Meldungen vom 04.11.1997

  • SUN MICROSYSTEMS

    MÜNCHEN: Sun vergab die erste Lizenz für seine Java-Entwicklungstechnologie Project Studio an Novell. Sie wird in künftige Versionen von IntranetWare integriert, einer Novell-Plattform für den Internet- und Intranet-Zugang. Die grafische Entwicklungsumgebung von Project Studio nutzt die Komponenten-architektur von JavaBeans, einem Entwicklungssatz mit wiederverwendbaren Komponenten, mit dem es auch Nicht-Programmierern möglich sein soll, anhand vorgefertigter Bausteine (Beans) Programme zu schreiben."Mit Java WorkShop stellt Novell die erforderliche Entwicklungs-umgebung für IntranetWare bereit", zitiert eine Sun-Unternehmens-sprecherin die Meinung eines US-Marktspezialisten. "Aber erst durch die Lizenzierung von Project Studio ermöglicht Novell den Benutzern von NetWare, über eine flexible Architektur die Funktionen von IntranetWare zu nutzen. (du) …mehr

  • CISCO SYSTEMS GMBH

    MÜNCHEN: Cisco, Intel und Microsoft geben sich die Ehre: Gemeinsam gründete man die Networked Multimedia Connection (NMC). Die Kooperation will den Einsatz vernetzter Multimedia-Anwendungen innerhalb von Internet- und Intranetanwendungen fördern.Cisco kündigt an, durch die NMC können Entwickler noch in diesem Jahr neue Programme zur Erstellung von Anwendungen zum interaktiven Lernen, zur Informationsverteilung und für Videokonferenzen erwarten. Das Trio will den Entwicklern von Multimedia-Programmen, Service Providern und IT-Managern technischen Support und Ressourcen zur Verfügung stellen. …mehr

  • Astra Datentechnik will eigene PCs anbieten

    MÜNCHEN: Der Name Astra Datentechnik ist im Markt nicht gerade eine bekannte Größe. Um das zu ändern, plant der Hürther Distributor für die kommenden Monate, nicht nur eigene Monitore zu liefern, sondern auch komplette PCs unter eigenem Label anzubieten.Das Konzept klingt vertraut - und richtig, Frank Voss (mit einem Kollegen zusammen verantwortlich für den Produktbereich Monitore und das Gesamtmarketing von Astra Datentechnik), lernte sein Handwerk bei Maxdata. "Dort war ich mit für den Monitorbereich - also vor allem für die Belinea-Systeme zuständig. Klar, daß da auch meine Interessen liegen", gibt er zu. …mehr

  • Apple wird nicht totgeschrieben

    Kommentar "Jetzt entscheiden die Händler über Apple" in ComputerPartner 5/97, S.6Sie kommentieren die aktuelle Apple Situation. Hierzu würde ich gerne einige Anmerkungen machen: …mehr

  • Frühlingserwachen: Vor allem Computershops sind im Aufwind

    MÜNCHEN: Im vergangenen Winter wurde der IT-Handel ganz sicher nicht verwöhnt. Entsprechend mies war die Stimmung im Markt. Mit den ersten Sonnenstrahlen keimt allerdings die Hoffnung auf ein profitables Frühjahrsgeschäft. Nur die Systemhäuser wollen noch nicht so recht an eine Besserung glauben. Dafür herrscht bei den Computershops bereits eitel Sonnenschein. Sie erwarten für die kommenden Monate ein Umsatzplus von etwas mehr als sechs Prozent. …mehr

  • IBM stellt Mac-Mobilrechner vor

    IBM will laut Meldungen aus den USA einen Mac-OS-basierenden Laptop mit 240 MHz PowerPC-603e-Prozessor auf den Markt bringen (siehe ComputerPartner 8/96, Seite 20). Ob mit oder ohne IBM-Logo, das ist allerdings noch nicht sicher. …mehr

  • UNISYS GCS

    SULZBACH: Die Unisys Global Customer Services (GSC), einer der drei Unternehmensbereiche der Unisys Corp., hat Service und Support für Toshiba Notebooks übernommen. Diese Dienstleistung, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr in nahezu allen Ländern der Welt in Anspruch genommen werden kann, umfaßt neben der Telefondiagnose auch die Organisation und Rücksendung von Systemen. Außerdem ist die Servicetochter für die Logistik von Ersatzteilen zuständig. Unisys GCS garantiert eine Rücksendezeit der Notebooks innerhalb von maximal drei Tagen - der Anwender muß keine Frachtkosten zahlen. "Die Gewinner sind nämlich die Kunden. Gerade Unternehmen, die weltweit mobile Mitarbeiter mit Toshiba Notebooks ausgerüstet haben, können jetzt mit einem Serviceprovider weltweit arbeiten und erhalten konsistenten Qualitätsservice - überall und zu jeder Zeit", erklärt Jürgen Aretz, Sales Director Central Europa bei Unisys GCS in Sulzbach. (sn) …mehr

  • Novonyx soll Novell und Netscape neue Perspektiven eröffnen

    MÜNCHEN: Novell und Netscape wollen ein gemeinsames Unternehmen namens Novonyx ins Leben rufen. Die Kooperation dürfte beide Unternehmen einen großen Schritt weiterbringen: Während der Netzwerkspezialist auf seinen langersehnten Durchbruch im Internet-Geschäft hofft, kann Netscape vor allem von Novells zahlreichen Handels- und Marketingkanälen profitieren.Noch bedarf das Joint-venture, das die Internet-Server-Software Suitespot von Netscape in Novells Intranetware integrieren soll, der Zustimmung durch die US-Kartellbehörde. Doch schon jetzt sind die Vorteile absehbar. "Dieses Abkommen gibt unseren Kunden eine größere Freiheit in der Auswahl der Intranet-Software", erklärt Joseph A. Marengi, der bis vor kurzem als Interims-CEO die Geschicke der Novell Inc. leitete und nun von Suns Internet-Guru Eric Schmidt abgelöst wurde. "Zudem können wir am Netscape-Image partizipieren, die im Intranet-Markt schon seit längerer Zeit stark sind", fügt Martina Grüger, Pressesprecherin der deutschen Dependance, hinzu. Für Novell sei diese Zusammenarbeit besonders wichtig: "Ohne Kooperationen mit bedeutenden Playern, wie IBM oder Netscape, katapultieren wir uns selbst ins Nischen-Dasein", so Grüger. …mehr

  • MICROSOFT GMBH

    UNTERSCHLEIßHEIM: Mit ihrem neuen Solution Developer Programm für Office 97 will Microsoft ihre Entwickler bei der Erstellung und Vermarktung kommerzieller Lösungen unterstützen. Das Programm, daß Zeit und Kosten sparen soll, setzt sich laut Microsoft aus drei Teilen zusammen: Zum einen begleitet der optionale Support-Baustein, der eine Reihe von Supportleistungen und -werkzeugen enthält, die Entwicklungsphase von Office-Lösungen bis zu ihrer technischen Fertigstellung. Zum anderen stellt der kostenlose Office-Compatible-Program-Baustein allen Entwicklern von Office-kompatiblen Lösungen eine erweiterte Unterstützung bei der Vermarktung der Software zur Verfügung. Last, but not least bietet der Softwaregigant ein breitgefächertes Angebot an Marketingmaßnamen an, wie Workshops für Geschäftsführer und Entwickler. Weitere Informationen können im Internet unter http://www.microsoft.com/germany/entwickler/office97sdp abgerufen werden. (sn) …mehr

  • SMART-CARD-ALLIANZ

    MÜNCHEN: Um ihr Projekt eines Network Computers (NC) voranzutreiben, haben nun IBM, Netscape, Oracle, Network Computers und SUN einen gemeinsamen Standard für die "Smart-Card"-Technologie vorgeschlagen.Der nächste Schritt der Allianz ist nun, das "OpenCard Framework", das auf Industriestandards basiert, von der X-Open Gruppe als Teil des NC-Profils ("Network Computer Reference Profile"; NCRP) als Standard absegnen zu lassen und damit dem Trio HP, Netscape und Informix zuvorzukommen, die ebenfalls an einer Smart Card basteln. …mehr

  • LESERBRIEFE

    Daß mangelnde Kommunikation eine Ursache für Kundenunzufriedenheit sein kann, ist eine Binsenweisheit. Der folgende Fall ist ein besonders eklatantes Beispiel der Odyssee eines Fachhändlers, der - auf der Suche nach einer Festplatte - von Computer 2000 an IBM und von IBM an Macrotron verwiesen wurde. Dort stieß er aber mit seinem Anliegen nur auf Belustigung:Die IBM-Notebooks der Thinkpad Reihe - speziell die 760er Modelle - gelten als die S-Klasse im Notebookbereich (so gelesen in der SZ). Das hat man als Käufer schon bemerkt: am Preis nämlich. Der ist hoch und wird in der Regel damit begründet, daß "auch in 3 Jahren noch Ersatzteile vorhanden sind" - und dies eben seinen Preis hat. Als Käufer glaubt man das ja gerne und findet es gut - bis man unsanft aus den vielleicht etwas naiven Träumen geweckt wird: "... leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß der Artikel 108110 HDD II 1,2 GB nicht mehr lieferbar ist. Wir können Ihnen leider keinen Ersatz für das oben genannte Produkt anbieten. Wir stornieren die Position in Ihrem Auftrag ...", soweit Frau S.D., Computer 2000 im Fax vom 6.3.97. Das Notebook, für das die Platte gedacht war, wurde vom Kunden vor 4 Monaten (!) beschafft. Und behaupte keiner, die 760ED Reihe wäre damals (oder heute) den Auslaufmodellen zuzurechnen! …mehr

  • CISCO SYSTEMS GMBH

    MÜNCHEN: Weil alle Unternehmen auf Netzwerktechnologien setzen, aber die wenigsten die Gewähr haben, daß besagte Technologien auch in heterogene Netzlandschaften unter dem Vorzeichen Sicherheit administrierbar sind, will sich jetzt Netzwerker Cisco der Netze annehmen. Unter dem Motto "Identität, Integrität & aktive Abfragen" soll die Allianz, der unter anderem HP, Microsoft und Oracle zugehören, in den nächsten 18 Monaten ein Sicherheitskonzept für Unternehmen entwickeln.Als Ziel gibt die Cisco an, eine skalierbare Ende-zu-Ende-Sicherheitslösung anbieten zu können. Durch die angestrebte Interoperabilität der Produkte, die die Allianzmitglieder anbieten, sollen sich "deutliche Einsparung an den Gesamtkosten des Netzbetriebes", so Cisco, ergeben. …mehr

  • STIMMEN VON EPSON-HÄNDLERN

    Hubert Blömer, Techniker bei der M & M GmbH: Wir verkaufen Drucker von Epson nur, wenn es der Kunde wünscht, da wir viele Schwierigkeiten mit den Geräten haben: Die permanenten Druckköpfe sind schlecht, die Drucker halten nicht lange und die Lieferzeiten von Ersatzteilen und Geräten dauern lange. Wir beziehen über Distributoren und über die bekommen wir Ersatzteile erst nach sechs bis acht Wochen. Zur Verkaufsunterstützung durch den Hersteller kann ich wenig sagen, aber soviel ich weiß, kommt da von Epson gar nichts. Keine Kataloge, keine Informationen... Epson würde es sicherlich nicht schaden, eine Supportstelle für die Händler zur technische Betreuung und Verkaufsunterstützung einzurichten. …mehr

  • Gateway 2000 übernimmt Amiga

    Der amerikanische PC-Direktanbieter Gateway 2000 kauft aller Voraussicht nach Amiga Technologies. Die Tochter der Escom AG darf unter dem Namen Amiga International weiterarbeiten, der Präsident, Petro Tyschtschenko, bleibt im Amt. …mehr

  • EPSON DEUTSCHLAND GMBH

    Es ist erfreulich, daß Epson-Drucker weitgehend den Anforderungen der Händler entsprechen. Der hohe technische Standard unserer Drucker wurde in diversen unabhängigen Testberichten in den unterschiedlichsten Medien und Fachzeitschriften durch gute Bewertungen bestätigt. Trotzdem arbeitet Epson permanent an der Verbesserung der Produktqualität.Hinsichtlich der Verbrauchsmaterialien hat Epson zur CeBIT '97 in Hannover ein völlig neues Papier vorgestellt, das bei einem sehr niedrigen Preis eine extrem hohe Farbdruckqualität bietet - somit sinken die Seitenpreise für hochwertige, fotorealistische Ausdrucke von mehreren Mark auf die Größenordnung um eine Mark. …mehr

  • SEITZ GMBH

    REMSCHEID/ESSEN: Der Hersteller für Werkzeuge und Werkstattwagen Hazet-Werk Herman Zerver GmbH & Co. KG sattelt mit Hilfe des SAP-Partners Seitz von einem nicht mehr zeitgemäßen PPS-System auf R/3 um. Bei dem mittelständischen Remscheider Unternehmen Herst wird R/3 auf Windows NT 4.0 und dem SQL-Server 6.5 zum Einsatz kommen. "Wir haben uns für Seitz entschieden, weil es mit das führende R/3-Systemhaus ist und über zahlreiche Referenzen im Mittelstand verfügt", begründete Hazet-DV-Leiter Manfred Prommer-Wolf seine Entscheidung. Mit Hilfe der Client-Server-Standardsoftware will Hazet Kundennähe und -zufriedenheit steigern. Geplant ist außerdem der R/3-Internet-Einsatz, über den künftig Bestellungen online abgewickelt werden sollen. Die Essener Tochter Seitz Systemhaus GmbH übernimmt bei dem Projekt sämtliche Dienstleistungen, wie die Anlieferung der Hard- und Software, Implementierung sowie Schulung und Wartung. (sn) …mehr

  • NEWSTICKER

    Olicom übernimmt den amerikanischen Anbieter von TAM- und Multiprotokoll-Routern CrossComm. Durch den Kauf will Olicom seine Marktposition im Bereich Token-Ring/SNA-Internetworking weiter ausbauen. Aktien im Wert von rund 46,5 Millionen Dollar wechseln dazu den Besitzer. Olicom wird nach eigenen Angaben daher im zweiten Quartal 1997 einen Verlust aufweisen. 1996 schloß das Unternehmen mit einem Umsatz von 45 Millionen Dollar. …mehr

  • KOOPERATIONEN

    Der Geschäftsbereich Informationssysteme der Motorola GmbH und die Bull AG arbeiten bei der Unternehmensvernetzung mit WANs zusammen. Damit wird auf die bestehende Partnerschaft im Projektgeschäft aufgebaut. …mehr

  • HP führt Online-Bestelldienst für Händler ein: "Drei bis fünf Tage Lieferzeit"

    BÖBLINGEN: Wer am schnellsten liefern kann, hat bei seinen Händlern und ihren Kunden schon fast gewonnen. Jetzt führt die Hewlett-Packard GmbH das webbasierende Bestellsystem "order@hp.com" ein. Mit der Internet-Trumfkarte sollen Vertriebspartner der Böblinger innerhalb von drei bis fünf Tagen beliefert werden.Hewlett-Packard wagt jetzt weltweit mit dem Internet-Bestelldienst "order@hp.com", was allen IT-Herstellern in der nächsten Zeit vorschweben dürfte: Online, über das Internet, Bestellungen, Auftragsabwicklung und vor allem die zeitkritische Belieferung der Distributoren und VARs zu realisieren. Damit wollen sie, und zwar "ohne etwas an der Kanalstruktur zu ändern", im rauhen Vertriebsgeschäft sich und ihren Partnern "die Zeit- und Bestellvorteile sichern, die darüber entscheiden, bei wem man als Kunde kauft".Das unterstreicht Tino Haller, bei HP für den bereits seit sieben Monaten getesteten Online-Katalog "European Remarketing Online Shop"-Programm (Euros) europaweit verantwortlich. …mehr

  • CeBIT-Rundgang: Aufgeschnappt, mitgehört, nachgefragt und hingeguckt

    HANNOVER: Nachdem ComputerPartner bereits in der letzten Ausgabe ausführlich über die CeBIT berichtet hatte, wollen wir heute diejenigen Berichte nachholen, die wir aus Platzgründen nicht mehr unterbringen konnten. Natürlich können wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Aber sicher erging es den ComputerPartner-Redakteuren wie den Messebesuchern aus dem Fachhandel auch: Man hat wieder einmal nur einen Teil seines geplanten Pensums geschafft. Daher hier unser Angebot an Sie: Sagen Sie uns, über welches Unternehmen, über welches Marktsegment, über welche Produkte etc. Sie etwas lesen wollen. Wir klemmen uns für Sie dahinter. Auch wenn gerade einmal keine CeBIT ist. …mehr

  • KOMMENTAR: Kooperieren oder krepieren?

    Nach einer Studie der BBE-Unternehmensberatung GmbH in Köln ("Der Handel im 21. Jahrhundert") waren 1995/96 lediglich zwölf Prozent aller Handelsbetriebe in Deutschland keiner Kooperation an-geschlossen.Dieser bereits geringe Anteil wird in den kommenden Jahren noch …mehr

  • PRESSESCHAU

    Microsoft wurde in dem Anspruch bestätigt, daß bestimmte ihrer Softwareprodukte nicht einzeln, sondern nur im Bundle mit Hardware verkauft werden dürfen. Die c't Nr. 4/97 zu dem Urteil des Kammergerichts Berlin:Der Urheber eines rechtlich geschützten Werks ist zu dessen Verwertung umfassend alleinberechtigt. (...) Hinsichtlich des Vertriebs findet diese Alleinberechtigung ihre Grenze in dem sogenannten "Erschöpfungsgrundsatz". Dieser ist (...) speziell für Software in ñ 69c Nr. 3 S. 2 UrhG festgelegt und besagt, daß sich das Verbreitungsrecht des Urhebers erschöpft, wenn das betreffende Werkexemplar mit seiner Zustimmung im Wege der Veräußerung in den Verkehr gebracht wurde. Folge - und beabsichtigt - ist, daß der Urheber danach die weitere Veräußerung des betreffenden Werkstücks nicht mehr kontrollieren kann, also der Warenverkehr unbehindert bleibt. (...) Über die zulässigen örtlichen, inhaltlichen, zeitlichen Beschränkungen hinaus sind hierzu zwei Ausnahmen anerkannt. Zum einen das (...) gesetzlich verankerte Vermietungsrecht und zum anderen die Beschränkung des Vertriebs von Büchern in beziehungsweise außerhalb von Buchgemeinschaften. (...) Als Rechtfertigung für die Ausnahme wird ausdrücklich angeführt, daß es sich hierbei um einen Sondervertriebsweg handelt, der allen beteiligten Verkehrskreisen bekannt ist und insbesondere, daß der Kreis der Mitglieder bestimmt und klar abgegrenzt ist, also eine große Nähe zu der gesetzlich anerkannten örtlichen und auflagenmäßigen Beschränkung des Vertriebsrechtes in urheberrechtlicher Form besteht. …mehr

  • LESERBRIEFE

    Kommentar "Jetzt entscheiden die Händler über Apple" in ComputerPartner 5/97, S. 6Vor mir liegt die ComputerPartner vom 21.3., und da in zugegebenen Maßen schwierigen Zeiten, Fehler in der Berichterstattung unangenehme Folgen haben, möchte ich Sie auf einiges aufmerksam machen: …mehr

  • AMD will mit seinen neuen Prozessoren die Trauben für Intel höher hängen

    MÜNCHEN: Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) bringt mit dem K6 seine neue Prozessoren-Generation auf den Markt. Nach dem Flop mit der Vorgänger-CPU K5, glauben die Amerikaner die Hatz auf Intel jetzt wieder aufnehmen zu können. Bis 1999 will das Unternehmen einen Marktanteil von 30 Prozent erreichen.Glaubt man den markigen Sprüchen der AMD-Führungsriege, die mit der Markteinführung ihrer neuesten Errungenschaft einhergehen, gilt das übermächtige Intel-Imperium nicht länger als uneinnehmbar. "Mit dem K6 ändert sich die Marktlandschaft der PC-Industrie", nimmt AMD-Chef Jerry Sanders den vorübergehend zur Seite gelegten Fehdehandschuh wieder auf. Es sei wirklich nicht mehr lustig, so Richard Previte, Chief Operating Officer und zweiter Mann hinter Sanders, daß ein Unternehmen alleine fast 90 Prozent des Marktes beherrsche. "Wir glauben an den Wettbewerb und werden uns mit dem K6 den Herausforderungen stellen", zeigt sich Previte angriffslustig. …mehr

  • Eigene Division für Intel-Workstations

    Intel Corp. faßt seine Workstations-Produkte - wie Grafiksysteme, den Pentium II mit MMX, Windows-NT-Produkte sowie die entsprechende Entwicklersoftware - in einem Unternehmsbereich zusammen. Firmensitz ist Dupont, Washington. …mehr

  • LERNOUT & HAUSPIE

    MÜNCHEN: Der belgische Sprachtechnologieentwickler Lernout & Hauspie Speech Products kündigt neue Dienste zur mehrsprachigen Suche und maschinellen Übersetzung der recherchierten Informationen im Internet an. Damit will das Unternehmen allen Netz-Surfern den Zugang zu den überwiegend englischen Informationen im Internet erleichtern. Der Service soll ab Jahresende im Pilotstadium und ab Anfang 1998 in ausgereifter Form verfügbar sein.Zudem gab Unternehmens-Präsident Gaston Bastiaens bekannt, daß mit GMS Gesellschaft für Multilinguale Systeme mbH (München) eine Exklusivvereinbarung getroffen wurde: GMS vergibt demzufolge die Lizenzen für ihre verschiedenen Sprachsysteme an Lernout & Hauspie. (du) …mehr

  • Notizen aus der Provinz

    Computerfachhandel! "Gibt es den eigentlich noch?" würde Harald Schmidt süffisant fragen.Tatsächlich ist über den Fachhandel viel geschrieben worden; leider waren die Berichte meistens sehr zutreffend! Da klammert sich der Händler - wie ein Ertrinkender an den berüchtigten Strohhalm - an seine mit viel List ausgetüftelte Marktnische. Auf die hat er aber keinen Rechtsanspruch und oft wird sie - zusammen mit weiteren Strategien - durch das immer schneller rotierende Computerkarussell vom Winde verweht! …mehr

  • AMD will Intels Vormachtstellung attackieren

    MÜNCHEN: Die Chip-Schmiede AMD will mit ihren neuen Prozessoren der K6-Familie die ungezügelte Höchstfahrt des Erzfeindes Intel drosseln. Der Bremsklotz hierfür soll mehr Leistung bei bis zu 25 Prozent niedrigeren Preisen heißen.Advanced Micro Devices (AMD) will einen neuerlichen Angriff auf die Intel-Festung wagen. Das Unternehmen hatte sich bereits 1995 bei der ersten Attacke auf die Vormachtstellung des Chip-Giganten eine blutige Nase geholt. Der K5-Prozessor war weder schnell noch preiswert genug, um den Siegeszug des Pentium zu stoppen. Der Reinfall hatte die Kalifornier an den Rand des Ruins getrieben. Doch nun melden sie sich mit lautstarkem Getöse wieder zurück. "Der K6 steht für den Wiedereinzug des Wettbewerbs bei den Windows-kompatiblen Prozessoren", tönt AMD-Chef Jerry Sanders. …mehr

  • Die aktuellen Renner und Penner

    MÜNCHEN: Im Auftrag von ComputerPartner befragte das Kasseler Marktforschungsunternehmen TechConsult im vergangenen Monat wieder 168* repräsentativ ausgewählte IT-Händler und handeltreibende Dienstleister, welche Produkte sich derzeit am besten vermarkten lassen und mit welchen sie die höchsten Margen erzielen. Heute im Visier: Utilities, Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und Monitore. Die Reihenfolge der Gewinnmargen ergibt sich aus den prozentualen Nennungen der Händler, die mindestens zwei weitere Produkte eines anderen Herstellers der jeweiligen Untersuchungsbereiche in ihrem Angebot haben. …mehr

  • J&W: Keine Margenkiller im Sortiment

    J&W-Geschäftsführer Sven-Janssen von Puttkamer will auch in Zukunft keine A-Brands anbieten: "IBM und Compaq sind Margenkiller für Händler und Distributoren", legt er sich ins Zeug. Der Grossist konzentriert sich lieber auf den Ausbau seines Europa-Geschäftes. …mehr

  • Die Zugpferde für den IT-Handel 1997 heißen Internet und Intranet

  • EINE FRAGE DES RECHTS

    MÜNCHEN: Wer bei der Bestückung der firmeninternen Informations/ Aushangstelle schlampt, kann seit kurzem kräftig zur Kasse gebeten werden. Wußten Sie beispielsweise, daß es seit Anfang des Jahres ein neues Mutterschutzgesetz gibt? Und daß seit dem 1. März ein neues Jugendarbeitsschutzgesetz gilt? Auch wenn das Sie nur am Rande interessiert: Wenn die aktuellen Fassungen dieser Gesetze nicht öffentlich in Ihrem Unternehmen aushängen, können Sie mit bis zu 5.000 Mark Bußgeld rechnen, meldet der Forum Verlag Herkert in Mering.Deshalb hat das Unternehmen fix einen Band zusammengestellt, in dem alle aushangpflichtigen Gesetze in der aktuellen Fassung zusammengebunden, gelocht und fertig zum Aushang sind. Die 130 Seiten schlagen mit 68 Mark inklusive Mehrwertsteuer zu Buche. …mehr

  • APPLE COMPUTER INC.

    CUPERTINO: Der angeschlagene PC-Pionier Apple Computer Inc. kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Nachdem Apple-Chef Gilbert Amelio kürzlich die Entlassung von 4100 Mitarbeitern angekündigt hatte, werden nun wieder Übernahmegerüchte laut. Als Käufer wird, wie bereits Ende 1995 schon einmal, Sun Microsystems gehandelt. Nach einem Bericht der New York Times sind die Kalifornier einem Merger mit Sun nicht abgeneigt. Aber auch Oracle-Chef Larry Ellison scheint sich für das Unternehmen zu interessieren. Im Moment ist der Firmenlenker des weltweit zweitgrößten Softwarehauses auf der Suche nach Investoren, die gemeinsam mit ihm eine Mehrheitsbeteiligung an Apple erwerben sollen - bislang allerdings erfolglos.Währenddessen hat sich der saudiarabische Prinz Al Waleed Bin Talal Bin Abdulasis el Saud bei dem Computerkonzern eingekauft. Wie der Neffe des saudiarabischen Königs mitteilte, habe er Aktien im Wert von 115 Millionen Dollar gekauft und besitze damit einen Anteil an Apple von fünf Prozent. Er sei davon überzeugt, daß Apple künftig wieder hohe Renditen erzielen werde. (sn) …mehr

  • ALTERNATIVE ZU INTELS PENTIUM PRO

    Die neuen K6-Chips sind darauf ausgelegt, mit allen DOS- und Windows-Betriebssystemen zu arbeiten. Die jetzt eingeführten Prozessoren haben eine Taktfrequenz von 166, 200 und 233 Megahertz. Die Preise hierfür betragen - bei einer Abnahmemenge von 1.000 Stück -244 Dollar für den K6-166, 349 Dollar für den K6-200 und 469 Dollar für das Flaggschiff K6-233. Zum Vergleich: Der vergleichbare Pentium Pro mit 200 MHz wird derzeit mit etwa 529 Dollar gehandelt.Neben der von Intel entwickelten MMX-Technologie unterstützen die K6-CPUs auch den Sockel-7-Standard. Nach Angaben des Unternehmens sind mehr als 80 Prozent der schätzungsweise 75 Millionen ausgelieferten PCs mit dieser Infrastrukturs ausgeliefert worden. Herstellern wie Assemblierern soll es somit möglich sein, kostengünstig auf bereits vorhandene Motherboard-Designs zurückgreifen zu können. …mehr

  • PC-Server spielen Domino

    STUTTGART: PC-Server von IBM werden ab sofort ohne Aufpreis mit Lotus Domino 4.5 ausgeliefert. Durch die integrierten Web-Applikationen der Groupware-Lösung wird es daher Nutzern möglich, Anwendungen für Internet und Intranet zu entwickeln, teilte "Big Blue" mit. Domino mache aus der Groupware-Lösung einen interaktiven Web-Srver und kombiniere Internet-Standards und -Protokolle mit Lotus Notes. Das gemeinsame Angebot gilt auch rückwirkend für alle IBM-PC-Server, die ab dem 1. Januar 1997 gekauft wurden. (sn) …mehr

  • ...MIT FREUNDLICHEN GRÜssEN

    VAT - Verband der Anbieter vonTelekommunikationsdienstleistungen …mehr

  • Geschäftsergebnisse

    ORACLE CORP. in Redwood Shores, Kalifornien, erreichte nach eigenen Angaben einen Rekordumsatz von 1,4 Milliarden Dollar. Das sind 35 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, in dem das Unternehmen eine Milliarde Dollar erwirtschaftet hat. Der Gewinn stieg um 32 Prozent von 146 Millionen Dollar auf 193 Millionen Dollar. …mehr

  • RANK XEROX

    NEUSS: Die Rank Xerox GmbH bietet ihre Drucksysteme, Kopierer, Netzwerklösungen und multifunktionalen Systeme bis auf ganz wenige Ausnahmen (wie Tischlaserdrucker) ausschließlich direkt oder über Exklusivhändler an.Eigentlich kein Thema für traditionell breitfächrig anbietende Computerfachhändler, also. In Zukunft will das Unternehmen seinen indirekten Vertriebskanal allerdings ausbauen und sucht daher Vertragshändler, die sich verpflichten, nichts anderes als Rank Xerox-Systeme zu verkaufen. Dafür bekommen sie Starthilfen, eventuell Startkredite, Trainings, Gebietsschutz, Adressen und können sich auf das lukrative Beratungsgeschäft konzentrieren. …mehr

  • Epson-Händler sind mit ihrem Lieferanten nicht zufrieden

    MÜNCHEN: Epson-Händler üben massive Kritik an ihrem Lieferanten. Zu diesem Ergebnis kam das Kasseler Marktforschungsunternehmen TechConsult anläßlich seiner Umfrage unter 168* ausgewählten IT-Händlern und handeltreibenden Dienstleistern in Deutschland. Abgesehen von den unerquicklichen Ergebnissen bei der Zusammenarbeit mit dem Hersteller schneiden die angebotenen Geräte auch nicht gerade gut ab.Am augenfälligsten bei der grafischen Aufarbeitung der Ergebnisse ist die Kluft zwischen der Erwartung der Epson-Handelspartner an die Zuverlässigkeit der Geräte (sehr hoch) und dem Erfüllungsgrad. Der schwebt nämlich haarscharf an der Grenze zum negativen Bereich. Auch die Top-Anforderung "Qualität der Treiber" entspricht nicht den Vorstellungen der Händler, in der Praxis ernten die Druckertreiber Unzufriedenheit. …mehr

  • So lautet die Stellungnahme von IBM zum Leserbrief von Siegfried Brückner:

    Die 1,2 GB Festplatte für den IBM ThinkPad 760 ist bereits längere Zeit auf dem Markt. Nachfolger für diese Platten mit größeren als 1,2 GB Kapazitäten (1,4 GB, 2,1 GB und 3,0 GB) sind bereits angekündigt. Deshalb ist die 1,2 GB nur noch limitiert verfügbar bzw. können Neubestellungen leider nicht mehr beliefert werden. IBM muß sich an der Marktentwicklung orientieren und hier gehören heute 2,1 GB Plattenkapazitäten bereits zum Standard. Hinzu kommt, daß sich der Preis pro MB Plattenplatz von rund 1,30 Mark (1,2 GB) auf eine Mark (3,0 GB) reduziert hat und sicher noch weiter sinkt.Wie andere Hersteller auch, unterscheiden wir zwischen Ersatzteilen, die in Garantiefällen und gegebenenfalls zur späteren Reparatur benötigt werden und Optionen wie zum Beispiel eine zweite Festplatte oder ein Zusatz-Akku. IBM hält auf jeden Fall alle für ein Produkt erforderlichen Ersatzteile vor, auch über die Garantielaufzeiten hinaus. Die oben genannten Platten-Optionen sind derzeit leider nicht lieferbar. IBM arbeitet aber daran, die Lieferfähigkeit generell stark zu verbessern. …mehr

  • GEMSTONE SYSTEMS INC.

    MÜNCHEN: Die Gemstone Systems Inc. ist auf der Suche nach weiteren qualifizierten Partnern. Im Rahmen ihres Partnerprogramms Gensmith, das vor allem auf Frankreich und Deutschland ausgeweitet wird, sollen führende Software- und Systemhäuser als Händler gewonnen werden. Nach Angaben von Doug Pollack, Marketingchef der Softwareschmiede, wechseln zur Zeit viele Unternehmen zur Technologie des Object/ Web-Computing, um komplexe, geschäftskritische Anwendungen erfolgreich zu implementieren und zu verwalten. Dank der Gensmith-Partner sei es für Gemstone möglich, ein vollständiges Paket an Technologien und Services anzubieten. Zufrieden mit dem wachsenden Interesse am Partnerprogramm zeigt sich indes Deutschland-Chef Andreas Schwarze. "Wir sind erst seit wenigen Monaten hier in Deutschland mit einer eigenen Niederlassung präsent und haben bereits mit vier Händlern konkrete Vereinbarungen zur Aufnahme des Gensmith-Programms getroffen." (sn) …mehr

  • MICROSOFT/PRO SIEBEN

    UNTERFÖHRING: Die Schar der Microsoft-Gläubigen können ihrem Obersten Bill Gates und seinen Mannen ein Stückchen näherkommen, zumindest visuell.Der Privatsender Pro Sieben strahlt erstmals am 17. April eine deutsche Fernsehausgabe des Microsoft TV aus. Die dreistündige Sendung (Beginn 14.00 Uhr) ist eine Zusammenfassung der "Developers Days '97", die Ende März in München stattfanden und in deren Mittelpunkt die neusten Errungenschaften, Entwicklungswerkzeuge und Technologien der Redmonter standen. …mehr

  • Kein Problem mit großen Bandbreiten

    HSINCHU: Für große Bandbreiten, wie sie etwa Multimedia-Anwendungen benötigen, sind die Hubs der Accton Technology Corp. entwickelt worden. Der "Fast EtherHub-12s (EH3012-TX)" ist mit zwölf 100Base-TX-MDI-X-Station-Ports ausgestattet. Der "Fast EtherHub-12se (EH3012-TF-SC/ST)" verfügt über elf 100Base-TX-Ports und einen 100Base-FX-Glasfaserport, der für die Glasfasertypen SC und ST verfügbar ist. Für Erweiterungen kann bei beiden Hubs einer der Anschlüsse als Daisy-Chain-Port genutzt werden. Die Produkte unterstützen Halb- und Vollduplex und sollen sich ohne zusätzliche Software problemlos in ein Ethernet oder Fast-Ethernet einbauen lassen. Ohne Mehrwertsteuer kosten die Hubs 1.950 Mark und 2.395 Mark. Sie sind bei den Distributoren Actebis, Connect Service Riedlbauer, Interquad, Macrotron, Megabyte und Schneider & Koch zu haben. (ub) …mehr

  • MICROWARE GMBH

  • INTERNETMARKT

    MÜNCHEN: Zwar ist das Internet in aller Munde, und man könnte glauben, es sein blamabel, nicht herum zu surfen, doch wirklich, also auch geschäftlich genutzt wird das Internet in Europa nach Angaben des neuesten Jahrbuchs für Informationstechnologie und Telekommunikation (EITO) lediglich von 27,3 Millionen Benutzern. In den USA dagegen wurden 48,7 Millionen Benutzer gezählt. Das entspricht einem prozentualen Anteil von weltweit 52 Prozent.Laut EITO entfallen auf Deutschland 6,2 Millionen Internet-Benutzer, auf Frankreich 5,8 Millionen und auf Großbritannien 4,9 Millionen Benutzer. Zum Vergleich: IN Japan benutzen 5,1 Millionen das Internet, um auf weltweit verfügbare Daten zuzugreifen. Die Studie rechnet ferner damit, daß in diesem Jahr 95,8 Millionen Menschen das Internet benutzen werden. !996 waren es noch 68,2 Millionen Benutzer. (wl) …mehr

  • SDX IM ÜBERBLICK

    Durch die SDX-Technologie erhält das Festplattenlaufwerk ein virtuelles Peripheriegerät wie zum Beispiel ein CD-ROM-Laufwerk. Aus der Sicht des PCs zeigt sich das Festplattenlaufwerk sowohl als Festplatte als auch als CD-ROM. Als Vermittler empfängt die Festplatte Befehle vom Rechner und leitet sie an das CD-ROM weiter und gibt umgekehrt bei Datenanfragen seitens des CD-ROM-Laufwerksdiese an den PC weiter. …mehr

  • Menschen

    Zum neuen Europachef bei Microdyne ist Peter Mylchreest (34) aufgestiegen. Vor seiner Ernennung zum Director Sales and Marketing Europe war er in Großbritannien als Regional Manager für Nord-, Süd- und Westeuropa bei Microdyne beschäftigt. …mehr

  • Hub erhebt seine Stimme

    GIFHORN: Als eine Weltneuheit preist der taiwanische Hersteller Accton Technology seinen sprechenden Fast-Ethernet-Hub an. Das 1.360 Mark teure Gerät (preis ohne Mehrwertsteuer) trägt einen Audio-Chip in sich, der bei auftretenden Fehlern und bei der Installation seine Stimme erhebt. Bislang nur in englisch, gibt er Kommentare wie "port number two is partitioned, please fix the link" oder "the link is disconnected on port three" von sich. Somit sollen laut Hersteller in Zusammenarbeit mit der integrierten SmartWatch Technology - dessen LEDs Auskunft über Systemstatus und Datentransfer geben - Fehlerbeseitigung und Netzwerkmanagement vereinfacht werden. Der plappernde Hub, der per Knopfdruck stumm geschaltet werden kann, trägt die Bezeichnung EH3008e-TX und verfügt über acht RJ-45-Anschlüsse für 100BaseT sowie einen MDI-Port. Das mit einer lebenslangen Garantie versehene Produkt, ist über die Distributoren Actebis, Connect Service Riedlbauer, Interquad, Macrotron, Megabyte und Schneider & Koch erhältlich. (cm) …mehr

  • INTEL CORP.

  • A. SCHOLZ VERTRIEBSGES.

    MÜNCHEN: A. Scholz hat eine neue Vertriebsgruppe namens "Innovative Produkte und Dienstleistungen (IPD)" gegründet. Über diese technisch orientierte Abteilung will der Distributor neben Produkten von IBM, Digital und Acer auch Netzwerk-Computer von Boundless Technologies sowie Drucker von Digital, Kyocera und Mannesmann Tally vermarkten. Die A. Scholz Vertriebsgesellschaft sieht ihre Stärken im NT-Umfeld und der systemintegration und will mit IPD ihre Vertriebspartner bei Angeboten, Ausschreibungen und Projekten in diesem Umfeld unterstützen. Assembling-on-demand lautet dabei das Ideal.Der IPD-Außendienst operiert bundesweit und soll durch die auf diese Weise angestrebte stärkere Kundenbindung insbesondere das PC- und Servergeschäft forcieren. (ld) …mehr

  • Office Line für IntranetWare

    FRANKFURT: Die kaufmännische Software "Office Line" der KHK Software AG ist jetzt für Netzwerke, die mit dem Betriebssystem "IntranetWare" von Novell laufen, erhältlich. Bisher war das Programm nur für Windows NT verfügbar. Die Lösung wurde für mittelständische Unternehmen entwickelt und ist für die Bereiche Finanz-, Anlagen- und Lohnbuchhaltung, Warenwirtschaft, Lager sowie Einkauf geeignet.Pro Modul kostet "Office Line für IntranetWare" etwa 3.980 Mark plus Mehrwertsteuer. (ub)  …mehr

  • Dokumenten-Management-Systeme: Das Papier und der Markt sind geduldig

    MÜNCHEN: Anfang der Achtziger predigten die Hohepriester der EDV das papierlose Büro. Und wie das so ist mit Predigten: Keiner hat so richtig hingehört. Die Papierflut rollt nahezu ungebremst weiter und verursacht immer noch horrende Kosten. Computer Partner hat untersucht wie und unter welchen Voraussetzungen Dokument-Management-Systeme diese Kosten senken können.Sie erinnern sich vielleicht: Dem Amt für Parkverstöße in Chikago entgingen jedes Jahr tausende von Dollars, weil die Strafzettel mit folgender Begründung angefechtet werden konnten: Das Amt könne den Original-Strafzettel nicht mehr vorlegen und also hätte die Ordnungswidrigkeit niemals stattgefunden. …mehr

  • Plasma-Display mit Ein-Meter-Diagonale

    RATINGEN: Der Großbildschirm von Mitsubishi Electric Europe bietet eine Diagonale von einem Meter und ein Darstellungsverhältnis von 4:3. Er verfügt über Eingänge für PC und Video sowie korrespondierende Audioeingänge für jedes Signal. Der Verstärker ermöglicht Stereosound über die integrierten oder über externe Lautsprecher. Die Helligkeit pro Quadratmeter wird mit 140 cd bei Grafiken und 200 cd bei Video angegeben. "XC 4015C" ist rund 11 Zentimeter tief, 35 Kilogramm schwer und läßt sich an oder in die Wand hängen. Das Gerät ist für Schulungen und Präsentationen geeignet und ab Juni erhältlich. Der empfohlene Nettoverkaufspreis beträgt 22.250 Mark. Lieferant ist A.C.T. Kern in Donaueschingen. (ub) …mehr

  • CHS GMBH

    FÜRSTENFELDBRUCK: Händler, die PCs individuell zusammenbauen und konfigurieren, können seit wenigen Tagen Komponenten bei CHS bekommen. Die "Business Unit Components" des Distributors vertreibt Produkte aus den Bereichen Massenspeicher, Multimedia, Memory, Monitor, Grafik und Zubehör. Angeboten werden "alle Markenprodukte". Zeiten aufwendiger Lagerhaltung sollen besonders für kleinere Händler vorbei sein, da der Distributor eine schnelle Lieferung verspricht. Die CHS Electronics Deutschland GmbH versichert günstige Konditionen und möchte damit die Partner vor einem Preisverfall schützen.Außerdem bietet das Unternehmen eine Kompatibilitäts-Beratung und den unkomplizierten Umtausch für einen Großteil der Produkte. Die lieferbaren Komponenten sowie die tagesaktuellen Preise sind im Internet unter der Adresse http://www.chs.de zu erfahren. Eine wöchentliche Faxaussendung soll über Sonderangebote informieren. …mehr

  • Ein Porsche für den fleißigsten Händler

    MÜNCHEN: An der Prämie hängt, zur Prämie drängt doch alles, ließe sich frei nach Goethe die Aktion kommentieren, mit der die Soft-Research Software-Entwicklungs GmbH ihre Händler bei Laune zu halten versucht.Anstatt schnöde Fleißkärtchen in Form von Rabatten, Zinntellern oder ziegenledernen Terminplanern zu verteilen, läßt der Münchner Anbieter von Lohn- und Gehaltsabrechnungsprogrammen seine Vertriebspartner seit fast sechs Jahren zur "Lohnrallye" antreten. …mehr

  • Rückblick auf IP Version 9: Ein Netzwerkprotokoll erobert die Menschheit

    MÜNCHEN: Der phänomenale Erfolg des Netzprotokolls TCP/IPv9 (Version 9) ist mit keiner der Vorgängerversionen vergleichbar. Innerhalb nur weniger Jahre hat dieses alle bisher existierenden Protokollmechanismen und konkurrierenden Protokolle aus dem Feld geschlagen. Durch IPv9 wurde es erstmals möglich, die Schallmauer von einer Milliarde Hosts und einigen Millionen Netzwerken im Internet zu überschreiten. Doch wie bei jeder Innovation ist die nächste Version des Protokolls bereits am Netzwerk-Horizont sichtbar. Aus diesem Grund sollen in diesem Artikel noch einmal die Meilensteine und die Erfolge von IPv9 gewürdigt werden, bevor sich die Internet-Gemeinde endgültig zu neuen Ufern aufmacht.*Das 42stufige Hierarchiekonzept der IPv9-Protokolle hat die Realisierung von fein abgestuften Routing-Modellen ermöglicht. Die Fähigkeit, in ganzen Netzen Netzgruppen einzelnen elektronischen Komponenten über virtuelle Verbindungen zuzuordnen, vereinfachte das Netzdesign und sorgte für die enorme Popularität des IPv9-Protokolls. Der Erfolg wird eindrucksvoll durch den massenhaften Einsatz von Compact-Disk-Hologramm-Komponenten unterstrichen. …mehr

  • DIGITAL EQUIPMENT

    MÜNCHEN: Ab sofort gibt es erste Exemplare der neuen 600-MHz-Version von Digitals Alpha 21164 Microprozessor. Laut Hersteller ermöglicht der Chip Geschwindigkeiten von 2.400 MIPs oder 18,0 SPECint95 und 27,0 SPECfp95. Außerdem bietet Digital ab Sommer 1997 eine AT-Form-Factor-Platine - den AplphaPC 164LX - zur Unterstützung des Chips an. 164LX soll es Computerdesigner ermöglichen, AlphaWorkstations und Server mit Standardkomponenten für Windows-NT-Applikationen (wie CAD, Finanzanalysen und Internet-Servern) zu entwickeln. (du) …mehr

  • Macrotron muß teilen: Auch CHS darf Tektronix-Drucker vertreiben

    MÜNCHEN: Farbdrucker von Tektronix gab es für die meisten Fachhändler bislang ausschließlich über Macrotron zu kaufen. 90 Händler wurden vom Hersteller direkt beliefert. Doch ab sofort wird alles ganz anders. Denn Tektronix sieht für seine Hochleistungssysteme neue Märkte.In spätestens zwei Jahren werden die High-End-Farbdrucker, die derzeit noch um die 17.000 Mark kosten, für 5.000 Mark über die Ladentheke gehen", prophezeit Oliver Torster, National Sales Manager Germany für die Colour Printer Division der Tektronix GmbH. Dann, so vermutet er, wird sein Unternehmen ein viel breitgefächerteres Klientel bedienen als im Moment. Darauf will sich der Hersteller heute bereits vorbereiten. …mehr

  • NOVELL INC./SUN INC.

    SAN FRANZISkO: Die Novell Inc. und die Sun Microsystems Inc. wollen ihre strategische Partnerschaft zur Entwicklung von plattformunabhängigen Internet- und Intranet-Lösungen weiter ausbauen. Wie auf der "Javaone", Suns weltweiter Entwicklerkonferenz, bekannt wurde, sollen dabei Novells Kompetenzen bei Netzwerksoftware mit Suns hochgestecktem Java-Anspruch "Write once - run everywhere" gekoppelt werden. Das Ergebnis der Zusammenarbeit, das den Codenamen "Houston" trägt, soll es Unternehmen erlauben, das Netzwerkmanagement zu vereinfachen, Entwicklungszyklen zu modernisieren und Netzwerkkosten zu senken. (sn) …mehr

  • Produkte-Ticker

    Das 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk von HITACHI EUROPE LTD in Maidenhead ist 1,3 Zentimeter hoch und verfügt über eine Speicherkapazität von 3,2 GB. Es bietet SMART (Self Monitoring Analysis and Reporting Technology) und DMA (Direct Memory Access). Unabhängig vom System kann der Zugang zum Laufwerk mit einem Paßwort geschützt werden. Das "DK226A-32 HDD" ist in Stückzahlen ab dem zweiten Quartal 1997 erhältlich. …mehr

  • FUJITSU LTD.

    TOKIO: Fujitsu Lt. steigt in den Markt für Personal Digital Assistants (PDA) ein. Das Unternehmen entwickelte einen PDA mit acht MB Arbeitspeicher und einer Flash-Memory-Karte. Der DSTN-Bildschirm ist 7,2 Zoll groß und löst 640x480 Pixel auf. Für 825 Dollar wird das Produkt vorerst nur in Japan angeboten. Ob der PDA auch in anderen Ländern eingeführt werden soll, ist noch nicht entschieden. (ub) …mehr

  • LIMDOW in der Jukebox

    EDEN PRAIRIE: Die Jukeboxen der Serie "M" lassen sich dort einsetzen, wo viel Leistung gefordert ist, zum Beispiel in den Bereichen Audio/Video, Data-Warehouse oder als Video-Server. Plasmon Data, Inc. bietet die Geräte in verschiedenen Konfigurationen an. Die Einstiegsmodelle "M20" und "M32" verfügen über eine Kapazität von 52 beziehungsweise 83,2 GB und ein oder zwei Laufwerke. An Steckplätzen stehen 20 beziehungsweise 32 zur Verfügung. Das Flaggschiff "M258" hat einen Speicherplatz von 671 GB, 258 Steckplätze und zwei, vier oder sechs Laufwerke.Bei den MO-Laufwerken kann der Anwender zwischen dem "RF6950" und dem "DW260" wählen. Beide bieten eine Speicherkapazität von 2,6 GB, wobei die durchschnittliche Zugriffszeit des ersten 25 Millisekunden und die des zweiten 16 Millisekunden beträgt. Das Besondere am DW260 ist, daß es zum Beschreiben nur eine Umdrehung benötigt. Beim Schreiben überträgt es bis zu vier MB pro Sekunde. Die Preise für die Geräte hängen von der Konfiguration ab und beginnen bei 4.850 englischen Pfund. Der Vertrieb erfolgt über Distributoren und VARs. (ub) …mehr

  • IT.X INFORMATIONSSYSTEME

    KONSTANZ: Wer sich nicht mehr mit langen Beschwerdebriefen oder Supportanfragen durch Kunden herumplagen möchte, kann ab Mitte 1997 auf "Vision" zurückgreifen. Die Büroapplikation, derzeit noch in Arbeit bei It.x in Konstanz, soll Firmen die Möglichkeit geben, zusammen mit ihren Produkten gleichzeitig einen individuell erstellten Assistenten auszuliefern.Mit dessen Hilfe soll der Kunde dann einfach und in einheitlicher Form Supportanfragen, Fehlermeldungen, Anregungen oder ähnliches erstellen und als Brief, Fax, Diskette oder E-Mail zurücksenden. …mehr

  • MARKT FÜR NETSTATIONS

    In der Debatte um PCs und NCs hat man sich neuerdings auf die Formel geeinigt: PCs und NCs sind kompatibel. Das jedenfalls wollen die traditionell Unix- und Terminallastigen Marktforscher von Zona Research festgestellt haben. Im Gegenteil betonen sie, daß Netzcomputer keine Gefahr für den PC-Markt darstellen, sondern als direkte Konkurrenten der vielfach verwendeten ASCII-, 327x-, 5250- und X-Window-System-Terminals auftreten. Außerdem werden ihrer Meinung nach NCs nicht als Universalrechner zum Einsatz kommen, sondern jeweils spezielle Aufgaben erfüllen.Hersteller Tektronix mit Sitz in Wilsonville im amerikanischen Oregon kann das nur recht sein. Denn der seit 1994 im Terminal-Geschäft engagierte Hersteller hat so eine solide Basis, die er ablösen kann. Zugleich wird sein Netstation-Konzept von der NC-Debatte so oder so getragen werden, so daß, wenn sich der Wind wieder in Richtung PC-Konkurrenz dreht, auch direkt konkurriert werden kann. …mehr

  • Drucker druckt, falzt und kuvertiert

    SINGAPUR: Eine Erleichterung beim täglichen Drucken und Kuvertieren von Briefen verspricht die Printserter Corp. mit ihrem neuen Laserdrucker. Der "Printserter" kann in acht Minuten bis zu hundert Briefsendungen mit maximal fünf Seiten drucken, falzen und in Fensterumschläge der Größen C6 wie C5 kuvertieren und verschließen. Die Größe des Gerätes soll sich nicht wesentlich von der eines herkömmlichen Laserdruckers mit Unterschrank unterscheiden. Mit einer Lautstärke von weniger als 58 Dezibel ist der Drucker laut Hersteller leiser als ein herkömmlicher Kopierer. Das Produkt eignet sich für den Einsatz am PC, in Netzwerken und Großrechneranlagen. Zielgruppe des kuvertierenden Druckers sind Ärzte, Versicherungen, Handwerks-betriebe, Reisebüros und andere. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt netto 13.500 Mark. Das Gerät wird über die deutsche Tochter Printserter Deutschland GmbH in Düsseldorf an autorisierte Fachhändler vertrieben. (ub) …mehr

  • Die Evolution geht weiter

    NEU-ISENBURG: Die zentralen Anforderungen an Local Area Networks (LANs) lauten heute Geschwindigkeit und Segmentierung. Um beides zu garantieren und die Kundenbindung zu erhöhen, sind nach Ansicht von Rudolf Hamann* Hersteller aufgerufen, ihren Händlern das notwendige Wissen zur Verfügung zu stellen. Umgekehrt müssen sich Händler mit technischen Entwicklungen intensiv befassen, um ihren Kunden ein optimales Netzdesign zu bieten.Als die ersten LANs in den frühen 80er Jahren installiert wurden, waren 10 Mbit/s, selbst verteilt unter mehreren hundert Benutzern, eine unvorstellbare hohe Bandbreite. Heute haben sich die LANs weiterentwickelt. Sie bieten nicht mehr nur den Zugriff auf Mainframes und File- oder Printserver, sondern Client-Server-Applikationen, Intranet-Web-Zugriff und Echtzeit-, Sprach- und Videokommunikation. Neben der Datenverkehrslast hat sich auch das Verkehrsmuster verändert. Abteilungsserver weichen und machen den Weg frei für Unternehmensserver, die für eine hohe Datenlast auf dem Backbone sorgen. …mehr

  • ALSO HOLDING AG

    HERGISWIL: Der nach eigener Aussage größte Schweizer Computerhändler, die Also Holding AG, hat für Deutschland ehrgeizige Ziele und will in den nächsten Jahren kräftig aufs Gaspedal treten.Nachdem die deutsche Tochter Also ABC Trading GmbH in Straubing in ihrem ersten Geschäftsjahr bereits 100 Millionen Mark eingenommen hat, erwartet der Schweizer Verwaltungsratspräsident Thomas C. Weissmann für 1997 einen Umsatzanstieg von 50 Prozent. "Besonderen Wert legen wir dabei auf Logistik und Qualität sowie eine persönliche Kundenbetreuung, die uns einen Wettbewerbsvorteil verschafft", so Weissmann. …mehr

  • Deutsch sprechende Grafikwerkzeuge

    UNTERSCHLEISSHEIM: Die Micrografx (Deutschland) GmbH möchte im Mai die deutsche "Graphics Suite 2" auf den Markt bringen. Das Software-paket enthält Grafikwerkzeuge für die Bereiche Prozeßmanagment, Zeichnen, technische Illustration, 3D-Grafik, Animationen, Foto- und Bildbearbeitung. Außerdem kann der Anwender aus 35.000 Cliparts und Bildern sowie 250 verschiedenen Schriftarten wählen. Das Produkt ist kompatibel zu Office 97. Es verfügt über Programmierschnittstellen für OLE-Automationen und ermöglicht die Erstellung individueller Lösungen mit C++ und Visual Basic. Zielgruppe des Produkts sind professionelle Anwender. Der Hersteller empfiehlt für das Paket einen Bruttoverkaufspreis von 799 Mark und für das Update 399 Mark. (ub) …mehr

  • Mailen ohne Internet

    BERLIN: E-Mails lassen sich jetzt allein über das Telefonnetz schicken und müssen nicht mehr die Wege des Internet nehmen. "Tixi-Mail" wird an den PC und ein Modem angeschlossen. Bei ausgeschaltetem Computer informiert die Box mit einem roten Lämpchen, daß eine Nachricht eingegangen ist. Die Daten werden übertragen, sobald der Rechner eingeschaltet wird. Eine durchgehende Verbindung vom Telefonnetz zum Personal Computer ist nicht gegeben, da die Box sämtliche Informationen erst zwischenspeichert und dann weiterleitet. Daher räumt die Tech Soft GmbH Hackern keine Chance ein, über die Telefonleitung an Daten im PC zu gelangen. Außerdem können die Nachrichten auf dem Rechner oder in der Box verschlüsselt werden.Das Gerät kann in Netzwerke eingebunden werden und soll sehr leicht zu installieren sein. Der Preis liegt bei rund 600 Mark. Im Lieferumfang ist die Software "Pegasus Mail" enthalten.(ub) …mehr

  • TEKTRONIX GMBH

    Ausnahmsweise mal kein Preisausschreiben-System liegt dem neuen Promotion-Konzept zugrunde, das sich die Verantwortlichen bei der Farbdrucker-Division von Tektronix für ihre Fachhandelsparnter ausgedacht haben. Um weitere Händler zu gewinnen - die allerdings nicht autorisiert werden sollen, sondern an die Distributoren Macrotron AG oder CHS Electronics Deutschland GmbH weitergereicht werden - gibt es für jeden verkauften Drucker bereits eine Prämie. Statt Preissenkungen, die sowieso die meisten Händler wenig erfreuen, gibt es beispielsweise für einen verkauften Bürodrucker einen Scheck in Höhe von 400 Mark. Kauft der Händler während der zwei Monate dauernden Promotion vier Drucker, kann er sich (mit Partner) in einem Fitness-Wochenende vom Streß erholen - ob in einer Beauty-Farm oder während einer Mountain-Bike-Tour. Bei acht verkauften Druckern erhält er einen Freiflugschein in eine europäische Metropole und bei 14 Druckern reist er mit Begleitung seiner Wahl in die Karibik (Wert 1.200 Mark).In Kooperation mit Nissan Deutschland stellt der Hersteller jedem Händler, der in der bestimmten Zeit 20 Drucker abnimmt, einen Nissan im Wert von 18.500 Mark vor die Tür. (du) …mehr

  • Systematics GmbH

  • Rechner-Fernsteuerung per Web-Browser

    MÜNCHEN: Der auf Back-Up-Lösungen, System-Management-Software und Internet-Applikationen spezialisierte amerikanische Softwareproduzent Stac Storage & Communications stellt mit ReachOut 7.0 die neueste Version seiner Remote-Access-Applikation vor. Gleichzeitig sollen die hiesigen Vertriebsaktivitäten ausgebaut werden.Für Führungskräfte, die häufig auf Reisen sind, Außendienstler und Mitarbeitern, die von zu Hause aus arbeiten - auf neudeutsch auch Teleworker genannt - hält die im kalifornischen San Diego angestammte Softwareschmiede Stac seine neueste Errungenschaft besonders interessant. …mehr

  • ASCEND INC./CASCADE CORP.

    ALAMEDA: Um 57 Prozent fielen seit Januar dieses Jahres die Aktien der Cascade Communications Corp. Um das Schiff vor dem Untergehen zu retten, wird Ascend das Unternehmen übernehmen. Jede Aktie von Cascade wird gegen je 0,7 Aktien von Ascend Communications Inc. eingetauscht. Basierend auf dem Aktienkurs vom 27. März 1997 beläuft sich der Wert des Geschäfts auf rund 3,7 Milliarden Dollar. Die Fusion wird voraussichtlich im dritten Quartal vollzogen sein."Ascend und Cascade verbindet eine gemeinsame Vision von einer sich entwickelnden Netzwerk-Infrastruktur, die Netzwerklösungen von einem Ende bis zum anderen für eine breite Basis von Kunden bietet", schwärmt Ascend-Chef Mory Ejabat. Die Kombination der Produkte, Technolgien und Vertriebskanäle, die beide Unternehmen mit sich bringen, soll ihnen eine der führenden Positionen im Netzwerk-Markt sichern. …mehr

  • Telfoniemarkt

    MÜNCHEN: Schon in diesem Jahr könnte der deutschen Telekom die Konkurrenz erwachsen, vor der sie glaubte, bis 1998 verschont zu bleiben: Weltweite Internet-Telefonie für 40 bis 80 Pfennig pro Minute.Das wäre zwischen 60 und 90 Prozent günstiger, als Kunden der Bonner gewohnheitsmäßig für Ferngespräche entrichten müssen. Möglich will dies die amerikanische Telefongesellschaft Global Link (GL) machen. In spätestens sechs Wochen soll sein "revolutionäre Telefondienst", so das Unternehmen, für professionelles Telefonieren im Internet nutzbar sein. …mehr

  • Java-Office-Lösung

    MÜNCHEN: "Anyware Office" ist ein Office-Paket mit Anwendungen und Tools für den Einsatz im Inter- und Intranet, welche mit einem Java-fähigen Browser genutzt werden können. Das besondere an dieser Software ist, daß nur der Teil des Programmes geladen werden muß, der für die grafische Benutzeroberfläche benötigt wird. Das spart Zeit, Arbeitsspeicher und Kosten an jedem Arbeitsplatz. Die Applix GmbH bietet mit der Office-Suite Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Zugriff auf Datenbanken, die Weitergabe von Nachrichten per E-Mail, Cliparts und vieles mehr. Der Einführungspreis beträgt 795 Mark plus Mehrwertsteuer.Bei einer Erstbestellung wird pro Kunde eine Server-Lizenz für Solaris 2.5 kostenfrei mitgeliefert. (ub) …mehr

  • Europäer! 1.690 Mark pro Person und Jahr sind zuwenig

    BRÜSSEL: Mit 7,2 Prozent Zuwachs und insgesamt 559 Milliarden Mark Umsatz verzeichnete der europäische Markt für Informationstechnik und Telekommunikation (IuK) im Jahr 1996 ein mäßiges Wachstum. 1997 und 1998 soll sich daran nichts ändern. …mehr

  • MACINTOSH-SOFTWARE

    MÜNCHEN: Ob Apple die 13 Prozent Marktanteile im PC-Softwaremarkt halten kann, hängt von vielen Dingen ab. Unter anderem auch von der verfügbaren Software für das neue Betriebssystem Rhapsody ab. Die Gretchenfrage bei Betriebssystemen ist die nach der Software, die für das Betriebssystem verfügbar ist. Da haben einige Anbieter von Betriebssystemen ihre leidvollen Erfahrungen machen müssen.Und da Apple mit Mac OS besonders im grafischen Gewerbe stark ist, wollte die amerikanische Zeitschrift MacWeek von den amerikanischen Zunftangehörigen des grafischen Gewerbes genau wissen, ob für sie der Umstieg auf das für Ende 1998 angekündigten neuen Apple-Betriebs-system "Rhapsody" in Frage käme. …mehr

  • Computerriesen wollen den Digital-TV-Markt aufmischen

    MÜNCHEN: Während Leo Kirch mit seinem DF1 in Deutschland derzeit keinen Blumentopf gewinnen kann und sogar nach Kreditgebern Ausschau halten muß, setzen die Computerbranchen-Riesen Microsoft, Intel und IBM in den USA bereits voll auf Digitalfernsehen.In nächster Zeit entscheidet es sich: Bleiben Fernseher und Computer voneinander weitgehend unabhängige Branchen, oder findet die vielbesungene Verflechtung demnächst doch statt? So wie es aussieht, setzen die Branchengiganten Microsoft, Intel und IBM Engagement, Forschungsarbeit und vor allem finanzielles Engagement ein, um den Zug mit dem digitalen Fernsehen nicht zu verpassen. …mehr

  • Pro Minute 7.200 Umdrehungen

    SCOTTS VALLEY: Die jüngste Generation der Laufwerke mit dem gefährlich klingenden Namen "Barracuda" dreht sich mit 7.200 Umdrehungen pro Minute im Kreise. Modell "ST32272" verfügt über eine Speicherkapzität von 2,2 GB und "ST34572" über 4,5 GB.Aufgrund der Flächendichte hat Seagate Technology die Geräte mit zwei beziehungsweise vier Platten konstruiert. Die Laufwerke arbeiten mit magnetoresisitiven Köpfen und der "PRML-Channel-Technologie" (Partial Response Maximum Likelihood). Der kontinuierliche Datenfluß wird durch die "Embedded-Server-Technologie" gesichert. Diese macht eine thermische Rekalibrierung überflüssig. …mehr

  • Preisoffensive bei Monitoren angekündigt

    MÜNCHEN: Der japanische Hersteller von Monitoren, Iiyama Electric GmbH, will ab Mitte April in eine Preisoffensive im 17- und 21-Zoll-Bereich sowie im LCD-Segment gehen. Das Unternehmen beabsichtigt somit, seine Marktanteile in Deutschland weiter auszubauen. Von der Preissenkung betroffen sind der Vision Master 17, der nunmehr um hundert Mark weniger für 1.295 Mark angeboten wird, der Vision Master 17 Pro, der um 300 Mark im Preis gesenkt wurde und jetzt für 1.395 Mark zu haben ist. Die beiden 21-Zöller wurden um jeweils 200 Mark reduziert, die neuen Preise beziffern sich auf 2.695 bzw. 2.795 Mark. Das LCD-Panel ProLite 35 ist statt 5.495 für 4.995 Mark zu haben.(cm) …mehr

  • IBM UND HEWLETT-PACKARD

    MÜNCHEN: Die aktuellen und kommenden Unix-basierenden Rechner von Hewlett-Packard werden mit IBM Netzwerksoftware ausgeliefert. Mit dieser Vereinbarung wollen die Unternehmen sicherstellen, daß Kunden auf die neuen, von HP in Zusammenarbeit mit Intel entwickelten Computer mit 64-Bit-Prozessor-Architektur, IBM-Software installieren können. Durch die neue Architektur, so HP, würden die 64-Bit-Systeme erheblich schneller und leistungsfähiger und wären weiterhin kompatibel zu aktuellen PA-RISC- und Intel-basierenden Systemen. (du) …mehr

  • Monitor geht in die Luft

    OSLO: Die 15- und 17-Zöller der "ErgoScan"-Reihe sollen ergonomischen Ansprüchen gerecht werden. Im Sitzen kann der Anwender den Bildschirm mit einer Schraube stufenlos bis zu elf Zentimeter in die Höhe verstellen. Nach hinten läßt sich der Monitor bis zu 20 Grad und nach vorne bis zu fünf Grad neigen. Nach rechts und links ist ein Schwenk um jeweils 45 Grad möglich. Ergonomic Office Systems AS verspricht eine äußerst kippsichere Aufstellung. Selbst bei Druck auf das Gerät soll der Standfuß nicht zusammenklappen. Finger und Kabel können bei der Höhenverstellung glücklicherweise nicht eingequetscht werden. Bei einer Auflösung von 800x600 Punkten beträgt die Bildwiederholfrequenz des 15-Zöllers 106 Hz und die des 17-Zöllers 110 Hz. Eine Mehrfachbeschichtung unterdrückt störende Reflexionen. Der Hersteller empfiehlt Nettoverkaufspreise von 590 Mark beziehungsweise 999 Mark für die Monitore und 180 Mark für den "ErgoLift"-Standfuß. Die Produkte werden über die deutsche Niederlassung Ergonomic Office Systems GmbH, mit Sitz in Dortmund und Stuttgart, an Fachhändler vertrieben. Ergonomic Office Systems ist Nachfolgerin der Business Unit Display des Tandberg-Data-Konzerns in Norwegen. (ub) …mehr

  • Der tätowierte PC

    OFFENBACH: Eine dauerhafte Kennzeichnung wertvoller IT-Ausstattung wie Personal Computer, Drucker, Scanner oder Monitore empfehlen die kriminaltechnischen Beratungsstellen der Polizei.Die Scan Agenta GmbH bietet hierzu unter der Bezeichnung IT Mark ein entsprechende Lösung an. Sie besteht aus selbstklebenden …mehr

  • Punkte, Preise und Prämien: 300 neue Händler für Miro

    MÜNCHEN: Auf der CeBIT '97 präsentierte der Multimedia-Hersteller Miro sein neues Händlerprogramm. Bis Anfang April, so ein Statusbericht des Braunschweiger Unternehmens, hätten sich über 300 Händler aus ganz Deutschland angemeldet.Wir wollen mit dem neuen Programm wieder einen direkten Draht zum Händler herstellen", begründet Georg Rybing, Vorstand Marketing und Vertrieb bei der Micro Computer Products AG, die neue Initiative. Denn der Hersteller vertreibt ausschließlich über Distributoren und hat so offenbar den Kontakt zur Basis ein wenig eingebüßt. …mehr

  • Beschleuniger für DVD-Daten

    RICHARDSON: Die Beschleunigerkarte "DVD Theater" ermöglicht die Audio- und Videowiedergabe von DVD-Daten auf dem PC-Bildschirm oder Fernseher. STB Systems, Inc. verspricht dem Benutzer von Videofilmen und -spielen ein besonderes Klang- und Bilderlebnis.Das Produkt unterstützt MPEG 2 und AC 3 Dolby Digital Surround Sound. DVD Theater soll im Juli als "Retail Multimedia Kit" inklusive DVD-Laufwerk, dem Multimedia-Beschleuniger "Nitro 3D" sowie Spielen und Videoclips lieferbar sein. …mehr

  • MOTOROLA INC.

    Schaumburg: Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erzielte Motorola weltweit einen Umsatz in Höhe von 6,6 Milliarden Dollar. Eine stolze Zahl, aber rund fünf Prozent weniger als im Vergleichsquartal 1996. Auch der Gewinn ist rückläufig: Er sank von 384 Millionen Dollar (1996) auf 325 Millionen Dollar. Die Schuld an den Einbußen trage der Halbleiterbereich, ist aus dem Unternehmen zu hören. Dort sanken die verkauften Stückzahlen um 16 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar und auch die Aufträge seien um rund fünf Prozent zurückgegangen. Nur in Europa und Japan seien sie leicht angestiegen. (du) …mehr

  • Der Kampf um die Floppy-Nachfolge ist voll entbrannt: Wenn drei sich streiten...

    MÜNCHEN: Jahrelang haben die Hersteller von Speicherprodukten die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Diskettenlaufwerkes ignoriert. Der Überraschungserfolg von Iomega mit seinen ZIP-Produkten hat zu einer Kehrtwende und zu hektischer Betriebsamkeit geführt. Aktuell kämpfen Iomega, Masushita Kotobuki Electronics (MKE) und Mitsumi um die Akzeptanz ihrer Produkte als Floppy-Nachfolger.Judith Brenke, ehemals als Produktmanager bei 3M für Disketten und optische Speichermedien zuständig, bringt es auf den Punkt. Als Anachronismus bezeichnete sie kurz und treffend die Situation des Diskettenlaufwerks. Die Speicherkapazität wurde seit seiner Markteinführung 1984 von 360 Kilobyte gerade einmal um den Faktor vier auf heute 1,44 Megabyte gesteigert. …mehr

  • Im CPI-System ist Abteilungsdenken out: Das macht die Suche effektiver

    MÜNCHEN: Wie bereits angekündigt, ist die Funktion Suche nach Gruppen im ComputerPartner Informationssystem nun wesentlich verbessert worden. Die Trennung in dedizierte Datentabellen für die Geschäftsbereiche EDV-Produkte, Telekommunikation, Bürotechnik, Dienstleistungen und Verbrauchsmaterialien bleibt zwar, jedoch können diese Bereiche nun über eine gemeinsame Produktgruppentabelle durchsucht werden.Nach Anklicken des Buttons "Gruppen und Hersteller" erscheint nun eine übergeordnete Auflistung aller im CPI aufgenommenen Produktgruppen. Diese kann nach einem Schlagwort durchsucht werden - zum Beispiel "Repeater". Es werden nun - alphabetisch sortiert - alle Produktgruppen angezeigt, die dem Schlagwort entsprechen. Die genau gewünschte Gruppe kann nun mit der Maus oder mit Tabulator und Cursortasten ausgewählt werden, z.B. Repeater für Ethernet (Abbildung 1). Nach Bestätigen mit dem "grünen Haken" wird nun die Hauptartikeltabelle angezeigt, diesmal sortiert nach den Produktgruppen - der Cursor ist auf den Ethernet-Repeater positioniert. …mehr

  • Händler hilf! Der Speichermarkt wächst schneller als der IBM-Vertrieb

  • SSA-SPEICHER

    Internet, Network Computing, Data Warehousing: Nie wurde soviel Speicher gebraucht wie heute, und nie war Speicher so billig. Weniger als 50 Pfennig kostet ein Megabyte Festplatte heute. Um den Preisverfall auszugleichen, setzt IBM neben aggressivem Wachstum und dem Ausbau des indirekten Vertriebs vor allem auf Technologie-führerschaft. Big Blue sieht sich als einziger Speicheranbieter am Markt mit integrierter Produktpalette von Festplatten über Bandarchive und Großrechnersystemen bis zu optischen Speichern. Besonders große Hoffnungen richtet der IT-Riese indes auf seine SSA (Serial Storage Architecture)-Subsysteme für den Open-Systems-Bereich. Die Platten sind im SSA-Verbund nicht mehr parallel in Reihe hintereinandergeschaltet, sondern seriell mit zwei Linien im Ring angeordnet. Die Vorteile laut IBM: schnellere Übertragungs-geschwindigkeit mit 80 MB/s, flexiblere Konfigurationsmöglichkeiten und höhere Sicherheit, da der laufende Betrieb nicht unterbrochen wird, wenn die Verbindung zwischen den Platten ausfällt.Ende 1995 kam mit dem 7133 ein erstes SSA-Subsystem auf den Markt allerdings nur für IBM-Maschinen (Foto). Durch eine Kooperation mit der kalifornischen Vicom Systems, Inc. gibt es inzwischen zwei Adapterkarten, mit denen die SSA-Speicher auch mit nicht-IBM-Systemen verbunden werden können. Das SSA-PCI RAID-Board dient der Anbindung von SSA an Rechner mit PCI-Architektur. Es stellt laut Anbieter nicht nur entsprechende Schnittstellen zur Verfügung, sondern bietet auch die Funktionalitäten eines RAID-Controllers. Beim Distributor MCE kostet die Karte 3.750 Mark plus MwSt. …mehr

  • PLAUT-GRUPPE

    MÜNCHEN: Die Beratungsgruppe Plaut hat sich eine neue organisatorische Struktur verpaßt. Unter dem Dach der Zentrale in Ismaning hat das Unternehmen seine deutschen Gesellschaften geordnet. Hierzu gehören die Plaut Consulting GmbH, die Plaut Software GmbH, das Plaut R/3-Systemhaus (mit dem Schwerpunkt Mittelstandsberatung und drei deutschen Niederlassungen), die Plaut Beratung für Versorgungs- und Verkehrswirtschaft GmbH (für die Bereiche Energiewirtschaft, Gesundheitswesen, Transport/Verkehr, Öffentliche Verwaltung) sowie Plaut Managment Training GmbH (Veranstalter von Kongressen und Seminaren).Den Vorsitz der Geschäftsleitung der Gruppe in Deutschland hat Erich …mehr

  • Nokia will im Display-Markt neue Maßstäbe setzen

    MÜNCHEN: Ergonomie, Integration und Innovation hat sich die Nokia Display Products GmbH, eine der vier Bereiche der finnischen Nokia-Gruppe, als Fokus ihrer Geschäftstätigkeit auf die Fahnen geschrieben. Auf diese Art und Weise hoffen die Münchner, sich auch künftig im hartumkämpften Monitormarkt behaupten zu können.Wir wollen Nokia im Monitorgeschäft stärker bekannt machen." Mit diesen Worten umreißt Peter Oberegger, General Manager Central Europe und Chef der Nokia Display Products GmbH, die Ziele der deutschen Niederlassung, die zum 1. Januar 1997 an den Start gegangen ist. Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht: So konnte Nokia im vergangenen Jahr bereits 150.000 Displays in Deutschland absetzen und erreichte damit einen Marktanteil von fünf Prozent. Und obwohl Nokia laut Oberegger kein Hersteller sei, der ausschließlich nach Stückzahlen strebe, gehe er in diesem Jahr von einem Wachstum von 30 Prozent aus. "Im ersten Quartal konnten wir im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 50 Prozent zulegen, und ich rechne damit, daß diese Entwicklung anhält", begründet der Manager seinen Optimismus. Als Hauptabnehmer hat er dabei vor allem Großkunden im Visier, wie die Deutsche Bahn AG, die Lufthansa und Behörden. …mehr

  • Western Digital plant neuen Standard für Anschluß von Wechselmedien

    MÜNCHEN: SDX (Storage Data Acceleration) heißt ein von Western Digital entwickelter neuer Interface-Standard, der die Leistungsfähigkeit von Wechselspeichern deutlich verbessern soll. Die SDX-Schnittstelle ermöglicht es, entsprechend ausgestattete Peripheriegeräten wie CD-ROM, DVD oder andere Wechselspeichermedien über ein 10poliges Kabel direkt an eine SDX-fähige Festplatte anzuschließen. Die bisher übliche Verbindung zum Motherboard über den 40-poligen EIDE (Enhanced IDE/ATAPI-)Stecker entfälltVerglichen mit Festplatten sind Wechselspeichermedien nach wie vor langsam. Obwohl moderne CD-ROM-Laufwerke durch Erhöhung der Drehzahl, teilweise auf das 20fache in den letzten Jahren aufgeholt haben, klafft immer noch eine Leistungslücke im Hinblick auf Zugriffszeiten und Datentransferraten. Ziel der neuen Technologie ist, diese Massenspeichergeräte von der hohen Leistungsfähigkeit und den Caching-Möglichkeiten der Festplattenlaufwerke profitieren zu lassen und so Lesevorgänge deutlich zu beschleunigen. "SDX ist eine Technologie, die die Rolle des Festplattenlaufwerks deutlich erweitert", erklärt John Burger, Vice-President of Marketing der Personal Storage Group von Western Digital. "Zusätzlich zu seinen traditionellen Aufgaben wie zuverlässiges Speichern und Lesen von Informationen übernimmt sie nun auch die Beschleunigung von Wechselmedien. Zudem trägt SDX dazu bei, die Gesamtkosten von Computersystemen zu reduzieren und die Performance vieler Anwendungen zu erhöhen." …mehr

  • COMPAQ-STRATEGIE

    Das "Optimized Customer Delivery"-Konzept ist nur die erste einer Reihe von Initiativen, die Compaq in den nächsten Monaten unter dem Etikett "Verantwortung gegenüber dem Kunden" verkünden wird. Daß Compaq mit dem Vertrieb den Anfang macht, wird sich hoffentlich als gutes Omen für den Handel erweisen; denn vor allem bei der Einhaltung der Liefertermine und dem Support bekamCompaq jüngst von den Händlern keine guten Noten ausgestellt (siehe ComputerPartner 1/1997). Folgende Aspekte sollen außerdem in Angriff genommen werden: …mehr

  • Optimal mit MMX

    LIEDERBACH: Der "Optima"-PC von der ALR Deutschland GmbH läuft jetzt mit MMX-Prozessor (166 oder 200 MHz). Außerdem bietet der Rechner einen 16-MB-Arbeitsspeicher, vier Erweiterungssteckplätze, sieben Speichereinschübe, zwei PCI-IDE-Schnittstellen und einen 64 Bit schnellen Grafikcontroller mit einem Megabyte Speicher. Der Computer ist somit für Multimedia-Anwendungen geeignet. (ub) …mehr

  • Manager im Dialog

    Julian Riedlbauer (22), Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter der Connect Service Riedlbauer GmbH und der Online Media Riedlbauer GmbH in Krefeld, entwickelte schon während seiner Schulzeit erste unternehmerische Aktivitäten, um mit Desk-Top-Publishing seine Leidenschaft für neueste Computertechnologien zu finanzieren. Seit 1990 spezialisierte er sich auf den Bereich Telekommunikation für Computer und gründete 1993 die Connect Service Riedlbauer GmbH, die mittlerweile die Abteilungen Distribution, Online Banking und Callcenter-Dienstleistungen umfaßt. 1996 erreichte die Connect Service Riedlbauer GmbH einen Umsatz von 42 Millionen Mark und beschäftigt 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ende Januar wurde dem Jungunternehmer zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Günther Rexrodt der Ehrenexistenzgründerpreis 1996 verliehen.1.Was gefällt Ihnen an Ihrer jetzigen Tätigkeit am meisten? Die Möglichkeit, schon in sehr jungen Jahren als selbständiger Unternehmer meine Ideen und Vorstellungen verwirklichen zu können, zum Beispiel schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können und auch neue Marktsegmente ohne langwierige Abstimmung mit Vorgesetzten oder Gesellschaftern anzugehen. …mehr

  • Marktforschung

    MÜNCHEN: In diesem Jahr können investitionsfreudige Serverkunden mit einem Preisverfall bei PC-Servern von über 30 Prozent rechnen. Das erwartet Marktforscher IDC in seiner neuesten Studie zum amerikanischen Markt für PC-Server.Vor allem im Einstiegsbereich müssen Serverhersteller laut den Analysten mit Preiskämpfen und verfallenden Margen rechnen, wie sie derzeit das Tagesgeschäft von Desktop-Herstellern kennzeichnen. …mehr

  • COLLOGIA GMBH

    KÖLN: Das Kölner Beratungsunternehmen Collogia GmbH geht unter die PPS (Produktionsplanung und -steuerung-) Anbieter. Als entsprechende Lösung will Collogia seinen Kunden das PC-basierte Fabridge-System ans Herz legen. Geschäftsführer Hans-Peter Kroll ist sicher: Bei den PPS-Anbietern ist ein Ausleseprozeß im Gange. Die Anwender forderten immer mehr offene, flexible Systeme, um als Fertiger und Zulieferer auf die turbulenten Märkte schnell zu reagieren. Dazu seien die meisten vorhandenen Systeme nicht in der Lage. "Ein neues Mäntelchen um alte Systeme in Form einer anderen Oberfläche vertagt, aber löst das Problem nicht. Viele Unternehmen sind zum Umstieg bereit", glaubt Kroll, der sich mit seinem objektorientierten und Hardware-unabhängigen System diesen Anforderungen gewachsen glaubt.Collogia beschäftigt 40 Mitarbeiter und machte 1996 einen Umsatz von 6,5 Millionen Mark, davon ein Drittel mit objektorientierten C/S-Projekten. (ld) …mehr

  • Schweizer Präzisions-Scheiben

    HILDEN: In den europäischen Markt für beschreibbare CDs will das neugegründete deutsch-schweizerische Unternehmen Cedar Optical Media Production GmbH eintreten und nach eigener Aussage künftig ein gewaltiges Wort mitreden. Von der Firmenzentrale in Hilden und dem Vertriebsbüro in Bad Oldeslohe aus, will der Newcomer ab sofort alle vertrieblichen Maßnahmen zur Produkteinführung starten.Für das laufende Jahr peilt das Unternehmen ein Produktionsvolumen von sechs Millionen CD-Recordables an, nach Ausbau des schweizer Werkes sollen 1998 rund zehn Millionen Stück hergestellt werden. Cedar will sich vor allem durch qualitativ hochwertige CD-Rs von seinen Mitbewerbern absetzen. …mehr

  • Schnelle Fehlersuche im WAN

    MENLO PARK: Eine schnelle Ortung und Behebung von Fehlern in WANs verspricht die Network General Corp. mit "WAN Sniffer Analyzer NB" für Notebooks. Die Software stellt die LAN-Kommunikation aus der WAN-Perspektive dar und kann WAN-Frames und den LAN-Verkehr in einem WAN dekodieren. Netzwerkmanager sollen schnell erkennen können, ob das Problem am WAN-Service, Router, logischen Verbindungspfad oder an der Applikation liegt. Das Produkt ist mit Modulen für die Schnittstellen T1, RS und V.xx ausgestattet und für etwa 150 Notebooks geeignet, die von Network General getestet und zertifiziert wurden.Der Vetrieb läuft direkt, aber auch über Händler und System-integratoren. Die Preise hängen von der Netzwerk-Topologie ab und sind auf Anfrage bei der Network General Deutschland GmbH in Langen zu erfahren (Telefonnummer: 06103-905100). (ub) …mehr

  • Tektronix will im NC-Markt über VARs viele Punkte sammeln

    ISMANING Die Mutation von Terminals zu waschechten Internet- und Java-fähigen Netstations schreitet voran. Gleichzeitig erholt sich der Terminal- respektive Netstation-Markt wieder, doch nur mit Hilfe von VARs, wie die verbliebenen Terminal-Hersteller erkannt haben. So will Hersteller Tektronix seine Netstations verstärkt über diesen Kanal zum Kunden bringen.In zwei bis drei Jahren wollen wir unsere Produkte im wesentlichen indirekt verkaufen", blickt Walter Puschner, Marketingdirektor Europa der Video- und Networkingabteilung bei Tektronix in Ismaning, voraus. …mehr

  • INTER.MATION GMBH

    HANNOVER: Im Glauben an ein überdurchschnittliches Wachstum im Remote-Access-Markt hat die inter.mation GmbH weitere Distributionsverträge mit entsprechenden Herstellern abgeschlossen. Das auf den Vertrieb von Telekommunikationsprodukten spezialisierte Unternehmen bietet damit auch Produkte von der BinTec Communications GmbH in Nürnberg und Livingston Electronic Services GmbH in Darmstadt an. Im übrigen zertifiziert der Value Added Distributor Händler kostenlos zum "Cisco Premier Reseller". Bedingung ist, daß der Partner im Jahr 250.000 Mark mit von inter.mation georderten Produkten umsetzt. (ub) …mehr

  • "Wir sind jetzt die Preisbrecher"

    WIESBADEN: Eine neue Preisrunde im Desktop-Switching-Markt läutet Netzwerkanbieter Bay ein. Die neuen Produkte unterbieten die Konkurrenz deutlich.Die Kampfansage für Workgroup- und Desktop-Switche der Wiesbadener Tochtergesellschaft des amerikanischen Netzwerkanbieters Bay Networks ist deutlich: Seit Ende März gibt es den Switch 350T zum Portpreis von 249 Dollar. Intel etwa verlangt derzeit zirka 700 Dollar pro Switchport, 600 Dollar pro Port sind bei dem neuen Netzwerkgiganten …mehr

  • NCs sind für PC-Benutzer die Alternative - wenn sie welche bekommen

    MÜNCHEN: Fortgeschrittene PC-Benutzer machen den Einsatz von Network Computer (NC) davon abhängig, daß er zuverlässig zu handhaben ist und die gewohnte Software darauf läuft. Doch siedeln manche Marktforscher den eigentlichen Markt für NCs im Consumerbereich an.Wer PCs tagtäglich im Geschäftsleben einsetzt und infolge dessen mit der Handhabung des PCs vertraut ist, hat offensichtlich wenig Sorge, ein NC könnte an diesem Szenario viel ändern. …mehr

  • ANZAHL DER ANWENDER VERDOPPELT SICH JÄHRLICH

    Die Zeiten, in denen sich das Marktvolumen der DM-Systeme jährlich verdoppelten, sind vorbei. Dennoch sagt Marktforscher IDC, basierend auf einer Studie des Jahres 1995, noch bis ins Jahr 2000 satte Steigerungen voraus. Gleichzeitig sieht die IDC eine nahezu kontinuierliche und jährliche Verdopplung der Zahl der Benutzer, die mit DM-Systemen arbeiten. Grund dafür ist ein stetiger Preisverfall und damit einhergehend die immer breitere Akzeptanz von DM-Systemen auch in mittleren und kleineren Unternehmen. (gr) …mehr

  • Aufbruch in neue Märkte: Compaq geht mit dem Händler an der Hand zum

    MÜNCHEN: Eine neue Variante der Quadratur des Kreises: Wie führe ich den direkten Vertrieb ein und stärke gleichzeitig den Fachhandel? Keine leichte Übung für Compaq, denn das Unternehmen möchte weiße Flecken auf der Vertriebskarte entfernen, ohne seine verdienten Handelspartner zu verärgern. Mit einem neuen weltweiten Vertriebsprogramm verspricht Compaq, den Pelz zu waschen, ohne ihn naß zu machen.Markenqualität zum No-name-Preis." Mit solchen und ähnlichen Geschossen aus der Marketingkanone weist Compaq in den deutschen Tageszeitungen zur Zeit den Weg, den das Unternehmen gehen will - zumindest was den Consumer-Markt angeht. Dort und bei kleinen Unternehmen haben sich die Compaq-Händler bisher nicht engagieren können oder wollen - so will der PC-Anbieter beobachtet haben. …mehr

  • HEWLETT-PACKARD

    MÜNCHEN: Hewlett-Packard übt sich in Nonkonformismus: Während alle Welt Networkcomputer herstellt und sie auch so nennt, wählte der Hersteller für seine jetzt angekündigte Produktlinie den Namen "Thin Clients". Laut Hewlett-Packard ist die neue Maschine eine Weiterentwicklung ihrer Panacom-X-Terminal-Linie. Als Einsatzfeld nennt der Hersteller das beispielsweise das Bankwesen, Customer Service und Retail. Nach Ansicht der Verantwortlichen bei HP werden die neuen Thin Clients ältere Terminals und PCs ersetzen.(du) …mehr

  • Mittelstand bei Electronic Commerce im Hintertreffen

    BONN: Die mittelständische Wirtschaft läuft Gefahr, die "enormen geschäftlichen Chancen der globalen Datennetze zu verschlafen", wie Andreas Pieniazek, Geschäftsführer der D3 Group GmbH, anläßlich der Eröffnung der G-7-Konferenz zum Thema Electronic Commerce in Bonn, warnte.Pieniazek betreut im Auftrag der Europäischen Union mit seinem Unternehmen die nationale Initiative "Globaler Marktplatz für kleine und mittlere Unternehmen". Laut Wirtschaftsminister Günter Rexrodt soll sie die "unterentwickelte Anwendung von Computern und Datennetzen in mittelständischen Betrieben vorantreiben". Das scheint auch bitter nötig: Laut Spitzenorganisation der Industrie- und Handelskammern setzen gegenwärtig nur 25 bis 30 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen überhaupt EDV ein. Und während laut Pieniazek 98 Prozent aller Großunternehmen in Europa bereits an das Internet angeschlossen seien, verfügten gerade einmal vier Prozent der kleinen und mittleren Firmen über einen solchen Anschluß. Deutschland liegt dabei mit drei Prozent sogar unter dem Durchschnitt. Als Hauptgrund für die Zurückhaltung der mittelständischen Unternehmen beim Thema Internet nannte der EU-Experte "Unwissenheit über die geschäftlichen Chancen des Internets sowie über technische Standards und rechtliche Rahmenbedingungen", wie eine Untersuchung der EU ergeben habe. Noch düsterer malte Pieniazek den derzeitigen Stand beim elektronischen Postversand. An den täglich rund zehn Millionen E-Mails, die 1996 in Deutschland versendet wurden, seien die mittelständischen Unternehmen zu weniger als sechs Prozent beteiligt gewesen. Während Rexrodt die Chancen des Internet lobte ("Der elektronische Marktplatz ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr geöffnet - und er ist an jedem Ort der Welt präsent"), warnte Hans Peter Stihl vor überzogenen Erwartungen. In seiner Zusammenfassung zeigte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) Verständnis für die Zurückhaltung einiger Unternehmen beim Thema Electronic Commerce: "Ein globaler Markplatz, auf dem sich alle tummeln, aber keiner kauft, macht keinen Sinn und ist reine Zeitverschwendung - ganz zu schweigen von den Kosten für die Unternehmen." Seiner Einschätzung nach eignet sich der elektronische Marktplatz vorrangig für Software, PC-Spiele, Datenbankrecherchen sowie Mailbox-Angebote. Laut Rexrodt liegt ein von Forschungsminister Jürgen Rüttgers vorgelegter Entwurf für ein Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz vor, das Regelungen zur Urheberschutzsicherung vorsehe sowie den Daten-, Jugend- und Verbraucherschutz gewährleiste. Insgesamt, so versprach der Wirtschaftsminister, werde die Bundesregierung für einen "angemessenen Rechtsrahmen bei den elektronischen Diensten" sorgen. "Staatliche Eingriffe müssen begrenzt und überschaubar bleiben. Die Selbstregulierung der Wirtschaft hat Vorrang." (du) …mehr

  • NEWSTICKER

    Der von Novell und AVM entwickelte NetWare MultiProtocol Router for ISDN wurde bislang in über 53.000 Netzwerke installiert, gibt AVM nun bekannt. Insgesamt habe man im letzten Jahr Router mit über 145.000 Ports ausgeliefert. Mit ihrem neuen ISDN Enhancement Pack for IntranetWare will das Unternehmen jetzt den Intranet-Markt erschließen. …mehr

  • PC-HERSTELLER

    ESSEN: "Marktpräsenz und das Image verschiedener PC-Hersteller" lautet der Titel einer Markterhebung, die die BBR West GmbH, Büro Essen durchgeführt hat. Befragt wurden 50 Redakteure der Computerfachpresse, 20 Händler, 20 Distributoren sowie zehn freie, nicht gebundene PC-Einzel- und Großhändler. Bei der Frage "Welche PC-Hersteller in Europa, den USA und asiatischen Ländern sind Ihnen bekannt?", schnitt die IBM mit einem Bekanntheitsgrad von 96 Prozent am besten ab. Es folgen Compaq (78%) und HP (64%). Schlußlicht bildet Packard Bell (18%). Mehrfachnennungen waren hier möglich. In puncto Qualität führen abermals die obigen Hersteller an (70%, 66% und 58%). Tulip und Fujitsu liegen mit je acht Prozent ganz hinten. Das günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis soll es bei Vobis (38%), Compaq und Gateway 2000 (beide 22%) und Escom (18%) geben. Nur zwei Prozent der Befragten nannten Tulip.Die fünf Hersteller, die die besten Lieferkonditionen bieten, sind gemäß dieser Umfrage Compaq (40%), HP (27%), Toshiba (13%), Tulip (13%) und IBM (7%). Die fünf mit dem besten Service, sind zu gleichen Teilen IBM und Compaq (je 28%), HP (24%), Gateway 2000 (9%), Dell (7%) und Tulip (4%). (ub) …mehr

  • Stemmer Elektronik GmbH

    PUCHHEIM: Die Stemmer Elektronik GmbH & Co. KG zeichnet sich laut Netscape als "hochqualifizierter und erfahrener Service-Provider für den Großkundenmarkt aus". Denn nur ein solcher kann "Netscape Affiliate Plus-Partner" werden und diesen Titel dürfen auch die Puchheimer tragen.Partner dieser Art betreuen DV-Projekte der "Top-500-Unternehmen" in Deutschland und müssen ein breites Know-how über Intranet-Anwendungen, insbesondere Datenbankanbindungen und Java-Programmierung, mit sich bringen. …mehr

  • Neue Händler-Kooperationen wollen ihren Mitgliedern das Leben leichter machen

    OSNABRÜCK/LILIENTHAL: Gleich drei neue Händlerkooperationen stellten auf der diesjährigen CeBIT ihre Konzepte vor. Über dieneue "WIR-Group" des ehemaligen Commodore-Managers und ASI-Gründers Rolf Wiehe hatte ComputerPartner bereits in der Ausgabe 4/97 (Seite 18) berichtet. Heute stellen wir Ihnen zwei weitere Inivtiativen vor. …mehr

  • MACROTRON AG

    MÜNCHEN: Die Macrotron Distribution AG hat zwei Digitalkameras mehr im Angebot. Die "RDC 2L" von Ricoh Co Ltd. in Tokio bietet einen Speicher von zwei MB und eine Auflösung von 410.000 Pixel. Sie ermöglicht Aufnahmen ab einer Entfernung von einem Zentimeter. Die "PhotoPC 500" der Epson Deutschland GmbH in Düsseldorf speichert im Standardmodus bei 320x240 Pixel 60 Fotos und im Qualitätsmodus bei 640x480 Pixel 30 Bilder. (ub) …mehr

  • TOSHIBA CORP.

    MÜNCHEN: Ein internationales Konsortium aus Elektronikkonzernen hat sich auf einen Standard für eine wiederbeschreibbare Version der Digital Videodisks (DVD) geeinigt. Die DVDs sollen über eine Speicherkapazität von 2,6 GB verfügen. Zudem, so ein Toshiba-Manager, würden die wiederbeschreibbaren Disks einige Vorteile gegenüber konventionellen Festplatten haben - wie leichtere Transportier-barkeit. Daneben gibt es bereits zwei weitere mögliche Einsatzgebiete für DVDs: als Speichermedien für Filme und als Read-Only-Disks für den Computer. (du) …mehr

  • MATSUSHITA LTD.

    LONDON: Um auf Veränderungen in der EU "schnell und angemessen reagieren zu können" (PR-Text), gründete die Matsushita Electric Industrial Co. die Holding Gesellschaft Matsushita Electric Europe, die gleichzeitig die Funktion einer europäischen Zentrale übernimmt. Die Aufgaben der bisherigen Regionalzentrale (Panasonic Europe Ltd.) werden auf das neue Unternehmen übertragen. Das Eigenkapital der Holding beläuft sich den Unternehmensangaben zufolge auf 153 Millionen Pfund. Das neue Unternehmen, das die Anteile von 16 europäischen Vertriebs- und Finanzierungsgesellschaften hält, soll unter anderem das gesamteuropäische Marketing für den Hersteller übernehmen. (du) …mehr

  • Aus für Tastatur und Maus

    HALLBERGMOOS: Ein elektronischer Stift soll der Maus das Leben aushauchen und in einigen Arbeitsbereichen auch der Tastatur das Garaus machen. Bank- oder Versicherungsangestellte beispielsweise sollen Formulare in Zukunft auf ein Digitalisiertablett legen und sie mit dem kabel- und batterielosen Stift ausfüllen, der die Daten mit der Eingabe auf den PC überträgt. Das funktioniert bei einem Papierstapel mit einer Dicke bis zu einem Zentimeter. Das Schreibgerät wird vom Rechner als Maus erkannt und kann auch mit herkömmlicher Tinte gefüllt sein. Das Tablett kann als Schreibunterlage genutzt werden oder in einen Tisch integriert werden. Eine mit "SmartPen" getätigte Unterschrift soll fälschungssicherer sein als eine herkömmliche Signatur auf dem Papier, da die Form der Unterschrift, die Schreibdynamik und der Neigungswinkel des Stiftes erkannt werden. Elektronische Signaturen könnten daher Paßwörter als Zugangsberechtigung ersetzen. Die Energie für das Schreibgerät wird über eine induktive Kopplung mit dem Tablett übertragen und in einem Schwingkreis zwischengespeichert. Mit Stift kostet das Digitalisiertablett im Format DIN A6 netto 199 Mark und in DIN A3 499 Mark. Die Preise sind Messeangebote und bis Ende April gültig. Die Micromedia AG sucht zur Zeit einen Distributor und beliefert OEMs und Händler noch direkt. Außerdem plant der Hersteller, SmartPen in Zukunft standardmäßig mit Software auszustatten und sucht zu diesem Zweck Partner, die entsprechende Programme entwickeln oder vertreiben. (ub)  …mehr

  • Leicht zu verwechseln: Gewährleistung und Garantie

    MÜNCHEN: Täglich erhalten Hunderttausende von Käufern eine "Garantie" auf die von ihnen gekauften Waren. Jeder macht sich dabei eine mehr oder weniger genaue Vorstellung über den Inhalt und die Bedeutung der Garantie. Das ist kein Wunder, denn die Garantie ist in unseremGesetz nicht geregelt, ja nicht einmal angesprochen. …mehr

  • PC.SPEZIALIST GMBH

    BIELEFELD: Der Kauf eines PCs auf Pump kommt immer mehr in Mode. So wurde im ersten Quartal 1997 bei der Computerhandelskette PC.Spezialist bereits jeder achte PC auf Finanzierungsbasis erworben. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich besonders die Teilzahlung im Preissegement unter 1000 Mark.Neben Computern wurden auch Peripherigeräte wie Drucker, Scanner oder Monitore im Preisbereich bis 1000 Mark per Teilzahlung beglichen. …mehr

  • COMPUSERVE

    MÜNCHEN: Die Übernahmegerüchte von Compuserve durch AOL verdichten sich: In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres machte der Online-Dienst rund 102 Millionen Dollar Verlust. Noch im Jahr davor fuhr Compuserve im gleichen Zeitraum ein Plus von 50,2 Millionen Dollar ein. Dem Diensteanbieter laufen die Kunden weg: 150.000 Mitglieder kündigten in den vergangenen drei Monaten. Kein Wunder, schließlich vergrätzte Compuserve Marktbeobachtern zufolge seine Kunden beispielsweise durch eine undurchsichtige Kostenabrechnung und zumindest zweifelhaften Datenschutz.Derzeit steht die Nummer zwei unter den kommerziellen Online-Diensten in Fusionsverhandlungen mit Branchenprimus America Online AOL. Offenbar sieht Compuserves Mutterunternehmen, die amerikanische Steuerberatungsfirma H & R Block (zu 80 Prozent an Compuserve beteiligt), keine Chance mehr für seine angeschlagene Tochter, die Verluste aus eigener Kraft wieder wettzumachen. …mehr

  • Neues aus Distribution und Vertrieb

    Ingram mit neuem SpeichermedienherstellerIngram Micro in Ottobrunn vertreibt seit kurzem auch die Produkte des deutschen Unternehmens Multiport Computer Systeme in Deggendorf. Dazu gehören die Parallelport-achtfach-CD-ROM-Laufwerke (besonders für Notebooks geeignet) sowie die Multiport CD-Writer. Es gibt sowohl interne als auch externe Lösungen und auch eine Variante für den MAC-Bereich. …mehr

  • Versant USA kauft Versant Europa

    GRASBRUNN Das US-Unternehmen Versant Object Technology kauft seinen gleichnamigen europäischen Distributionspartner für rund 3,56 Millionen Dollar. Der europäischen Firmenleitung zufolge wird sich für die Vertriebspartner des Unternehmens kaum etwas andern.Im August 1995 wurde Versant Europe gegründet, konzipiert als Distributor für die Objekt-Datenbank-Management-Systeme der amerikanischen Muttergesellschaft Versant Object Technology Corp. …mehr

  • HALSTENBACH GMBH

    WIEHL: 37 Prozent der US-Unternehmen setzen objektorientierte Technologie ein; in Deutschland sind es derzeit nur elf Prozent. Davon geht zumindest die Halstenbach Angewandte Computertechnologie GmbH aus und hat deshalb eine Niederlassung in Santa Barbara, Kalifornien, gegründet. Das Wiehler Softwarehaus bietet das objektorientierte Entwicklungssystem iss-base auf Basis der Eiffel-Sprache an, mit dem Client-Server-Anwendungen insbesondere im kommerziellen und administrativen Bereich erstellt werden können.Bei der neuen US-Tochter sind sowohl Entwickler als auch Vertriebsleute aktiv. Bis Ende des Jahres sollen es insgesamt zehn Mitarbeiter sein. Eine weitere Filialeröffnung in Washington D.C. hat Halstenbach bereits ins Auge gefaßt. In Deutschland ist das Unternehmen neben der Zentrale in Wiehl auch in Berlin …mehr

  • MICROSOFT CORP.

    MÜNCHEN: Bei Microsoft hat sich ein weiteres Sicherheitsloch aufgetan: Erst vor kurzem stellte sich heraus, daß Nutzer des Internet Explorers 3.0 unter Umständen mit datenzerstörenden Hacker-Attacken rechnen müssen. Jetzt wurde der erste Mangel bei Windows NT aufgespürt: Computerexperten haben einen Code geschrieben, mit dem Hacker - einmal in ein Unternehmensnetz eingedrungen - Zugriff auf die verschlüsselten Paßwörter der Anwender erhalten. Microsoft gibt den Fehler zu, spielt das Problem aber mit dem Argument herunter, die Hacker müßten dann ja immer noch die Paßwörter entschlüsseln.Einstweilen wird der ominöse Code munter im Internet verbreitet. Windows NT-Administratoren, die ruhiger schlafen wollen, können sich bei Microsoft einen weiteren Code besorgen, der das Entschlüsseln der Paßwörter zumindest schwerer macht. (ld) …mehr

  • RECHTSTICKER

    Tarif gilt auch für nicht organisierte FirmenWenn im Arbeitsvertrag ausdrücklich auf die einschlägigen Tarifverträge hingewiesen wird, müssen sich Unternehmen selbst dann an die tariflichen Löhne und Gehälter halten, wenn sie nicht im Arbeitgeberverband organisiert sind. Das gilt insbesondere, wenn sich der Arbeitgeber in der Vergangenheit nach den Tarifvereinbarungen gerichtet und die Lohnerhöhungen vollzogen hat. Aktenzeichen: Bundesarbeitsgericht, Az.: 5 AZR 499/95 (jlp) …mehr

  • Aus Word in die HTML-Seite

    SUNNYVALE: Word-Dateien in HTML-Seiten verwandeln - "WordToWeb" macht's möglich. Die Software konvertiert alle von Word unterstützten Dateifomate und bindet sie in ein HTML-Dokument ein. Solution Soft hat das Produkt so entwickelt, daß es einige Aufgaben automatisch ausführt, zum Beispiel die Einstellung der Seiteneigenschaften und der Steuerungsschaltflächen für die Navigation zu anderen Seiten oder das Hinzufügen von Signaturen. Außerdem kann es ein Inhaltsverzeichnis und einen Online-Index erstellen. Word-Grafiken werden automatisch in GIF-Dateien konvertiert. Den Endkunden kostet die Software in der englischen Version inklusive Mehrwertsteuer 599 Mark. Sie wird von Downsizing Systems in Köln vertrieben. (ub) …mehr

  • KC DATA SYSTEMS GMBH

    POHLHEIM: Im Netzwerk ist das Ausdrucken von Formularen und die Ausgabe aller möglichen ergänzenden Medien wie Fax, E-Mail oder optische Archivierung kein Selbstläufer. Es gilt, unterschiedliche Charakteristiken dutzender Drucker zentral im Griff zu halten und durch die Benutzer veranlaßte Prioritätsänderungen. Hinzu müssen trotz widerspenstiger Anwendungssoftware Dokumente oftmals parallel auf Fax, E-Mail, EDI oder sonstwie ausgegeben werden.Mit Fokus auf SAP R/3, aber ebenso für jedes andere Anwendungssystem vertreibt die Pohlheimer KC Data Systems ein Output Management System, das all diese Probleme zu lösen verspricht. Das Produkt namens Formscape wurde von der britischen AFP Technology entwickelt. Es leistet nach Angaben des Generalimporteurs KC Data nicht nur die Erstellung von Formularen sowie deren Übernahme aus anderen Systemen, sondern läßt vor allem deren interne und externe Distribution in allen Arten von Kanälen automatisch ablaufen. Dabei hält es Image und Daten der Dokumente gleichermaßen im Zugriff - inklusive der zugehörigen COLD-Archivierung. …mehr

  • Der Händler sollte den Schulungsaufwand nicht unterschätzen

    MÜNCHEN: Der deutsche Markt für Document Management Systeme folgt nur langsam den internationalen Entwicklungen. ComputerPartner-Mitarbeiter Georg Renelt sprach mit Markus Hanisch, Geschäftsführer der EASY GmbH in Mülheim/Ruhr, über Chancen und Entwicklungen im Markt für DM-Systeme.? Analysten halten drastische Kostensenkungen und einen deutlich verbesserten Workflow für realisierbar. Können Sie das in der Praxis mit Ihren Kunden bestätigen? …mehr

  • BRANCHENTICKER

    Die Software AG (Darmstadt) hat einen Investitionspartner für ihre US-Tochter Software AG Americas gefunden: Die Washingtoner Investmentgesellschaft Thayer Capital Partners hat eine Mehrheitsbeteiligung an der amerikanischen Tochter übernommen. Die Software AG teilt sich mit dem Management der amerikanischen Tochter die Minderheitsanteile. …mehr

  • Grafikkarte mit vier Chips

    SANTA CLARA: Der 3D-Grafikbeschleuniger "Oxygen 402" von Dynamic Pictures, Inc. ist mit vier Chips und 32 MB Arbeitsspeicher ausgestattet. Er erzeugt fotorealistische Bilder und kann unabhängig von Farbtiefe und Auflösung bis zu 1,2 Millionen texturierte Polygone pro Sekunde darstellen (texturierte Polygone enthalten Informationen über die Darstellung der Oberfläche). Der Hersteller rühmt sich, mit diesem Produkt die "schnellste frei verfügbare 3D-Grafikkarte mit PCI-Bus-Architektur" anbieten zu können. Der Beschleuniger eignet sich beispielsweise für 3D-Animationslösungen in Echtzeit. Im Lieferumfang sind Treiber für NT-, Intel- und Alpha-Workstations enthalten. Distributor ist die dcp GmbH in Hamburg. Der Endkundenpreis lag im März bei netto 9.900 Mark. Im April soll der Preis gesenkt werden. (ub) …mehr

  • Technik-Freaks sind der Tod des IT-Consulting

    SOLINGEN: "Aufräumen" in langjährig und unkontrolliert gewucherten Netzwerken. Damit hat der Solinger Consulter DV Management & Beratung Gmbh gut und profitabel zu tun. Einzig engstirnige Fachkräfte und Kunden machen Ärger.140 Prozent Umsatzsprung auf rund 6,8 Millionen Mark, 44 Mitarbeiter, 35 Kunden mit einem Projektvolumen von zirka 80 Millionen Mark - das klingt nach viel für einen IT-Consulter im dritten Jahr seines Bestehens. Unbeschwert heiter klingt Eckhard Klockhaus, Geschäftsführer der Solinger DV Managment Beratung GmbH trotzdem nicht: "Das Potential ist wesentlich höher. Obwohl wir im vergangenen Jahr unsere Mannschaft schon nahezu verdoppelt haben, könnten wir ohne Probleme noch weiter wachsen - wenn der Fachkräftemarkt das hergäbe", beklagt sich der IT-Berater. …mehr

  • Händler müssen auch und vor allem Dienstleister sein!

    LONDON Die Vielfalt der heute am Markt angebotenen Netzwerk-Komponenten bedeutet nicht, daß sich diese wesentlich in ihren Leistungsmerkmalen unterscheiden. Die Variationsbreite der verfügbaren Lösungen erfordert allerdings von den Käufern, daß sie sich zunächst mit den jeweiligen Produkten auseinandersetzen. Denn nur auf dieser Grundlage ist es ihnen möglich zu beurteilen, welche Komponente ihren jeweiligen Erfordernissen am besten entspricht. Ein Beitrag von David Griffith*Netzwerkkomponenten entsprechend den Erfordernissen auszuwählen kostet Zeit - und wer hat die schon? Endkunden sind daher mehr denn je auf die Beratung der Händler angewiesen. Sie erwarten, daß diese ihnen Antworten auf die jeweils entscheidenden Fragen geben: Inwieweit die angebotenen Lösungen interoperabel zu den bereits von ihnen eingesetzten Komponenten sind, ob nach der Integration der neuen Produkte eine einfache Verwaltung des heterogenen Netzwerks weiterhin gewährleistet ist und nicht zuletzt, welche Kosten ihnen durch die Neuanschaffungen entstehen. …mehr

  • BBE sagt dem Einzelhandel gravierende Strukturveränderungen voraus

  • Zwei Welten prallen aufeinander

    HIGH WYCOMB: Rund ein Drittel schneller als die Vorgängerversion soll nach Angaben der Softwareschmiede Insignia Solutions die neueste Ausgabe der PC-Kompatibilitäts-Software Softwindows 95 sein. Mit ihrer Hilfe soll den Macintosh-Anwendern der Zugang in die Welt des Microsoft-Betriebssystems eröffnet werden. Laut Hersteller erreicht Softwindows 4.0 die Geshwindigkeit eines 486er-PCs. Neue Treiber unterstützen nunmehr auch 32-Bit-Windows-Applikationen der Pentium-Befehlssatz ist ebenfalls enthalten. Mac-User sollen zudem in den Genuß eines wesentlich schnelleren Starts von Windows 95 kommen. Während er auf herkömmlichen PCs mehrere Minuten dauert, sorgt die Funktion "TurboStart" laut Insignia Solutions auf Mac-OS-Rechnern für einen Start in wenigen Sekunden. Das Programm "merkt" sich beim Beenden die Konfiguration und gewinnt somit beim Aufbau der Benutzeroberfläche einen Zeitsprung. Zu den weiteren Merkmale in der neuen Version zählen Inter- und Intranetfähigkeit, Datenaustausch zwischen Mac und PC sowie erweiterte Multmediafähigkeit (verbesserte Farbdarstellung, Unterstützung hochauflösender Drucker). Der Endkundenpreis beträgt 799 Mark, ein Update ist für 199 Mark erhältlich. (cm) …mehr

  • Kurseinbrüche an der Börse

    NEW YORK: Die sonst so erfolgsverwöhnten US-amerikanischen Netzwerkhersteller rechnen im laufenden Geschäftsjahr mit kräftigen Ertragseinbußen. Viele von ihnen gehen davon aus, daß die früher anvisierten Wachstumsraten von über 50 Prozent nicht mehr erzielt werden können. Aufgrund dieser Ankündigung verloren die Aktien der Cascade Communications Corp. und der 3Com Corp. an der Börse etwa die Hälfte ihres Werts. Der Datenbankspezialist, der in den vergangenen fünf Jahren immer mit hohen Zuwächsen glänzte, rechnet damit, daß das Ergebnis im ersten Quartal nicht an die Schätzungen der Analysten herankommen wird. (sn) …mehr

  • SNI AG/EMC CORP.

    PADERBORN/HOPKINTON: Großrechner und offene Rechnerplattformen verkauft die Siemens Nixdorf Informationssysteme AG in Zukunft mit Speicherprodukten von EMC. Die beiden Unternehmen haben sich darauf geeinigt, die Rechner und Systeme weltweit mit der Speicherfamilie "Symmetrix 5000 ICDA" und "Symmetrix 3000 ICDA" auszuliefern. EMC erhofft sich in Deutschland und weltweit einen deutlichen Umsatzschub. Werner Brockhagen, Geschäftsführer der EMC Deutschland GmbH erwartet sich insbesondere "nun auch einen Umsatzzuwachs durch öffentliche Auftraggeber". (ub) …mehr

Zurück zum Archiv