugleich. Es handelt sich um ein typisches Fachhandelsprodukt, da die Kernzielgruppe von Managern, Geschäftsleuten und Freiberuflern Wert auf Beratung und Vorführung legt. Auch die Gewinnmargen sind in der Regel erfreulicher. In der Vergangenheit gab es jedoch auch manchen Verdruß. Viele Händler haben noch heute alte und teure Lagerbestände von Organizern, die nach einem kurzen Dasein schnell wieder vom Markt verschwanden.Auch die Funktionalität gab nicht selten Anlaß zu Kundenbeschwerden. So gab es oft Probleme beim Datenaustausch mit dem PC und vor allem bei der Schrifterkennung. …mehr

  • Die Technik der neuer Handheld PCs

    Bei der neuen Generation der Windows CE basierenden Handheld PCs handelt es sich um eine klar definierte Produktgruppe. Identisch ausgerüstet mit einem 640x240 Pixel monochrome LC-Display unterscheiden sich die Produkte nur geringfügig in ihren Abmaßen (etwa 2 x 17 x 9 cm) und ihrem Gewicht ( rund 370 Gramm). Unterschiede gibt es allerdings in der Speicherausstattung (RAM zwei bis vier MB, ROM vier bis acht MB) sowie der Leistung der verwendeten Prozessoren. Die Kommunikation mit anderen Peripheriegeräten erfolgt über einen Erweiterungsport nach dem PC-Card-Standard. Es gibt auch Modelle mit integriertem Modem. Allerdings reduziert sich dann die Batterielebenszeit dramatisch.Windows CE ist ein multiasking-fähiges 32-Bit-Betriebssystem, das von seinem Aufbau und Handling an Windows 95 erinnert. Windows Anwender werden sich schnell zurechtfinden, stellt CE letztlich nichts anderes als eine auf ein notwendiges Minimum reduzierte grafische Datenverarbietung dar. Es ist damit zu rechnen, daß in kommenden Updates von Windows CE die Funktionalität verbessert und die noch vorhandenen "Kinderkrankheiten" behoben werden. …mehr

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